Also ich lese oft das tolle Buch ist auch lustig beim 3 Teil wo der Zwerg in lud vorkommt aber mir fallen fehler auf einen habe ich nicht parat .aber nen anderen.
Der Dukle Turm:"Tot"
12 Auflage.
Auf Seite 468.Das ist auch an der stelle mit dem Zwerg in lud wo Suze und Eddie zu Dem zug müssen.Sie wollen das sie von 2 von den leuten begleitet werden wollen aber diese weigern sich erst. dort steht folgender felhler:
>>Hör mal<<,sagte Eddie.>>Hast du jemals einen von diesen Zombies mit eigenen Augen gesehen,Jeeves?Irgendeiner von euch?<<
Jeeves schürzte die lippen und......
Na???also dieser Jeeves sagte nie seinen namen.NIE.Eddie weis in einfach da STIMMT NICHTS.also wemm dieser fehler nicht auffällt.was sagt ihr?
Der Dukle Turm:"Tot"
12 Auflage.
Auf Seite 468.Das ist auch an der stelle mit dem Zwerg in lud wo Suze und Eddie zu Dem zug müssen.Sie wollen das sie von 2 von den leuten begleitet werden wollen aber diese weigern sich erst. dort steht folgender felhler:
>>Hör mal<<,sagte Eddie.>>Hast du jemals einen von diesen Zombies mit eigenen Augen gesehen,Jeeves?Irgendeiner von euch?<<
Jeeves schürzte die lippen und......
Na???also dieser Jeeves sagte nie seinen namen.NIE.Eddie weis in einfach da STIMMT NICHTS.also wemm dieser fehler nicht auffällt.was sagt ihr?
Sie haben alle diese Bücher gelesen und haben trotzdem so eine beschissne Rechtschreibung? Da kann ich nur eins sagen
Sie wissen überhauptnichts und schon gar nichts besser!
Seite 421
Sie wissen überhauptnichts und schon gar nichts besser!
Seite 421
Okay auf seite 482.
Maud und der Mann, den Eddie Jeeves getauft hatte, blieben in sicherer Entfernung von der roten linie stehen.
SO, aber warum schreibt der autor das so spät.das sit derart verwirrend.
Naja nächste stelle habe ich entdeckt.
"suze und Eddie haben in Lud´s straßen, als sie zu Blain sollten ,diese monotonen trommeln gehört.Diese haben ja aufgehört und sie drafen ja den zwerg und gigen danach den weg zu blain.
ABER:
Roland sagt er (und Oy) höre in dem kanal ,auf der suche nach schlizer und jacke,wie die trommeln AUFHÖREN aja das kann stimmen aber er kommt zu der brunnen falle die er auslöst.danach ist der brunnen in der kanalisation(oder tunel) eingestürzt.dann steht im buch er höre einen schuss.ALSo den,den er mit eddie und suze ausgemacht hatte ,wenn sie den bahnhof erreichen.
Seht ihr?das geht garnicht .die trommeln das die ausgehen und roland den schuss hört das eddie und suze im bahnhof sind.Denn eddie und suze waren als die trommeln AUFHÖRTEN ja noch IN DER STADT und gut ne HALBE STUNDE sind die geloffen das ist ein verdammt harter fehler im Buch.habt ihr das auch herausgefunden?
Maud und der Mann, den Eddie Jeeves getauft hatte, blieben in sicherer Entfernung von der roten linie stehen.
SO, aber warum schreibt der autor das so spät.das sit derart verwirrend.
Naja nächste stelle habe ich entdeckt.
"suze und Eddie haben in Lud´s straßen, als sie zu Blain sollten ,diese monotonen trommeln gehört.Diese haben ja aufgehört und sie drafen ja den zwerg und gigen danach den weg zu blain.
ABER:
Roland sagt er (und Oy) höre in dem kanal ,auf der suche nach schlizer und jacke,wie die trommeln AUFHÖREN aja das kann stimmen aber er kommt zu der brunnen falle die er auslöst.danach ist der brunnen in der kanalisation(oder tunel) eingestürzt.dann steht im buch er höre einen schuss.ALSo den,den er mit eddie und suze ausgemacht hatte ,wenn sie den bahnhof erreichen.
Seht ihr?das geht garnicht .die trommeln das die ausgehen und roland den schuss hört das eddie und suze im bahnhof sind.Denn eddie und suze waren als die trommeln AUFHÖRTEN ja noch IN DER STADT und gut ne HALBE STUNDE sind die geloffen das ist ein verdammt harter fehler im Buch.habt ihr das auch herausgefunden?
Sie sollten zuerst einmal richtig Deutsch lernen bevor sie hier herumkritisieren. Es tut mir leid aber ich verstehe NICHT was sie meinen, könnten sie das vielleicht nochmals zu formulieren versuchen NACHDEM sie einen Deutsch Kurs belegt haben.
Dr. Klink und du lerne erstmal Interpunktion , bevor du andere kritisierst.
@tidus aus zanerkand
hallo?versuch es erstmal selber so ein werk zu schreiben!das ist verdammt schwer ,der hat bestimmt schon aufgepasst ob alles richtig ist,geh doch auf seine homepage und beschwer dich auf ENGLISH im Gästebuch! ;-D
hallo?versuch es erstmal selber so ein werk zu schreiben!das ist verdammt schwer ,der hat bestimmt schon aufgepasst ob alles richtig ist,geh doch auf seine homepage und beschwer dich auf ENGLISH im Gästebuch! ;-D
also also.Das sind ja sehr schwere fehler wo ich beschrieben habe.Das mit den trommeln ist am schlimmsten.also wenn ich gutes englisch kann werde ich mich beschweren genau.Naja trozdem mag ich das Buch :-)
@Chrislybear, Wie kommen sie darauf dass ich es nötig habe Interpunktion zu lernen? Und zu dem heisst das `sie` und nicht `du`.
Sie sollten zuerst einmal richtig Deutsch lernen [,] bevor [S]ie hier herumkritisieren. Es tut mir leid [,] aber ich verstehe NICHT [,] was sie meinen [.] [K]önnten [S]ie das vielleicht nochmals [versuchen zu formulieren,] NACHDEM sie einen Deutschkurs [schreibt man zusammen] belegt haben [?]"
(5 Zeichenfehler, 2 Rechtschreibfehler, 1 mal stilistisch unangemessen)
Dr. Klink
Kritisier niemanden, wenn du selbser solch eine Rechtschreibeschwäche hast. Ich habe dir mal exemplarisch deine Fehler in eckige Klammern gesetzt, damit du deine Schwachstellen abbauen kannst. Kommasetzung fehlte vollständig. "könnten sie das vielleicht nochmals zu formulieren versuchen" ist Ausdrucksmäßig unschön und das Wörtchen Sie wird groß geschrieben, falls es dazu dient jemanden höfflich anzureden. Lerne fleißig die deutsche Sprache und dann kannst du rumkritisieren soviel du willst ;-)
Und Tidus aus dem Zanarkand bei einen Buch mit mehr als 400 Seiten können einem Autor schonmal winzige Fehler unterlaufen. Irren ist menschlich. Über solch kleine Fehler kann man doch hinweg sehen, wenn die Story gut ist ;-)
(5 Zeichenfehler, 2 Rechtschreibfehler, 1 mal stilistisch unangemessen)
Dr. Klink
Kritisier niemanden, wenn du selbser solch eine Rechtschreibeschwäche hast. Ich habe dir mal exemplarisch deine Fehler in eckige Klammern gesetzt, damit du deine Schwachstellen abbauen kannst. Kommasetzung fehlte vollständig. "könnten sie das vielleicht nochmals zu formulieren versuchen" ist Ausdrucksmäßig unschön und das Wörtchen Sie wird groß geschrieben, falls es dazu dient jemanden höfflich anzureden. Lerne fleißig die deutsche Sprache und dann kannst du rumkritisieren soviel du willst ;-)
Und Tidus aus dem Zanarkand bei einen Buch mit mehr als 400 Seiten können einem Autor schonmal winzige Fehler unterlaufen. Irren ist menschlich. Über solch kleine Fehler kann man doch hinweg sehen, wenn die Story gut ist ;-)
Ich entschuldige mich für diese Fehler, aber Sie könnten auch mal Höflichkeit lernen, hat ihre Mutter das ihnen nicht beigebracht? Wenn ich fragen darf, wie alt sind Sie? Wohl noch nicht alt genug um zu wissen, dass man ältere Menschen mit `Sie` anredet, und nicht schamlos kritisiert. Und höflich schreibt man mit einem `f`
Klink hat gesprochen.
Klink hat gesprochen.
Jaja, aufs M0wl.Im Internet, und besonders in diesem Forum wird geduzt.
Und, wie soll man denn wissen, wie alt du(Wer?Na die gelben Engel!) bist?
Und, wie soll man denn wissen, wie alt du(Wer?Na die gelben Engel!) bist?
@nadja:Um das hier geht es.
Der erste Band schwarz
(im Original "The Gunslinger")
"Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm." Das ist der erste Satz des ersten Bandes der monumentalen Western-Horror-Science-Fiction-Liebes Romanreihe "Der dunkle Turm" von Stephen King. Roland von Gilead, letzter Revolvermann einer uralten Gilde von ritterähnlichen Gesetzesmännern aus der Linie des Eld des ersten Revolvermanns, hat seine Jugend und seine durch Verrat und Verfall zerstörte Heimat hinter sich gelassen und ist auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Dieser Turm ist ein Brennpunkt aller Energie des Universums zwischen den Welten, und seit die Welt sich weiterbewegt hat, scheinen die Dinge dort falsch zu laufen.
Der Mann in Schwarz könnte dem Revolvermann helfen, den Weg zum Dunklen Turm zu finden, doch dieser befindet sich auf der Flucht vor Roland, bzw. er lässt sich von ihm verfolgen. Auf dem Weg stellt der mysteriöse Zauberer dem Revolvermann einige Fallen, die Roland aber alle mehr oder weniger umgehen kann. Zuerst lässt er ein Dorf namens Thull in einem religiösen Wahn zurück und Roland bleibt keine Wahl, als alles und jeden in diesem Dorf auszulöschen, bevor er weiterziehen kann. Schließlich findet er in einem verfallenen und längst aufgegebenen Rasthaus den Jungen Jake, der in seinem alten Leben in New York gestorben ist und so nach Mittwelt, die Wüstenwelt von Roland, gelangt ist. Der Revolvermann nimmt den verängstigten und orientierungslosen Jungen mit auf die Reise, auch wenn er weiß, dass er ihn bei der Verfolgung des Mannes in Schwarz aufhält. Was er aber nicht weiß ist, dass der Mann in Schwarz den Jungen selbst nach Mittwelt geschafft hat, nur um dem Revolvermann eine neue, noch tödlichere Falle zu stellen.
Ihre Reise führt Roland und Jake vorbei an gefährlichen Dämonen und einem uralten Orakel, welches den Jungen in seinen Bann zieht und ihn fast umbringt. Der Revolvermann rettet ihn rechtzeitig und sucht den Steinkreis, in welchem das Orakel haust, selber auf. Er hofft, dass er von dem Orakel etwas über seine Zukunft erfahren kann. Er weiß aber auch, dass das Orakel dafür einen Preis verlangt. Dieser Preis ist Sex. Mit Hilfe von der Droge Meskalin kann der Revolvermann aber die Tortur über sich ergehen lassen und so einiges über sein Schicksal erfahren. Schließlich treffen sie tief in den Bergen auf die Langsamen Mutanten, denen sie nur mit Mühe entkommen können. Unter den Bergen finden sie Monumente eines längst vergangenen Volkes. Diese scheinen ein verfallenes U-Bahnnetz darzustellen, dessen verbrauchte Maschinen noch nicht ganz verstummt sind. Doch die Zeit eilt, da die Fährte des Mannes in Schwarz zum ersten Mal seit Rolands langer Suche nach dem Dunklen Turm wärmer wird.
Am Ende der unheimlichen Reise durch die Berge stellt der Mann in Schwarz Roland vor eine schwerwiegende Entscheidung. Er offenbart sich zum ersten Mal dem Revolvermann, gleichzeitig droht Jake in die Tiefen der monumentalen Höhlen zu stürzen. Roland muss sich zwischen dem Jungen, den er inzwischen als seinen symbolischen Sohn betrachtet und dem Dunklen Turm und seinem Adjutanten, dem Mann in Schwarz entscheiden. Rolands Entscheidung fällt ohne Zögern zu Gunsten des Dunklen Turms, und er lässt Jake in der Tiefe der Berge sterben. Die letzten Worte des Jungen, bevor er stürzt sind: "Dann geh', es gibt andere Welten als diese." Rolands Entscheidung bringt ihn endgültig in die unmittelbare Nähe des Mannes in Schwarz, der anscheinend auf ihn und die anstehende Unterredung gewartet hat.
Er erkennt, dass der Mann in Schwarz mehr ist als nur ein Zauberer. Er ist vielmehr sein eigener Dämon aus seiner eigenen Jugend. Er gibt sich als Walter aus, der einst gemeinsam mit einem Mann namens Marten Rolands Vater betrogen hat und letztendlich für dessen Tod verantwortlich ist. Doch Walter/Der Mann in Schwarz ist nicht Roland einziger Gegenspieler. Marten wird von Walter als der Zeitlose Fremde beschrieben, ein mächtiger Zauberer, der dazu verdammt ist, rückwärts in der Zeit zu leben. Dieser Zauberer hört auch auf verschiedene andere Namen, wie Maerlyn oder John Farson. Oder Randall Flagg! Stephen Kings persönlicher Antichrist, sein personifiziertes Böses, das auch schon in anderen Büchern, wie "Die Augen des Drachen" oder vergleichbarer: "The Stand - Das letzte Gefecht" sein Unwesen getrieben hat. Doch selbst dieser hat in dem Tier seinen Meister, das den Dunklen Turm bewachen soll. Der Mann in Schwarz zieht für Roland drei Karten aus einem seltsamen Tarotkartensatz, die seine drei Gefährten darstellen sollen, die er im Laufe seiner Suche nach dem Dunklen Turm noch "ziehen" muss. Die Karten tragen die Namen "Der Gefangene", "Die Herrin der Schatten" und "Der Tod" ("Aber nicht für dich, Revolvermann!") Außerdem lüftet der Mann in Schwarz einige Mysterien um den Dunklen Turm, seine Beschaffenheit und seinen Sinn. Diese Erklärungen sind aber eher von der Qualität, dass sie mehr Fragen aufwerfen, als sie tatsächlich beantworten. Am Ende des Gesprächs mit dem Mann in Schwarz schläft der Revolvermann ein und erwacht, wie es scheint, erst Jahrzehnte später in dem Golgatha ihrer Konversation und erkennt, dass der Mann in Schwarz selbst schon zu Staub zerfallen ist. Am Ende von "schwarz" erreicht Roland schließlich das Westliche Meer.
Neben der Originalversion erschien 2003 eine von Stephen King überarbeitete Version des Buches, die mit einem neuen Vorwort ausgestattet war. In dieser Version fügte King einige Anspielungen auf das Ende der Reihe hinzu und beseitigte einige Logikfehler im Bezug auf die nachfolgenden Bände.
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Der zweite Band Drei
(im Original: "The Drawing of the Three")
Drei führt die Geschichte von Roland und seiner Suche nach dem Dunklen Turm nahtlos fort. Nachdem der erste Teil der Saga mit einem 10 jährigen Palaver mit dem "Mann in Schwarz" endete, findet sich der Revolvermann in Drei auf einem Strand wieder. Hier kriechen in der Abenddämmerung todbringende Monster-Hummer aus dem Meer und verletzen Roland schwer. Der Revolvermann überlebt ihre Attacke, verliert dabei aber zwei Finger und erleidet eine Blutvergiftung. Dennoch gelingt es ihm die erste von drei Türen zu finden die ihm der "Mann in Schwarz" gedeutet hat. Dahinter befindet sich der "Gefangene", Eddie Dean, ein Gefangener des Heroins, der sich gerade als Drogenkurier betätigt. Roland beschließt, ihn nicht sofort auf seine Seite der Tür hinüberzuziehen, sondern folgt ihm bis ins Hauptquartier des Drogenbosses, weil er da Antibiotika gegen seine Blutvergiftung vermutet. Weil Eddies ebenfalls heroinsüchtiger Bruder Henry, der von Eddies Auftraggebern als Geisel genommen wurde, in ihrer Obhut an einer Überdosis stirbt, kommt es zu einer Schiesserei, bei der Eddie Roland seine Tauglichkeit als Revolvermann beweist, auch wenn Eddie seine Berufung vorläufig standhaft leugnet.
Hinter der zweiten Tür ist die Herrin der Schatten, Odetta Holmes, in deren Kopf sich eine zweite, böse Persönlichkeit eingenistet hat, seit ihr im Alter von 4 Jahren ein Ziegelstein auf den Kopf fiel. Das war jedoch nicht der einzige Schicksalsschlag der hübschen Afroamerikanerin. Jahre später wurde sie vor eine U-Bahn geschubst, verlor ihre Beine und war von nun an einen Rollstuhl gefesselt. Während Eddie Dean aus dem New York der 80er stammt, zieht Roland Odetta aus der selbigen Metropole der 60er Jahre an den Strand. Schnell entwickelt sich eine Hassliebe zwischen Eddie, der nun mehr oder weniger freiwillig einen Entzug macht, und Odetta. Hat die gute Seite Odettas die Oberhand so lieben sich die Beiden, tritt jedoch die böse an deren Stelle ("Detta"), so müssen Roland und Eddie um ihr Leben fürchten.
Unmittelbar damit verbunden ist auch die dritte Tür "Der Tod" (aber nicht für dich Revolvermann). Während Eddie am Strand bleibt und verzweifelt nach der verschollenen Odetta sucht (alsbald stellt sich jedoch heraus, dass es Detta war die die Flucht ergriffen hat), muss Roland erschrocken feststellen dass er sich im Kopf eines Psychopaten, Jack Mort, befindet - irgendwo zwischen der Zeit von Odetta Holmes und Eddie Dean. Doch ebensowenig, wie Odetta und Eddie in Rolands Leben getreten sind, ist dies bei Jack Mort der Fall, so dass sich der Kreis wieder schließt.
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Der dritte Band tot.
(im Original "The Waste Lands")
Am Anfang von "tot" verlassen Roland, Eddie, ein ehemaliger Junkie aus New York und Susannah, eine Symbiose der beiden Charaktere aus der schizophrenen Odetta, das Westliche Meer und betreten einen großen, alten Wald. Roland lehrt Eddie und Susannah die Grundregeln des Revolvermanntums. Beide lernen schnell und das müssen sie auch, denn sie werden von Shardik, einem uralten, gigantischen Bärroboter angegriffen, der vom Alten Volk damit beauftragt wurde ein Portal des Balkens zu beschützen. Alles in allem gibt es zwölf solcher Portale in Rolands Welt, die alle von einem anderen Tier bewacht werden. Diese Portale sind zugleich Anfangs- und Endpunkt von sechs Balken, die fast unsichtbar, aber nichts desto trotz mächtiger als vieles andere auf der Welt, in ihrer Mitte zusammenlaufen und dort den Dunklen Turm stützen. Sie besiegen Shardik schließlich, indem sie die Antenne auf dessen riesigen Kopf abschießen und folgen dem Balken zum Dunklen Turm. Roland hat in der dritten Tür in "drei" den Mann getötet, der den jungen Jake vor ein Auto stoßen sollte, bevor er selbst ihn genau davon abgehalten hat. Das löst ein Paradoxon in Rolands Geist aus, das schlimmer zu sein scheint, als seine fast tödliche Blutvergiftung am Strand des Westlichen Meers. Er hatte Jake in dem Rasthaus in der Wüste aufgeschnappt und mit sich genommen. Jetzt hat er Jack Mort, Jakes Killer, von dem Mord an dem Jungen abgehalten, weswegen Jake niemals auf den Revolvermann getroffen ist. Trotzdem hat Roland noch die Erinnerung an den Jungen. Und der Junge erinnert sich an Roland. Er weiß aus irgendeinem Grund, dass er eigentlich tot sein müsste, es aber nicht ist. Ziel- und wahllos streift er wie ein Untoter durch New York und findet dort schließlich die Rose. Ein mächtiges Sigul, das hinter einem Bretterzaun auf einem unbebauten Gelände mitten in New York steht. Jake merkt, dass diese Rose das Gute symbolisiert, vielleicht sogar das Gute selbst ist und begreift, dass er sie schützen muss. Denn die Rose ist in Gefahr.
Schließlich betritt Jake ein altes, verwunschenes Haus, das schon ewig den Ruf eines Spukhauses hat. Gleichzeitig betritt Rolands Ka-Tet einen Dämonenkreis in Mittwelt. Susannah kümmert sich nicht gerade damenhaft um den dort hausenden Dämon, während Roland es am Ende schafft, mit Hilfe eines Schlüssels, den Eddie geschnitzt hat, die Tür zu Jakes Welt zu öffnen. Der Junge wird von einem Dämon, der das Haus selbst zu sein scheint, gejagt und fast getötet, doch Roland gelingt es letztendlich, Jake in seine Welt herüber zu ziehen.
Wieder vereint in Mittwelt, reist die Gruppe weiter entlang des Balkens. Jake findet einen Billy Bumbler, ein hundeähnliches Tier, das über sporadische Sprachfähigkeiten verfügt. Gemeinsam erreichen sie eine große Stadt, die Eddie an sein New York erinnert, allerdings nur, was die Größe angeht, denn die Stadt ist völlig zerstört und heruntergekommen. In ihrem Innern kämpfen zwei widerstreitende Gruppierungen gegeneinander und das Ka-Tet wird in diesen Krieg miteinbezogen. Jake wird entführt und später wieder gerettet und das Ka-Tet schafft es schließlich an Bord von Blaine - dem Mono, einer alten, vergessenen, aber höllenschnellen Einschienenbahn - die verfallene Stadt wieder zu verlassen. Doch auch Blaine will das Ka-Tet töten, wenn es diesem nicht gelingt, ihm ein Rätsel zu stellen, das er nicht lösen kann und so beginnt ein eigentümlicher Wettstreit bei mehreren hundert Meilen die Stunde. Mit diesem Wettstreit endet "tot" und stellt damit den gemeinsten "Cliffhanger" in der Reihe dar, zumindest bis hierher.
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Der vierte Band Glas
(im Original "Wizard and Glass")
Das Buch beginnt mit der Fortsetzung des Rätselwettbewerbs. Dieser Endet damit das Eddie sich den Kopf zerbricht und letztendlich Blaine den Mono mit Un-Logik besiegt (Wieso konnte das tote Baby trotzdem die Straße überqueren? Weil es auf ein Huhn aufgeschnallt war). Der Revolvermann, welcher zuvor die "blöden" Rätsel verschmäht hatte, muss nun anerkennen, daß selbst Un-Logik einen manchmal weiterbringt. Diese Reise endet damit, daß der schizophrenen Intelligenz namens Blaine die dipolaren Schaltkreise durchbrennen. Und der Zug noch rechtzeitig zum Stillstand kommt.
Das Ka-Tet steigt in einer "neuen" Welt aus, in welcher es Automarken wie den Takuro Spirit und Baseball-Mannschaften wie die Montreal Anarchs (oder so ähnlich) gibt. In Eddies und Jake "wann und wo" gab es die Automarke und Baseball-Mannschaft nicht. In einer übrig gebliebenen Zeitung erfahren sie, daß der Ort, an dem sie sich befinden, nur wenige Jahre nachdem Roland Eddie "gezogen" hat (siehe Drei), von einer Super-Grippe namens Captain Trips heimgesucht wurde (siehe "The Stand"). Wieder einmal stellen sie fest, daß es "noch andere als diese Welt" gibt und jede von verschieden Schicksalen heimgesucht wird. Doch keines dieser Schicksale ist gut und alle sind abhängig vom Bestehen des Dunklen Turms. Jedenfalls setzen sie ihren Weg auf einem Highway fort und stoßen auf eine Schwachstelle, eine Bruchstelle im Raum-Zeit-Kontinuum, welche ölig schimmernd vor sich hinflüstert (und dieses Flüstern setzt den Reisenden ganz schön zu). Als sie endlich aus der Reichweite der Schwachstelle sind, erspähen sie in der Ferne ein glasiges Schimmern, das sich über den Highway erhebt.
Roland fordert sein Ka-Tet zur Rast auf und erzählt ihnen eine lange Geschichte aus seiner Jugend (von dieser Geschichte handelt der Großteil des Buches). Diese Geschichte schließt an eine Jugendgeschichte aus "Schwarz" an, in welcher Roland und sein Freund Cuthbert einen verräterischen Koch an den Galgen geliefert haben. Rolands Vater will ihn und seine Freunde weg aus der Schusslinie des guten Mannes (Randall Flagg) haben und schickt sie in eine kleine Baronie namens Mejis. Dort geben sie sich als Söhne von Ranchern und Viehzüchtern aus, die als Strafe dort eine großräumige Inventur abhalten sollen. Dabei stoßen sie auf Verrat und Intrige, gescheiterte Revolvermänner, die sich selbst "Sargjäger" nennen, eine widerliche Hexe und eine mysteriöse rosafarbene Glaskugel. Und Roland lernt dort seine erste (und einzige) große Liebe kennen: Susan. Diese Faktoren würfelt Stephen King zu einer einfach nur sensationellen Geschichte ohne Happy End zusammen, die auch ein ordentliches Showdown hat (wo eine Schwachstelle eine wichtige Rolle spielt), in welchem Roland überhaupt erst auf die Suche nach dem dunklen Turm gebracht wird, sozusagen der Anfang seiner Besessenheit. Die aber auch gleich ihr erstes Opfer fordert: Susan.
Dann befindet der Leser sich wieder mit Roland und seinem Ka-Tet auf dem Highway und sie nähern sich dem glasigen Schimmern, das sich als ein Palast aus Glas entpuppt. Bevor sie ihn erreichen, entdecken sie noch 5 Paar rote Schuhe und erlangen mit ihnen den Zutritt zu dem Palast (ähnlich wie in der Geschichte: Der Zauberer von Oz). In dem Palast stoßen sie tatsächlich auf Randall Flagg und einen Gehilfen, welchen Flagg aus der Stadt Lud (siehe "tot") gerettet hatte. Es kommt zu einem kurzen Kampf und einem Gespräch mit Flagg, der unerreichbar auf einem riesigen Thron steht.
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Der fünfte Band Wolfsmond
(im Original "Wolves of the Calla")
Der fünfte Band beginnt auf dem Highway hinter dem gläsernen Palast. Das Ka-Tet ist noch immer unbeirrbar auf dem Balken unterwegs zum Dunklen Turm. Die Zeit scheint sich zu verschieben, scheint weich zu werden, und keiner der vier Gefährten kann mit Bestimmtheit sagen, wie lange sie schon unterwegs sind, als sie Besuch von Fremden bekommen, die ein paar Tagesritte entfernt in einem Ort mit Namen Calla Bryn Sturgis wohnen.
Als sie dem kleinen Städchen näher kommen, finden sich Jake und Eddie eines Nachts im Traum im alten New York im Jahr 1977 wieder und können beobachten, wie der damalige Jake im Restaurant für geistige Nahrung von einem Mann namens Calvin Tower das Rätselbuch und Charlie Tschuff Tschuff kauft. Doch statt dem damaligen Jake zum unbebauten Grundstück zu folgen, wo dieser die Rose finden wird (siehe Band 3 "tot"), beobachten sie das Geschehen in der Buchhandlung, nachdem der damalige Jake diese verlassen hat. Calvin Tower ist der Besitzer des unbebauten Grundstückes, auf dem die Rose steht, und wird von zwei Schlägern bedroht, damit er das Grundstück niemandem verkauft. Niemandem außer ihrem Boss, Enrico Balazar, jener Mann, der Eddie viele Jahre später als Drogenkurier benutzt und den Eddie mit Hilfe von Roland bei einer Schießerei umbringt (siehe Band zwei "drei").
Unter den Männern aus Calla Bryn Sturgis befindet sich ein Mann namens Don Callahan der ebenfalls aus einer anderen Welt als Mittwelt stammt. Pere Callahan erzählt dem Ka-Tet seine Lebensgeschichte, von dem Tag an, an dem er Jerusalems Lot (siehe Stephen Kings Brennen muss Salem) verlassen hat, nachdem er das Blut eines Vampirs namens Barlow getrunken hat, bis zu jenem Tag, an dem er in Mittwelt im Ort Calla Bryn Sturgis angekommen ist. Er besitzt einen geheimnisvollen schwarzen Holzkasten, in dem sich eines der Stücke des Zauberer-Regenbogens befindet. Nicht die rosarote, die im Besitz von Rhea von Cöos war, sondern Die Schwarze Dreizehn, der mächtigsten aller Kugeln. Mit Hilfe dieser Kugel und einer Tür, wie wir sie schon aus Band 2 kennen, ist das Ka-Tet in der Lage, in das New York 1977 zu gelangen, Enrico Balazars Leute einzuschüchtern, Calvin Tower zu überreden, das unbebaute Grundstück auf keinen Fall an Balazar zu verkaufen um die Rose zu beschützen, und ihn dazu zu überreden, New York vorübergehen zu verlassen um sein Leben zu schützen. Bevor dieser jedoch seinen Buchladen verläßt, bringt er einen Kasten voller wertvoller Bücher durch die Tür nach Mittwelt.
Die Bewohner von Calla Bryn Sturgis bitten das Ka-Tet um Hilfe gegen die Wölfe, die einmal in jeder Generation kommen, um von jedem Zwillingspaar im Kindesalter (und fast alle Kinder in diesem Ort kommen als Zwillinge zur Welt) eines zu rauben. Das Ka-Tet verbringt einen Monat in Calla und in dieser Zeit gesellt sich eine neue Persönlichkeit zu Susannahs Geist. Mia - in der Hochsprache Mutter, versucht immer öfter, Besitz über Susannahs Körper zu erlangen. Und Mia ist schwanger, nicht von Eddie, sondern von dem Dämon, den Susannah einst bezwungen hat, als sie Jake retteten.
Am Ende des fünften Bands gelingt es dem Ka-Tet, die Wölfe, die sich als Roboter herausstellen, zu bezwingen und den Ort Calla von dieser "Plage" zu befreien. Doch nach dem Kampf verschwindet Susannah plötzlich, da Mia die Oberhand gewonnen hat und ihr dämonisches Baby zur Welt bringen will, durch die Tür und nimmt die "Schwarze Dreizehn" mit sich. Damit verschließt sie die Tür hinter sich, womit sie verhindern will, dass der Rest des Ka-Tets ihr folgen kann. Hilflos vor der verschlossenen Tür stehend, entdeckt das Ka-Tet zwischen Calvin Towers Büchern einen Roman mit dem Namen "Brennen muss Salem von Stephen King", welcher exakt die Geschichte enthält, die Pere Callahan dem Ka-Tet erzählt hat. Und dieser beginnt zu zweifeln - ist er real oder nur eine Geschichte?
[Bearbeiten]
Der sechste Band Susannah
(im Original "Song of Susannah")
Mit Hilfe alter Magie von den Manni (eine Gruppierung innerhalb der Bewohner von Calla Bryn Sturgis), gelingt es dem Ka-Tet, die Tür zu öffnen. Entgegen dem ursprünglichen Plan landen Jake und Pere Callahan im New York 1999 (dem Jahr und Ort an/in dem Susanna-Mia gelandet ist), Eddie und Roland dagegen landen im Jahr 1977 (dem Jahr und Ort an/in dem Calvin Tower vor Balazar geflüchtet ist). Folgende drei Ereignisse laufen mehr oder weniger "zeitgleich" ab:
1.) Susannah-Mia ist im New York 1999, irgendwann am Nachmittag. In der roten Bowlingtasche findet sie eingenäht eine kleine Schildkröte, die hypnotisierende Wirkung auf alle Menschen zu haben scheint. Mit Hilfe der Schildkröte läßt sie sich von einem Fremden ein Hotelzimmer buchen und etwas Bargeld geben. Susannah erhält telepathisch eine Nachricht von Eddie, dass sie Susannah hinhalten soll, weil Eddie gesehen hat, dass Jake und Callahan erst "eintreffen" werden, wenn es dunkel ist. Susannah verspricht Mia (die Angst vor den vielen Menschen in dieser unbekannten, modernen Welt hat), ihr zu helfen, wenn Mia ihr im Gegenzug die Wahrheit verrät. Die Wahrheit darüber, wessen Baby sie austrägt und wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass Mia Besitz von ihr übernommen hat. Mia war ein Dämon, jener Dämon, der Roland vergewaltigt hat - und ihm bei dieser Gelegenheit den Samen gestohlen hat. Und Mia war auch der Dämon, der Susannah vergewaltigt hat, als die drei Revolvermänner Jake zu sich geholt haben. Folglich ist das Baby in Wahrheit Rolands Kind. Mias Wunsch nach einem eigenen Kind war so stark, dass sie von Sayre - einem Diener des Scharlachroten Königs - benutzt und mit dem Versprechen betrogen wurde, dass Mia das Kind aufziehen dürfe. Rolands Kind sollte Roland töten und ein Brecher - DER größte Brecher - werden, der die letzten bestehenden Balken zum Einstürzen bringen kann. Obwohl Susannah immer wieder auf Mia einredet, dass sie von Sayre betrogen wird, glaubt ihr diese nicht und begibt sich am frühen Abend dennoch auf den Weg ins Dixie Pig, der Ort, an dem sie ihr Kind auf die Welt bringen soll. Als sie dort eintrifft, ist das Lokal voll von niederen Männern und Vampiren. Mia verläßt Susannahs Körper und beide Frauen werden auf Betten gelegt und mit Metallkappen geistig miteinander verbunden. Und dann werden die Wehen stärker und das Baby kommt auf die Welt......
2.) Zeitgleich landen Jake und Callahan in New York und begegnem einem Priester, dem zuvor auch Susannah schon begegnet ist. Er teilt ihnen mit, dass sie in jenes Hotel gehen sollen, in dem Susannah-Mia ein Zimmer gemietet hat. Dort angekommen öffnen sie den Zimmersafe und finden die Tasche mit Der Schwarzen Dreizehn. Nur Callahans Glaube kann die beiden davor bewahren, der Macht Der Schwarzen Dreizehn zu erliegen. Sie nehmen die Tasche mit der Kugel und die Tasche mit den Orizas (den Wurftellern) mit. Um zu verhindern, dass jemand die Kugel findet, sperren sie die Tasche in ein Schließfach und fahren anschließend ins Dixie Pig. Vor dem Lokal finden sie die kleine Schildkröte, die Susannah ihnen in einem Moment von Mias Unachtsamkeit im Rinnstein dort für die beiden hinterlassen hat. Pere Callahan - mit Jakes Ruger bewaffnet - und Jake - mit den Tellern bewaffnet - beschließen das Dixie Pig zu stürmen und Susannah zu befreien......
3.) Eddie und Roland werden im Jahr 1977 bereits von Balazars Männern erwartet - verraten von Mia, die durch das Lesen von Susannahs Gedanken genau wußte, in welches Wann und Wo die beiden wollten. Nach einer Schießerei gegen Balazars Männer, die sie mit Hilfe eines Einheimischen gewinnen, werden sie von jenem Mann in dessen Haus mitgenommen. Er ist eine Art Hausmeister für all die Ferienhäuser und kann den Revolvermännern sagen, wo sie Calvin Tower finden. Außerdem bestätigt er deren Verdacht, dass es den (damals noch nicht sonderlich berühmten) Schriftsteller namens Stephen King wirklich gibt, und dass er ganz in der Nähe wohnt. Eddie und Roland machen sich auf den Weg zu Calvin Tower, wo sie nach langem hin und her einen Kaufvertrag aufsetzen, der die "Tet Cooperation" zum Besitzer des unbebauten Grundstückes in New York macht. Danach begeben sich die Revolvermänner zu Stephen King. Als dieser die beiden erblickt, flackert ein Wiedererkennen in seinen Augen auf, bevor er in Ohnmacht fällt. Nachdem er seine Fassung langsam wieder erhalten hat, fragen ihn Eddie und Roland nach seinen Büchern. King erzählt ihnen, dass er angefangen hat, eine Geschichte zu schreiben, allerdings endet diese Geschichte an dem Punkt, an dem Roland Jake fallen läßt.... King gesteht den Revolvermännern, dass er sich die Geschichte nicht wirklich ausgedacht hat, sondern nur geschrieben hat, was "durch ihn hindurch geflossen ist", und aufgehört hat, an der Geschichte zu schreiben, weil er Angst bekommen hat. Roland beschließt, King zu hypnotisieren und weist ihn unter Hypnose an, dass er an der Geschichte weiterarbeiten soll. Und dass er den Besuch von Roland und Eddie vergessen soll......
Das Buch endet an diesen drei Stellen der Geschichte. Im Anhang sind Auszüge aus Stephen Kings Tagebuch zu finden, die teilweise erklären, wie King zu seinen Stories kam, woher er seine Inspiration bekommen hat und teilweise wie sie mit "Der Dunkle Turm" zusammenhängen.
[Bearbeiten]
Der siebte Band Der Turm
(im Original "The dark tower")
Der letzte Band Der Turm erschien im Dezember 2004.
Im abschließenden siebenten Band der Saga stricken sich die Fäden von Rolands Vergangenheit und der Vergangenheit von Mittwelt zusammen mit den Widersachern des Turms immer enger umeinander. Nachdem Mordred geboren wurde, finden Roland und seine Gefährten aus den unterschiedlichen Zeiten wieder zusammen, nicht ohne einen beklagenswerten Verlust zu erleiden. Bevor Roland und seinen Freunde nun endgültig den letzten Gang Richtung dunklen Turm antreten können, gilt es im Land Donnerschlag die Brecher der letzten beiden Balken zu befreien oder zu töten. Mordred, der vermeintliche Sohn von Roland, von Mordgedanken an seinem Vater getrieben verfolgt diesen und dessen Freunde mit gebührendem Abstand, immer bereit aus dem Hinterhalt anzugreifen. Mit dem letzten Band der Fantasy-Saga um den dunklen Turm, hat King die Saga krönend wenn auch nicht versöhnlich abgeschlossen.
LEIDER nicht so aktuel aber man hatt einen überblick.
Der erste Band schwarz
(im Original "The Gunslinger")
"Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm." Das ist der erste Satz des ersten Bandes der monumentalen Western-Horror-Science-Fiction-Liebes Romanreihe "Der dunkle Turm" von Stephen King. Roland von Gilead, letzter Revolvermann einer uralten Gilde von ritterähnlichen Gesetzesmännern aus der Linie des Eld des ersten Revolvermanns, hat seine Jugend und seine durch Verrat und Verfall zerstörte Heimat hinter sich gelassen und ist auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Dieser Turm ist ein Brennpunkt aller Energie des Universums zwischen den Welten, und seit die Welt sich weiterbewegt hat, scheinen die Dinge dort falsch zu laufen.
Der Mann in Schwarz könnte dem Revolvermann helfen, den Weg zum Dunklen Turm zu finden, doch dieser befindet sich auf der Flucht vor Roland, bzw. er lässt sich von ihm verfolgen. Auf dem Weg stellt der mysteriöse Zauberer dem Revolvermann einige Fallen, die Roland aber alle mehr oder weniger umgehen kann. Zuerst lässt er ein Dorf namens Thull in einem religiösen Wahn zurück und Roland bleibt keine Wahl, als alles und jeden in diesem Dorf auszulöschen, bevor er weiterziehen kann. Schließlich findet er in einem verfallenen und längst aufgegebenen Rasthaus den Jungen Jake, der in seinem alten Leben in New York gestorben ist und so nach Mittwelt, die Wüstenwelt von Roland, gelangt ist. Der Revolvermann nimmt den verängstigten und orientierungslosen Jungen mit auf die Reise, auch wenn er weiß, dass er ihn bei der Verfolgung des Mannes in Schwarz aufhält. Was er aber nicht weiß ist, dass der Mann in Schwarz den Jungen selbst nach Mittwelt geschafft hat, nur um dem Revolvermann eine neue, noch tödlichere Falle zu stellen.
Ihre Reise führt Roland und Jake vorbei an gefährlichen Dämonen und einem uralten Orakel, welches den Jungen in seinen Bann zieht und ihn fast umbringt. Der Revolvermann rettet ihn rechtzeitig und sucht den Steinkreis, in welchem das Orakel haust, selber auf. Er hofft, dass er von dem Orakel etwas über seine Zukunft erfahren kann. Er weiß aber auch, dass das Orakel dafür einen Preis verlangt. Dieser Preis ist Sex. Mit Hilfe von der Droge Meskalin kann der Revolvermann aber die Tortur über sich ergehen lassen und so einiges über sein Schicksal erfahren. Schließlich treffen sie tief in den Bergen auf die Langsamen Mutanten, denen sie nur mit Mühe entkommen können. Unter den Bergen finden sie Monumente eines längst vergangenen Volkes. Diese scheinen ein verfallenes U-Bahnnetz darzustellen, dessen verbrauchte Maschinen noch nicht ganz verstummt sind. Doch die Zeit eilt, da die Fährte des Mannes in Schwarz zum ersten Mal seit Rolands langer Suche nach dem Dunklen Turm wärmer wird.
Am Ende der unheimlichen Reise durch die Berge stellt der Mann in Schwarz Roland vor eine schwerwiegende Entscheidung. Er offenbart sich zum ersten Mal dem Revolvermann, gleichzeitig droht Jake in die Tiefen der monumentalen Höhlen zu stürzen. Roland muss sich zwischen dem Jungen, den er inzwischen als seinen symbolischen Sohn betrachtet und dem Dunklen Turm und seinem Adjutanten, dem Mann in Schwarz entscheiden. Rolands Entscheidung fällt ohne Zögern zu Gunsten des Dunklen Turms, und er lässt Jake in der Tiefe der Berge sterben. Die letzten Worte des Jungen, bevor er stürzt sind: "Dann geh', es gibt andere Welten als diese." Rolands Entscheidung bringt ihn endgültig in die unmittelbare Nähe des Mannes in Schwarz, der anscheinend auf ihn und die anstehende Unterredung gewartet hat.
Er erkennt, dass der Mann in Schwarz mehr ist als nur ein Zauberer. Er ist vielmehr sein eigener Dämon aus seiner eigenen Jugend. Er gibt sich als Walter aus, der einst gemeinsam mit einem Mann namens Marten Rolands Vater betrogen hat und letztendlich für dessen Tod verantwortlich ist. Doch Walter/Der Mann in Schwarz ist nicht Roland einziger Gegenspieler. Marten wird von Walter als der Zeitlose Fremde beschrieben, ein mächtiger Zauberer, der dazu verdammt ist, rückwärts in der Zeit zu leben. Dieser Zauberer hört auch auf verschiedene andere Namen, wie Maerlyn oder John Farson. Oder Randall Flagg! Stephen Kings persönlicher Antichrist, sein personifiziertes Böses, das auch schon in anderen Büchern, wie "Die Augen des Drachen" oder vergleichbarer: "The Stand - Das letzte Gefecht" sein Unwesen getrieben hat. Doch selbst dieser hat in dem Tier seinen Meister, das den Dunklen Turm bewachen soll. Der Mann in Schwarz zieht für Roland drei Karten aus einem seltsamen Tarotkartensatz, die seine drei Gefährten darstellen sollen, die er im Laufe seiner Suche nach dem Dunklen Turm noch "ziehen" muss. Die Karten tragen die Namen "Der Gefangene", "Die Herrin der Schatten" und "Der Tod" ("Aber nicht für dich, Revolvermann!") Außerdem lüftet der Mann in Schwarz einige Mysterien um den Dunklen Turm, seine Beschaffenheit und seinen Sinn. Diese Erklärungen sind aber eher von der Qualität, dass sie mehr Fragen aufwerfen, als sie tatsächlich beantworten. Am Ende des Gesprächs mit dem Mann in Schwarz schläft der Revolvermann ein und erwacht, wie es scheint, erst Jahrzehnte später in dem Golgatha ihrer Konversation und erkennt, dass der Mann in Schwarz selbst schon zu Staub zerfallen ist. Am Ende von "schwarz" erreicht Roland schließlich das Westliche Meer.
Neben der Originalversion erschien 2003 eine von Stephen King überarbeitete Version des Buches, die mit einem neuen Vorwort ausgestattet war. In dieser Version fügte King einige Anspielungen auf das Ende der Reihe hinzu und beseitigte einige Logikfehler im Bezug auf die nachfolgenden Bände.
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Der zweite Band Drei
(im Original: "The Drawing of the Three")
Drei führt die Geschichte von Roland und seiner Suche nach dem Dunklen Turm nahtlos fort. Nachdem der erste Teil der Saga mit einem 10 jährigen Palaver mit dem "Mann in Schwarz" endete, findet sich der Revolvermann in Drei auf einem Strand wieder. Hier kriechen in der Abenddämmerung todbringende Monster-Hummer aus dem Meer und verletzen Roland schwer. Der Revolvermann überlebt ihre Attacke, verliert dabei aber zwei Finger und erleidet eine Blutvergiftung. Dennoch gelingt es ihm die erste von drei Türen zu finden die ihm der "Mann in Schwarz" gedeutet hat. Dahinter befindet sich der "Gefangene", Eddie Dean, ein Gefangener des Heroins, der sich gerade als Drogenkurier betätigt. Roland beschließt, ihn nicht sofort auf seine Seite der Tür hinüberzuziehen, sondern folgt ihm bis ins Hauptquartier des Drogenbosses, weil er da Antibiotika gegen seine Blutvergiftung vermutet. Weil Eddies ebenfalls heroinsüchtiger Bruder Henry, der von Eddies Auftraggebern als Geisel genommen wurde, in ihrer Obhut an einer Überdosis stirbt, kommt es zu einer Schiesserei, bei der Eddie Roland seine Tauglichkeit als Revolvermann beweist, auch wenn Eddie seine Berufung vorläufig standhaft leugnet.
Hinter der zweiten Tür ist die Herrin der Schatten, Odetta Holmes, in deren Kopf sich eine zweite, böse Persönlichkeit eingenistet hat, seit ihr im Alter von 4 Jahren ein Ziegelstein auf den Kopf fiel. Das war jedoch nicht der einzige Schicksalsschlag der hübschen Afroamerikanerin. Jahre später wurde sie vor eine U-Bahn geschubst, verlor ihre Beine und war von nun an einen Rollstuhl gefesselt. Während Eddie Dean aus dem New York der 80er stammt, zieht Roland Odetta aus der selbigen Metropole der 60er Jahre an den Strand. Schnell entwickelt sich eine Hassliebe zwischen Eddie, der nun mehr oder weniger freiwillig einen Entzug macht, und Odetta. Hat die gute Seite Odettas die Oberhand so lieben sich die Beiden, tritt jedoch die böse an deren Stelle ("Detta"), so müssen Roland und Eddie um ihr Leben fürchten.
Unmittelbar damit verbunden ist auch die dritte Tür "Der Tod" (aber nicht für dich Revolvermann). Während Eddie am Strand bleibt und verzweifelt nach der verschollenen Odetta sucht (alsbald stellt sich jedoch heraus, dass es Detta war die die Flucht ergriffen hat), muss Roland erschrocken feststellen dass er sich im Kopf eines Psychopaten, Jack Mort, befindet - irgendwo zwischen der Zeit von Odetta Holmes und Eddie Dean. Doch ebensowenig, wie Odetta und Eddie in Rolands Leben getreten sind, ist dies bei Jack Mort der Fall, so dass sich der Kreis wieder schließt.
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Der dritte Band tot.
(im Original "The Waste Lands")
Am Anfang von "tot" verlassen Roland, Eddie, ein ehemaliger Junkie aus New York und Susannah, eine Symbiose der beiden Charaktere aus der schizophrenen Odetta, das Westliche Meer und betreten einen großen, alten Wald. Roland lehrt Eddie und Susannah die Grundregeln des Revolvermanntums. Beide lernen schnell und das müssen sie auch, denn sie werden von Shardik, einem uralten, gigantischen Bärroboter angegriffen, der vom Alten Volk damit beauftragt wurde ein Portal des Balkens zu beschützen. Alles in allem gibt es zwölf solcher Portale in Rolands Welt, die alle von einem anderen Tier bewacht werden. Diese Portale sind zugleich Anfangs- und Endpunkt von sechs Balken, die fast unsichtbar, aber nichts desto trotz mächtiger als vieles andere auf der Welt, in ihrer Mitte zusammenlaufen und dort den Dunklen Turm stützen. Sie besiegen Shardik schließlich, indem sie die Antenne auf dessen riesigen Kopf abschießen und folgen dem Balken zum Dunklen Turm. Roland hat in der dritten Tür in "drei" den Mann getötet, der den jungen Jake vor ein Auto stoßen sollte, bevor er selbst ihn genau davon abgehalten hat. Das löst ein Paradoxon in Rolands Geist aus, das schlimmer zu sein scheint, als seine fast tödliche Blutvergiftung am Strand des Westlichen Meers. Er hatte Jake in dem Rasthaus in der Wüste aufgeschnappt und mit sich genommen. Jetzt hat er Jack Mort, Jakes Killer, von dem Mord an dem Jungen abgehalten, weswegen Jake niemals auf den Revolvermann getroffen ist. Trotzdem hat Roland noch die Erinnerung an den Jungen. Und der Junge erinnert sich an Roland. Er weiß aus irgendeinem Grund, dass er eigentlich tot sein müsste, es aber nicht ist. Ziel- und wahllos streift er wie ein Untoter durch New York und findet dort schließlich die Rose. Ein mächtiges Sigul, das hinter einem Bretterzaun auf einem unbebauten Gelände mitten in New York steht. Jake merkt, dass diese Rose das Gute symbolisiert, vielleicht sogar das Gute selbst ist und begreift, dass er sie schützen muss. Denn die Rose ist in Gefahr.
Schließlich betritt Jake ein altes, verwunschenes Haus, das schon ewig den Ruf eines Spukhauses hat. Gleichzeitig betritt Rolands Ka-Tet einen Dämonenkreis in Mittwelt. Susannah kümmert sich nicht gerade damenhaft um den dort hausenden Dämon, während Roland es am Ende schafft, mit Hilfe eines Schlüssels, den Eddie geschnitzt hat, die Tür zu Jakes Welt zu öffnen. Der Junge wird von einem Dämon, der das Haus selbst zu sein scheint, gejagt und fast getötet, doch Roland gelingt es letztendlich, Jake in seine Welt herüber zu ziehen.
Wieder vereint in Mittwelt, reist die Gruppe weiter entlang des Balkens. Jake findet einen Billy Bumbler, ein hundeähnliches Tier, das über sporadische Sprachfähigkeiten verfügt. Gemeinsam erreichen sie eine große Stadt, die Eddie an sein New York erinnert, allerdings nur, was die Größe angeht, denn die Stadt ist völlig zerstört und heruntergekommen. In ihrem Innern kämpfen zwei widerstreitende Gruppierungen gegeneinander und das Ka-Tet wird in diesen Krieg miteinbezogen. Jake wird entführt und später wieder gerettet und das Ka-Tet schafft es schließlich an Bord von Blaine - dem Mono, einer alten, vergessenen, aber höllenschnellen Einschienenbahn - die verfallene Stadt wieder zu verlassen. Doch auch Blaine will das Ka-Tet töten, wenn es diesem nicht gelingt, ihm ein Rätsel zu stellen, das er nicht lösen kann und so beginnt ein eigentümlicher Wettstreit bei mehreren hundert Meilen die Stunde. Mit diesem Wettstreit endet "tot" und stellt damit den gemeinsten "Cliffhanger" in der Reihe dar, zumindest bis hierher.
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Der vierte Band Glas
(im Original "Wizard and Glass")
Das Buch beginnt mit der Fortsetzung des Rätselwettbewerbs. Dieser Endet damit das Eddie sich den Kopf zerbricht und letztendlich Blaine den Mono mit Un-Logik besiegt (Wieso konnte das tote Baby trotzdem die Straße überqueren? Weil es auf ein Huhn aufgeschnallt war). Der Revolvermann, welcher zuvor die "blöden" Rätsel verschmäht hatte, muss nun anerkennen, daß selbst Un-Logik einen manchmal weiterbringt. Diese Reise endet damit, daß der schizophrenen Intelligenz namens Blaine die dipolaren Schaltkreise durchbrennen. Und der Zug noch rechtzeitig zum Stillstand kommt.
Das Ka-Tet steigt in einer "neuen" Welt aus, in welcher es Automarken wie den Takuro Spirit und Baseball-Mannschaften wie die Montreal Anarchs (oder so ähnlich) gibt. In Eddies und Jake "wann und wo" gab es die Automarke und Baseball-Mannschaft nicht. In einer übrig gebliebenen Zeitung erfahren sie, daß der Ort, an dem sie sich befinden, nur wenige Jahre nachdem Roland Eddie "gezogen" hat (siehe Drei), von einer Super-Grippe namens Captain Trips heimgesucht wurde (siehe "The Stand"). Wieder einmal stellen sie fest, daß es "noch andere als diese Welt" gibt und jede von verschieden Schicksalen heimgesucht wird. Doch keines dieser Schicksale ist gut und alle sind abhängig vom Bestehen des Dunklen Turms. Jedenfalls setzen sie ihren Weg auf einem Highway fort und stoßen auf eine Schwachstelle, eine Bruchstelle im Raum-Zeit-Kontinuum, welche ölig schimmernd vor sich hinflüstert (und dieses Flüstern setzt den Reisenden ganz schön zu). Als sie endlich aus der Reichweite der Schwachstelle sind, erspähen sie in der Ferne ein glasiges Schimmern, das sich über den Highway erhebt.
Roland fordert sein Ka-Tet zur Rast auf und erzählt ihnen eine lange Geschichte aus seiner Jugend (von dieser Geschichte handelt der Großteil des Buches). Diese Geschichte schließt an eine Jugendgeschichte aus "Schwarz" an, in welcher Roland und sein Freund Cuthbert einen verräterischen Koch an den Galgen geliefert haben. Rolands Vater will ihn und seine Freunde weg aus der Schusslinie des guten Mannes (Randall Flagg) haben und schickt sie in eine kleine Baronie namens Mejis. Dort geben sie sich als Söhne von Ranchern und Viehzüchtern aus, die als Strafe dort eine großräumige Inventur abhalten sollen. Dabei stoßen sie auf Verrat und Intrige, gescheiterte Revolvermänner, die sich selbst "Sargjäger" nennen, eine widerliche Hexe und eine mysteriöse rosafarbene Glaskugel. Und Roland lernt dort seine erste (und einzige) große Liebe kennen: Susan. Diese Faktoren würfelt Stephen King zu einer einfach nur sensationellen Geschichte ohne Happy End zusammen, die auch ein ordentliches Showdown hat (wo eine Schwachstelle eine wichtige Rolle spielt), in welchem Roland überhaupt erst auf die Suche nach dem dunklen Turm gebracht wird, sozusagen der Anfang seiner Besessenheit. Die aber auch gleich ihr erstes Opfer fordert: Susan.
Dann befindet der Leser sich wieder mit Roland und seinem Ka-Tet auf dem Highway und sie nähern sich dem glasigen Schimmern, das sich als ein Palast aus Glas entpuppt. Bevor sie ihn erreichen, entdecken sie noch 5 Paar rote Schuhe und erlangen mit ihnen den Zutritt zu dem Palast (ähnlich wie in der Geschichte: Der Zauberer von Oz). In dem Palast stoßen sie tatsächlich auf Randall Flagg und einen Gehilfen, welchen Flagg aus der Stadt Lud (siehe "tot") gerettet hatte. Es kommt zu einem kurzen Kampf und einem Gespräch mit Flagg, der unerreichbar auf einem riesigen Thron steht.
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Der fünfte Band Wolfsmond
(im Original "Wolves of the Calla")
Der fünfte Band beginnt auf dem Highway hinter dem gläsernen Palast. Das Ka-Tet ist noch immer unbeirrbar auf dem Balken unterwegs zum Dunklen Turm. Die Zeit scheint sich zu verschieben, scheint weich zu werden, und keiner der vier Gefährten kann mit Bestimmtheit sagen, wie lange sie schon unterwegs sind, als sie Besuch von Fremden bekommen, die ein paar Tagesritte entfernt in einem Ort mit Namen Calla Bryn Sturgis wohnen.
Als sie dem kleinen Städchen näher kommen, finden sich Jake und Eddie eines Nachts im Traum im alten New York im Jahr 1977 wieder und können beobachten, wie der damalige Jake im Restaurant für geistige Nahrung von einem Mann namens Calvin Tower das Rätselbuch und Charlie Tschuff Tschuff kauft. Doch statt dem damaligen Jake zum unbebauten Grundstück zu folgen, wo dieser die Rose finden wird (siehe Band 3 "tot"), beobachten sie das Geschehen in der Buchhandlung, nachdem der damalige Jake diese verlassen hat. Calvin Tower ist der Besitzer des unbebauten Grundstückes, auf dem die Rose steht, und wird von zwei Schlägern bedroht, damit er das Grundstück niemandem verkauft. Niemandem außer ihrem Boss, Enrico Balazar, jener Mann, der Eddie viele Jahre später als Drogenkurier benutzt und den Eddie mit Hilfe von Roland bei einer Schießerei umbringt (siehe Band zwei "drei").
Unter den Männern aus Calla Bryn Sturgis befindet sich ein Mann namens Don Callahan der ebenfalls aus einer anderen Welt als Mittwelt stammt. Pere Callahan erzählt dem Ka-Tet seine Lebensgeschichte, von dem Tag an, an dem er Jerusalems Lot (siehe Stephen Kings Brennen muss Salem) verlassen hat, nachdem er das Blut eines Vampirs namens Barlow getrunken hat, bis zu jenem Tag, an dem er in Mittwelt im Ort Calla Bryn Sturgis angekommen ist. Er besitzt einen geheimnisvollen schwarzen Holzkasten, in dem sich eines der Stücke des Zauberer-Regenbogens befindet. Nicht die rosarote, die im Besitz von Rhea von Cöos war, sondern Die Schwarze Dreizehn, der mächtigsten aller Kugeln. Mit Hilfe dieser Kugel und einer Tür, wie wir sie schon aus Band 2 kennen, ist das Ka-Tet in der Lage, in das New York 1977 zu gelangen, Enrico Balazars Leute einzuschüchtern, Calvin Tower zu überreden, das unbebaute Grundstück auf keinen Fall an Balazar zu verkaufen um die Rose zu beschützen, und ihn dazu zu überreden, New York vorübergehen zu verlassen um sein Leben zu schützen. Bevor dieser jedoch seinen Buchladen verläßt, bringt er einen Kasten voller wertvoller Bücher durch die Tür nach Mittwelt.
Die Bewohner von Calla Bryn Sturgis bitten das Ka-Tet um Hilfe gegen die Wölfe, die einmal in jeder Generation kommen, um von jedem Zwillingspaar im Kindesalter (und fast alle Kinder in diesem Ort kommen als Zwillinge zur Welt) eines zu rauben. Das Ka-Tet verbringt einen Monat in Calla und in dieser Zeit gesellt sich eine neue Persönlichkeit zu Susannahs Geist. Mia - in der Hochsprache Mutter, versucht immer öfter, Besitz über Susannahs Körper zu erlangen. Und Mia ist schwanger, nicht von Eddie, sondern von dem Dämon, den Susannah einst bezwungen hat, als sie Jake retteten.
Am Ende des fünften Bands gelingt es dem Ka-Tet, die Wölfe, die sich als Roboter herausstellen, zu bezwingen und den Ort Calla von dieser "Plage" zu befreien. Doch nach dem Kampf verschwindet Susannah plötzlich, da Mia die Oberhand gewonnen hat und ihr dämonisches Baby zur Welt bringen will, durch die Tür und nimmt die "Schwarze Dreizehn" mit sich. Damit verschließt sie die Tür hinter sich, womit sie verhindern will, dass der Rest des Ka-Tets ihr folgen kann. Hilflos vor der verschlossenen Tür stehend, entdeckt das Ka-Tet zwischen Calvin Towers Büchern einen Roman mit dem Namen "Brennen muss Salem von Stephen King", welcher exakt die Geschichte enthält, die Pere Callahan dem Ka-Tet erzählt hat. Und dieser beginnt zu zweifeln - ist er real oder nur eine Geschichte?
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Der sechste Band Susannah
(im Original "Song of Susannah")
Mit Hilfe alter Magie von den Manni (eine Gruppierung innerhalb der Bewohner von Calla Bryn Sturgis), gelingt es dem Ka-Tet, die Tür zu öffnen. Entgegen dem ursprünglichen Plan landen Jake und Pere Callahan im New York 1999 (dem Jahr und Ort an/in dem Susanna-Mia gelandet ist), Eddie und Roland dagegen landen im Jahr 1977 (dem Jahr und Ort an/in dem Calvin Tower vor Balazar geflüchtet ist). Folgende drei Ereignisse laufen mehr oder weniger "zeitgleich" ab:
1.) Susannah-Mia ist im New York 1999, irgendwann am Nachmittag. In der roten Bowlingtasche findet sie eingenäht eine kleine Schildkröte, die hypnotisierende Wirkung auf alle Menschen zu haben scheint. Mit Hilfe der Schildkröte läßt sie sich von einem Fremden ein Hotelzimmer buchen und etwas Bargeld geben. Susannah erhält telepathisch eine Nachricht von Eddie, dass sie Susannah hinhalten soll, weil Eddie gesehen hat, dass Jake und Callahan erst "eintreffen" werden, wenn es dunkel ist. Susannah verspricht Mia (die Angst vor den vielen Menschen in dieser unbekannten, modernen Welt hat), ihr zu helfen, wenn Mia ihr im Gegenzug die Wahrheit verrät. Die Wahrheit darüber, wessen Baby sie austrägt und wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass Mia Besitz von ihr übernommen hat. Mia war ein Dämon, jener Dämon, der Roland vergewaltigt hat - und ihm bei dieser Gelegenheit den Samen gestohlen hat. Und Mia war auch der Dämon, der Susannah vergewaltigt hat, als die drei Revolvermänner Jake zu sich geholt haben. Folglich ist das Baby in Wahrheit Rolands Kind. Mias Wunsch nach einem eigenen Kind war so stark, dass sie von Sayre - einem Diener des Scharlachroten Königs - benutzt und mit dem Versprechen betrogen wurde, dass Mia das Kind aufziehen dürfe. Rolands Kind sollte Roland töten und ein Brecher - DER größte Brecher - werden, der die letzten bestehenden Balken zum Einstürzen bringen kann. Obwohl Susannah immer wieder auf Mia einredet, dass sie von Sayre betrogen wird, glaubt ihr diese nicht und begibt sich am frühen Abend dennoch auf den Weg ins Dixie Pig, der Ort, an dem sie ihr Kind auf die Welt bringen soll. Als sie dort eintrifft, ist das Lokal voll von niederen Männern und Vampiren. Mia verläßt Susannahs Körper und beide Frauen werden auf Betten gelegt und mit Metallkappen geistig miteinander verbunden. Und dann werden die Wehen stärker und das Baby kommt auf die Welt......
2.) Zeitgleich landen Jake und Callahan in New York und begegnem einem Priester, dem zuvor auch Susannah schon begegnet ist. Er teilt ihnen mit, dass sie in jenes Hotel gehen sollen, in dem Susannah-Mia ein Zimmer gemietet hat. Dort angekommen öffnen sie den Zimmersafe und finden die Tasche mit Der Schwarzen Dreizehn. Nur Callahans Glaube kann die beiden davor bewahren, der Macht Der Schwarzen Dreizehn zu erliegen. Sie nehmen die Tasche mit der Kugel und die Tasche mit den Orizas (den Wurftellern) mit. Um zu verhindern, dass jemand die Kugel findet, sperren sie die Tasche in ein Schließfach und fahren anschließend ins Dixie Pig. Vor dem Lokal finden sie die kleine Schildkröte, die Susannah ihnen in einem Moment von Mias Unachtsamkeit im Rinnstein dort für die beiden hinterlassen hat. Pere Callahan - mit Jakes Ruger bewaffnet - und Jake - mit den Tellern bewaffnet - beschließen das Dixie Pig zu stürmen und Susannah zu befreien......
3.) Eddie und Roland werden im Jahr 1977 bereits von Balazars Männern erwartet - verraten von Mia, die durch das Lesen von Susannahs Gedanken genau wußte, in welches Wann und Wo die beiden wollten. Nach einer Schießerei gegen Balazars Männer, die sie mit Hilfe eines Einheimischen gewinnen, werden sie von jenem Mann in dessen Haus mitgenommen. Er ist eine Art Hausmeister für all die Ferienhäuser und kann den Revolvermännern sagen, wo sie Calvin Tower finden. Außerdem bestätigt er deren Verdacht, dass es den (damals noch nicht sonderlich berühmten) Schriftsteller namens Stephen King wirklich gibt, und dass er ganz in der Nähe wohnt. Eddie und Roland machen sich auf den Weg zu Calvin Tower, wo sie nach langem hin und her einen Kaufvertrag aufsetzen, der die "Tet Cooperation" zum Besitzer des unbebauten Grundstückes in New York macht. Danach begeben sich die Revolvermänner zu Stephen King. Als dieser die beiden erblickt, flackert ein Wiedererkennen in seinen Augen auf, bevor er in Ohnmacht fällt. Nachdem er seine Fassung langsam wieder erhalten hat, fragen ihn Eddie und Roland nach seinen Büchern. King erzählt ihnen, dass er angefangen hat, eine Geschichte zu schreiben, allerdings endet diese Geschichte an dem Punkt, an dem Roland Jake fallen läßt.... King gesteht den Revolvermännern, dass er sich die Geschichte nicht wirklich ausgedacht hat, sondern nur geschrieben hat, was "durch ihn hindurch geflossen ist", und aufgehört hat, an der Geschichte zu schreiben, weil er Angst bekommen hat. Roland beschließt, King zu hypnotisieren und weist ihn unter Hypnose an, dass er an der Geschichte weiterarbeiten soll. Und dass er den Besuch von Roland und Eddie vergessen soll......
Das Buch endet an diesen drei Stellen der Geschichte. Im Anhang sind Auszüge aus Stephen Kings Tagebuch zu finden, die teilweise erklären, wie King zu seinen Stories kam, woher er seine Inspiration bekommen hat und teilweise wie sie mit "Der Dunkle Turm" zusammenhängen.
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Der siebte Band Der Turm
(im Original "The dark tower")
Der letzte Band Der Turm erschien im Dezember 2004.
Im abschließenden siebenten Band der Saga stricken sich die Fäden von Rolands Vergangenheit und der Vergangenheit von Mittwelt zusammen mit den Widersachern des Turms immer enger umeinander. Nachdem Mordred geboren wurde, finden Roland und seine Gefährten aus den unterschiedlichen Zeiten wieder zusammen, nicht ohne einen beklagenswerten Verlust zu erleiden. Bevor Roland und seinen Freunde nun endgültig den letzten Gang Richtung dunklen Turm antreten können, gilt es im Land Donnerschlag die Brecher der letzten beiden Balken zu befreien oder zu töten. Mordred, der vermeintliche Sohn von Roland, von Mordgedanken an seinem Vater getrieben verfolgt diesen und dessen Freunde mit gebührendem Abstand, immer bereit aus dem Hinterhalt anzugreifen. Mit dem letzten Band der Fantasy-Saga um den dunklen Turm, hat King die Saga krönend wenn auch nicht versöhnlich abgeschlossen.
LEIDER nicht so aktuel aber man hatt einen überblick.
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