Jackson (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Jackson (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Jackson



Jackson ist ein Homosexueller Toaster der im Jahre 2101 lebt. Er überlebte einst den großen krieg, die Rebellion der Waschmaschinen .In diesem Krieg starben viele Toaster und andere Verbündete der Jeweiligen Fronten. Auf Seiten der Waschmaschinen standen Trockner, Wäscheleinen, Spülmaschinen und Kettensägen. Auf Seiten der Toaster standen Friteusen

Duschen, Stehlampen und die mächtigen Dvd-Player. Allerdings war dieser Krieg nicht die Hauptursache der Ausrottung von den größten Toaster beständen auf der Welt. Die Hauptursache war eine Katastrophe für sämtliche Toaster auf der Erde. Es geschah im Jahre 2007 als Schottische Wissenschaftler eine Chemikalie entwickelten die bewirkte dass sich Toastbrote, automatisch und völlig unabhängig von Toastern, selbst toasten konnten. Sie nennt sich „toastamin“ Diese Entdeckung hatte Katastrophale Folgen für die Toaster. In einem Zeitraum von 5 Jahren gingen die Toaster bestände auf der ganzen Erde um 50% zurück. Es landeten ganze Toaster-Familien auf dem Scheiterhaufen. Es war eine schreckliche zeit. Aber die homosexuellen Toaster überlebten weil sie sich immer so schön warm gehalten haben. Nun ist Jackson einer der letzten Toaster auf der Welt. Neueste Schätzungen gehen von einer Gesamtzahl von 7800 Toastern auf der ganzen Erde aus. Aber nun will ich mit der Story anfangen. Es ist eine Geschichte voller Abenteuer und crazy Typen. Ich empfehle allen die noch nicht über 18 sind sich auf ins bett zu begeben.


Es war ein Dienstag. Kein normaler Dienstag, es war Dienstag der 13. Oktober. Jackson hatte schon irgendwie so ein mulmiges Gefühl und rasierte sich erst einmal an den Stellen wo die Sonne nicht scheint. Ja, auch Toaster haben Ärsche. Nachdem er sich rasiert hatte musste er

Noch mal auf Toilette. Warum ich euch dass erzähle? Nun es ist für den späteren verlauf der Geschichte enorm wichtig. Eines Tages entschloss sich Jackson den Verlauf der Geschichte zu ändern. Er ging zu einem berühmten Zeitwissentschaftler. Außerdem war er ein Heterosexueller Dvd-Player. Sein Name war Muerischer Manfred. Seine Forschungen waren umstritten aber genial. Ihm geling es eine Zeitmaschine zu bauen. Allerdings fehlte es ihm an einem Versuchsobjekt. Besser gesagt an jemandem, der prüft ob die Maschine wirklich funktioniert und sie steuert. Da die neuste Robotergeneration noch nicht voll einsatzfähig war

Musste er sich an einen Toaster wenden. Den Menschen Vertraut er schon seit langem nicht mehr. Wie würdet ihr euch fühlen wen man euch dauernd eine riesige cd in den Rachen steckt. Er schloss einen Deal mit Jackson. Wenn Jackson für ihn die zeitmachine prüft kauft Muerischer Manfred sich einen rosa Schlüpfer. Es ging los. Jackson gab in der Zeituhr dass Jahr 2006 ein. So hatte er ein Jahr zeit um zu verhindern dass der Wirkstoff „toastamin“ erfunden wird. Es ruckelte wie in einem alten caddylack. Jackson aß noch schnell einen

Muffin mit einem Loch in der Mitte. Einen Donut um genau zu sein. Aber es schmeckte wie Oma unterm Arm und er musste kotzen. Es hörte auf zu ruckeln er war angekommen.

Er warf einen Blick nach draußen. Doch was er da erblickte war nicht das Jahr 2006.

Es war nicht mal die erde. Scheinbar hatte die maschine ihn irgendwo ins all geschleudert anstatt in zurück in die Vergangenheit zu bringen. Aber vielleicht hatte sie auch beides. Wir wissen es nicht. Aber wir werden es bald erfahren. Er befand sich auf einem Planeten namens Mokmariania. Als er sich umsah blickte er in die grauenhaften Gesichter der Mokmarianer.

Sie alle trugen einen Fluch mit sich Herum. Sie sehen aus wie Angela Merkel. Sie sehen so schrecklich aus, dass ich es nicht näher beschreiben will. Sie umzingelten ihn und drohten ihm mit Haue. Aber dann kam die Rettung. Ein Erdling namens Manfred und sein Kumpane Manfred junior kamen zur Hilfe. Manfred schwingte seinen Bogen und brachte alle Aliens um. Er lud Jackson in seine Hütte ein. Jackson fragte: “Wer bist du und wieso bist du nackt“

"Ich liebe dass Gefühl von frischer Luft unten drum“ antwortete er.“ Ich bin Manfred. Früher war Ich ein Mädchen doch dann wurde ich Umoperiert. Ich lebe mit meinen Opa Alfred, meinem Hund Winfried und meinem Sohn Fred auf einer Farm hier in der nähe“. Sie rieten zusammen zur Farm um sich in Sicherheit zu begeben.

Fortsetzung Folgt ........
Es geht weiter :

Fortsetzung von teil 1 :

Jackson nahm Manfreds Spaceship und flog zur Heimat. Er Besuchte erneut seinen Kumpel, Muerischer Manfred. MM Erkannte das Problem und hatte gleich eine Lösung parat. Jackson hatte wohl das falsche schiff genommen. Statt dem Der Zeitmaschine hatte er den „Mokmariania-transpoter“ benutzt.

Er nahm das richtige Schiff und landete im Jahre 2006. Dort wo im Jahre Jahre 2101 noch MM´s Labor stand, befand sich im Jahre 2006 ein Bordell. Jackson landete Glücklicherweise nur auf dem dach und nicht woanders. Als er sah das die Prostituierten 2 köpfe besitzen (einen guten und einen schlechten) wurde ihm klar dass er in einer anderen Realitätsebene gelandet war. Einer Realitätsebene wo Calli Calmund dünn und Guido Westerwelle heterosexuelle ist
Es gab nur einen weg zurück in seine Realität zu kommen. Er musste den berg der Waschmaschinen erklimmen um durch das Realitätstor zu gehen. Jackson musste sich seiner größten Angst stellen. Ein Wiedersehen mit den Waschmaschinen. Er hatte nicht vergessen wie er Grausam von ihnen gequellt wurde. Ohne Reue wurde er im Schleudergang hin und
her geschleudert. Seitdem leitete er unter einem Schleudertrauma. Aber er musste es tun.

Er wusste das es die einzige Chance für einen wiederaufbau der vereinten Toaster-Nationen war. Er machte sich auf den weg. Er ging noch mal aufs Klo und schaute noch einmal bei einem bekannten Waffenschmied vorbei um sich ein Masterschwert schmieden zu lassen

Außerdem besorgte er sich 7 Gefährten die in beschützen sollten. Seine reise dauerte 89 stunden als er den gigantischen berg sah. Auf dem berg befand sich ein astronomischer Tempel der einer Kokosnuss ähnlich sah. Jackson und seinen mutigen Gefährten stand nun eine ganze Armee von Waschmaschinen gegenüber. Jackson bettete zum allmächtigen Toaster Gott und ein wunder geschah. Es regnete Tausende steinhart geröstete Toastbrote auf die feindliche Streitmacht nieder und eine Waschmaschine nach der anderen verlor das leben. Die Gefährten taten ihr übriges und bekämpften die Waschmachienn tapfer

Aber am ende überlebten nur 2 von ihnen.Ein tausende Meter hoher Tempel ragte vor Jackson in den Himmel. Aber er und seine zwei Kollegen wagten den schritt ins Unbekannte. Welche gefahren lauerten auf Jackson und seine kühnen Begleiter.

Staunend machten sich die zwei Begleiter in die Hosen. Doch Jackson hatte keine Hosen an

Also ließ er es bleiben. Sie gingen hinein und kaum das Sie den Boden des Tempels Berührten erklang eine stimme die so unglaublich war das man nur sagen konnte, die Stimme ist unglaublich. Naja jedenfalls sprach die Stimme:“Wenn du der Auserwählte aus einer anderen Dimension bist dann antworte mit "Ja". "Ja"anwortete Jackson und ein Monster trat aus der Dunkelheit. Eine 6 Meter große Echse blickte Jackson direkt in die Toast-Einschiebe-Öffnung. Es hatte eine hässliche Fratze. Es sprach:“Wenn du mich besiegst dann erhältst du das Realitätstor. Außerdem gebe ich dir noch ne schicke Designer Jacke von Adidas. Jackson nahm das Masterschwert und tötete die hässliche Kreatur mit einem gekonntem stich in den Allerwertesten. Er erhielt das Realitätstor und kehrte zurück in seine Realität. Dort Spazierte er in MM´s Labor und nahm die Zeitmaschine. Er überprüfte noch mal gründlich ob es auch wirklich die Zeitmaschine war. Dieses Mal klappte es.

Er landete im Jahre 2006. auf seinem Planeten, in seiner Realität.
Es geht weiter

Fortsetzung von Teil 2 :

Er schaute sich um. Es war duster. Stockduster. Er befand sich anscheinend auf einem Bauernhof. Jackson war direkt in der mitte von einem riesigen Berg von Pferdeäpfeln gelandet. Er setzte zu einem Gewagten Sprung an. Doch er schaffte es nicht und löste eine gigantische Lawine bestehend aus Pferdeäpfeln aus. Die Lawine kam immer näher. Ein widerlicher Gestank tat sein übriges. Jackson fiel in Ohnmacht. Als er aufwachte

Befand er sich in einer kleinen Holzhütte auf der Spitze eines Berges. „Wach auf mein Sohn“

Sprach eine raue Stimme. Jackson konnte seine Augen nicht öffnen. Sie schienen irgendwie betäubt von den Äpfeln. „Wer bist du“ sprach Jackson. „Nun ich bin dein Vater“ sprach das unbekannte wesen. „Vor vielen Jahren lernte ich deine Mutter kennen. Sie war eine Mikrowelle. Obwohl sie mit einem Bügeleisen Verheiratet war konnten wir unsere Liebe nicht verbergen. Wir waren überrascht welche Form du angenommen hast. Wir mussten dich weggeben. Wir wussten dass ein Homo-Toaster in reihen einer Mikrowelle und einer“ das unbekannte Wesen hielt die Luft an. Jackson öffnete die Augen. Was er da Sehen musste Konnte einfach nicht wahr sein. Er stotterte „Du bist eine Waschmaschine“. Sein Vater war einer von den wesen die Jackson an meisten hasste. „Ich heiße Persil“ sprach sein Vater. Aber jetzt war genug geschwafelt. Jackson hatte schließlich einen Auftrag. Ein Freund von seinem Vater war der Chef bei einem berühmten Radiosender für Toaster. Sie machten sich auf den Weg dorthin. Als Sie ankamen wurden sie von einem lauten „Hä Amigos wounos rettos weltos“ begrüßt. Der Chef von Radio „Toast“ war eine Südamerikanische Wäscheleine. Sein Name war Enrico. Persil fragte ob er und Jackson eine Durchsage bei seinem Sender machen Könnten. Enrico stimmte zu und sie konnten loslegen. „An alle denen die Zukunft von den Vereinten Toaster-Nationen Wichtig ist. Versammelt euch in 2 Tagen an dem Forschungslabor In der Schlucht der schottischen Küste. Wenn euch eure Freiheit wichtig ist. Wenn euch euer Leben wichtig ist dann unterwerft euch meiner Führung und ich werde das Überleben der Toaster für die Zukunft sicher. Nehmt Waffen und Bananen mit“. „Ich glaube nicht dass selbst wenn viele kommen wir eine Chance haben das Gebäude zu besetzen. Du weißt dass es eines der bestbewachten Labors der ganzen Erde ist. Du hast mir doch von der Zeitmaschine erzählt. Ich werde weit zurück in die Vergangenheit reisen und ein paar Dinos rekrutieren“ sprach Persil und machte sich auf den Weg. Persil befand sich nun in einem dichten Urwald. Er lockte sieben handzahme Tyrannussaurus Rex mit einem Stück Knopers und einer Angel an. Nun hatte er ein Problem. Wie sollte er sie Transportieren. Ihm blieb nichts anderes übrig als zu warten. Erwartete also 13 Millionen Jahre und traf sich dann mit Jackson und den Dinos vor dem geheimnisvollem Labor. Ihnen blieben noch 24 Stunden bevor sie zu finalen Schlag ausholen sollten. Jackson rasierte sich und den Dinos aus Spaß die Eier. Man war das ein Spaß. Stunde um Stunde verging und nach und nach versammelte sich eine Gigantische Armee an der Schlucht vor dem zu stürmendem Gebäude. Auf einmal find

Das Meer an zu vibrieren. Irgendetwas schien auf die bereits versammelten Toaster, Dinos und Bügeleisen zuzukommen. Jackson konnte es nicht fassen. Eine Astronomische Armee von den mächtigen Dvd-Playern kam auf sie zu. Es waren sogar ein paar Waschmaschinen dabei. „Vielleicht sind die Waschmaschinen gar nicht so schlimm wie ich immer gedacht habe. Wahrscheinlich habe ich sie einfach unter schlechten Bedingungen kennen gelernt“ dachte sich Jackson. Das erste Mal war Jackson davon überzeugt dass das Unternehmen „Toaster-Rettung“ wirklich erfolg haben könnte. Jedoch versammelten sich Tausende Menschen, Kettensägen, Feindliche Waschmaschinen, Mixer, Mikrowellen und Eierkocher.
Aber Jacksons Armee war ebenbürtig.

Wird Jackson Erfolg haben ?

Wird es noich einen Gastauftritt von Muerischer Manfred geben ?

Fortsetzung Folgt ?
...irgendwie weiß ich nicht, was ich davon halten soll ._. ..ein homosexueller toaster, dessen mutter ne mikrowelle war und er vater ne waschmaschine ist...sie rasierten ihnen die eier O.o? bin mir nicht sicher, ob die leser sowas interessiert n.n ...ein paar nebensätze wären manchmal nicht schlecht gewesen.
zusammenfassung:
eine ziemlich bekloppte geschichte, die aber ab und zu ein grinsen wert ist ^^"
Die Geschichte hätte so genial sein können, aber sie liest sich als hättest du das an einem Stück runtergeschrieben und dann gepostet ohne nochmal draufzugucken oder korrekturzulesen...

Die Story ist auf jeden Fall schon mal sehr ungewöhnlich, aber es wirkt alles so gehetzt...in jedem Satz ist schon wieder etwas anderes los, wodurch keine Atmosphäre aufkommt, besonders weil viele Sätze einfach nicht logisch zusammenhängen.

Kleinere Nebenkritikpunkte sind:
-sehr merkwürdige Absätze und an manchen Stellen schlimme Rechtschreibung ("Caddylack", "gequellt")
-viele Witze sind einfach nicht lustig (ein Planet voller Angela-Merkel-Klone, haha - sowas guckt man samstagnachts wenn man zu müde zum Umschalten ist, aber es hat nichts in einem Buch/einer Geschichte zu suchen)
-hin und wieder wirkt die Geschichte einfach Notgeil. Es hat nichts mit der Story zu tun, ob Jackson seine Schamhaare rasiert, Schwul ist oder Nackt herumläuft - trotzdem wird es andauernd erwähnt.
Woher hast du die Idee einen homosexuellen Toaster zu kreieren?Da sieht man mal wieder,wie sehr das fernsehen die Menschen beeinflust
was hat bitte das fernsehen damit zu tun?
weiter....macht Spass zu lesen
Ich denke auch, dass du aus deinen Ideen etwas ganz außergewöhnliches, originelles machen hättest können (oder auch noch machen kannst), aber zur Zeit weiß ich nicht, was ich von deiner Story halten soll. Sie wirkt auf mich, als hättest du die Handlung einfach aus einem Film kopiert und statt Menschen Dinge eingebaut... Wie gesagt, an Ideen fehlt es dir nicht. Die Idee mit der Rebellion der Waschmaschinen zum Beispiel ist genial, aber lass den Toaster doch Toaster sein und vergiss das Wort homosexuell. Das kommt nämlich gar nicht gut an. Wenn du deine Geschichte noch einmal überarbeiten, von allen perversen Wörtern befreien und spannendere Handlungen einbauen würdest, wäre sie perfekt.
ich mag homosexuelle toaster(nein, ich bin nicht schwul[!]), aber ich mag deine Story nicht. schließe mich Rincewind an.
Wie kann man die story nicht mögen... ist doch großartig
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