Spieltest: Gran Turismo 4 - Teil 1
PlayStation 2
Bringt uns die neueste Folge des echten Fahrsimulators nach vier langen Entwicklungsjahren dem Fahrparadies einen Schritt näher? Wohl eher ein paar hundert Schritte ...
Herausgeber: SCEE
Entwickler: Polyphony Digital
Erhältlich ab: März 2005
Wo fängt man am besten an, wenn man etwas über den umfassendsten Fahrsimulator auf diesem Planeten schreiben soll?
Sollte man vielleicht zuerst die schlechten Nachrichten abhaken? Na gut: Man kann seinem Auto immer noch keinerlei Schaden zufügen, man kann sich immer noch nicht hinter das Steuer eines Ferrari, Lamborghini, oder Porsche klemmen und, äh, das war's eigentlich auch schon.
Kommen wir also zu den guten Nachrichten. Wo fangen wir an?
Zeitrennen
Die Frage könnte auch lauten: Wann fangen wir an? Natürlich geht es bei Gran Turismo in erster Linie um Autos, und GT4 komprimiert ein gutes Jahrhundert Automobilgeschichte in einem einzigen Spiel. Im Spiel lässt sich die Entwicklung des beliebtesten Fortbewegungsmittels vom allerersten Auto der Welt, dem Benz Patent-Motorwagen (1886), einem dreirädrigen Gefährt mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 17 km/h, bis hin zu heute erhältlichen Modellen und darüber hinaus verfolgen.
Insgesamt begegnet man in GT4 86 (in Worten: sechsundachtzig) Herstellern. Dazu zählen vertraute Namen (Nissan, Ford, BMW, Lotus), hoch spezialisierte Marken (Caterham, Panoz, Pescarolo Sport) und absolut bizarre fahrbare Untersätze (von Jay Leno und NIKE - die muss man mit eigenen Augen gesehen haben). Die europäische Version von GT4 enthält darüber hinaus 10 absolut exklusive Modelle wie den Alfa Romeo GT, den Audi Nuvolari Quattro, den Golf IV R32 von HPA Motorsports, die Rennwagen Auto Union V16 Type C Streamline und Chaparral 2J sowie den Peugeot 905.
Genau wie in allen anderen GT-Spielen muss man auch in GT4 bestimmte Bedingungen erfüllen, um sich Fahrzeuge der besonderen Art in die Garage stellen zu dürfen. Manchmal muss man verschiedene Pokale bzw. bei Lizenzprüfungen Bronze-, Silber- oder Gold-Trophäen gewinnen, manchmal aber auch einfach nur am richtigen Tag zur richtigen Uhrzeit bei einem Gebrauchtwagenhändler vorbeischauen. Wie dem auch sei: Sobald man der stolze Besitzer eines Silvia oder Skyline ist und seinen Wagen auf die Straße bringt, wird man ihn nicht mehr vom echten Modell unterscheiden können.
Die Autos sind nicht nur absolut fotorealistisch, sondern auch mit einer komplett überholten Physik-Engine ausgestattet worden. Diese macht die Handhabung der virtuellen Wagen noch realistischer. Und wer jetzt nach Beweisen verlangt, sperre die Lauscher auf: Ein Testpilot mit 15 Jahren Rennerfahrung auf dem berühmt-berüchtigten Nürburgring hat sich den echten Nissan Skyline GT-R und dessen GT4-Version zur Brust genommen. Die Abweichung seiner Rundenzeiten lag bei nur einem Prozent. Das ist Realismus.
Eine Fahrt um die Welt
Eine dermaßen umfassende Modellkollektion schreit geradezu nach einer ähnlich beeindruckenden Auswahl an Rennstrecken. GT4 kann mit 50 Stück davon aufwarten und bietet dem Spieler zusätzlich einige Trainingspisten sowie den wunderschönen "Las Vegas Drag Strip". Kurz gesagt: eine sehr gelungene Mischung aus klassischen und völlig neuen realen Strecken sowie eigenen Entwürfen von Polyphony.
Echte Rennliebhaber können sich ganz besonders auf den Nervenkitzel des bereits erwähnten Nürburgrings freuen, dessen beinharte 20,8 Kilometer in voller Länge umgesetzt wurden. Und als Sahnestück gibt es noch den kompletten "Circuit de la Sarthe", auf dem das strapaziöse 24-Stunden-Rennen von Le Mans ausgetragen wird. Visuell buchstäblich erschlagen wird man von den Matsch & Schnee-Strecken wie "Grand Canyon" oder "Chamonix" und den Stadtparcours (darunter "Hong Kong, George V Paris" und "Costa di Amalfi"). Der unglaubliche Detailreichtum und die überwältigende Schönheit dieser Landschaften garantieren einen Augenschmaus der Extraklasse.
Die Strecken profitieren zudem von der zusätzlichen Aufmerksamkeit, die man den menschlichen Figuren im Spiel gewidmet hat. Die Personen sind keine leblosen Bitmaps mehr, sondern haben sich zu einem zentralen Element der realistischen Atmosphäre gemausert. Die wunderschön animierten Fahrer, die Crews in der Boxengasse, die Fotografen, die bei Rallyes ab und an auf die Piste springen, und die jubelnden Zuschauermassen: Sie alle tragen ihr Scherflein dazu bei, dass GT4 einen weiteren Schritt in Richtung nahtlose Imitation der Wirklichkeit gemacht hat.
Die Reise beginnt ...
Wer Gran Turismo zum ersten Mal erlebt, läuft durchaus Gefahr, völlig vom Hocker gehauen zu werden. Die auf einzigartige Weise präsentierte "Gran-Turismo-Weltkarte" ist das riesige Zentrum des Spiels, um das sich alles dreht, voll gepackt mit 38 verschiedenen Bereichen, die man besuchen kann, und die oftmals dutzende weitere Unterbereiche enthalten.
Wer das Pech hat, keine Memory Card mit dem darauf gespeicherten Beweis eines bestandenen GT4 Prologue-Lizenztests zu besitzen, sollte sich zunächst an das "Lizenz-Center" wenden. Dort muss man sich zunächst fünf unterschiedliche Lizenzen verdienen, bei denen es jeweils darum geht, 17 Fahrtests mit steigender Schwierigkeitsstufe erfolgreich abzuschließen. Wie in den anderen GT-Spielen muss man diese Tests nicht unbedingt alle beenden. Es empfiehlt sich jedoch, sonst ist eine Teilnahme an bestimmten Rennen schlicht und einfach nicht möglich. Außerdem bieten die Tests eine hervorragende Gelegenheit, um sich an das unglaublich realistische neue Handling-Modell zu gewöhnen.
Sobald man sich das Recht zum Rennen erworben hat, klappert man die 12 länderspezifischen Herstellerbereiche oder einen der drei Ausstellungsräume mit Gebrauchtwagen ab, um seinen Grundbetrag an Credits loszuwerden (der sich übrigens auch aus GT3-Speicherdateien aufstocken lässt!). Steht dann das erste eigene Auto sicher in der persönlichen Garage, hat man den ersten Schritt auf dem extrem langen Ruhmesweg von Gran Turismo getan. Und wenn wir "extrem lang" sagen, meinen wir das auch so: Die Chancen stehen sehr gut, dass man die Memory Card seinen ungeborenen Enkeln vermachen muss, damit es wenigstens einer aus der Familie bis ans Ende schafft.
Veranstaltungshorizont
Wenn ihr dann endlich über alle Lizenzen verfügt, müsst ihr zahlreiche Veranstaltungen der Kategorien "Anfänger, Profi, Extrem, Spezialbedingungen" (mit Eisrennen, Nassstrecken und Rallyes) sowie "Langstrecken" (dazu gehört u. a. das 24-Stunden-Rennen von Le Mans in Echtzeit) meistern. Dort findet ihr jede Menge Spezialrennen für die Modelle amerikanischer, europäischer und unabhängiger Hersteller.
Wie es bei der GT-Serie Usus ist, muss man dafür sorgen, dass die eigene Garage eine gute Mischung aus verschiedenen Autos enthält, da für bestimmte Veranstaltungen Einschränkungen in Bezug auf Fahrzeugtyp, Antrieb, Herkunftsland, Größe und sogar das Herstellungsdatum gelten.
Eine Neuerung in GT4 sind die so genannten "Missionen". Dabei handelt es sich um 34 Herausforderungen, die ein riesiges Spektrum an Aufgaben vom einfachen Überholen aller gegnerischen Autos bis hin zum Showdown zwischen alten und neuen Modellen desselben Herstellers abdecken. Ebenfalls neu ist das "A-Spec"-Punktesystem. Eure Bewertung hängt dabei davon ab, ob ihr in offenen Rennen mit einem Vor- oder Nachteil angetreten seid. Wenn man z. B. in einem Daihatsu Midget mit 12 BHP ein Rennen gegen lauter 300-BHP-Motoren für sich entscheidet, was zugegebenermaßen äußerst unwahrscheinlich klingt, bekommt man mehr Punkte, als wenn man sich für einen Honda ARTA NSX mit 489 BHP entschieden hätte.
Wer sich eher um sein persönliches Fortkommen als um den Respekt der Renngemeinde sorgt, kann sich auf diese Weise in den ersten Rennen ein paar leichte Siege holen - vorausgesetzt er hat die nötigen Credits zum Aufmotzen seines Vehikels ...
Den zweiten und letzten Teil dieses epischen Spieltests findet ihr in Kürze auf PlayStation.com. Weitere Informationen über Gran Turismo 4 findet ihr auf der offiziellen GT4-Website Gran Turismo World.
PlayStation 2
Bringt uns die neueste Folge des echten Fahrsimulators nach vier langen Entwicklungsjahren dem Fahrparadies einen Schritt näher? Wohl eher ein paar hundert Schritte ...
Herausgeber: SCEE
Entwickler: Polyphony Digital
Erhältlich ab: März 2005
Wo fängt man am besten an, wenn man etwas über den umfassendsten Fahrsimulator auf diesem Planeten schreiben soll?
Sollte man vielleicht zuerst die schlechten Nachrichten abhaken? Na gut: Man kann seinem Auto immer noch keinerlei Schaden zufügen, man kann sich immer noch nicht hinter das Steuer eines Ferrari, Lamborghini, oder Porsche klemmen und, äh, das war's eigentlich auch schon.
Kommen wir also zu den guten Nachrichten. Wo fangen wir an?
Zeitrennen
Die Frage könnte auch lauten: Wann fangen wir an? Natürlich geht es bei Gran Turismo in erster Linie um Autos, und GT4 komprimiert ein gutes Jahrhundert Automobilgeschichte in einem einzigen Spiel. Im Spiel lässt sich die Entwicklung des beliebtesten Fortbewegungsmittels vom allerersten Auto der Welt, dem Benz Patent-Motorwagen (1886), einem dreirädrigen Gefährt mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 17 km/h, bis hin zu heute erhältlichen Modellen und darüber hinaus verfolgen.
Insgesamt begegnet man in GT4 86 (in Worten: sechsundachtzig) Herstellern. Dazu zählen vertraute Namen (Nissan, Ford, BMW, Lotus), hoch spezialisierte Marken (Caterham, Panoz, Pescarolo Sport) und absolut bizarre fahrbare Untersätze (von Jay Leno und NIKE - die muss man mit eigenen Augen gesehen haben). Die europäische Version von GT4 enthält darüber hinaus 10 absolut exklusive Modelle wie den Alfa Romeo GT, den Audi Nuvolari Quattro, den Golf IV R32 von HPA Motorsports, die Rennwagen Auto Union V16 Type C Streamline und Chaparral 2J sowie den Peugeot 905.
Genau wie in allen anderen GT-Spielen muss man auch in GT4 bestimmte Bedingungen erfüllen, um sich Fahrzeuge der besonderen Art in die Garage stellen zu dürfen. Manchmal muss man verschiedene Pokale bzw. bei Lizenzprüfungen Bronze-, Silber- oder Gold-Trophäen gewinnen, manchmal aber auch einfach nur am richtigen Tag zur richtigen Uhrzeit bei einem Gebrauchtwagenhändler vorbeischauen. Wie dem auch sei: Sobald man der stolze Besitzer eines Silvia oder Skyline ist und seinen Wagen auf die Straße bringt, wird man ihn nicht mehr vom echten Modell unterscheiden können.
Die Autos sind nicht nur absolut fotorealistisch, sondern auch mit einer komplett überholten Physik-Engine ausgestattet worden. Diese macht die Handhabung der virtuellen Wagen noch realistischer. Und wer jetzt nach Beweisen verlangt, sperre die Lauscher auf: Ein Testpilot mit 15 Jahren Rennerfahrung auf dem berühmt-berüchtigten Nürburgring hat sich den echten Nissan Skyline GT-R und dessen GT4-Version zur Brust genommen. Die Abweichung seiner Rundenzeiten lag bei nur einem Prozent. Das ist Realismus.
Eine Fahrt um die Welt
Eine dermaßen umfassende Modellkollektion schreit geradezu nach einer ähnlich beeindruckenden Auswahl an Rennstrecken. GT4 kann mit 50 Stück davon aufwarten und bietet dem Spieler zusätzlich einige Trainingspisten sowie den wunderschönen "Las Vegas Drag Strip". Kurz gesagt: eine sehr gelungene Mischung aus klassischen und völlig neuen realen Strecken sowie eigenen Entwürfen von Polyphony.
Echte Rennliebhaber können sich ganz besonders auf den Nervenkitzel des bereits erwähnten Nürburgrings freuen, dessen beinharte 20,8 Kilometer in voller Länge umgesetzt wurden. Und als Sahnestück gibt es noch den kompletten "Circuit de la Sarthe", auf dem das strapaziöse 24-Stunden-Rennen von Le Mans ausgetragen wird. Visuell buchstäblich erschlagen wird man von den Matsch & Schnee-Strecken wie "Grand Canyon" oder "Chamonix" und den Stadtparcours (darunter "Hong Kong, George V Paris" und "Costa di Amalfi"). Der unglaubliche Detailreichtum und die überwältigende Schönheit dieser Landschaften garantieren einen Augenschmaus der Extraklasse.
Die Strecken profitieren zudem von der zusätzlichen Aufmerksamkeit, die man den menschlichen Figuren im Spiel gewidmet hat. Die Personen sind keine leblosen Bitmaps mehr, sondern haben sich zu einem zentralen Element der realistischen Atmosphäre gemausert. Die wunderschön animierten Fahrer, die Crews in der Boxengasse, die Fotografen, die bei Rallyes ab und an auf die Piste springen, und die jubelnden Zuschauermassen: Sie alle tragen ihr Scherflein dazu bei, dass GT4 einen weiteren Schritt in Richtung nahtlose Imitation der Wirklichkeit gemacht hat.
Die Reise beginnt ...
Wer Gran Turismo zum ersten Mal erlebt, läuft durchaus Gefahr, völlig vom Hocker gehauen zu werden. Die auf einzigartige Weise präsentierte "Gran-Turismo-Weltkarte" ist das riesige Zentrum des Spiels, um das sich alles dreht, voll gepackt mit 38 verschiedenen Bereichen, die man besuchen kann, und die oftmals dutzende weitere Unterbereiche enthalten.
Wer das Pech hat, keine Memory Card mit dem darauf gespeicherten Beweis eines bestandenen GT4 Prologue-Lizenztests zu besitzen, sollte sich zunächst an das "Lizenz-Center" wenden. Dort muss man sich zunächst fünf unterschiedliche Lizenzen verdienen, bei denen es jeweils darum geht, 17 Fahrtests mit steigender Schwierigkeitsstufe erfolgreich abzuschließen. Wie in den anderen GT-Spielen muss man diese Tests nicht unbedingt alle beenden. Es empfiehlt sich jedoch, sonst ist eine Teilnahme an bestimmten Rennen schlicht und einfach nicht möglich. Außerdem bieten die Tests eine hervorragende Gelegenheit, um sich an das unglaublich realistische neue Handling-Modell zu gewöhnen.
Sobald man sich das Recht zum Rennen erworben hat, klappert man die 12 länderspezifischen Herstellerbereiche oder einen der drei Ausstellungsräume mit Gebrauchtwagen ab, um seinen Grundbetrag an Credits loszuwerden (der sich übrigens auch aus GT3-Speicherdateien aufstocken lässt!). Steht dann das erste eigene Auto sicher in der persönlichen Garage, hat man den ersten Schritt auf dem extrem langen Ruhmesweg von Gran Turismo getan. Und wenn wir "extrem lang" sagen, meinen wir das auch so: Die Chancen stehen sehr gut, dass man die Memory Card seinen ungeborenen Enkeln vermachen muss, damit es wenigstens einer aus der Familie bis ans Ende schafft.
Veranstaltungshorizont
Wenn ihr dann endlich über alle Lizenzen verfügt, müsst ihr zahlreiche Veranstaltungen der Kategorien "Anfänger, Profi, Extrem, Spezialbedingungen" (mit Eisrennen, Nassstrecken und Rallyes) sowie "Langstrecken" (dazu gehört u. a. das 24-Stunden-Rennen von Le Mans in Echtzeit) meistern. Dort findet ihr jede Menge Spezialrennen für die Modelle amerikanischer, europäischer und unabhängiger Hersteller.
Wie es bei der GT-Serie Usus ist, muss man dafür sorgen, dass die eigene Garage eine gute Mischung aus verschiedenen Autos enthält, da für bestimmte Veranstaltungen Einschränkungen in Bezug auf Fahrzeugtyp, Antrieb, Herkunftsland, Größe und sogar das Herstellungsdatum gelten.
Eine Neuerung in GT4 sind die so genannten "Missionen". Dabei handelt es sich um 34 Herausforderungen, die ein riesiges Spektrum an Aufgaben vom einfachen Überholen aller gegnerischen Autos bis hin zum Showdown zwischen alten und neuen Modellen desselben Herstellers abdecken. Ebenfalls neu ist das "A-Spec"-Punktesystem. Eure Bewertung hängt dabei davon ab, ob ihr in offenen Rennen mit einem Vor- oder Nachteil angetreten seid. Wenn man z. B. in einem Daihatsu Midget mit 12 BHP ein Rennen gegen lauter 300-BHP-Motoren für sich entscheidet, was zugegebenermaßen äußerst unwahrscheinlich klingt, bekommt man mehr Punkte, als wenn man sich für einen Honda ARTA NSX mit 489 BHP entschieden hätte.
Wer sich eher um sein persönliches Fortkommen als um den Respekt der Renngemeinde sorgt, kann sich auf diese Weise in den ersten Rennen ein paar leichte Siege holen - vorausgesetzt er hat die nötigen Credits zum Aufmotzen seines Vehikels ...
Den zweiten und letzten Teil dieses epischen Spieltests findet ihr in Kürze auf PlayStation.com. Weitere Informationen über Gran Turismo 4 findet ihr auf der offiziellen GT4-Website Gran Turismo World.
Spieltest: Gran Turismo 4 - Teil 2
PlayStation 2
Daniel Maher
21 Feb 2005
Zum Abschluss unseren detaillierten Spieltests des atemberaubenden Opus von SCEE und Polyphony Digital werfen wir einen näheren Blick auf die schier zahllosen Tuning-Optionen von GT4.
Herausgeber: SCEE
Entwickler: Polyphony Digital
Erhältlich ab: März 2005
Tuning
In der GT-Serie ist es seit jeher von zentraler Bedeutung, seine hart verdienten Preisgelder für das Aufmotzen von Fahrzeugen auszugeben. Gran Turismo 4 macht da keine Ausnahme und bietet ein noch breiteres Spektrum an Verbesserungen, denen die wertvollen Credits nach und nach zum Opfer fallen.
Neben den Tuning-Werkstätten der einzelnen Hersteller gibt es auch noch die neun Spezialisten im "Tuning-Unternehmen" wie Mine's, Blitz und Amuse, die Zusatzteile und ihre eigenen feingetunten Fahrzeuge verkaufen.
Wenn euer Interesse am Tuning eher oberflächlicher Natur ist, solltet ihr euch in den GT-Autoteileladen begeben. Dort findet ihr neben zahlreichen aerodynamischen Spoilern auch eine riesige Auswahl an Reifen von neun Spitzenherstellern wie Dunlop, Bridgestone und Yokohama.
Wir lassen fahren
Der neue "B-Spec: Rennleiter-Modus" leistet einen wichtig Beitrag, dass auch Anfänger und eher ungeschickte Zeitgenossen (d. h. diejenigen, die sich etwas schwerer damit tun, auf der Strecke zu bleiben) bei GT4 ihren Spaß haben, denn er bietet eine einzigartige Alternative zur persönlichen Beteiligung an Rennen. Im krassen Gegensatz zum "A-Spec-Modus" übernimmt im B-Spec-Modus ein lernfähiger, KI-gesteuerter Fahrer das Steuer, der auf eure Geschwindigkeitsvorgaben (von "Immer schön langsam" bis hin zu "Gib Gummi") sowie auf einfache Überhol- und Boxenstoppbefehle hört.
Der B-Spec-Modus kann jederzeit aktiviert werden. So hat man immer wieder die Wahl, ob man sich direkt oder indirekt an der Anhäufung seiner Credits beteiligen will. Dieser Modus eignet sich ganz besonders für Langstreckenrennen, denn hier kann man in der Boxengasse zwischen A-Spec und B-Spec umschalten.
Böse Zungen mögen nun behaupten, man erschleiche sich damit billige Siege. Wir stellten dagegen fest, dass der B-Spec-Modus GT4 zum spielerfreundlichsten Titel der ganzen Serie macht. Unter anderem bekommt man nämlich nach einem erfolgreich beendeten Rennen in beiden Modi dasselbe Preisgeld.
Das Auto bleibt im Bild
Der B-Spec-Modus bietet zudem die willkommene Gelegenheit, die spektakulären Fahrzeuge und Strecken aus der Ferne anzusehen. Noch mehr Freude werden echte Autofans jedoch an den absolut authentischen Foto-Modi haben. GT4 wartet mit zwei Möglichkeiten zur Fahrzeugfotografie auf: "Fotoreise" und "Fotofahrt".
Bei der ersten platziert man sein Auto vor einem von 15 wunderschönen (aber leider statischen) Hintergründen mit Motiven aus aller Welt und baut sich sein perfektes Bild mit zahllosen fotografischen Techniken zusammen, deren Komplexität je nach Vertrauen in die eigenen Kamerakünste gerne variieren darf. Auf einer Fotofahrt hingegen haltet ihr eine Wiederholung an. Das geschieht entweder im "Wiederholungskino" oder auf einem speziell arrangierten Kurztrip mit eurem Vehikel. Danach bearbeitet ihr das Bild mit einem völlig anderen Editor als bei der Fotoreise.
Trotz dieser Unterschiede haben beide Methoden eine Gemeinsamkeit: Sie sind unglaublich faszinierend. Und als wären die vielen tausend Stunden, die man für den Erwerb der Lizenzen und die Bewältigung der Rennen aufbringen muss, als Lebensaufgabe nicht schon genug, verlocken die Fotomodi dazu, noch sehr viel mehr Zeit mit dem Bearbeiten der Bilder zu verbringen.
Am Rande sei hier noch erwähnt, dass es möglich ist, die Fotos per USB-Flash-Speicher auf einen PC zu übertragen oder direkt von der PS2 an einen kompatiblen USB-Drucker zu senden. Dadurch sitzt man aber auch nicht weniger vor dem Spiel. Polyphony scheint es völlig egal zu sein, dass wir alle noch ein Leben außerhalb von GT4 zu führen haben.
Ohrenschmaus im Cockpit
Schon die "alten" GTs waren mit einer sehr ordentlichen Auswahl an lizenzierten Musiktiteln ausgestattet, aber GT4 bricht auch in dieser Hinsicht mit seinen über 100 Tracks, die einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack abdecken, alle Rekorde: Neben Rock (Franz Ferdinand, Queens of the Stone Age), Drum 'n' Bass (Photek, Dieselboy) und Elektronik (Fischerspooner, Freq Nasty) erklingen auch klassische Töne (Bach, Debussy).
Polyphony hat außerdem eine "Synchron-Wdh.-Funktion" eingebaut, mit der sich das Geschehen auf dem Bildschirm auf den begleitenden Soundtrack abstimmen lässt. Es versteht sich fast von selbst, dass es dafür jede Menge coole Filter und Spezialeffekte gibt. Der Vollständigkeit halber sei es erwähnt: Auch mit dieser Funktion zieht so manche Stunde wie im Fluge dahin.
Die Fahrt eures Lebens
Vier Jahre sind eine lange Zeit, wenn man auf ein Spiel warten muss. Aber im Gegensatz zu anderen, ähnlich lang hinausgezögerten Spätgeburten wird bei Gran Turismo 4 sofort offensichtlich, dass Polyphony jede einzelne Sekunde davon in die Entwicklung des Titels gesteckt hat. Allein der Umfang dieses Spieltests sollte euch hellhörig machen. Verabschiedet euch von dem Gedanken, GT4 "mal eben so" am Wochenende durchspielen zu können. Stellt euch lieber darauf ein, dass ihr ein gutes Jahr brauchen werdet, um alle Facetten des Spiels zu entdecken.
Euch bietet sich hier die einmalige Gelegenheit, die Automobilgeschichte auf höchst unterhaltsame Art kennen zu lernen. Das heißt, ihr könnt die schönsten und interessantesten Fahrzeuge, die jemals auf diesem Planeten hergestellt wurden, selbst steuern, fahren lassen oder fotografieren - und all das auf einer einzigen DVD-ROM. Und wenn das nicht beweist, was für ein Hammer GT4 ist, dann wissen wir's leider auch nicht.
Kurz gesagt: Gran Turismo 4 ist das Racing-Paradies.
Auf der offiziellen GT4-Website Gran Turismo World findet ihr exklusive Screenshots und Videos.
PlayStation 2
Daniel Maher
21 Feb 2005
Zum Abschluss unseren detaillierten Spieltests des atemberaubenden Opus von SCEE und Polyphony Digital werfen wir einen näheren Blick auf die schier zahllosen Tuning-Optionen von GT4.
Herausgeber: SCEE
Entwickler: Polyphony Digital
Erhältlich ab: März 2005
Tuning
In der GT-Serie ist es seit jeher von zentraler Bedeutung, seine hart verdienten Preisgelder für das Aufmotzen von Fahrzeugen auszugeben. Gran Turismo 4 macht da keine Ausnahme und bietet ein noch breiteres Spektrum an Verbesserungen, denen die wertvollen Credits nach und nach zum Opfer fallen.
Neben den Tuning-Werkstätten der einzelnen Hersteller gibt es auch noch die neun Spezialisten im "Tuning-Unternehmen" wie Mine's, Blitz und Amuse, die Zusatzteile und ihre eigenen feingetunten Fahrzeuge verkaufen.
Wenn euer Interesse am Tuning eher oberflächlicher Natur ist, solltet ihr euch in den GT-Autoteileladen begeben. Dort findet ihr neben zahlreichen aerodynamischen Spoilern auch eine riesige Auswahl an Reifen von neun Spitzenherstellern wie Dunlop, Bridgestone und Yokohama.
Wir lassen fahren
Der neue "B-Spec: Rennleiter-Modus" leistet einen wichtig Beitrag, dass auch Anfänger und eher ungeschickte Zeitgenossen (d. h. diejenigen, die sich etwas schwerer damit tun, auf der Strecke zu bleiben) bei GT4 ihren Spaß haben, denn er bietet eine einzigartige Alternative zur persönlichen Beteiligung an Rennen. Im krassen Gegensatz zum "A-Spec-Modus" übernimmt im B-Spec-Modus ein lernfähiger, KI-gesteuerter Fahrer das Steuer, der auf eure Geschwindigkeitsvorgaben (von "Immer schön langsam" bis hin zu "Gib Gummi") sowie auf einfache Überhol- und Boxenstoppbefehle hört.
Der B-Spec-Modus kann jederzeit aktiviert werden. So hat man immer wieder die Wahl, ob man sich direkt oder indirekt an der Anhäufung seiner Credits beteiligen will. Dieser Modus eignet sich ganz besonders für Langstreckenrennen, denn hier kann man in der Boxengasse zwischen A-Spec und B-Spec umschalten.
Böse Zungen mögen nun behaupten, man erschleiche sich damit billige Siege. Wir stellten dagegen fest, dass der B-Spec-Modus GT4 zum spielerfreundlichsten Titel der ganzen Serie macht. Unter anderem bekommt man nämlich nach einem erfolgreich beendeten Rennen in beiden Modi dasselbe Preisgeld.
Das Auto bleibt im Bild
Der B-Spec-Modus bietet zudem die willkommene Gelegenheit, die spektakulären Fahrzeuge und Strecken aus der Ferne anzusehen. Noch mehr Freude werden echte Autofans jedoch an den absolut authentischen Foto-Modi haben. GT4 wartet mit zwei Möglichkeiten zur Fahrzeugfotografie auf: "Fotoreise" und "Fotofahrt".
Bei der ersten platziert man sein Auto vor einem von 15 wunderschönen (aber leider statischen) Hintergründen mit Motiven aus aller Welt und baut sich sein perfektes Bild mit zahllosen fotografischen Techniken zusammen, deren Komplexität je nach Vertrauen in die eigenen Kamerakünste gerne variieren darf. Auf einer Fotofahrt hingegen haltet ihr eine Wiederholung an. Das geschieht entweder im "Wiederholungskino" oder auf einem speziell arrangierten Kurztrip mit eurem Vehikel. Danach bearbeitet ihr das Bild mit einem völlig anderen Editor als bei der Fotoreise.
Trotz dieser Unterschiede haben beide Methoden eine Gemeinsamkeit: Sie sind unglaublich faszinierend. Und als wären die vielen tausend Stunden, die man für den Erwerb der Lizenzen und die Bewältigung der Rennen aufbringen muss, als Lebensaufgabe nicht schon genug, verlocken die Fotomodi dazu, noch sehr viel mehr Zeit mit dem Bearbeiten der Bilder zu verbringen.
Am Rande sei hier noch erwähnt, dass es möglich ist, die Fotos per USB-Flash-Speicher auf einen PC zu übertragen oder direkt von der PS2 an einen kompatiblen USB-Drucker zu senden. Dadurch sitzt man aber auch nicht weniger vor dem Spiel. Polyphony scheint es völlig egal zu sein, dass wir alle noch ein Leben außerhalb von GT4 zu führen haben.
Ohrenschmaus im Cockpit
Schon die "alten" GTs waren mit einer sehr ordentlichen Auswahl an lizenzierten Musiktiteln ausgestattet, aber GT4 bricht auch in dieser Hinsicht mit seinen über 100 Tracks, die einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack abdecken, alle Rekorde: Neben Rock (Franz Ferdinand, Queens of the Stone Age), Drum 'n' Bass (Photek, Dieselboy) und Elektronik (Fischerspooner, Freq Nasty) erklingen auch klassische Töne (Bach, Debussy).
Polyphony hat außerdem eine "Synchron-Wdh.-Funktion" eingebaut, mit der sich das Geschehen auf dem Bildschirm auf den begleitenden Soundtrack abstimmen lässt. Es versteht sich fast von selbst, dass es dafür jede Menge coole Filter und Spezialeffekte gibt. Der Vollständigkeit halber sei es erwähnt: Auch mit dieser Funktion zieht so manche Stunde wie im Fluge dahin.
Die Fahrt eures Lebens
Vier Jahre sind eine lange Zeit, wenn man auf ein Spiel warten muss. Aber im Gegensatz zu anderen, ähnlich lang hinausgezögerten Spätgeburten wird bei Gran Turismo 4 sofort offensichtlich, dass Polyphony jede einzelne Sekunde davon in die Entwicklung des Titels gesteckt hat. Allein der Umfang dieses Spieltests sollte euch hellhörig machen. Verabschiedet euch von dem Gedanken, GT4 "mal eben so" am Wochenende durchspielen zu können. Stellt euch lieber darauf ein, dass ihr ein gutes Jahr brauchen werdet, um alle Facetten des Spiels zu entdecken.
Euch bietet sich hier die einmalige Gelegenheit, die Automobilgeschichte auf höchst unterhaltsame Art kennen zu lernen. Das heißt, ihr könnt die schönsten und interessantesten Fahrzeuge, die jemals auf diesem Planeten hergestellt wurden, selbst steuern, fahren lassen oder fotografieren - und all das auf einer einzigen DVD-ROM. Und wenn das nicht beweist, was für ein Hammer GT4 ist, dann wissen wir's leider auch nicht.
Kurz gesagt: Gran Turismo 4 ist das Racing-Paradies.
Auf der offiziellen GT4-Website Gran Turismo World findet ihr exklusive Screenshots und Videos.
Super Text...Schön von der allerersten PS2 seite im globalen Netzwerk geklaut...
Spieletest?
Das ist eher eine werbepromo die gut und gerne ihre 500000 wert ist :)
Getestet hat da sicher niemand, all das ist eine zusammenfassung der vorankündigungen.
GT4 ist saugut, aber ein richtiger test würde andere inhalte bieten und auch kritick äussern.
Das ist eher eine werbepromo die gut und gerne ihre 500000 wert ist :)
Getestet hat da sicher niemand, all das ist eine zusammenfassung der vorankündigungen.
GT4 ist saugut, aber ein richtiger test würde andere inhalte bieten und auch kritick äussern.
...die Fahrzeuge haben kein Schadensmodell. Das ist NFS:U und NFS:U 2 noch nachvollziehbar, weil man ja was von seiner geilen karre haben will, aber bei einem solchen Ralley-Spiel ist das irgenddwie arm.
Ist aber trotzdem klasse, das Spiel.
Ist aber trotzdem klasse, das Spiel.
fevrex, das nenn ich mal ein sinnleeres Statement.
GT hat wie NFSU auch kein Schadensmodell, weil nicht alle Hersteller die Lizens geben wenn man ihre Autos zu Brei fahren kann.
Das mit der "geilen karre" setzt der Sinnlosigkeit deines Beitrags die Krone auf. min 80% der NFSU Fahrzeuge finden sich in GT wieder.
Und ein Arcade Spiel mit einer Simulation zu vergleichen ist genauso arm..........
GT hat wie NFSU auch kein Schadensmodell, weil nicht alle Hersteller die Lizens geben wenn man ihre Autos zu Brei fahren kann.
Das mit der "geilen karre" setzt der Sinnlosigkeit deines Beitrags die Krone auf. min 80% der NFSU Fahrzeuge finden sich in GT wieder.
Und ein Arcade Spiel mit einer Simulation zu vergleichen ist genauso arm..........
omg sorry vielleicht hab ich mich vertan! Aber die "geile karre" war so gemeint, dass man sich ja bei NFSU sein Auto tunen kann...und das soll doch nicht kaputt gehen! Doch beim Rest muss ich dir wohl Recht geben. *g*
ICh hab da mal ne Frage zum Spiel:
Wie bekomme ich den Orangenen VW den kann man nicht kaufen, also wie kann ich ihn gewinnen?
Danke im vorraus!
Wie bekomme ich den Orangenen VW den kann man nicht kaufen, also wie kann ich ihn gewinnen?
Danke im vorraus!
Is ein mega geiles spiel.Du kannst da stunden davor hocken; und du merkst das garnich mal.
Kann ich jedem nur wärmstens weiter empfelen. ist das beste Spiel was es gibt. Und ich meine das erlich.
Kann ich jedem nur wärmstens weiter empfelen. ist das beste Spiel was es gibt. Und ich meine das erlich.
Jap find ich auch hab aber erst die b lizenz durch in 5 std ist das gut?
in 5 stunden die b lizenz? Ich will ja nicht sagen, dass du schlecht bist, und mich auch nicht loben, aber ich hab bei der b lizenz alle prüfungen beim erstem mal geschafft!okay ich habe überall, bis auf zwei ausnahmen bronze, wenn du überall gold hast, dann ist es nicht mal schlecht, denk ich!Wart erst mal bis du die spezial lizenz machen darfst!dafür brauchst du lange!
Habe gerade alle Lizenzen geschafft, jetzt mache ich die Japan-Meisterschaft(besser gesagt nachd dem Urlaub)
HY,
ich habe überall Bronze außer in ein paar Silber, ich hab da kein Bock das so oft zu machen bis ich dort gold hab!
Aber@Sline:
Wenn du dann da alle Gold hast, ist das gut, wenn nicht, dann eher nicht!
ich habe überall Bronze außer in ein paar Silber, ich hab da kein Bock das so oft zu machen bis ich dort gold hab!
Aber@Sline:
Wenn du dann da alle Gold hast, ist das gut, wenn nicht, dann eher nicht!
bei den Lizenzen braucht man net immer gold das ist egal zum schluß hat man immer die Urkunde und ein Auto.
Ich mach meistens nur bronze und bekomme immer ein Auto.
Ich mach meistens nur bronze und bekomme immer ein Auto.
bei spezialbedingungen das 2 rennen von oben wenn man die 2 strecken durch-fährt das sind 2 Runden jeweils
gewinnt man ein auto das man für 265.000 cr verkaufen kann.Das kann man immer wiederholen wenn man die strecke fahren möchte klickt ihr die strecke an da steht dran LÖSCHEN oder NICHT LÖSCHEN dann auf LÖSCHEN drücke und so kann man immer wiederholen so oft man will.So hat man dann ganz viel Geld zammen.
gewinnt man ein auto das man für 265.000 cr verkaufen kann.Das kann man immer wiederholen wenn man die strecke fahren möchte klickt ihr die strecke an da steht dran LÖSCHEN oder NICHT LÖSCHEN dann auf LÖSCHEN drücke und so kann man immer wiederholen so oft man will.So hat man dann ganz viel Geld zammen.
ich habe es brobiert mit denn 100.000 cr von gt3 in das gt4 spiel zu laden aber es frägt nicht nach gt3 oder so was in der art ?hm
@heiko: wenn du versuchst CR zu imprtieren sucht er zuerst nach spielständen vom prologue, du musst einfach witerklicken und dann kommt auch GT3. :)
und zum spiel: es is der wahre hammer man kann stundenlang davor sitzen und es macht immernochspaß da man immer neue strecken und fahrzeuge bekommt.
Fazit: daumen hoch :)
und zum spiel: es is der wahre hammer man kann stundenlang davor sitzen und es macht immernochspaß da man immer neue strecken und fahrzeuge bekommt.
Fazit: daumen hoch :)
man muss ja in Zentrale gehen und dann in Status da dann viereck eingeben oder?
fahre dtm!
der wagen den du gewinnst bringt über 700000
übrigens ich fahre mit dem minolta toyota und dem mazda 787b schnellere runden als mit dem audi
der toyota ist einfach schneller und der mazda ist so geil handlich und sein gesch.manko gleicht er locker mit beschleunigung und handling aus.
der wagen den du gewinnst bringt über 700000
übrigens ich fahre mit dem minolta toyota und dem mazda 787b schnellere runden als mit dem audi
der toyota ist einfach schneller und der mazda ist so geil handlich und sein gesch.manko gleicht er locker mit beschleunigung und handling aus.
hmm naja ich habe 35% und habe fast alle rennen von den ausdaer durch nur nett die 24 stunden da sitz man 8 stunden von im b-spect moduzs das nervt voll ab ee kan man eigentlich wie bei gt3 fliegen?
"fast" ist wohl ein dehnbarer begriff, ich habe auch fast alle rennen und habe 65%
fliegen? was bringt das?
in battlefield 1942 kann man laufen, fahren und fliegen, das bringt was :)
fliegen? was bringt das?
in battlefield 1942 kann man laufen, fahren und fliegen, das bringt was :)
löls wen du meinst bei gt3 kan man bei wie der wind fliegen wen man 500 fährt...
Von sonem Flug cheat in GT3 hab ich auch schon gehört.
Hab das aber irgendwie nie hinbekommen.
Da braucht man glaub zwei ESCUDOS die sich gegenseitig auf der Teststrecke hoch ziehn (Geht aber nur bei two player mode).
In der Zeitschrift die ich gelesen habe geben die einen Speed mit knapp 30000 Km/h an.
Schier unmöglich.
Hab das aber irgendwie nie hinbekommen.
Da braucht man glaub zwei ESCUDOS die sich gegenseitig auf der Teststrecke hoch ziehn (Geht aber nur bei two player mode).
In der Zeitschrift die ich gelesen habe geben die einen Speed mit knapp 30000 Km/h an.
Schier unmöglich.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.