Hallo! Ich hätte mal eine Frage:
Wo kann man schreiben lernen bzw. wo/wie habt ihr das gelernt?
(mit schreiben ist jetzt nicht deutsche Rechtschreibung gemeint, sondern Bücher verfassen)
Wo kann man schreiben lernen bzw. wo/wie habt ihr das gelernt?
(mit schreiben ist jetzt nicht deutsche Rechtschreibung gemeint, sondern Bücher verfassen)
Du schreibst eine geschichte das schickst du an eienn vbuchverlag dann lässt du es drucken frag RENÈ der hat schon ein buch geschreiebn ich glaube mehr als nu´r eisn?
Schreiben kann man nicht richtig lernen. Man brauch Muse, Geduld, Wissen und Talent dafür.
Und dann kann man einen Verlag höchstens fragen, ob sie das Buch abdrucken.
Und dann kann man einen Verlag höchstens fragen, ob sie das Buch abdrucken.
also wenns um rechtschreibung gegangen wär, hättest du ja mal nieger cj fragen können ;-)
ich glaub um das schreiben von büchern zu erlernen, muss man regelrecht eine leseratte sein, also musst du viele bücher von unterschiedlichen autoren lesen; dadurch entwickelst du einen eigenen stil, den du dann nur noch mit viel geduld zu papier bringen mußt.
"Schreiben lernen"...
Wenn ich das schon höre -.-
Ich meine, du kannst Schreiben zwar *lernen*, aber du brauchst vor allem Talent. Ohne Talent läuft eigentlich gar nix;
Dann brauchst du den Willen zum Schreiben - man kann es auch *Durchhaltevermögen* nennen. Denk mal, an manchen Büchern sitzen Autoren bis zu 12 Jahren (denk an Tolkien). Wenn du nicht den Willen hast, so lange an deiner Geschichte zu arbeiten, dass sie für dich *perfekt* ist, dann kannst du es eigentlich schon vergessen;
Was auch noch ganz wichtig ist, ist eine - zumindest größtenteils - fehlerfreie Rechtschreibung, Gefühl für Grammatik und Zeichensetzung;
Du kannst es zwar mal mit solchen *Schreiblehrgängen* versuchen, aber ich denke nicht, dass es viel bringt...
@ vanish:
So einfach ist es leider nicht;
Wenn die Geschichte zwar lang, aber echt so besch.... geschrieben ist, fliegt sie schon beim Lektor raus, wenn der die erste Seite gelesen hat (falls es nicht sofort rausfliegt);
Du brauchst echt viel Ahnung, wenn du Bücher schreiben willst (vor allem bei Sachbüchern!);
Wenn ich das schon höre -.-
Ich meine, du kannst Schreiben zwar *lernen*, aber du brauchst vor allem Talent. Ohne Talent läuft eigentlich gar nix;
Dann brauchst du den Willen zum Schreiben - man kann es auch *Durchhaltevermögen* nennen. Denk mal, an manchen Büchern sitzen Autoren bis zu 12 Jahren (denk an Tolkien). Wenn du nicht den Willen hast, so lange an deiner Geschichte zu arbeiten, dass sie für dich *perfekt* ist, dann kannst du es eigentlich schon vergessen;
Was auch noch ganz wichtig ist, ist eine - zumindest größtenteils - fehlerfreie Rechtschreibung, Gefühl für Grammatik und Zeichensetzung;
Du kannst es zwar mal mit solchen *Schreiblehrgängen* versuchen, aber ich denke nicht, dass es viel bringt...
@ vanish:
So einfach ist es leider nicht;
Wenn die Geschichte zwar lang, aber echt so besch.... geschrieben ist, fliegt sie schon beim Lektor raus, wenn der die erste Seite gelesen hat (falls es nicht sofort rausfliegt);
Du brauchst echt viel Ahnung, wenn du Bücher schreiben willst (vor allem bei Sachbüchern!);
Schreiben "lernst" du am besten durch regelmäßiges und ausdauerndes Schreiben. Es gibt zwar auch Kurse, aber das ist m.E. nach Geldverschwendung. Du mußt einfach viel probieren, Dialoge üben, alles aufschreiben was dir in den Sinn kommt. Schreib doch einfach mal was und poste es hier, Feedback ist auch sehr wichtig finde ich.
ich glaube wenn er/sie/es dem link folgt und sich mal hinsetzt und etwas durchschmöckert, braucht gillian von uns hier keine weiteren tipps erstmal^^
@ muppeds:
War die Frage nicht "Wo kann man schreiben lernen bzw. wo/wie habt ihr das gelernt?" ?!
Und ein Link hilft ja auch toll weiter *Ironie*
Schreib doch einfach mal ein paar Geschichten und stell sie hier ins Forum oder - wenn du dich das nicht traust - kannst du dir auch einen Betaleser suchen. (Melde mich da gerne freiwillig :) ).
Kannst dich ja mal bei Randir1@gmx.net melden :-)
Übrigens hab ich Schreiben nirgends gelernt - ich habs mir selbst beigebracht. Es hilft auch sehr, wenn man viel liest, weil man dadurch sein Gefühl für Worte und Grammatik gut schult. :-)
War die Frage nicht "Wo kann man schreiben lernen bzw. wo/wie habt ihr das gelernt?" ?!
Und ein Link hilft ja auch toll weiter *Ironie*
Schreib doch einfach mal ein paar Geschichten und stell sie hier ins Forum oder - wenn du dich das nicht traust - kannst du dir auch einen Betaleser suchen. (Melde mich da gerne freiwillig :) ).
Kannst dich ja mal bei Randir1@gmx.net melden :-)
Übrigens hab ich Schreiben nirgends gelernt - ich habs mir selbst beigebracht. Es hilft auch sehr, wenn man viel liest, weil man dadurch sein Gefühl für Worte und Grammatik gut schult. :-)
@Randir
Vielleicht hast du Recht (auch im bezug auf nicht traunen:-)) Ich nehme dein angebot gerne an.
Aber zu dem Link muss ich sagen, dass es niemal schlecht ist sich neue Ideen zu holen.
Danke für euren Rat.
(PS.: ich bin ne sie)
Vielleicht hast du Recht (auch im bezug auf nicht traunen:-)) Ich nehme dein angebot gerne an.
Aber zu dem Link muss ich sagen, dass es niemal schlecht ist sich neue Ideen zu holen.
Danke für euren Rat.
(PS.: ich bin ne sie)
@ Gillian
Wenn du m-agst, kannst du es mir auch mal schicken...ist immer gut mehrere Beta-Leser zu haben.
[elber316@popstar.com]
Wenn du m-agst, kannst du es mir auch mal schicken...ist immer gut mehrere Beta-Leser zu haben.
[elber316@popstar.com]
randir wenn ich deine beschissenen kommentare hören will, mach ich ein zeichen dazu &beschissener kommentar von randir gewünscht& ansonsten denk dir bitte ein &randir kann sich seinen beschissenen kommentar in den arsch schieben& dazu..danke
ja allerdings wird wahrscheinlich jeder das selbe sagen..ich habs mir selbst gelernt, schreiben kann man nicht lernen..viel lesen..
bei dem wirklich hilfreichen link von René geht es eben ums schreiben und ums thema schreiben lernen und wenn man sich einiges durchliest, ist man auch gleich motiviert, hab ich selber gesehen...soviel zum thema link
ja allerdings wird wahrscheinlich jeder das selbe sagen..ich habs mir selbst gelernt, schreiben kann man nicht lernen..viel lesen..
bei dem wirklich hilfreichen link von René geht es eben ums schreiben und ums thema schreiben lernen und wenn man sich einiges durchliest, ist man auch gleich motiviert, hab ich selber gesehen...soviel zum thema link
@muppeds
Aber warum den gleich so feindselig?
Hier kann doch jeder seine Meinung sagen, du ja genauso.
Aber meiner Meieung nach hast jetzt ein bisschen mit "an-den-anderen-herrumnörgeln" übertrieben. Randir hat ja lediglich auf meine Frage verwiesen. Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?
Auf jeden Fall danke auch für deine Meinung (zu meiner Frage)!
Aber warum den gleich so feindselig?
Hier kann doch jeder seine Meinung sagen, du ja genauso.
Aber meiner Meieung nach hast jetzt ein bisschen mit "an-den-anderen-herrumnörgeln" übertrieben. Randir hat ja lediglich auf meine Frage verwiesen. Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?
Auf jeden Fall danke auch für deine Meinung (zu meiner Frage)!
Also hier mein Senf:
"Schreiben lernen" kannman tatsächlich bzw muss man sogar! Und damit meine ich jetzt auch nicht "Buchstaben aneinender reihen" , man kann sich Bücher kaufen und sich über die "Strategie", wie man ein Buch aufbauen kann oder sollte, informieren! Meistens sind diese Bücher von Autoren selbst oder von geschulten Germanisten geschrieben worden und nützen echt viel, wenn man keine Ahnung hat oder sich einfach zuerst informieren möchte!
Ansonsten kann ich Randir nur beipflichten ...denn Schreiben MUSS man sich schlussendlich doch selber beibringen ... (^-^)
"Schreiben lernen" kannman tatsächlich bzw muss man sogar! Und damit meine ich jetzt auch nicht "Buchstaben aneinender reihen" , man kann sich Bücher kaufen und sich über die "Strategie", wie man ein Buch aufbauen kann oder sollte, informieren! Meistens sind diese Bücher von Autoren selbst oder von geschulten Germanisten geschrieben worden und nützen echt viel, wenn man keine Ahnung hat oder sich einfach zuerst informieren möchte!
Ansonsten kann ich Randir nur beipflichten ...denn Schreiben MUSS man sich schlussendlich doch selber beibringen ... (^-^)
@ muppeds:
Wenn du nicht mit Ironie umgehen, bzw. nicht sachlich darauf eingehen kannst, dann lass es einfach, bevor du hier mit blödsinnigen Kommentaren um dich wirfst... ;-)
Ich meinte auch nicht, dass Schreiblehrgänge gar *nix* bringen. Ich meinte, dass solche Lehrgänge nur dazu gut sind, den Stil des jeweiligen Autors abzukupfern, bzw. seine Schreibgewohnheiten zu übernehmen. (Denn nichts anderes wird da versucht - der Autor sagt, wie er am besten schreiben gelernt hat, und schon soll es das Wundermittel für jeden sein ;-) )
Und bevor sich jemand wieder aufregt: Das war auf keinen Post von niemanden bezogen - ist nur meine Meinung.
Wenn du nicht mit Ironie umgehen, bzw. nicht sachlich darauf eingehen kannst, dann lass es einfach, bevor du hier mit blödsinnigen Kommentaren um dich wirfst... ;-)
Ich meinte auch nicht, dass Schreiblehrgänge gar *nix* bringen. Ich meinte, dass solche Lehrgänge nur dazu gut sind, den Stil des jeweiligen Autors abzukupfern, bzw. seine Schreibgewohnheiten zu übernehmen. (Denn nichts anderes wird da versucht - der Autor sagt, wie er am besten schreiben gelernt hat, und schon soll es das Wundermittel für jeden sein ;-) )
Und bevor sich jemand wieder aufregt: Das war auf keinen Post von niemanden bezogen - ist nur meine Meinung.
ich kann mit ironie..obwohl ich eher der meinung bin, dass es sarkasmus ist..sehr wohl was anfangen, wenn es in nem lustigen zusammenhang gesagt wird. wenn es damit allerdings nur eine aussage (in diesem fall meinerseits) abgewertet wird, dann find ich das weder lustig noch irgendwie diskutierenswert, sondern einfach nur anmaßend und frech und dem entsprechend fällt dann meine reaktion aus.
im übrigen hab ich sehr wohl sachlich darauf reagiert, da ich meinen standpunkt nochmal untermauert habe, falls es dir entgangen sein sollte.
gillian: dir ist nix entgangen, ich mag nur leute nicht, die mir blöd kommen
im prinzip kann ich zum schreiben lernen nur folgendes sagen:...ist alles dem link zu entnehmen, die ansichten teile ich größtenteils...
wenn jetzt wer was anderes behaupten will, muss er ihn erstrecht lesen bäh :-p
im übrigen hab ich sehr wohl sachlich darauf reagiert, da ich meinen standpunkt nochmal untermauert habe, falls es dir entgangen sein sollte.
gillian: dir ist nix entgangen, ich mag nur leute nicht, die mir blöd kommen
im prinzip kann ich zum schreiben lernen nur folgendes sagen:...ist alles dem link zu entnehmen, die ansichten teile ich größtenteils...
wenn jetzt wer was anderes behaupten will, muss er ihn erstrecht lesen bäh :-p
Achso - jetzt hab ich was falsch verstanden. Natürlich, das hier ist natürlich total sachlich:
randir wenn ich deine beschissenen kommentare hören will, mach ich ein zeichen dazu &beschissener kommentar von randir gewünscht& ansonsten denk dir bitte ein &randir kann sich seinen beschissenen kommentar in den arsch schieben& dazu..danke
Ich glaub, du hast irgendwann bei dem Thema "Höflichkeit" nicht aufgepasst oder?
Achja, es war Ironie - willst du wissen wieso? Soll ichs dir erklären?!
randir wenn ich deine beschissenen kommentare hören will, mach ich ein zeichen dazu &beschissener kommentar von randir gewünscht& ansonsten denk dir bitte ein &randir kann sich seinen beschissenen kommentar in den arsch schieben& dazu..danke
Ich glaub, du hast irgendwann bei dem Thema "Höflichkeit" nicht aufgepasst oder?
Achja, es war Ironie - willst du wissen wieso? Soll ichs dir erklären?!
@ gillian: Ich würde auch gern deine texte beta-lesen. Vielleicht kann ich dir helfen, schöne Sätze zu formulieren. Wer weiß - vielleicht hast du ja das Zeug zum Schreiben, aber du bist unzufrieden mit dir selbst... Wäre auf jeden Fall nett, wenn du mir deine Texte schicken würdest. Ich liebe es nämlich, Geschichten von Gleichaltrigen zu lesen. So kann ich einerseits helfen und andererseits sogar lernen. Lies dir mal die Geschichte "Teufelsweib" durch. Dabei kann man prima lernen, seinen eigenen Schreibstil zu verbessern. Natürlich sollst du nicht abkupfern. Sieh dir einfach mal an, was für schöne Sätze Randir da gebildet hat...
@ muppeds: Du regst dich meiner Meinung nach zu sehr auf. 1. Hat Randir das ironisch gemeint. 2. Selbst wenn es nicht ironisch gewesen wäre, wäre es absolut nicht schlimm gewesen. 3. Wenn du dich nicht beherrschen kannst, reagier dich woanders ab.
@ muppeds: Du regst dich meiner Meinung nach zu sehr auf. 1. Hat Randir das ironisch gemeint. 2. Selbst wenn es nicht ironisch gewesen wäre, wäre es absolut nicht schlimm gewesen. 3. Wenn du dich nicht beherrschen kannst, reagier dich woanders ab.
randir, hab ich etwa behauptet mich nur auf den sachlichen teil beschränkt zu haben?
Ironie ist eine Äußerung, die oft – aber nicht zwingend – das Gegenteil des Gesagten meint, die mit scheinbarer Ernsthaftigkeit den gegnerischen Standpunkt ins Widersprüchliche zieht.
Sarkasmus ist eine boshafte, manchmal bittere Art der Ironie..
und da ironie eigentlich darauf abzielt, den anderen auf die fehler in seinen gedankengängen hinzuweisen, was ja mit deiner bemerkung keinesfalls so ist, da der link sehr wohl wirklich nützlich ist, wars wohl doch eher sarkasmus...
und schon wieder so ne bemerkung, von wegen ich hab beim thema höflichkeit nicht aufgepasst. das ist ja soviel besser als das, was ich gesagt habe..
@avrillavigne:
ich habs so aufgefasst, dass es eindeutig sarkastisch gemeint war...und dementsprechend hab ich reagiert..
und da ich mich ja beherrschen kann, werd ich mich nicht woanders abreagieren...
Ironie ist eine Äußerung, die oft – aber nicht zwingend – das Gegenteil des Gesagten meint, die mit scheinbarer Ernsthaftigkeit den gegnerischen Standpunkt ins Widersprüchliche zieht.
Sarkasmus ist eine boshafte, manchmal bittere Art der Ironie..
und da ironie eigentlich darauf abzielt, den anderen auf die fehler in seinen gedankengängen hinzuweisen, was ja mit deiner bemerkung keinesfalls so ist, da der link sehr wohl wirklich nützlich ist, wars wohl doch eher sarkasmus...
und schon wieder so ne bemerkung, von wegen ich hab beim thema höflichkeit nicht aufgepasst. das ist ja soviel besser als das, was ich gesagt habe..
@avrillavigne:
ich habs so aufgefasst, dass es eindeutig sarkastisch gemeint war...und dementsprechend hab ich reagiert..
und da ich mich ja beherrschen kann, werd ich mich nicht woanders abreagieren...
@avril
Danke! Meine Texte will ich dir gerne schicken.....
wenn ich sie mal "versandfertig habe. Kann also noch ein bisschen dauern. (Ich kann dir so und so nur unter der Woche schreiben. Frag nicht warum, ist ne lange Geschichte)
Übrigens, ich teile deine Ansichten über das "von Gleichaltigen lernen". Ich schaue mir auch schon mal gerne was von "großen" Schriftstellern ab. Abkupfern kann ich gar nicht! *g* Ich schreib immer so wie es mir gerade einfällt, anderenfalls kommt nur Müll raus.( kommt auch so genug Müll dabei raus:-)
"Teufelsweib" habe ich selbstverständlich schon gelesen. Mir persöhnlich gefällt die Story sehr, sehr gut. (Note: sehr großes 1+)
Zwei Fragen habe ich trotzdem noch an dich:
1. Warum soll ich mit mir unzufrieden sein? Wie hast du das gemeint? Ich bin nur noch etwas unsicher, weil mir leider noch etwas Übung fehlt. Mal abgesehen davon bin ich noch am experimentiern.
2. bghollabrunn.ac.at? Was bedeutet das bg?
ach ja, noch was:
muppeds und randir, könntet ihr mit euren Sticheleien bitte aufhören? Ist doch egal, wie das gemeint war, oder wie wer was verstanden hat. Irgendwann sollte man auch aufhören können. Am besten eher jetzt als später.
Danke! Meine Texte will ich dir gerne schicken.....
wenn ich sie mal "versandfertig habe. Kann also noch ein bisschen dauern. (Ich kann dir so und so nur unter der Woche schreiben. Frag nicht warum, ist ne lange Geschichte)
Übrigens, ich teile deine Ansichten über das "von Gleichaltigen lernen". Ich schaue mir auch schon mal gerne was von "großen" Schriftstellern ab. Abkupfern kann ich gar nicht! *g* Ich schreib immer so wie es mir gerade einfällt, anderenfalls kommt nur Müll raus.( kommt auch so genug Müll dabei raus:-)
"Teufelsweib" habe ich selbstverständlich schon gelesen. Mir persöhnlich gefällt die Story sehr, sehr gut. (Note: sehr großes 1+)
Zwei Fragen habe ich trotzdem noch an dich:
1. Warum soll ich mit mir unzufrieden sein? Wie hast du das gemeint? Ich bin nur noch etwas unsicher, weil mir leider noch etwas Übung fehlt. Mal abgesehen davon bin ich noch am experimentiern.
2. bghollabrunn.ac.at? Was bedeutet das bg?
ach ja, noch was:
muppeds und randir, könntet ihr mit euren Sticheleien bitte aufhören? Ist doch egal, wie das gemeint war, oder wie wer was verstanden hat. Irgendwann sollte man auch aufhören können. Am besten eher jetzt als später.
@ Gillian: Das war so gemeint: Also ich weiß nicht, wie es dir so geht, aber ich bin mit meinen Geschichten immer total unzufrieden - nie kann ich´s mir recht machen. Meine Freunde und Verwandte meinen aber, dass ich sehr talentiert bin. Daher meine ich, dass du vielleicht auch unzufrieden mit dir selbst bist, obwohl du eigentlich talentiert bist/sein könntest. bg bedeutet Bundesgymnasium. Das ist meine Schulmailadresse...
Ich finde die Streiterein zwischen muppeds und randir auch ziemlich unnötig. Wir sind hier um Gillian zu helfen, Leute!
Ich finde die Streiterein zwischen muppeds und randir auch ziemlich unnötig. Wir sind hier um Gillian zu helfen, Leute!
Okay, ich für meinen Teil hab mich wieder beruhigt und höre auf, muppeds die Augen auszukratzen ;)
*wieder lieb ist*
*wieder lieb ist*
Danke für eure bisherigen Beiträge.
Nächste Frage:
Stellt euch vor, es ist ein schöner Sommermorgen, ihr liegt noch halbverschlafen in euren Betten, lasst euch die Sonne ins Gesicht scheinen und träumt so vor euch hin.
Es sind Sommerferien (welch ein Zufall!?!) und ihr habt jetzt zwei Monate Ferien. Das heißt kein Zeitdruck, keine Schule, keine Arbeit, nur ihr und eure Gedanken.
Auf einmal kommt euch, wie ein Blitz aus heiterm Himmel, eine Idee. Eine Idee für eine Geschichte, für eine Story, eine unheimlich gute noch dazu. Und je mehr ihr darüber naachdenkt, desto eher kommt ihr zu dem Schluß, das ihr sie aufschreiben MÜSST.
Wie geht ihr vor? Wie fangt ihr an?
Nächste Frage:
Stellt euch vor, es ist ein schöner Sommermorgen, ihr liegt noch halbverschlafen in euren Betten, lasst euch die Sonne ins Gesicht scheinen und träumt so vor euch hin.
Es sind Sommerferien (welch ein Zufall!?!) und ihr habt jetzt zwei Monate Ferien. Das heißt kein Zeitdruck, keine Schule, keine Arbeit, nur ihr und eure Gedanken.
Auf einmal kommt euch, wie ein Blitz aus heiterm Himmel, eine Idee. Eine Idee für eine Geschichte, für eine Story, eine unheimlich gute noch dazu. Und je mehr ihr darüber naachdenkt, desto eher kommt ihr zu dem Schluß, das ihr sie aufschreiben MÜSST.
Wie geht ihr vor? Wie fangt ihr an?
ich geh hin...nehm papier und nen stift und schreib sie ganz einfach auf...
obwohl mir normalerweise nicht auf anhieb ideen für ne ganze story kommen (bzw. werf ich sowieso alles durch einander)..
obwohl mir normalerweise nicht auf anhieb ideen für ne ganze story kommen (bzw. werf ich sowieso alles durch einander)..
Was ich in so einem (oder abgewandelten) Falle ;) mache, ist folgendes:
Ich schnappe mir meinen Block, meinen Lieblingskulli (ja, das gibt es auch ;-) ) und schreibe erst mal die groben Gedanken auf, die in meinem Kopf herumschwirre. Dann gehe ich ins Detail.
Also jedes Detail, was mir zu der Geschichte (zu den Personen oder zu der Umgebung) einfällt, wird aufgeschrieben, egal wie *unwichtig* das Detail auch sein sollte.
Das hilft ganz einfach, dass man sich die Umgebung und die Personen besser vorstellen kann, das man Sachen und Charaktereigenschaften von ihnen weiß, die sonst keiner weiß.
(Die helfen nämlich, dass man Personen so agieren lassen kann, wie man das möchte :-) )
Dann, wenn ich das habe, überlege ich mir einen groben, durchgehenden Handlungsbogen und dann - dann fang ich an, die Geschichte zu schreiben. (Am liebsten auf dem PC.. *pfeif* Oder - in langweiligen Schulstunden - auch auf meinem Block ;-) )
Ich hoffe, mein Beitrag hat dir geholfen :-)
Ich schnappe mir meinen Block, meinen Lieblingskulli (ja, das gibt es auch ;-) ) und schreibe erst mal die groben Gedanken auf, die in meinem Kopf herumschwirre. Dann gehe ich ins Detail.
Also jedes Detail, was mir zu der Geschichte (zu den Personen oder zu der Umgebung) einfällt, wird aufgeschrieben, egal wie *unwichtig* das Detail auch sein sollte.
Das hilft ganz einfach, dass man sich die Umgebung und die Personen besser vorstellen kann, das man Sachen und Charaktereigenschaften von ihnen weiß, die sonst keiner weiß.
(Die helfen nämlich, dass man Personen so agieren lassen kann, wie man das möchte :-) )
Dann, wenn ich das habe, überlege ich mir einen groben, durchgehenden Handlungsbogen und dann - dann fang ich an, die Geschichte zu schreiben. (Am liebsten auf dem PC.. *pfeif* Oder - in langweiligen Schulstunden - auch auf meinem Block ;-) )
Ich hoffe, mein Beitrag hat dir geholfen :-)
@randir
natürlich:-) ich bin für jeden beitrag dankbar! *g* wie avril schon geschrieben hat, man lernt am besten von "Gleichaltrigen"!
natürlich:-) ich bin für jeden beitrag dankbar! *g* wie avril schon geschrieben hat, man lernt am besten von "Gleichaltrigen"!
@randir..da haben wir wohl was gemeinsam...ich habe heute in der schule am block geschrieben^^
ich geb ungern vorher schon konkret vor wie jemand ist...
ich mag es, wenn sich die geschichte und die charaktere "entwickeln"..
ich geb ungern vorher schon konkret vor wie jemand ist...
ich mag es, wenn sich die geschichte und die charaktere "entwickeln"..
Na, irgendwo müssen wir uns doch mal einig sein, muppeds.... ;-)
Das Problem mit dem *Entwickeln* von Charakteren während der Story ist die, das sie sich dann vielleicht in eine Richtung entwickeln, die einem selber überhaupt net gefällt;
Und dann ufert die Geschichte aus, entwickelt sich *Falsch* und irgendwann macht das Schreiben keinen Spaß mehr :-)
Das Problem mit dem *Entwickeln* von Charakteren während der Story ist die, das sie sich dann vielleicht in eine Richtung entwickeln, die einem selber überhaupt net gefällt;
Und dann ufert die Geschichte aus, entwickelt sich *Falsch* und irgendwann macht das Schreiben keinen Spaß mehr :-)
naja...wenn ich ne geschichte schreibe und mir dann unter schreiben eine idee kommt, dann wege ich schon ab, ob die zum charakter passt..., was ja nicht heißt, dass sich der charakter nicht weiterentwickeln kann..
ich mein so ein tierfreund auf demonstration wird nicht spontan die seiten wechseln und die anderen demonstranten verprügeln^^
ich mein so ein tierfreund auf demonstration wird nicht spontan die seiten wechseln und die anderen demonstranten verprügeln^^
*lach*
So meinte ich das auch gar nicht :-)
Ich dachte eher an folgende Situation:
Der Autor will, dass seine Hauptperson, (43 Jahre alt, seit fünf Jahren geschieden, zwei Kinder; Charakter: eher schüchtern, zurückhaltend, etc) die wir jetzt einfach mal Martin nennen, sich an eine Frau *ranmacht*.
Und - weil das die schnellste Methode ist - schreibt der Autor einfach, dass Martin eine Frau anspricht, sie mit sich nach Hause nimmt und da flachlegt.
---> Der Charakter von Martin (schüchtern und zurückhaltend) wurde hier nicht beabsichtigt; Stattdessen benimmt er sich jetzt eher wie ein Macho, der jede Frau flachlegt. Passt einfach nicht zum Charakter - Leser fühlt sich veralbert ;-)
Viel besser wäre es, wenn Martin die Frau vorsichtig anspricht, sich mit ihr unterhält, sie dann zum Essen einlädt, etc.
Das wäre viel realistischer, weil es zu seinem Charakter passen würde. :-)
So meinte ich das :)
Ist natürlich auch nur meine Meinung - will damit nicht sagen, dass es das Allerweltsheilmittel ist, wenn man den Charakter seiner Hauptprotanoisten am Anfang festlegt.
Genau so gut kann es werden, wenn sich der Charakter entwickelt. Nur dann ist die Gefahr eben größer, dass sich der Charakter schlagartig (und für den Leser völlig plötzlich) ändert :-)
So meinte ich das auch gar nicht :-)
Ich dachte eher an folgende Situation:
Der Autor will, dass seine Hauptperson, (43 Jahre alt, seit fünf Jahren geschieden, zwei Kinder; Charakter: eher schüchtern, zurückhaltend, etc) die wir jetzt einfach mal Martin nennen, sich an eine Frau *ranmacht*.
Und - weil das die schnellste Methode ist - schreibt der Autor einfach, dass Martin eine Frau anspricht, sie mit sich nach Hause nimmt und da flachlegt.
---> Der Charakter von Martin (schüchtern und zurückhaltend) wurde hier nicht beabsichtigt; Stattdessen benimmt er sich jetzt eher wie ein Macho, der jede Frau flachlegt. Passt einfach nicht zum Charakter - Leser fühlt sich veralbert ;-)
Viel besser wäre es, wenn Martin die Frau vorsichtig anspricht, sich mit ihr unterhält, sie dann zum Essen einlädt, etc.
Das wäre viel realistischer, weil es zu seinem Charakter passen würde. :-)
So meinte ich das :)
Ist natürlich auch nur meine Meinung - will damit nicht sagen, dass es das Allerweltsheilmittel ist, wenn man den Charakter seiner Hauptprotanoisten am Anfang festlegt.
Genau so gut kann es werden, wenn sich der Charakter entwickelt. Nur dann ist die Gefahr eben größer, dass sich der Charakter schlagartig (und für den Leser völlig plötzlich) ändert :-)
jo wie gesagt, auf sowas achte ich eh....
sonst werden die figuren ja auch unglaubwürdig...
alleridngs sollte einem sowas eh beim schreiben auch auffalen..fatal wenn nicht^^ :-)
sonst werden die figuren ja auch unglaubwürdig...
alleridngs sollte einem sowas eh beim schreiben auch auffalen..fatal wenn nicht^^ :-)
Na seht ihr, ist doch nichts dabei, freundlich miteinander umzugehen (mal abgesehen davon hilft es mir mehr wenn ihr euch nicht andauernd beschimpft:-)
PS.: ich habe geraden natscho007s Thema gelesen (und wenn ich jetzt keine Frage dafür parat hätte, wäre ich ja nicht ich *ggg*):
Wie baut ihr eure Bücher auf?
Ich meine, wenn ich anfange zu schreiben (ok, das war jetzt ne gut Feststellung, ich habe noch nicht viel geschrieben...)
dann schreibe ich meistens irgendwie los. Es würde mir ehrlich gesagt nicht im Traum einfallen zu sagen: "Jetzt schreibe ich das erste Kapitel, so, und jetzt das zweite,..."
Wie macht ihr das normalerweise? Oder hab ich da mal wieder was verpasst und mache gerade großen Blödsinn?
Wie baut ihr eure Bücher auf?
Ich meine, wenn ich anfange zu schreiben (ok, das war jetzt ne gut Feststellung, ich habe noch nicht viel geschrieben...)
dann schreibe ich meistens irgendwie los. Es würde mir ehrlich gesagt nicht im Traum einfallen zu sagen: "Jetzt schreibe ich das erste Kapitel, so, und jetzt das zweite,..."
Wie macht ihr das normalerweise? Oder hab ich da mal wieder was verpasst und mache gerade großen Blödsinn?
pff...glaub kaum, dass es ne einzuhaltende norm gibt..wo du anfängst ist dir überlassen. es gibt autoren die schreiben was sie sich vorgestellt hatten..kommen dann drauf, das war ganz schön wenig und fangen dann an die geschichte einfach mal auszubauen. andere schreiben das ende zuerst und dann den rest.
bei manchen meiner storys überlege ich mir ganz genau im vorhinein was passieren muss und auf das arbeite ich dann immer hin. ich persönlich bevorzuge es eins nach dem anderen zu machen...liegt wohl daran (wie schon x-mal erwähnt) dass ich es mag wenn sich die charaktere entwickeln sowie die story selber...
meiner meinung nach geschmackssache...
bei manchen meiner storys überlege ich mir ganz genau im vorhinein was passieren muss und auf das arbeite ich dann immer hin. ich persönlich bevorzuge es eins nach dem anderen zu machen...liegt wohl daran (wie schon x-mal erwähnt) dass ich es mag wenn sich die charaktere entwickeln sowie die story selber...
meiner meinung nach geschmackssache...
Ähmm ... habt ihr schon Bücher geschrieben? Oder schreibt ihr einfach sonst viel ?
Ich schreibe an mehreren Bücher, jedoch bin ich dabei eine Geschichte zu beenden.
Ehm ja bei Golden Sun,aber die kann man jetzt nur auf meiner Homepage weiter lesen.(muss ich auch noch zu ende schreiben).
Ich bin ein Buch am schreiben und ich habe schon einige treue Fans die mich fast umbringen wenn ich nicht weiter schreibe. *stolz sei*
Wenn man ein Buch schreibt ist es sehr wichtig das es spannend geschrieben ist. Was nicht spannend ist legt man schnell einfach zur Seite und lässt es verstauben. Und es sollte Action haben. Aber man sollte es nicht übertreiben. Ausserdem sollte man sich zuerst die Story aufschreiben, was geschehen wird, und vor allem sollte es logisch und sein und keine solche unlogischen Lücken haben: Z.B: Eine Polizistin ist super gut. Erhält sehr viel Kohle vom Boss, weil sie immer unter einsatz ihres Lebens die "Missionen" ausführt. Doch am Schluss sabotiert sie einen Einsatz und deckt einen Mörder. Sie geht sogar so weit das sie ihm zur Flucht verhelft und so wird sie seine Komplizin. Warum erfährt man nicht im Buch. Sehr logisch oder? Wenn man jetzt aber noch Zusatz infos rüber wachsen lässt, könnte man es logisch erscheinen lassen. Der Mörder könnte ihr Bruder sein zum Beispiel. Da sie noch nicht wirklich weis was geschehen ist deckt sie ihn. Doch dann erfährt sie das er einen Gängsterboss ermordet hat. Leider sollten alle froh sein, aber es ist nun mal gegen das Gesetz. Und so hilft sie ihm und besorgt ihm einen gefällsten Pass. Jetzt flüchtet er nach Afrika in den Kongo. Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will.
Ausserdem kehnt ihr sicher den Gottmodus aus verschiedenen Spielen, also unbesiegbar und so. Wenn der Hauptcharakter unbesiegbar ist und er immer gewinnt wird es schnell langweilig. Besonders wenn er auch nie verletzt wird. Der Hauptcharakter (oder die Hauptpersonen) sollten sich auch nicht immer gleich verhalten. Und es sollten Gefühle im Buch vorkommen, wie Liebe, Hass, Trauer usw. Aber man sollte nicht einen Porno schreiben wenn man eigentlich einen Fantasyroman schreibt. Natürlich ist es immer gut wenn solche Sachen im Buch vorkommen, so lange man darauf achtet das es nicht so ganau beschrieben wird und es nicht zu oft vorkommt. Was auch gut rüber kommt ist wenn man allen Charas auch einen eigenen Charakter gibt: also ein leicht reizbar Mann, eine verwöhnte Tusse, eine arrogante Frau und ein (nicht witziger) Witzbold. Und diese Stecken in einem Dschungel fest. Jetzt konnte man auch machen das sich die arrogante Frau in den reizbaren Mann verliebt, aber beide wollen es nicht zu geben. Doch am Ende stirbt die Frau (Tiger kam mal eben zu einem Lunch vorbei) und der reizbare Mann trauert nun um sie, so gaäbe es zwar kein (reines) Happy End, aber das braucht es ja nicht!
Wenn ihr wollt könnte ich ja mal eine Seite ins Forum kopieren. Den Link habe ich übrigens noch nicht benutzt, also könnte ich vielleicht das gleiche aus dem Link geschrieben haben... ;-)
(P.S: Ich habe Betatester die meine Rechtschreibe Fehler korigieren)
Wenn man ein Buch schreibt ist es sehr wichtig das es spannend geschrieben ist. Was nicht spannend ist legt man schnell einfach zur Seite und lässt es verstauben. Und es sollte Action haben. Aber man sollte es nicht übertreiben. Ausserdem sollte man sich zuerst die Story aufschreiben, was geschehen wird, und vor allem sollte es logisch und sein und keine solche unlogischen Lücken haben: Z.B: Eine Polizistin ist super gut. Erhält sehr viel Kohle vom Boss, weil sie immer unter einsatz ihres Lebens die "Missionen" ausführt. Doch am Schluss sabotiert sie einen Einsatz und deckt einen Mörder. Sie geht sogar so weit das sie ihm zur Flucht verhelft und so wird sie seine Komplizin. Warum erfährt man nicht im Buch. Sehr logisch oder? Wenn man jetzt aber noch Zusatz infos rüber wachsen lässt, könnte man es logisch erscheinen lassen. Der Mörder könnte ihr Bruder sein zum Beispiel. Da sie noch nicht wirklich weis was geschehen ist deckt sie ihn. Doch dann erfährt sie das er einen Gängsterboss ermordet hat. Leider sollten alle froh sein, aber es ist nun mal gegen das Gesetz. Und so hilft sie ihm und besorgt ihm einen gefällsten Pass. Jetzt flüchtet er nach Afrika in den Kongo. Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will.
Ausserdem kehnt ihr sicher den Gottmodus aus verschiedenen Spielen, also unbesiegbar und so. Wenn der Hauptcharakter unbesiegbar ist und er immer gewinnt wird es schnell langweilig. Besonders wenn er auch nie verletzt wird. Der Hauptcharakter (oder die Hauptpersonen) sollten sich auch nicht immer gleich verhalten. Und es sollten Gefühle im Buch vorkommen, wie Liebe, Hass, Trauer usw. Aber man sollte nicht einen Porno schreiben wenn man eigentlich einen Fantasyroman schreibt. Natürlich ist es immer gut wenn solche Sachen im Buch vorkommen, so lange man darauf achtet das es nicht so ganau beschrieben wird und es nicht zu oft vorkommt. Was auch gut rüber kommt ist wenn man allen Charas auch einen eigenen Charakter gibt: also ein leicht reizbar Mann, eine verwöhnte Tusse, eine arrogante Frau und ein (nicht witziger) Witzbold. Und diese Stecken in einem Dschungel fest. Jetzt konnte man auch machen das sich die arrogante Frau in den reizbaren Mann verliebt, aber beide wollen es nicht zu geben. Doch am Ende stirbt die Frau (Tiger kam mal eben zu einem Lunch vorbei) und der reizbare Mann trauert nun um sie, so gaäbe es zwar kein (reines) Happy End, aber das braucht es ja nicht!
Wenn ihr wollt könnte ich ja mal eine Seite ins Forum kopieren. Den Link habe ich übrigens noch nicht benutzt, also könnte ich vielleicht das gleiche aus dem Link geschrieben haben... ;-)
(P.S: Ich habe Betatester die meine Rechtschreibe Fehler korigieren)
also ich würd mir die story was geschehen soll nie aufschreiben...würd sagen geschmackssache (zum x-ten mal erwähn^^)
was mich eher interessieren würde..wie vermittelt ihr spannung?
was mich eher interessieren würde..wie vermittelt ihr spannung?
Also da gibt es mehrere Möglichkeiten,aber eigentlich hängt es vom Styl von jedem schreiber ab.
klar...mich würden mehrere möglichkeiten von mehreren schreibern interessieren^^
Ich habe sie mir auch nicht aufgeschrieben ;-) Ich habe nur das Grundgerüst im Kopf gespeichert, aber wenn ich plötzlich Amnesie haben sollte, wäre alles fort...
Spannung gibt es viele Wege, eine (in)direkte Bedrohung, Zeitdruck, ein Kampf um Leben und Tod, oder etwas völlig harmlosos wie zum Beispiel eine erfundene Kultur. ixh finde Harry Potter zum Beispiel lebt davon. Selbst der Unterricht ist ja dort spannnend. ;-)
Man benötigt halt einfach genug Fantasie um Spannung zu vermitteln.
Also ein Beispiel aus meinem Buch:
Eine Gruppe von Helden muss umbedingt das Tor durchqueren, welches die Grenze zweier Länder ist. Doch wird das Tor sehr streng bewacht, und die Wächter sind den Helden nicht freundlich gesonnen. Doch gerate als die helden beschliessen die Wächter anzugreiffen, flog ein Pfeil (von jenseits der Grenze) und traff sein Ziel. Die Wächter laufen nun zu dem verstorbenen Wächter, der per Zufall hinter einem Felsbrocken seine letzte Ruhe fand. So steht nun der Weg zu dem Tor offen, doch ist es verzaubert und lässt sich nicht ohne weiteres öffnen. Zu dem Pech der Helden wird diese Situation nur kurz anhalten, da sie den Leichnam sicher in sein Vaterland bringen wollen. Zum Glück ist aber ein weiser Gelehrter einer der tapferen Gefährten:
"Nimm diese Ranken! Und du nimmst deinen Bogen hervor!"
Die Gefährten befolgten den Befehl des alten Mannes da sie keine bessere Idee haben.
Die Helden sind nun damit beschäftigt die Ranken zu verknöpfen, um sie am Schluss an einem Pfeil zu befestigen. Doch eine der gefährten späht zu den Wächtern hinüber und sieht das sie bereits wieder am kommen sind. Die Wächter sind ihnen natürlich zahlenmässig weit überlegen. Und endlich schoss der junge Held seinen Pfeil zu einem Baum jenseits des Tores. Wie durch zauberhand traff er genau in die Mitte des grössten Astes. War da eine höhere Macht am Werk?
Nun kletterten die ersten beiden rüber. Doch nun kommt der alte Gehlerte, dessen Kräfte nicht ausreichen um das hohe Tor zu besteigen. Er rutschte immer wieder ab und fiel benahe zu Boden. So zog die ängstliche Heldin, welche vorhin die Späherin war ihn hinauf und eine andere stosste ihn hinauf.
Als er oben war rief der Gehlerte seinem gefährten, der schon auf der andere Seite war, zu:
"Mach dich bereit die Ranken zu durchtrennen! Sobald alle auf der anderen Seite sind, durchtrenne es! Sie dürfen nicht erfahren das wir ihr Land passiert haben!"
So bestieg er den Baum um das Seil zu durchtrennen. Inzwieschen hörte man die Stimmen der Wächter schon laut und deutlich. Ihre Schritte wurden mit jedem Augenblick lauter. Doch nun war nur noch jemand von den Gefährten auf der anderen Seite. Sie kletterte die Ranken hinauf, doch waren ihre Hände zu verschwizt um Halt zu finden. Als sie endlich oben war fiel ihr ihren Dolch hinunter. "Sie durften auf keinen Umstänten erfahren das wir hier sind!"
Und so schwang sie sich zum Boden und nahm den Dolch fest in ihren Griff. Sie steckte ihn in die Ranke und Sprang, auf der anderen Seite, zu Boden.
Nun waren alle auf der anderen Seite, doch war die Ranke mehr als verräterisch. Mit dem Schwer wurde sie kurzerhand durchtrennt und sie fiel sehr laut zu Boden.
Plötzlich blieben die Stimmen der Wächter aus und ihre Schritte erstarben. "Was war das?", fragten sie sich sicher. Und so rannten sie los um zu sehen was geschehen war.
Die Helden zogen bereits so fest sie konnten an der Ranke. Doch der Dolch wurde abermals zum Verhängnis: Er blieb im Gitter des Tores stecken. Die Heldin, welche den Dolch in die Ranke steckte, schwang sich so hinauf das ihre Hand den Dolch fast berührte. Inzwischen würden die Wächter jeden Moment um die Ecke kommen...
Sie viel zu Boden, doch stand sie so schnell sie konnte wieder auf und kletterte mutig die Ranke hoch. Sie nahm den Dolch und sprang zu Boden. Sie zogen so fest sie konnten. Doch zogen sie ZU fest und die Ranke war zu schnell auf der anderen Seite; Die Helden verloren das Gleichgewicht. So schnell sie konnten klabelten sie in das Gebüsch, welches am Rande des Weges war. Kaum waren sie im Gebüsch sahen sie die Gesichter der Wächter vor ihnen.
Aber die Wächter sahen nur Gebüsch vor ihnen. "Nicht bewegen!", zischte einer der Ausserwählten.
Als die Wächter ihren gefallenen Kameraden beertigen wollten flohen unsere Helden tiefer in das Buschwerk.
Doch etwas anderes kamm nun in das Bewusstsein eines Helden: Wer hatte den Pfeil abgeschossen? Er kam von diesem Land, und dieses Land wollte als letztes das wir es betretten" Doch was die Helden nicht wissen, das der Kaiser einen Kopfgeldjäger auf den Ausserwählten gehetzt hatte. Aber wäre es nicht einfacher für ihn gewesen sie einfach ausserhalb seines Reiches abzuschiessen? Aber dieser Ausserwählte fühlte wie ihn jemand verfolgt, und er würde nicht zögern einen Pfeil in seinem Heruz zu versenken!
Hinweis: Der Roman spielt in einer erfundenen Welt. ES ist die zensierte Version, da ich keine Namen und GRünde nannte. Ausserdem liess ich anderes wichtiges weg, und bei der richtigen Version wird das mit dem Kopfgeldjäger nicht erwähnt. Aber es steht etwa 5 Kapitel weiter vorne. Den vergisst der Leser es langsam, aber im richtigem Moment macht es *klick* und man ahnt was geschehen könnte.
Ausserdem habe ich es "vermenschlichet"
Aufgrund dieser Änderungen könnte es sein, das nicht der gleiche Spannungsgrat entsteht wie im Buch ;-)
Aber vielleicht kopiere ich diese Stelle.
Übrigens sollte man auch darauf achten das dass Intro spannend ist! Wenn einem die erste Seite nicht gefällt gibt man dem Buch keine Chance bei einem Verleger!
Es gibt drei Arten von Intro:
Das Vergangenheitsintro
Das Gegenwartsintro
Das Zukunftsintro
(Ich nenn sie jetzt einfach mal so:
Das V. Intro: Dem Leser wird eine Tat, Geschichte beschrieben die vielleicht schon hunderte von Jahren zurück liegt; eine Legende
Beispeil: Der Herr der Ringe:
Sauron schmidete die Ringe, gab drei den Elben, den Menschen neun und den Zwergen sieben. Doch er verrieht die anderen Herrscher von Mittelerde und kontrolierte vortan die anderen Ringträger mit dem einem Ring der Macht. Doch in einem letzten Gefächt schlug Isiltur Sauron und er nahm sein Ring. Doch der Ring war verräterisch und verrieht ihn. Isiltur starb und der Ring geriet in Vergessenheit. Realität wurde zu einer Sage, die Sage zu einem Märchen und das Märchen zu einem Mytos.
(Aus der Erinnerung geschrieben ;-) )
Das G.Intro zeigt ein Ereigniss das im hier und jetzt geschieht. Aber noch ohne Held. Man sieht keine Verbindung zu der eigentlichen Geschichte. Es ist voller Rätsel. Aber nach und nach wird es gelüftet (in der Hauptstory)
Beispiel: Krimis!
Man sieht wie ein reicher Bürger ermordet wird, weis aber nicht wer es ist, da er eine Maske trägt. ER hinterlässt aber Spuren usw.
Das Z. Intro spielt, wie gesagt, in der Zukunft. Man sieht zum Beispiel wie jemand in einem Auto sitzt. Er kann es aber nicht öffnen, und eine Bombe ist aber, zweifelslos, auf dem Dach des Auto platziert. Jemand versucht ausserdem hektisch die Bombe zu entschärfen. BUMMMMM!
Jetzt steht da nur: 3 Tage früher.
Man sieht eine völlig neue Person die offensichtlich die Hauptfigur des Buches ist.
Hinweis: Mit sehen meine ich eigentlich lesen, aber man sollte es sich als Film vorstellen *das immer macht*
(Warum sind meine Posts immer so lang!?)
Spannung gibt es viele Wege, eine (in)direkte Bedrohung, Zeitdruck, ein Kampf um Leben und Tod, oder etwas völlig harmlosos wie zum Beispiel eine erfundene Kultur. ixh finde Harry Potter zum Beispiel lebt davon. Selbst der Unterricht ist ja dort spannnend. ;-)
Man benötigt halt einfach genug Fantasie um Spannung zu vermitteln.
Also ein Beispiel aus meinem Buch:
Eine Gruppe von Helden muss umbedingt das Tor durchqueren, welches die Grenze zweier Länder ist. Doch wird das Tor sehr streng bewacht, und die Wächter sind den Helden nicht freundlich gesonnen. Doch gerate als die helden beschliessen die Wächter anzugreiffen, flog ein Pfeil (von jenseits der Grenze) und traff sein Ziel. Die Wächter laufen nun zu dem verstorbenen Wächter, der per Zufall hinter einem Felsbrocken seine letzte Ruhe fand. So steht nun der Weg zu dem Tor offen, doch ist es verzaubert und lässt sich nicht ohne weiteres öffnen. Zu dem Pech der Helden wird diese Situation nur kurz anhalten, da sie den Leichnam sicher in sein Vaterland bringen wollen. Zum Glück ist aber ein weiser Gelehrter einer der tapferen Gefährten:
"Nimm diese Ranken! Und du nimmst deinen Bogen hervor!"
Die Gefährten befolgten den Befehl des alten Mannes da sie keine bessere Idee haben.
Die Helden sind nun damit beschäftigt die Ranken zu verknöpfen, um sie am Schluss an einem Pfeil zu befestigen. Doch eine der gefährten späht zu den Wächtern hinüber und sieht das sie bereits wieder am kommen sind. Die Wächter sind ihnen natürlich zahlenmässig weit überlegen. Und endlich schoss der junge Held seinen Pfeil zu einem Baum jenseits des Tores. Wie durch zauberhand traff er genau in die Mitte des grössten Astes. War da eine höhere Macht am Werk?
Nun kletterten die ersten beiden rüber. Doch nun kommt der alte Gehlerte, dessen Kräfte nicht ausreichen um das hohe Tor zu besteigen. Er rutschte immer wieder ab und fiel benahe zu Boden. So zog die ängstliche Heldin, welche vorhin die Späherin war ihn hinauf und eine andere stosste ihn hinauf.
Als er oben war rief der Gehlerte seinem gefährten, der schon auf der andere Seite war, zu:
"Mach dich bereit die Ranken zu durchtrennen! Sobald alle auf der anderen Seite sind, durchtrenne es! Sie dürfen nicht erfahren das wir ihr Land passiert haben!"
So bestieg er den Baum um das Seil zu durchtrennen. Inzwieschen hörte man die Stimmen der Wächter schon laut und deutlich. Ihre Schritte wurden mit jedem Augenblick lauter. Doch nun war nur noch jemand von den Gefährten auf der anderen Seite. Sie kletterte die Ranken hinauf, doch waren ihre Hände zu verschwizt um Halt zu finden. Als sie endlich oben war fiel ihr ihren Dolch hinunter. "Sie durften auf keinen Umstänten erfahren das wir hier sind!"
Und so schwang sie sich zum Boden und nahm den Dolch fest in ihren Griff. Sie steckte ihn in die Ranke und Sprang, auf der anderen Seite, zu Boden.
Nun waren alle auf der anderen Seite, doch war die Ranke mehr als verräterisch. Mit dem Schwer wurde sie kurzerhand durchtrennt und sie fiel sehr laut zu Boden.
Plötzlich blieben die Stimmen der Wächter aus und ihre Schritte erstarben. "Was war das?", fragten sie sich sicher. Und so rannten sie los um zu sehen was geschehen war.
Die Helden zogen bereits so fest sie konnten an der Ranke. Doch der Dolch wurde abermals zum Verhängnis: Er blieb im Gitter des Tores stecken. Die Heldin, welche den Dolch in die Ranke steckte, schwang sich so hinauf das ihre Hand den Dolch fast berührte. Inzwischen würden die Wächter jeden Moment um die Ecke kommen...
Sie viel zu Boden, doch stand sie so schnell sie konnte wieder auf und kletterte mutig die Ranke hoch. Sie nahm den Dolch und sprang zu Boden. Sie zogen so fest sie konnten. Doch zogen sie ZU fest und die Ranke war zu schnell auf der anderen Seite; Die Helden verloren das Gleichgewicht. So schnell sie konnten klabelten sie in das Gebüsch, welches am Rande des Weges war. Kaum waren sie im Gebüsch sahen sie die Gesichter der Wächter vor ihnen.
Aber die Wächter sahen nur Gebüsch vor ihnen. "Nicht bewegen!", zischte einer der Ausserwählten.
Als die Wächter ihren gefallenen Kameraden beertigen wollten flohen unsere Helden tiefer in das Buschwerk.
Doch etwas anderes kamm nun in das Bewusstsein eines Helden: Wer hatte den Pfeil abgeschossen? Er kam von diesem Land, und dieses Land wollte als letztes das wir es betretten" Doch was die Helden nicht wissen, das der Kaiser einen Kopfgeldjäger auf den Ausserwählten gehetzt hatte. Aber wäre es nicht einfacher für ihn gewesen sie einfach ausserhalb seines Reiches abzuschiessen? Aber dieser Ausserwählte fühlte wie ihn jemand verfolgt, und er würde nicht zögern einen Pfeil in seinem Heruz zu versenken!
Hinweis: Der Roman spielt in einer erfundenen Welt. ES ist die zensierte Version, da ich keine Namen und GRünde nannte. Ausserdem liess ich anderes wichtiges weg, und bei der richtigen Version wird das mit dem Kopfgeldjäger nicht erwähnt. Aber es steht etwa 5 Kapitel weiter vorne. Den vergisst der Leser es langsam, aber im richtigem Moment macht es *klick* und man ahnt was geschehen könnte.
Ausserdem habe ich es "vermenschlichet"
Aufgrund dieser Änderungen könnte es sein, das nicht der gleiche Spannungsgrat entsteht wie im Buch ;-)
Aber vielleicht kopiere ich diese Stelle.
Übrigens sollte man auch darauf achten das dass Intro spannend ist! Wenn einem die erste Seite nicht gefällt gibt man dem Buch keine Chance bei einem Verleger!
Es gibt drei Arten von Intro:
Das Vergangenheitsintro
Das Gegenwartsintro
Das Zukunftsintro
(Ich nenn sie jetzt einfach mal so:
Das V. Intro: Dem Leser wird eine Tat, Geschichte beschrieben die vielleicht schon hunderte von Jahren zurück liegt; eine Legende
Beispeil: Der Herr der Ringe:
Sauron schmidete die Ringe, gab drei den Elben, den Menschen neun und den Zwergen sieben. Doch er verrieht die anderen Herrscher von Mittelerde und kontrolierte vortan die anderen Ringträger mit dem einem Ring der Macht. Doch in einem letzten Gefächt schlug Isiltur Sauron und er nahm sein Ring. Doch der Ring war verräterisch und verrieht ihn. Isiltur starb und der Ring geriet in Vergessenheit. Realität wurde zu einer Sage, die Sage zu einem Märchen und das Märchen zu einem Mytos.
(Aus der Erinnerung geschrieben ;-) )
Das G.Intro zeigt ein Ereigniss das im hier und jetzt geschieht. Aber noch ohne Held. Man sieht keine Verbindung zu der eigentlichen Geschichte. Es ist voller Rätsel. Aber nach und nach wird es gelüftet (in der Hauptstory)
Beispiel: Krimis!
Man sieht wie ein reicher Bürger ermordet wird, weis aber nicht wer es ist, da er eine Maske trägt. ER hinterlässt aber Spuren usw.
Das Z. Intro spielt, wie gesagt, in der Zukunft. Man sieht zum Beispiel wie jemand in einem Auto sitzt. Er kann es aber nicht öffnen, und eine Bombe ist aber, zweifelslos, auf dem Dach des Auto platziert. Jemand versucht ausserdem hektisch die Bombe zu entschärfen. BUMMMMM!
Jetzt steht da nur: 3 Tage früher.
Man sieht eine völlig neue Person die offensichtlich die Hauptfigur des Buches ist.
Hinweis: Mit sehen meine ich eigentlich lesen, aber man sollte es sich als Film vorstellen *das immer macht*
(Warum sind meine Posts immer so lang!?)
naja...ganz ehrlich die spannung kommt wohl nicht so rüber...ich meinte so ganz konkret wie beschreibe ich eine szene spannend...wie man spannung auslöst weiß ich schon...
und shadow du schreibst das als wollte ich mir was von euch stehlen...ich wollte es einfach deswegen machen, weil ich selber einfach nicht klar definieren kann für mich, wie es funktioniert...
ich weiß nicht ob die erste seite so spannend sein muss^^ kommt wohl aufs buch drauf an :-)
ich denke man sollte für sich selbst schreiben und da muss es einem egal sein was ein verleger denkt...
und shadow du schreibst das als wollte ich mir was von euch stehlen...ich wollte es einfach deswegen machen, weil ich selber einfach nicht klar definieren kann für mich, wie es funktioniert...
ich weiß nicht ob die erste seite so spannend sein muss^^ kommt wohl aufs buch drauf an :-)
ich denke man sollte für sich selbst schreiben und da muss es einem egal sein was ein verleger denkt...
Also, die Sache, dass die erste Seite spannend sein sollte, ist für mich totaler Unfug ;)
Denkt zum Beispiel nur an Harry Potter;
Die erste Seite von allen (Harry Potter-)Büchern ist wohl die langweiligste - aber trotzdem lesen die meisten weiter. Wieso? Weil die Idee einfach ungewöhnlich ist!
"Spannung" kann man übrigens nicht definieren, weil jeder Leser "Spannung" anders auffasst.
Der Autor muss dies einfach abwägen - und dann anfangen zu schreiben. Wer sich zu lange einen Kopf wegen dem macht, wie er spannende Szenen schreiben will, überlegt sinnlos. Denn, wenn du vor dem Block/PC/Schiefertafel ( ;-) ) etc. sitzt und gerade schreibst, dann siehst du diese Szene ganz genau vor deinem inneren Augen (zumindest sollte dies so sein) und dann liegt es nur noch an dir, dem Leser Details zu verraten. :-)
Denkt zum Beispiel nur an Harry Potter;
Die erste Seite von allen (Harry Potter-)Büchern ist wohl die langweiligste - aber trotzdem lesen die meisten weiter. Wieso? Weil die Idee einfach ungewöhnlich ist!
"Spannung" kann man übrigens nicht definieren, weil jeder Leser "Spannung" anders auffasst.
Der Autor muss dies einfach abwägen - und dann anfangen zu schreiben. Wer sich zu lange einen Kopf wegen dem macht, wie er spannende Szenen schreiben will, überlegt sinnlos. Denn, wenn du vor dem Block/PC/Schiefertafel ( ;-) ) etc. sitzt und gerade schreibst, dann siehst du diese Szene ganz genau vor deinem inneren Augen (zumindest sollte dies so sein) und dann liegt es nur noch an dir, dem Leser Details zu verraten. :-)
jo schon...ich sitz ja auch nicht da und überleg wie mach ich das spanned...
nur hätte ich halt gern irgendwo das "geht-immer"-prinzip oder sowas...^^
nur hätte ich halt gern irgendwo das "geht-immer"-prinzip oder sowas...^^
War auch nicht böse gemeint :)
Aber wenn du eine spannende Szene schreiben willst, dann schreib einfach.
Dann lass es erst mal ne Woche liegen und lies es noch mal. Reißt dich deine Geschichte selber mit? Fieberst du mit den Charakteren?
Wenn ja - dann ist die Szene spannend. ;-)
Aber wenn du eine spannende Szene schreiben willst, dann schreib einfach.
Dann lass es erst mal ne Woche liegen und lies es noch mal. Reißt dich deine Geschichte selber mit? Fieberst du mit den Charakteren?
Wenn ja - dann ist die Szene spannend. ;-)
Du könntest auch versuchen Spannung zu erzeugen indem du zu grosser Eile vorantreibst, z.bsp. : Jemand liest etwas verbotenes und und muss sich beeilen, weil ein Wächter oder so kommt. ALs er schliesslich wegrennen will bleibt er mit dem Fuss irgendwo stecken oder stürzt und dann wie durch ein Wunder .... nachdem der Wächter immer näher kommt dich aber noch nicht entdeckt hat ... hört er ein Geräusch worauf er sich zurüchzieht und du dich aus dem Staub machen kannst!
Isteines der dümmsten Beispiele die es so gibt aber ... ich habs versucht^^"
Ich versuche auch immer sehr genau jeden Schritt zu beschreiben, wenn ich Spannung erzeugen will.SO werden die Leser nervöser, aber du musst aufpassen, dass es nicht in Langeweile übergeht, wenn es dann zu sehr in die Länge gezogen wird .... ^^" .... oje ich glaub ich bin nicht so die richtige Hilfe ... (^-^)
Isteines der dümmsten Beispiele die es so gibt aber ... ich habs versucht^^"
Ich versuche auch immer sehr genau jeden Schritt zu beschreiben, wenn ich Spannung erzeugen will.SO werden die Leser nervöser, aber du musst aufpassen, dass es nicht in Langeweile übergeht, wenn es dann zu sehr in die Länge gezogen wird .... ^^" .... oje ich glaub ich bin nicht so die richtige Hilfe ... (^-^)
Tja, jetzt habe ich mich wohl lächerlich gemacht. Aber viele fanden die original Version sehr spannend, war ja auch besser geschrieben.^^
Ich schreibe auch alles genauer, mit sehr vielen Deteils und so. Ich habe ja selber eine Welt erfunden.
Relogion, Politik, Geschichte, Wissenschaft, Kuluren usw.
Das mit Harry Potter stimmt, aber dafür ist der Rest des Buches sehr spannend ;-)
Ich schreibe auch alles genauer, mit sehr vielen Deteils und so. Ich habe ja selber eine Welt erfunden.
Relogion, Politik, Geschichte, Wissenschaft, Kuluren usw.
Das mit Harry Potter stimmt, aber dafür ist der Rest des Buches sehr spannend ;-)
hihaho..du hast dich nicht lächerlich gemacht...
nur so am rande erwähnt^^
das ist ein problem, dass ich habe randir..ich kann meine sachen sehr schlecht beurteilen...
aber danke für die versuche ;-)
nur so am rande erwähnt^^
das ist ein problem, dass ich habe randir..ich kann meine sachen sehr schlecht beurteilen...
aber danke für die versuche ;-)
@ muppeds:
Dann such dir einen Betaleser :) Hat mir zum Beispiel sehr viel gebracht. Da hat man jemand, der deine Sachen objektiv bewertet und dir seine ehrliche Meinung sagt (was bei Bekannten nicht immer ist ;-) )
@ hihaho:
Du hast dich nicht lächerlich gemacht ;-)
Dann such dir einen Betaleser :) Hat mir zum Beispiel sehr viel gebracht. Da hat man jemand, der deine Sachen objektiv bewertet und dir seine ehrliche Meinung sagt (was bei Bekannten nicht immer ist ;-) )
@ hihaho:
Du hast dich nicht lächerlich gemacht ;-)
@muppeds:
Ich glaub,dass du mich falsch verstanden hast. Ich meinte nicht, dass du uns was stehlen willst,sondern das mir schon klar ist, dass du gerne wüßtest wie man spannende Szenen schreibt.
Ich glaub,dass du mich falsch verstanden hast. Ich meinte nicht, dass du uns was stehlen willst,sondern das mir schon klar ist, dass du gerne wüßtest wie man spannende Szenen schreibt.
also jo...^^
das erste hat sich ja so angehört als ob ich euch was stehlen wollen würde...
das hört sich so an als ob ichs nicht könnte :-(^^
das erste hat sich ja so angehört als ob ich euch was stehlen wollen würde...
das hört sich so an als ob ichs nicht könnte :-(^^
Egal, wir wussten doch alle, was du meinst, muppeds :)
Aber jetzt mal ne doofe Frage von meiner Seite:
Wie definiert ihr eine Normseite? (Für den Lektor)
Manche sagen 3 Zentimeter Seitenrand, nur 60 Wörter pro Zeile (etc.)?
Wisst ihr da was?
Aber jetzt mal ne doofe Frage von meiner Seite:
Wie definiert ihr eine Normseite? (Für den Lektor)
Manche sagen 3 Zentimeter Seitenrand, nur 60 Wörter pro Zeile (etc.)?
Wisst ihr da was?
Ja, das mache ich zwar auch, aber Lektoren (bei richtigen Verlägen ;) ) die achten dadrauf.
Und was ihnen schon vom Äußeren her net gefällt, wird von vornherein schon mal aussortiert ;)
Deswegen frag ich
Und was ihnen schon vom Äußeren her net gefällt, wird von vornherein schon mal aussortiert ;)
Deswegen frag ich
Ich hab gehört das die Normseite max. 60 Anschlägen mit 30 Zeilen haben muss, allerdings stammt diese Definition aus de Zeit der Schreibmaschinen ... stand mal bei Wikipedia oder so.
Normal sind aber glaub ich schon 60 Anschläge.
Normal sind aber glaub ich schon 60 Anschläge.
Man kann das Ganze, wenn es fertig ist, doch mühelos "umformatieren" ;-) Haubtsache der Text ist erst mal da.
Das ist schon klar - rate mal, was ich grade mache ;)
Hab es übrigens schon selbst rausgefunden, wie man es formatiert, dass 60 Anschläge einer Zeile sind ;)
Trotzdem danke
Hab es übrigens schon selbst rausgefunden, wie man es formatiert, dass 60 Anschläge einer Zeile sind ;)
Trotzdem danke
Es stimmt,wenn das Aussehen nicht stimmt,dann kann man es eigentlich vergessen,jedoch,wenn man einen Titel hat interesse weckt,dann habt man auch gute chance weiter zu kommen.
ich kann mich nur wiederholen...
wenn mich ein verlag nicht nimmt, weil mein titel (den wohl am wenigsten arbeit macht den zu ändern) oder die formatierung meiner seiten nicht passt, dann scheiß ich auf den verlag...
vielleicht hab ich damit nicht den massigen erfolg, aber wenn das wirkliche kritieren sind (60 anschläge usw...)
dann können die mich mal..
wenn mich ein verlag nicht nimmt, weil mein titel (den wohl am wenigsten arbeit macht den zu ändern) oder die formatierung meiner seiten nicht passt, dann scheiß ich auf den verlag...
vielleicht hab ich damit nicht den massigen erfolg, aber wenn das wirkliche kritieren sind (60 anschläge usw...)
dann können die mich mal..
Hmmm...Wahrscheinlich.
Also ich habe kein Problem was verläge angeht...ich hätte so gar mehrere die ein Buch von mir nehmen würden,wenn ich fertig bin.
Also ich habe kein Problem was verläge angeht...ich hätte so gar mehrere die ein Buch von mir nehmen würden,wenn ich fertig bin.
bei mir wars so dass eine freundinn von mir mich irgendwann mal auf die idee gebracht hatte Kurzgeschichten zu schreiben.Ich hab dann einfach mal angefangen und mehrere Geschichten geschrieben (bin immernoch dabei) bei mir wars so das ich nach der dritten gechichte angefangen hab meeine alten sachen irgendwie zu verbessern also meiner meinung nach ist es nicht so dass man einfach nur talent braucht zum schreiben.Ich glaub eher dass man einfach mal anfangen sollte zu schreiben und regelmäßig um Kritik zu bitten (von freunden, bekannten, u.s.w) spätestens dann wenn du anfängt deine alten geschichten zu verbessern 'kannst du schreiben'
naja..das hatten wir ja schon geklärt, das mehr als talent dazu gehört^^
allerdings wird nur durch verbesserung kein autor aus einem^^ weil jemand der einfach kein gefühl dafür hat, bei dem wird auch die verbesserung schlecht ausfallen..
allerdings wird nur durch verbesserung kein autor aus einem^^ weil jemand der einfach kein gefühl dafür hat, bei dem wird auch die verbesserung schlecht ausfallen..
Auch von der Meinung von Bekannten, Freunden (etc.) halte ich persönlich nicht wirklich viel, da diese deine Dinge nicht objektiv bewerten können. ;)
pff...also wenn mir meine freunde nicht mal ehrlich ins gesicht sagen können wie sie das halten, dann such ich mir neue...
Tja, aber höchstwahrscheinlich ist das dann so, muppeds. ;)
Oder denkst du echt, jemand du gut kennst und auch gut leiden kannst, sagt zu dir knallhart: "Das was du da fabriziert hast, ist echter Mist!" ? Ich denke wohl eher nicht ;)
Oder denkst du echt, jemand du gut kennst und auch gut leiden kannst, sagt zu dir knallhart: "Das was du da fabriziert hast, ist echter Mist!" ? Ich denke wohl eher nicht ;)
ich denke das nicht randir, ich weiß es.
deswegen sind es ja meine freunde.
außerdem kann mir auch jemand mit freundlichen worten klipp und klar sagen, dass es schlecht ist.
ich sags nochmal, sonst wären es nicht meine freunde.
deswegen sind es ja meine freunde.
außerdem kann mir auch jemand mit freundlichen worten klipp und klar sagen, dass es schlecht ist.
ich sags nochmal, sonst wären es nicht meine freunde.
Ich denke wenn es wirklich sehr schlecht ist sagen sie es spätistens wenn man es an einen Verlag schicken will :D
Vielen Dank erstmal für eure Beiträge!
....und dennnoch...
es ist noch kein Meister vom Himmel gefalllen.
Wenn du (z.B.) zeichnen lernen willst kannst du selbstverständlich einfach mal anfangen und dann solange herrumbasteln, bis es einigermaßen gut aussieht.
wenn man das über Jahre macht wird man auch sehr schöne Bilder zusamemmen bringen. Trotzdem gibt es verschiedene Techniken, verschiede Sachen die man beachten muss. sachen, bei denen man vielleicht gar nicht auf die Idee kommt, dass es sie gibt.
Zu diesem Thema gibt es eigenes an Hilfen, an Material.
Eigene Schulen gibt es dafür.
Lernen und talent dazu haben muss man natürlich selber, dass kann einem niemand abnehmen.
Mann kann so ziemlich alles lernen. ach was, wenn man etwas berherrschen will muss man es vorher lernen.
Ist da das schreiben wirklich so eine aussnahme?
....und dennnoch...
es ist noch kein Meister vom Himmel gefalllen.
Wenn du (z.B.) zeichnen lernen willst kannst du selbstverständlich einfach mal anfangen und dann solange herrumbasteln, bis es einigermaßen gut aussieht.
wenn man das über Jahre macht wird man auch sehr schöne Bilder zusamemmen bringen. Trotzdem gibt es verschiedene Techniken, verschiede Sachen die man beachten muss. sachen, bei denen man vielleicht gar nicht auf die Idee kommt, dass es sie gibt.
Zu diesem Thema gibt es eigenes an Hilfen, an Material.
Eigene Schulen gibt es dafür.
Lernen und talent dazu haben muss man natürlich selber, dass kann einem niemand abnehmen.
Mann kann so ziemlich alles lernen. ach was, wenn man etwas berherrschen will muss man es vorher lernen.
Ist da das schreiben wirklich so eine aussnahme?
Es gibt die die es von anhieb schaffen und die es erst nach mehreren Anläufen schaffen, außerdem hängt alles vom schreibstill ab.
hmm...dann würd ich aber eher sagen es gibt zwei arten zum durchbruch...
aufs schreiben würd ich das nicht beziehen...
aufs schreiben würd ich das nicht beziehen...
An manchen Büchern schreibt man ja auch über 2 Jahre...
sie werden so oft überarbeitet bis sie fast Perfekt sind. Wenn die Story gut ist und der Schreibstill dann sollte es eigentlich gehen. Und es sollte spannend sein. (oder so ähnlich :) )
sie werden so oft überarbeitet bis sie fast Perfekt sind. Wenn die Story gut ist und der Schreibstill dann sollte es eigentlich gehen. Und es sollte spannend sein. (oder so ähnlich :) )
@muppeds wenn du dich verbesserst verbesserst du dich und bleibst nicht auf dem selben wie vorher.
außerdem gibt es niemand der von heute auf morgen eine unverbesserbare oder perfekte story schreibt.
@gillian:meiner meinung nach ist das schreiben genauso wies zeichnen du entdeckst immer mehr sachen die du besser machen könntest u.s.w.
außerdem gibt es niemand der von heute auf morgen eine unverbesserbare oder perfekte story schreibt.
@gillian:meiner meinung nach ist das schreiben genauso wies zeichnen du entdeckst immer mehr sachen die du besser machen könntest u.s.w.
hmm..weiß zwar nicht was du mir genau damit sagen willst...weil dass sich jemand der sich verbessert - verbessert ist mir auch klar^^
aber wenn der autor einer story einfach schlecht schreibt, wird die story wahrscheinlich auch nach der verbesserung immer noch nicht gut sein...
und niemand kann perfekte geschichten oder unverbesserbare storys machen...man kann sie nur so schreiben wie man sie selber für richtig hält und genau so ists sie dann auch gut...für einen selber..
aber wenn der autor einer story einfach schlecht schreibt, wird die story wahrscheinlich auch nach der verbesserung immer noch nicht gut sein...
und niemand kann perfekte geschichten oder unverbesserbare storys machen...man kann sie nur so schreiben wie man sie selber für richtig hält und genau so ists sie dann auch gut...für einen selber..
Also:als bestes rezept gegen Grammatikalisch und Schriftliches Versagen empfehle ich einfach einmal Eine gute Schule zu besuchen!
also crazy toller rat...
aber absoluter schwachsinn...ein kumpel von mir hatte ne deutschlehrerin die war hammer....kannte alle regeln und wenn er andere texte liest, dann findet er auch fehler...aber die, welche er selber macht (und da kann er 10 mal genau den text lesen) sieht er einfach nicht...
soviel dazu...
aber absoluter schwachsinn...ein kumpel von mir hatte ne deutschlehrerin die war hammer....kannte alle regeln und wenn er andere texte liest, dann findet er auch fehler...aber die, welche er selber macht (und da kann er 10 mal genau den text lesen) sieht er einfach nicht...
soviel dazu...
..und zum viel lesen *g*...
ich lese auch sehr viel und kann deswegen nicht rechtschreiben. in meiner alten schule war ich schon berüchtigt für meine rechtschreibfehlerfehler und mein grammatikalisches unwissen.... (sogar beim Direktor, aber das ist eine andere Geschichte *g*)...
wobei ich dazusagen muss, das ich Legastheniker bin.
Aber hey, wozu gibt es Computer und solche netten Leute, die einen auf rechtschreibfehler aufmerksam machen (auch mitten in der Schularbeit:-))
und falls sich jetzt einer denkt, jaja, das sie nicht richtig schreiben kann, das seh ich eh bei ihren Beiträgen,... meistens sind das tippfehler oder ich bin einfach zu faul das alles noch mal durchzulesen
ich lese auch sehr viel und kann deswegen nicht rechtschreiben. in meiner alten schule war ich schon berüchtigt für meine rechtschreibfehlerfehler und mein grammatikalisches unwissen.... (sogar beim Direktor, aber das ist eine andere Geschichte *g*)...
wobei ich dazusagen muss, das ich Legastheniker bin.
Aber hey, wozu gibt es Computer und solche netten Leute, die einen auf rechtschreibfehler aufmerksam machen (auch mitten in der Schularbeit:-))
und falls sich jetzt einer denkt, jaja, das sie nicht richtig schreiben kann, das seh ich eh bei ihren Beiträgen,... meistens sind das tippfehler oder ich bin einfach zu faul das alles noch mal durchzulesen
Nö! Ich bin gut in der Rechschreibung,weil ich viel lese und schreibe und außerdem hat jeder seine Methode.
Schon klar.
@all
Wenn ihr grad Zeit habt, könntet ihr mir ein (paar) Storys die ihr geschrieben habt schicken? Meine Mail Adresse müsste jetzt sichtbar sein. Ich würde ganz gerne mal sehen, besser lesen, wie ihr denn so schreibt.
@all
Wenn ihr grad Zeit habt, könntet ihr mir ein (paar) Storys die ihr geschrieben habt schicken? Meine Mail Adresse müsste jetzt sichtbar sein. Ich würde ganz gerne mal sehen, besser lesen, wie ihr denn so schreibt.
@Gillian:
Ich habe auch Legstenie (oder wie man das schreibt).
Aber komischerweise bin ich jetzt übertroffen im Deutsch...
Ich habe halt sehr vier trainiert usw. Und ich lese viel... und meine Rechtschreibung hat sich wirklich extrem verbessert (ist aber noch laaaaaaaange nicht gut^^).
Ich habe auch Legstenie (oder wie man das schreibt).
Aber komischerweise bin ich jetzt übertroffen im Deutsch...
Ich habe halt sehr vier trainiert usw. Und ich lese viel... und meine Rechtschreibung hat sich wirklich extrem verbessert (ist aber noch laaaaaaaange nicht gut^^).
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