Passwortschutz für Datei (Programmieren)

Passwortschutz für Datei (Programmieren)

kan ich in einer datei ein passwort rauf tun???wen ja bitte um erklerung wei danke
Will auch wissen!^^
ps.: ich habe XP
/me too
Dafür gibt's spezielle Verschlüsselungssoftware. In der Professional Edition von Windows XP gibt's IMHO auch eine Verschlüsselungsmöglichkeit.

mfG,

LoK!
Oder "WinRar"......
Allerdings musst du jedesmal wenn du die Datei öffnen möchtest,sie ersteinmal entpacken.
hir das beste,www.osborn-software.de

my homepage www.sr50-raser.ag.vu
DAS habe ich schon sehr lange mich gefragt aber hey es gibt ne LÖSUNG das programm heist PGP
PGP hab ich scho ma gehört
was aber einfacher bzw sicherer ist:
1. Forausetztung:
- XP profesional/Win2k(ob bei Win2k auch die Pro
version benötigt wird weiß ich net)
- NTFS als Dateisystem Fat32 unterstützt es nicht

2. Bei XP muss bei Systemsteuerung/ordneroptionen/ansicht der punkt "einfache Dateifreigabe" deaktiviert werden

3. von der Datei / Ordner die Eigenschaften anzeigen lassen in Sicherheit wechseln und schon kann man die lokalen benutzerrechte für den ordner vergeben

Achtung: der USER "Jeder" muss entfernt werden

mfg LìnkéT

PS es ist sichere da man noch dateien bei Eigenschaften/erwitert(unten wo Schreibschutz und Co ist) das häckchen bei Verschlüsseln aktiv sein da sind die daten nur über den benutzeraccount nutzbar; dabei kann aber nicht mehr die Kompriemierung aktiviert werden :(

ach ja das mit dem passwort fällt weg da nur es nur geht wenn man sich unter dem user anmeödet funzt....
Ich weiß nicht nach welcher Methode Windows seine Dateien verschlüsselt, aber dass es sicherer ist als PGP kann ich mir nicht vorstellen...

Und das allein über die Ordnerfreigabe zu regeln funktioniert schon mal nicht, da man die Festplatte nur von einem Betriebssystem auslesen lassen muss, das kein NTFS unterstützt um an die Daten zu kommen.
die daten werden direkt mit einem 128 Bit schlüssel auf der festplatte kodiert ist ziehmlich einfach zu testen
nimm einfach datei X verschlüssel sie für den account Y, nimm ein Tool was was sektor weiße lesen kann und ddann datein findet un versuch die datei in ein anderen ordner zu kopieren/verschieben etc., geh zurück ins Windows und vergleiche die dateien.
leider kann ich es net selber testen bin mir aber sicher dass es funktioniert. sicher kann man ein Program nehmen aber wer sagt einem das es keine hintertüren gibt wie bei winrar und so weiter

ihr glaubt es mir nicht ?

is so da die amys ein bissel stupid sind hat die "Army" ein solches program nur in america zugelassen wenn sie einen hauptkey besitzten wo mit jede datei extrahieren kann.

und das mit den zugriffsrechte ist auch ganz esay.
es gibt sie zeimal:
-für locale Benutzer (die sich auf dem PC anmelden und auf dateien zugreifen wollen)
-für Remote Benutzer (die sich im netzwerk gegenüber den PC identifzieren müssen, also hier werden auch locale account genommen)

MfG LìnkéT

PS das funzt wirklich da die kompriemierung auch funzt und es arbeitet direkt auf der HDD also nix mit einfach sektorenlesen - darum auch entwerder komprimieren ODER verschlüsseln
Du sagst die Probleme doch schon - 128Bit Schlüssel und gesetzliche Hintertür der CIA. (falls du es nicht bemerkt hast, Windows ist auch ein amerikanisches Produkt)

Und der Rest ist so wirr geschrieben, dass ich nicht verstehe was du überhaupt sagen willst.
das kann gar net "so wirr geschrieben" sein da,
1. keine Sätze sondern Stichpunkte vorhanden sind
2. im PS ist es ein satz mit einer Analogie kann sein das su sie net kapierts da:
locale = örtlich
remote = entfernt
account = Benutzerkonto
funzt = funktioniert
HDD = Festplatte

ohhh hubala entwerder ist falsch muss heißen entweder
sry

MfG LìnkéT (Mit freundlichen Grüssen LinkeT *G*)

PS oder hast du was anderes net verstanden - musst schon sagen was
Die Wörter verstehe ich...

Das Problem ist ganz einfach, dass die Sätze wirr sind: was hat z. B. das sektorenweise Lesen einer Festplatte mit der Verschlüsselung zu tun? Oder warum rätst du davon ab, amerikanische Programme zur Verschlüsselung zu benutzen, wenn du gleichzeitig Windows empfiehlst? Und vor allem: was hat das ganze mit dem Verschieben der Datei X nach Y zu tun?

Das PS ist noch schlimmer, weil ich keine Ahnung habe wie "Verschlüsselung direkt auf der Festplatte" (also auf Hardwareebene) aussehen oder theoretisch funktionieren könnte. (es sei denn, du meinst damit Trusted Computing, aber das hat ja nicht wirklich was mit der Festplatte zu tun)
Das kapierst du heute net mehr.....
also ganz einfach
Normalerweiße ises so:
Datei(1.txt) :00 65 04 09 0d 0d d0
HDD: 31 2E 74 78 74(1.txt)00 65 04 09 0d 0d d0

verschlüsselt halt so:
Datei(1.txt) :00 65 04 09 0d 0d d0
HDD: 31 2E 74 78 74(1.txt)86 ef da be d8 9c 0a

*Das hinter Datei ist Hexadezimalcode, den man sieht wenn man die datei mit einen Hexeditor öffnet
das hinter HDD ist wenn man den sektor auf der Festplatte findet und im Hexacode ausliest
(ich hab das beispiel net 100% richtig also der name einer datei steht nicht vorm bzw im selben sektor wo die daten der datei liegen
Was nützt mir dann eine Verschlüsselung, wenn ein Hexeditor die Datei im Originalzustand öffnen kann? Es sei denn, der Hexeditor hat sie schon im entschlüsselten Zustand gekriegt, aber dann ist der Vergleich natürlich unsinnig, denn es ist ja klar, dass eine verschlüsselte Datei anders aussieht als eine unverschlüssselte - sonst wäre sie ja nicht verschlüsselt.
du hast es net durch gelesen oder net kapiert

NUR DER USER DER SIE VERSCHLÜSSELT KANN DIESE ÖFFNEN
man man man ... muss ich alles doppelt erzählen oder was
also noch mal zusamen gefasst
1
2
3

das was ich gepostet hab ...
so ich hoffe nu kapieren es (fast) alle
Hm, ich verstehe es, nur fürchte ich du hast es nicht kapiert:

Der Hexeditor in deinem zweiten Beispiel hat offensichtlich den Klartext vorliegen. Das die Daten auf der Festplatte anders als der Klartext aussehen, ist ja wohl selbstverständlich - sonst wäre es ja keine Verschlüsselung. Du redetest aber davon, dass die Verschlüsselung auf Hardwareebene direkt auf der Festplatte erfolgt. Um das zu vergleichen, musst du die Datei im verschlüsselten Zustand vom Hexeditor öffnen lassen, erst wenn sie dann verschieden sind kannst du daraus ableiten, dass sie direkt auf der Festplatte verschlüsselt werden.

Im Übrigen hast du auf keine meiner Fragen in meinem zweiten Post geantwortet.
huch ich hab was vergessen zu erwähnen ...

...rattet mal wer codiert und decodiert ?

Zaubertinte: [WindofsSmiley]
PS was soll das heißen:
Und das allein über die Ordnerfreigabe zu regeln funktioniert schon mal nicht, da man die Festplatte nur von einem Betriebssystem auslesen lassen muss, das kein NTFS unterstützt um an die Daten zu kommen.

ist blödsinn ...
Warum nicht immernoch ganz einfach die Freeware von PGP nehmen? ;-)
evtl. gibts Hintertüren ...
Damit war gemeint, dass man nur auf dem PC auf dem der nicht freigegebene Ordner ist Linux (oder ein anderes Betriebssystem ohne NTFS-Unterstützung) laufen lassen müsste. Da Linux nicht auf NTFS basiert, weiß es auch nicht, dass der Ordner nicht freigegeben ist, und man kann ihn daher anzeigen lassen.
lol das eine hat mit dem anderen nix zutun
die Freigabe ist fürs Netztwerk net für ander OS aufnem Rechner
aber das Linux was auf dem selben rechner arbeit wie XP
kann die Verschlüsselte datei maximal fehlerhaft auslesen
Wie bereits gepostet spar ich mir Kommentare zu Sachen von denen ich nichts verstehe.
Hab mich also die letzte 30min schlau gemacht.

1.Der Ersteller des Threads will ein Datei verschlüsseln, und nicht irgendwelche Freigaben deaktivieren.

2.Hab auf meinem Laptop nach deiner Beschreibung auf Benutzerebene einen Ordner in dem mehrere Dateien liegen verschlüsselt.
Problem, selbst mit einer deaktivierten Netzwerkfreigabe auf diesen einen Ordner kann ich auf die Daten als der berechtigte Nutzer zugreifen. Das liegt daran das WinXP standardmäßig alle Laufwerke versteckt freigibt, man kann also übers Netzwerk auf die Dateien als smbuser (smb ist das Protokoll, funktioniert von MAC/Win/Linux) drauf zugreifen.

3.Jetzt ganz dreist Vollzugriff auf den Ordner verweigert, Linux gebootet und Kernel mit NTFS Support kompiliert.
Neu gebootet die NTFS Platte gemountet, Zugriff auf den Ordner und die Dateien war problemlos möglich. Hab dann auch mal schnell den Treiber der im verschlüsselten Ordner lag auf den Desktop geschoben und dort installiert, war also nicht fehlerhaft oder sonstiges. Es steht dir frei es selbst zu probieren, gibt ja genug Live CD ala Knoppix.
also das mit der verschlüsselung hat geklappt
im Knoppix konnte ich die datei nicht korrekt öffnen
Das man auf ein Ordner XYz zugreifen kann ist klar da nur NT bassierende Betriebsystem sich daran halten die verschlüsselung schaft aber wiegesagt abhilfe
Natürlich kannst du sie nicht korrekt öffnen, sie ist ja verschlüsselt :o)

Der Punkt war, dass die Dateifreigabe allein kein Schutz ist.

Und wenn du Hintertüren in Software erwartest, dann eher in Windows (dort gibt es nämlich garantiert eine Hintertür, diese ist der 128Bit-Schlüssel) als in PGP (dessen Erfinder vom FBI verklagt wurde, weil er Software die gegen das besagte amerikanische Gesetz verstößt im Internet verbreitet hat).
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