ich habe gedacht, dass es doch ganz gut wäre mal einen thread zu eröffnen, in dem man seine gedicht reinposten kann (oder gibt es schon so einen *keinen gefunden hat*). ich habe gestern zum allerersten mal ein gedicht geschrieben und wollte wissen, wie ihr es so findet ^^
ich sehe hinab
hinab ins dunkle
sehe viele menschen
aber sie mich nicht
sehen nicht mal sich selbst
gehen wortlos aneinander vorbei
schweigend, stumm leeren blickes
niemand beachtet mich
ich stehe einsam und sehe hinunter
sehe viele menschen und bleibe stumm
denke an vieles und doch an nichts
niemand will mich sehen
sie verletzen einander ohne grund
warum schmerzen ihre worte?
warum tun sie sich das an?
all das leid, all den schmerz
ich sehe hinab
hinab ins dunkle
falle tiefer und tiefer
ohne zu wissen warum
so das wars. wahrscheinlich ist das ein ziemlich schlechtes gedicht, ich bitte aber trotzdem um bewertung *liebguck* und zu berücksichtigen, dass es mein 1. ist.
ansonsten gilt, wer seine gedichte hier vorstellen will kann das tun, ich habe sozusagen den anfang dafür gemacht ^^
ich sehe hinab
hinab ins dunkle
sehe viele menschen
aber sie mich nicht
sehen nicht mal sich selbst
gehen wortlos aneinander vorbei
schweigend, stumm leeren blickes
niemand beachtet mich
ich stehe einsam und sehe hinunter
sehe viele menschen und bleibe stumm
denke an vieles und doch an nichts
niemand will mich sehen
sie verletzen einander ohne grund
warum schmerzen ihre worte?
warum tun sie sich das an?
all das leid, all den schmerz
ich sehe hinab
hinab ins dunkle
falle tiefer und tiefer
ohne zu wissen warum
so das wars. wahrscheinlich ist das ein ziemlich schlechtes gedicht, ich bitte aber trotzdem um bewertung *liebguck* und zu berücksichtigen, dass es mein 1. ist.
ansonsten gilt, wer seine gedichte hier vorstellen will kann das tun, ich habe sozusagen den anfang dafür gemacht ^^
das gedicht ist prima =) besonders die letzte strophe gefällt mir.
aber du solltest vielleicht noch etwas auf die form achten vonwegen metrum usw.
aber du solltest vielleicht noch etwas auf die form achten vonwegen metrum usw.
das gedicht ist schön.es berührt mich total weil ich was du schreibts nachempfinden kann
*ist sogar schon an einem 2. gedicht* ich hab noch nie gedichte geschrieben, weiß gar nicht warum ich auf einmal soviel lust dazu hab ^^"
das mit dem metrum hab ich nicht beachtet, weil ich das auch nicht richtig kann u.u" *schäm*
vielen dank für eure positive kritik *verbeug* *freu*
das mit dem metrum hab ich nicht beachtet, weil ich das auch nicht richtig kann u.u" *schäm*
vielen dank für eure positive kritik *verbeug* *freu*
Ich mag dein Gedicht auch ^^ Du hast Talent. Ich hab auch schon zwei geschrieben, weiß aber nicht so recht, ob ich die hier rein stellen soll ^^"
stell sie doch rein salzi, dazu hab ich den thread aufgemacht und ich würde sie echt mal gerne lesen ^^
Sind aber eher düstere. Zumindest das eine. Und beide ziemlich einfach. Na ja egal ^^"
Mitternacht
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Er lauert hinter Ecken, um mich zu necken,
und zu erschrecken.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Seine dunklen Fänge berühren mich sacht.
Um Mitternacht.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Er wird mich zerreißen und zerfleischen,
aber mein Körper wird ihm niemals reichen.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Mein Körper ist tot, das Zimmer ist rot.
Er macht meinem Geist ein Angebot.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Mein Geist soll einen neuen Körper haben
Und der Schatten darf sich an ihm laben.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Er begleitet mich ab jetzt durchs Leben
und wird mir für immer eines geben.
Zeit
Tick, tack macht die Uhr.
Tick, tack immer nur.
Tick, tack die ganze Zeit.
Tick, tack es ist so weit.
Tick, tack die Zeit ist da.
Tick, tack jetzt wird es wahr.
Tick, tack es wird nie vergeh’n.
Tick, tack du wirst schon seh’n.
Tick, tack der Atem der Zeit.
Tick, tack er ist stetig bereit.
Tick, tack er verändert so viel.
Tick, tack verfolgt sein eigenes Ziel.
Tick, tack die Zeiger stehen nie still.
Tick, tack die Uhr macht was sie will.
Tick, tack sie dreht sich vor und zurück.
Tick, tack ist das nicht verrückt?
Tick, tack die Zeit ist um.
Tick, tack ich dreh’ mich rum.
Tick, tack die Zeiger drehen sich immer weiter.
Tick, tack immer weiter ...
Mitternacht
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Er lauert hinter Ecken, um mich zu necken,
und zu erschrecken.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Seine dunklen Fänge berühren mich sacht.
Um Mitternacht.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Er wird mich zerreißen und zerfleischen,
aber mein Körper wird ihm niemals reichen.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Mein Körper ist tot, das Zimmer ist rot.
Er macht meinem Geist ein Angebot.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Mein Geist soll einen neuen Körper haben
Und der Schatten darf sich an ihm laben.
Mitternacht, oh Mitternacht,
du hast mir einen Schatten gebracht.
Er begleitet mich ab jetzt durchs Leben
und wird mir für immer eines geben.
Zeit
Tick, tack macht die Uhr.
Tick, tack immer nur.
Tick, tack die ganze Zeit.
Tick, tack es ist so weit.
Tick, tack die Zeit ist da.
Tick, tack jetzt wird es wahr.
Tick, tack es wird nie vergeh’n.
Tick, tack du wirst schon seh’n.
Tick, tack der Atem der Zeit.
Tick, tack er ist stetig bereit.
Tick, tack er verändert so viel.
Tick, tack verfolgt sein eigenes Ziel.
Tick, tack die Zeiger stehen nie still.
Tick, tack die Uhr macht was sie will.
Tick, tack sie dreht sich vor und zurück.
Tick, tack ist das nicht verrückt?
Tick, tack die Zeit ist um.
Tick, tack ich dreh’ mich rum.
Tick, tack die Zeiger drehen sich immer weiter.
Tick, tack immer weiter ...
nya, hier ist mal mein 2. und 3. gedicht von mir (aber ich glaub, dass sie nicht so dolle ist)
der mond
strahlend hell am himmel
erleuchtet sanft mein gesicht
die sterne funkeln
tröstend am himmelszelt
heiße tränen
salzig schmeckend
fallen herunter
auf die kalte, trockene erde
auch der mond kann nicht mein inneres erhellen
zu tief ist der schmerz
der schmerz der menschen
der schmerz des lebens
warum hast du mich verlassen?
mir ein kaltes gefühl hinterlassen
es tut so weh
dieser bittere schemrz
panisch schnappe ich nach luft
verdränge die tränen
versuche vieles zu vergessen
das nicht zu vergessen ist
noch ein letztes mal schenk ich der welt ein bitteres lächeln
ein bittersüßes lächeln
bevor ich mich umdrehe
und ins nirgendwo verschwind
ich stehe hier
der wind verschluckt meine worte
trägt sie weit weg von hier
wo sie niemand hört
so viele menschen hier
und doch bin ich allein
der wind zerzaust mein haar
und lässt mich verstummen
die sonne scheint hell
und doch ist es dunkel
wie mein inneres
das sich nach zärtlickeit sehnt
warme worte sind zuviel verlangt
ist das wirkich unmöglich?
ist der wind mein einziger freund?
nur er verlässt ich nie
ein letztes mal spüre ich seine beruhigenden atem
der zärtlich meine wangen streift
ich lächle noch ein letztes mal
bevor die dunkelheit besitz von mir ergreift
nyau, die sind nicht so toll, mal gucken, vielleicht überarbeite ich sie noch mal
der mond
strahlend hell am himmel
erleuchtet sanft mein gesicht
die sterne funkeln
tröstend am himmelszelt
heiße tränen
salzig schmeckend
fallen herunter
auf die kalte, trockene erde
auch der mond kann nicht mein inneres erhellen
zu tief ist der schmerz
der schmerz der menschen
der schmerz des lebens
warum hast du mich verlassen?
mir ein kaltes gefühl hinterlassen
es tut so weh
dieser bittere schemrz
panisch schnappe ich nach luft
verdränge die tränen
versuche vieles zu vergessen
das nicht zu vergessen ist
noch ein letztes mal schenk ich der welt ein bitteres lächeln
ein bittersüßes lächeln
bevor ich mich umdrehe
und ins nirgendwo verschwind
ich stehe hier
der wind verschluckt meine worte
trägt sie weit weg von hier
wo sie niemand hört
so viele menschen hier
und doch bin ich allein
der wind zerzaust mein haar
und lässt mich verstummen
die sonne scheint hell
und doch ist es dunkel
wie mein inneres
das sich nach zärtlickeit sehnt
warme worte sind zuviel verlangt
ist das wirkich unmöglich?
ist der wind mein einziger freund?
nur er verlässt ich nie
ein letztes mal spüre ich seine beruhigenden atem
der zärtlich meine wangen streift
ich lächle noch ein letztes mal
bevor die dunkelheit besitz von mir ergreift
nyau, die sind nicht so toll, mal gucken, vielleicht überarbeite ich sie noch mal
Waaaaaaahnnnsinn! O.O
Die sind alle spitze! ^^
Lob an mew mew und salzi! ^^ *applaudier*
Ich werde ja richtig neidisch! ^.~
Die sind alle spitze! ^^
Lob an mew mew und salzi! ^^ *applaudier*
Ich werde ja richtig neidisch! ^.~
wow die gedichte sind echt toll^^ da entdeck ich ja ne ganz neue seite an dir (mew mew die dichterin)
salzi deine gedichte sind auch einfach super *ganz großes lob an euch beide*^^
salzi deine gedichte sind auch einfach super *ganz großes lob an euch beide*^^
nyau, hier ist noch eins, hab ich gestern geschrieben:
dunkles blut
tropft zähflüssig hinunter
mein bild spiegelt sich darin
kalt, verzerrt, angsterfüllt
des messers kalter stahl
verführte mich zu ungeheurem
ein verwirrtes grinsen
in meinem verstörtem gesicht
meine großen augen
ansgerfüllt, panisch, erlösung erwartend
meine hände
zitternd blutverschmiert
das blut glitzert im kerzenschein
die kalten kahlen wände verschmiert
die das licht einfangen
und verschlucken
groteske schatten
wild tanzend im flackernden kerzenschein
verwirren meinen geist
und lassen mich bereuen
mein blick getrübt
die lider schwer
falle ich ohne wiederkehr
in die unendliche dunkelheit
irgendwie gefallen mir meine letzten verse immer am besten ^^". ich hab keine ahnung, warum ich auf einmal anfange gedichte zu schreiben, macht aber irgendwie total spaß ^^
dunkles blut
tropft zähflüssig hinunter
mein bild spiegelt sich darin
kalt, verzerrt, angsterfüllt
des messers kalter stahl
verführte mich zu ungeheurem
ein verwirrtes grinsen
in meinem verstörtem gesicht
meine großen augen
ansgerfüllt, panisch, erlösung erwartend
meine hände
zitternd blutverschmiert
das blut glitzert im kerzenschein
die kalten kahlen wände verschmiert
die das licht einfangen
und verschlucken
groteske schatten
wild tanzend im flackernden kerzenschein
verwirren meinen geist
und lassen mich bereuen
mein blick getrübt
die lider schwer
falle ich ohne wiederkehr
in die unendliche dunkelheit
irgendwie gefallen mir meine letzten verse immer am besten ^^". ich hab keine ahnung, warum ich auf einmal anfange gedichte zu schreiben, macht aber irgendwie total spaß ^^
Ich find deine Gedichte super. Aber irgendwie wirken sie immer so traurig ...
ja die gedichte haben irgendwie was düsteres *angsthab*
aber man kann sagen sie haben was schaurig schönes^^
aber man kann sagen sie haben was schaurig schönes^^
nyaa sind sie zu düster? nicht das jemand glaubt ich bin ein gruftie oder so <.<...>.> *umguck*
*tehihi* ne du bist kein gruftie^^
ich hab auch ein düsteres gedicht geschrieben, bin aber nicht sicher ob es gut ist^^"".
bin auch noch nich sicher ob es schon fertig ist.ich schreib mal was ich bis jetzt hab...
Taub sind meine Gedanken,meine Seele
weil ich mich mit euren Worten quäle.
Die Worte schneiden mir tief in die Brust
Messer enstanden aus Hass und Frust.
Sie lassen mich leiden,
meine Seele vor Schmerzen winden
Sie lassen mich nicht,
mich selber finden.
Ich werde gefühllos
von Gefühlen überflutet
Doch egal was ich spür...
mein Herz blutet.
So das wars erst mal^^".mal schauen wir ihr es findet.
ich hab auch ein düsteres gedicht geschrieben, bin aber nicht sicher ob es gut ist^^"".
bin auch noch nich sicher ob es schon fertig ist.ich schreib mal was ich bis jetzt hab...
Taub sind meine Gedanken,meine Seele
weil ich mich mit euren Worten quäle.
Die Worte schneiden mir tief in die Brust
Messer enstanden aus Hass und Frust.
Sie lassen mich leiden,
meine Seele vor Schmerzen winden
Sie lassen mich nicht,
mich selber finden.
Ich werde gefühllos
von Gefühlen überflutet
Doch egal was ich spür...
mein Herz blutet.
So das wars erst mal^^".mal schauen wir ihr es findet.
echt schön, schade, dass es so kurz ist. man merkt (bzw ich weiß es ^.-) dass du so fühlst und ich kann deine gefühle gut nachvollziehen. vor allem die 1. strophe gefällt mir sehr. lustig, dass du jetzt auch anfängst gedichte zu schreiben ^^ *nyau*
Wow! man, ihr seid alle so wunderbar! ^.~
Da wird man ja richtig neidisch! ^^
(Werde demnächst wieder welche in meinem Thread posten)
Da wird man ja richtig neidisch! ^^
(Werde demnächst wieder welche in meinem Thread posten)
ich denk ich werde in zukunft auch noch weitere gedichte schreiben^^ in letzter zeit bin ich sehr inspiriert.hab sogar in mathe ein liebesgedicht geschrieben(bin aber keinen meter verliebt^^""").
es is sogar auf englisch reimt sich aber nicht wirklich (assonanz)^^.
bin mir nicht sicher ob ich es reinposten soll^^""
es is sogar auf englisch reimt sich aber nicht wirklich (assonanz)^^.
bin mir nicht sicher ob ich es reinposten soll^^""
so, hier noch eins von mir ^^:
keuchend renn ich in den wald
die äste zerschneiden mein gesicht
kleine blutstropfen fallen auf die erde
auf die kalte, schweigende erde
flüchtete ängstlich
voller panik
verzweifelt
vor den worten anderer
zitternd bleib ich stehn
ohne mich umzudrehn
meine ohren lauschen
in die dunkle, schwarze nacht hinein
gejagt wie ein tier
und als solches behandelt
füllen sich meine augen mit tränen
die ich verzweifelt versuche zu verdrängen
was habe ich getan?
was mich so verabscheuungswürdig macht
könnt ihr mich nicht ignorieren?
mehr verlange ich nicht
stimmmen lassen mich zusammenzucken
ohne mich umzudrehn
renne ich atemlos tiefer in den wald
der mich vor ihnen beschützt
dieses gedicht bezieht sich auf jemanden, aber eigentlich, wie ich im nachinein gemerkt habe, sogar auf mehrere personen. ich sag aber nicht welche ich meine, das ist zu peinlich >.< *denkt, dass niemand sowas macht*
keuchend renn ich in den wald
die äste zerschneiden mein gesicht
kleine blutstropfen fallen auf die erde
auf die kalte, schweigende erde
flüchtete ängstlich
voller panik
verzweifelt
vor den worten anderer
zitternd bleib ich stehn
ohne mich umzudrehn
meine ohren lauschen
in die dunkle, schwarze nacht hinein
gejagt wie ein tier
und als solches behandelt
füllen sich meine augen mit tränen
die ich verzweifelt versuche zu verdrängen
was habe ich getan?
was mich so verabscheuungswürdig macht
könnt ihr mich nicht ignorieren?
mehr verlange ich nicht
stimmmen lassen mich zusammenzucken
ohne mich umzudrehn
renne ich atemlos tiefer in den wald
der mich vor ihnen beschützt
dieses gedicht bezieht sich auf jemanden, aber eigentlich, wie ich im nachinein gemerkt habe, sogar auf mehrere personen. ich sag aber nicht welche ich meine, das ist zu peinlich >.< *denkt, dass niemand sowas macht*
ok ich poste es rein:
Kawaii feeling
I'm missing you sweetly in this snowy days.
I lie lonely in my bed and miss lying in yours.
You are miles and miles away from my beating heart.
But I hope someday you will touch me soflty again
and take my breath away.
Till this moment I'll cry painfull tears but that's ok.
You changed the rythm of my heart.
It runs fast in the beat of love.
A thousand thougths of are rushing through my veines.
And i wanna thank you for this kawaii feeling.
So das is wie gesagt es reimt sich net^^" und mit der grammar bin ich mir net sicher
Kawaii feeling
I'm missing you sweetly in this snowy days.
I lie lonely in my bed and miss lying in yours.
You are miles and miles away from my beating heart.
But I hope someday you will touch me soflty again
and take my breath away.
Till this moment I'll cry painfull tears but that's ok.
You changed the rythm of my heart.
It runs fast in the beat of love.
A thousand thougths of are rushing through my veines.
And i wanna thank you for this kawaii feeling.
So das is wie gesagt es reimt sich net^^" und mit der grammar bin ich mir net sicher
Wow, die sind wieder mal völlig genial! ^^
Die Wortwahl ist wahrlich hervorragend!
@mew mew: Du kannst es mir ruhig sagen, ich werde nicht lachen.
Die Wortwahl ist wahrlich hervorragend!
@mew mew: Du kannst es mir ruhig sagen, ich werde nicht lachen.
ich hab gemerkt dass ich ein wort vergessen hab.nach thoughts of hab ich das you vergessen^^"""
mew mew dein neues gedicht ist echt schön^^(ich weiß ja auf wen sich das bezieht und finde das NICHT komisch)
irgendwie mag ich den ausdruck kawaii feeling total^^
ich glaub ich werd versuchen ihn bei nem neuen manga zu verwenden oder ihn mal so benutzen^^"*leider total bekloppt bin*
mew mew dein neues gedicht ist echt schön^^(ich weiß ja auf wen sich das bezieht und finde das NICHT komisch)
irgendwie mag ich den ausdruck kawaii feeling total^^
ich glaub ich werd versuchen ihn bei nem neuen manga zu verwenden oder ihn mal so benutzen^^"*leider total bekloppt bin*
deine gedichte sind wirklich super, noir chat, schade, dass sie so kurz sind.
wie meisnt du das, noir chat, ihn in einem neuen manga zu verwenden?
na ja...nyaaa,... ist mir irgendwie peinlich, aber das gedicht bezieht sich auf personen von meinem dojinshi. wer bitte schön (außer ich) schreibt ein gedicht für seine eigenen charas? niemand, eben *langsam glaubt, verrückt zu werden*.
wie meisnt du das, noir chat, ihn in einem neuen manga zu verwenden?
na ja...nyaaa,... ist mir irgendwie peinlich, aber das gedicht bezieht sich auf personen von meinem dojinshi. wer bitte schön (außer ich) schreibt ein gedicht für seine eigenen charas? niemand, eben *langsam glaubt, verrückt zu werden*.
@mew mew:wenn ich mal ne neue story hab (manga oder auch nicht) will ich diesen ausdruck unbedingt verwenden.
ich hab auch mal wieder ein gedicht geschrieben^^.
hier kommts:
Kummer nach Liebe
Ich sitze hier,
von Einsamkeit geplagt.
Heiße Tränen kullern mir die Wangen hinunter.
Niemand fängt sie auf.
Niemand fängt sie auf die Art die ich brauche.
Keiner will sie so auffangen.
ich sitze hier,
und vermisse Lippen.
Lippen die nie da waren.
Vermisse Lippen die ich nie spürte.
Lipppen die keiner mir geben will.
Ich sitze hier und weiß nicht was ich fühlen soll.
Bin voller Leere.
Bin voller Liebe.
Trage eine Art von Liebe in mir
die keiner haben will.
Die niemand erwidern will.
Ich sitze hier,
und weine.
Geplagt von Liebeskummer?
Nein.
Geplagt von Kummer nach Liebe.
Nach einer Liebe die mir keiner geben will.
hier kommts:
Kummer nach Liebe
Ich sitze hier,
von Einsamkeit geplagt.
Heiße Tränen kullern mir die Wangen hinunter.
Niemand fängt sie auf.
Niemand fängt sie auf die Art die ich brauche.
Keiner will sie so auffangen.
ich sitze hier,
und vermisse Lippen.
Lippen die nie da waren.
Vermisse Lippen die ich nie spürte.
Lipppen die keiner mir geben will.
Ich sitze hier und weiß nicht was ich fühlen soll.
Bin voller Leere.
Bin voller Liebe.
Trage eine Art von Liebe in mir
die keiner haben will.
Die niemand erwidern will.
Ich sitze hier,
und weine.
Geplagt von Liebeskummer?
Nein.
Geplagt von Kummer nach Liebe.
Nach einer Liebe die mir keiner geben will.
schöööööön, vor allem die letzte strophe gefällt mir sehr *klatsch+lob*. fällt euch auf, dass wir alle nur gedichte hier rein gepostet haben, die traurig sind? irgendwie seltsam....
D I E L I L A N E M A C H T
Es ist die Lilane Macht die deine Seele Kaputt macht.Wenn sie in dich geht wird sie Rot und macht dich für immer Tot.Ist mir jetzt so auf die Schnelle eingefallen.
Es ist die Lilane Macht die deine Seele Kaputt macht.Wenn sie in dich geht wird sie Rot und macht dich für immer Tot.Ist mir jetzt so auf die Schnelle eingefallen.
Dieses_Gedicht_ist_auch_gut_^^
@ *bauer*: ein wirklich...kreatives gedicht ^^" *loool*
@ goku: stimmt, das gedicht ist wirklich lustig/gut ^^
@ goku: stimmt, das gedicht ist wirklich lustig/gut ^^
naja irgendwie ist das mit den traurigen gedichten bei mir eher unbeabsichtigt aber so ist es nunmal^^".vielleicht lässt schmerz sich besser in worte fassen als freude,könnte ja auch sein.wenn ich so nachdenke muss ich sagen ich schreibe oft gedichte wenn mich etwas belastet oder wenn ich bestimmte zeilen die mein geist formt festhalten will(gott ich hör mich mal wieder arrogant an)
ich schreib halt um mir bestimmte dinge klarer zu machen oder mir sie von der seele zu nehmen^^ und das sind halt oft negative dinge.
ich schreib halt um mir bestimmte dinge klarer zu machen oder mir sie von der seele zu nehmen^^ und das sind halt oft negative dinge.
du schreibst oft...? na ja soviele hast ja noch nicht geschrieben und erst, nachdem ich angefangen hatte ^^". na ja egal. mir persönlich fällt es leichter, traurige gefühle in worte zu fassen, dabei empfinde ich nicht unbedingt das, was ich in meinen gedichten ausdrücken will. ich stelle mir eher vor, wie man sich in so einer situation fühlen könnte, versuche die gedanken und emotionen mir klar werden zu lassen. auch wenn ich immer in der 1. person schreibe, soll diese person nicht ich sein, von der ich gerade schreibe. meistens sind meine gedichte nur dadurch entstanden, dass ich irgendein lied gehört habe und auf einmal habe ich einen einzigen vers im kopf, aus dem ich das ganze gedicht aufbaue. musik ist für mich sowieso eine große inspirationsquelle, nicht nur für gedichte, sondern auch für meine bilder.
@mew mew:woher willst du wissen dass ich erst schreibe seit du schreibst?hab schon immer gedichte geschrieben nur so zur info.
wenn ich meine gedichte in der ichform schreibe bin es auch meistens ich.aber bei den meisten gedichten kann man vom lyrischen ich sprechen.
wenn ich meine gedichte in der ichform schreibe bin es auch meistens ich.aber bei den meisten gedichten kann man vom lyrischen ich sprechen.
Diese gedicht ist entstanden als ein kumpel was zu mir gesagt hatte dass mich gekränkt hat,mittlerweile weiß ich ja dass er es nicht böse gemeint hat aber ich poste das gedicht trotzdem mal:
Da ist es wieder,
das Gefühl der Reue.
Das Gefühl mich mal wieder für meine Existenz
entschuldigen zu müssen.
Da ist es wieder,
das Gefühl der Unerwünschtheit.
das Gefühl dass mir zeigt das die Menschen meine Zuneigung mit aller Gewalt ablehnen.
Da ist es wieder,
das gefühgl des unverstanden seins.
Das Gefühl dass alle mich missverstehen und niemand sich um mich bemüht.
Da ist es wieder,
das Gefühl des unwohlseins.
Das Gefühl dass mir sagt dass es mir nicht bestimmt ist gemocht zu werden.
Da ist es wieder,
das Gefühl der Härte.
Das Gefühl dass mir befiehlt gefühlslos zu werden damit ich nicht mehr weinen muss.
Da ist es wieder,
und das Gefühl bringt Schmerz.
Es bohrt sich in mich rein.
es durchstößt mein Herz.
Es ist Schmerz.
Da ist es wieder,
das Gefühl der Reue.
Das Gefühl mich mal wieder für meine Existenz
entschuldigen zu müssen.
Da ist es wieder,
das Gefühl der Unerwünschtheit.
das Gefühl dass mir zeigt das die Menschen meine Zuneigung mit aller Gewalt ablehnen.
Da ist es wieder,
das gefühgl des unverstanden seins.
Das Gefühl dass alle mich missverstehen und niemand sich um mich bemüht.
Da ist es wieder,
das Gefühl des unwohlseins.
Das Gefühl dass mir sagt dass es mir nicht bestimmt ist gemocht zu werden.
Da ist es wieder,
das Gefühl der Härte.
Das Gefühl dass mir befiehlt gefühlslos zu werden damit ich nicht mehr weinen muss.
Da ist es wieder,
und das Gefühl bringt Schmerz.
Es bohrt sich in mich rein.
es durchstößt mein Herz.
Es ist Schmerz.
Wow, fantastisch!
Ich frage mich, von was du dabei inspiert wurdest? oder hast du einfach nur drauf los geschrieben?
Ich frage mich, von was du dabei inspiert wurdest? oder hast du einfach nur drauf los geschrieben?
hier noch eins von mir:
leise fällt der schnee
bedeckt die welt
mit einem zarten, weißen schleier
strahlend hell im sonnenschein
ganz allein laufe ich
durch den kalten, weißen schnee
der wind verweht meine spuren
denen niemand folgt
meine blicke wandern umher
doch ich sehe nur schnee
eiskalten, fallenden schnee
der alles unter sich bedeckt
meine tränen
trocknen zu kleinen eiskristallen
meine hände
gefühllos, zitternd
ich wünschte, ich könnte deine wärme spüren
die meinen körper durchflutet
mich geborgen fühlen lässt
die einsamkeit vertreibt
seufzend schließe ich die augen
schaue nicht zurück
gehe still meinen weg
den der schnee verdeckt
hab noch eins in bearbeitung, ist aber noch nicht ganz fertig ^^"
leise fällt der schnee
bedeckt die welt
mit einem zarten, weißen schleier
strahlend hell im sonnenschein
ganz allein laufe ich
durch den kalten, weißen schnee
der wind verweht meine spuren
denen niemand folgt
meine blicke wandern umher
doch ich sehe nur schnee
eiskalten, fallenden schnee
der alles unter sich bedeckt
meine tränen
trocknen zu kleinen eiskristallen
meine hände
gefühllos, zitternd
ich wünschte, ich könnte deine wärme spüren
die meinen körper durchflutet
mich geborgen fühlen lässt
die einsamkeit vertreibt
seufzend schließe ich die augen
schaue nicht zurück
gehe still meinen weg
den der schnee verdeckt
hab noch eins in bearbeitung, ist aber noch nicht ganz fertig ^^"
@PKMMASTER:wie gesagt ich wurde von nem streit mit nem kumpel davon inspiriert^^ich hab nur geschrieben was ich gefühlt hab^^
Klingt wirklich superschön. Da sehne ich mich nach meiner Freundin.... ^^
das gedicht kawaii feeling von mir weiter oben passt irgendwie auch ein bisschen zu susi und dir^^ "you are miles and miles away from my beating heart"^^ *hehe* man könnte das ein wenig auf euch beziehen^^
so da mich das thema liebe auf distanz nicht mehr losgelassen hat hab ich ein gedicht geschrieben dass ich pkmmaster und susi widmen möchte.ich hab versucht mich in eure lage zu versetzen.^^ ich hoff es gefällt euch:
Zwei Herzen die sich gefunden haben.
Zwei Seelen die sich berühren.
Das sind wir,seelenverwandt,
getrennt im Licht der Realität.
Zwei Gedanken die sich verbinden.
Zwei Leidenschaften die sich vereinen.
Das sind wir, vereint im Geist,
getrennt von kalten Betonblöcken.
Zwei Leben die sich verstricken.
Zwei Hände die nacheinander tasten.
Das sind wir,für einander bestimmt,
getrennt in Schmerz.
Das sind wir,zwei Menschen
durch Liebe verbunden,durch das Schicksal getrennt
und doch zusammengeführt.
Zwei Menschen die nichts voneinander abhalten wird.
Das sind wir.
Zwei Herzen die sich gefunden haben.
Zwei Seelen die sich berühren.
Das sind wir,seelenverwandt,
getrennt im Licht der Realität.
Zwei Gedanken die sich verbinden.
Zwei Leidenschaften die sich vereinen.
Das sind wir, vereint im Geist,
getrennt von kalten Betonblöcken.
Zwei Leben die sich verstricken.
Zwei Hände die nacheinander tasten.
Das sind wir,für einander bestimmt,
getrennt in Schmerz.
Das sind wir,zwei Menschen
durch Liebe verbunden,durch das Schicksal getrennt
und doch zusammengeführt.
Zwei Menschen die nichts voneinander abhalten wird.
Das sind wir.
*tehihi* ich mags, mir gefällts ^^, ist sehr schön geschrieben *schwärm* *dich lob*
das folgende gedicht ist nicht von mir, sondern von heinz erhardt, aber ich finde es so klasse, dass ich es hier einfach mal erwähnen muss:
Winteranfang
-----------------
Verblüht sind Dahlien und Ginster.
Die Rechnung steigt für Öl und Licht.
Die Nächte werden finster.
Der Tag nimmt ab. Die Oma nicht.
by H.E.
Winteranfang
-----------------
Verblüht sind Dahlien und Ginster.
Die Rechnung steigt für Öl und Licht.
Die Nächte werden finster.
Der Tag nimmt ab. Die Oma nicht.
by H.E.
*tehihi* das gedicht ist gar nicht mal so schlecht^^.
@mew mew:das gedicht mit dem schnee ist echt super schön^^
@pkmmaster:ich würd mich echt freuen wenn ihr mir zu meinem gedicht für euch eure meinung sagen würdet^^
@mew mew:das gedicht mit dem schnee ist echt super schön^^
@pkmmaster:ich würd mich echt freuen wenn ihr mir zu meinem gedicht für euch eure meinung sagen würdet^^
@Noir chat: Tut mir schrecklich Leid, dass du warten musstest... ^^;;;
1. Finde ich es klasse von dir, dass du dich von mir und Susi inspirieren gelassen hast! ^^
2. Ich finde das Gedicht sehr schön, und einfach nur genial!
Sehr gefühlsvoll, man könnte meinen, ich hätte das mit meinen Emotionen geschrieben! ^^
*Applaus!* ^.^
1. Finde ich es klasse von dir, dass du dich von mir und Susi inspirieren gelassen hast! ^^
2. Ich finde das Gedicht sehr schön, und einfach nur genial!
Sehr gefühlsvoll, man könnte meinen, ich hätte das mit meinen Emotionen geschrieben! ^^
*Applaus!* ^.^
naja is schon ziehhhmlich lang her, als ich des geschriebe hab:
Ich hatte mal glück, jetzt habe ich pech
Ich habe mal geliebt, Jetzt bin ich leer
Ich hatte mal freude, Jetzt leide ich
Ich hatte das Glück zu leben, Jetzt wünschte ich ,ich wäre tot
Ich hatte mal hoffnung,Jetzt habe ich nichts mehr
Erst jetzt wird mir klar was ich alles einmal hatte,die sehnsucht es wieder zu bekommen steigt in's unbeschreibliche.Die qualen sind schlimmer wie die hölle ,wie der tot.Doch eines weiß ich, es wird wiederkommen.Irgendwann. Irgendwann werde ich wieder glücklich sein,werde ich wieder lieben,werde ich mich wieder freuen,werde ich glück haben und wieder hoffnung haben.Aber ich muss noch warten, sehr lang.
Ich hatte mal glück, jetzt habe ich pech
Ich habe mal geliebt, Jetzt bin ich leer
Ich hatte mal freude, Jetzt leide ich
Ich hatte das Glück zu leben, Jetzt wünschte ich ,ich wäre tot
Ich hatte mal hoffnung,Jetzt habe ich nichts mehr
Erst jetzt wird mir klar was ich alles einmal hatte,die sehnsucht es wieder zu bekommen steigt in's unbeschreibliche.Die qualen sind schlimmer wie die hölle ,wie der tot.Doch eines weiß ich, es wird wiederkommen.Irgendwann. Irgendwann werde ich wieder glücklich sein,werde ich wieder lieben,werde ich mich wieder freuen,werde ich glück haben und wieder hoffnung haben.Aber ich muss noch warten, sehr lang.
@pkmmaster:ich hab tatsächlich versucht mit deinen emotionen zu schreiben...ich hab mir vorgestellt wie ihr euch fühlt und aus dieser gefühlslage heraus dann geschrieben^^.bin echt froh dass es dir gefällt ich hatte schon angst dass es schlecht ist^^
Quatsch! Und selbst wenn es schlecht gewesen wäre, ist es trotzdem lobenswert!
Mal eine Frage: Hast du selbst eine Freundin?
@keine ahnung: Klingt sehr amüsant! Hoffentlich geht es dir im Moment nicht wirklich so schlecht....
Was hat dich zu diesem Werk inspiriert?
Mal eine Frage: Hast du selbst eine Freundin?
@keine ahnung: Klingt sehr amüsant! Hoffentlich geht es dir im Moment nicht wirklich so schlecht....
Was hat dich zu diesem Werk inspiriert?
Naja wie gesagt, ist schon ein bischen längerher, und meine freundin hatte damals gerade mit mir schluss gemacht... ja un dann hat sich desso irgendwie ergebe...
@ pkmmaster: noir chat is ein mädchen ^^", sie kann höchsten einen freund haben...
schon klar (bin ja ihr freundin ^^), aber ich glaube pkmmaster hat dabei auf ne andersgeschlechtliche beziehung angespielt
ääh, ups, mom, ich bin ne normale freundin von ihr, nicht dass das jetzt jemand falsch versteht <.<...>.> *umguck*
^^ sind echt schöne gedichte dabei^^ich hab auch mal versucht eins zu schreiben aber mein papierkorb is halb verhungert gewesen^^also das heißt es is nur schrott dabei rausgekommen T-T''
dat saku
dat saku
Hier ist mal eins von mir...weiß nicht ob es gut es, hab es vor kurem wiedergefunden.
Sie steht alleine im Zimmer,
Alleine im Dunkeln,
Und Heiße Tränen fließen über ihre Wangen.
Der Schmerz ist wieder da,
Und nieman ist da,
Um sie zu trösten.
Ihre Famillie ist vort,
An einen fernen Ort,
Freunde sind auch nicht da,
Also ist sie allein,
Mal wieder, leider...
Sie steht am Fenster,
Sieht hinaus,
Und selbst der Himmel ist grau,
Und nun weiß sie genau,
Sie ist Einsam,
Und das für immer...
Sie weint Still in sich,
Und hört die Stimme nicht,
Ihr Herz ist zerprochen,
Ihre Augen verschleier...
Und obwohl sie in der Einsamkeit,
Gefangen ist,
Hofft sie auf die Rettung,
Hoffnung ist noch da,
Aber,
leider,
nicht für immer...
Sie steht alleine im Zimmer,
Alleine im Dunkeln,
Und Heiße Tränen fließen über ihre Wangen.
Der Schmerz ist wieder da,
Und nieman ist da,
Um sie zu trösten.
Ihre Famillie ist vort,
An einen fernen Ort,
Freunde sind auch nicht da,
Also ist sie allein,
Mal wieder, leider...
Sie steht am Fenster,
Sieht hinaus,
Und selbst der Himmel ist grau,
Und nun weiß sie genau,
Sie ist Einsam,
Und das für immer...
Sie weint Still in sich,
Und hört die Stimme nicht,
Ihr Herz ist zerprochen,
Ihre Augen verschleier...
Und obwohl sie in der Einsamkeit,
Gefangen ist,
Hofft sie auf die Rettung,
Hoffnung ist noch da,
Aber,
leider,
nicht für immer...
is des absicht, das sich des nur an 2 stellen rheimt? also ich kenn des nur so, entweder garnet oder überall...
Du kennst nur zwei varianten von rheimen...es gibt noch ein paar mehr...
Finde das mein Gedicht ziemlich traurig ist...*heul*
Finde das mein Gedicht ziemlich traurig ist...*heul*
was gibts denn noch enweder es rheimt sich oder nicht,ich hab aber noch nie gehört ,das sich nur 2 wörter rheimen und der rest nicht....
Es gibt auch rheime,bei denen es nicht auf die rheime angeht. und das sich hier nur an ein paar stellen die wörten rheimen war nicht mit absicht.
@Shadow of Chaos: Klingt nett. (Obwohls ja eigentlich traurig ist! :D)
Ich hab auch noch ein Gedicht, dass ich am 21.12.04 oder
22. geschrieben hatte, nur finde ich das blöde Blatt nicht mehr! >.<
Ich hab auch noch ein Gedicht, dass ich am 21.12.04 oder
22. geschrieben hatte, nur finde ich das blöde Blatt nicht mehr! >.<
... ist zwar nicht so gut, aber ich habe es vor etwa 3 Jahren geschrieben als meine Grossmutter(10 Monate nach meinem Grossvater) gestorben ist:
Ich wollte dir noch so Vieles sagen,
wollte das du immer an meiner Seite stehst,
wie konnte dein Herz denn nur versagen,
war es wirklich nötig das du gehst?
Denn du sagtest,
du wollest nicht mehr länger leiden
dich plagte es
ohne die Liebe deines Mannes zu verbleiben.
Egal ob im Mondeslicht im Kerzenschein,
du wirst immer bei mir sein
denn du bist ewig, du bist immer,
mein einziger Hoffnungsschimmer,
der im Dunkel dieser Nacht,
stets an meiner Seite wacht.
Ich wollte dir noch so Vieles sagen,
wollte das du immer an meiner Seite stehst,
wie konnte dein Herz denn nur versagen,
war es wirklich nötig das du gehst?
Denn du sagtest,
du wollest nicht mehr länger leiden
dich plagte es
ohne die Liebe deines Mannes zu verbleiben.
Egal ob im Mondeslicht im Kerzenschein,
du wirst immer bei mir sein
denn du bist ewig, du bist immer,
mein einziger Hoffnungsschimmer,
der im Dunkel dieser Nacht,
stets an meiner Seite wacht.
Oder das ... ist aus FaustI von Goethe (ja ich weiss klingt scheisse aber mir gefällts .... so tiefsinnig):
Faust:
Bei euch ihr Herrn, kann man das Wesen
gewöhnlich aus dem Namen lesen,
so ist's wohl geweist,
wenn man auch Fliegengott, Verderber, Lügner heisst ...
nun gut wer bist du denn?
Mephistopheles(der Teufel in Menschengestalt)
Ich bin der Geist der stets verneint,
und so ist's recht, denn alles was entsteht,
ist wert das es zu Grunde geht.
Drum besser wärs, wenn nichts entstünde,
so ist denn Alles was ihr Sünde,
Zerstörung kurz; das Böse nennt,
mein eigentliches Element!
Faust:
Bei euch ihr Herrn, kann man das Wesen
gewöhnlich aus dem Namen lesen,
so ist's wohl geweist,
wenn man auch Fliegengott, Verderber, Lügner heisst ...
nun gut wer bist du denn?
Mephistopheles(der Teufel in Menschengestalt)
Ich bin der Geist der stets verneint,
und so ist's recht, denn alles was entsteht,
ist wert das es zu Grunde geht.
Drum besser wärs, wenn nichts entstünde,
so ist denn Alles was ihr Sünde,
Zerstörung kurz; das Böse nennt,
mein eigentliches Element!
@Alibey*: Wow, dein Gedicht von damals klingt wirklich spitze, nur halt traurig... ^^ *schnief*
Und zu Goethe... der Mann ist doch genial! ;)
Und zu Goethe... der Mann ist doch genial! ;)
Stille Hilferufe
welch edle Poesie.
solch viele Gedichte.
entstanden aus Gedanken mancher Menschen.
von Individuen.
deren Mut sie aufgebracht haben,
um ihr Gedicht hier aufzutragen.
doch hört her,
was will es sagen,
ist es bloss ein reim?
nein,
es ist alles andere als nur das,
denn hört genau her,
manch trägt eine Botschaft versteckt,
eine Botschaft von Freude,
Liebe, Trauer,
oder Einsamkeit,
doch manche können es nicht wahrnehmen,
die Not des Dichters,
der das Gedicht geschrieben,
so helft ihm doch in seiner schrecklichen Not,
um auch ihm ein kleines Fünkchen Hoffnung zu geben,
in seinem ach so kurzen Leben.
denn eins sag ich euch,
Freundschaft ist Gold wert!
Mein Wort zu meinem Gedicht:
dieses Gedicht widme ich einer meiner Freunde und allen, die in einer not sind, ohne aussicht auf hilfe.
bitte hilft solchen. gebt ihnen Wärme, ja sogar Liebe!
und nun, für alle grammatikalischen Kritiker.
es gibt auch die Form des freien Reims!
ein Gedicht muss nicht aus reimenden wörtern bestehen.
meist kommt es eher auf den Inhalt, drauf an. was es aussagen will. bitte, macht euch Gedanken darüber. über Gedichte, was sie wohl aussagen wollen.
euer Lord Raigen
welch edle Poesie.
solch viele Gedichte.
entstanden aus Gedanken mancher Menschen.
von Individuen.
deren Mut sie aufgebracht haben,
um ihr Gedicht hier aufzutragen.
doch hört her,
was will es sagen,
ist es bloss ein reim?
nein,
es ist alles andere als nur das,
denn hört genau her,
manch trägt eine Botschaft versteckt,
eine Botschaft von Freude,
Liebe, Trauer,
oder Einsamkeit,
doch manche können es nicht wahrnehmen,
die Not des Dichters,
der das Gedicht geschrieben,
so helft ihm doch in seiner schrecklichen Not,
um auch ihm ein kleines Fünkchen Hoffnung zu geben,
in seinem ach so kurzen Leben.
denn eins sag ich euch,
Freundschaft ist Gold wert!
Mein Wort zu meinem Gedicht:
dieses Gedicht widme ich einer meiner Freunde und allen, die in einer not sind, ohne aussicht auf hilfe.
bitte hilft solchen. gebt ihnen Wärme, ja sogar Liebe!
und nun, für alle grammatikalischen Kritiker.
es gibt auch die Form des freien Reims!
ein Gedicht muss nicht aus reimenden wörtern bestehen.
meist kommt es eher auf den Inhalt, drauf an. was es aussagen will. bitte, macht euch Gedanken darüber. über Gedichte, was sie wohl aussagen wollen.
euer Lord Raigen
@alibey:das gedicht für deine oma ist wünderschön mir sind fast die tränen gekommen.
@pkmmaster:ich bin ein mädchen und hab daher keine freundin(bin ja nicht lesbisch) aber falls du einfach wissen willst ob ich auch ne beziehung (gar auf entfernung) hab, so ist die antwort nein.
@pkmmaster:ich bin ein mädchen und hab daher keine freundin(bin ja nicht lesbisch) aber falls du einfach wissen willst ob ich auch ne beziehung (gar auf entfernung) hab, so ist die antwort nein.
Hier noch was von mir und zwar was gaaaanz kleins...
Herzchen rein,
Dunkelheit,
Weint allein,
Einsamkeit.
So das war's...
Herzchen rein,
Dunkelheit,
Weint allein,
Einsamkeit.
So das war's...
@ alibey: dein gedicht ist sehr gefühlvoll , ich finde es schön, dass du es für deine großmutter geschrieben hast ^^
@ lord raigen: auch sehr schön ^^, drückt auch sehr viel aus, es steckt so zusagen ein (oder mehrere) gedanke(n) dahinter, das gefällt mir ^^
@ shadow of chaos: auch wenn es so kurz ist, sagt es doch viel aus
ich steh im kristallklaren wasser
sanfte wellen schlagen um meine zarten knöchel
mein gesicht spiegelt sich darin
mein trauriges, ängstliches gesicht
eiskalt, wie mein inneres
leise, wie meine stimme
ruhig, wie mein atem
beständig, wie meine hoffnung
ich gehe tiefer hinein
störe den klang der wellen
zittere vor der kälte
die mein herz umgibt
tauche hinein
in diese wunderbare welt
vergesse alles um mich herum
spüre nur noch das wasser
lasse mich tiefer sinken
möchte nie wieder auftauchen
nur hier unten bin ich frei
frei von allen zwängen
die welt um mich wird dunkler
schwärzer als die nacht
schwärzer als das leben
frei, so will ich sein
für immer...
is mir grad eingefallen, ich hab gedacht, ich posts noch schnell ^^. wie findet ihr es?
@ lord raigen: auch sehr schön ^^, drückt auch sehr viel aus, es steckt so zusagen ein (oder mehrere) gedanke(n) dahinter, das gefällt mir ^^
@ shadow of chaos: auch wenn es so kurz ist, sagt es doch viel aus
ich steh im kristallklaren wasser
sanfte wellen schlagen um meine zarten knöchel
mein gesicht spiegelt sich darin
mein trauriges, ängstliches gesicht
eiskalt, wie mein inneres
leise, wie meine stimme
ruhig, wie mein atem
beständig, wie meine hoffnung
ich gehe tiefer hinein
störe den klang der wellen
zittere vor der kälte
die mein herz umgibt
tauche hinein
in diese wunderbare welt
vergesse alles um mich herum
spüre nur noch das wasser
lasse mich tiefer sinken
möchte nie wieder auftauchen
nur hier unten bin ich frei
frei von allen zwängen
die welt um mich wird dunkler
schwärzer als die nacht
schwärzer als das leben
frei, so will ich sein
für immer...
is mir grad eingefallen, ich hab gedacht, ich posts noch schnell ^^. wie findet ihr es?
@mew mew:
Schön.
Anstaat das übliche "in die Freiheit fliegen" nun mal "in die freiheit Tauchen"...
Außerdem, kann darin jeder etwas eigenes/persönliches sehen...
@Shadow of Chaos:
Obwohl es nur 4 Zeilen hat, sagt es fast so viel aus, wie dein vorheriges.
Schön.
Anstaat das übliche "in die Freiheit fliegen" nun mal "in die freiheit Tauchen"...
Außerdem, kann darin jeder etwas eigenes/persönliches sehen...
@Shadow of Chaos:
Obwohl es nur 4 Zeilen hat, sagt es fast so viel aus, wie dein vorheriges.
Vielen Dank für die Komplimente! *ganz verlegen werd*
An alle:
Eure Gedichte sind wirklich spitze! Mir hat bis jetzt sozusagen jedes auf seine Art gefallen.
Spezielle Gratulation an mew mew, Shadow of Chaos und Noir chat. Ihr seid genial! (^-^)
An alle:
Eure Gedichte sind wirklich spitze! Mir hat bis jetzt sozusagen jedes auf seine Art gefallen.
Spezielle Gratulation an mew mew, Shadow of Chaos und Noir chat. Ihr seid genial! (^-^)
Eis hat deine Seele überzogen,
kalt sind plötzlich deine Augen,
mit denen du mich angelogen
und zerstört hast meinen Glauben,
meinen Glauben an dich,
an Gott und die Welt
den Glauben an mich,
der nun zerschellt,
zerschellt in tausend kleine Splitter,
an denen ich mich schnitt,
über meinen Körper zieht sich ein blutiges Gitter;
du hast gesehen wie ich litt,
wie ich litt, unter dem Spiel,
das du mit mir hast getrieben
das du verfolgtest mit dem Ziel,
mich einfach nicht zu lieben ...
Wörter können nicht beschreiben,
was ich spüre
Schmerzen nicht vermeiden,
was ich fühle.
kalt sind plötzlich deine Augen,
mit denen du mich angelogen
und zerstört hast meinen Glauben,
meinen Glauben an dich,
an Gott und die Welt
den Glauben an mich,
der nun zerschellt,
zerschellt in tausend kleine Splitter,
an denen ich mich schnitt,
über meinen Körper zieht sich ein blutiges Gitter;
du hast gesehen wie ich litt,
wie ich litt, unter dem Spiel,
das du mit mir hast getrieben
das du verfolgtest mit dem Ziel,
mich einfach nicht zu lieben ...
Wörter können nicht beschreiben,
was ich spüre
Schmerzen nicht vermeiden,
was ich fühle.
@alibey:vielen dank für das kompliment.deine gedichte sind auch sehr schön.
ich wette unsere ganzen gedichte würden sich vorgetragen total schön anhören^^.wenn ich die gedichte so lese hab ich sehr oft lust sie vor nem publikum vorzutragen.
ich wette unsere ganzen gedichte würden sich vorgetragen total schön anhören^^.wenn ich die gedichte so lese hab ich sehr oft lust sie vor nem publikum vorzutragen.
@ alibey: wow, das gedicht ist echt super, total ausdrucksstark *-*, ach ja, auch ich bedanke mich für das kompliment *verbeug*, auch bei shadow of chaos *nochmal verbeug* ^^
*angelaufen komm* Danke für die Komplimente! Ich schreibe zwar gerne,aber leider bin ich im vortragen nicht so gut...
Hier kommt wieder ein Gedicht von mir. Ich habe es für eine Freundin geschrieben, die vor kurzem ihre kleine Schwester verloren hat. Sie hatte mich drum gebeten die letzten Minuten mit ihrer kleinen Schwester in einem Gedicht aufzuschreiben.
Kleine Schwester hab keine Angst,
Schlaf ein und ruh dich aus,
Ich bleibe hier,
Bei dir...
Dieser Raum ist schlicht,
Jedoch fürchte dich nicht!
Ich halt dein Händchen,
Bist du schläfst...
Ich spüre die Tränen,
Jedoch versuche ich,
Stark zu bleiben.
Mein kleiner Engel,
Ich verstehe es nicht!
Wieso du?
Wieso nicht ich?
Jetzt laß ich meinen Tränen,
Freien lauf...
Schwesterchen du schläfst nun auch...
So das war's.
Hier kommt wieder ein Gedicht von mir. Ich habe es für eine Freundin geschrieben, die vor kurzem ihre kleine Schwester verloren hat. Sie hatte mich drum gebeten die letzten Minuten mit ihrer kleinen Schwester in einem Gedicht aufzuschreiben.
Kleine Schwester hab keine Angst,
Schlaf ein und ruh dich aus,
Ich bleibe hier,
Bei dir...
Dieser Raum ist schlicht,
Jedoch fürchte dich nicht!
Ich halt dein Händchen,
Bist du schläfst...
Ich spüre die Tränen,
Jedoch versuche ich,
Stark zu bleiben.
Mein kleiner Engel,
Ich verstehe es nicht!
Wieso du?
Wieso nicht ich?
Jetzt laß ich meinen Tränen,
Freien lauf...
Schwesterchen du schläfst nun auch...
So das war's.
@Shadow of Chaos:
Ein ziemlich trauriges Gedicht...
(aber für diese Situation wohl genau das richtige.)
@Alibey*:
Man kann sich bei deinem selber denken, was "beschrieben" wird...
Mir fällt so wie so auf, dass fast alle Gedichte hier etwas traurig sind...
(Was vieleicht auch daran liegt, dass Menschen traurige Sachen mehr bewerten als fröhliche...)
Ein ziemlich trauriges Gedicht...
(aber für diese Situation wohl genau das richtige.)
@Alibey*:
Man kann sich bei deinem selber denken, was "beschrieben" wird...
Mir fällt so wie so auf, dass fast alle Gedichte hier etwas traurig sind...
(Was vieleicht auch daran liegt, dass Menschen traurige Sachen mehr bewerten als fröhliche...)
Danke C4, es war auch nicht gerade einfach für mich diese gedicht zu schreiben.
Totale Ungewissheit
Woran soll ich nur glauben,
abgekommen vom richtigen Wege,
oder im falschen Licht?
so das der Vater es nicht sieht,
versteht er mich gar nicht,
denn im Dunkeln seines Alters,
kapiert er es nimmer,
nein, mein lieber Vater,
ich bin nicht an allem Schuld,
statt eher bist du auch Mitschuldig,
deine gräueltaten verletzen mich,
du hast es soweit geschaft,
ich im zweifeln verzage,
du glaubst, ich werd Probleme haben,
in meinem weiteren Leben,
ja, vater, wenn du so weiter machst,
geh ich bestimmt zu Grunde,
allein wegen dir!
wer braucht einen Psychiater?
nein, nicht ich!
du bist derjenige, dem alles klargemacht werden soll!
denn du hörst mir nicht richtig zu,
ach, du verstehst das alles nicht,
und so werd ich es sein,
der beim Psychiater behandelt werd,
krankgemacht vom eigenen Vater,
werd ich ins ungewisse geschickt,
und nochmals will ich es dir sagen,
du weisst ja gar nicht,
was du hiermit anrichtest,
machst mich krank,
mein Hass gehört langsam dir,
doch hast du es geschafft, ihn umzuwandeln,
in Zweifel und Trübsal,
was soll aus mir bloss werden?
ach, ich weiss es nicht,
solange nicht, bis du damit aufhörst!
Woran soll ich nur glauben,
abgekommen vom richtigen Wege,
oder im falschen Licht?
so das der Vater es nicht sieht,
versteht er mich gar nicht,
denn im Dunkeln seines Alters,
kapiert er es nimmer,
nein, mein lieber Vater,
ich bin nicht an allem Schuld,
statt eher bist du auch Mitschuldig,
deine gräueltaten verletzen mich,
du hast es soweit geschaft,
ich im zweifeln verzage,
du glaubst, ich werd Probleme haben,
in meinem weiteren Leben,
ja, vater, wenn du so weiter machst,
geh ich bestimmt zu Grunde,
allein wegen dir!
wer braucht einen Psychiater?
nein, nicht ich!
du bist derjenige, dem alles klargemacht werden soll!
denn du hörst mir nicht richtig zu,
ach, du verstehst das alles nicht,
und so werd ich es sein,
der beim Psychiater behandelt werd,
krankgemacht vom eigenen Vater,
werd ich ins ungewisse geschickt,
und nochmals will ich es dir sagen,
du weisst ja gar nicht,
was du hiermit anrichtest,
machst mich krank,
mein Hass gehört langsam dir,
doch hast du es geschafft, ihn umzuwandeln,
in Zweifel und Trübsal,
was soll aus mir bloss werden?
ach, ich weiss es nicht,
solange nicht, bis du damit aufhörst!
Glaube kaum, das jemand etwas damit anfangen kann -_-, aber bitte:
Beton
Graue Masse,
tote Masse,
alte Rasse,
tote Rasse.
Graue Steine,
schwarze Quader,
weiße Masse,
tote Rasse.
Kleine Steine,
schwarzer Kiesel,
in Beton,
graue Steine.
Alles eckig,
nur Gebäude,
nirgends Fleckig –
Nur Beton!
Nur Beton!
Die Wege strack,
keine Kreise,
alles Leise,
nur vollkommen.
Nichts mehr darf gebrochen sein,
nichts mehr darf verwittern,
alles sauber, alles rein,
und die Laute leis’ versickern.
Graue Masse.
Nur Beton,
Nur Beton,
Tote Rasse,
alte Rasse,
Graue Masse:
Nur Beton!
Den Horizont schon längst erklommen,
diese Stadt
aus Beton
ihre Bewohner
niemals kommen,
nie erscheinen –
Nur Beton!
Beton
Graue Masse,
tote Masse,
alte Rasse,
tote Rasse.
Graue Steine,
schwarze Quader,
weiße Masse,
tote Rasse.
Kleine Steine,
schwarzer Kiesel,
in Beton,
graue Steine.
Alles eckig,
nur Gebäude,
nirgends Fleckig –
Nur Beton!
Nur Beton!
Die Wege strack,
keine Kreise,
alles Leise,
nur vollkommen.
Nichts mehr darf gebrochen sein,
nichts mehr darf verwittern,
alles sauber, alles rein,
und die Laute leis’ versickern.
Graue Masse.
Nur Beton,
Nur Beton,
Tote Rasse,
alte Rasse,
Graue Masse:
Nur Beton!
Den Horizont schon längst erklommen,
diese Stadt
aus Beton
ihre Bewohner
niemals kommen,
nie erscheinen –
Nur Beton!
was haste denn?das gedicht is doch gut^^ und ich kann was damit anfangen^^.
So hier mal wieder eins von mir:
Deine Liebe durchflutet meinen Körper,
wie eine warme,wohltuenede Welle aus Licht.
Sie schwemmt alle Sorgen hinweg.
Deine Gefühle für mich streicheln mein Herz
und lassen es rhytmisch schlagen.
Sie geben nun den Takt an.
Deine Liebe gibt mir das Gefühl der Geborgenheit.
Ich fühle mich beschützt und behütet.
Du lässt nicht zu,dass man mir weh tut.
Deine Gefühle für mich vertreiben meine Einsamkeit
und erlösen mich aus der Belanglosigkeit.
Sie rechtfertigen meine Existenz.
All dies,nur abgedroschene Zeilen in denen ich mir vorstelle von dir geliebt zu werden und mir einbilde,
dass du Gefühle für mich hast.
Das wars und die Grammatik ist mit total wurscht...
So hier mal wieder eins von mir:
Deine Liebe durchflutet meinen Körper,
wie eine warme,wohltuenede Welle aus Licht.
Sie schwemmt alle Sorgen hinweg.
Deine Gefühle für mich streicheln mein Herz
und lassen es rhytmisch schlagen.
Sie geben nun den Takt an.
Deine Liebe gibt mir das Gefühl der Geborgenheit.
Ich fühle mich beschützt und behütet.
Du lässt nicht zu,dass man mir weh tut.
Deine Gefühle für mich vertreiben meine Einsamkeit
und erlösen mich aus der Belanglosigkeit.
Sie rechtfertigen meine Existenz.
All dies,nur abgedroschene Zeilen in denen ich mir vorstelle von dir geliebt zu werden und mir einbilde,
dass du Gefühle für mich hast.
Das wars und die Grammatik ist mit total wurscht...
@-MAX-:
Man könnte denken, es geht um das Holocaust Mahnmal in Berlin...(ist es vieleicht so?)
Man könnte denken, es geht um das Holocaust Mahnmal in Berlin...(ist es vieleicht so?)
@ -MAX- : hehe, hört sich nach meiner schule an, die ist nämlich ein betonklotz ~.~. aber zum gedicht: mir gefällts auch, was hast du denn?
@ noir chat: meine meinung kennst du ja, aber ich sags trotzdem nochmal: mir gefällt es sehr, sehr gut, so schön emotional ^^
@ noir chat: meine meinung kennst du ja, aber ich sags trotzdem nochmal: mir gefällt es sehr, sehr gut, so schön emotional ^^
Schön, das es euch gefällt!
Das Gedicht hat eine interessante Vorgeschichte:
Es basiert auf einem Traum und einem Lied.
Ich habe vor längerer Zeit einmal geträumt, ich wäre in genau so einer Betonwüste. Und dann habe ich neulich mal den Half-Life 2 Sountrack durchgehört - bei Titel 24 musste ich immer an diesen Trum denken.
Später habe ich erfahren, wie das Lied heißt: You aren't supposed to be here!
Schon komisch, oder?
Das Gedicht habe ich dann in gerade mal 2 Minuten hingeschrieben, wie in Trance, so stark war das Déjà-vu Erlebniss.
Das Gedicht hat eine interessante Vorgeschichte:
Es basiert auf einem Traum und einem Lied.
Ich habe vor längerer Zeit einmal geträumt, ich wäre in genau so einer Betonwüste. Und dann habe ich neulich mal den Half-Life 2 Sountrack durchgehört - bei Titel 24 musste ich immer an diesen Trum denken.
Später habe ich erfahren, wie das Lied heißt: You aren't supposed to be here!
Schon komisch, oder?
Das Gedicht habe ich dann in gerade mal 2 Minuten hingeschrieben, wie in Trance, so stark war das Déjà-vu Erlebniss.
einsamkeit
einsam gehe ich meinem weg
den niemand mit mir teilen will
weiß nicht wohin ich geh
es interessiert mich nicht
keiner will mir folgen
lachend neben mir herlaufen
mich an der hand nehmen
mit mir zusammmen sein
doch das macht mir nichts mehr aus
die einsamkeit ist nun mein freund
meine einziger
sie ist immer bei mir
wie mit einem band ist sie mit mir verknüpft
unbarmherzig
niemals locker lassend
mich in seinen bann ziehend
doch dies sind alles leere worte
einbildung meines geistes
denn ich will nicht alleine sein
doch zugeben würd ich es nie
wie sehr sehne ich mich nach warmen worten
warmen gedanken
doch alles was ich spür ist bitterer schmerz
der mich nicht loslässt
tränen unterdrückend
schnellen schrittes
gehe ich einsam
meinem schicksal entgegen
nya, ist mir grad eingefallen...ist nicht gard der brüller, hab mir aber trotzdem mühe gegeben ^^
eigentlich flattern bei mir noch 2 unfertige gedichte rum, mir fällt aber kein ende ein ^^"
einsam gehe ich meinem weg
den niemand mit mir teilen will
weiß nicht wohin ich geh
es interessiert mich nicht
keiner will mir folgen
lachend neben mir herlaufen
mich an der hand nehmen
mit mir zusammmen sein
doch das macht mir nichts mehr aus
die einsamkeit ist nun mein freund
meine einziger
sie ist immer bei mir
wie mit einem band ist sie mit mir verknüpft
unbarmherzig
niemals locker lassend
mich in seinen bann ziehend
doch dies sind alles leere worte
einbildung meines geistes
denn ich will nicht alleine sein
doch zugeben würd ich es nie
wie sehr sehne ich mich nach warmen worten
warmen gedanken
doch alles was ich spür ist bitterer schmerz
der mich nicht loslässt
tränen unterdrückend
schnellen schrittes
gehe ich einsam
meinem schicksal entgegen
nya, ist mir grad eingefallen...ist nicht gard der brüller, hab mir aber trotzdem mühe gegeben ^^
eigentlich flattern bei mir noch 2 unfertige gedichte rum, mir fällt aber kein ende ein ^^"
So noch so ein "Spontangedicht" von mir. Diesmal zum HL2-Track Nr. 12. Wer den HL2-Soundtrack hat, sollte sich das Lied parallel zum Lesen anhören.
Wie gesagt, dieses Gedicht basiert auf den Eindrücken, die mir das Vorlagelied vermittelt haben.
Deswegen kann ich nicht im Vorraus sagen, ob es verständlich ist.
Lest selbst!
Infiltration
In Scharen
die Anzüge
schwarz,
den Krieg zu waren,
ohne Lüge
- schwarz.
Das Ziel ist gut bewacht,
die Wachen im hohen Turm,
und hoch droben schwarze Nacht,
draußen tobt ein nasser Sturm.
Ohne Töne,
ohne Atem,
alles still
und ohne Regung.
Die Schwärze durchbricht ein kurzer Schuss,
die Wache am Turm
- getroffen
der Anfang vom Schluss,
und draußen tobt der Sturm.
Die zweite Wache fällt sogleich,
den hohen Turm hinab,
alle Schwarzen – stets siegreich,
schauen auf das Schloss herab.
Das Schloss der Pforte noch stabil,
ein Dunkler setzt den Dietrich an,
noch dichter er rückt heran,
und das Schloss fällt herab labil.
Drinnen sind die Mannen nun,
die Sirene tut die Ankunft kund,
keiner wird mehr ruhn,
Schreie laut aus jedem Mund.
Ein Inferno erhebt sich laut,
Schüsse in der Lethargie,
der Mond auf alles schaut,
es tobt die pure Energie.
Später dann am frühen morgen,
die Schwarzen ziehen langsam ab,
sie kennen keine Sorgen,
und die Sonne scheint herab.
Und in ihrem Rücken ruht
- das Schlachtfeld.
- Infiltration.
Wie gesagt, dieses Gedicht basiert auf den Eindrücken, die mir das Vorlagelied vermittelt haben.
Deswegen kann ich nicht im Vorraus sagen, ob es verständlich ist.
Lest selbst!
Infiltration
In Scharen
die Anzüge
schwarz,
den Krieg zu waren,
ohne Lüge
- schwarz.
Das Ziel ist gut bewacht,
die Wachen im hohen Turm,
und hoch droben schwarze Nacht,
draußen tobt ein nasser Sturm.
Ohne Töne,
ohne Atem,
alles still
und ohne Regung.
Die Schwärze durchbricht ein kurzer Schuss,
die Wache am Turm
- getroffen
der Anfang vom Schluss,
und draußen tobt der Sturm.
Die zweite Wache fällt sogleich,
den hohen Turm hinab,
alle Schwarzen – stets siegreich,
schauen auf das Schloss herab.
Das Schloss der Pforte noch stabil,
ein Dunkler setzt den Dietrich an,
noch dichter er rückt heran,
und das Schloss fällt herab labil.
Drinnen sind die Mannen nun,
die Sirene tut die Ankunft kund,
keiner wird mehr ruhn,
Schreie laut aus jedem Mund.
Ein Inferno erhebt sich laut,
Schüsse in der Lethargie,
der Mond auf alles schaut,
es tobt die pure Energie.
Später dann am frühen morgen,
die Schwarzen ziehen langsam ab,
sie kennen keine Sorgen,
und die Sonne scheint herab.
Und in ihrem Rücken ruht
- das Schlachtfeld.
- Infiltration.
@ -MAX- : wow, i´m impressed und reimen tut es sich sogar auch noch, respeckt ^-^
ähmm..nya...ne kleine frage hätt ich da: was ist "infiltration"? hab den begriff noch nie gehört ^^"
ähmm..nya...ne kleine frage hätt ich da: was ist "infiltration"? hab den begriff noch nie gehört ^^"
Danke, danke. -_-
Infiltration, die: Gewaltsames, aber meist im Ansatz unauffälliges Eindringen in ein Gebäude o.ä., mit dem Ziel der Übernahme oder Zerstörung.
Ich werde noch weitere Gedichte zu HL2-Tracks schreiben. Die sind offenbar ein Quell der Inspiration. :-o
Infiltration, die: Gewaltsames, aber meist im Ansatz unauffälliges Eindringen in ein Gebäude o.ä., mit dem Ziel der Übernahme oder Zerstörung.
Ich werde noch weitere Gedichte zu HL2-Tracks schreiben. Die sind offenbar ein Quell der Inspiration. :-o
Licht kommt rein,
Und die Dunkelheit verlässt,
Meine Seele,
Und ich freue mich auf,
Den neuen Tag!
Meine Freunde begrüßen mich,
Ich freue mich,
Denn ein Traum wird war!
Das ist wunderbar!
Die Sonne steht am Himmel,
Sie gibt mir Wärme,
Und ich trauer,
Dem Mond,
Nicht mehr hinter her!
Der Tag ist wunderbar,
Und ich freue mich so gar,
Auf den Moment,
Wo ich mein Glück finden werde!
Hier ist mal was fröhliches von mir!^^
Und die Dunkelheit verlässt,
Meine Seele,
Und ich freue mich auf,
Den neuen Tag!
Meine Freunde begrüßen mich,
Ich freue mich,
Denn ein Traum wird war!
Das ist wunderbar!
Die Sonne steht am Himmel,
Sie gibt mir Wärme,
Und ich trauer,
Dem Mond,
Nicht mehr hinter her!
Der Tag ist wunderbar,
Und ich freue mich so gar,
Auf den Moment,
Wo ich mein Glück finden werde!
Hier ist mal was fröhliches von mir!^^
So, und wieder ein neues Half-Life Gedicht. Wer's schon gespielt hat, dem wird "Ravenholm" ein Begriff sein. Es ist eine zombieverseuchte Stadt im Spiel, durch die man sich einmal durchkämpfen muss.
Hier mein Gedicht zum oben genannten Schauplatz. Mir gefällt es sehr, besonders weil es kaum "Grußelgedichte" gibt.
Ravenholm
Es gibt einen Ort,
wo die Toten leben,
wo alles Leben ist fort,
wo keine Vögel mehr schweben.
Die Straßen sind leer am Tage,
doch in der Nacht sind sie gefüllt,
so zwängt sich auf die Frage:
Was wurde hier verhüllt?
Keiner weiß es genau,
es kursieren nur Gerüchte,
keiner sagt es genau,
doch die Phantasie trägt ihre Früchte.
Von wandelnden Leichen ist die Rede,
die vor langer Zeit gestorben sind,
deren Blut niemals gerinnt,
- von Monstern ist hier die Rede!
Wenn im Herbst die Blätter fallen,
oder im Sommer die Sonne brennt,
hört man schwarze Zungen lallen,
deren Hunger kein Erbarmen kennt.
Es heißt, sie wären auferstanden,
und wurden niemals erlöst,
als ihre Seelen verschwanden,
wurde ihnen Grausamkeit eingeflößt.
So werden sie getrieben,
von ewigen nagenden Qualen,
sie wurden dem Teufel verschrieben,
um an den Lebenden zu mahlen.
Sie wurden an einen unseligen Ort verbannt,
einen Ort
- Ravenholm genannt.
Hier mein Gedicht zum oben genannten Schauplatz. Mir gefällt es sehr, besonders weil es kaum "Grußelgedichte" gibt.
Ravenholm
Es gibt einen Ort,
wo die Toten leben,
wo alles Leben ist fort,
wo keine Vögel mehr schweben.
Die Straßen sind leer am Tage,
doch in der Nacht sind sie gefüllt,
so zwängt sich auf die Frage:
Was wurde hier verhüllt?
Keiner weiß es genau,
es kursieren nur Gerüchte,
keiner sagt es genau,
doch die Phantasie trägt ihre Früchte.
Von wandelnden Leichen ist die Rede,
die vor langer Zeit gestorben sind,
deren Blut niemals gerinnt,
- von Monstern ist hier die Rede!
Wenn im Herbst die Blätter fallen,
oder im Sommer die Sonne brennt,
hört man schwarze Zungen lallen,
deren Hunger kein Erbarmen kennt.
Es heißt, sie wären auferstanden,
und wurden niemals erlöst,
als ihre Seelen verschwanden,
wurde ihnen Grausamkeit eingeflößt.
So werden sie getrieben,
von ewigen nagenden Qualen,
sie wurden dem Teufel verschrieben,
um an den Lebenden zu mahlen.
Sie wurden an einen unseligen Ort verbannt,
einen Ort
- Ravenholm genannt.
Mein bislang bestes Gedicht. Es ist ein weiterer Vertreter des "Horror-Gedichtes" und wurde ebenfalls von einem Half-Life 2 Lied inspiriert.
Dunkles Wasser
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
In diesen Gängen erwachte ich,
vor langer, langer Zeit,
ich schrie, aber niemand hörte mich,
- allein
nur das Wasser und ich, wir waren zu zweit.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Ich irrte umher,
so endlos lang,
fühlte Wasser – immer mehr,
schwamm im Wasser zwischen Tang.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Um mich herum die Dunkelheit,
so endlos dicht und endlos schwarz,
ich befand mich am Ende der Zeit,
- Gefangener der Ewigkeit
von der Decke tropft ein nasses Harz.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Kein Glück mehr,
keine Freude in diesen dunklen Hallen,
nur Wasser fließt umher,
und tausend Tropfen fallen.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Noch immer bin ich hier gefangen,
in meiner Zelle aus Wasser und Stein,
keine Sterne oben prangen,
kein Mond wirft seinen Schein.
Nur Wasser und Stein.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Seit Äonen bin ich auf der Suche,
nach dem Sinn und nach dem Zweck,
und egal wie laut ich fluche,
ich komme nicht vom Fleck.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Dies ist mein feuchtes Grab,
mein ewiger, nasser Kerker,
und wenn ich an den Wänden schab’,
wird deren Druck nur noch stärker.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Von der hohen Decke,
es unablässig fließt,
in jeder noch so kleinen Ecke,
der Stein sein feuchtes Blut vergießt.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Das ewige Tropfen,
so monoton und reinlich schlicht,
es will an meinem Geiste klopfen,
und springen in mein Gesicht.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Der Wahnsinn steht vor meiner Türen,
und tritt sei beinah’ ein,
doch ich lasse mich nicht verführen,
und lasse ihn nicht hinein.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Doch was ist das?
Während ich das hier denke,
Lichter in der Ferne!
sie leuchten wie Geschenke,
sie leuchten wie Sterne.
Ein heller Schein,
ein helles Glimmen,
Helles Licht.
Und ich erwache.
- Erlösung.
Dunkles Wasser
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
In diesen Gängen erwachte ich,
vor langer, langer Zeit,
ich schrie, aber niemand hörte mich,
- allein
nur das Wasser und ich, wir waren zu zweit.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Ich irrte umher,
so endlos lang,
fühlte Wasser – immer mehr,
schwamm im Wasser zwischen Tang.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Um mich herum die Dunkelheit,
so endlos dicht und endlos schwarz,
ich befand mich am Ende der Zeit,
- Gefangener der Ewigkeit
von der Decke tropft ein nasses Harz.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Kein Glück mehr,
keine Freude in diesen dunklen Hallen,
nur Wasser fließt umher,
und tausend Tropfen fallen.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Noch immer bin ich hier gefangen,
in meiner Zelle aus Wasser und Stein,
keine Sterne oben prangen,
kein Mond wirft seinen Schein.
Nur Wasser und Stein.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Seit Äonen bin ich auf der Suche,
nach dem Sinn und nach dem Zweck,
und egal wie laut ich fluche,
ich komme nicht vom Fleck.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Dies ist mein feuchtes Grab,
mein ewiger, nasser Kerker,
und wenn ich an den Wänden schab’,
wird deren Druck nur noch stärker.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Von der hohen Decke,
es unablässig fließt,
in jeder noch so kleinen Ecke,
der Stein sein feuchtes Blut vergießt.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Das ewige Tropfen,
so monoton und reinlich schlicht,
es will an meinem Geiste klopfen,
und springen in mein Gesicht.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Der Wahnsinn steht vor meiner Türen,
und tritt sei beinah’ ein,
doch ich lasse mich nicht verführen,
und lasse ihn nicht hinein.
Ein leises Gluckern,
ein leises Tropfen,
Dunkles Wasser.
Doch was ist das?
Während ich das hier denke,
Lichter in der Ferne!
sie leuchten wie Geschenke,
sie leuchten wie Sterne.
Ein heller Schein,
ein helles Glimmen,
Helles Licht.
Und ich erwache.
- Erlösung.
In Reih und Glied
Zwanzig Mann,
in Reih und Glied,
was man alles machen kann,
und auf den Lippen ein heroisches Lied.
Ausgebildet um zu kämpfen,
getrimmt und hart wie Stahl,
ausgebildet um zu kämpfen,
sie haben keine Wahl.
Vierzig Mann,
in Reih und Glied,
ohne Wahl
und hart wie Stahl.
In grüner Uniform,
im Anschlag die Gewehre,
alles richtet sich nach einer Norm,
in den Augen bloße Leere.
Achtzig Mann,
bereit zu sterben,
In Reih und Glied.
Jeder gleich,
alles gleich,
gedankenlos,
aber an Erfahrung reich.
In Reih und Glied,
auf den Lippen ein heroisches Lied.
Sie ziehen in den Kampf,
hundert Mann,
so hart wie Stahl,
ohne Angst und ohne Wahl.
In Reih und Glied.
(HLOF Titel8)
Asche in der Luft
Wachen Sie auf,
und sehen sie sich um,
sehen sie denn Menschenauflauf?
Kommen Sie, ich führe sie herum.
Sehen sie dort,
die Combinesoldaten,
sie schleppen ein paar Passanten fort,
nur weil sie sie um Essen baten.
Dort auf den Wänden,
Dr. Breens Konterfei,
niemand ist frei,
und niemand kann es beenden.
Nur Sie.
Der rechte Mann am falschen Ort,
kann viel verändern,
Mr. Freeman,
sehen sie dort,
beinahe hätten sie diesen Zug genommen.
Wachen Sie auf,
Mr. Freeman,
durchbrechen sie den Kreislauf
- und schnuppern sie die Asche in der Luft.
(HL2 Titel28)
Zwanzig Mann,
in Reih und Glied,
was man alles machen kann,
und auf den Lippen ein heroisches Lied.
Ausgebildet um zu kämpfen,
getrimmt und hart wie Stahl,
ausgebildet um zu kämpfen,
sie haben keine Wahl.
Vierzig Mann,
in Reih und Glied,
ohne Wahl
und hart wie Stahl.
In grüner Uniform,
im Anschlag die Gewehre,
alles richtet sich nach einer Norm,
in den Augen bloße Leere.
Achtzig Mann,
bereit zu sterben,
In Reih und Glied.
Jeder gleich,
alles gleich,
gedankenlos,
aber an Erfahrung reich.
In Reih und Glied,
auf den Lippen ein heroisches Lied.
Sie ziehen in den Kampf,
hundert Mann,
so hart wie Stahl,
ohne Angst und ohne Wahl.
In Reih und Glied.
(HLOF Titel8)
Asche in der Luft
Wachen Sie auf,
und sehen sie sich um,
sehen sie denn Menschenauflauf?
Kommen Sie, ich führe sie herum.
Sehen sie dort,
die Combinesoldaten,
sie schleppen ein paar Passanten fort,
nur weil sie sie um Essen baten.
Dort auf den Wänden,
Dr. Breens Konterfei,
niemand ist frei,
und niemand kann es beenden.
Nur Sie.
Der rechte Mann am falschen Ort,
kann viel verändern,
Mr. Freeman,
sehen sie dort,
beinahe hätten sie diesen Zug genommen.
Wachen Sie auf,
Mr. Freeman,
durchbrechen sie den Kreislauf
- und schnuppern sie die Asche in der Luft.
(HL2 Titel28)
Du und Du
Du und du und ich und ich
Ne, dich mein ich nich
Du und wir, wir und ihr
Oh, da fällt ja ein Scharnier.
Unser und deren
schneiden in die Scheren
Meine und deine
ich und du, wir holpern über Steine.
Wessen sind dessen?
Und diese da sind hier
dieses da ist dessen Stier
wessen nur, wessen?
Ihr da seit gleich wir gegen dich
das interressiert mich nich
Seine Beine sind im Schreine
Und unsere Unschuld ist nicht dessen
Wessen?
Du und du sind gleich mich
Meine Fans sind gleich dich und dich
Du gehst mir auf den Strich
Kindchen, Kindchen, an deiner Stelle
würd' ich mir sofort dies da fangen: Diese Pelle
Verdammt noch mal, das sind ja seine Schuhe
Und die da hinten, die geben auch nicht Ruhe
Ogottogott, die da treten immer in deren Pott
So ein Schrott!
Du und du und ich und ich
Ne, dich mein ich nich
Du und wir, wir und ihr
Oh, da fällt ja ein Scharnier.
Unser und deren
schneiden in die Scheren
Meine und deine
ich und du, wir holpern über Steine.
Wessen sind dessen?
Und diese da sind hier
dieses da ist dessen Stier
wessen nur, wessen?
Ihr da seit gleich wir gegen dich
das interressiert mich nich
Seine Beine sind im Schreine
Und unsere Unschuld ist nicht dessen
Wessen?
Du und du sind gleich mich
Meine Fans sind gleich dich und dich
Du gehst mir auf den Strich
Kindchen, Kindchen, an deiner Stelle
würd' ich mir sofort dies da fangen: Diese Pelle
Verdammt noch mal, das sind ja seine Schuhe
Und die da hinten, die geben auch nicht Ruhe
Ogottogott, die da treten immer in deren Pott
So ein Schrott!
@mew:dein gedicht über einsamkeit is echt schön^^,es gefällt mir sehr gut.
@max:deine gedichte sind zwar nicht mein geschmack aber sie sind sehr kreativ und gut geschrieben^^.
und nun mal wieder eins von mir:
Allein gelassen
Mal wieder
Überall Leere
Keine Nähe für mich
Einfach verstoßen
Mal wieder
Überall Dunkelheit
Keine Güte für mich
Hartherzig verlassen
Mal wieder
Überall Einsamkeit
Keine Freude für mich
Absichtlich verletzt
Mal wieder
Überall Hass
Keine Schonung für mich
Alles schwarz
Alles hart
Niemand sieht mich
und wer mich sieht verletzt mich
so gelesen wirkt es vielleicht etwas holprig aber vorgetragen hört es sich garnicht so schlecht an.
@max:deine gedichte sind zwar nicht mein geschmack aber sie sind sehr kreativ und gut geschrieben^^.
und nun mal wieder eins von mir:
Allein gelassen
Mal wieder
Überall Leere
Keine Nähe für mich
Einfach verstoßen
Mal wieder
Überall Dunkelheit
Keine Güte für mich
Hartherzig verlassen
Mal wieder
Überall Einsamkeit
Keine Freude für mich
Absichtlich verletzt
Mal wieder
Überall Hass
Keine Schonung für mich
Alles schwarz
Alles hart
Niemand sieht mich
und wer mich sieht verletzt mich
so gelesen wirkt es vielleicht etwas holprig aber vorgetragen hört es sich garnicht so schlecht an.
und noch eins von mir:
Ich stehe im Meer der Dunkelheit
Wellen brechen über mich herein
Ich kann nichts mehr spüren
Meine Seele ist taub
Alle hassen mich
Ich ertrinke im Schwall eurer Worte
Werde gnadenlos niedergedrückt
Ich kann nicht mehr atmen
Eure Beleidigungen verpesten die Luft
Alle hassen mich
Ich ersticke an meiner eigenen Leichtgläubigkeit
Es war ein Fehler euch zu vertrauen
Ich bin Sklave meiner eigenen Gutherzigkeit
Verfechterin der Gerechtigkeit und doch immer die Böse
Alle hassen mich
Ich stehe offen in eurer Schusslinie
Es wird wohl immer so sein
Ich werde aber Mauern errichten
Mich wappnen gegen eure Tiraden
Ihr könnt mich hassen soviel ihr wollt
Ich stehe im Meer der Dunkelheit
Wellen brechen über mich herein
Ich kann nichts mehr spüren
Meine Seele ist taub
Alle hassen mich
Ich ertrinke im Schwall eurer Worte
Werde gnadenlos niedergedrückt
Ich kann nicht mehr atmen
Eure Beleidigungen verpesten die Luft
Alle hassen mich
Ich ersticke an meiner eigenen Leichtgläubigkeit
Es war ein Fehler euch zu vertrauen
Ich bin Sklave meiner eigenen Gutherzigkeit
Verfechterin der Gerechtigkeit und doch immer die Böse
Alle hassen mich
Ich stehe offen in eurer Schusslinie
Es wird wohl immer so sein
Ich werde aber Mauern errichten
Mich wappnen gegen eure Tiraden
Ihr könnt mich hassen soviel ihr wollt
*hihi* das mit der "verfechterin der gerechtigkeit" haste von mir, gell?
deine gedichte gefallen mir (wie immer *zwinker* ^.-) sehr gut. schön emotional und berührend!
deine gedichte gefallen mir (wie immer *zwinker* ^.-) sehr gut. schön emotional und berührend!
@Noir Chat:Dein Gedicht ist echt klasse!
Ich geh rein in die Schule,
Ich geh wieder raus.
Dieses große Haus,
War es eine Zuflucht,
Für mich.
Doch nun ist es vorbei,
Dieses Gefühl der Sicherheit,
Ist nicht mehr da!
Die Lehrer ziehen nur,
über einen und die sogennanten,
Freunde kann man auch vergessen!
Ich schau nach vorne,
Und sehe am Ende vom Flur,
Den Weg, das Licht der Hoffnung!
Doch immer wieder stellt sich mir,
Jemand in den Weg...
Wieso? Was habe ich getan?!
Und immer die selbe Antwort...
Du bist anders und darfst,
Somit nicht den selben Weg gehen.
Ich würde am liebsten weinen,
Jedoch meine Tränen sind verloren,
Und das schon seit langer Zeit...
Die Einsamkeit folgt mir,
Wie ein Schatten...
Ich weiß nicht,ob es gut ist,aber ich hab es heute in der Englischstunde geschrieben. Sagt mir bitte wie ihr es findet.
Ich geh rein in die Schule,
Ich geh wieder raus.
Dieses große Haus,
War es eine Zuflucht,
Für mich.
Doch nun ist es vorbei,
Dieses Gefühl der Sicherheit,
Ist nicht mehr da!
Die Lehrer ziehen nur,
über einen und die sogennanten,
Freunde kann man auch vergessen!
Ich schau nach vorne,
Und sehe am Ende vom Flur,
Den Weg, das Licht der Hoffnung!
Doch immer wieder stellt sich mir,
Jemand in den Weg...
Wieso? Was habe ich getan?!
Und immer die selbe Antwort...
Du bist anders und darfst,
Somit nicht den selben Weg gehen.
Ich würde am liebsten weinen,
Jedoch meine Tränen sind verloren,
Und das schon seit langer Zeit...
Die Einsamkeit folgt mir,
Wie ein Schatten...
Ich weiß nicht,ob es gut ist,aber ich hab es heute in der Englischstunde geschrieben. Sagt mir bitte wie ihr es findet.
Die Höhle
Vor Tagen entdeckte ich,
tief unter den Bäumen,
es erschütterte mich,
eine Reihe von kühlen Räumen.
Gemeißelt in schwarzen Stein,
gefangen in ewigem Schweigen,
auf ewig allein,
in endlosen, dunklen Reigen.
In der Hand nur ein fahles Licht,
betrat ich jene dunklen Kammern,
mit Erstaunen in meinem Gesicht,
musste ich mich an die Steine klammern.
Um zu glauben,
was ich da gesehen,
um zu glauben,
was war geschehen?
Und dann schloss sich,
mit einem grässlichen Ton,
endgültig und schlussendlich,
die Eingangtüre schon.
Ich war gefangen,
in jenen dunklen Kammern,
musste mich an die Steine klammern,
und konnte nicht ans Licht gelangen.
So lief ich Tag für Tag,
durch jene dunklen Zinnen,
und erkannte Schlag auf Schlag,
es gibt niemals ein Entrinnen.
Die Erkenntnis wie ein Fluche,
wollt ich nicht erkennen,
ich begab mich auf die Suche,
und begann endlos lang zu rennen.
Doch es machte keinen Sinn,
so endlos jene Kammern,
und so muss ich mich an die Steine Klammern,
weil ich sonst des Wahnsinns bin.
Vor Tagen entdeckte ich,
tief unter den Bäumen,
es erschütterte mich,
eine Reihe von kühlen Räumen.
Gemeißelt in schwarzen Stein,
gefangen in ewigem Schweigen,
auf ewig allein,
in endlosen, dunklen Reigen.
In der Hand nur ein fahles Licht,
betrat ich jene dunklen Kammern,
mit Erstaunen in meinem Gesicht,
musste ich mich an die Steine klammern.
Um zu glauben,
was ich da gesehen,
um zu glauben,
was war geschehen?
Und dann schloss sich,
mit einem grässlichen Ton,
endgültig und schlussendlich,
die Eingangtüre schon.
Ich war gefangen,
in jenen dunklen Kammern,
musste mich an die Steine klammern,
und konnte nicht ans Licht gelangen.
So lief ich Tag für Tag,
durch jene dunklen Zinnen,
und erkannte Schlag auf Schlag,
es gibt niemals ein Entrinnen.
Die Erkenntnis wie ein Fluche,
wollt ich nicht erkennen,
ich begab mich auf die Suche,
und begann endlos lang zu rennen.
Doch es machte keinen Sinn,
so endlos jene Kammern,
und so muss ich mich an die Steine Klammern,
weil ich sonst des Wahnsinns bin.
Kaum zu glauben, dass so jemand, der ständig Witze macht, doch noch so etwas gefühlvolles auf die Beine stellt!
@PKMNMASTER: LOL, ja, ich kann mehr, als nur in Chatrooms Wahnsinn zu verbreiten... :)
@shadow of chaos
beim lesen deines gedichtes kommt mir was wieder in den sinn ;)
denke, ich weiss was du damit sagen willst. zumindest, worum es geht.
beim lesen deines gedichtes kommt mir was wieder in den sinn ;)
denke, ich weiss was du damit sagen willst. zumindest, worum es geht.
wie machst du das nur
bei mir waren sie alle stur als ich ein thread für gedichte aufmachte
das ich nicht lachte
lag daran das nur ich und istdochegal reinschrieben
drum werd ich sie für immer lieben
ich dichte fast jeden tag
weil ich gern dichten mag
und wenn jemand auch gern dichtet
aber sie dan wieder vernichtet
der soll sie mir mal rübersenden
dan können wir das vernichterdrama beenden
meine e-mail lautet:Taemchen@web.de
naja bye oder ach ne
noch eine zeile will ich schreiben
denn ich will noch hier bleiben
naja bis denn
bei mir waren sie alle stur als ich ein thread für gedichte aufmachte
das ich nicht lachte
lag daran das nur ich und istdochegal reinschrieben
drum werd ich sie für immer lieben
ich dichte fast jeden tag
weil ich gern dichten mag
und wenn jemand auch gern dichtet
aber sie dan wieder vernichtet
der soll sie mir mal rübersenden
dan können wir das vernichterdrama beenden
meine e-mail lautet:Taemchen@web.de
naja bye oder ach ne
noch eine zeile will ich schreiben
denn ich will noch hier bleiben
naja bis denn
so mal wieder eins von mir...
meine angst vor menschen
macht mich einsam
meine ansgt vor mir selbst
lässt mein herz erkalten
noch nie habe ich liebe gespürt
noch nie die wärme einer umarmung gefühlt
dabei sehne ich mich so sehr danach
es zerreist mich fast
verlange nicht viel
nur ein bisschen liebe will ich spürn
habe ich das nicht verdient?
ist denn alles was mir bleibt nur einsamkeit?
wie gerne würde ich liebe schenken
jemanden beschützen
nur für denjenigen leben
meinen sinn des lebens finden
doch ich lasse niemand an mich ran
so sehr habe ich angst verletzt zu werden
habe schon so viel hass erfahren
der meinem charakter geformt hat
ich weiß nicht wohin ich gehen soll
alle wege haben dasselbe zeil
sehe keine hoffnung
keinen ausweg aus meiner dunkelheit
die mich umgibt und fast erdrückt
die fänge der vergangenheit
fesseln mich
werden enger und enger
bringen mich fast um den verstand
bin nur noch eine leere hülle
nicht mehr
kalt, gefühlslos
so wie ihr mich wolltet
nicht?
na, das gedicht bezieht sich wieder auf die gefühlswelt von einen meiner charas aus meinem doujin ^^". ich weiß, dass sowas ziemlich gestört ist, aber man kann seine gefühlswelt so gut in gedichte verpacken ^.^
meine angst vor menschen
macht mich einsam
meine ansgt vor mir selbst
lässt mein herz erkalten
noch nie habe ich liebe gespürt
noch nie die wärme einer umarmung gefühlt
dabei sehne ich mich so sehr danach
es zerreist mich fast
verlange nicht viel
nur ein bisschen liebe will ich spürn
habe ich das nicht verdient?
ist denn alles was mir bleibt nur einsamkeit?
wie gerne würde ich liebe schenken
jemanden beschützen
nur für denjenigen leben
meinen sinn des lebens finden
doch ich lasse niemand an mich ran
so sehr habe ich angst verletzt zu werden
habe schon so viel hass erfahren
der meinem charakter geformt hat
ich weiß nicht wohin ich gehen soll
alle wege haben dasselbe zeil
sehe keine hoffnung
keinen ausweg aus meiner dunkelheit
die mich umgibt und fast erdrückt
die fänge der vergangenheit
fesseln mich
werden enger und enger
bringen mich fast um den verstand
bin nur noch eine leere hülle
nicht mehr
kalt, gefühlslos
so wie ihr mich wolltet
nicht?
na, das gedicht bezieht sich wieder auf die gefühlswelt von einen meiner charas aus meinem doujin ^^". ich weiß, dass sowas ziemlich gestört ist, aber man kann seine gefühlswelt so gut in gedichte verpacken ^.^
mmmmm... is zwar von Zelda OoT geklaut aber egal...
Das Sonnenlicht es schwindelt bei Nacht...
Erst am Tag ist sein Feuer wieder entfacht.
Von Sonne zu Mond und zu Sonne erneut,
ewige ruhe die lebenden Toten erfreut.
Ruhelose seelen wandern ohne wonne,
gib Freiden mit der Himmne der Sonne.
Da sieht ihr! Total geklaut! Aber wer es net kennt sollte ma auf dem Friedhof von Kakariko suchen... *g*
Das Sonnenlicht es schwindelt bei Nacht...
Erst am Tag ist sein Feuer wieder entfacht.
Von Sonne zu Mond und zu Sonne erneut,
ewige ruhe die lebenden Toten erfreut.
Ruhelose seelen wandern ohne wonne,
gib Freiden mit der Himmne der Sonne.
Da sieht ihr! Total geklaut! Aber wer es net kennt sollte ma auf dem Friedhof von Kakariko suchen... *g*
Schon wieder,
Tag für Tag,
mit erschöpften Augenliedern,
dem Wege entlang.
"Hallo" kurz davor,
danach zuhörend den Worten
Blicke schwach und langsam unklar.
Dem Duft des Genusses entgegen,
unterhaltend mit Seinesgleichen,
geht es weiter zum Endspurt.
Ein Laut, ein Sturm,
Ade, bis morgen
Interpretiert das mal!
Tag für Tag,
mit erschöpften Augenliedern,
dem Wege entlang.
"Hallo" kurz davor,
danach zuhörend den Worten
Blicke schwach und langsam unklar.
Dem Duft des Genusses entgegen,
unterhaltend mit Seinesgleichen,
geht es weiter zum Endspurt.
Ein Laut, ein Sturm,
Ade, bis morgen
Interpretiert das mal!
So, endlich wieder gefunden... xD
Schatten
Schnell wie der Blitz - als Witz solltest du ihn niemals ansehen. Denn, er wird unerwartet auf dich zugehen. Niemals darfst du ihn unterschätzen - sonst wird er dich niedermetzeln! So gefährlich wie er ist - umso ängstlicher und unvorsichtiger du bist! Unsichtbar wie ein Geist - so greift er an! Sodass man ihn nicht sehen kann! D'rum merk dir eins; hab immer Mut, und stelle dich deinen Ängsten! Sonst bleibt alles wie es ist - dunkel und trist!
So, wie findet ihr es?
Achja, versucht mal zu erraten, was als "Schatten" gemeint ist!
Schatten
Schnell wie der Blitz - als Witz solltest du ihn niemals ansehen. Denn, er wird unerwartet auf dich zugehen. Niemals darfst du ihn unterschätzen - sonst wird er dich niedermetzeln! So gefährlich wie er ist - umso ängstlicher und unvorsichtiger du bist! Unsichtbar wie ein Geist - so greift er an! Sodass man ihn nicht sehen kann! D'rum merk dir eins; hab immer Mut, und stelle dich deinen Ängsten! Sonst bleibt alles wie es ist - dunkel und trist!
So, wie findet ihr es?
Achja, versucht mal zu erraten, was als "Schatten" gemeint ist!
... keine Ahnung ... sowas wie das Selbstvertrauen oder so? Also die "Feigheit" oder "Selbstzweifel" ? ^^"
Während ich allein im Regen stehe
und versuche die guten Seiten des Lebens zu sehen
schaue ich an die nächsten Strassenecken
und muss zu meiner Verwunderung entdecken,
dass dort eine andere Person mit dem selben Probleme ringt
das den Alltag unseres Lebens mitbestimmt.
Ständig die Frage; "Warum immer ich ?
Ist der Regen denn nur auf meinen Kopf erpicht?"
Fragt sich das denn heute nicht jede Person?
Warum immer sie das Wetter ausgerechnet heute nicht schont?
Warum nicht morgen sondern heute ?
Warum bei mir und nicht bei anderen Leuten?
Ist's denn so schwer mich einmal zu verschonen?
Nein ... aber für einmal (einen) würd's sich ja nicht lohnen ...
Ist mir heute so eingefallen ... nichts Spezielles, aber immerhin ein Lächeln wert. Oder? (^-^)
Während ich allein im Regen stehe
und versuche die guten Seiten des Lebens zu sehen
schaue ich an die nächsten Strassenecken
und muss zu meiner Verwunderung entdecken,
dass dort eine andere Person mit dem selben Probleme ringt
das den Alltag unseres Lebens mitbestimmt.
Ständig die Frage; "Warum immer ich ?
Ist der Regen denn nur auf meinen Kopf erpicht?"
Fragt sich das denn heute nicht jede Person?
Warum immer sie das Wetter ausgerechnet heute nicht schont?
Warum nicht morgen sondern heute ?
Warum bei mir und nicht bei anderen Leuten?
Ist's denn so schwer mich einmal zu verschonen?
Nein ... aber für einmal (einen) würd's sich ja nicht lohnen ...
Ist mir heute so eingefallen ... nichts Spezielles, aber immerhin ein Lächeln wert. Oder? (^-^)
ähm... ähm... ähm... *vorsichtig umguck* Ich stell halt auch mal wieder ein paar Gedichte rein. Sind ziemlich lane dabei, also "überlest" euch nicht ^^"
Spielzeug
Dunkle Schatten an den Wänden
Schreien kläglich in die Still’.
Nasses Blut an meinen Händen...,
dass ist nicht das, was ich will!
Wie eine leere Hülle liegt sie da.
Ihre Augen waren doch so klar.
Doch sah sie nicht das Hackebeil,
dass sie durchdrang wie ein Pfeil!
Die Leiche muss fort,
an einen anderen Ort.
Denn ich muss geben Acht,
sonst gerat’ ich in Verdacht!
Ich trag sie davon, immer schneller.
Ich leg’ sie in ein Loch in meinem Keller.
Dort liegt sie nun, eine unter vielen.
Nun brauch’ ich etwas neues zum spielen.
Hilflosigkeit
Blinde Augen sehen mich an.
Tote Hände greifen mich an.
Leblose Körper scharen sich um mich.
Ich selbst blicke in mein totes Gesicht.
Mein Körper ist tot,
noch andere in Not.
Doch ich kann nichts tun,
außer auszuruhn’.
Ein gleißendes Licht trägt mich davon.
Ich erwartete es nicht, ... doch schön ist es schon.
Ich schwebe nach oben, doch plötzlich fall’ ich nach unten.
Ich bleibe auf ewig in der Hölle verschwunden.
Rache
Ich töte sie alle.
Ich werde sie vernichten.
Ich stelle ihnen eine Falle
und werde allein über sie richten.
Wenn sie dann schreien und um ihr Leben flehen.
So überlege ich kurz, lasse sie aber niemals gehen.
Ich ziehe ihnen langsam die Haut vom Leib,
womit ich sie immer mehr in den Wahnsinn treib’.
Meiner Sense entflieht keine Seel’.
Ich mahle all ihre Knochen zu Mehl.
Ich verstreue ihre Leiber ins Meer.
Nun kann mich keiner mehr ärgern ... niemals mehr.
Sumpfige Gruft
Langsam lenken mich meine Schritte tief ins Moor.
Dem Tode so nah, war ich noch niemals zuvor.
Doch Stimmen aus der Vergangenheit locken mich.
Dieser Klang von schon toten Stimmen ist wunderlich.
Die Dunkelheit nimmt immer mehr von mir Besitz.
Die Gegend ist kalt, doch mein Körper verschwitzt.
Ich hetze den Stimmen nun schneller hinterher.
Doch plötzlich ist es still und ich höre nichts mehr.
Meine Füße stecken im Schlamm und ich komme nicht raus.
Ich sehe mein Ende. Das ist das Aus.
Ich schreie so laut nach Hilfe wie ich kann.
Plötzlich sehe ich auf einem Ast einen Mann!
Ich sehe in sein Gesicht.
Doch er beachtet mich nicht.
Er scheint in die Ferne zu schau’n.
Ich glaube langsam ... es ist nur ein Traum.
Der Schlamm packt mich mehr und mehr.
Und irgendwie fühle ich mich so leer.
Sein Blick wendet sich nun doch auf mich.
Er sieht in meine Augen und blickt in mein Ich.
Ein Eindringling schein’ ich für ihn zu sein.
Sein eiskalter Blick geht durch Mark und Bein.
Er wird mir nicht helfen, dass ist mir klar.
Für ihn ist ein solches Opfer wie ich wunderbar.
Kurze Zeit später versinke ich ganz.
Ich verliere aus meinen Augen den Glanz.
Mein Körper stirbt langsam ohne frische Luft.
Für mich wird dieser Ort zu einer sumpfigen Gruft.
Der Mann ist des Ortes Wächter.
Noch heute hört man sein Gelächter.
Er wartet dort auf seine Opfer in der Stille.
Und er wird nie jemanden retten. Das ist nicht sein Wille.
Jaaaa, ich weiß das die allesamt ziemlich *damit seeeeeeeeeeeeeehr meint* dunkel sind. Aber die Kreativität hat viele Themen *hehe*
Gruß Salzi
Spielzeug
Dunkle Schatten an den Wänden
Schreien kläglich in die Still’.
Nasses Blut an meinen Händen...,
dass ist nicht das, was ich will!
Wie eine leere Hülle liegt sie da.
Ihre Augen waren doch so klar.
Doch sah sie nicht das Hackebeil,
dass sie durchdrang wie ein Pfeil!
Die Leiche muss fort,
an einen anderen Ort.
Denn ich muss geben Acht,
sonst gerat’ ich in Verdacht!
Ich trag sie davon, immer schneller.
Ich leg’ sie in ein Loch in meinem Keller.
Dort liegt sie nun, eine unter vielen.
Nun brauch’ ich etwas neues zum spielen.
Hilflosigkeit
Blinde Augen sehen mich an.
Tote Hände greifen mich an.
Leblose Körper scharen sich um mich.
Ich selbst blicke in mein totes Gesicht.
Mein Körper ist tot,
noch andere in Not.
Doch ich kann nichts tun,
außer auszuruhn’.
Ein gleißendes Licht trägt mich davon.
Ich erwartete es nicht, ... doch schön ist es schon.
Ich schwebe nach oben, doch plötzlich fall’ ich nach unten.
Ich bleibe auf ewig in der Hölle verschwunden.
Rache
Ich töte sie alle.
Ich werde sie vernichten.
Ich stelle ihnen eine Falle
und werde allein über sie richten.
Wenn sie dann schreien und um ihr Leben flehen.
So überlege ich kurz, lasse sie aber niemals gehen.
Ich ziehe ihnen langsam die Haut vom Leib,
womit ich sie immer mehr in den Wahnsinn treib’.
Meiner Sense entflieht keine Seel’.
Ich mahle all ihre Knochen zu Mehl.
Ich verstreue ihre Leiber ins Meer.
Nun kann mich keiner mehr ärgern ... niemals mehr.
Sumpfige Gruft
Langsam lenken mich meine Schritte tief ins Moor.
Dem Tode so nah, war ich noch niemals zuvor.
Doch Stimmen aus der Vergangenheit locken mich.
Dieser Klang von schon toten Stimmen ist wunderlich.
Die Dunkelheit nimmt immer mehr von mir Besitz.
Die Gegend ist kalt, doch mein Körper verschwitzt.
Ich hetze den Stimmen nun schneller hinterher.
Doch plötzlich ist es still und ich höre nichts mehr.
Meine Füße stecken im Schlamm und ich komme nicht raus.
Ich sehe mein Ende. Das ist das Aus.
Ich schreie so laut nach Hilfe wie ich kann.
Plötzlich sehe ich auf einem Ast einen Mann!
Ich sehe in sein Gesicht.
Doch er beachtet mich nicht.
Er scheint in die Ferne zu schau’n.
Ich glaube langsam ... es ist nur ein Traum.
Der Schlamm packt mich mehr und mehr.
Und irgendwie fühle ich mich so leer.
Sein Blick wendet sich nun doch auf mich.
Er sieht in meine Augen und blickt in mein Ich.
Ein Eindringling schein’ ich für ihn zu sein.
Sein eiskalter Blick geht durch Mark und Bein.
Er wird mir nicht helfen, dass ist mir klar.
Für ihn ist ein solches Opfer wie ich wunderbar.
Kurze Zeit später versinke ich ganz.
Ich verliere aus meinen Augen den Glanz.
Mein Körper stirbt langsam ohne frische Luft.
Für mich wird dieser Ort zu einer sumpfigen Gruft.
Der Mann ist des Ortes Wächter.
Noch heute hört man sein Gelächter.
Er wartet dort auf seine Opfer in der Stille.
Und er wird nie jemanden retten. Das ist nicht sein Wille.
Jaaaa, ich weiß das die allesamt ziemlich *damit seeeeeeeeeeeeeehr meint* dunkel sind. Aber die Kreativität hat viele Themen *hehe*
Gruß Salzi
coole gedichte, ich mag diese horrormäßige atmosphäre *-*, mir gefallen sie sehr ^^ *lob*
*wundert sich, dass das so schnell ging* Wozu die Schule doch gut sein kann *unschuldig pfeif* ^^
Glaubt mir, ich habe die pure Langeweile -.- aber hier ist noch eins. Ein sehr kleines und schlichtes. Ist in nicht mal 5 Minuten entstanden.
Schattenmahl
Schatten an den Wänden,
packen mit ihren Händen
das Kind und reißen’ s fort,
An einen grusligen Ort.
Dort stürzen sie sich auf es,
zerfleischen es,
wollen aber noch mehr
und kommen wieder her.
Holen sich die Mutter
und benutzen sie als Futter.
Reißen auch sie in Stücke
mit List und Tücke.
Doch die Schatten sind nie satt.
Ihre Augen sind ganz matt.
Sie wollen morden und fressen
und lauern deshalb auf ihr Essen.
Wenn die Langeweile anhält kommt sicher noch eins nach, oder sogar mehr -.-"
Schattenmahl
Schatten an den Wänden,
packen mit ihren Händen
das Kind und reißen’ s fort,
An einen grusligen Ort.
Dort stürzen sie sich auf es,
zerfleischen es,
wollen aber noch mehr
und kommen wieder her.
Holen sich die Mutter
und benutzen sie als Futter.
Reißen auch sie in Stücke
mit List und Tücke.
Doch die Schatten sind nie satt.
Ihre Augen sind ganz matt.
Sie wollen morden und fressen
und lauern deshalb auf ihr Essen.
Wenn die Langeweile anhält kommt sicher noch eins nach, oder sogar mehr -.-"
So, ich habe euch gewarnt. Da ist noch eins ^^ Aber das ist mal nicht so dunkel.
Die Nixe
In den Tiefen des Sees hause ich.
Alle Menschen grausen sich.
Sie wissen, das ich existiere.
Sie wollen, dass ich in dem See erfriere.
So beten sie um einen besonders harten Winter.
Sie opfern dafür sogar ein paar Kinder.
Doch es wird nie dazu kommen, da bin ich mir gewiss.
Denn immer im Eis bildet sich ein Riss.
Wenn dann wieder Sommer ist, komme ich heraus.
Wie aus einem Loch die Maus.
Die Sonne scheint auf meinen schuppigen Schwanz.
Die Fische um mich vollführen einen schönen Tanz.
Ich singe jeden Tag so klar
und all meine Lieder sind wahr.
Die Menschen lauschen fasziniert,
sind aber von meinem Anblick schockiert.
Meine Ohren sind spitz und ich habe Kiemen.
Die Farben auf meinem Schwanz sehen aus wie Striemen.
Meine Haut ist schuppig und bunt.
Und ich habe spitze Zähne in meinem Mund.
Ich bin ein Fabelwesen
schon immer gewesen.
Und ich werde es für immer sein,
bis man nur noch sieht mein Gebein.
Die Nixe
In den Tiefen des Sees hause ich.
Alle Menschen grausen sich.
Sie wissen, das ich existiere.
Sie wollen, dass ich in dem See erfriere.
So beten sie um einen besonders harten Winter.
Sie opfern dafür sogar ein paar Kinder.
Doch es wird nie dazu kommen, da bin ich mir gewiss.
Denn immer im Eis bildet sich ein Riss.
Wenn dann wieder Sommer ist, komme ich heraus.
Wie aus einem Loch die Maus.
Die Sonne scheint auf meinen schuppigen Schwanz.
Die Fische um mich vollführen einen schönen Tanz.
Ich singe jeden Tag so klar
und all meine Lieder sind wahr.
Die Menschen lauschen fasziniert,
sind aber von meinem Anblick schockiert.
Meine Ohren sind spitz und ich habe Kiemen.
Die Farben auf meinem Schwanz sehen aus wie Striemen.
Meine Haut ist schuppig und bunt.
Und ich habe spitze Zähne in meinem Mund.
Ich bin ein Fabelwesen
schon immer gewesen.
Und ich werde es für immer sein,
bis man nur noch sieht mein Gebein.
wow, vor allem das nixengedicht find ich super *-* und das andere ist mal wieder schön gruselig *das mag* *muhahaha* XD
Ich will auch mal Langeweile haben! *ganz neidisch werd* Das Nixengedicht ist super! Die gruseligen Gedichte gefallen mir aber auch gut! (^-^) Mach weiter so!
ich find die gedichte auch cool. besonders rache gefällt mir sehr gut.^^
^^" Danke für die Blumen. Vielleicht kommt heute noch was nach *überlegt und ausm Forum kullert*
Und da ist noch eins. Dieses finde ich aber nicht so gut ... vielleicht war es eine gute Idee, aber richtig umsetzen konnte ich es irgendwie nicht. Naja, vielleicht gefällt es euch trotzdem.
Intrige
Dunkle Armeen stehen vor dem Tor.
Unserer Stadt steht ein Krieg bevor.
Sie stoßen gegen das Tor und schießen mit Pfeilen.
Wir dürfen nicht länger an diesem Ort verweilen.
Doch an eine Flucht ist nicht zu denken.
Wir können die Armeen niemals ablenken.
Sie wollen verbissen an unseren Schatz.
Der verborgen liegt an einem geheimen Platz.
Dort ruht er seit Hunderten von Jahren.
Versteckt vor allen Gefahren.
Niemand aus meiner Zeit hat ihn je gesehen.
Ich stelle es infrage ... sein Bestehen.
Existiert er wirklich oder ist es nur eine Lüge?
Ist das alles nur eine verlogene Intrige?
Woher hab ich die Sicherheit,
dass der König noch in seinem schloss verweilt?
Plötzlich bricht das Holz vom Tor.
Ein furchtbarer Krieg beginnt wie noch nie zuvor.
Nur die Stadt selbst kämpft um ihr Leben.
Wo ist die Armee, die uns sollt’ Hilfe geben?
Sie ist nicht da und hilft uns nicht.
Angst steigt mir schnell ins Gesicht.
Nun reicht es mir. Es ist genug!
Ich gebe meinem Herz einen starken Ruck!
Nun ist mir der Schatz egal, denn ich will leben!
Sollen sie der Armee den geheimen Schatz doch geben!
Ich erkämpfe mir meinen Weg Stück für Stück.
Ich sehe niemals mehr zurück.
Verlassen habe ich mein Land.
Es wird nun neu regiert mit eiserner Hand.
Ein Schatz wurde nie gefunden.
Für eine Lüge habe ich mich abgeschunden...
Umso stolzer bin ich, dass ich noch lebe.
Ein neues, freies Leben ist es was ich anstrebe.
Ich glaube nun niemandem mehr ohne Beweis.
Doch hinterfrage ich in Gedanken alles ganz leis’.
Ohne Vertrauen zu leben ist nicht schön.
Doch wird es schon irgendwie geh’n.
Das wichtigste ist ich bin frei und lebe ohne Lügen.
Seit diesem Tage lasse ich mich nicht mehr betrügen.
Intrige
Dunkle Armeen stehen vor dem Tor.
Unserer Stadt steht ein Krieg bevor.
Sie stoßen gegen das Tor und schießen mit Pfeilen.
Wir dürfen nicht länger an diesem Ort verweilen.
Doch an eine Flucht ist nicht zu denken.
Wir können die Armeen niemals ablenken.
Sie wollen verbissen an unseren Schatz.
Der verborgen liegt an einem geheimen Platz.
Dort ruht er seit Hunderten von Jahren.
Versteckt vor allen Gefahren.
Niemand aus meiner Zeit hat ihn je gesehen.
Ich stelle es infrage ... sein Bestehen.
Existiert er wirklich oder ist es nur eine Lüge?
Ist das alles nur eine verlogene Intrige?
Woher hab ich die Sicherheit,
dass der König noch in seinem schloss verweilt?
Plötzlich bricht das Holz vom Tor.
Ein furchtbarer Krieg beginnt wie noch nie zuvor.
Nur die Stadt selbst kämpft um ihr Leben.
Wo ist die Armee, die uns sollt’ Hilfe geben?
Sie ist nicht da und hilft uns nicht.
Angst steigt mir schnell ins Gesicht.
Nun reicht es mir. Es ist genug!
Ich gebe meinem Herz einen starken Ruck!
Nun ist mir der Schatz egal, denn ich will leben!
Sollen sie der Armee den geheimen Schatz doch geben!
Ich erkämpfe mir meinen Weg Stück für Stück.
Ich sehe niemals mehr zurück.
Verlassen habe ich mein Land.
Es wird nun neu regiert mit eiserner Hand.
Ein Schatz wurde nie gefunden.
Für eine Lüge habe ich mich abgeschunden...
Umso stolzer bin ich, dass ich noch lebe.
Ein neues, freies Leben ist es was ich anstrebe.
Ich glaube nun niemandem mehr ohne Beweis.
Doch hinterfrage ich in Gedanken alles ganz leis’.
Ohne Vertrauen zu leben ist nicht schön.
Doch wird es schon irgendwie geh’n.
Das wichtigste ist ich bin frei und lebe ohne Lügen.
Seit diesem Tage lasse ich mich nicht mehr betrügen.
am höchsten punkt der stadt stehe ich
meine schwarzen schwingen ausgebreitet
mit düsternen blick
schaue ich hinab
mein körper umschlungen
von rostigen ketten
die ihr mir angelegt habt
die fast schon qualvoll kreischen bei jedem schritt
mein silbernes schwert
von blut verklebt, derer die mich hassten
bei jedem hieb
ein schmerzvoller letzter schrei
das bin ich
der engel, den ihr geschaffen habt
mit zerzausten, nachtschwarzen flügel
der rache und leben nimmt
meine gelben augen beobachten euch
und irgendwann stürze ich hinab
mit gezückten schwert
und hole eure seele
voller genuss stoße ich das schwert in eure leiber
höre euer verzweifeltes flehen und kreischen
das mich zum lachen bringt
und wie musik für mich klingt
füge euch all das leid zu, dass ich mir angetan
das mich zu dem machen ließ
was ich nun bin
zum engel der rache
und eines tages werdet ihr sehen
wie ein schwarzer schatten die sonne verdunkelt
das letzte was ihr hört
ist das fallen meiner schwarzen federn
wenn ich meine rache üb
nya, mal wieder was von mir ^^. vielleicht überarbeite ichs nochmal, ich hatte schon bessere verse im kopf, hab ssie aber wieder vergessen >.<"
meine schwarzen schwingen ausgebreitet
mit düsternen blick
schaue ich hinab
mein körper umschlungen
von rostigen ketten
die ihr mir angelegt habt
die fast schon qualvoll kreischen bei jedem schritt
mein silbernes schwert
von blut verklebt, derer die mich hassten
bei jedem hieb
ein schmerzvoller letzter schrei
das bin ich
der engel, den ihr geschaffen habt
mit zerzausten, nachtschwarzen flügel
der rache und leben nimmt
meine gelben augen beobachten euch
und irgendwann stürze ich hinab
mit gezückten schwert
und hole eure seele
voller genuss stoße ich das schwert in eure leiber
höre euer verzweifeltes flehen und kreischen
das mich zum lachen bringt
und wie musik für mich klingt
füge euch all das leid zu, dass ich mir angetan
das mich zu dem machen ließ
was ich nun bin
zum engel der rache
und eines tages werdet ihr sehen
wie ein schwarzer schatten die sonne verdunkelt
das letzte was ihr hört
ist das fallen meiner schwarzen federn
wenn ich meine rache üb
nya, mal wieder was von mir ^^. vielleicht überarbeite ichs nochmal, ich hatte schon bessere verse im kopf, hab ssie aber wieder vergessen >.<"
Die Idee ist gut. ^^ Mir gefällts sehr. Ich vergess auch öfters Verse. Bei "Intrige" klang das am anfang so gut, aber ich hab das meiste wieder vegessen ^^"
Aber deins ist super.
Aber deins ist super.
@mewmew: echt gut dein Gedicht!
Mondschein
Ich lauge durch den Wald,
Es ist doch nichts dabei,
Allein durch den Wald zu gehen.
Nur der Tag ist verblaßt,
Und hat der Nacht platz gemacht,
Der Mond ist hell und Voll...
Plötzlich bleibe ich stehen,
Hab ich da was gehört?
Ich fang Angst zu kriegen.
Er heulte auf,
Er hört mich kommen,
Er weiß dass ich da bin.
Sein Fehl ist schwarz,
Seine Augen sind grün,
Er ist der König der Nacht.
Plötzlich steht er vor mir,
Und ich weiß,
Um mich ist es geschehen.
Denn die Jagt hat begonnen!
Doch sie hat begonnen,
Doch ich bleibe da.
Ich bewege mich nicht,
Sehe ihn nur an,
Und meine Angst verfliegt langsam.
Er ist erstaunt,
Denn er spürt,
Ich bin anders.
Ich mache einen Schritt auf ihn zu,
Und bin auf einmal
Im Mondschein.
Ich spüre es,
Die Verwandlung,
Denn ich bin wie er.
Nur mein Fehl ist Weiß,
Meine Augen blau,
Ich bin die Königin der Nacht.
Er macht einen Sprung auf mich zu,
Und ich spüre seine Freude,
Denn jetzt ist er nicht mehr allein.
Wer er ist?
Der Werwolf!
Und ich bin seine Gefährtin.
Mondschein
Ich lauge durch den Wald,
Es ist doch nichts dabei,
Allein durch den Wald zu gehen.
Nur der Tag ist verblaßt,
Und hat der Nacht platz gemacht,
Der Mond ist hell und Voll...
Plötzlich bleibe ich stehen,
Hab ich da was gehört?
Ich fang Angst zu kriegen.
Er heulte auf,
Er hört mich kommen,
Er weiß dass ich da bin.
Sein Fehl ist schwarz,
Seine Augen sind grün,
Er ist der König der Nacht.
Plötzlich steht er vor mir,
Und ich weiß,
Um mich ist es geschehen.
Denn die Jagt hat begonnen!
Doch sie hat begonnen,
Doch ich bleibe da.
Ich bewege mich nicht,
Sehe ihn nur an,
Und meine Angst verfliegt langsam.
Er ist erstaunt,
Denn er spürt,
Ich bin anders.
Ich mache einen Schritt auf ihn zu,
Und bin auf einmal
Im Mondschein.
Ich spüre es,
Die Verwandlung,
Denn ich bin wie er.
Nur mein Fehl ist Weiß,
Meine Augen blau,
Ich bin die Königin der Nacht.
Er macht einen Sprung auf mich zu,
Und ich spüre seine Freude,
Denn jetzt ist er nicht mehr allein.
Wer er ist?
Der Werwolf!
Und ich bin seine Gefährtin.
Wenn wir schon bei diesen "düsteren" gedichten sind:
*meinen Senf dazugeb* (^-^)
Der Wind umspielt die schwarze Seide,
sie besteht aus Schmerzen und vom Leide
von Hass und roher Gewalt.
wird ihr Körper verschleiert, ihre wahre Gestalt.
Blau sind ihre Augen, weiss ist ihre Haut,
und wenn sie spät zum Himmel schaut,
kann sie sie spüren den Mond und seine Macht
denn sie ist ein Schatten, ein Schatten der Nacht.
Kein silberner Schmuck ist es an ihren Händen,
sie sind stark wie Diamanten, man kann sie nicht schänden
die Kettchen aus Eisen, klein und fein
ja, sie ist eine Sklavin der Nacht und völlig allein.
Die Menschen sie kommen , sie kommen und gehen,
doch sie , sie muss warten und kann es nicht verstehen.
Der Schmerz verlorener Seelen lastet in ihrer Brust,
ihr Herz ist zerbrochen am ewigen Verlust.
Völker verschwinden und Städte zerfallen zu Staub,
das Geschrei der Dunkelheit machte ihre Ohren taub
Und während all den Jahrhunderten bleibt eins nur bestehn;
der Mond und seine Sklaven, die zum Himmel sehen.
*meinen Senf dazugeb* (^-^)
Der Wind umspielt die schwarze Seide,
sie besteht aus Schmerzen und vom Leide
von Hass und roher Gewalt.
wird ihr Körper verschleiert, ihre wahre Gestalt.
Blau sind ihre Augen, weiss ist ihre Haut,
und wenn sie spät zum Himmel schaut,
kann sie sie spüren den Mond und seine Macht
denn sie ist ein Schatten, ein Schatten der Nacht.
Kein silberner Schmuck ist es an ihren Händen,
sie sind stark wie Diamanten, man kann sie nicht schänden
die Kettchen aus Eisen, klein und fein
ja, sie ist eine Sklavin der Nacht und völlig allein.
Die Menschen sie kommen , sie kommen und gehen,
doch sie , sie muss warten und kann es nicht verstehen.
Der Schmerz verlorener Seelen lastet in ihrer Brust,
ihr Herz ist zerbrochen am ewigen Verlust.
Völker verschwinden und Städte zerfallen zu Staub,
das Geschrei der Dunkelheit machte ihre Ohren taub
Und während all den Jahrhunderten bleibt eins nur bestehn;
der Mond und seine Sklaven, die zum Himmel sehen.
Also ich finde eure beiden Gedichte super (also von Alibey* und Kratos fan)
Der Inhalt der Geschichten gefällt mir super gut ^^
Der Inhalt der Geschichten gefällt mir super gut ^^
hmmm, am anfang hab ich an rotkäüchen gedacht^^
aber gegen ende nicht mehr ;)
also, ganz gut¨:)
aber gegen ende nicht mehr ;)
also, ganz gut¨:)
Endsville
Endsville
- der Ort an dem alle Züge enden,
wo keine Vögel singen,
wo keine Sonnen blenden,
Endsville, dorthin werden wir dich bringen.
Siehst du dort,
wie verlassen dieser Bahnsteig ist?
Alle Passagiere sind fort,
aber für dich läuft die Frist.
Deine Frist wird bald zu ende sein,
denn der Zug – er wartet schon,
also zögere nicht und steige ein,
und gib dem Schaffner seinen Lohn.
Wir wissen du weigerst dich,
aber es gibt keine andere Wahl,
beeil dich, denn du verärgerst mich,
und das währe für dich eine große Qual.
Dein Schicksal soll nun besiegelt sein,
der Zug wartet im Abendschimmer,
also warte nicht und steige ein,
sonst wird alles nur noch schlimmer.
Wie ich sehe zauderst du,
und weigerst dich zu gehen,
aber ich habe dich im nu,
und höre schon dein Flehen.
Mit Gewalt werf’ ich dich,
in das dunkle Zugabteil,
verärgert hast du mich,
aber trotzdem sitzt du jetzt im Zugabteil.
Der Zug fährt ab,
ich triumphiere,
ich weiß, dass ich gewonnen hab’,
und am Horizont eine helle Schliere.
Deine Strafe naht,
das weißt du gut,
begangen hast du Hochverrat,
deswegen kommst du in den brennenden Sud.
- Von Endsville
Endsville soll der Ort deiner Bestrafung sein,
und so wird es geschehen,
in Endsville ist die Rache mein,
das habe ich gesehen.
Endsville
- der Ort an dem alle Züge enden,
wo keine Vögel singen,
wo keine Sonnen blenden,
Endsville, dorthin werden wir dich bringen
Endsville
- der Ort an dem alle Züge enden,
wo keine Vögel singen,
wo keine Sonnen blenden,
Endsville, dorthin werden wir dich bringen.
Siehst du dort,
wie verlassen dieser Bahnsteig ist?
Alle Passagiere sind fort,
aber für dich läuft die Frist.
Deine Frist wird bald zu ende sein,
denn der Zug – er wartet schon,
also zögere nicht und steige ein,
und gib dem Schaffner seinen Lohn.
Wir wissen du weigerst dich,
aber es gibt keine andere Wahl,
beeil dich, denn du verärgerst mich,
und das währe für dich eine große Qual.
Dein Schicksal soll nun besiegelt sein,
der Zug wartet im Abendschimmer,
also warte nicht und steige ein,
sonst wird alles nur noch schlimmer.
Wie ich sehe zauderst du,
und weigerst dich zu gehen,
aber ich habe dich im nu,
und höre schon dein Flehen.
Mit Gewalt werf’ ich dich,
in das dunkle Zugabteil,
verärgert hast du mich,
aber trotzdem sitzt du jetzt im Zugabteil.
Der Zug fährt ab,
ich triumphiere,
ich weiß, dass ich gewonnen hab’,
und am Horizont eine helle Schliere.
Deine Strafe naht,
das weißt du gut,
begangen hast du Hochverrat,
deswegen kommst du in den brennenden Sud.
- Von Endsville
Endsville soll der Ort deiner Bestrafung sein,
und so wird es geschehen,
in Endsville ist die Rache mein,
das habe ich gesehen.
Endsville
- der Ort an dem alle Züge enden,
wo keine Vögel singen,
wo keine Sonnen blenden,
Endsville, dorthin werden wir dich bringen
illusion
gleißend helles licht
blendet mich
so strahlend weiß
so unnatürlich
große weiße schwingen
ein warmes lächeln
friedvolle blaue augen
lange, silberne haare
fliegst auf mich zu
umschwebst mich
versuchst mich zu berühren
und gleitest durch mich hindurch
alles wird dunkel und kalt
die flügel schwäzer als die nacht
die augen zusammengekniffen
das lächeln zum grinsen verzogen
nun kannst du mich berühren
und ich dich spüren
eiskalt, erbarmslos
den tod bringend
zitternd falle ich auf die knie
du kommst immer näher
spüre deinen atem
der mir meinen nimmt
werde schwächer und schwächer
fühle nichts mehr
außer den schmerz
der mich erlöst
so, bin gard mal wieder produktiv ^^
@ alle, die ein gedicht geschrieben haben: mir gefallen eure gedichte alle sehr gut o^^o
gleißend helles licht
blendet mich
so strahlend weiß
so unnatürlich
große weiße schwingen
ein warmes lächeln
friedvolle blaue augen
lange, silberne haare
fliegst auf mich zu
umschwebst mich
versuchst mich zu berühren
und gleitest durch mich hindurch
alles wird dunkel und kalt
die flügel schwäzer als die nacht
die augen zusammengekniffen
das lächeln zum grinsen verzogen
nun kannst du mich berühren
und ich dich spüren
eiskalt, erbarmslos
den tod bringend
zitternd falle ich auf die knie
du kommst immer näher
spüre deinen atem
der mir meinen nimmt
werde schwächer und schwächer
fühle nichts mehr
außer den schmerz
der mich erlöst
so, bin gard mal wieder produktiv ^^
@ alle, die ein gedicht geschrieben haben: mir gefallen eure gedichte alle sehr gut o^^o
Kalt ist der Tag,
Für sie geworden.
Er ist gegangen...
Hat sie stehen laßen,
Ihre Größte Angst ist,
Wahr geworden!
Er ist einfach weg,
Dass kann sie nicht glauben.
Ihr Herz ist kalt,
Ihre Tränen heiß!
Dann steht da auf einmal,
Eine Gestalt,
Ganz in Weiß.
Sie steht auf,
Geht auf sie zu,
Und wundert sich nicht.
Denn der Engel ist nicht Weiß!
Seine Schwingen sind Schwarz!
Er ruft nach ihr,
Und sie geht zu ihm.
Als sie in seinen Armen liegt,
Spürt sie überhaupt nichts mehr,
Denn in den Armen des Engels,
Liegt ihr lebloser Körper...
@Mewmew: Danke für das kompliment;)
Dein Gedicht gefällt mir echt gut.
Ich weiß nicht,ob mir dieses Gedicht gelungen ist,aber ich hab es trotzdem gepostet.
Für sie geworden.
Er ist gegangen...
Hat sie stehen laßen,
Ihre Größte Angst ist,
Wahr geworden!
Er ist einfach weg,
Dass kann sie nicht glauben.
Ihr Herz ist kalt,
Ihre Tränen heiß!
Dann steht da auf einmal,
Eine Gestalt,
Ganz in Weiß.
Sie steht auf,
Geht auf sie zu,
Und wundert sich nicht.
Denn der Engel ist nicht Weiß!
Seine Schwingen sind Schwarz!
Er ruft nach ihr,
Und sie geht zu ihm.
Als sie in seinen Armen liegt,
Spürt sie überhaupt nichts mehr,
Denn in den Armen des Engels,
Liegt ihr lebloser Körper...
@Mewmew: Danke für das kompliment;)
Dein Gedicht gefällt mir echt gut.
Ich weiß nicht,ob mir dieses Gedicht gelungen ist,aber ich hab es trotzdem gepostet.
@ kratos fan: danke für dein kompliment *verbeug*
dein gedicht gefällt mir auch mal wieder sehr gut *zur zeit aufm engel trip ist*, vor allem die letzte strophe ^^
dein gedicht gefällt mir auch mal wieder sehr gut *zur zeit aufm engel trip ist*, vor allem die letzte strophe ^^
*immer auf einem Engel und Dämonen tripp sein* Danke Mew Mew! freut mic hecht das es dir gefällt.
Also zuerst einmal; DANKE für die Blumen! *Blumen gern hab*
@ -MAX-
Dein Gedicht find ich klasse! Wie es sich reimt und so .... super!
@Mewmew und Kratos fan
*es leben Engel und Dämonen!* (^-^)
Augen wie Silber funkeln böse
Haare schwarz wie die Nacht
sie lächelt überlegen ihre Flügel beginnen zu schlagen
als sie plötzlich abhebt und demonstriert ihre Macht.
Über den Himmel zucken Blitze,
und man hört den Donner grollen.
In der ferne sieht man die verfluchten Tempel
wo sie einst 'mal war verschollen.
Die Macht in Händen, kreist sie über unseren Köpfen
sie weiss sie kann uns alle vernichten.
Sie lässt die Winde stärker wehen
und lässt die Wolken sich verdichten.
Sie spürt die Angst,
sie sieht sie in unseren Augen
sie grinst jetzt gefährlich,
will das Leben aus uns saugen.
Sie landet vor mir und streckt die Hand nach mir aus,
meine Freunde sie flüchten und lassen mich allein
Sie berührt mich kaum, ich glaube ich muss sterben,
aber halt, ist es das Leben das sie mir zieht aus dem Gebein?
Es ist die Angst! Die Wut! Der Hass! Der Neid!
Die Einsamkeit und nicht das Leben!
Sie ist, was wir sind, was wir fühlen!
Ich kann ihr dafür vergeben ...
Ich will sie befreien, ich versprech'es ihr!
Denn sie ist so, wie wir sie haben gezwungen zu sein!
Sie ist voller Neid, Hass, Wut und Angst,
und in den Tempeln lebt sie ganz allein.
Ich werde dich befreien, ich werde dich erlösen!
Zu den Tempeln brech ich auf!
Dort angekommen warte ich nicht lange,
sehe du fliegst zu mir herauf.
Du kommst zu mir und siehst mich an
deine Augen fesseln mich, mein Tatendrang verrucht
ich spüre du willst mehr von mir
und plötzlich bin ich wie du verflucht.
Ich habe dich erlöst , aber zu welchem Preis?
Du stehst vor mir und ich spüre deinen Dank,
"Warte auf die gleich Rettung, die du mir hast erwiesen"
sagte sie bevor sie geschwächt zu Boden sank.
Ich warte ich warte ... Ewigkeiten schon
und langsam zerfrisst mich der Hass
ich weiss jetzt warum sie mich hat aufgesucht
es blitzt und donnert und vom Regen wird der Boden nass ...
@ -MAX-
Dein Gedicht find ich klasse! Wie es sich reimt und so .... super!
@Mewmew und Kratos fan
*es leben Engel und Dämonen!* (^-^)
Augen wie Silber funkeln böse
Haare schwarz wie die Nacht
sie lächelt überlegen ihre Flügel beginnen zu schlagen
als sie plötzlich abhebt und demonstriert ihre Macht.
Über den Himmel zucken Blitze,
und man hört den Donner grollen.
In der ferne sieht man die verfluchten Tempel
wo sie einst 'mal war verschollen.
Die Macht in Händen, kreist sie über unseren Köpfen
sie weiss sie kann uns alle vernichten.
Sie lässt die Winde stärker wehen
und lässt die Wolken sich verdichten.
Sie spürt die Angst,
sie sieht sie in unseren Augen
sie grinst jetzt gefährlich,
will das Leben aus uns saugen.
Sie landet vor mir und streckt die Hand nach mir aus,
meine Freunde sie flüchten und lassen mich allein
Sie berührt mich kaum, ich glaube ich muss sterben,
aber halt, ist es das Leben das sie mir zieht aus dem Gebein?
Es ist die Angst! Die Wut! Der Hass! Der Neid!
Die Einsamkeit und nicht das Leben!
Sie ist, was wir sind, was wir fühlen!
Ich kann ihr dafür vergeben ...
Ich will sie befreien, ich versprech'es ihr!
Denn sie ist so, wie wir sie haben gezwungen zu sein!
Sie ist voller Neid, Hass, Wut und Angst,
und in den Tempeln lebt sie ganz allein.
Ich werde dich befreien, ich werde dich erlösen!
Zu den Tempeln brech ich auf!
Dort angekommen warte ich nicht lange,
sehe du fliegst zu mir herauf.
Du kommst zu mir und siehst mich an
deine Augen fesseln mich, mein Tatendrang verrucht
ich spüre du willst mehr von mir
und plötzlich bin ich wie du verflucht.
Ich habe dich erlöst , aber zu welchem Preis?
Du stehst vor mir und ich spüre deinen Dank,
"Warte auf die gleich Rettung, die du mir hast erwiesen"
sagte sie bevor sie geschwächt zu Boden sank.
Ich warte ich warte ... Ewigkeiten schon
und langsam zerfrisst mich der Hass
ich weiss jetzt warum sie mich hat aufgesucht
es blitzt und donnert und vom Regen wird der Boden nass ...
@alibey *klaaaaatsch* man ihr habt alle voll das talent...werde neidisch ;-( hier eins auf französisch es ist aber...naja ach lest selber
La douleur de mon âme
Mais les larmes qui coulent sur mon visage ne m’empêcherons pas de voir
Je prierai que tout devient mieux la passé l’avenir et moi
Mais dieu ce que tu as dit ce que je crois
La liberté que tu m’a donné est mon punit
Tu dis que chacun est libre
mais comment je dois croire à te s'il n'est pas ?
La douleur de mon âme
Mais les larmes qui coulent sur mon visage ne m’empêcherons pas de voir
Je prierai que tout devient mieux la passé l’avenir et moi
Mais dieu ce que tu as dit ce que je crois
La liberté que tu m’a donné est mon punit
Tu dis que chacun est libre
mais comment je dois croire à te s'il n'est pas ?
@jazimin: Schönes Gedicht ;)
Ihr Herz ist gespeilten,
Ihre sehnsucht auch.
Sie wünscht sich nach Hause,
Hier,in diesem Land,
Das ist ihr so bekannt,
Ist sie nicht daheim.
Dieses Land,
So bekannt,
Und doch so Fremd.
Ihre eins so weissen Flügel,
Sind nun schwarz,
Und ihr Herz scheint zu brennen,
Wenn sie den Namen ihrer Heimat hört...
Hier eins auf Französich
La lumière du jour est claire,
Et pourtant, si froide!
Elle ne m'apporte plus de chaleur,
C'est que la nuit,
Que j'ai chaud...
C'est la nuit,
Que je me sens bien,
Alors je souris,
Et dans mon dos,
Ce trouve des ailes noires,
Car je suis l'ange de la solitude.
Ihr Herz ist gespeilten,
Ihre sehnsucht auch.
Sie wünscht sich nach Hause,
Hier,in diesem Land,
Das ist ihr so bekannt,
Ist sie nicht daheim.
Dieses Land,
So bekannt,
Und doch so Fremd.
Ihre eins so weissen Flügel,
Sind nun schwarz,
Und ihr Herz scheint zu brennen,
Wenn sie den Namen ihrer Heimat hört...
Hier eins auf Französich
La lumière du jour est claire,
Et pourtant, si froide!
Elle ne m'apporte plus de chaleur,
C'est que la nuit,
Que j'ai chaud...
C'est la nuit,
Que je me sens bien,
Alors je souris,
Et dans mon dos,
Ce trouve des ailes noires,
Car je suis l'ange de la solitude.
@alibey:dein gedicht ist voll genial^^ gefällt mir echt sehr gut besonders die letzte strophe ist schön
@kratos fan:ich kann leider kein französisch aber das deutsche gedicht ist schön
@kratos fan:ich kann leider kein französisch aber das deutsche gedicht ist schön
Meine Damen und Herren : MR M.
BLA war blau wie die Sau, war Blau. TADDAHHTADDAHHH !
BLA war blau wie die Sau, war Blau. TADDAHHTADDAHHH !
kratos fan: das französische gedicht ist echt schön *-* *schwärm* und das deutsche ist auch supi ^-^
Auf dem Friedhof
Von der Ferne her,
eine Glocke klingt,
ein letztes Mal, sie klingt nicht mehr,
wo sie so viel Unheil bringt.
Dort auf dem Friedhofsplatz,
auf dem Zaun ein einsamer Spatz,
dort wandelt er umher,
sein Gesicht, er hat es nicht mehr,
seit er ausgebrochen,
aus seinem Sarg, mit heilen Knochen.
Von den Toten will er auferstehn’,
und du wirst um Gnade flehen,
wenn dein Herz nicht rein,
denn seine Rache – sie wird furchtbar sein.
So wühlt er sich aus der Grabeserde,
in seinem Herz eine dunkle Herde.
Das Gatter vom Friedhofstor,
einst sein Schloss verlor,
so entkommt er ohne Schwierigkeiten,
nur die Instinkte ihn noch leiten.
Von der Ferne her die Glocke klingt.
Ein letztes Mal.
Die Haut fällt in Fetzen ab,
die Augen sind trüb,
der Herzschlag nur sehr knapp.
Doch das tote Herz noch weiterschläft,
wo man doch am Lebensbaum gesägt,
von den Toten neu geboren,
und jegliche Gnade schon verloren.
Von der Ferne her,
eine Glocke klingt,
ein letztes Mal, sie klingt nicht mehr,
wo sie so viel Unheil bringt.
Dort auf dem Friedhofsplatz,
auf dem Zaun ein einsamer Spatz,
dort wandelt er umher,
sein Gesicht, er hat es nicht mehr,
seit er ausgebrochen,
aus seinem Sarg, mit heilen Knochen.
Von den Toten will er auferstehn’,
und du wirst um Gnade flehen,
wenn dein Herz nicht rein,
denn seine Rache – sie wird furchtbar sein.
So wühlt er sich aus der Grabeserde,
in seinem Herz eine dunkle Herde.
Das Gatter vom Friedhofstor,
einst sein Schloss verlor,
so entkommt er ohne Schwierigkeiten,
nur die Instinkte ihn noch leiten.
Von der Ferne her die Glocke klingt.
Ein letztes Mal.
Die Haut fällt in Fetzen ab,
die Augen sind trüb,
der Herzschlag nur sehr knapp.
Doch das tote Herz noch weiterschläft,
wo man doch am Lebensbaum gesägt,
von den Toten neu geboren,
und jegliche Gnade schon verloren.
Das folgende ist kein Gedicht, sondern ein Dialog. ALs ich ihn geschrieben habe, hatte ich folgendes Bild vor Augen: Zwei Personen in einem leeren, dunklen Fahrstuhlschacht. Angst.
„George? Bist du da?“
„Ja ich bin hier unten. An der Leiter unter dir!“
„Gut, pass auf, dass du nicht vom Sims fällst!“
„Ja, ich bin vorsichtig, keine..“ (schreit)
„George? Was ist los?“
„Irgendetwas hat mich gebissen. Ich blute am Finger!“
„Was war das? Ich habe es nicht gesehen, es ist alles so dunkel. Oh, fuck, ich glaube meine Taschenlampe gibt den Geist auf!“
(Ein Kratzen ist zu hören. Dann ein Schaben.)
„George? Hast du das gehört? Was war das?“
„Scheiße, ich weiß nicht. Wir sind nicht alleine hier unten!“
„Ja, ich glaube ich….. (schreit hysterisch) O GOTT GEORGE! HILF MIR ES IST…“ (Ein Schnappen ist zu hören. Das Geräusch von Fleisch, das an eine Wand klatscht. Dann Stille. George schreit.)
„George? Bist du da?“
„Ja ich bin hier unten. An der Leiter unter dir!“
„Gut, pass auf, dass du nicht vom Sims fällst!“
„Ja, ich bin vorsichtig, keine..“ (schreit)
„George? Was ist los?“
„Irgendetwas hat mich gebissen. Ich blute am Finger!“
„Was war das? Ich habe es nicht gesehen, es ist alles so dunkel. Oh, fuck, ich glaube meine Taschenlampe gibt den Geist auf!“
(Ein Kratzen ist zu hören. Dann ein Schaben.)
„George? Hast du das gehört? Was war das?“
„Scheiße, ich weiß nicht. Wir sind nicht alleine hier unten!“
„Ja, ich glaube ich….. (schreit hysterisch) O GOTT GEORGE! HILF MIR ES IST…“ (Ein Schnappen ist zu hören. Das Geräusch von Fleisch, das an eine Wand klatscht. Dann Stille. George schreit.)
@Mew Mew und Noir Chat: Danke! Es freut mich,wenn es euch gefällt. *verneig*
Die letzten Gedichte sind echt gut, gefallen mir.
Die letzten Gedichte sind echt gut, gefallen mir.
ALsooo.... danke für die Komplimente!
@-MAX-
Düster wie immer ... fast schon zu "makaber" für meinen Geschmack .... das letzte zumindest... Aber das erste find ich echt gut! ;) (^-^)
Hier mal wieder was ...:
In sieben Tagen ...
In sieben Tagen wird die Welt sich verdunkeln
und ich werde mich verkriechen.
Ich werde nicht mehr durch die Gegend humpeln
und der Duft der Rosen riechen.
In sieben Tagen wird der Frühling verschwinden,
der Sommer vergehen und der Herbst vom Winde verweht,
der Winter wird kommen und er wird mich finden
und nur ich kann spüren, was ihr nicht versteht.
In sieben Tagen, werden die Vögel nicht mehr singen,
die Stille wird wie ein Messer, spitz und fein,
schneidend und kalt, und sie wird Trauer bringen
und ich werde auf ewig einsam sein.
In sieben Tagen wird der Himmel zu weinen beginnen,
regnen wird's in tausend Schichten,
dann plötzlich hört man Engel singen,
und die Wolken werden sich kurz lichten.
In sieben Tagen wird das Ende kommen,
und der Horizont wird sich bunt verfärben,
bald werdet ihr euch unter einem Regenbogen sonnen,
denn in sieben Tagen werd ich sterben.
So ... würde mich freuen, wenn ihr euch Gedanken darüber machen würdet; ist ziemlich tiefsinnig und ich habe eine Weile gebraucht um alle Sätze so deuten zu können das sie zutreffen (im übertragenen Sinn eben).
(^-^)
@-MAX-
Düster wie immer ... fast schon zu "makaber" für meinen Geschmack .... das letzte zumindest... Aber das erste find ich echt gut! ;) (^-^)
Hier mal wieder was ...:
In sieben Tagen ...
In sieben Tagen wird die Welt sich verdunkeln
und ich werde mich verkriechen.
Ich werde nicht mehr durch die Gegend humpeln
und der Duft der Rosen riechen.
In sieben Tagen wird der Frühling verschwinden,
der Sommer vergehen und der Herbst vom Winde verweht,
der Winter wird kommen und er wird mich finden
und nur ich kann spüren, was ihr nicht versteht.
In sieben Tagen, werden die Vögel nicht mehr singen,
die Stille wird wie ein Messer, spitz und fein,
schneidend und kalt, und sie wird Trauer bringen
und ich werde auf ewig einsam sein.
In sieben Tagen wird der Himmel zu weinen beginnen,
regnen wird's in tausend Schichten,
dann plötzlich hört man Engel singen,
und die Wolken werden sich kurz lichten.
In sieben Tagen wird das Ende kommen,
und der Horizont wird sich bunt verfärben,
bald werdet ihr euch unter einem Regenbogen sonnen,
denn in sieben Tagen werd ich sterben.
So ... würde mich freuen, wenn ihr euch Gedanken darüber machen würdet; ist ziemlich tiefsinnig und ich habe eine Weile gebraucht um alle Sätze so deuten zu können das sie zutreffen (im übertragenen Sinn eben).
(^-^)
Meine Gedichte müssen immer ein wenig düster sein. ^^
Zu dem letzten Gedicht habe ich wärend dem Schreiben ein Lieb von Rammstein gehört, "Heirate mich!". Also wen wundert's. -_-
Zu dem letzten Gedicht habe ich wärend dem Schreiben ein Lieb von Rammstein gehört, "Heirate mich!". Also wen wundert's. -_-
@ alibey* : wow, echt schönes und tiefsinniges gedicht *-* *lob*..erinnert mich daran, als ich 10 jahre alt war und man bei mir ein anaurisma (=erweiterte (in meinem fall) hauptschlagader im kopf, die platzt, wenn man nix tut...) festgestellt hatte, das ich auch schon mit drei hatte (wurde aber damals erfolgreich entfernt, sonst hätte ich dies hier gar nicht schreiben können...sprich, sowas ist tödlich, wenn man nicht rechtzeitig operiert)...ich hab jeden tag über den tod nachgedacht und mir als vorgestellt, wie und wann ich evtl. sterbe...bis zum tag der op. tjaaaa, die idioten von ärzten haben gemerkt, dass sie sich geirrt hatten >.<, dass es doch keins war ^^".
Der jüngste Tag
Lauft!
Lauft um euer Leben,
spürt ihr nicht die Beben?
Hört ihr sich das Munkeln,
seht ihr nicht, wie die Sterne sich verdunkeln?
Hört ihr nicht die Engel kreischen,
hört ihr nicht die Seelen nach Erlösung heischen?
Lauft!
Lauft um euer Leben,
die Erde tut sich heben,
die Vögel fallen tot vom Firmament,
und leise bröckelt das Fundament,
seht ihr es?
Fühlt ihr es?
Spürt ihr es?
Lauft!
Lauft!
Lauft und flieht vor dem Untergang,
es ist nur der Anfang.
Seht ihr wie die Felsen brechen,
spürt ihr wie die Skorpione stechen?
Wie der Himmel sich verfärbt,
wie das Meer sich eingekerbt!
Und alle Flusse tintenschwarz,
alle Wolken scharlachrot,
die Bäume bluten Harz,
und alle Tiere sind tot!
Lauft!
Lauft so lange ihr noch könnt,
nicht jedem ist die Flucht vergönnt!
Verschanzt eich unter euren Betten,
denn jetzt
wird keiner mehr euch retten!
Lauft!
Den Untergang verkünden wir,
Lauft!
deswegen sind wir hier,
Lauft!
wir sagen es nur einmal,
Lauft!
seht ihr wie sich die Meere kerben?
Lauft!
Sonst werdet ihr alle sterben!
Und so verkünden wir den jüngsten Tag,
ihr wusstet das ihr kommen mag,
Gott wird euch nicht mehr dulden,
er begleicht eure Schulden,
er wird euch von der Erde tilgen,
ihr werdet rennen wie die Wilden!
Lauft!
Lauft!
Lauft um euer Leben,
spürt ihr nicht die Beben?
Hört ihr sich das Munkeln,
seht ihr nicht, wie die Sterne sich verdunkeln?
Hört ihr nicht die Engel kreischen,
hört ihr nicht die Seelen nach Erlösung heischen?
Lauft!
Lauft um euer Leben,
die Erde tut sich heben,
die Vögel fallen tot vom Firmament,
und leise bröckelt das Fundament,
seht ihr es?
Fühlt ihr es?
Spürt ihr es?
Lauft!
Lauft!
Lauft und flieht vor dem Untergang,
es ist nur der Anfang.
Seht ihr wie die Felsen brechen,
spürt ihr wie die Skorpione stechen?
Wie der Himmel sich verfärbt,
wie das Meer sich eingekerbt!
Und alle Flusse tintenschwarz,
alle Wolken scharlachrot,
die Bäume bluten Harz,
und alle Tiere sind tot!
Lauft!
Lauft so lange ihr noch könnt,
nicht jedem ist die Flucht vergönnt!
Verschanzt eich unter euren Betten,
denn jetzt
wird keiner mehr euch retten!
Lauft!
Den Untergang verkünden wir,
Lauft!
deswegen sind wir hier,
Lauft!
wir sagen es nur einmal,
Lauft!
seht ihr wie sich die Meere kerben?
Lauft!
Sonst werdet ihr alle sterben!
Und so verkünden wir den jüngsten Tag,
ihr wusstet das ihr kommen mag,
Gott wird euch nicht mehr dulden,
er begleicht eure Schulden,
er wird euch von der Erde tilgen,
ihr werdet rennen wie die Wilden!
Lauft!
Mein Weg
Tag ein Tag aus,
Der Weg ist der Selbe.
Diesen Weg gehe,
Ich immer,
Und manchmal,
Gehe ich davon ab.
Doch dann gehe ich zurück,
Und bleib stehen.
Wenn Freunde einen verraten,
Will man nicht weiter gehen,
Dann will ich immer,
Daß die Zeit still steht.
Doch in solchen Moment,
Finde ich immer,
Etwas das mich weiter bringt.
Und somit gehe ich weiter,
Und treffe neue Freunde,
Neue Leute und manchmal,
Die Große Liebe!
Also einfach weiter gehen,
Meinen Weg!
Mich nicht davon abbringen laßen,
Auf Rat hören,aber ich gehe weiter!
Immer weiter Tag,für Tag.
Tag ein Tag aus,
Der Weg ist der Selbe.
Diesen Weg gehe,
Ich immer,
Und manchmal,
Gehe ich davon ab.
Doch dann gehe ich zurück,
Und bleib stehen.
Wenn Freunde einen verraten,
Will man nicht weiter gehen,
Dann will ich immer,
Daß die Zeit still steht.
Doch in solchen Moment,
Finde ich immer,
Etwas das mich weiter bringt.
Und somit gehe ich weiter,
Und treffe neue Freunde,
Neue Leute und manchmal,
Die Große Liebe!
Also einfach weiter gehen,
Meinen Weg!
Mich nicht davon abbringen laßen,
Auf Rat hören,aber ich gehe weiter!
Immer weiter Tag,für Tag.
@PKMNMASTER: Deines gefällt mir echt gut, besonders die Reimform. Nur würde ich es eher in Strophen schreiben, das ist übersichtlicher.
PKMNMASTER? Wo ist das Gedicht? Haben die es rausgenommen?!
@-MAX-
Hehe .... ich wusste doch ich habe den Satz " in sieben Tagen ..." schon mal gehört ;)
Dein Gedicht gefällt mir auch super ... nur frage ich mich WO sie hinrennen sollen ... ^^
@ mew mew:
Bin froh, dass die Ärzte sich geirrt haben!
Dankeschön ... (^-^)
@-MAX-
Hehe .... ich wusste doch ich habe den Satz " in sieben Tagen ..." schon mal gehört ;)
Dein Gedicht gefällt mir auch super ... nur frage ich mich WO sie hinrennen sollen ... ^^
@ mew mew:
Bin froh, dass die Ärzte sich geirrt haben!
Dankeschön ... (^-^)
Hier nochmal das Gedicht von PKMNMASTER: (Ich habe mir die Freiheit genommen und es hier reinkopiert. -_-)
Schatten
Schnell wie der Blitz - als Witz solltest du ihn niemals ansehen. Denn, er wird unerwartet auf dich zugehen. Niemals darfst du ihn unterschätzen - sonst wird er dich niedermetzeln! So gefährlich wie er ist - umso ängstlicher und unvorsichtiger du bist! Unsichtbar wie ein Geist - so greift er an! Sodass man ihn nicht sehen kann! D'rum merk dir eins; hab immer Mut, und stelle dich deinen Ängsten! Sonst bleibt alles wie es ist - dunkel und trist
Schatten
Schnell wie der Blitz - als Witz solltest du ihn niemals ansehen. Denn, er wird unerwartet auf dich zugehen. Niemals darfst du ihn unterschätzen - sonst wird er dich niedermetzeln! So gefährlich wie er ist - umso ängstlicher und unvorsichtiger du bist! Unsichtbar wie ein Geist - so greift er an! Sodass man ihn nicht sehen kann! D'rum merk dir eins; hab immer Mut, und stelle dich deinen Ängsten! Sonst bleibt alles wie es ist - dunkel und trist
Ach so, das meinst du ... tja ... das ist ja schon ne Weile her oder? ^^" Hab meinen Senf ja schon dazugegeben .... (^-^)
Schatten gehen,
Und kommen.
Der Weg ist lang
Und weit!
Doch läßt sich,
Der Schwarze Engel,
Nicht davon abbringen,
Und nimmt weiter Leben,
Von denen die Ihm im Weg stehen.
Und kommen.
Der Weg ist lang
Und weit!
Doch läßt sich,
Der Schwarze Engel,
Nicht davon abbringen,
Und nimmt weiter Leben,
Von denen die Ihm im Weg stehen.
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1259419
Wenigstens 2, die mal drauf antworten... doch scheinbar weiß niemand, wer der "Schatten" ist...
Wenigstens 2, die mal drauf antworten... doch scheinbar weiß niemand, wer der "Schatten" ist...
also ich bin mir nicht sicher ob dieser schatten etwas positives oder negatives sein soll....ich mach mir schon länger drüber gedanken...du wirst vielleicht lachen pkmmaster aber wenn ich so überlege was der schatten sein soll würde ich mal auf die liebe tippen.das klingt vielleicht total blöd aber ich denks mir halt so^^"""
Ich sag nur eins, eure gedichte und texte sind super (damit alle meint, die was neues reingepostet haben)
Nein, ich sag noch was ... 7 Minuten ^^"
Irrenhaus
Hass schäumt in mir über!
Er will heraus!
Ich will töten!
Ich muss hier raus!
Meine Hände verkrampfen sich!
Mein Herz rast!
Mein Körper wird steif!
Ich muss hier raus!
Ich renne durch die Gegend!
Mich packt der Wahn!
Ich raufe mir die Haare!
Ich muss hier raus!
Man lässt mich nicht in Ruhe!
Man zwingt mich!
Man gibt mir Medikamente!
Ich muss hier raus!
Weiße Wände sperren mich ein!
Ich bleibe für immer allein!
Eingesperrt für meine Taten!
Ich kann nicht raus!
Ist nicht gereimt, wie sonst, aber emotional bringts viel.
Nein, ich sag noch was ... 7 Minuten ^^"
Irrenhaus
Hass schäumt in mir über!
Er will heraus!
Ich will töten!
Ich muss hier raus!
Meine Hände verkrampfen sich!
Mein Herz rast!
Mein Körper wird steif!
Ich muss hier raus!
Ich renne durch die Gegend!
Mich packt der Wahn!
Ich raufe mir die Haare!
Ich muss hier raus!
Man lässt mich nicht in Ruhe!
Man zwingt mich!
Man gibt mir Medikamente!
Ich muss hier raus!
Weiße Wände sperren mich ein!
Ich bleibe für immer allein!
Eingesperrt für meine Taten!
Ich kann nicht raus!
Ist nicht gereimt, wie sonst, aber emotional bringts viel.
Vielleicht werde ich für immer gehen
Mein Herz begraben dass es endlich für immer ruht
Meine Tränen wirst du nie wieder sehen
Mit ihm begrabe ich die Trauer, die angst, die Wut
Wirst du um mich weinen frage ich den Wind, er ist still
Warum nur warum nur fragt meine Seele ich höre sie weinen
Ich muss gehen, ich kann nicht anders weil ich es so will
Oh hörst du die Vögel, ihr Gesang ist verklungen
Die ganze Nacht haben sie ihr trauriges Lied gesungen
Ich rieche den Duft der Blumen, des Lebens
Ich weiß nun alles war nur vergebens
Von dunklen Wolken verdeckt weint der Himmel seine tränen
Doch es gibt keinen weg zurück, nie wieder schmerzen nein
Und ich spüre meine verwundete Seele sich nach dem Tode sehnen
Mein weinen mein leiden ich bin hier und allein
Nichts ist ewig und wird für immer sein alles ist vergänglich
Ich horche in die Stille doch ich höre nur mein stummes schreien
Und ich bin mir sicher der schmerz meiner Seele ist lebenslänglich
Hier liegt es begraben mein trauerndes Herz
Unter erde vergraben, gestorben an seinem unendlichen Schmerz
Meine Seele fliegt in den Himmel sie wird für immer frei sein
Weine keine tränen für mich, niemals, denn ich bin auch im Tode allein
Mein Herz begraben dass es endlich für immer ruht
Meine Tränen wirst du nie wieder sehen
Mit ihm begrabe ich die Trauer, die angst, die Wut
Wirst du um mich weinen frage ich den Wind, er ist still
Warum nur warum nur fragt meine Seele ich höre sie weinen
Ich muss gehen, ich kann nicht anders weil ich es so will
Oh hörst du die Vögel, ihr Gesang ist verklungen
Die ganze Nacht haben sie ihr trauriges Lied gesungen
Ich rieche den Duft der Blumen, des Lebens
Ich weiß nun alles war nur vergebens
Von dunklen Wolken verdeckt weint der Himmel seine tränen
Doch es gibt keinen weg zurück, nie wieder schmerzen nein
Und ich spüre meine verwundete Seele sich nach dem Tode sehnen
Mein weinen mein leiden ich bin hier und allein
Nichts ist ewig und wird für immer sein alles ist vergänglich
Ich horche in die Stille doch ich höre nur mein stummes schreien
Und ich bin mir sicher der schmerz meiner Seele ist lebenslänglich
Hier liegt es begraben mein trauerndes Herz
Unter erde vergraben, gestorben an seinem unendlichen Schmerz
Meine Seele fliegt in den Himmel sie wird für immer frei sein
Weine keine tränen für mich, niemals, denn ich bin auch im Tode allein
Rache
Alles was bleibt,
ist Schmerz und Wut,
einen Brief man schreibt,
an die Zornesglut.
Sie zu rufen ist mein Begehr,
damit der Zorn die Nahrung hat,
dann Rache üben, immer mehr,
die Wogen spritzen – nicht mehr glatt.
Rache üben, will ich nur,
Rache üben, bis der Zorn verglüht,
Rache üben, ganz stur,
Rache üben, bis der Zorn verbrüht.
Meine Gegner will ich am Boden sehn,
Sie niederwerfen ist mein ein’zges Ziel,
Meine Gegner sollen um Gnade flehen,
Sie schlagen will ich mit Stumpf und Stiel.
Der Himmel soll lodern vor schierer Kraft,
und jeder soll meine Rache sehen,
jeder soll zittern vor meiner Macht,
jeder Feind soll zu Boden gehen.
Oh, Zorn ich fühle dich,
du durchdringst mich,
ich beginne zu rennen,
und mein Herz will vor Wut nur brennen.
Rache – bittersüß
nur Rache – kann jetzt noch versüßen
meine Feinde – ihr werdet büßen!
Ihr werdet büßen!
Und endlos leiden…
Mein Herz in hellen Flammen steht,
wenn die Rache ihres Weges geht,
und Leichen pflastern meinen Weg,
der Wahnsinn ist nur ein schmaler Steg.
Der Wahnsinn
und Rache!
Ein Herz voll Zorn,
ein Herz voll Rache,
ist das Samenkorn,
für den Todesdrache!
Alles was bleibt,
ist Schmerz und Wut,
einen Brief man schreibt,
an die Zornesglut.
Sie zu rufen ist mein Begehr,
damit der Zorn die Nahrung hat,
dann Rache üben, immer mehr,
die Wogen spritzen – nicht mehr glatt.
Rache üben, will ich nur,
Rache üben, bis der Zorn verglüht,
Rache üben, ganz stur,
Rache üben, bis der Zorn verbrüht.
Meine Gegner will ich am Boden sehn,
Sie niederwerfen ist mein ein’zges Ziel,
Meine Gegner sollen um Gnade flehen,
Sie schlagen will ich mit Stumpf und Stiel.
Der Himmel soll lodern vor schierer Kraft,
und jeder soll meine Rache sehen,
jeder soll zittern vor meiner Macht,
jeder Feind soll zu Boden gehen.
Oh, Zorn ich fühle dich,
du durchdringst mich,
ich beginne zu rennen,
und mein Herz will vor Wut nur brennen.
Rache – bittersüß
nur Rache – kann jetzt noch versüßen
meine Feinde – ihr werdet büßen!
Ihr werdet büßen!
Und endlos leiden…
Mein Herz in hellen Flammen steht,
wenn die Rache ihres Weges geht,
und Leichen pflastern meinen Weg,
der Wahnsinn ist nur ein schmaler Steg.
Der Wahnsinn
und Rache!
Ein Herz voll Zorn,
ein Herz voll Rache,
ist das Samenkorn,
für den Todesdrache!
Ich lobe mal wieder alle! ^^
Nun zum Schatten - Ja, er ist etwas Negatives. Mehr verrate ich erstmal nicht!
Nun zum Schatten - Ja, er ist etwas Negatives. Mehr verrate ich erstmal nicht!
Im ersten Moment habe ich an den Tod gedacht,aber ich glaub kaum, dass es das ist.
vieleicht soll der schatten zweifel darstellen. was anderes fällt mir im mom nicht ein ^^"
@PKMNMASTER:
Ist es etwas Materielles oder ein anderer Gegenstand(also auch sachen wie der tot) oder etwas mehr simbolisches/Gefühltes, wie z.b Verat?
Ist es etwas Materielles oder ein anderer Gegenstand(also auch sachen wie der tot) oder etwas mehr simbolisches/Gefühltes, wie z.b Verat?
*schnüpp* eure gedichte sind alle so gut *sich gar nicht mehr traut ihr stümperhaftes gekritzel zu presentieren*>.<...aber ich werd trotzdem mal ein neues posten *sich vorsichtig umguckt* :
Was ist geschehen?
Warum verzerren auf einmal Wut und Hass dein Antlitz?
Ich kenne dich so nicht
Ich habe dich noch nie so gesehen
Was hast du?
Warum ziehst du dich vor allen zurück?
Du ziehst dich vor mir zurück.
Weshalb machst du dich bloß so einsam?
Was ist passiert?
Warum nervt dich auf einmal alles?
Wieso denkst du es mache uns Spaß dich aufzuregen?
Oder gar dich zu quälen?
Dem ist nicht so
Aber vielleicht ist das schwer für dich zu begreifen
Doch ich bin immer für dich da
Ich fange deine Tränen auf...
Was ist geschehen?
Warum verzerren auf einmal Wut und Hass dein Antlitz?
Ich kenne dich so nicht
Ich habe dich noch nie so gesehen
Was hast du?
Warum ziehst du dich vor allen zurück?
Du ziehst dich vor mir zurück.
Weshalb machst du dich bloß so einsam?
Was ist passiert?
Warum nervt dich auf einmal alles?
Wieso denkst du es mache uns Spaß dich aufzuregen?
Oder gar dich zu quälen?
Dem ist nicht so
Aber vielleicht ist das schwer für dich zu begreifen
Doch ich bin immer für dich da
Ich fange deine Tränen auf...
heeeeeey, moment mal, ist das etwa eine anspielung auf du-weißt-schon-wen *dich anstupfel*? mir gefällt das gedicht echt supergut *schnüff* und du weißt auch warum ^-^
ja das gedicht ist vielleicht ein bisschen ne anspielung...aber man muss es nicht unbedingt so sehen.
@all:ich wollte mal fragen ob es euch recht wäre wenn ich die gedichte die hier gepostet wurden/werden in einem ordner sammel=^^=... ich find die gedichte hier sehr schön und würde sie gerne sammeln...ich möchte wenn ich mal älter bin nen ordner besitzen mit den gedichten die mich zu dieser zeit bewegt haben^^ und das sind halt meist eure.also darf ich das bittö machen?*alle ganz lieb anschaut*
@all:ich wollte mal fragen ob es euch recht wäre wenn ich die gedichte die hier gepostet wurden/werden in einem ordner sammel=^^=... ich find die gedichte hier sehr schön und würde sie gerne sammeln...ich möchte wenn ich mal älter bin nen ordner besitzen mit den gedichten die mich zu dieser zeit bewegt haben^^ und das sind halt meist eure.also darf ich das bittö machen?*alle ganz lieb anschaut*
Kein Problem ... kostet fast nichts ... ach und übrigens; Autogrammstunde ist immer von Montag bis Freitag 13.00 - 16.30, ausser ich habe einen unverschiebaren Termin ... ;)
Nein quatsch ... kein Problem! *mich geehrt fühl*
Mach ich dir gleich nach ... hehe ...dann mach ich ein Buch daraus und wir alle werden steinreich! *wahnvorstellungen krieg* muahahahahahahahah!
Nein quatsch ... kein Problem! *mich geehrt fühl*
Mach ich dir gleich nach ... hehe ...dann mach ich ein Buch daraus und wir alle werden steinreich! *wahnvorstellungen krieg* muahahahahahahahah!
Das hätte ich jetzt nicht gedacht,
So oft habe ich ihm geholfen
Und nun das!?
Betrogen hat er mich,
Eine Wunde mehr in meine Seele geschnitten!
Und dann will er sich nur mit Worten
Enschuldigen!
Aber das was er tat kann man nicht verzeihen!
Er hat mir weh getan,
Und ich habe ihm vertraut...
Nun brennen Tränen in meinen Augen,
Und ich verstehe nicht,
Wie er mir das antun konnte...
So oft habe ich ihm geholfen
Und nun das!?
Betrogen hat er mich,
Eine Wunde mehr in meine Seele geschnitten!
Und dann will er sich nur mit Worten
Enschuldigen!
Aber das was er tat kann man nicht verzeihen!
Er hat mir weh getan,
Und ich habe ihm vertraut...
Nun brennen Tränen in meinen Augen,
Und ich verstehe nicht,
Wie er mir das antun konnte...
@Noir Chat:
Wenn du willst, schicke ich dir per Mail alle meine 15 Gedichte. -_-
Wenn du willst, schicke ich dir per Mail alle meine 15 Gedichte. -_-
@Noir Chat: Deine Mails sind mal wieder sehr gefühlvoll und sehr schön! ^^
Nun zum Schatten. Diese Tips gebe ich euch:
- Er ist etwas negatives
- Er ist eine Person
- Jeder von uns hat, bzw, kennt einen. (Meistens hat jeder einen verschiedenen)
Na, schwer?
Ich gebe euch noch 2 Tage.
Nun zum Schatten. Diese Tips gebe ich euch:
- Er ist etwas negatives
- Er ist eine Person
- Jeder von uns hat, bzw, kennt einen. (Meistens hat jeder einen verschiedenen)
Na, schwer?
Ich gebe euch noch 2 Tage.
*fühlt sich überfrodert* ich rätsel schon die ganze Zeit, aber ich komm echt nicht drauf, was der Schatten sein könnte O.o
meinst du damit einen feind? ich finde, dass das passen könnte ^^
keuchend wach ich auf
spüre wie mein herz durchbohrt wird
wie von tausenden nadeln
der schmerz nimmt mir den atem
ich taste nach dir
doch dein platz ist leer und kalt
der schmerz wird immer stärker
vernebelt meinen verstand
renne raus
so schenll ich kann
mein gefühl lässt mir dir folgen
wo du auch immer bist
strauchle, falle hin
doch ich gebe nicht auf
will dich finden
um jeden preis
auf einmal sehe ich blut
das unheimlich im mondschein glitzert
bekomme kaum noch luft
so schrecklich ist meine vorahnung
zitternd schiebe ich das geäst auseinander
wage kaum hinzusehen
mein herz pocht viel zu schnell
und dann sehe ich dich
so viel blut
du mitten drin
die augen geschlossen
der mund friedlich lächelnd
falle auf die knie
nehme dich in meine arme
drücke dich fest an mich
doch das einzige, was ich spür ist deine kälte
heiße tränen fallen auf dein gesicht
mein blick leer
nehme nichts mehr war
und in meinem kopf nur eine frage:
warum?
warum hast du das getan?
ich war doch immer für dich da!
wollte dir helfen
deine wunden heilen
und nun hats du mich verlassen
für immer
für immer?
nicht ganz
entschlossen nehme ich das blutverschmierte messer
ein letztes lächeln
ein paar letzte tränen
un dann komme ich zu dir
irgendwie ziemlich traurig ;_; nya, was solls. so eine ähnliche szene wird mal in meinem doujin vorkommen ^^"
spüre wie mein herz durchbohrt wird
wie von tausenden nadeln
der schmerz nimmt mir den atem
ich taste nach dir
doch dein platz ist leer und kalt
der schmerz wird immer stärker
vernebelt meinen verstand
renne raus
so schenll ich kann
mein gefühl lässt mir dir folgen
wo du auch immer bist
strauchle, falle hin
doch ich gebe nicht auf
will dich finden
um jeden preis
auf einmal sehe ich blut
das unheimlich im mondschein glitzert
bekomme kaum noch luft
so schrecklich ist meine vorahnung
zitternd schiebe ich das geäst auseinander
wage kaum hinzusehen
mein herz pocht viel zu schnell
und dann sehe ich dich
so viel blut
du mitten drin
die augen geschlossen
der mund friedlich lächelnd
falle auf die knie
nehme dich in meine arme
drücke dich fest an mich
doch das einzige, was ich spür ist deine kälte
heiße tränen fallen auf dein gesicht
mein blick leer
nehme nichts mehr war
und in meinem kopf nur eine frage:
warum?
warum hast du das getan?
ich war doch immer für dich da!
wollte dir helfen
deine wunden heilen
und nun hats du mich verlassen
für immer
für immer?
nicht ganz
entschlossen nehme ich das blutverschmierte messer
ein letztes lächeln
ein paar letzte tränen
un dann komme ich zu dir
irgendwie ziemlich traurig ;_; nya, was solls. so eine ähnliche szene wird mal in meinem doujin vorkommen ^^"
Das ist ein sehr schönes Gedicht, wenn man über die Tatsache hinwegsieht, dass sie beide sterben!... Erinnert mich an Romeo und Julia! (^-^)
In welchem Dojin? D.N.A. Desteny?
Ich find das gedicht so schon traurig genug, musst du es auch noch zeichnen? *heul*
Ich find das gedicht so schon traurig genug, musst du es auch noch zeichnen? *heul*
ja, ich muss es zeichnen,weil es den chara von jm betont und(weiß jm wer? *gg*)die verzweiflung darstellt...und ja, es wird in d.n.a destiny vorkommen. wie gesagt, die szene wird nur so ähnlich sein, sprich es stirbt niemand ^^
Da bin ich aber froh...(Das keiner stirbt.) ^-^
K.A. wer oder was "jm" ist.
K.A. wer oder was "jm" ist.
jm ist tsune...er wird sich die pulsadern aufschneiden (ja, ich weiß, ich lass ih leiden *muhahaha*). vom prinzip her isses ein gedicht aus nekomis sicht, wie sie tsune findet ^^".
Wieso heißt Tsune JM?
Topic:
Das Gedicht finde ich aber sehr gut. ^-^
Topic:
Das Gedicht finde ich aber sehr gut. ^-^
jm = abkürzung für jemand ^^"
vielen dank für euer gutes feedback *verbeug* ^-^
-----
wow, schon 200 posts hier *freu*
vielen dank für euer gutes feedback *verbeug* ^-^
-----
wow, schon 200 posts hier *freu*
Hi,
so hier mal wieder ein seeeeeeehr düsteres Gedicht von mir. -_-
Wahnsinn
Der Wahnsinn,
mein ständiger Begleiter,
weil ich verrückt bin,
verrückt wie kein zweiter.
Er treibt mich zu abscheulichen Taten,
die ich gar nicht begehen will,
und hinterher, wenn Reue und Schuld warten,
ist er ganz still.
Der Wahnsinn,
durchflutet mein krankes Hirn,
der Wahnsinn,
brodelt unter meiner Nassen Stirn.
In meinen Augen ein helles Glimmen,
in meinen Armen ein leichtes Zittern,
und wenn alle Faktoren stimmen,
beginne ich neue Opfer zu wittern.
Denn nur die Freude unter meiner Stirn,
wenn mein Opfer schreiend singt,
meinem kranken, irren Hirn,
ein Quäntchen Erlösung bringt.
Doch hinterher,
die Schuld an mir zehrt,
es ist so schwer,
denn es war verkehrt.
Doch ich kratze an den Wänden,
schaukle wie auf einem Schiff,
und mit seinen rauen Händen,
hat der Wahnsinn mich fest im Griff.
Ich kann nicht fliehen,
und obwohl mein krankes Hirn nach Erlösung schreit,
kann ich nicht von dannen ziehen,
ich bin einfach nicht dazu bereit.
So ist die einzige Erlösung dann und wann,
wenn ich meine Opfer quälen kann.
Denn
Der Wahnsinn,
flutet mein krankes Hirn,
Denn
Der Wahnsinn,
brodelt unter meiner nassen Stirn.
so hier mal wieder ein seeeeeeehr düsteres Gedicht von mir. -_-
Wahnsinn
Der Wahnsinn,
mein ständiger Begleiter,
weil ich verrückt bin,
verrückt wie kein zweiter.
Er treibt mich zu abscheulichen Taten,
die ich gar nicht begehen will,
und hinterher, wenn Reue und Schuld warten,
ist er ganz still.
Der Wahnsinn,
durchflutet mein krankes Hirn,
der Wahnsinn,
brodelt unter meiner Nassen Stirn.
In meinen Augen ein helles Glimmen,
in meinen Armen ein leichtes Zittern,
und wenn alle Faktoren stimmen,
beginne ich neue Opfer zu wittern.
Denn nur die Freude unter meiner Stirn,
wenn mein Opfer schreiend singt,
meinem kranken, irren Hirn,
ein Quäntchen Erlösung bringt.
Doch hinterher,
die Schuld an mir zehrt,
es ist so schwer,
denn es war verkehrt.
Doch ich kratze an den Wänden,
schaukle wie auf einem Schiff,
und mit seinen rauen Händen,
hat der Wahnsinn mich fest im Griff.
Ich kann nicht fliehen,
und obwohl mein krankes Hirn nach Erlösung schreit,
kann ich nicht von dannen ziehen,
ich bin einfach nicht dazu bereit.
So ist die einzige Erlösung dann und wann,
wenn ich meine Opfer quälen kann.
Denn
Der Wahnsinn,
flutet mein krankes Hirn,
Denn
Der Wahnsinn,
brodelt unter meiner nassen Stirn.
so, das hier ist wie die vorgeschichte zumdem anderem gedicht ^^
wache schweißgebadet auf
und schon wieder habe ich
meine vergangenheit durchlebt
wie jede nacht
halte es nicht mehr aus
dieses schreckliche gefühl
das mich wertlos erscheinen lässt
das mich um den verstand bringt
liegst neben mir
tief schlafend
zum abschied lächle ich nochmal
und streiche dir eine strähne aus deinem gesicht
allein gehe ich meine letzten schritte
drehe mich nicht nach dir um
haben nur noch einen wunsch
erlösung
der boden verschluckt jeden laut
der mond scheint verheißungsvoll
sein heller schein begleitet meinen weg
den ich nicht zurückkehren werde
bleibe stehen
der wind zerzaust mein haar
mein mund verzogen
zum irren lächeln
zitternd vor aufregung hebe ich das messer
spüre einen kurzen schmerz
mein unreines blut tropft auf die erde
dunkelrot, glitzernd im mondschein
nehme alles nur noch verschmommen war
werde schwächer und schwächer
falle kraftlos zu boden
und lächle
@ max: nya, ich finds gar nicht sooo düster *abgehärtet ist XD*, aber trotzdem ist es gut ^^b, den wahnsinn hast du gut beschrieben ^^
wache schweißgebadet auf
und schon wieder habe ich
meine vergangenheit durchlebt
wie jede nacht
halte es nicht mehr aus
dieses schreckliche gefühl
das mich wertlos erscheinen lässt
das mich um den verstand bringt
liegst neben mir
tief schlafend
zum abschied lächle ich nochmal
und streiche dir eine strähne aus deinem gesicht
allein gehe ich meine letzten schritte
drehe mich nicht nach dir um
haben nur noch einen wunsch
erlösung
der boden verschluckt jeden laut
der mond scheint verheißungsvoll
sein heller schein begleitet meinen weg
den ich nicht zurückkehren werde
bleibe stehen
der wind zerzaust mein haar
mein mund verzogen
zum irren lächeln
zitternd vor aufregung hebe ich das messer
spüre einen kurzen schmerz
mein unreines blut tropft auf die erde
dunkelrot, glitzernd im mondschein
nehme alles nur noch verschmommen war
werde schwächer und schwächer
falle kraftlos zu boden
und lächle
@ max: nya, ich finds gar nicht sooo düster *abgehärtet ist XD*, aber trotzdem ist es gut ^^b, den wahnsinn hast du gut beschrieben ^^
@mewfüchschen: Erraten!
Das war aber knapp...
Achja, eine Frage: Warum hast du dich neu angemeldet? Oo
Das war aber knapp...
Achja, eine Frage: Warum hast du dich neu angemeldet? Oo
ha! ich hatte recht XD *sieg*+hüpf* XXD....öhm, ich hab mich neu angemeldet, weil ich meinen nick ändern wollte. jemand hat mich immer füchschen genannt und irgendwie hab ich mich schon so dran gewöhnt, dass es mir so gut gefallen hat und ich mich umbennen wollte ^^.
ach ja, bevors ichs vergesse...ich hab zu meinem letzten gedicht auch ein bild dazu gemalt, sobald es freigeschaltet ist, kann ichs euch ja mal zeigen, wenn ihr wollt ^^
ach ja, bevors ichs vergesse...ich hab zu meinem letzten gedicht auch ein bild dazu gemalt, sobald es freigeschaltet ist, kann ichs euch ja mal zeigen, wenn ihr wollt ^^
Hm... da kommt mir eine Idee....
Falls du mal Werke von dir hast, du vielleicht u.a. am PC bearbeitet werden sollen, dann weißt du schonmal, wenn du fragen musst....
Falls du mal Werke von dir hast, du vielleicht u.a. am PC bearbeitet werden sollen, dann weißt du schonmal, wenn du fragen musst....
smile, smile
ich renne durch kniehohe wiesen
die blumen kitzeln meine beine
lachend lauf ich dir hinterher
bis ans ende dieser welt
immer schneller
du nimmst meine hand
drehst dich zu mir um
und schenkst mir dass schönste lächeln
der wind zerzaust unsere haare
spielt mit unseren kleidern
verweht die federn unserer flügel weg
weit, weit weg
kirschblüten überall
verfolgen unseren lauf
fliegen mit uns um die wette
immer höher und schneller
stolpere, falle hin
lachend streckst du mir deine hand entgegen
ziehst mich hoch
und wir laufen weiter
durch die schönsten blütenmeere
bis ans ende dieser welt
zusammen
ha! ich hab ein fröhliches gedicht geschrieben XD *kicher* inspiriert hat mich der song "smile, smile" von dem anime fullmoon wo sagashite ^^ *hach* das lied ist echt schööön *schwärm*...
@ pkmmaster: meinst du mit bearbeiten colorieren ^^?
ich renne durch kniehohe wiesen
die blumen kitzeln meine beine
lachend lauf ich dir hinterher
bis ans ende dieser welt
immer schneller
du nimmst meine hand
drehst dich zu mir um
und schenkst mir dass schönste lächeln
der wind zerzaust unsere haare
spielt mit unseren kleidern
verweht die federn unserer flügel weg
weit, weit weg
kirschblüten überall
verfolgen unseren lauf
fliegen mit uns um die wette
immer höher und schneller
stolpere, falle hin
lachend streckst du mir deine hand entgegen
ziehst mich hoch
und wir laufen weiter
durch die schönsten blütenmeere
bis ans ende dieser welt
zusammen
ha! ich hab ein fröhliches gedicht geschrieben XD *kicher* inspiriert hat mich der song "smile, smile" von dem anime fullmoon wo sagashite ^^ *hach* das lied ist echt schööön *schwärm*...
@ pkmmaster: meinst du mit bearbeiten colorieren ^^?
Endloser Korridor
Meine letzte Erinnerung liegt so weit zurück,
als wäre sie aus einem anderen Leben,
ich klammere mich an sie, voller Glück,
doch jedes Mal will sie entschweben.
Diese Erinnerung ist kostbares Gut,
doch ich verliere sie,
voller Wut.
In ihr sehe ich die Wiese,
über die ich gegangen,
ich spüre die sanfte Brise,
bevor ich wurde gefangen.
Ich wurde gefangen und hier her gebracht,
hier her, in ewige geistige Nacht,
hier an diesen verfluchten Ort,
von dem ich nie komme fort.
Meine Täter haben kein Gesicht,
sie haben keine Gefühle,
in ihrer Seele brennt kein Licht,
sondern es lodert nur eine leere Schwüle.
Meine Täter kenne ich nicht,
hab nur ihre Schemen gesehen,
später wurde aus Dunkelheit Licht,
und ich begann mit meinem Flehen.
Denn ich erwachte hier.
Ich erwachte in einem sauberen Zimmer,
mit einem Feuer im Kamin,
im Kamin ein schwacher Glimmer,
der mir in mein Gesichte schien.
Ich verließ das gepflegte Zimmer,
und sah einen langen Korridor,
Ich schloss die Tür und löschte so den Glimmer,
ich drehte mich um und dann verschwand das Tor!
Die Tür aus der ich gekommen,
wurde kurz ein wenig verschwommen,
dann wurde ich meines Verstandes bar,
weil die Tür verschwunden war.
Tagelang irrte ich umher,
durch den langen Flur,
Korridore, immer mehr,
doch der Eingang war verschwunden,
ohne Spur.
Und somit auch der Ausgang,
ich konnte keinen finden,
genauso wenig einen Anfang,
die Endlichkeit schien zu schwinden.
Jetzt endlich ist mein Verstand bereit,
für die Erkenntnis:
Ich bin gefangen in der Unendlichkeit.
Meine letzte Erinnerung liegt so weit zurück,
als wäre sie aus einem anderen Leben,
ich klammere mich an sie, voller Glück,
doch jedes Mal will sie entschweben.
Diese Erinnerung ist kostbares Gut,
doch ich verliere sie,
voller Wut.
In ihr sehe ich die Wiese,
über die ich gegangen,
ich spüre die sanfte Brise,
bevor ich wurde gefangen.
Ich wurde gefangen und hier her gebracht,
hier her, in ewige geistige Nacht,
hier an diesen verfluchten Ort,
von dem ich nie komme fort.
Meine Täter haben kein Gesicht,
sie haben keine Gefühle,
in ihrer Seele brennt kein Licht,
sondern es lodert nur eine leere Schwüle.
Meine Täter kenne ich nicht,
hab nur ihre Schemen gesehen,
später wurde aus Dunkelheit Licht,
und ich begann mit meinem Flehen.
Denn ich erwachte hier.
Ich erwachte in einem sauberen Zimmer,
mit einem Feuer im Kamin,
im Kamin ein schwacher Glimmer,
der mir in mein Gesichte schien.
Ich verließ das gepflegte Zimmer,
und sah einen langen Korridor,
Ich schloss die Tür und löschte so den Glimmer,
ich drehte mich um und dann verschwand das Tor!
Die Tür aus der ich gekommen,
wurde kurz ein wenig verschwommen,
dann wurde ich meines Verstandes bar,
weil die Tür verschwunden war.
Tagelang irrte ich umher,
durch den langen Flur,
Korridore, immer mehr,
doch der Eingang war verschwunden,
ohne Spur.
Und somit auch der Ausgang,
ich konnte keinen finden,
genauso wenig einen Anfang,
die Endlichkeit schien zu schwinden.
Jetzt endlich ist mein Verstand bereit,
für die Erkenntnis:
Ich bin gefangen in der Unendlichkeit.
Ja wirklich! *sich Mewfüchschen anschliess*
Falsches Gedicht
Dunkel wars
der Mond schien hell,
als ein Auto blitzend schnell,
langsam um die runde Ecke fuhr...
Der warme Frühlingsmorgen graut,
es ist noch kalt
als ein Zwitschern durch die Wälder hallt,
während bedrückende Stille herrscht ...
Die Sonne wärmt die Blümchen auf der Wiese,
die Bauerm wurden mit reicher Ernte gesegnet,
aber da es den ganzen Morgen schon regnet,
werden die Äpfel wohl warten müssen ...
Und so sprossen die letzten Knospen hervor,
während die Leser verächtlich schnaubten
und meine Geschichte nicht glaubten
aber ... haben sie es denn überhaupt aufgefallen,
dass mein Gedicht etwas ist ausgefallen?
Jo ich weiss ist ein bisschen blöd und ziemlich dämlich ... aber ich wollte halt auch wieder mal etwas schreiben (^-^)
Falsches Gedicht
Dunkel wars
der Mond schien hell,
als ein Auto blitzend schnell,
langsam um die runde Ecke fuhr...
Der warme Frühlingsmorgen graut,
es ist noch kalt
als ein Zwitschern durch die Wälder hallt,
während bedrückende Stille herrscht ...
Die Sonne wärmt die Blümchen auf der Wiese,
die Bauerm wurden mit reicher Ernte gesegnet,
aber da es den ganzen Morgen schon regnet,
werden die Äpfel wohl warten müssen ...
Und so sprossen die letzten Knospen hervor,
während die Leser verächtlich schnaubten
und meine Geschichte nicht glaubten
aber ... haben sie es denn überhaupt aufgefallen,
dass mein Gedicht etwas ist ausgefallen?
Jo ich weiss ist ein bisschen blöd und ziemlich dämlich ... aber ich wollte halt auch wieder mal etwas schreiben (^-^)
Danke, danke. ^^
Es macht immer wieder Spaß, Gedichte zu schreiben, wenn man weiß, so ein gutes Publikum wie euch zu haben. *lob* :)
Achja:
Wir mussten für die Schule ncoh einen Anti-Gewalt-Rap verzapfen. Ich finde es zwar peinlich, was ich da geschrieben habe, aber wenn ihr wollt, könnt ihr es auch mal ansehen...
Gewalt ist keine Lösung/Der Ruf der Gewalt (ich habe mich noch nicht für den Titel entschieden)
Spürst du den Ärger, spürst du die Wut?
Spürst du den Zorn, die innere Glut?
Merkst du wie es brodelt, wie es in deinem Kopf erschallt?
Schau nur, wie sich deine Faust ballt,
denn sie hört,
auf den Ruf der Gewalt!
Hör’ nicht auf das – was in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Denn er ist der Pfad in die Dunkelheit,
also höre her und sei gescheit,
Gewalt ist keine Lösung!
Deine Aggressionen,
sich nicht lohnen,
sie bringen nur Probleme,
bringen dir nur Ärger.
Hör’ nicht auf den Ruf, der in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Diesen Weg den man niemals gehen darf,
ist der Ruf der Zweitracht, klirrend und scharf!
Fühlst du dich verloren,
hat sich die ganze Welt verschworen?
Du musst dich abreagieren,
also wirst du es mit Schlägen probieren.
Aber die Erkenntniss trifft dich mit aller Macht,
doch du gehst den Weg der Zwietracht.
Du kannst es nicht begreifen,
also lässt du die Erkenntniss cshleifen,
und gehst den Weg der Gewalt,
mit deiner Faust, die sich langsam ballt!
Hör’ nicht auf den Ruf, der in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Nun liegt dein Leben in Trümmern da,
und die Erkenntniss wird endlch offenbar:
Hör’ nicht auf den Ruf, der in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Edit:
Alibey, dein letztes Gedicht finde ich gut. Ich kenne das, wenn man eines schreiben will, aber man keine Idee hat. Ich höre dann immer was von Rammstein, und dann fällt mir wieder was schön-böses ein. ^^
Diese Reimform, ein nicht vollständiger Paarreim, ist eine gute Idee. Habe ich noch gar nicht probiert...
Es macht immer wieder Spaß, Gedichte zu schreiben, wenn man weiß, so ein gutes Publikum wie euch zu haben. *lob* :)
Achja:
Wir mussten für die Schule ncoh einen Anti-Gewalt-Rap verzapfen. Ich finde es zwar peinlich, was ich da geschrieben habe, aber wenn ihr wollt, könnt ihr es auch mal ansehen...
Gewalt ist keine Lösung/Der Ruf der Gewalt (ich habe mich noch nicht für den Titel entschieden)
Spürst du den Ärger, spürst du die Wut?
Spürst du den Zorn, die innere Glut?
Merkst du wie es brodelt, wie es in deinem Kopf erschallt?
Schau nur, wie sich deine Faust ballt,
denn sie hört,
auf den Ruf der Gewalt!
Hör’ nicht auf das – was in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Denn er ist der Pfad in die Dunkelheit,
also höre her und sei gescheit,
Gewalt ist keine Lösung!
Deine Aggressionen,
sich nicht lohnen,
sie bringen nur Probleme,
bringen dir nur Ärger.
Hör’ nicht auf den Ruf, der in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Diesen Weg den man niemals gehen darf,
ist der Ruf der Zweitracht, klirrend und scharf!
Fühlst du dich verloren,
hat sich die ganze Welt verschworen?
Du musst dich abreagieren,
also wirst du es mit Schlägen probieren.
Aber die Erkenntniss trifft dich mit aller Macht,
doch du gehst den Weg der Zwietracht.
Du kannst es nicht begreifen,
also lässt du die Erkenntniss cshleifen,
und gehst den Weg der Gewalt,
mit deiner Faust, die sich langsam ballt!
Hör’ nicht auf den Ruf, der in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Nun liegt dein Leben in Trümmern da,
und die Erkenntniss wird endlch offenbar:
Hör’ nicht auf den Ruf, der in deinem Kopf erschallt!
Hör’ nicht auf den Ruf der Gewalt!
Edit:
Alibey, dein letztes Gedicht finde ich gut. Ich kenne das, wenn man eines schreiben will, aber man keine Idee hat. Ich höre dann immer was von Rammstein, und dann fällt mir wieder was schön-böses ein. ^^
Diese Reimform, ein nicht vollständiger Paarreim, ist eine gute Idee. Habe ich noch gar nicht probiert...
Ich wollte eigentlich zuerst einen "umarmenden Reim" machen, aber irgendwie wars mir dann zu kompliziert ....^^"
umarmender Reim:
a Auf der Weide machte die Kuh,
b ihr kräftig,schallendes
b von den Bergen wiederhallendes
a wiesengrünes Muh.
Doofes Beispiel, aber es ist eben schwierig!¨^^"
umarmender Reim:
a Auf der Weide machte die Kuh,
b ihr kräftig,schallendes
b von den Bergen wiederhallendes
a wiesengrünes Muh.
Doofes Beispiel, aber es ist eben schwierig!¨^^"
baumelfe
tanzend laufe ich unter den bäumen
der regen durchnässt mein kleid
kichernd renne ich zu meinem baum
der mein zuhause ist
bei ihm fühle ich mich wohl
spüre wie die kraft der natur
ihn pulsierend durchfließt
beständig, voller lebenskraft
ich lehne mich an ihn
seufzend fahre ich mit den händen über seinen stamm
lächlend, mit geschlossenen augen
um sein wahres wesen zu sehen
früher warst du anders
so wie ich
doch das schicksal machte dich zu dem
was du nun bist
doch solange ich dich spüren kann
ganz tief drinnen
werde ich immer wieder kommen
mich an dich anlehnen und kraft schöpfen
einzelne sonnenstrahlen brechen sich im blätterwerk
erwärmen meinen durchnässten körper
blinzelnd schau ich auf
spüre noch eine andere art von wärme
und lache
ich bin grad mal wieder fleißig ^^v und: es ist NICHT traurig XD *harhar*
mal ne frage zu meinem gedicht an euch *räusper* (ihr müsst nicht drauf antworten, wenn ihr nicht drüber nachdenken wollt ^^")
was meint ihr, ist der baum eigentlich? was für eine wärme spürt sie und warum lacht sie am schluss?
@ alibey*: ich mag dein gedicht, ist lustig ^^
@ max: wow, ist doch echt super, was hast du denn!
tanzend laufe ich unter den bäumen
der regen durchnässt mein kleid
kichernd renne ich zu meinem baum
der mein zuhause ist
bei ihm fühle ich mich wohl
spüre wie die kraft der natur
ihn pulsierend durchfließt
beständig, voller lebenskraft
ich lehne mich an ihn
seufzend fahre ich mit den händen über seinen stamm
lächlend, mit geschlossenen augen
um sein wahres wesen zu sehen
früher warst du anders
so wie ich
doch das schicksal machte dich zu dem
was du nun bist
doch solange ich dich spüren kann
ganz tief drinnen
werde ich immer wieder kommen
mich an dich anlehnen und kraft schöpfen
einzelne sonnenstrahlen brechen sich im blätterwerk
erwärmen meinen durchnässten körper
blinzelnd schau ich auf
spüre noch eine andere art von wärme
und lache
ich bin grad mal wieder fleißig ^^v und: es ist NICHT traurig XD *harhar*
mal ne frage zu meinem gedicht an euch *räusper* (ihr müsst nicht drauf antworten, wenn ihr nicht drüber nachdenken wollt ^^")
was meint ihr, ist der baum eigentlich? was für eine wärme spürt sie und warum lacht sie am schluss?
@ alibey*: ich mag dein gedicht, ist lustig ^^
@ max: wow, ist doch echt super, was hast du denn!
@mewfüchschen: Ja, u.a.
Aber auch animieren, beschriften, Farben, etc. verbessern. Am besten schreibst du mir eine Mail, damit wir den Thread nicht vollspammen! ^^
Aber auch animieren, beschriften, Farben, etc. verbessern. Am besten schreibst du mir eine Mail, damit wir den Thread nicht vollspammen! ^^
@-MAX- und Mewfüchschen:
Danke für die Blumen und auch ein paar Rosen für euch! ^^
@Mewfüchschen:
Vielleicht ist der Baum ja sowas wie "der innere Zufluchtsort" , eine schöne Erinnerung oder so ähnlich?
Die Wärme könnte die Geborgenheit sein und lachen tut sie am schluss , weil .... sie glücklich ist? ^^"
Danke für die Blumen und auch ein paar Rosen für euch! ^^
@Mewfüchschen:
Vielleicht ist der Baum ja sowas wie "der innere Zufluchtsort" , eine schöne Erinnerung oder so ähnlich?
Die Wärme könnte die Geborgenheit sein und lachen tut sie am schluss , weil .... sie glücklich ist? ^^"
Leben ist ...
...die Kunst, mit dem Winde zu gehen,
auf dem Wasser zu stehen
und die Lichter im Dunkeln zu sehen.
... die Freiheit sich in den Wolken zu wiegen,
über die Berge zu fliegen,
den Regen zu biegen.
... Begabung den Winter zum Frühling zu führen,
den Hmmel zu berühren
und die Schönheit der Natur zu küren.
Die Kraft zu haben seine Träume zu verwirklichen,
sich der Liebe zu bemächtigen
und die Familie zu verherrlichen.
Was ist ein Leben ohne Träume,
was sind Träume ohne ein Leben.
Was wärst du ohne uns ... was wären wir ohne dich.
...die Kunst, mit dem Winde zu gehen,
auf dem Wasser zu stehen
und die Lichter im Dunkeln zu sehen.
... die Freiheit sich in den Wolken zu wiegen,
über die Berge zu fliegen,
den Regen zu biegen.
... Begabung den Winter zum Frühling zu führen,
den Hmmel zu berühren
und die Schönheit der Natur zu küren.
Die Kraft zu haben seine Träume zu verwirklichen,
sich der Liebe zu bemächtigen
und die Familie zu verherrlichen.
Was ist ein Leben ohne Träume,
was sind Träume ohne ein Leben.
Was wärst du ohne uns ... was wären wir ohne dich.
Die Schatten legen sich über dieses Haus,
Die Familie geht ein und aus,
Und nur bleibt zurück,
Das letzte Kind.
Es steht in der Tür,
Sieht raus,
Seiner Familie hinter her.
Die Mutter schaut nicht zurück,
Der Vater auch nicht,
Und das Kind,fühlt sich,
Einsam und leer.
Eine Frage brennte sich,
In seine Seele.
"Was habe ich getan?"
Es dreht sich weg,
Geht wieder rein,
Will nur noch allein sein...
Und in seinem Rücken wachsen,
Schwarze Schwingen der Eisnamkeit
Und des Haßes...
Die Familie geht ein und aus,
Und nur bleibt zurück,
Das letzte Kind.
Es steht in der Tür,
Sieht raus,
Seiner Familie hinter her.
Die Mutter schaut nicht zurück,
Der Vater auch nicht,
Und das Kind,fühlt sich,
Einsam und leer.
Eine Frage brennte sich,
In seine Seele.
"Was habe ich getan?"
Es dreht sich weg,
Geht wieder rein,
Will nur noch allein sein...
Und in seinem Rücken wachsen,
Schwarze Schwingen der Eisnamkeit
Und des Haßes...
@shadow:
nicht schlecht...
(gleich aber mal wieder etwas den anderen...)
@2xz:
meist, aber nicht immer:
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1229706
Aber mal erlich, willst du ein Gedicht über z.B. ne Party schreiben?
Traurige Gedichte schreiben sich einfach leichter...
nicht schlecht...
(gleich aber mal wieder etwas den anderen...)
@2xz:
meist, aber nicht immer:
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1229706
Aber mal erlich, willst du ein Gedicht über z.B. ne Party schreiben?
Traurige Gedichte schreiben sich einfach leichter...
Kann sein, aber meines ist auch nicht wirklich traurig oder? Sollte eigentlich eher "inspirierend" wirken ... ^^"
Ich sitze in der Tinte,
wie die Ente vor der Finte.
Ich habe ganz viel Mist gebaut
weil ich hab zu tief ins Glas geschaut!
So! Den solltet ihr euch merken! ;)
Hab ich mal geschrieben, um meine Freundin sanft darauf aufmerksam zu machen , dass sie selbst Schuld ist an ihrem Schlammassel ... und natürlich um sie ein wenig zu trösten ... ^^
wie die Ente vor der Finte.
Ich habe ganz viel Mist gebaut
weil ich hab zu tief ins Glas geschaut!
So! Den solltet ihr euch merken! ;)
Hab ich mal geschrieben, um meine Freundin sanft darauf aufmerksam zu machen , dass sie selbst Schuld ist an ihrem Schlammassel ... und natürlich um sie ein wenig zu trösten ... ^^
Geld regiert die Welt.
doch ist es noch längst nicht alles!
Unser System damit lebt.
Manch Armut ensteht.
Doch damit auch einiges leichter wird.
Es uns tauschen lässt.
Als allgemeines Tauschmittel.
Gegen Essen, Kleider und Gut.
Es zeigt sein zwei Seiten einer Münze.
Gut und Schlecht.
Wir bleiben darin.
Denn was sei ohne dieses?
*puh* wollt mal was mit dem Gedicht zeigen. Denn man kann auch ganz gut Gedichte über nicht traurige Dinge schreiben. Zum Beispiel über philosophierbare Themen^^
Ich schätze, darin bin ich ganz gut ^^"
doch ist es noch längst nicht alles!
Unser System damit lebt.
Manch Armut ensteht.
Doch damit auch einiges leichter wird.
Es uns tauschen lässt.
Als allgemeines Tauschmittel.
Gegen Essen, Kleider und Gut.
Es zeigt sein zwei Seiten einer Münze.
Gut und Schlecht.
Wir bleiben darin.
Denn was sei ohne dieses?
*puh* wollt mal was mit dem Gedicht zeigen. Denn man kann auch ganz gut Gedichte über nicht traurige Dinge schreiben. Zum Beispiel über philosophierbare Themen^^
Ich schätze, darin bin ich ganz gut ^^"
naja ich denk man schreibt einfach gedichte um gefühle los zu werden ^^" und wenn die halt traurig sind kann man ja nix dafür ^^
und @2xz:das thema an sich is gut aber ich finde du hast es nicht so recht geschafft es zu verpacken^^" da gefallen mir die traurigen fast besser (is echt nich böse gemeint)
und @2xz:das thema an sich is gut aber ich finde du hast es nicht so recht geschafft es zu verpacken^^" da gefallen mir die traurigen fast besser (is echt nich böse gemeint)
nebenbei bemerk:
kritik ist nicht verboten
es ist durchaus erlaubt zu sagen: das gefällt mir nicht
man muss sich dafür nicht entschuldigen
kritik ist nicht verboten
es ist durchaus erlaubt zu sagen: das gefällt mir nicht
man muss sich dafür nicht entschuldigen
2xz,ich sage es mal so,dass Gedicht ist nicht schlecht,aber du findest die passenden Wort,eher in einem Gesprech als in einem Gedicht.
Manchmal ist der Sinn wichtiger, als die Art, wie es sich liest und reimt! ^^
Ungeschliffener Diamant würd ich mal sagen ... aber kommt Zeit, kommt Rat ... kein Meister fällt vom Himmel (oke , vielleicht im Schach spielen ...) (^-^)
Ungeschliffener Diamant würd ich mal sagen ... aber kommt Zeit, kommt Rat ... kein Meister fällt vom Himmel (oke , vielleicht im Schach spielen ...) (^-^)
Ich strecke meine Hand aus und erreiche dich nicht
Siehst du nicht die tränen auf meinem Gesicht?
Wie ein ewiger Fluss wollen sie nicht verrinnen
Und mein Herz das will zerspringen
Oh weh Oh weh das Leid meiner Seele
Und die Nacht ist zeuge wie ich die Stunden zähle
Ich weiß ich kann mein Glück nicht erzwingen
Doch mein Herz hört nicht auf deinen Namen zu singen
Und ich frage wieso kann Gott mir keine Liebe geben
Unter mir die Stadt, das Leben
Ein Engel soll kommen und mich erlösen
Von meinem Leid und all dem Bösen
Die Morgendämmerung verdrängt den Mond die Sterne
Doch auch die Sonne gibt mir kein Licht, keine Wärme
Meine Seele ist kalt gefroren zu Eis kalt wie Schnee
Eine Kälte an der mein Herz zu Grunde geht
Unter mir die Tiefe und Leere
Und in mir eine endlose Schwere
Ich stehe nur da bewege mich nicht
Warte, dass mein Herz wieder spricht
Ich warte, dass du wirst mich erlösen
Denn ohne dich ist mein Herz voll von bösen
Und ich warte in dieser Nacht
Mein Körper ist so kalt, doch mein Herz noch nicht erwacht
Mein kopf so schwer mein Körper kann nicht mehr
Noch bin ich am Leben
Doch was kann mir dieses Leben geben?
Ohne dich ist es sinnlos und pure Existenz
Und ich frage mich Gott wieso hast du es mir geschenkt
Ich weiß meine zeit ist bald gekommen
Doch die Trauer hat meine schmerzen genommen
Bald werden sich meine Augen für immer schließen
Durch meine Adern wird kein Blut mehr Fliessen
Doch noch wartet mein Herz in dieser dunklen Nacht
Hörst du nicht wie es wacht?
Doch bald werde ich für immer von hier gehen
Noch kann ich die letzten Sterne sehen
Doch dich sehe ich nicht du bist nicht bei mir
Und ich höre mich flüstern warum bist du nicht hier?
Ich spüre wie die Kälte meinen Körper durchdringt wie ein Schwert
Und ich weine um meines Lebens wert
Bald werde ich meinen Körper nicht mehr spüren
Doch ich weiß der Herr wird mich zu sich führen
Er wird mir meine Sünden vergeben
Dass ich Erlösung wollte von diesem Leben
wie findet ihr das?seid mit eurer kritik ehrlich ;-)
Siehst du nicht die tränen auf meinem Gesicht?
Wie ein ewiger Fluss wollen sie nicht verrinnen
Und mein Herz das will zerspringen
Oh weh Oh weh das Leid meiner Seele
Und die Nacht ist zeuge wie ich die Stunden zähle
Ich weiß ich kann mein Glück nicht erzwingen
Doch mein Herz hört nicht auf deinen Namen zu singen
Und ich frage wieso kann Gott mir keine Liebe geben
Unter mir die Stadt, das Leben
Ein Engel soll kommen und mich erlösen
Von meinem Leid und all dem Bösen
Die Morgendämmerung verdrängt den Mond die Sterne
Doch auch die Sonne gibt mir kein Licht, keine Wärme
Meine Seele ist kalt gefroren zu Eis kalt wie Schnee
Eine Kälte an der mein Herz zu Grunde geht
Unter mir die Tiefe und Leere
Und in mir eine endlose Schwere
Ich stehe nur da bewege mich nicht
Warte, dass mein Herz wieder spricht
Ich warte, dass du wirst mich erlösen
Denn ohne dich ist mein Herz voll von bösen
Und ich warte in dieser Nacht
Mein Körper ist so kalt, doch mein Herz noch nicht erwacht
Mein kopf so schwer mein Körper kann nicht mehr
Noch bin ich am Leben
Doch was kann mir dieses Leben geben?
Ohne dich ist es sinnlos und pure Existenz
Und ich frage mich Gott wieso hast du es mir geschenkt
Ich weiß meine zeit ist bald gekommen
Doch die Trauer hat meine schmerzen genommen
Bald werden sich meine Augen für immer schließen
Durch meine Adern wird kein Blut mehr Fliessen
Doch noch wartet mein Herz in dieser dunklen Nacht
Hörst du nicht wie es wacht?
Doch bald werde ich für immer von hier gehen
Noch kann ich die letzten Sterne sehen
Doch dich sehe ich nicht du bist nicht bei mir
Und ich höre mich flüstern warum bist du nicht hier?
Ich spüre wie die Kälte meinen Körper durchdringt wie ein Schwert
Und ich weine um meines Lebens wert
Bald werde ich meinen Körper nicht mehr spüren
Doch ich weiß der Herr wird mich zu sich führen
Er wird mir meine Sünden vergeben
Dass ich Erlösung wollte von diesem Leben
wie findet ihr das?seid mit eurer kritik ehrlich ;-)
ein doch oder noch mehr und mir wird schlecht^^
und warum alle nach enttäuschter liebe immer gleich sterben wollen ist mir auch ein dorn im auge...
aber wahrscheinlich bin ich einfach nicht das passende publikum für so ein gedicht..im prinzip (wem von reim her auch recht einfach) ganz nett zu lesen...
und warum alle nach enttäuschter liebe immer gleich sterben wollen ist mir auch ein dorn im auge...
aber wahrscheinlich bin ich einfach nicht das passende publikum für so ein gedicht..im prinzip (wem von reim her auch recht einfach) ganz nett zu lesen...
@Eragon:
Also wenn du schon unbedingt lustig sein willst, mache es wenigstens richtig.
Da steht:
"schreibt hier eure Gedichte rein"
Also musst du für deinen "tollen Witz" entweder "mein Gedicht" oder besser einfach "eure Gedichte" schreiben...
Also wenn du schon unbedingt lustig sein willst, mache es wenigstens richtig.
Da steht:
"schreibt hier eure Gedichte rein"
Also musst du für deinen "tollen Witz" entweder "mein Gedicht" oder besser einfach "eure Gedichte" schreiben...
@ jazmin: das gedicht ist echt toll und emotional, aber strophen wären nich schlecht gewesen - dann wäre es übersichtlicher ^^
Freut mich das der Anti Gewalt Rap so gut bei euch ankommt. Hoffentlich bei meinem Musiklehrer genau so. ^^
Hier mal wider was recht kurzes von mir:
Die dunkle Hälfte
Sie ist in dir,
du kannst sie spüren,
sie schläft wie ein Tier,
aber Wut tut sie schüren.
Es ist der Zweite,
der in dir wohnt,
gehe und leite,
ihn nicht über den Horizont
Es ist die dunkle Hälfte,
die in jedem steckt,
es ist die dunkle Hälfte,
die dich selbst erschreckt.
Wenn sie dann aus deiner Seele bricht,
leitet sie dich zu bösen Dingen,
diese Hälfte ist darauf erpicht,
dich zum Töten zu bringen.
Hältst du sie in dir,
in deines Geistes Flächen,
wird sie zu einem wilden Stier,
der versucht auszubrechen.
Hier mal wider was recht kurzes von mir:
Die dunkle Hälfte
Sie ist in dir,
du kannst sie spüren,
sie schläft wie ein Tier,
aber Wut tut sie schüren.
Es ist der Zweite,
der in dir wohnt,
gehe und leite,
ihn nicht über den Horizont
Es ist die dunkle Hälfte,
die in jedem steckt,
es ist die dunkle Hälfte,
die dich selbst erschreckt.
Wenn sie dann aus deiner Seele bricht,
leitet sie dich zu bösen Dingen,
diese Hälfte ist darauf erpicht,
dich zum Töten zu bringen.
Hältst du sie in dir,
in deines Geistes Flächen,
wird sie zu einem wilden Stier,
der versucht auszubrechen.
Freude am Leben
Der Mond steht am Himmel
Und die Trauer,
Die Einsamkeit,
Hüllen mich ein,
Wie ein Schleier.
Beim Morgengrauen,
Verschwindet der Schleier
Und Farben wärmen mich.
Die Sonne steht am Himmel,
Ich stehe auf,
Und freue mich auf das Abenteuer,
Das ich heute werd erleben,
Und der Abend ist noch in weiter ferne.
Der Mond steht am Himmel
Und die Trauer,
Die Einsamkeit,
Hüllen mich ein,
Wie ein Schleier.
Beim Morgengrauen,
Verschwindet der Schleier
Und Farben wärmen mich.
Die Sonne steht am Himmel,
Ich stehe auf,
Und freue mich auf das Abenteuer,
Das ich heute werd erleben,
Und der Abend ist noch in weiter ferne.
@nadja schönes gedicht irgendwie romantisch ;-)
ok hab noch eins das ist aber noch pessimistischer als das erste
Vielleicht werde ich für immer gehen
Mein Herz begraben dass es endlich für immer ruht
Meine Tränen wirst du nie wieder sehen
Mit ihm begrabe ich die Trauer, die angst, die Wut
Wirst du um mich weinen frage ich den Wind, er ist still
Warum nur warum nur fragt meine Seele ich höre sie weinen
Ich muss gehen, ich kann nicht anders weil ich es so will
Oh hörst du die Vögel, ihr Gesang ist verklungen
Die ganze Nacht haben sie ihr trauriges Lied gesungen
Ich rieche den Duft der Blumen, des Lebens
Ich weiß nun alles war nur vergebens
Von dunklen Wolken verdeckt weint der Himmel seine tränen
Doch es gibt keinen weg zurück, nie wieder schmerzen nein
Und ich spüre meine verwundete Seele sich nach dem Tode sehnen
Mein weinen mein leiden ich bin hier und allein
Nichts ist ewig und wird für immer sein alles ist vergänglich
Ich horche in die Stille doch ich höre nur mein stummes schreien
Und ich bin mir sicher der schmerz meiner Seele ist lebenslänglich
Hier liegt es begraben mein trauerndes Herz
Unter erde vergraben, gestorben an seinem unendlichen Schmerz
Meine Seele fliegt in den Himmel sie wird für immer frei sein
Weine keine tränen für mich, niemals, denn ich bin auch im Tode allein
hehe ich hatte ziemlichen liebeskummer also nicht wundern ^^
ok hab noch eins das ist aber noch pessimistischer als das erste
Vielleicht werde ich für immer gehen
Mein Herz begraben dass es endlich für immer ruht
Meine Tränen wirst du nie wieder sehen
Mit ihm begrabe ich die Trauer, die angst, die Wut
Wirst du um mich weinen frage ich den Wind, er ist still
Warum nur warum nur fragt meine Seele ich höre sie weinen
Ich muss gehen, ich kann nicht anders weil ich es so will
Oh hörst du die Vögel, ihr Gesang ist verklungen
Die ganze Nacht haben sie ihr trauriges Lied gesungen
Ich rieche den Duft der Blumen, des Lebens
Ich weiß nun alles war nur vergebens
Von dunklen Wolken verdeckt weint der Himmel seine tränen
Doch es gibt keinen weg zurück, nie wieder schmerzen nein
Und ich spüre meine verwundete Seele sich nach dem Tode sehnen
Mein weinen mein leiden ich bin hier und allein
Nichts ist ewig und wird für immer sein alles ist vergänglich
Ich horche in die Stille doch ich höre nur mein stummes schreien
Und ich bin mir sicher der schmerz meiner Seele ist lebenslänglich
Hier liegt es begraben mein trauerndes Herz
Unter erde vergraben, gestorben an seinem unendlichen Schmerz
Meine Seele fliegt in den Himmel sie wird für immer frei sein
Weine keine tränen für mich, niemals, denn ich bin auch im Tode allein
hehe ich hatte ziemlichen liebeskummer also nicht wundern ^^
@Jazimin: deine Gedicht ist auch nicht schlecht.
Die drei Flammen
Die erste ist die der Freundschaft,
Stark und etwas besonders.
Sie bindet Leute,
Die sich verstehen werden.
Die zweite ist die des Lebens.
Die vervollste von allen,
Denn sie ist die uns Kraft und Mut gibt.
Sie schenkt uns unser Leben und unsere Zukunft.
Die dritte ist die Schönste von allen,
Denn es ist die Flamme der Liebe.
Sie ist die Stärkste und Mächtigeste!
Sie bringt Herzen zusammen,
Und bindet sie vielleicht für immer.
Durch diese Flamme wird neues Leben geboren.
Jeder Mensch braucht diese drei Flammen um zu leben.
Ich hoffe es gefällt euch.
Die drei Flammen
Die erste ist die der Freundschaft,
Stark und etwas besonders.
Sie bindet Leute,
Die sich verstehen werden.
Die zweite ist die des Lebens.
Die vervollste von allen,
Denn sie ist die uns Kraft und Mut gibt.
Sie schenkt uns unser Leben und unsere Zukunft.
Die dritte ist die Schönste von allen,
Denn es ist die Flamme der Liebe.
Sie ist die Stärkste und Mächtigeste!
Sie bringt Herzen zusammen,
Und bindet sie vielleicht für immer.
Durch diese Flamme wird neues Leben geboren.
Jeder Mensch braucht diese drei Flammen um zu leben.
Ich hoffe es gefällt euch.
Mein Gedicht handelt von meinem Tod.
Durch mich gehts ein zur Stadt der Qualerkornen
Durch mich gehts ein zum ewigen Weheschlund
Durch mich gehts ein zum Volke der Verlorenen
Die Allmacht wollt in mir sich offenbaren
Die schon vor mir erschaffenen Dinge waren nur ewige
und ewig daur` auch ich
Die Inschrift zeigt in dunkler Farbe sich
Hier sei jedweder Argwohn weggebannt und
jede Feigheit sterb an diesem Orte
Er fasste meine Hand daher Vertrauen durch sein Gesicht
voll Mut auch ich gewann.
Gemischt sah ich die Engel die nicht Gott getreu waren
Und wie vom Schlaf befallen stuerzte ich hin...
Durch mich gehts ein zur Stadt der Qualerkornen
Durch mich gehts ein zum ewigen Weheschlund
Durch mich gehts ein zum Volke der Verlorenen
Die Allmacht wollt in mir sich offenbaren
Die schon vor mir erschaffenen Dinge waren nur ewige
und ewig daur` auch ich
Die Inschrift zeigt in dunkler Farbe sich
Hier sei jedweder Argwohn weggebannt und
jede Feigheit sterb an diesem Orte
Er fasste meine Hand daher Vertrauen durch sein Gesicht
voll Mut auch ich gewann.
Gemischt sah ich die Engel die nicht Gott getreu waren
Und wie vom Schlaf befallen stuerzte ich hin...
Dr.Klinik/Shibito, schön geklaut.
-> http://www.operone.de/dante/inf03streckfuss.htm
-> http://www.operone.de/dante/inf03streckfuss.htm
@joe: Kennst du diese Gedichte alle vom original Dichter, oder suchst du extra weil du dir denkst das ers geklaut hat?
Ist nicht das erste mal das ich das seh, und wenn du die alle kennst, musste ja... "viel" lesen. ^^"
Ist nicht das erste mal das ich das seh, und wenn du die alle kennst, musste ja... "viel" lesen. ^^"
Jawohl das ist meine lieblingsstelle von Dante Alighieris Göttlicher Komödie. Und mich interessiert es auch ob sie das schon vorher kannten.
Ach ja und wie kommen sie darauf dass ich und Shibito die selbe Person sind?
Hey keine Diskussionen hier! ;-) Hab hier noch ein Gedichtchen geschrieben:
Als ich heute aufgewacht,
nach einem schönem langen Traum,
die Sonne schien in voller Pracht,
hab ich heute frei? Wohl kaum!
Auch wenn's mir nicht gefällt,
Pflicht ist eben immer noch Pflicht,
damit's die Aussicht mir erhellt;
ein Tröpfchen Wasser ins Gesicht.
Die Arbeit ruft wie jeden Tag,
und gerade in der frühen Stund,
wenn ich einmal gar nicht mag
früh aufstehen ist bestimmt nicht so gesund...
Auf einmal bin ich fröhlich.
Hat die Sonne das gemacht?
Alles ist so herrlich,
denn ich hab gerad an dich gedacht ...
(^-^)
Als ich heute aufgewacht,
nach einem schönem langen Traum,
die Sonne schien in voller Pracht,
hab ich heute frei? Wohl kaum!
Auch wenn's mir nicht gefällt,
Pflicht ist eben immer noch Pflicht,
damit's die Aussicht mir erhellt;
ein Tröpfchen Wasser ins Gesicht.
Die Arbeit ruft wie jeden Tag,
und gerade in der frühen Stund,
wenn ich einmal gar nicht mag
früh aufstehen ist bestimmt nicht so gesund...
Auf einmal bin ich fröhlich.
Hat die Sonne das gemacht?
Alles ist so herrlich,
denn ich hab gerad an dich gedacht ...
(^-^)
@alibey*:da haste recht,hier wird nicht über sowas diskutiert, nur über gedichte*pfote in luft streck*^^
ich find dein gedicht echt schön...ich kann mir nicht helfen aber es hat irgendwie was niedliches.^^
ich find dein gedicht echt schön...ich kann mir nicht helfen aber es hat irgendwie was niedliches.^^
So ich hab auch mal wieder was gechrieben^^:
Egal was ich tue
du verschließt die Augen
Warum siehst du nicht?
Ich kann machen was ich will
Deine Augen blicken immer zu ihr
Warum siehst du nicht?
Egal was ich sage
du willst es nicht hören
Warum hörst du nicht?
Ich kann machen was ich will
immer sehnst du dich nach ihr
Warum siehst du nicht?
Du siehst nicht,weil du nicht sehen willst.
Du hörst nicht,weil du die Worte nicht hören willst
Warum merkst du nicht dass ich dich liebe?
so ich hoffe es gefällt euch ^^ ich finds bisschen mittelmäßig
Egal was ich tue
du verschließt die Augen
Warum siehst du nicht?
Ich kann machen was ich will
Deine Augen blicken immer zu ihr
Warum siehst du nicht?
Egal was ich sage
du willst es nicht hören
Warum hörst du nicht?
Ich kann machen was ich will
immer sehnst du dich nach ihr
Warum siehst du nicht?
Du siehst nicht,weil du nicht sehen willst.
Du hörst nicht,weil du die Worte nicht hören willst
Warum merkst du nicht dass ich dich liebe?
so ich hoffe es gefällt euch ^^ ich finds bisschen mittelmäßig
Man, schreibt ihr alles schöne Gedichte. Bis auf das Abgeschriebene. So was muss ja nicht sein. Ein bisschen Kreativität hat jeder. Ich hab mich auch mal wieder an einem versucht.
Wer's nicht mag, hat eben Pech gehabt *gg*
Neubeginn
Ich stehe vor den Trümmern meines Lebens
Nichts ist mehr da, nichts zu retten.
Ist das, das Ergebnis meines Strebens?
Liegt mein Leben ab jetzt in Ketten?
Alles ist hin.
Es gibt keinen sichtbaren Ausweg.
Nichts erfüllt mehr seinen Sinn.
Ich seh, wie ich mir selbst Steine in den Weg leg’.
Vielleicht kommt die Einsicht ein bisschen spät.
Doch es gibt immer einen neuen Weg.
Ich weiß ganz genau wie das Leben geht.
Drum seh ich zu, dass ich mich reg’.
Die Steine müssen fort!
Ein guter Plan muss her!
Ich darf nicht verweilen an einem Ort.
Doch neue Wege sind sicher schwer.
Doch in diesem neuen Leben darf ich nicht verzagen.
Egal wie schwer es wird,
ich muss es einfach wagen.
Nie soll man mehr sagen, ich habe mich verirrt.
Neue Wege werde ich nun geh’n.
Ich kann alles schaffen mit viel Mut.
Ihr werdet es schon seh’n.
Mein Leben wird ab heute gut.
Weitere Kommentare geb ich jetzt dazu nich ab.
Wer's nicht mag, hat eben Pech gehabt *gg*
Neubeginn
Ich stehe vor den Trümmern meines Lebens
Nichts ist mehr da, nichts zu retten.
Ist das, das Ergebnis meines Strebens?
Liegt mein Leben ab jetzt in Ketten?
Alles ist hin.
Es gibt keinen sichtbaren Ausweg.
Nichts erfüllt mehr seinen Sinn.
Ich seh, wie ich mir selbst Steine in den Weg leg’.
Vielleicht kommt die Einsicht ein bisschen spät.
Doch es gibt immer einen neuen Weg.
Ich weiß ganz genau wie das Leben geht.
Drum seh ich zu, dass ich mich reg’.
Die Steine müssen fort!
Ein guter Plan muss her!
Ich darf nicht verweilen an einem Ort.
Doch neue Wege sind sicher schwer.
Doch in diesem neuen Leben darf ich nicht verzagen.
Egal wie schwer es wird,
ich muss es einfach wagen.
Nie soll man mehr sagen, ich habe mich verirrt.
Neue Wege werde ich nun geh’n.
Ich kann alles schaffen mit viel Mut.
Ihr werdet es schon seh’n.
Mein Leben wird ab heute gut.
Weitere Kommentare geb ich jetzt dazu nich ab.
@ noir chat
Dein Gedicht ist schön und man merkt gut, was empfunden wird , denke ich.
@salzi
Dein Gedicht macht einem richtig Mut! Gefällt mir wirklich! Es zeigt was man alles erreichen kann ... wenn man nur zur Einsicht kommt ... :)
Dein Gedicht ist schön und man merkt gut, was empfunden wird , denke ich.
@salzi
Dein Gedicht macht einem richtig Mut! Gefällt mir wirklich! Es zeigt was man alles erreichen kann ... wenn man nur zur Einsicht kommt ... :)
Mein Leben ist Fort,
An einem Fernen Ort!
Ich stehe nut da,
Vor dem Tor,
Das mein Ende ist!
Ich habe nicht die Wahl,
Ich nahm mir mein Leben,
Weil ich es nicht anders wollte...
Nun höre ich die Rufe,
Derer die mich Lieben
Und ich fang an sie zu vermißen,
Jedoch kann ich nicht zurück,
Er ruft mich!
Der Engel hällt mir die Hand entgegen.
Nein! !
Ich kann nicht mit ihm gehen!
Was habe ich getan!
Ich schlag die Hand weg
Und drehe mich um.
Meine Zeit ist noch nicht gekommen!
Ich werde nicht mehr davon laufen!
Ich drehe mich um und gehe,
Laß das Tor hinter mir.
In dem Weißem Bett liegend,
Schlage ich die Augen auf
Und sehe die erleichterung,
Derer die mich lieben.
An einem Fernen Ort!
Ich stehe nut da,
Vor dem Tor,
Das mein Ende ist!
Ich habe nicht die Wahl,
Ich nahm mir mein Leben,
Weil ich es nicht anders wollte...
Nun höre ich die Rufe,
Derer die mich Lieben
Und ich fang an sie zu vermißen,
Jedoch kann ich nicht zurück,
Er ruft mich!
Der Engel hällt mir die Hand entgegen.
Nein! !
Ich kann nicht mit ihm gehen!
Was habe ich getan!
Ich schlag die Hand weg
Und drehe mich um.
Meine Zeit ist noch nicht gekommen!
Ich werde nicht mehr davon laufen!
Ich drehe mich um und gehe,
Laß das Tor hinter mir.
In dem Weißem Bett liegend,
Schlage ich die Augen auf
Und sehe die erleichterung,
Derer die mich lieben.
Fundamentalist
Er hört nur auf das eine Wort,
es wird in seinem Kopf erplärren,
es trägt seine Gedanken fort,
denn es ist das Wort seines Herren.
Er kennt nur einen Gott,
dem schenkt er seine Seele,
er legt sie auf des Herrn Schafott,
damit er ihn nicht weiter quäle.
Qualen muss er leiden jede Nacht,
sein Herr kennt keine Gnade,
bis ein Opfer er ihm erbracht,
und gelegt in die heilige Lade.
Wenn der Mond am Himmel steht,
entbrennt der dunkle Kult,
der Gläubige dem Zwang nicht widersteht,
in seinem inneren tobt ein Tumult.
Das falsche Kreuz hängt an der Wand,
an der Decke die schwarzen Bilder,
sie sind ihm gut bekannt,
und sein Krieg tobt immer wilder.
Am Ende gewinnt der eine Gott,
den er seit jeher anbetet,
seine Opfer auf dem Schafott,
der Gläubige die Formeln redet.
Er spricht sie schnell doch sehr bedacht,
zur Beschwörung sind sie da,
und bald ist es vollbracht,
in seinem Geiste wird es endlich klar.
So tut er was sein Herr verlangt,
schnell verlässt er das Haus,
auf seinem Kopf das verkehrte Kreuz erprangt,
die Schreie im Geiste müssen raus.
Später, wenn er sein Opfer gefunden,
spricht sein Gott zu ihm herab,
seine Hände sind geschunden,
mit Blut besudelt nicht zu knapp.
Die Opfer legt er auf die Lade,
jetzt ist er bereit,
und sein Herr zeigt endlich Gnade,
und betäubt seinen Geist für kurze Zeit.
Er hört nur auf das eine Wort,
es wird in seinem Kopf erplärren,
es trägt seine Gedanken fort,
denn es ist das Wort seines Herren.
Er kennt nur einen Gott,
dem schenkt er seine Seele,
er legt sie auf des Herrn Schafott,
damit er ihn nicht weiter quäle.
Qualen muss er leiden jede Nacht,
sein Herr kennt keine Gnade,
bis ein Opfer er ihm erbracht,
und gelegt in die heilige Lade.
Wenn der Mond am Himmel steht,
entbrennt der dunkle Kult,
der Gläubige dem Zwang nicht widersteht,
in seinem inneren tobt ein Tumult.
Das falsche Kreuz hängt an der Wand,
an der Decke die schwarzen Bilder,
sie sind ihm gut bekannt,
und sein Krieg tobt immer wilder.
Am Ende gewinnt der eine Gott,
den er seit jeher anbetet,
seine Opfer auf dem Schafott,
der Gläubige die Formeln redet.
Er spricht sie schnell doch sehr bedacht,
zur Beschwörung sind sie da,
und bald ist es vollbracht,
in seinem Geiste wird es endlich klar.
So tut er was sein Herr verlangt,
schnell verlässt er das Haus,
auf seinem Kopf das verkehrte Kreuz erprangt,
die Schreie im Geiste müssen raus.
Später, wenn er sein Opfer gefunden,
spricht sein Gott zu ihm herab,
seine Hände sind geschunden,
mit Blut besudelt nicht zu knapp.
Die Opfer legt er auf die Lade,
jetzt ist er bereit,
und sein Herr zeigt endlich Gnade,
und betäubt seinen Geist für kurze Zeit.
Hier mal was neues: Eine Mischung aus Gedicht und Geschichte. Ich habe mich von Resident Evil und der Filmmusik davon inspirieren lassen. Nicht zu überlesen, oder? ^^
Unter der Erde
Sie kommen aus allen Richtungen. Ihre Blicke tot und leer.
Sie formieren sich – zu einem toten Heer.
Und das Spiel beginnt. Waffenkolben blitzen in der Dunkelheit. Der erste Schuss.
Fällt.
Dann explodiert die ganze Welt. Um sie herum.
Ein Blitz in der Dunkelheit. Ein weiterer Lebloser Körper auf dem Beton.
Immer mehr Tote strömen in den Raum herein. Zu hunderten. Weitere Schüsse – ein dumpfer Knall.
Die Dunkelheit wird durchbrochen vom Schall.
Helle Blitze,
Explosionen,
durch die Lüftungsschlitze,
fallen leere Patronen.
Die Spezialeinheit in schwarze Anzüge gehüllt. Die Patronenkammern gefüllt. Tief unter der Erde.
In einem der Brandherde.
In einem dieser Brandherde.
Sind sie auferstanden.
Die Kleider blutig zerfetzt,
kein Geist mehr in den Augen,
die Körper verstümmelt und verletzt,
nur lebend um Blut zu saugen.
Es werden immer mehr.
Die Munition geht langsam aus. Die Läufe glühen.
Funken sprühen.
Und der letzte Mann fällt. Immer noch mehr
kommen
herein und
fressen fressen fressen fressen fressen
Denn auch totes Fleisch ist gutes Fleisch.
Unter der Erde
Sie kommen aus allen Richtungen. Ihre Blicke tot und leer.
Sie formieren sich – zu einem toten Heer.
Und das Spiel beginnt. Waffenkolben blitzen in der Dunkelheit. Der erste Schuss.
Fällt.
Dann explodiert die ganze Welt. Um sie herum.
Ein Blitz in der Dunkelheit. Ein weiterer Lebloser Körper auf dem Beton.
Immer mehr Tote strömen in den Raum herein. Zu hunderten. Weitere Schüsse – ein dumpfer Knall.
Die Dunkelheit wird durchbrochen vom Schall.
Helle Blitze,
Explosionen,
durch die Lüftungsschlitze,
fallen leere Patronen.
Die Spezialeinheit in schwarze Anzüge gehüllt. Die Patronenkammern gefüllt. Tief unter der Erde.
In einem der Brandherde.
In einem dieser Brandherde.
Sind sie auferstanden.
Die Kleider blutig zerfetzt,
kein Geist mehr in den Augen,
die Körper verstümmelt und verletzt,
nur lebend um Blut zu saugen.
Es werden immer mehr.
Die Munition geht langsam aus. Die Läufe glühen.
Funken sprühen.
Und der letzte Mann fällt. Immer noch mehr
kommen
herein und
fressen fressen fressen fressen fressen
Denn auch totes Fleisch ist gutes Fleisch.
@-MAX-
Okay ^^"
Das zweite finde ich etwas makaber, aber was ertartet man denn schon von Resident Evil? :D
Das erste finde ich wirklich gut, zwar habert es manchmal bei den Reimen, aber sonst ist es echt gut! Deine Gedichte überraschen mich immer wieder .... vorallem die Themen! *riesenkomplimentgeb*
@Nadja
Ich merke zwar was du sagen willst, fände es aber schön , wenn die Gedichte in einer etwas konstruierter Reihenfolge ablaufen würden. Sie müssen sich nicht unbedingt reimen, aber es gäbe ja noch andere Möglichkeiten? Ansonsten finde ich es sehr schön ausgedrückt (abgesehen von der Tatsache, dass gerade jemand Selbstmord begangen hat)
Okay ^^"
Das zweite finde ich etwas makaber, aber was ertartet man denn schon von Resident Evil? :D
Das erste finde ich wirklich gut, zwar habert es manchmal bei den Reimen, aber sonst ist es echt gut! Deine Gedichte überraschen mich immer wieder .... vorallem die Themen! *riesenkomplimentgeb*
@Nadja
Ich merke zwar was du sagen willst, fände es aber schön , wenn die Gedichte in einer etwas konstruierter Reihenfolge ablaufen würden. Sie müssen sich nicht unbedingt reimen, aber es gäbe ja noch andere Möglichkeiten? Ansonsten finde ich es sehr schön ausgedrückt (abgesehen von der Tatsache, dass gerade jemand Selbstmord begangen hat)
Das Klagelied des Windes
Stille, Stille immerdar
der Mond am Himmel sterneklar.
Sind es Stimmen in der Ferne?
Ãœber verlorene Lichter klagen?
Verlorne Sterne?
In der Tiefe der Wälder liegt verborgen,
die Seufzer des Windes, seine Sorgen,
Er verblieb,
in Trauer und auch Einsamkeit,
stimmt er ein Lied:
"So blühet doch, o ihr Blumen und Wälder!
So lebet doch, o ihr Seen und Felder!
So scheine doch, erhelle den Tag!
O Sonne in der Ferne,
soweit es deine Wärme vermag.
Die Hoffnung, wird sie niemals sterben?
Vermag sie wirklich niemand zu verderben?
Die Schönheit ewiger Jugend,
in welcher sie erstrahlt in all ihrer Pracht
und stets mit voller Tugend?
Immer mehr zerstörst du ihr wandeln,
mit deinem ungezähmten handeln!
Wirst auch du niemals begreifen,
dass du Teil des Ganzen
und dich selber in den Tod wirst schleifen?
Das Sterben ist nicht meine Art,
und mich wirds nicht treffen, wen ihr der euren Meinung beharrt...
Stille, Stille immerdar
der Mond am Himmel ... sternenklar ..."
So, bevor mich jemand fragt um was es hier geht , sag ich's lieber gleich: Der Wind singt ein Klagelied für die Natur, deren Schönheit langsam schwindet. Hoffe es gefäält euch ... ^-^
Stille, Stille immerdar
der Mond am Himmel sterneklar.
Sind es Stimmen in der Ferne?
Ãœber verlorene Lichter klagen?
Verlorne Sterne?
In der Tiefe der Wälder liegt verborgen,
die Seufzer des Windes, seine Sorgen,
Er verblieb,
in Trauer und auch Einsamkeit,
stimmt er ein Lied:
"So blühet doch, o ihr Blumen und Wälder!
So lebet doch, o ihr Seen und Felder!
So scheine doch, erhelle den Tag!
O Sonne in der Ferne,
soweit es deine Wärme vermag.
Die Hoffnung, wird sie niemals sterben?
Vermag sie wirklich niemand zu verderben?
Die Schönheit ewiger Jugend,
in welcher sie erstrahlt in all ihrer Pracht
und stets mit voller Tugend?
Immer mehr zerstörst du ihr wandeln,
mit deinem ungezähmten handeln!
Wirst auch du niemals begreifen,
dass du Teil des Ganzen
und dich selber in den Tod wirst schleifen?
Das Sterben ist nicht meine Art,
und mich wirds nicht treffen, wen ihr der euren Meinung beharrt...
Stille, Stille immerdar
der Mond am Himmel ... sternenklar ..."
So, bevor mich jemand fragt um was es hier geht , sag ich's lieber gleich: Der Wind singt ein Klagelied für die Natur, deren Schönheit langsam schwindet. Hoffe es gefäält euch ... ^-^
@Alibey*:
Du hast nicht aufgepasst. Die Person wollte selbsmord begehen,ist ihr jedoch nicht gelungen...Danke für dein Kompliment.
Du hast nicht aufgepasst. Die Person wollte selbsmord begehen,ist ihr jedoch nicht gelungen...Danke für dein Kompliment.
Noch ein "kleines" Gedicht von mir. Schlicht wie immer ^^
Man darf doch träumen, oder?
Ich bin heut wieder so leer.
Mein Leben steht abermals still.
Alles fällt mir ziemlich schwer.
Das ist nicht das, was ich will.
Ich fühl’ mich allein.
Alles ist so fern.
Ich fühl’ mich so klein.
Hach, ich wäre doch gern...
An einem anderen Ort,
wo keiner mich kennt.
Einfach nur fort,
wo mich niemand beim Namen nennt.
Doch ich kann nicht gehen.
Ich fühl’ mich wie in Ketten.
Ich kann nur an einer Stelle stehen.
Kann mich irgendwer retten?
Ich fühl’ mich allein.
Alles ist so fern.
Ich fühl’ mich so klein.
Hach, ich wäre doch gern...
In den Armen meiner Liebe.
So wär’ ich nicht mehr allein.
Doch da ich alles auf später verschiebe,
werde ich das wohl noch lange sein.
Ändern würde ich das gern,
doch ich muss an meine Zukunft denken.
So bleibt die Zweisamkeit fern,
und ich kann mir das Gefühl, zu lieben, schenken.
Ich fühl’ mich allein.
Alles ist so fern.
Ich fühl’ mich so klein.
Hach, ich wäre doch gern...
Noch mal am Anfang meines Lebens.
Was könnt’ ich alles verändern?
Doch diese Hoffnung ist vergebens.
Ich muss durch dieses Leben schlendern.
Mal ist mein Leben gut,
mal ist es schlecht.
Und manchmal... da hab’ ich Mut
Und alles ist Echt!
Man darf doch träumen, oder?
Ich bin heut wieder so leer.
Mein Leben steht abermals still.
Alles fällt mir ziemlich schwer.
Das ist nicht das, was ich will.
Ich fühl’ mich allein.
Alles ist so fern.
Ich fühl’ mich so klein.
Hach, ich wäre doch gern...
An einem anderen Ort,
wo keiner mich kennt.
Einfach nur fort,
wo mich niemand beim Namen nennt.
Doch ich kann nicht gehen.
Ich fühl’ mich wie in Ketten.
Ich kann nur an einer Stelle stehen.
Kann mich irgendwer retten?
Ich fühl’ mich allein.
Alles ist so fern.
Ich fühl’ mich so klein.
Hach, ich wäre doch gern...
In den Armen meiner Liebe.
So wär’ ich nicht mehr allein.
Doch da ich alles auf später verschiebe,
werde ich das wohl noch lange sein.
Ändern würde ich das gern,
doch ich muss an meine Zukunft denken.
So bleibt die Zweisamkeit fern,
und ich kann mir das Gefühl, zu lieben, schenken.
Ich fühl’ mich allein.
Alles ist so fern.
Ich fühl’ mich so klein.
Hach, ich wäre doch gern...
Noch mal am Anfang meines Lebens.
Was könnt’ ich alles verändern?
Doch diese Hoffnung ist vergebens.
Ich muss durch dieses Leben schlendern.
Mal ist mein Leben gut,
mal ist es schlecht.
Und manchmal... da hab’ ich Mut
Und alles ist Echt!
Realität
Willkommen
In der wirklichen Welt,
wo kein Wind weht,
wo kein Regen fällt,
wo kein Vogel kräht.
Willkommen in der wirklichen Welt.
Die wirkliche Welt,
aus Zahlen gemacht,
ein digitales Himmelszelt,
diese Welt
mit Quelltext überdacht.
Was tust du?
Tu was du willst,
keiner wird dich strafen,
keiner wird sich um dich sorgen.
Kein sicherer Hafen.
Die wirkliche Welt, du fühlst dich nicht geborgen.
Was ist die Wirklichkeit?
Was ist real?
Was ist die echte Zeit?
Wo ist die Qual?
Welche Welt willst du leben?
Such dir eine aus.
Von wo willst du dich erheben
um Wo hinzugehen?
Real ist nicht was du denkst,
real sind nicht Gedanken, die du lenkst,
real sind nicht die Vögel auf den Bäumen,
real ist nicht der bittere Geschmack,
real sind nicht die Menschen in deinen Träumen,
Real ist nicht der verblasste Lack.
Die Realität nur ihre Flaggen hisst,
wenn du von ihr glaubst
dass sie real ist.
Real ist nur was du glaubst,
nur das ist real,
von dem du denkst,
dass es real ist.
Deswegen sage ich, hier unter dem falschen Himmelszelt:
Willkommen, in der wirklichen Welt.
Willkommen
In der wirklichen Welt,
wo kein Wind weht,
wo kein Regen fällt,
wo kein Vogel kräht.
Willkommen in der wirklichen Welt.
Die wirkliche Welt,
aus Zahlen gemacht,
ein digitales Himmelszelt,
diese Welt
mit Quelltext überdacht.
Was tust du?
Tu was du willst,
keiner wird dich strafen,
keiner wird sich um dich sorgen.
Kein sicherer Hafen.
Die wirkliche Welt, du fühlst dich nicht geborgen.
Was ist die Wirklichkeit?
Was ist real?
Was ist die echte Zeit?
Wo ist die Qual?
Welche Welt willst du leben?
Such dir eine aus.
Von wo willst du dich erheben
um Wo hinzugehen?
Real ist nicht was du denkst,
real sind nicht Gedanken, die du lenkst,
real sind nicht die Vögel auf den Bäumen,
real ist nicht der bittere Geschmack,
real sind nicht die Menschen in deinen Träumen,
Real ist nicht der verblasste Lack.
Die Realität nur ihre Flaggen hisst,
wenn du von ihr glaubst
dass sie real ist.
Real ist nur was du glaubst,
nur das ist real,
von dem du denkst,
dass es real ist.
Deswegen sage ich, hier unter dem falschen Himmelszelt:
Willkommen, in der wirklichen Welt.
@max:ich weiß nicht... aber deine gedichte haben immer einen bestimmten stil der unverkennbar ist ^^ ich erkennn schon dass du es geschrieben hast bevor ich gesehen hab wer es gepostet hat.ich finds echt cool wenn man schon nen wiedererkennungswert hat ^^b *dich lob*
@salzi:dein gedicht ist auch mal wieder super schön ^^ ich kann vieles irgendwie nachempfinden!
@salzi:dein gedicht ist auch mal wieder super schön ^^ ich kann vieles irgendwie nachempfinden!
@Noir chat:
Danke! Das wusste ich gar nicht, aber möglicherweise liegt es am Schriftbild und an den gewollten Wiederhohlungen mancher Elemente.. Jedenfalls freut es mich, dass meine Gedichte so gut ankommen! ^^
Danke! Das wusste ich gar nicht, aber möglicherweise liegt es am Schriftbild und an den gewollten Wiederhohlungen mancher Elemente.. Jedenfalls freut es mich, dass meine Gedichte so gut ankommen! ^^
Monster
Wenn der Mond am Himmel steht,
ein Wind durch die Gassen fegt,
und die Turmuhr zwölfmal schlägt.
Dann verwandelt sich seine Haut,
sie wird blass und ohne Licht,
die Nacht ist seine Braut,
und Haare sprießen in seinem Gesicht.
Das Hemd platzt unter Muskelsträngen,
ein Ruf erschallt in der Nacht,
ein Krampf schüttelt ihn wie in Zwängen,
ein Schrei aus einem Mund, der niemals lacht.
Wenn der Mond am Himmel steht,
und kein Vogelslied mehr erschallt,
seine Hand zur Faust geballt,
nur die Katze einsam fleht.
Der Regen weint auf den Asphalt,
er klopft an die Scheiben,
draußen ist es kalt,
doch er wird nicht im Warmen bleiben.
Der Mond wirft ein helles Licht,
er geht auf die Jagd,
Mordlust in seinem blassen Gesicht,
seine kranke Seele ihn jetzt plagt.
Wenn die Turmuhr zwölfmal schlägt,
wenn ihr dumpfer Klang erschallt…
Der Klang sich durch die Stille sägt,
er treibt ihn an zur Gewalt.
Alle Barrieren durchbrochen sind,
nur noch die Instinkte zählen,
er macht sich an die Arbeit, geschwind,
weil ihn dunkles Geister quälen.
Die Geister in seinem Kopf,
er wird sie niemals los!
Sie werden ihn zu andren Köpfen weißen,
und ihn antreiben
sie abzureißen….
Wenn die Turmuhr zwölfmal klingt,
ein Geist in seinem Kopfe singt,
der Geist tut, was er am besten kann,
er treibt ihn zum Morden an.
Wenn der Mond am Himmel steht,
ein Wind durch die Gassen fegt,
und die Turmuhr zwölfmal schlägt.
Dann verwandelt sich seine Haut,
sie wird blass und ohne Licht,
die Nacht ist seine Braut,
und Haare sprießen in seinem Gesicht.
Das Hemd platzt unter Muskelsträngen,
ein Ruf erschallt in der Nacht,
ein Krampf schüttelt ihn wie in Zwängen,
ein Schrei aus einem Mund, der niemals lacht.
Wenn der Mond am Himmel steht,
und kein Vogelslied mehr erschallt,
seine Hand zur Faust geballt,
nur die Katze einsam fleht.
Der Regen weint auf den Asphalt,
er klopft an die Scheiben,
draußen ist es kalt,
doch er wird nicht im Warmen bleiben.
Der Mond wirft ein helles Licht,
er geht auf die Jagd,
Mordlust in seinem blassen Gesicht,
seine kranke Seele ihn jetzt plagt.
Wenn die Turmuhr zwölfmal schlägt,
wenn ihr dumpfer Klang erschallt…
Der Klang sich durch die Stille sägt,
er treibt ihn an zur Gewalt.
Alle Barrieren durchbrochen sind,
nur noch die Instinkte zählen,
er macht sich an die Arbeit, geschwind,
weil ihn dunkles Geister quälen.
Die Geister in seinem Kopf,
er wird sie niemals los!
Sie werden ihn zu andren Köpfen weißen,
und ihn antreiben
sie abzureißen….
Wenn die Turmuhr zwölfmal klingt,
ein Geist in seinem Kopfe singt,
der Geist tut, was er am besten kann,
er treibt ihn zum Morden an.
@-MAX-
Ich kann Noir chat nur beipflichten: deine Gedichte sind fantastisch!
So mal hier von mir: (kürzer als kurz)
Eine Träne in deinem Gesicht, ist wie ein Messerstich...den ich mir selbst ins Herz gerammt.
Es tut mir Leid ...
Du hast mir gesagt was du fühlst,
wenn du in meine Augen schaust,
hast gesagt, dass du mich liebst
und mir voll und ganz vertraust.
Ich wusste nicht was sagen,
deine Worte haben mich sprachlos gemacht!
Es hat mir glatt die Sprache verschlagen!
Doch du hast nur gesagt, ganz sacht…
„… ich kann warten bis du mich wirst lieben,
denn ich will nur dich!
Ich wünschte nur du würdest es nicht so lange vorschieben,
denn ich vermisse deine Nähe fürchterlich! „
Vielleicht kann ich deine Gefühle niemals erwidern,
nicht so auf diese Weise
ich will dich nicht verletzten,
doch ich weine leise …
Ich fürchte deine Trauer,
ich habe Angst um dein gütiges Herz,
aber Liebe ist es nicht was ich fühle,
denn ich fühle deinen Schmerz …
PS: Sind meine Gedichte so schlecht , dass niemand ein Kommentar abgeben will oder nerve ich euch einfach? Wäre schön wenn wieder ainmal jemand seinen Senf zu meinen Gedichten geben würde ^^. Eure Meinung ist mir eben sehr wichtig! Ihr seid schliesslich meine Jury ! (^-^)
Ich kann Noir chat nur beipflichten: deine Gedichte sind fantastisch!
So mal hier von mir: (kürzer als kurz)
Eine Träne in deinem Gesicht, ist wie ein Messerstich...den ich mir selbst ins Herz gerammt.
Es tut mir Leid ...
Du hast mir gesagt was du fühlst,
wenn du in meine Augen schaust,
hast gesagt, dass du mich liebst
und mir voll und ganz vertraust.
Ich wusste nicht was sagen,
deine Worte haben mich sprachlos gemacht!
Es hat mir glatt die Sprache verschlagen!
Doch du hast nur gesagt, ganz sacht…
„… ich kann warten bis du mich wirst lieben,
denn ich will nur dich!
Ich wünschte nur du würdest es nicht so lange vorschieben,
denn ich vermisse deine Nähe fürchterlich! „
Vielleicht kann ich deine Gefühle niemals erwidern,
nicht so auf diese Weise
ich will dich nicht verletzten,
doch ich weine leise …
Ich fürchte deine Trauer,
ich habe Angst um dein gütiges Herz,
aber Liebe ist es nicht was ich fühle,
denn ich fühle deinen Schmerz …
PS: Sind meine Gedichte so schlecht , dass niemand ein Kommentar abgeben will oder nerve ich euch einfach? Wäre schön wenn wieder ainmal jemand seinen Senf zu meinen Gedichten geben würde ^^. Eure Meinung ist mir eben sehr wichtig! Ihr seid schliesslich meine Jury ! (^-^)
@Alibey: Von wegen schlecht! Dein neuestes gefällt mir sehr gut!
Auch nochmal danke, für das Lob! ^^
Auch nochmal danke, für das Lob! ^^
@alibey:deine gedichte sind klasse und du nervst hier niemanden *entschlossen guck*.dein neustes gedicht mag ich sehr nur kann man manche wörter irgendwie nicht lesen ^^" zum beispiel das wort in der letzten zeile nach schmerz...
das was ich von dem gedicht verstehe ist sehr schön ^^ das ist dir wirklich sehr gut gelungen finde ich!
ich glaube ich werde es in meine gedichte sammlung aufnehmen ^^ *gedicht sehr mag*
und wir freuen uns alle wenn du hier weiter gedichte postest und freuen uns auch drauf dir kommentare zu geben ^^
das was ich von dem gedicht verstehe ist sehr schön ^^ das ist dir wirklich sehr gut gelungen finde ich!
ich glaube ich werde es in meine gedichte sammlung aufnehmen ^^ *gedicht sehr mag*
und wir freuen uns alle wenn du hier weiter gedichte postest und freuen uns auch drauf dir kommentare zu geben ^^
Dankeschön! *eine solche Lobeshymne provoziert hab*
Das mit den unleserlichen Zeichen tut mir Leid ... glaub ich habe mal irgendwo auf eine Taste gedrückt die verhindert das ich Vokale mit Punkten schreiben kann ... also z.B. ä ^^" Tut mir Leid!Werde es irgendwie beheben ....hoffentlich ...
PS: Das unleserliche Wort am Schluss sind einfach drei Punkte!
Das mit den unleserlichen Zeichen tut mir Leid ... glaub ich habe mal irgendwo auf eine Taste gedrückt die verhindert das ich Vokale mit Punkten schreiben kann ... also z.B. ä ^^" Tut mir Leid!Werde es irgendwie beheben ....hoffentlich ...
PS: Das unleserliche Wort am Schluss sind einfach drei Punkte!
Hier mal ein sehr zynisches Gedicht von mir. Lest es genau, dann versteht ihr es.
Guter Mensch
Man sieht ihn oft mit Leuten sprechen,
nur selten steht er allein,
man sieht, wie sie mit ihm lächeln,
sie können so nette Menschen sein.
Er ist der gute Mensch,
er ist bekannt und sehr beliebt,
er ist ein netter Mensch,
dem man gerne die Hände gibt.
Er versteht sich gut,
mit seinen Nachbarn,
er gerät nie in Wut,
denn er ist ein netter Mann.
Er ist nett zu Kindern,
wenn sie in sein Auto steigen,
er ist nett zu Kindern,
will ihnen nur was bei sich zu Hause zeigen…
Und die Hundeleiche,
im Nachbarskamin,
die stammt ganz gewiss nicht von ihm.
Die vergiftete Katze,
ihr Name war Gudrun,
damit hat sicher nichts zu tun.
Denn er ist ein guter Nachbar,
ein freundlicher Mensch.
Er lacht täglich,
und streitet nie,
er ist nie kläglich,
die Fröhlichkeit – wie liebt er sie!
Eine Pistole liegt auf seinem Schreibtisch rum,
frisch geputzt, wie wunderbar,
doch dient sie nur Selbstverteidigung
wer zweifelt? Das war doch klar!
Auch wenn mal Blut auf seiner Weste ist,
ist er doch ein guter Mensch, zum Schluss,
der sehr gut weiß, was Nächstenliebe ist,
und wie man mit den Andren umgehn muss.
Guter Mensch
Man sieht ihn oft mit Leuten sprechen,
nur selten steht er allein,
man sieht, wie sie mit ihm lächeln,
sie können so nette Menschen sein.
Er ist der gute Mensch,
er ist bekannt und sehr beliebt,
er ist ein netter Mensch,
dem man gerne die Hände gibt.
Er versteht sich gut,
mit seinen Nachbarn,
er gerät nie in Wut,
denn er ist ein netter Mann.
Er ist nett zu Kindern,
wenn sie in sein Auto steigen,
er ist nett zu Kindern,
will ihnen nur was bei sich zu Hause zeigen…
Und die Hundeleiche,
im Nachbarskamin,
die stammt ganz gewiss nicht von ihm.
Die vergiftete Katze,
ihr Name war Gudrun,
damit hat sicher nichts zu tun.
Denn er ist ein guter Nachbar,
ein freundlicher Mensch.
Er lacht täglich,
und streitet nie,
er ist nie kläglich,
die Fröhlichkeit – wie liebt er sie!
Eine Pistole liegt auf seinem Schreibtisch rum,
frisch geputzt, wie wunderbar,
doch dient sie nur Selbstverteidigung
wer zweifelt? Das war doch klar!
Auch wenn mal Blut auf seiner Weste ist,
ist er doch ein guter Mensch, zum Schluss,
der sehr gut weiß, was Nächstenliebe ist,
und wie man mit den Andren umgehn muss.
Wow -MAX-, dein Gedicht oder besser alle sind echt super ^^
@Alibey*: Dein letztes ist auch sehr schön *neidisch guck*
Ihr könnt alle so super schreiben ^^
Aber ich poste auch mal wieder eins rein. Ist eigentlich eher ne Spielerrei, aber mir gefällts auch sehr ;)
Nasser Spaß
Es regnet schon den ganzen Tag.
Ich stehe im warmen Regen,
weil ich es mag.
Für mich ist es ein Segen.
Ich springe durch Pfützen.
Mach mich ganz dreckig.
Will alles vollspritzen.
Und lach mich scheckig!
Ich lache wild und freu mich sehr.
Ich schaue hinauf
und kann nicht mehr.
Auch der Regen hört nun auf.
Die durchbrechende Sonne ist nicht tragisch.
Sie lässt alles blitzen und funkeln
und ist irgendwie magisch.
Auch im Hellen ist gut Munkeln.
*is durcheinander* Sagt mir bescheid, wenn ich mal was doppelt poste, ich bin n bisschen wuschich @.@
@Alibey*: Dein letztes ist auch sehr schön *neidisch guck*
Ihr könnt alle so super schreiben ^^
Aber ich poste auch mal wieder eins rein. Ist eigentlich eher ne Spielerrei, aber mir gefällts auch sehr ;)
Nasser Spaß
Es regnet schon den ganzen Tag.
Ich stehe im warmen Regen,
weil ich es mag.
Für mich ist es ein Segen.
Ich springe durch Pfützen.
Mach mich ganz dreckig.
Will alles vollspritzen.
Und lach mich scheckig!
Ich lache wild und freu mich sehr.
Ich schaue hinauf
und kann nicht mehr.
Auch der Regen hört nun auf.
Die durchbrechende Sonne ist nicht tragisch.
Sie lässt alles blitzen und funkeln
und ist irgendwie magisch.
Auch im Hellen ist gut Munkeln.
*is durcheinander* Sagt mir bescheid, wenn ich mal was doppelt poste, ich bin n bisschen wuschich @.@
@ salzi: ne, keine bange, hast nichts doppelt gepostet ^-^. zum gedicht: ich finds irgendwie süß, es liest sich so, als ob ein kleines kind quietschvergnügt im regen spielt =^^=
@Nadja: *verbeug* Klasse, dass dir mein Gedicht so gefällt. Freut mich!
@Salzi: Dien gedicht finde ich echt gut, weil es so klasse Reime drin hat!
Ich werde noch vieeeeele weitere Gedichte veröffentlichen. Bleibt darn! ^^
@Salzi: Dien gedicht finde ich echt gut, weil es so klasse Reime drin hat!
Ich werde noch vieeeeele weitere Gedichte veröffentlichen. Bleibt darn! ^^
*erstmal beruhigt is, weil nix doppelt gepostet hat*
@mew: So in etwa sollte es auch klingen ^^ Eigentlich hat die Sonne geschienen, als ich das geschrieben hab, aber ich hatte einfach lust auf ein bisschen Regen. Da konnte ich mich richtig schön reinversetzen, weil ich als Kind immer gern im Regen war *gg* *klingt schon wie Oma, die Geschichten erzählt XD*
@-MAX-:Schön das es dir gefällt. Ich bemüh mich eigentlich imemr um passende Reime. Bei manchen musste ich aber schon etwas überlegen.
Vor allem bei "dreckig" *gg* auf das kleine Wörtchen "scheckig" muss man erstmal kommen ^^
*davon wuselt oder eher torkelt*
@mew: So in etwa sollte es auch klingen ^^ Eigentlich hat die Sonne geschienen, als ich das geschrieben hab, aber ich hatte einfach lust auf ein bisschen Regen. Da konnte ich mich richtig schön reinversetzen, weil ich als Kind immer gern im Regen war *gg* *klingt schon wie Oma, die Geschichten erzählt XD*
@-MAX-:Schön das es dir gefällt. Ich bemüh mich eigentlich imemr um passende Reime. Bei manchen musste ich aber schon etwas überlegen.
Vor allem bei "dreckig" *gg* auf das kleine Wörtchen "scheckig" muss man erstmal kommen ^^
*davon wuselt oder eher torkelt*
*reinkullert*
Beachtet mich gar nicht *gg*
Sommergedicht
Die Sonne scheint und knallt mir ins Gesicht
Die Vögel singen und alles blüht auf
Den ganzen Sommer will ich fassen in ein Gedicht
Doch wie schreib’ ich das am Besten auf?
Ist es nicht schwer, alles in Sätze zu fassen,
alles Liebe und alles Gute,
ohne etwas zu verpassen?
Verliert man da nicht bald den Mute?
Bei so einem schönen Wetter geht das schlecht.
Immerhin blüht endlich alles auf.
Heut ist alles Gute recht.
Seht nur her, wie ich durch bunte Wiesen lauf’!
Schaut nur, wie alle Tiere umherspringen,
wie Bienen umher summen,
wie die ganzen Vögel Lieder singen
und dicke fette Hummeln brummen.
So möchte man doch immer leben.
Im Warmen und im sonnigen Wetter.
Das will man doch immer anstreben.
Da wird das Leben gleich viel netter.
Den Sommer zu beschreiben ist doch nicht so leicht.
Immerhin denkt jeder anders darüber
Aber vielleicht habe ich mit dem Gedicht etwas erreicht?
Eine gute Stimmung bei euch wäre mir lieber.
Wer das ganze hier aber nicht verstanden hat,
der sollte mal nach draußen gehen
dann ist er sicher ziemlich platt,
denn dann hat er den Sommer gesehen.
Schon vorbei *lol*
*rauskullert*
Beachtet mich gar nicht *gg*
Sommergedicht
Die Sonne scheint und knallt mir ins Gesicht
Die Vögel singen und alles blüht auf
Den ganzen Sommer will ich fassen in ein Gedicht
Doch wie schreib’ ich das am Besten auf?
Ist es nicht schwer, alles in Sätze zu fassen,
alles Liebe und alles Gute,
ohne etwas zu verpassen?
Verliert man da nicht bald den Mute?
Bei so einem schönen Wetter geht das schlecht.
Immerhin blüht endlich alles auf.
Heut ist alles Gute recht.
Seht nur her, wie ich durch bunte Wiesen lauf’!
Schaut nur, wie alle Tiere umherspringen,
wie Bienen umher summen,
wie die ganzen Vögel Lieder singen
und dicke fette Hummeln brummen.
So möchte man doch immer leben.
Im Warmen und im sonnigen Wetter.
Das will man doch immer anstreben.
Da wird das Leben gleich viel netter.
Den Sommer zu beschreiben ist doch nicht so leicht.
Immerhin denkt jeder anders darüber
Aber vielleicht habe ich mit dem Gedicht etwas erreicht?
Eine gute Stimmung bei euch wäre mir lieber.
Wer das ganze hier aber nicht verstanden hat,
der sollte mal nach draußen gehen
dann ist er sicher ziemlich platt,
denn dann hat er den Sommer gesehen.
Schon vorbei *lol*
*rauskullert*
@salzi
Hehe find ich toll! Habe mir auch schon überlegt ein solches Gedicht zu schreiben , aber die Arbeit hast du mir jetzt ja abgenommen! ...dicke fette Hummeln brummen... das macht doch richtig Sommerstimmung! (Obwohl erst Frühling ist ...) ^^
Hehe find ich toll! Habe mir auch schon überlegt ein solches Gedicht zu schreiben , aber die Arbeit hast du mir jetzt ja abgenommen! ...dicke fette Hummeln brummen... das macht doch richtig Sommerstimmung! (Obwohl erst Frühling ist ...) ^^
Wenn das Licht meine Seele erhellt,
Vergesse ich den Schmerz,
Der mich leiden lässt.
Ich versuche Kraft zu finden,
Jedoch ist es nicht leicht!
Die Wunde ist tief
Und scmerzhaft!
Oh!Wie würde ich ihn gerne sehen,
Der der mir diese Verletzung antat!
Jedoch,mein Warten ist vergeben
Und ich wende mich an dieses Licht! !
Mein Herz blutet,
Jedoch habe ich Freunde die mir helfen!
Ich werde nicht aufgeben!
So lange ich lebe!
Das Licht strahlte heller
Und ich spüre die Kraft,
Die in mir ruht!
Die Macht der Hoffnung!
(Ich weiß nicht ob es gut ist...)
Vergesse ich den Schmerz,
Der mich leiden lässt.
Ich versuche Kraft zu finden,
Jedoch ist es nicht leicht!
Die Wunde ist tief
Und scmerzhaft!
Oh!Wie würde ich ihn gerne sehen,
Der der mir diese Verletzung antat!
Jedoch,mein Warten ist vergeben
Und ich wende mich an dieses Licht! !
Mein Herz blutet,
Jedoch habe ich Freunde die mir helfen!
Ich werde nicht aufgeben!
So lange ich lebe!
Das Licht strahlte heller
Und ich spüre die Kraft,
Die in mir ruht!
Die Macht der Hoffnung!
(Ich weiß nicht ob es gut ist...)
Die Agentur
Ein Anruf genügt,
und alle deine Probleme sind fort,
man sich dort mit einem Gehalt begnügt,
in der Agentur - an jenem Ort.
Dieser Ort,
ist ein unscheinbares Bürogebäude,
ein stiller, grauer Hort,
und nur eines fällt auf – Sicherheitsleute.
Stämmig flankieren sie den Eingangspfad,
sie schauen durch ihre dunklen Sonnenbrillen
ihre Augen geben dir den Rat:
Lauf weg, um Himmels Willen!
Außer du bist ein zahlungskräftiger Kunde,
dann zeig uns deine gefälschten Pässe,
dann ist es deine Stunde,
dann bist du an der richtigen Adresse.
Wir haben ausgebildete Leute,
sie schicken jeden in den Tod,
drum nutz deine Chance noch heute,
- es gibt Dienstleistungen im Sonderangebot!
Sie arbeiten schnell, sauber, und ohne Beweise,
- aber still wie der Wind!
Sie schicken die Zielperson auf die ewige Reise,
weil sie doch so gut ausgebildet sind!
Das rote Auge auf dem Hinterkopf,
würdest du nie bemerken,
genauso wenig wie das Rattengift im Essenstopf,
warte nur, wie effizient sie werken.
Wenn du sie dir leisten kannst,
tun sie alles für dich,
doch pass’ gut auf – solange du noch kannst,
sie gehorchen nur mir.
Denn das ist die Agentur,
wie arbeiten schnell, sauber und effizient,
doch ganz und gar
unsichtbar,
schau doch nur!
Schließlich bist du hier bei der Agentur.
Ein Anruf genügt,
und alle deine Probleme sind fort,
man sich dort mit einem Gehalt begnügt,
in der Agentur - an jenem Ort.
Dieser Ort,
ist ein unscheinbares Bürogebäude,
ein stiller, grauer Hort,
und nur eines fällt auf – Sicherheitsleute.
Stämmig flankieren sie den Eingangspfad,
sie schauen durch ihre dunklen Sonnenbrillen
ihre Augen geben dir den Rat:
Lauf weg, um Himmels Willen!
Außer du bist ein zahlungskräftiger Kunde,
dann zeig uns deine gefälschten Pässe,
dann ist es deine Stunde,
dann bist du an der richtigen Adresse.
Wir haben ausgebildete Leute,
sie schicken jeden in den Tod,
drum nutz deine Chance noch heute,
- es gibt Dienstleistungen im Sonderangebot!
Sie arbeiten schnell, sauber, und ohne Beweise,
- aber still wie der Wind!
Sie schicken die Zielperson auf die ewige Reise,
weil sie doch so gut ausgebildet sind!
Das rote Auge auf dem Hinterkopf,
würdest du nie bemerken,
genauso wenig wie das Rattengift im Essenstopf,
warte nur, wie effizient sie werken.
Wenn du sie dir leisten kannst,
tun sie alles für dich,
doch pass’ gut auf – solange du noch kannst,
sie gehorchen nur mir.
Denn das ist die Agentur,
wie arbeiten schnell, sauber und effizient,
doch ganz und gar
unsichtbar,
schau doch nur!
Schließlich bist du hier bei der Agentur.
@ -MAX-
Ich habe es dir schon mal gesagt: deine Gedichte sind einfach unschlagbar! Man erkennt immer gleich, dass sie von dir sind! Und das ist es doch was einen Poeten ausmacht!Dass man seine Gedichte immer wieder erkennt!
Ich habe es dir schon mal gesagt: deine Gedichte sind einfach unschlagbar! Man erkennt immer gleich, dass sie von dir sind! Und das ist es doch was einen Poeten ausmacht!Dass man seine Gedichte immer wieder erkennt!
so, jetzt gibt es mal wider was von mir, sogar zwei gedichte auf einmal ^-^
woran ich denke?
nur an dich
kein augenblick vergeht
ohne dass ich mich in dir verliere
ich spüre immer noch deine wärme
von früher, damals
weißt du noch?
wie du mich liebevoll umarmt hast
schaue zum himmel
sehe wie die sterne sanft funkeln
ein lächeln huscht über mein gesicht
als ich an dich denke
du musstest mich verlassen
wu du bist?
überall und nirgendwo
wer weiß das schon?
der wind streicht zärtlich über meine wangen
trägt meine tränen fort
weit, weit weg
vielleicht sogar dahin, wo du nun bist
du sagtest, ich solle nicht trauern
dich nicht zurückwünschen, in meine arme
dabei vermisse ich dich so sehr
ist das denn so falsch?
ich knie nieder auf dein grab
lege eine welke, schwarze rose hin
der wind wirbelt die blütenblätter umher
und lässt mich schlafen
für immer?
wer weiß?
--------------------------------------------------
feuer
feuer, funkel funkel
erhelle meine welt
leuchte mir meinen weg
schenke mir wärme
feuer, funkel funkel
lass mich lachen
schenke mir hoffnung
lass mich glücklich sein
feuer, funkel funkel
mir schmerzt mein herz
heile meine wunde
ich bitte dich
feuer, funkel funkel
du lässt mich nicht allein
bist immer an meiner seite
lässt mich sogar den schmerz vergessen
feuer, funkel funkel
langsam wirst du kleiner
ich spüre die unaufhaltsame kälte
die besitz von mir ergreift
feuer, funkel funkel
ich stehe einsam in der dunkelheit
mir ist kalt
so schrecklich kalt...
woran ich denke?
nur an dich
kein augenblick vergeht
ohne dass ich mich in dir verliere
ich spüre immer noch deine wärme
von früher, damals
weißt du noch?
wie du mich liebevoll umarmt hast
schaue zum himmel
sehe wie die sterne sanft funkeln
ein lächeln huscht über mein gesicht
als ich an dich denke
du musstest mich verlassen
wu du bist?
überall und nirgendwo
wer weiß das schon?
der wind streicht zärtlich über meine wangen
trägt meine tränen fort
weit, weit weg
vielleicht sogar dahin, wo du nun bist
du sagtest, ich solle nicht trauern
dich nicht zurückwünschen, in meine arme
dabei vermisse ich dich so sehr
ist das denn so falsch?
ich knie nieder auf dein grab
lege eine welke, schwarze rose hin
der wind wirbelt die blütenblätter umher
und lässt mich schlafen
für immer?
wer weiß?
--------------------------------------------------
feuer
feuer, funkel funkel
erhelle meine welt
leuchte mir meinen weg
schenke mir wärme
feuer, funkel funkel
lass mich lachen
schenke mir hoffnung
lass mich glücklich sein
feuer, funkel funkel
mir schmerzt mein herz
heile meine wunde
ich bitte dich
feuer, funkel funkel
du lässt mich nicht allein
bist immer an meiner seite
lässt mich sogar den schmerz vergessen
feuer, funkel funkel
langsam wirst du kleiner
ich spüre die unaufhaltsame kälte
die besitz von mir ergreift
feuer, funkel funkel
ich stehe einsam in der dunkelheit
mir ist kalt
so schrecklich kalt...
@Alibey: Danke! *verbeug* ^^
@mewfüchschen: Gute Gedichte!
So, jetzt mal ein Sketch von mir:
Ein Telefongespräch
(Person nimmt Hörer ab)
Person: Hallo?
Anrufer: Hallo? Halooo?
P: Haaaaalo?
A: Halooo-hoo?
P: Wer ist denn da?
A: Weiß ich doch nicht. Sie haben doch mich angerufen.
P: Nein! Umgekehrt war es. Mein Telefon hat geklingelt.
A: Aber das geht doch gar nicht! Wer sind sie überhaupt?
P: Schröhmann-Brunzdörfer mein Name. Also jetzt sagen sie mir bitte was sie wollen.
A: Ich? Was ich will? Gar nichts will ich. Sie haben doch mich angerufen.
P: Neeeeein! Vor zwei Minuten hat doch mein Telefon…
A: Was soll der Quatsch! Entweder sagen sie mir was sie wollen, oder ich…
P: Jetzt hören sie mal her! Ich bin leitender Angestellter in der Schwerindustrie und lasse mich nicht von einem Fremden Anrufer wie ihnen in dieser Art und Weise anbrüllen!
A: Das ist doch wohl die Höhe! SIE haben MICH angerufen! Und nicht ICH SIE!
P: Ich für meinen Teil werde jetzt das Gespräch beenden.
A: (…)
P: Hören sie? Ich lege jetzt auf!
A: Das ist mir doch egal!
P: Wenn sie ihr Verhalten als Anrufender gegenüber meiner Person nicht umgehend ändern, werde ich den Hörer auflegen.
A: Pfff…
P: Was „pff“?
A: Sie sagten eben, dass sie den Hörer auflegten, wenn ich nicht aufhören würde, mich so zu verhalten, wie sie gesagt haben, dass ich mich verhalten würde. Wenn ich mich so verhalten hätte, wie sie gesagt häben, müsse ich jetzt aber…. (Schnaubt) Häbe ich sie, wie sie sägten, ähhhh, sagen würden…. (Räuspert sich) Es war als Laut des Desinteresses gedacht.
P: Soso.
A: Was „soso“
P: (…)
A: Sagen sie doch was!
P: Was denn?
A: Keine Ahnung. Irgendwas.
P: Ja dann sagen sie mir doch was ich sagen soll!
A: Jedenfalls haben sie mich angerufen.
P: Nein SIE MICH.
A: Wenn ich sie angerufen häbe, würde mein Telefon nicht geklingelt haben.
P: Ich hänge jetzt ein.
A: Bitte, bitte…
P: (legt auf)
(2 Minuten später, das Telefon von A. klingelt?
A: Hallo?
P: Ich bin es noch mal.
A: Sie schon wieder? Was wollen sie?
P: Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie sich vorhin falsch ausgedrückt haben.
A. Falsch ausgedrückt?
P: Ja. Der Konjunktiv in der ersten Person Singular, Präsens, ist „hätte“, nicht „häbe“.
A: Danke.
P: Bitte, bitte.
@mewfüchschen: Gute Gedichte!
So, jetzt mal ein Sketch von mir:
Ein Telefongespräch
(Person nimmt Hörer ab)
Person: Hallo?
Anrufer: Hallo? Halooo?
P: Haaaaalo?
A: Halooo-hoo?
P: Wer ist denn da?
A: Weiß ich doch nicht. Sie haben doch mich angerufen.
P: Nein! Umgekehrt war es. Mein Telefon hat geklingelt.
A: Aber das geht doch gar nicht! Wer sind sie überhaupt?
P: Schröhmann-Brunzdörfer mein Name. Also jetzt sagen sie mir bitte was sie wollen.
A: Ich? Was ich will? Gar nichts will ich. Sie haben doch mich angerufen.
P: Neeeeein! Vor zwei Minuten hat doch mein Telefon…
A: Was soll der Quatsch! Entweder sagen sie mir was sie wollen, oder ich…
P: Jetzt hören sie mal her! Ich bin leitender Angestellter in der Schwerindustrie und lasse mich nicht von einem Fremden Anrufer wie ihnen in dieser Art und Weise anbrüllen!
A: Das ist doch wohl die Höhe! SIE haben MICH angerufen! Und nicht ICH SIE!
P: Ich für meinen Teil werde jetzt das Gespräch beenden.
A: (…)
P: Hören sie? Ich lege jetzt auf!
A: Das ist mir doch egal!
P: Wenn sie ihr Verhalten als Anrufender gegenüber meiner Person nicht umgehend ändern, werde ich den Hörer auflegen.
A: Pfff…
P: Was „pff“?
A: Sie sagten eben, dass sie den Hörer auflegten, wenn ich nicht aufhören würde, mich so zu verhalten, wie sie gesagt haben, dass ich mich verhalten würde. Wenn ich mich so verhalten hätte, wie sie gesagt häben, müsse ich jetzt aber…. (Schnaubt) Häbe ich sie, wie sie sägten, ähhhh, sagen würden…. (Räuspert sich) Es war als Laut des Desinteresses gedacht.
P: Soso.
A: Was „soso“
P: (…)
A: Sagen sie doch was!
P: Was denn?
A: Keine Ahnung. Irgendwas.
P: Ja dann sagen sie mir doch was ich sagen soll!
A: Jedenfalls haben sie mich angerufen.
P: Nein SIE MICH.
A: Wenn ich sie angerufen häbe, würde mein Telefon nicht geklingelt haben.
P: Ich hänge jetzt ein.
A: Bitte, bitte…
P: (legt auf)
(2 Minuten später, das Telefon von A. klingelt?
A: Hallo?
P: Ich bin es noch mal.
A: Sie schon wieder? Was wollen sie?
P: Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie sich vorhin falsch ausgedrückt haben.
A. Falsch ausgedrückt?
P: Ja. Der Konjunktiv in der ersten Person Singular, Präsens, ist „hätte“, nicht „häbe“.
A: Danke.
P: Bitte, bitte.
@-MAX-
?
Völlig durchgeknallt! ^^" Gefällt mir...
So und hier von mir:
In der Nacht des dritten März,
in der Dunkelheit der Nacht allein,
glaube mir, es ist kein Scherz,
stand ein Mädchen klein im Mondenschein.
Den Körper gehüllt im weissen Kleide,
in den Händen hielt es ein Licht gar fein,
die Haare lang und wirkend wie Seide,
im Gesicht, ja können's denn Tränen sein?
Dunkle Augen in denen sie versinken,
und nie mehr das Licht in ihren Händen sehen,
so wird auch eure Seele in ihrer versinken,
drum geht weiter und bleibt ja nicht stehen!
Denn sie hört, sie sieht, sie spürt,
und alles ist verschwommen,
wenn sie euch betört und ihr nicht flieht und fühlt,
dann gibt es kein Entkommen!
Die Kälte, sie wird euch ergreifen,
der Sturm bei Windesstille,
und ihre Augen werden die euren streifen,
und euch unterwerfen ihrem eigenen Willen.
Sie ist der Tod, sie ist die Macht,
sie ist die Trauer und der Schmerz!
Sie wird kommen nur in jener Nacht,
der Nacht des siebten März!
?
Völlig durchgeknallt! ^^" Gefällt mir...
So und hier von mir:
In der Nacht des dritten März,
in der Dunkelheit der Nacht allein,
glaube mir, es ist kein Scherz,
stand ein Mädchen klein im Mondenschein.
Den Körper gehüllt im weissen Kleide,
in den Händen hielt es ein Licht gar fein,
die Haare lang und wirkend wie Seide,
im Gesicht, ja können's denn Tränen sein?
Dunkle Augen in denen sie versinken,
und nie mehr das Licht in ihren Händen sehen,
so wird auch eure Seele in ihrer versinken,
drum geht weiter und bleibt ja nicht stehen!
Denn sie hört, sie sieht, sie spürt,
und alles ist verschwommen,
wenn sie euch betört und ihr nicht flieht und fühlt,
dann gibt es kein Entkommen!
Die Kälte, sie wird euch ergreifen,
der Sturm bei Windesstille,
und ihre Augen werden die euren streifen,
und euch unterwerfen ihrem eigenen Willen.
Sie ist der Tod, sie ist die Macht,
sie ist die Trauer und der Schmerz!
Sie wird kommen nur in jener Nacht,
der Nacht des siebten März!
Die letze Stophe war urspruenglich mein Ausgangspunkt !Drum gefaellt sie mir auch am besten .... tut mir Leid , das ihr die Haelfte wieder mal nicht lesen koennt ... hab mein Problemchen immer noch nicht geloest.
Okeee .... jetzt geht's wieder ! Ich bin ja soooo toll ;-) .... tu mir Leid , dass ich den Thread grad vermüll ... machs nie wieder ....
@-MAX-: ... *sprachlos is* Ich mag alles, was du schreibst ^^ *mehr nich sagen kann*
@Alibey*: Dein letztes Gedicht ist sehr gut. Gefällt mir. Du hast Talent.
@mew: Sehr viel Gefühl steckt in deinen Texten. Das gefällt mir auch ^^ *gefällt irgendwie alles*
So und nun noch was kleines von mir. Ich weiß nich mehr wirklich, was ich schon gepostet habe und was nicht, aber is ja auch egal.
Ein schöner Tag
Durch weite Wiesen tragen mich meine Füße.
Der Wind pfeift mir um die Ohren.
Das Wetter ist perfekt, so dass ich mir den Tag versüße.
Ich fühle mich wie neugeboren.
An den Klippen entlang gehe ich.
Das Meer zu meinen Füßen schäumt.
Viele Möwen sehe ich.
Zum Glück habe ich diesen Tag nicht versäumt.
Ich genieße die Natur und die Ruh’.
Entspannt gehe ich über die Wiesen.
Anstrengung brauche ich nicht dazu.
Ich lasse mir den Tag nicht vermiesen.
Der Wind schlägt nun um,
meine Haare wedeln wild.
Ich gehe Heim und dreh’ mich noch mal rum.
Die Natur... welch herrliches Bild.
@Alibey*: Dein letztes Gedicht ist sehr gut. Gefällt mir. Du hast Talent.
@mew: Sehr viel Gefühl steckt in deinen Texten. Das gefällt mir auch ^^ *gefällt irgendwie alles*
So und nun noch was kleines von mir. Ich weiß nich mehr wirklich, was ich schon gepostet habe und was nicht, aber is ja auch egal.
Ein schöner Tag
Durch weite Wiesen tragen mich meine Füße.
Der Wind pfeift mir um die Ohren.
Das Wetter ist perfekt, so dass ich mir den Tag versüße.
Ich fühle mich wie neugeboren.
An den Klippen entlang gehe ich.
Das Meer zu meinen Füßen schäumt.
Viele Möwen sehe ich.
Zum Glück habe ich diesen Tag nicht versäumt.
Ich genieße die Natur und die Ruh’.
Entspannt gehe ich über die Wiesen.
Anstrengung brauche ich nicht dazu.
Ich lasse mir den Tag nicht vermiesen.
Der Wind schlägt nun um,
meine Haare wedeln wild.
Ich gehe Heim und dreh’ mich noch mal rum.
Die Natur... welch herrliches Bild.
@salzi
Danke für dein Kompliment! *Talent suchen geh ...*
Dein Gedicht ist sensationnel ... mir gefällt der AUfbau, wenn sich halt Alles so schön reimt und es ist auch sehr schön formuliert. (mein Gott rede ich schon geschwollen! ... zum Glück habe ich frei bis Montag .... )
Danke für dein Kompliment! *Talent suchen geh ...*
Dein Gedicht ist sensationnel ... mir gefällt der AUfbau, wenn sich halt Alles so schön reimt und es ist auch sehr schön formuliert. (mein Gott rede ich schon geschwollen! ... zum Glück habe ich frei bis Montag .... )
@salzi: Danke für das große Lob! *verbeug*
Dein Gedicht gefällt mir auch sehr gut, ein wirklich schöner Kreuzreim! Und auch vom Inhalt her, also wirklich ganz große Klasse!
Dein Gedicht gefällt mir auch sehr gut, ein wirklich schöner Kreuzreim! Und auch vom Inhalt her, also wirklich ganz große Klasse!
Sooo, mal wieder von mir was weniger Düsteres, sondern eher was neutrales. :)
Hat aber sehr schöne Reime, wie ich finde!
Gewitter
Der Himmel glüht,
der Regen fällt,
ein Blitz erblüht,
er sprengt das Himmelszelt.
Die Urgewalt der Natur,
stürzt lautstark hernieder,
sie donnert auf Wald und Flur,
Blitze zucken, wieder und wieder.
Der Himmel brennt,
trotz dunkler Schwärze,
der Regen kein Erbarmen kennt,
er löscht die einsame Kerze.
Die Erde ist durchweicht,
der Schlamm fließt von den Hügeln,
Pfützen, tief wie seicht,
die Luft feucht beflügeln.
Der Himmel tintenschwarz,
eine tiefe Ruhe kehrt ein,
ein letzter Tropfen fällt wie Harz,
die Luft riecht sauber und rein.
Ein Baum steht in Flammen,
zersplittert, ohne Äste,
verkohlte Trümmer stürzen zusammen,
ein schwarzer Kreis, rundherum die Reste.
Die Urgewalt der Natur,
fordert Opfergaben,
Tier, Mensch, Wald und Flur,
doch aller werden sich an der Nässe laben.
Die Urgewalt der Natur,
schafft neue Leben,
bei Tier, Mensch, Wald und Flur,
nach den Blitzen, wachsen des Weines Reben.
Hat aber sehr schöne Reime, wie ich finde!
Gewitter
Der Himmel glüht,
der Regen fällt,
ein Blitz erblüht,
er sprengt das Himmelszelt.
Die Urgewalt der Natur,
stürzt lautstark hernieder,
sie donnert auf Wald und Flur,
Blitze zucken, wieder und wieder.
Der Himmel brennt,
trotz dunkler Schwärze,
der Regen kein Erbarmen kennt,
er löscht die einsame Kerze.
Die Erde ist durchweicht,
der Schlamm fließt von den Hügeln,
Pfützen, tief wie seicht,
die Luft feucht beflügeln.
Der Himmel tintenschwarz,
eine tiefe Ruhe kehrt ein,
ein letzter Tropfen fällt wie Harz,
die Luft riecht sauber und rein.
Ein Baum steht in Flammen,
zersplittert, ohne Äste,
verkohlte Trümmer stürzen zusammen,
ein schwarzer Kreis, rundherum die Reste.
Die Urgewalt der Natur,
fordert Opfergaben,
Tier, Mensch, Wald und Flur,
doch aller werden sich an der Nässe laben.
Die Urgewalt der Natur,
schafft neue Leben,
bei Tier, Mensch, Wald und Flur,
nach den Blitzen, wachsen des Weines Reben.
Das ist auch ein sehr schönes Gedicht. Mir gefallen die Reime. Aber... hast du dich in der vorletzten Strophe verschrieben? Statt "aller" hätte ich nur "alle" geschrieben. Aber egal. Man versteht das Gedicht wenigstens ^^ *Daumen heb*
aaah ihr seid alle so fantasievoll ich bekomme kein einziges gedicht hin ^^
Gedichte schreiben ist doch eigentlich nicht unbedingt schwer. Man kann auch Verse (schlagt mich bitte nicht, wenn das falsch geschrieben is ^^") schreiben, die sich nicht reimen müssen. Von daher is das echt kein Problem ^^
Man bringt halt einfach ein paar Gefühle in einen Text ein. Und wue gesagt, ich hab auch so meine 5-Minuten-Gedichte *gg*
Man bringt halt einfach ein paar Gefühle in einen Text ein. Und wue gesagt, ich hab auch so meine 5-Minuten-Gedichte *gg*
*salzi blumenstrauß reich* *kicher* herzlichen glückwunsch, du hast den 300. beitrag gepostet *sich freut* ^---^. ich hätte nie gedacht, dass mein thread so guten anklang finden würde und ich bin froh, dass es hier viele leute gibt, die echt schöne und emotionale gedichte schreiben *allgemeines lob verteil*
@ max: ich liebe gewitter und so hat mir dien gedicht auch gut gefallen, die atmosphäre hast du gut hinbekommen ^^
@ salzi: du beschreibst eine echt schöne szene, die natur hast du sehr gut beschrieben ö^^ö
@ max: ich liebe gewitter und so hat mir dien gedicht auch gut gefallen, die atmosphäre hast du gut hinbekommen ^^
@ salzi: du beschreibst eine echt schöne szene, die natur hast du sehr gut beschrieben ö^^ö
Meine:
Licht
Öffne deine Augen
Sehe nicht
Horche nicht
Rieche nicht
Denke nicht
Atme nicht
Lebe nicht
Sehe Licht
Vollmond
Der Wind sang sein nächtliches Lied
Es klang weder schön noch Paranoid
Im Wasser spiegelte sich der Mond
Kein Blatt, Kein Baum, Kein Zweig wurden verschont
Das matte Mondlicht, so dunkel und doch so grell
Schien auf des Werwolfs graues Fell
Vergebung
Vergib mir
Ich steinigte dich mit Worten
Vergib mir
Nie war ich da, an keinen Orten
Vergib mir
Es tut mir Leid
Vergib mir
All meinen Neid
Vergib mir
Du liebst mich
Vergib mir
Ich liebe dich
No oNe´s there
No oNe’s there Not here, not anywhere
I can’t see Light In Today’s dark Night
I haven’t things I need
No Place No Grace No Feed
Just you - You and your Love
But it’s enough
(Hat jemand ne Ahnung, ob das richtig ist?)
Hate
Ich hasse dich
Nicht weil du Sachen tatest, die mir schadeten
Ich hasse dich
Nicht für deine verletzenden Worte
Ich hasse dich
Nicht für nichts auf dieser Welt
Ich hasse dich
Weil ich vergaß wie es geht dich zu lieben
7341
7341
Das ist meins
7341
Nicht deins
7341
Auch nicht seins
7341
Meins, oder keins
7341
Alles meins
7341
Tiefseetaucher
Tief, tief, tief
Sank ich
Tief, tief, tief
Als ich hinter dir herrief
Tief, tief, tief
Sank ich
Tief, tief, tief
Als ich hinter dir herlief
Tiefer, tiefer, tiefer
Wäre ich gesunken
Tief, tief, tief
Ich nicht hinter dir herrief
Tiefer, tiefer, tiefer
Wäre ich gesunken
Tief, tief, tief
Ich nicht hinter dir herlief
Dunkel
Verpflichtet zu schlimmen Taten
Wurde mir geraten
Mich klein zu halten
Tief unten im Kalten
Heraufklettern wurde mir verboten
In der Leiter fehln die Knoten
Anders hatte ich es mir vorgestellt
Ach wär ich bloß weg mit meinen Fingern von dem Geld
Jetzt sitz ich hier in diesem Loch
Kostbares Licht fehlt immer noch
Dunkel
Ohne jeden Blitz und Funkel
Hoffe die bringens^^
Licht
Öffne deine Augen
Sehe nicht
Horche nicht
Rieche nicht
Denke nicht
Atme nicht
Lebe nicht
Sehe Licht
Vollmond
Der Wind sang sein nächtliches Lied
Es klang weder schön noch Paranoid
Im Wasser spiegelte sich der Mond
Kein Blatt, Kein Baum, Kein Zweig wurden verschont
Das matte Mondlicht, so dunkel und doch so grell
Schien auf des Werwolfs graues Fell
Vergebung
Vergib mir
Ich steinigte dich mit Worten
Vergib mir
Nie war ich da, an keinen Orten
Vergib mir
Es tut mir Leid
Vergib mir
All meinen Neid
Vergib mir
Du liebst mich
Vergib mir
Ich liebe dich
No oNe´s there
No oNe’s there Not here, not anywhere
I can’t see Light In Today’s dark Night
I haven’t things I need
No Place No Grace No Feed
Just you - You and your Love
But it’s enough
(Hat jemand ne Ahnung, ob das richtig ist?)
Hate
Ich hasse dich
Nicht weil du Sachen tatest, die mir schadeten
Ich hasse dich
Nicht für deine verletzenden Worte
Ich hasse dich
Nicht für nichts auf dieser Welt
Ich hasse dich
Weil ich vergaß wie es geht dich zu lieben
7341
7341
Das ist meins
7341
Nicht deins
7341
Auch nicht seins
7341
Meins, oder keins
7341
Alles meins
7341
Tiefseetaucher
Tief, tief, tief
Sank ich
Tief, tief, tief
Als ich hinter dir herrief
Tief, tief, tief
Sank ich
Tief, tief, tief
Als ich hinter dir herlief
Tiefer, tiefer, tiefer
Wäre ich gesunken
Tief, tief, tief
Ich nicht hinter dir herrief
Tiefer, tiefer, tiefer
Wäre ich gesunken
Tief, tief, tief
Ich nicht hinter dir herlief
Dunkel
Verpflichtet zu schlimmen Taten
Wurde mir geraten
Mich klein zu halten
Tief unten im Kalten
Heraufklettern wurde mir verboten
In der Leiter fehln die Knoten
Anders hatte ich es mir vorgestellt
Ach wär ich bloß weg mit meinen Fingern von dem Geld
Jetzt sitz ich hier in diesem Loch
Kostbares Licht fehlt immer noch
Dunkel
Ohne jeden Blitz und Funkel
Hoffe die bringens^^
@Moonlightshadow
Also ein paar gefallen mir sehr gut! DU kannst mit wenig Worten schon sehr viel beschreiben ... ich denke das ist gut, oder? (^-^)
Hier von mir:
Gott möge ihn beschützen, sagen sie, doch als Gott zu weinen beginnt fliehen sie vor seinen Tränen und verstecken sich in seinem eigenen Haus.
Das ist zwar kein Gedicht, aber ich konnte den Satz einfach nicht vergesssen!
Die Welt ist kalt,
die Welt ist schlecht,
sie macht nicht Halt,
und ist nicht gerecht.
Sie tötet die Armen,
sie tötet die Natur,
und doch kann sie für sich selber noch schwärmen,
wie toll sie ist, selbst nach dieser Tortur.
Sie lächelt, sie freut sich,
doch erkennen kann sie nicht,
dass ihr Handeln falsch und nicht herrlich,
und sie an sich selbst zerbricht!
Wir sind die Welt,
weil wir in ihr leben,
bezahlen können wir sie nicht mit Geld,
sondern nur indem wir sie prägen.
Ohne zu merken, wie tief das Loch schon ist,
so schaufeln wir unser eigen Grab,
so täuschen wir uns mit unserer eigener List,
auf uns bald schon alle zu fassen vermag.
Hab ich grad geschrieben um wieder mal was zu haben! ^^" Ist nicht so gut ....
Also ein paar gefallen mir sehr gut! DU kannst mit wenig Worten schon sehr viel beschreiben ... ich denke das ist gut, oder? (^-^)
Hier von mir:
Gott möge ihn beschützen, sagen sie, doch als Gott zu weinen beginnt fliehen sie vor seinen Tränen und verstecken sich in seinem eigenen Haus.
Das ist zwar kein Gedicht, aber ich konnte den Satz einfach nicht vergesssen!
Die Welt ist kalt,
die Welt ist schlecht,
sie macht nicht Halt,
und ist nicht gerecht.
Sie tötet die Armen,
sie tötet die Natur,
und doch kann sie für sich selber noch schwärmen,
wie toll sie ist, selbst nach dieser Tortur.
Sie lächelt, sie freut sich,
doch erkennen kann sie nicht,
dass ihr Handeln falsch und nicht herrlich,
und sie an sich selbst zerbricht!
Wir sind die Welt,
weil wir in ihr leben,
bezahlen können wir sie nicht mit Geld,
sondern nur indem wir sie prägen.
Ohne zu merken, wie tief das Loch schon ist,
so schaufeln wir unser eigen Grab,
so täuschen wir uns mit unserer eigener List,
auf uns bald schon alle zu fassen vermag.
Hab ich grad geschrieben um wieder mal was zu haben! ^^" Ist nicht so gut ....
Hoppela ! ^^" Kleine Korrektur:)
Und so schaufeln wir unser eigen Grab,
ohne zu merken, wie tief das Loch schon ist,
und dass es uns schon bald alle zu fassen vermag,
weil wir uns täuschen durch eigenen List. (Mist)
Und so schaufeln wir unser eigen Grab,
ohne zu merken, wie tief das Loch schon ist,
und dass es uns schon bald alle zu fassen vermag,
weil wir uns täuschen durch eigenen List. (Mist)
Wow... *schnüfft und nimmt dankend Blumenstrauß an* Ich fühl mich geehrt ^^
und doppel Wow an Moonlightshedow und Alibey* ^^
Man kann eben auch mit wenigen worten viel erreichen. Ihr beide seid super im Gedichte schreiben ^^ *lobt*
und doppel Wow an Moonlightshedow und Alibey* ^^
Man kann eben auch mit wenigen worten viel erreichen. Ihr beide seid super im Gedichte schreiben ^^ *lobt*
ehrlich? ICh meine ihr beschreibt alle mehr Szenen mit Blumen und so oder ähnliches, ich dichte eher über Gefühle.
Aber Dankeschön^^
Aber Dankeschön^^
Hey, man kann doch erhlich gesagt über alles dichten. Ob über Blumen, Emotionen, Gefühle, Personen oder alles andere. Eigentlich klappt doch alles recht gut *hehe*
@ moonlightshedow: ich schreibe also über blumen? *prustet* *lacht sich tot* der war gut XD...95 % meiner gedichte sind recht düster würde ich sagen ^^"
ich würde auch meinen, dass die meisten gedichte hier alles andere als fröhlich sind >.>
ich würde auch meinen, dass die meisten gedichte hier alles andere als fröhlich sind >.>
Oh man... der war ins schwarze, ENTSCHULDIGUNG!
So war das nicht gemeint!
So war das nicht gemeint!
wir schreiben über blumen? Oo *am kopf kratz* ich weiß nich wann ich zum letzten mal ein naturgedicht geschrieben hab...ok...ich glaub ich hab noch nie eines geschrieben ^^""".bevor du sowas sagst solltest du dir unsere gedichte nochmal durchlesen.also wenn ich mich nicht irre schreiben wir meist über emotionen oder nich?^^°
vll kommt ja ab und an ein gedicht in dem mal die natur erwähnt oder thematisiert wird aber das geschieht nicht allzu oft ^^" also ich weiß gar nicht was du hast *drop* ich würde sagen:les noch mal ein paar gedichte und schreib dann wieder ^^ und ich hoffe, dass du dich dann in diesem post berichtigen wirst.
lg Noir =^^=
vll kommt ja ab und an ein gedicht in dem mal die natur erwähnt oder thematisiert wird aber das geschieht nicht allzu oft ^^" also ich weiß gar nicht was du hast *drop* ich würde sagen:les noch mal ein paar gedichte und schreib dann wieder ^^ und ich hoffe, dass du dich dann in diesem post berichtigen wirst.
lg Noir =^^=
Das Mädchen gegenüber vor mir blickt traurig,ihre Augen sind leer
.Früher konnte man das Glück in ihren Augen sehen.Ihre haut wirkt blass,sie presst trocken ihre Lippen zusammen.
Sie will schrein ,sie fängt an zu zittern.Sie schaut mich an und plörzlich rollt ihr eine träne über ihr gesicht.
Ich strecke meine Hand nach ihr aus,möchte das Mädchen streicheln.
Doch das einzige das ich berühre ist der kalte spiegel gegenüber vor mir....
.Früher konnte man das Glück in ihren Augen sehen.Ihre haut wirkt blass,sie presst trocken ihre Lippen zusammen.
Sie will schrein ,sie fängt an zu zittern.Sie schaut mich an und plörzlich rollt ihr eine träne über ihr gesicht.
Ich strecke meine Hand nach ihr aus,möchte das Mädchen streicheln.
Doch das einzige das ich berühre ist der kalte spiegel gegenüber vor mir....
@ Noir:
...
Ich hab mich doch schon entschuldigt... Das Kommentar war echt unpassend
...
...
Ich hab mich doch schon entschuldigt... Das Kommentar war echt unpassend
...
Ich nehme eine Schreibfeder,
Denn man bat mich,
Meine Vergangenheit aufzu schreiben.
Jetzt wo ich das blatt,
Vor mir habe,
Wird mir klar,
Wie schwer es ist!
Denn auf meiner Vergangenheit,
Liegt ein Schatten,
ich weiß nichts mehr...
Habe vergessen,
Weil es zu grausam war!
Ich versuche es jedoch,
Aber das Blatt bleibt leer.
Dann schreibe ich,
Eine Frage, aber nur eine,
"Wer bin ich?"
Denn man bat mich,
Meine Vergangenheit aufzu schreiben.
Jetzt wo ich das blatt,
Vor mir habe,
Wird mir klar,
Wie schwer es ist!
Denn auf meiner Vergangenheit,
Liegt ein Schatten,
ich weiß nichts mehr...
Habe vergessen,
Weil es zu grausam war!
Ich versuche es jedoch,
Aber das Blatt bleibt leer.
Dann schreibe ich,
Eine Frage, aber nur eine,
"Wer bin ich?"
OMG, mich überkams einfach. Bitte schlagt mich nicht deswegen XD
Liebe
Die Liebe ist so schön.
Die Liebe ist so frei.
Ich möchte mich mit jedem versöhn’,
bevor mein Leben ist vorbei.
Die Küsse der Liebe will ich nicht missen.
Ich will immer fröhlich sein.
Daran arbeite ich verbissen.
Die Liebe wird sein Mein.
Ich vergieße keine Tränen.
Ich bin immer gut drauf.
Ich möcht’s nur mal erwähnen.
Das ist der Liebe Lauf.
Mein Herz schlägt wild.
Es raubt mir fast die Sinne.
Die Liebe ist ein schönes Bild,
wenn ich mich recht entsinne.
Liebe
Die Liebe ist so schön.
Die Liebe ist so frei.
Ich möchte mich mit jedem versöhn’,
bevor mein Leben ist vorbei.
Die Küsse der Liebe will ich nicht missen.
Ich will immer fröhlich sein.
Daran arbeite ich verbissen.
Die Liebe wird sein Mein.
Ich vergieße keine Tränen.
Ich bin immer gut drauf.
Ich möcht’s nur mal erwähnen.
Das ist der Liebe Lauf.
Mein Herz schlägt wild.
Es raubt mir fast die Sinne.
Die Liebe ist ein schönes Bild,
wenn ich mich recht entsinne.
Nacht und Dunkelheit
Lautlos kriecht sie wie die Schlange,
wenn das Licht im Sterben liegt,
Schatten tanzen zum Nachtgesange,
und kein Vogel mehr fliegt.
Der Mond ist ein Zyklopenauge,
das drohend dort oben prangt,
es schwimmt in einer dunklen Lauge,
durch die kein Licht gelangt.
Diese Lauge ist die Dunkelheit,
sie wird Kälte bringen,
und der Kauz ist nun bereit,
den Nachtgesang zu singen.
Wenn die Schatten länger werden,
weil die Sonne untergeht,
dann kommen dunkle Schattenherden,
und der Kauz einsam fleht.
Die Bäume haben Augen,
die Sträucher lange Arme,
die Schatten dich einsaugen,
und ohne Sonne, ohne warme.
Die Dunkelheit hat dir geschworen,
dir ein Herz voll Angst zu schenken,
denn daraus wird die Furcht geboren,
sie will dich im Schatten versenken.
Halte dich an deiner Kerze,
bevor sie sanft erlischt,
kämpfe gegen die Schwärze,
stelle dich der dunklen Gischt.
Wenn du zu lange in die Schwärze schaust,
wird sie in deinem Herzen wohnen,
sie ist die Wut, die in dir erbraust,
und sie wird dich mit Hass entlohnen.
Lautlos kriecht sie wie die Schlange,
wenn das Licht im Sterben liegt,
Schatten tanzen zum Nachtgesange,
und kein Vogel mehr fliegt.
Der Mond ist ein Zyklopenauge,
das drohend dort oben prangt,
es schwimmt in einer dunklen Lauge,
durch die kein Licht gelangt.
Diese Lauge ist die Dunkelheit,
sie wird Kälte bringen,
und der Kauz ist nun bereit,
den Nachtgesang zu singen.
Wenn die Schatten länger werden,
weil die Sonne untergeht,
dann kommen dunkle Schattenherden,
und der Kauz einsam fleht.
Die Bäume haben Augen,
die Sträucher lange Arme,
die Schatten dich einsaugen,
und ohne Sonne, ohne warme.
Die Dunkelheit hat dir geschworen,
dir ein Herz voll Angst zu schenken,
denn daraus wird die Furcht geboren,
sie will dich im Schatten versenken.
Halte dich an deiner Kerze,
bevor sie sanft erlischt,
kämpfe gegen die Schwärze,
stelle dich der dunklen Gischt.
Wenn du zu lange in die Schwärze schaust,
wird sie in deinem Herzen wohnen,
sie ist die Wut, die in dir erbraust,
und sie wird dich mit Hass entlohnen.
Ich habs ja schon mal in meinem Thread gesagt *gg*
Ein sehr schönes Gedicht. Ich finde das super. Die Reime sind genial *lob*
Echt toll ^^
Ein sehr schönes Gedicht. Ich finde das super. Die Reime sind genial *lob*
Echt toll ^^
Sonnenuntergang
Rot-glühend,
glimmend-blühend,
ein Meer aus Licht,
rot, gelb und violett,
prunkvoll und doch schlicht,
in dunkelblauem Himmelsbett.
Exakt-rund,
brennend-bunt,
eine Korona aus Licht.
Die brennende Sonne,
versinkt langsam und schwer,
mit holder Wonne,
im dunklen Meer.
Das letzte Glimmen,
erhellt das Land,
mit warmen Stimmen,
und rotem Brand.
Das Dunkle kriecht hervor,
und zerbricht das Firmament,
der Mond, ein silbernes Tor,
am Himmelszelt erbrennt.
Die Sonne,
die den Tag gebracht,
erstirbt
- und es wird Nacht.
Rot-glühend,
glimmend-blühend,
ein Meer aus Licht,
rot, gelb und violett,
prunkvoll und doch schlicht,
in dunkelblauem Himmelsbett.
Exakt-rund,
brennend-bunt,
eine Korona aus Licht.
Die brennende Sonne,
versinkt langsam und schwer,
mit holder Wonne,
im dunklen Meer.
Das letzte Glimmen,
erhellt das Land,
mit warmen Stimmen,
und rotem Brand.
Das Dunkle kriecht hervor,
und zerbricht das Firmament,
der Mond, ein silbernes Tor,
am Himmelszelt erbrennt.
Die Sonne,
die den Tag gebracht,
erstirbt
- und es wird Nacht.
@-MAX-: Am Anfang siehts aus, als wäre das Gedicht ein wenig durcheinander O.o" Aber die Reime sind wieder 1A, genau wie die Idee zu dem Gedicht.
Das kannst du gut.
Das kannst du gut.
Danke ^^. Es wurde auch tatsächlich während einem Sonnenuntergang geschrieben.
wow max dein gedicht mit dem sommeruntergang ist echt genial ^^ ich finde du kannst dich sehr gut ausdrücken,wirklich super...ich finde das war bis jetzt dein bestes *verbeug*
salzi dein gedicht ist auch echt supi ^^ was hat dich denn dazu inspiriert? ^^ *lol* echt schön..hach ja die liebe XD
moonlightshedow:lass mal meine sorge sein was unpassend is und was nich, aber lassen wir das, ich möchte echt keinen streit mit dir *mit friedensfähnchen wedel*
nadja ich finde dein gedicht auch super,ich kann das irgendwie nachempfinden...nur manchmal aber doch irgendwie..es is schwer zu erklären ^^"" *mal wieder wirres zeug red*
ich hab auch wieder was geschrieben ^^ is aber schon älter, salzi kennt es sogar schon...hier ist es:
Ich hab keine Tränen mehr
Meine Augen sind leer
Ihr habt schon alle aus mir herausgepresst
Ich hab wirklich keine Tränen mehr
Meine Schluchzer sind verstummt
Ihr habt schon alle aus mir herausgepresst
Ich kann keine Trauer mehr empfinden
Das Gefühl ist aufgebraucht
Ihr habt es zu oft geweckt
Ich kann wirklich keine Trauer mehr empfinden
Das Gefühl gibt es nicht mehr
Ihr habt jegliche Regung erstickt
Ich hab auch keine Wut mehr
Kann keine Aggression mehr aufbringen
Ihr habt eh nie etwas davon abbekommen
Ich hab ehrlich keine Wut mehr
Nichts rührt sich mehr
Ihr habt die Wut nicht mal bemerkt
Ich fühl auch keinen Schmerz mehr
Was früher wehtat ist nun gleichgültig
Ihr könnt mir kein leid mehr zufügen
Alles ist seltsam...
So ohne Tränen, Trauer, Schmerz und Wut
Bin leer
Alles ist egal
Ich hab Angst...
...wenigstens das
^^ so das wars erstmal wieder von mir
salzi dein gedicht ist auch echt supi ^^ was hat dich denn dazu inspiriert? ^^ *lol* echt schön..hach ja die liebe XD
moonlightshedow:lass mal meine sorge sein was unpassend is und was nich, aber lassen wir das, ich möchte echt keinen streit mit dir *mit friedensfähnchen wedel*
nadja ich finde dein gedicht auch super,ich kann das irgendwie nachempfinden...nur manchmal aber doch irgendwie..es is schwer zu erklären ^^"" *mal wieder wirres zeug red*
ich hab auch wieder was geschrieben ^^ is aber schon älter, salzi kennt es sogar schon...hier ist es:
Ich hab keine Tränen mehr
Meine Augen sind leer
Ihr habt schon alle aus mir herausgepresst
Ich hab wirklich keine Tränen mehr
Meine Schluchzer sind verstummt
Ihr habt schon alle aus mir herausgepresst
Ich kann keine Trauer mehr empfinden
Das Gefühl ist aufgebraucht
Ihr habt es zu oft geweckt
Ich kann wirklich keine Trauer mehr empfinden
Das Gefühl gibt es nicht mehr
Ihr habt jegliche Regung erstickt
Ich hab auch keine Wut mehr
Kann keine Aggression mehr aufbringen
Ihr habt eh nie etwas davon abbekommen
Ich hab ehrlich keine Wut mehr
Nichts rührt sich mehr
Ihr habt die Wut nicht mal bemerkt
Ich fühl auch keinen Schmerz mehr
Was früher wehtat ist nun gleichgültig
Ihr könnt mir kein leid mehr zufügen
Alles ist seltsam...
So ohne Tränen, Trauer, Schmerz und Wut
Bin leer
Alles ist egal
Ich hab Angst...
...wenigstens das
^^ so das wars erstmal wieder von mir
so, mal wieder eins von mir ^-^:
die blätter rascheln leise im wind
dieser pfeift eine süße melodie
lieblich und unheilbringend sogleich
sie zieht mich in ihren bann
seufzend drehe ich mich um
schaue in das kalte licht des mondes
welches mich anklagend anstrahlt
und mein dunkles gesicht erhellt
zitternd hebe ich meine hände
zum schweigenden mond empor
kleine blutstropfen fallen herab
das blut derer, die mich liebten
salzige tränen fließen meine wangen herab
schluchzend tauche ich meine hände in das wasser
wie kleine nadeln durchbohrt mich der schmerz
es tut so schrecklich weh
doch es geht nicht ab
das dunkelrote blut der geliebten
für immmer wird es da sein
mich an meine sünde erinnern
ich nahm mir mein leben
ohne zu wissen
ohne zu ahnen
dass mich jemand vermissen würde
selbstsüchtig habe ich gehandelt
wollte keinen schmerz mehr spüren
freiheit fühlen
alles vergessen
ich sehe euch trauern
an meinem stillen grab
bin erfüllt von traurigkeit
dabei woltle ich doch nichts mehr empfinden
wende meinen blick ab
breite meine pechschwarzen flügel aus
ein letzter blick
eine letzte träne
und dann verschwinde ich in meiner dunkelheit
@ max: echt schönes gedicht *--*, den sonnenuntergang hast du wirklichr sehr gut dargestellt
@ noir chat: *schief* wirklich berührend dein gedicht *lob*. die letzte strophe finde ich am besten ^^
die blätter rascheln leise im wind
dieser pfeift eine süße melodie
lieblich und unheilbringend sogleich
sie zieht mich in ihren bann
seufzend drehe ich mich um
schaue in das kalte licht des mondes
welches mich anklagend anstrahlt
und mein dunkles gesicht erhellt
zitternd hebe ich meine hände
zum schweigenden mond empor
kleine blutstropfen fallen herab
das blut derer, die mich liebten
salzige tränen fließen meine wangen herab
schluchzend tauche ich meine hände in das wasser
wie kleine nadeln durchbohrt mich der schmerz
es tut so schrecklich weh
doch es geht nicht ab
das dunkelrote blut der geliebten
für immmer wird es da sein
mich an meine sünde erinnern
ich nahm mir mein leben
ohne zu wissen
ohne zu ahnen
dass mich jemand vermissen würde
selbstsüchtig habe ich gehandelt
wollte keinen schmerz mehr spüren
freiheit fühlen
alles vergessen
ich sehe euch trauern
an meinem stillen grab
bin erfüllt von traurigkeit
dabei woltle ich doch nichts mehr empfinden
wende meinen blick ab
breite meine pechschwarzen flügel aus
ein letzter blick
eine letzte träne
und dann verschwinde ich in meiner dunkelheit
@ max: echt schönes gedicht *--*, den sonnenuntergang hast du wirklichr sehr gut dargestellt
@ noir chat: *schief* wirklich berührend dein gedicht *lob*. die letzte strophe finde ich am besten ^^
@Noir chat/Mewfüchsen: Danke für das Lob! Eure Gedichte sind auch klasse! Noir chat, an so Gefühle habe ich mich noch nicht rangewagt, wirklich gute Ideen!
Dein Gedicht ist auch ohne Reime sehr schön, mewfüchschen. Hart, aber das sind meine ja auch..^^
@Pepsi: Nö. Wenn ich ein Gedichte schreibe, dann brauche ich vielleicht 5 - 10 Minuten, ohne Witz. Das entsteht einfach aus kreativer Eingebung heraus. Auch die Reime passen beim ersten Anlauf meistens perfekt.
Dein Gedicht ist auch ohne Reime sehr schön, mewfüchschen. Hart, aber das sind meine ja auch..^^
@Pepsi: Nö. Wenn ich ein Gedichte schreibe, dann brauche ich vielleicht 5 - 10 Minuten, ohne Witz. Das entsteht einfach aus kreativer Eingebung heraus. Auch die Reime passen beim ersten Anlauf meistens perfekt.
@Noir chat: Danke,dein Gedicht ist auch klasse!Du weißt wie du es anstellen musst was die Gefühle angeht^^
@Mewfüchsen: Das ist ja das Gedicht,das bei meinem Brief dabei war^^
Es ist klasse und gefällt mir echt gut!Ist zwar nicht ganz das gleich,aber ich erkenne es wieder^^
@Mewfüchsen: Das ist ja das Gedicht,das bei meinem Brief dabei war^^
Es ist klasse und gefällt mir echt gut!Ist zwar nicht ganz das gleich,aber ich erkenne es wieder^^
Flut
Wild brausend, die Gischt,
das dunkle Blau erbraust,
die Schaumkrone erlischt,
ein Wellenkamm herniedersaust.
Ein dumpfes Grollen,
fährt durch die Nacht,
die Wellen rollen,
von der Flut gebracht.
Wassermassen
Schwappen wild umher
Gischtkarkassen
Tanzen im offenen Meer
Von Neptuns Dreizack getrieben,
schwammen Fische umher,
keiner ist mehr geblieben,
verloren im offenen Meer.
Der Zorn der Fluten,
reißt Bäume an sich,
hölzerne Ruten,
ein feuchter Stich.
Sand wirbelt wild umher,
er Färbt das grüne Wasser braun,
das tosende Meer,
ist würdevoll anzuschaun.
Draußen kentern Schiffe,
Menschen hilflos ertrinken,
unten brechen Korallenriffe.
Und Fischerboote versinken.
Doch später kehr Ruhe ein,
ein Fisch kehr zurück in seine Gefilden,
erst einzeln und allein,
um dann einen neuen Schwarm zu bilden.
Wild brausend, die Gischt,
das dunkle Blau erbraust,
die Schaumkrone erlischt,
ein Wellenkamm herniedersaust.
Ein dumpfes Grollen,
fährt durch die Nacht,
die Wellen rollen,
von der Flut gebracht.
Wassermassen
Schwappen wild umher
Gischtkarkassen
Tanzen im offenen Meer
Von Neptuns Dreizack getrieben,
schwammen Fische umher,
keiner ist mehr geblieben,
verloren im offenen Meer.
Der Zorn der Fluten,
reißt Bäume an sich,
hölzerne Ruten,
ein feuchter Stich.
Sand wirbelt wild umher,
er Färbt das grüne Wasser braun,
das tosende Meer,
ist würdevoll anzuschaun.
Draußen kentern Schiffe,
Menschen hilflos ertrinken,
unten brechen Korallenriffe.
Und Fischerboote versinken.
Doch später kehr Ruhe ein,
ein Fisch kehr zurück in seine Gefilden,
erst einzeln und allein,
um dann einen neuen Schwarm zu bilden.
@ nadja: genau ^-^. ich habs noch etwas abgeändert, mir ist irgendwie noch was dazu eingefallen ^//^. (ahc ja, ich schreib bald zurück =^^=)
@ pepsi: also, nö, ich brauch für ein gedicht höchstens 15-20 min. wenn ich inspriert bin, geht das ganz fix ^^
@ all: danke, das euch mein gedicht gefällt *verbeug*
@ max: deine reime finde ich wirklich gut, sie wirken gar nicht holperig oder so ^^b. und wie du das wasser/meer beschrieben hast, is wirklich sehr gut ^,^
@ pepsi: also, nö, ich brauch für ein gedicht höchstens 15-20 min. wenn ich inspriert bin, geht das ganz fix ^^
@ all: danke, das euch mein gedicht gefällt *verbeug*
@ max: deine reime finde ich wirklich gut, sie wirken gar nicht holperig oder so ^^b. und wie du das wasser/meer beschrieben hast, is wirklich sehr gut ^,^
Ist zwar nicht so gut, aber schreib es trotzdem mal rein. Habe mehr auf die Struktur, als auf den Reim geachtet.
Er erscheint, wenn die Sonne sinkt
Ein großes Fest er bringt
Er wagt es nicht
Zu sehen in spiegelnde Platten
Denn er weiß
Dass er nur sieht seinen Lappen
Er berührt nie manch schimmernde Sachen
Denn er weiß, dass Gott sie brachte
Er hält ein
Wenn er sieht das Stück
Das Jesus mordete
In der Nacht zum glück
Er scheidet beim erblicken der Macht
Denn er weiß, dass Gott sie machte
Er flieht
Wenn er Pflöcke nur sieht
Denn er weiß
Dass der Tod ihn nur nicht mied
Er ist der Tod für unser Heim
Denn er saugt Blut aus unserein
Er erscheint, wenn die Sonne sinkt
Ein großes Fest er bringt
Er wagt es nicht
Zu sehen in spiegelnde Platten
Denn er weiß
Dass er nur sieht seinen Lappen
Er berührt nie manch schimmernde Sachen
Denn er weiß, dass Gott sie brachte
Er hält ein
Wenn er sieht das Stück
Das Jesus mordete
In der Nacht zum glück
Er scheidet beim erblicken der Macht
Denn er weiß, dass Gott sie machte
Er flieht
Wenn er Pflöcke nur sieht
Denn er weiß
Dass der Tod ihn nur nicht mied
Er ist der Tod für unser Heim
Denn er saugt Blut aus unserein
Bitte um Kritik. Hoffe es hat euch gefallen. *hoff*
Wenn nicht, dann sagt mir bitte bescheid, was euch nicht gefallen hat.
Wenn nicht, dann sagt mir bitte bescheid, was euch nicht gefallen hat.
@Noir chat: Ein sehr schönes und emotionales Gedicht *nickert entschieden*
Ach ja, die Idee zu dem Gedicht "Liebe" kam einfach so. Inspiriert hat mich eigentlich nix ^^" Ich bin ja nich mal verliebt *gg*
@Mew: Das gefällt mir aber gut O.o Schön geschrieben *lob*
@-MAX-: Die Reime sind wieder super und das is auch ne sehr tolle Idee. Gefällt mir ^^
@Floris: Ich bin ehrlich, ich kann mit dem Gedicht irgendwie nix anfangen O.o *das überhaupt nich böse meint und in Deckung geht*
Ach ja, die Idee zu dem Gedicht "Liebe" kam einfach so. Inspiriert hat mich eigentlich nix ^^" Ich bin ja nich mal verliebt *gg*
@Mew: Das gefällt mir aber gut O.o Schön geschrieben *lob*
@-MAX-: Die Reime sind wieder super und das is auch ne sehr tolle Idee. Gefällt mir ^^
@Floris: Ich bin ehrlich, ich kann mit dem Gedicht irgendwie nix anfangen O.o *das überhaupt nich böse meint und in Deckung geht*
@ salzi: Ich bin dir nicht böse, ich habe es ja hier rein geschrieben, um Kritik zu bekommen.
Du bist ja auch nicht sauer, wenn ich dich Stefanie nenne. (War nur nen Scherz)
Wusste ja das es nicht so gut ist. Wollte nur mal eure Meinung hören. *zögernd lächelnd*
Du bist ja auch nicht sauer, wenn ich dich Stefanie nenne. (War nur nen Scherz)
Wusste ja das es nicht so gut ist. Wollte nur mal eure Meinung hören. *zögernd lächelnd*
@ flrois: hmm...ich kann noch nicht so ganz die aussage in deinem gedicht finden ^^". die reime sind aber ganz ok, manchmal noch etwas holperig. aber gibt dich nicht geschlagen, sondern versuche es einfach immer wieder, ok =^^=?
schau mich nicht so traurig an
denn ich bin es auch
und warum?
das ist doch egal
du hast angst?
vor der einsamkeit?
habe sie ruhig
denn sie ist dein ende
schau mich nicht so an
ich bin schuld?
an deinem leid?
an deiner angst?
ja, ich bin es
ich will dich leiden sehen
denn du bist ein gift für mich
und ein gegengift gibt es nicht
du willst mich lieben?
ich brauche diese liebe nicht
ich hasse, verabscheue dich
abgrundtief
du willst gehen?
dann verschwinde doch!
ich will dich nicht
niemand will dich
dein herz ist gebrochen?
und ich soll dir helfen?
helf dir selbst
ich kann nichts für dich tun
du willst mich verlassen?
für immer allein mich lassen?
dann tu es
ich verdiene diesen schmerz
so gehe endlich
ich kann dich nicht mehr sehen
deine weinerlichen augen
die mir die liebe zeigten
deine roten lippen
die einst sagten:
"ich liebe dich"
ien etwas ungewöhnliches gedicht für mich *drop* soll so eine art dialog sien, auch wenn man die andere person nie sprechen hört. bin mal gespannt, wie ihr es findet..ich finde es etwas seltsam ^^"""
denn ich bin es auch
und warum?
das ist doch egal
du hast angst?
vor der einsamkeit?
habe sie ruhig
denn sie ist dein ende
schau mich nicht so an
ich bin schuld?
an deinem leid?
an deiner angst?
ja, ich bin es
ich will dich leiden sehen
denn du bist ein gift für mich
und ein gegengift gibt es nicht
du willst mich lieben?
ich brauche diese liebe nicht
ich hasse, verabscheue dich
abgrundtief
du willst gehen?
dann verschwinde doch!
ich will dich nicht
niemand will dich
dein herz ist gebrochen?
und ich soll dir helfen?
helf dir selbst
ich kann nichts für dich tun
du willst mich verlassen?
für immer allein mich lassen?
dann tu es
ich verdiene diesen schmerz
so gehe endlich
ich kann dich nicht mehr sehen
deine weinerlichen augen
die mir die liebe zeigten
deine roten lippen
die einst sagten:
"ich liebe dich"
ien etwas ungewöhnliches gedicht für mich *drop* soll so eine art dialog sien, auch wenn man die andere person nie sprechen hört. bin mal gespannt, wie ihr es findet..ich finde es etwas seltsam ^^"""
der tod
er kommt in der nacht
wer hätte es gedacht?
du bist nun dran
eine sense
aus purem silber
unheimlich funkelnd
in der dunkelheit
schnell fährt sie nieder
begleitet von einem schauerlichen glanz
der dich blendet
der dir den atem nimmt
ein letztes aufbäumen
ein letztes röcheln
dann sinkst du hinab
auf dein kaltes bett
ziehe die schwarze kapuze runter
grinse dich dich an
starre dich mit kalten blauen augen an
die dich erlösten
deine seele steigt langsam auf
wie ein weißer schleier
der sich von der welt verabschiedet
und dann verschwindet
ein lächeln auf deinem gesicht
die augen friedlich geschlossen
du hast mich erwartet
nicht wahr?
der tod
er kommt über nacht
du bist der nächste
verlass dich drauf
omg, was geht mit mir? schon wieder eins ^^"
er kommt in der nacht
wer hätte es gedacht?
du bist nun dran
eine sense
aus purem silber
unheimlich funkelnd
in der dunkelheit
schnell fährt sie nieder
begleitet von einem schauerlichen glanz
der dich blendet
der dir den atem nimmt
ein letztes aufbäumen
ein letztes röcheln
dann sinkst du hinab
auf dein kaltes bett
ziehe die schwarze kapuze runter
grinse dich dich an
starre dich mit kalten blauen augen an
die dich erlösten
deine seele steigt langsam auf
wie ein weißer schleier
der sich von der welt verabschiedet
und dann verschwindet
ein lächeln auf deinem gesicht
die augen friedlich geschlossen
du hast mich erwartet
nicht wahr?
der tod
er kommt über nacht
du bist der nächste
verlass dich drauf
omg, was geht mit mir? schon wieder eins ^^"
hier wieder was von mir! ist mir beim schreiber einer Englischarbeit eingafallen^^
Rache
Einsam und verloren
Belogen und betrogen
So fühle ich mich
Ich vermisse dich
Du brachst mir mein Herz
Und du kennst nicht den Schmerz
Den ich spüre,
Den ich fühle!
Ich will verstehen
Vor dem gehen
Bevor ich dem Tod diene,
Schau in meine traurige Miene!
Sag mir das du mich nicht mehr liebst
Sag es mir ins Gesicht
Und verzage nicht!
Dein Blut ist mein
Meine Rache dein!
Du hast mich verachtet
Hast mich nur benutzt!
Nun greife ich selbst zum Schwert,
Denn mein Haß ist es wert!
Du wirst ihn spüren,
Für den rest deines Lebens!
Du wirst dich dran erinnern,
Denn ich werde erst deinen Kindern
Und dann dieser Frau
Das leben nemmen...
Du wirst vor mir stehen,
Um dein Leben flehen!
Nur ich kenne kein Erbarmen,
Du wirst sterben in meinen Armen!
Du warst ein Narr,
Warst einem Engel so nah!
Hast mir weh getan...
Meine Schwingen waren eints Weiß
Nun sind sie Schwarz
Und ich führe das Schwert,
Das dir den Tod bringen wird.
Du wagst es zu fragen,
Wer ich bin!
Ich bin der Engel deines Todes
Und du wirst weiter leben!
In der Zwischenwelt! ! !
(Ich hoffe es gefällt euch)
Rache
Einsam und verloren
Belogen und betrogen
So fühle ich mich
Ich vermisse dich
Du brachst mir mein Herz
Und du kennst nicht den Schmerz
Den ich spüre,
Den ich fühle!
Ich will verstehen
Vor dem gehen
Bevor ich dem Tod diene,
Schau in meine traurige Miene!
Sag mir das du mich nicht mehr liebst
Sag es mir ins Gesicht
Und verzage nicht!
Dein Blut ist mein
Meine Rache dein!
Du hast mich verachtet
Hast mich nur benutzt!
Nun greife ich selbst zum Schwert,
Denn mein Haß ist es wert!
Du wirst ihn spüren,
Für den rest deines Lebens!
Du wirst dich dran erinnern,
Denn ich werde erst deinen Kindern
Und dann dieser Frau
Das leben nemmen...
Du wirst vor mir stehen,
Um dein Leben flehen!
Nur ich kenne kein Erbarmen,
Du wirst sterben in meinen Armen!
Du warst ein Narr,
Warst einem Engel so nah!
Hast mir weh getan...
Meine Schwingen waren eints Weiß
Nun sind sie Schwarz
Und ich führe das Schwert,
Das dir den Tod bringen wird.
Du wagst es zu fragen,
Wer ich bin!
Ich bin der Engel deines Todes
Und du wirst weiter leben!
In der Zwischenwelt! ! !
(Ich hoffe es gefällt euch)
@ nadja: *klatschklatsch* wow, das gedicht gefällt mir richtig gut *---* *nochmal lesen muss* ich mag gedicht mit rache, engeln und so =^^=
Danke mewfüchschen *verneick* jetzt weiß ich was ich in den Englischstunden machen werde...*spaß*
Man seid ihr wieder fix ^^
@Mew: Deine beiden "Gedichte" sind klasse ^^ vor allem das 2. gefällt mir *gg*
@Floris: *zu der einen Bemerkung kein Kommentar abgibt* Brauchst nicht zögernd lächeln *gg* Immerhin wars ein Versuch wert und Kritik ist immer gut um besser zu werden ^^
@Nadja: Boah O.o das is ja super. Das gefällt mir auch richtig gut *freu*
So und jetzt noch ein kleines von mir ^^" Vielleicht gefällts ja wem.
Jahreszeiten
Ich sitze im weichen Gras und höre den Vögeln zu.
Sie singen wundervolle Lieder
und dennoch herrscht eine friedliche Ruh’.
Ich lege mich nieder.
Die Blumen um mich duften herrlich.
Sie tragen alle Farben die es gibt.
Ich finde sie wunderschön, ganz ehrlich.
Es scheint, als wenn der Frühling dem Winter vergibt.
Monate lang hat er die Erde geschunden.
Er ließ keine bunten Blumen erscheinen,
doch der Frühling hat ihn überwunden.
Die Erde musste nicht mehr frieren und weinen.
So kam dieser wunderbare Tag.
Einzigartig ist dieser Frieden,
den zu beschreiben ich kaum vermag,
ist er doch immer verschieden.
Der Vogelgesang lässt mich schlafen ein.
Ich träumte, die Jahreszeiten mögen sich versöhn’.
Vielleicht wird es einmal so sein
und jeder Tag wäre so schön.
@Mew: Deine beiden "Gedichte" sind klasse ^^ vor allem das 2. gefällt mir *gg*
@Floris: *zu der einen Bemerkung kein Kommentar abgibt* Brauchst nicht zögernd lächeln *gg* Immerhin wars ein Versuch wert und Kritik ist immer gut um besser zu werden ^^
@Nadja: Boah O.o das is ja super. Das gefällt mir auch richtig gut *freu*
So und jetzt noch ein kleines von mir ^^" Vielleicht gefällts ja wem.
Jahreszeiten
Ich sitze im weichen Gras und höre den Vögeln zu.
Sie singen wundervolle Lieder
und dennoch herrscht eine friedliche Ruh’.
Ich lege mich nieder.
Die Blumen um mich duften herrlich.
Sie tragen alle Farben die es gibt.
Ich finde sie wunderschön, ganz ehrlich.
Es scheint, als wenn der Frühling dem Winter vergibt.
Monate lang hat er die Erde geschunden.
Er ließ keine bunten Blumen erscheinen,
doch der Frühling hat ihn überwunden.
Die Erde musste nicht mehr frieren und weinen.
So kam dieser wunderbare Tag.
Einzigartig ist dieser Frieden,
den zu beschreiben ich kaum vermag,
ist er doch immer verschieden.
Der Vogelgesang lässt mich schlafen ein.
Ich träumte, die Jahreszeiten mögen sich versöhn’.
Vielleicht wird es einmal so sein
und jeder Tag wäre so schön.
@ salzi: boah, das gedicht ist auch wirklich schön *-*. die reime sind wirklich gelungen d^.^b
*dir nen Blumenstraus für das gute gedicht hinhalten* und wehe du nimmst die blumen nicht!^^
@ alle:
^^" Tut mir wirklich Leid dass ich jetzt (nachdem ich ENDLICH wieder einmal hier bin) nich zu allen Gedichten was sagen kann!¨Aber sie sind eigentlich fast alle gut bis Spitze!
^^" Tut mir wirklich Leid dass ich jetzt (nachdem ich ENDLICH wieder einmal hier bin) nich zu allen Gedichten was sagen kann!¨Aber sie sind eigentlich fast alle gut bis Spitze!
*Blumen annimmt, bevor noch Schläge angedroht bekommt O.o*
@Alibey*: Für mich ist das kein Problem und sicherlich auch für die anderen nicht ^^
Immerhin kann man so viel auf einmal auch nicht immer lesen @.@ Das fällt selbst mir manchmal schwer oder ich habe keine Zeit *omg ich red wieder zu viel*
*schnell wegwuselt*
@Alibey*: Für mich ist das kein Problem und sicherlich auch für die anderen nicht ^^
Immerhin kann man so viel auf einmal auch nicht immer lesen @.@ Das fällt selbst mir manchmal schwer oder ich habe keine Zeit *omg ich red wieder zu viel*
*schnell wegwuselt*
Mal gegen alle Annahmen, die vom Gedicht "Liebe" herrühren. Ich war nicht verliebt *gewisse Leute anschiel* und bin auch nicht enttäuscht worden *aufs nächste Gedicht hinweist* ^^
Zuflucht
Mein Herz zerbricht in Tausend Scherben.
Sie gehen zu Boden, klirrend.
Ich fühl` mich, als müsst’ ich sterben.
Es ist so verwirrend.
Meine Tränen fließen.
Ich erleide solch eine Qual.
Ich will meine Seele einschließen.
Hier im Schattental.
Muss ich auf ewig leiden?
Muss ich immer zittern?
Ich kann es nicht bestreiten.
Meine Trauer kann Berge erschüttern.
Was ist der Grund dafür?
Etwa seine Ablehnung?
Oder die Abscheu vor mir?
Es ist nicht wert einer Erwähnung...
So verkrieche ich mich lieber hier.
Im Schattental.
Wie ein verängstigtes Tier,
um abzuwenden noch mehr Qual.
Ich finds sehr schön *schnüff*
Zuflucht
Mein Herz zerbricht in Tausend Scherben.
Sie gehen zu Boden, klirrend.
Ich fühl` mich, als müsst’ ich sterben.
Es ist so verwirrend.
Meine Tränen fließen.
Ich erleide solch eine Qual.
Ich will meine Seele einschließen.
Hier im Schattental.
Muss ich auf ewig leiden?
Muss ich immer zittern?
Ich kann es nicht bestreiten.
Meine Trauer kann Berge erschüttern.
Was ist der Grund dafür?
Etwa seine Ablehnung?
Oder die Abscheu vor mir?
Es ist nicht wert einer Erwähnung...
So verkrieche ich mich lieber hier.
Im Schattental.
Wie ein verängstigtes Tier,
um abzuwenden noch mehr Qual.
Ich finds sehr schön *schnüff*
*salzi kekse gibt* (damit was zum knabbern hast X3)
das gedicht ist wirklich spitze, die reime sind mal wieder richtig schön und die gefühlswelt hast du toll beschrieben d^^b
das gedicht ist wirklich spitze, die reime sind mal wieder richtig schön und die gefühlswelt hast du toll beschrieben d^^b
*kekse mümmelt* Manchmal ist das richtig schwer solche Reime zu finden O.o Die Idee fürs Gedicht ist schon da, aber reimende Wörter lasen sich so schwer finden *seufz*
*is leider wieder ne ganze Woche off*
*is leider wieder ne ganze Woche off*
Also ich weiß nicht was mit mir los ist,aber ich hab es im moment mit dunklen Stimmung...
Was ist das?
Dieses Gefühl...
Mein Herz wird zu Eis
Du lässt mich kalt!
Du hast mit mir Gespielt
Und hast nicht mal nachgedacht
Als ich dich rief.
Ich saß ruhig und gelassen
Auf em Grabstein,
Mit dem Schwert in der Hand.
Du kammst auf mich zu
Ohne furcht und hast gelacht.
Ich stand auf,
Schwarze Schwingen in meinem Rücken.
Ich sehe dich an
Und du erstarst,
Denn auf einmal ist es klar
Dein Ende ist nah.
Nun sitz ich wieder auf dem Grabstein,
Spiele auf meiner Panflöte,
Die sanfte Melodie,
Und du liegst neben mir
Und mein Schwert ruht in deiner Brust...
@mewfüchschen: hast du meine e-mail bekommen?
Was ist das?
Dieses Gefühl...
Mein Herz wird zu Eis
Du lässt mich kalt!
Du hast mit mir Gespielt
Und hast nicht mal nachgedacht
Als ich dich rief.
Ich saß ruhig und gelassen
Auf em Grabstein,
Mit dem Schwert in der Hand.
Du kammst auf mich zu
Ohne furcht und hast gelacht.
Ich stand auf,
Schwarze Schwingen in meinem Rücken.
Ich sehe dich an
Und du erstarst,
Denn auf einmal ist es klar
Dein Ende ist nah.
Nun sitz ich wieder auf dem Grabstein,
Spiele auf meiner Panflöte,
Die sanfte Melodie,
Und du liegst neben mir
Und mein Schwert ruht in deiner Brust...
@mewfüchschen: hast du meine e-mail bekommen?
Wow als ich eure gedichte gelesen habe hatte ich gänsehaut *bibber* die sind alle echt toll ^^ ein ganz großes lob an euch alle.*lol* in letzter zeit wird viel über ablehnung geschrieben...diese gedichte find ich aber besonders schön ^^
ich hab auch mal wieder was geschrieben ^^:
Es erfordert Mut zu leben
Es ist nicht leicht die Herausforderung anzunehmen
Was daraus zu machen
Es erfordert Mut sich selbst zu leben
Es ist nicht leicht sich selber zu sein
Dafür sogar gehasst zu werden
Es erfordert Mut für andere einzustehn
Es ist nicht leicht das Richtige zu tun
Wenn alle anderen falsch liegen
Es erfordert Mut sich selbst zu lieben
Es ist nicht leicht sich zu akzeptieren
Besonders wenn andere einen ablehnen
Es erfordert Mut seine Meinung zu sagen
es ist nicht leicht zu sprechen
Wenn alle anderen still sind
Es erfordert Mut aufrecht durchs Leben zu gehen
Es ist nicht leicht offen für alles zu sein
Denn wir werden von Vorurteilen überschwemmt
Es erfordert den meisten Mut glücklich zu sein
Es ist schwer positive Gefühle zuzulassen
Man bekommt Angst, weil Glück zerbrechlich ist
Doch ich will mutig sein
Will alle diese Dinge tun, die nicht leicht sind
Ich will leben
Sag mir...
...wie mutig bist du?^.~
die inspiration für das gedicht war das lied "porzellan" von farin urlaub ^^ *hehe*
ich hab auch mal wieder was geschrieben ^^:
Es erfordert Mut zu leben
Es ist nicht leicht die Herausforderung anzunehmen
Was daraus zu machen
Es erfordert Mut sich selbst zu leben
Es ist nicht leicht sich selber zu sein
Dafür sogar gehasst zu werden
Es erfordert Mut für andere einzustehn
Es ist nicht leicht das Richtige zu tun
Wenn alle anderen falsch liegen
Es erfordert Mut sich selbst zu lieben
Es ist nicht leicht sich zu akzeptieren
Besonders wenn andere einen ablehnen
Es erfordert Mut seine Meinung zu sagen
es ist nicht leicht zu sprechen
Wenn alle anderen still sind
Es erfordert Mut aufrecht durchs Leben zu gehen
Es ist nicht leicht offen für alles zu sein
Denn wir werden von Vorurteilen überschwemmt
Es erfordert den meisten Mut glücklich zu sein
Es ist schwer positive Gefühle zuzulassen
Man bekommt Angst, weil Glück zerbrechlich ist
Doch ich will mutig sein
Will alle diese Dinge tun, die nicht leicht sind
Ich will leben
Sag mir...
...wie mutig bist du?^.~
die inspiration für das gedicht war das lied "porzellan" von farin urlaub ^^ *hehe*
@ nadja: ja, ich hab sie bekommen udn gewantwortet ^^
zum gedicht: uuuuh, schön düster, sowas mag ich total *--*, weiter so X3
@ noir chat: das gedicht mag ich total, die aussage ist wirklich schön d^^b, denn ich denke, das jeder darin was finden wird, welches auf ihn zutrifft ^.~
zum gedicht: uuuuh, schön düster, sowas mag ich total *--*, weiter so X3
@ noir chat: das gedicht mag ich total, die aussage ist wirklich schön d^^b, denn ich denke, das jeder darin was finden wird, welches auf ihn zutrifft ^.~
danke mewfüchsen ^^ es freut mich sehr, dass es dir gefällt *verbeug*
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