Mein zweiter Text, über Aeric den männlich-menschlichen Barbar mit neutraler Gesinnung.
Ich sollte nächstes mal damit anfangen, mir Story und Ende schon vorher zu überlegen, ich hab nämlich das Gefühl dass beide wieder etwas zu kurz gekommen sind ;)
Und eine Bitte an die Admins, es wäre nett wenn man angezeigt kriegte, welches Bad Word in einem Text gefunden wurde, damit die armen Threadersteller sich nicht dämlich suchen müssen ;)
--
Aeric-Bar-Hum-Mal-Neu
Drei Jahre reiste Aeric nun schon durch Begovia, um Aufgaben zu erfüllen, Erfahrung zu sammeln und sich heldenhaft zu benehmen. Aeric war ein ziemlich durchschnittlicher Held. Er rettete Jungfrauen ebenso wie alte Frauen, er tötete gegen Gebühr Monster und Drachen - auch wenn es in letzter Zeit zunehmend Probleme mit Tierschützern gab -, er metzelte reihenweise Orks und anderes nieder, er brach in fremde Wohnungen ein und durchsuchte alle Truhen und redete dann mit dem Hausbesitzer ob dieser vielleicht einen Quest mit guter Belohnung hatte und natürlich rettete er hin und wieder die Welt.
In diesem Augenblick ritt er durch Elvynn, ein kleines Dorf am Rande von Furan. Er hatte von einer geheimnisvollen Person in einer anrüchigen Spelunke gehört, dass es hier gute Karrierechancen für Mittelklasse-Helden gab, und so war er sofort zu einem Ritt durchs halbe Land aufgebrochen. Wenigstens war er so schlau gewesen, bei seinen letzten Levelaufstiegen einige Punkte in seine Reitfähigkeiten zu investieren, der letzte Ritt war ein Horror, ständig musste er vom Pferd fallen und sich verletzen. Er verstand zwar nicht, wieso man sich als Held nicht einfach mit der Kutsche fahren konnte, aber er es gab tausende solcher Regeln und die Revisoren waren streng bei ihrer Durchsetzung.
Aeric ritt durch das Dorf, nach einer Herberge oder Taverne Auschau haltend. Kurze Zeit darauf fand er sich am Kaffrand wieder. Anscheinend hatte der Mann ihn betrogen, hier gab es nichts, deswegen ritt er auf die Landstraße hinaus und der nächsten Stadt entgegen.
Nach einiger Zeit sah er am Wegesrand eine Bauernkate, eine alte Frau stand bewegungslos in der Tür. Das deutete darauf hin, dass sie einen Auftrag für ihn hatte, denn laut Regeln mussten alle Normalbürger einer Stadt in eine Art Halbtrance verfallen und ihr Schicksal in die Hand des nächstbesten Helden legen, sofern einer in der Nähe war. Er stieg vom Pferd, guckte in sämtlichen Truhen der Kate ob er ein wenig Gold oder etwas anderes Brauchbares fand, und kramte dann seinen Zettel hervor, um die Frau anzusprechen.
Laut Zettel konnte er in dieser Situation 'Ihr seht traurig aus...', 'Was macht Ihr für eine Mine als ob die Welt untergegangen wäre, dummes Weib?' und 'Ich habe im Moment keine Zeit für euch.' sagen. Er entschied sich für Möglichkeit Eins, woraufhin die Frau ihrerseits einen Zettel aus ihrer Tasche hervorkramte und vorlas:
"Oh Herr, eine Horde brandschatzender Orks hat in letzter Zeit hier ihr Unwesen getrieben, und letzte Nacht kamen sie, um meinen Sohn zu entführen." An dieser Stelle unterbrach sich die Frau für ein theatralisches Schluchzen, das aufgrund des absolut monotonen Vorlesetons leicht unpassend wirkte. "Was soll ich nur tun, er ist doch mein Ein und Alles. Ohne ihn werde ich die Farm aufgeben müssen und wegziehen, oh bitte hilf mir! Ich habe Gerüchte vernommen, dass sich die Horde zurzeit im Gebiet der alten Thaumatinminen aufhielt."
Am liebsten hätte Aeric ihr jetzt ins Gesicht geschrien, dass sie sich dann verdammt noch mal kümmern solle und in die Stadt zu einem Magier fahren soll, der den Sohn aus dem Gefängnis wegteleportiert. Die Teleportationsmagie hatte in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, und selbst wenn es nicht funktionieren sollte, wäre das doch besser als hier rumzustehen und auf einen Helden zu hoffen. Stattdessen ritt er wortlos fort in Richtung Thaumatinminen, er hatte alles gehört, und wenigstens war er nicht ganz umsonst hierher gekommen. Das würde zwar wahrscheinlich einen Tadel der Revisoren geben, aber Gespräche mit Normalbürgern waren immer so deprimierend, immer standen sie herum und lasen von ihren Zetteln ab. Er hoffte nur, dass das nicht wieder einer dieser Aufträge wurde, bei denen am Ende nur ewige Dankbarkeit heraussprang.
Gunda guckte Aeric hinterher. Endlich ist er weg, dachte sie, Gespräche mit diesen Helden sind doch echt deprimierend. Ständig lesen sie von ihren Zetteln ab und stürzen sich in die erstbeste Gefahr die sich ihnen stellt. Nun ja, ich sollte langsam in die Stadt gehen und ihn vom Magier hinausteleportieren lassen. Oder noch besser, ich warte erstmal ab was dieser Typ macht, falls er es schafft und eine Belohnung fordert kann ich ihm ja immer noch meine ewige Dankbarkeit anbieten."
Zwei Stunden später.
Aeric war bei den - vor einigen Jahren stillgelegten - Thaumatinminen angelangt. Thaumatin gab einfach nicht genug Magie ab, deswegen war es vor einigen Jahren durch synthetische Stoffe ersetzt worden und niemand kümmerte sich mehr um die Minen. Er ritt auf einem schmalen Pfad durch die Berge, als er plötzlich einen riesigen Stein bemerkte, der sich anscheinen weiter oben am Berg gelöst hatte, und nun direkt auf ihn zu fiel. Er reagierte blitzschnell: mit jahrelang geschulten Reflexen holte er ein paar Würfel aus der Hosentasche, führte einen Reflexwurf auf Ausweichen aus, bestand, und sprang in letzter Sekunde unter dem fallenden Felsen weg.
Schwer atmend guckte er nach oben, um zu sehen ob man ihm eine Falle gestellt hatte, oder ob es nur ein Unfall gewesen war. Was er sah, überraschte ihn: der Himmel war giftgrün, die Sonne schimmerte in sanftem Blau und einige orangene Wolken trieben vorbei, auch wenn von Attentätern nichts zu sehen war.
Er überlegte, ob er vielleicht auf seinem Traiba (einer Art Klappaltar zum Mitnehmen) eine Opfergabe an den mächtigen Gott Deih'Rektiks darbringen sollte, damit dieser die Farben wieder in bringen solle, da erinnerte er sich an ein Wort aus dem Theorieunterricht während der Ausbildung: Hampf! Ein tückisches Gift, es ließ einen schöne Farben sehen und brachte einen dazu, sich wie ein Idiot benehmen. Bei den meisten Leuten waren die Nebenwirkungen kaum zu entdecken, deswegen war es besonders bei Assassinen beliebt.
Zum Glück hatte er eine hohe Giftresistenz, deswegen schaffte er es, sich den kleinen Blasrohrpfeil aus seinem Hals zu ziehen bevor ernste Schäden entstehen konnten. Zumindest war jetzt klar, das der Felsen kein Unfall gewesen war. Eilig rannte er den Berg hoch - zu Fuß, der Stein hatte sein Pferd erwischt -, in die Richtung aus der der Stein gefallen war. Nach einer Weile wilden Klettern entdeckte er durch Zufall einen kleinen Pfad. Wahrscheinlich ein geheimer Weg den die Attentäter zur Flucht benutzt hatten, dachte Aeric sich, ich sollte ihm folgen, das zahlt sich bei geheimnisvollen Pfaden auf die man durch äußerst konstruiert wirkende Zufälle stößt immer aus.
Nach etwa vier Stunden angestrengtem Wandern zweifelte er gerade an seinem Entschluss, als er endlich etwas sah: ein alter Mineneingang, abgelegen und längst vergessen, das ideale Versteck! Hier würde er bestimmt fündig. Er ging auf die Mine zu und wollte sie gerade betreten, als eine Stimme rief:
"Hey!"
Ein dürrer Mann mit einem Knochenhelm und einer roten Robe stand im Eingang. Die Worte, die er gesagt hatte, erschienen in farbiger Schrift über seinem Kopf, wie er verwundert feststellte. Merkwürdigerweise zeigte sein Zettel ihm keine Gesprächsmöglichkeiten an, von daher blieb er still.
"suchst du noch nen ally für den minequest?als mage gehts nich allein, und du bist warrior, passt also. hab gehört der gibt massig exp"
"Guter Mann", sagte Aeric, der zu dem Schluss gekommen war dass er mit schweigen nicht weiterkam und auf zettellose Improvisation auswich "es tut mir sehr leid, aber ich verstehe sie nicht. Könnten sie sich vielleicht etwas deutlicher ausdrücken?"
"ah, komm schon, wir können gedroppte items teilen, und zu 2 ist eh immer cooler!!"
"Nun ja", Aeric verstand kaum etwas von dem Kauderwelsch das der Mann redete und versuchte das Thema zu wechseln, "was ist das für ein Zauberspruch mit dem Ihr eure Worte über Eurem Kopf zu Schrift werden lasst?"
"goil, wa?^^ hab die farbe mitm cr_ack verändert, bissl illegal, aber egal. wollen wir reingehen und ein paar mobs creepen?"
"Entschuldigung?"
"wolln wa paar monster killen?????"
"Tut mir leid", Aeric hörte sich gerade in den fremdartigen Akzent des Mannes ein und begann, ein paar Worte zu verstehen, "aber ich bin gekommen, um einer armen Maid zu helfen, deren Sohn gekidnappt wurde. Ich habe keine Zeit, um einen Drachen zu töten."
"lol, was bist du'n fürn n00b? ;)mit quests allein kriegst du nie genug exp, und nen drachenkill wirst hier eh nicht kriegen, hier is noch Low-Lvl area...oh, sry muss kurz weg, phone, wartest du?ok, cya"
Mit diesen Worten verschwand er. Eine komische Person, dachte Aeric, wahrscheinlich war er ein Magier, die waren alle ein bisschen anders. Leute, die Satzzeichen aussprachen waren ihm eh noch nie geheuer gewesen. Schnell betrat er die Mine, bevor der Mann wiederkommen konnte.
Hinter dem Eingang führte ein langer Gang die Mine entlang, in dem in regelmäßigen Abständen Fackeln angebracht waren die für ein flackerndes Licht sorgten. Er ging den Gang entlang, und fand sich nach ein paar hundert Metern vor einer Abzweigung wieder. Links sah er nichts besonderes, der Gang ging weiter wie bisher, doch Rechts sah er ein schwaches Licht, deshalb wandte er sich in diese Richtung. In der Ferne konnte er ein paar Goblins entdecken, die dort anscheinend herumstanden um die Mine zu bewachen. Seltsam, dachte Aeric, normalerweise verbündeten sich Goblins nicht mit Räubern und Entführern, sondern sie kämpften gegen alles, was ihr Revier betrat. Es musste mehr als ein gewöhnlicher Diebeshaufen in dieser Mine sein...
Aeric pirschte sich an die Goblins heran. Er roch den Geruch von gebratenem Fleisch, Obst, Gemüse, Brot, Eiern und Milch. Das wunderte ihn ein wenig, denn er hatte nie zuvor Milch gerochen. Dort musste die Küche sein. Und die Goblins waren im Weg. Er lehnte sich innerlich zurück und überließ seinen Kriegerinstinkten die Arbeit.
Die Goblins waren nicht sehr beneidenswert. Sie hatten den Job als Küchenwächter gekriegt, weil niemand damit gerechnet hatt, das jemand tatächlich eine Küche angreifen würde. Leider hatte man vergessen, dass jeder potentielle Held der bis hierhin kam, vorher vier Stunden lang einen einsamen Bergweg entlanglaufen musste, und deshalb einem guten Essen nicht abgeneigt war. Sie sahen eine Bewegung, Aeric tauchte urplötzlich aus seiner Deckung auf und kam mit einem lauten Kampfschrei auf sie zugerannt. Kurz vor ihnen sprang er hoch, drehte einen perfekten Doppelsalto und warf noch in der Bewegung einen Würfel auf den Boden. Das letzte was die Wächter sahen, wie der Würfel auf 20 fiel, als Aeric auch schon in ihrer Mitte landete und ihnen beiden mit einer formvollendeten Bewegung den Kopf abschlug.
Das Personal hatte schon Feierabend, deswegen war die Küche leer als Aeric sie betrat. Der Duft kam aus ein paar Töpfen und Pfannen, aber er hatte ein paar Mal gesehen, was Goblins als Lecker empfanden und hatte deshalb nicht den Mut zu probieren, auch wenn sein Magen knurrend opponierte. Etwas nützliches fand er aber doch noch in der Küche; einen Essensaufzug in der Wand. Er würde genau hineinpassen. Auf die Weise konnte er sich bestimmt ein paar Kämpfe sparen, also stieg er hinein und ließ sich hinunterfahren.
Der Raum am unteren Ende war eine Art Mischung aus Schlafzimmer und Bücherei: an einer Wand stand ein großes Himmelbett samt Kleiderschrank, Nachttisch, Wecker und allem was dazugehört. Der Rest des Raums war mit großen Bücherregalen gefüllt, in denen schwere Bände mit Titeln wie "Necronomicon", "Liber Paginarum Fulvarum" oder "Do it yourself: Drachen beschwören leicht gemacht" standen. Ein kurzes Durchblättern ergab, dass die Meisten ausklappbare Poster in der in Mitte hatten. Außerdem stand ein kleiner Schreibtisch in der Raummitte, auf dem eine kleines Buch lag, das sich bei näherer Betrachtung als ein Quartalsbericht an den obersten geheimen Meister herausstellte.
Aeric sah sich das Inhaltsverzeichnis an: Gehilfenkosten, Ausrüstungskosten, Verschwörungen im Gang, assassinierte Personen, bezahlte Spione, Mietkosten...da war es was er suchte: Entführungen. Er blätterte auf die Seite und fand seinen Verdacht bestätigt. Der Sohn der Bäuerin war entführt worden, um sich für das nächste Menschenopfer einen teuren Sklaven sparen zu können.
"Eindringling! Was hast du hier zu Suchen?", donnerte plötzlich eine Stimme durch den Raum. Aeric zuckte zusammen wie ein Kind, dass beim Schokoladeklauen erwischt worden war. Ihm viel keine schlagfertige Antwort ein, deswegen wich er auf die Wahrheit aus:
"Den Sohn einer Bäuerin, der von dieser Bruderschaft schändlicherweise entführt wurde."
"Versuch es nur, ich werde niemals..."
Der Hexenmeister, der in das Zimmer gekommen war, brach verwirrt ab. Aeric hatte ihn aus dem Konzept gebracht. Man erwartete doch auf eine solche Frage keine echte Antwort, ein vernünftiger Barbar würde eine schlagfertige Antowort parat haben und zu kämpfen anfangen.
"Ähm, ich meine: wenn du zu seiner Zelle willst musst du da vorne rechts, zweite Tür links und dann immer geradeaus. Ähm...aber du kannst dort nicht hin! Weil...äh...weil es verboten ist!" Der Hexenmeister überlegte. "Und weil du es gewagt hast, meinen Essensaufzug zu benutzen, werde ich dich jetzt töten!" fügte er hinzu, stolz auf seinen Einfall.
Auf dieses Signal hin griffen beide nach ihren Waffen. Sie beobachteten sich, jeder bis aufs Äußerste gespannt und bereit, den Kampf zu beginnen. Es folgten lange Millisekunden voller Starren, bis wie auf ein unsichtbares Zeichen beide Hände zu ihren Würfelgürteln zuckten und würfelten.
Ein heftiger Kampf entbrannte, Metall traf auf Metall, Zaubersprüche fegten durch den Raum und Würfel würfelten in Höchstgeschwindigkeit über den Boden.
Und niemand sah den kleinen Käfer, der über den Boden auf Aeric zukrabbelte.
Und niemand bemerkte es als er in eines seiner Rüstungsbeine krabbelte.
Und niemand bemerkte den Biss, als er Aeric biss.
Jeder bemerkte die Auswirkungen.
Auf einmal konnte Aeric sich nicht mehr bewegen. Ihm wurde Blau vor Augen und ein merkwürdiger Piepton erklang ständig in seinen Ohren. Um ihn herum wurde alles eckig, ihm war schwindelig, ihm war schlecht, er er würde sich übergeben wenn er sich nur bewegen könnte! Dann stürzte er in die Wahrnehmungslosigkeit.
Stille...
Alles war weiß und nichts war weiß, es gab nichts das weiß sein konnte. Aeric sah sich um. Es gab auch nichts, das er sehen konnte.
Er sah etwas. Eine Gestalt in Umhang, so dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Er hatte von ihnen gehört. Jeder hatte von ihnen gehört.
Ein Revisor!
Er sagte: "Komm".
Das war reichlich überflüssig, da er nirgendwohin gehen konnte, ergab aber einen theatralischeren Effekt. Das war anscheinend auch das Stichwort gewesen, denn die Weiße löste sich nun auf, und Aeric fand sich in einem Gerichtssaal wieder. Es waren 5 Richter und ein Ankläger anwesend, allesamt Revisoren. Einen Verteidiger gab es nicht.
Der Richter ergriff das Wort:
"Aeric von Inaurien, die Verhandlung wurde soeben beendet. Du wurdest für schuldig befunden, einen schweren Ausnahmefehler in Modul 0x042FF6 verursacht zu haben. Das Gericht ist zu dem Schluss gekommen, das die einzig gerechte Strafe das Entfernen sämtlicher ungeschützter Daten ist. Gegen dieses Urteil kann keine Revision eingelegt werden."
Aeric wollte noch philosophieren, warum ausgerechnet bei den Revisoren keine Revision eingelegt werden konnte, aber stattdessen verbrauchte er seine Zeit damit, sich noch ein paar wirklich geistreiche, gleichzeitig witzige und intelligente letzte Worte auszudenken.
Leider würfelte er bei seiner Intelligenzprobe nicht gut genug.
YASD.
Ich sollte nächstes mal damit anfangen, mir Story und Ende schon vorher zu überlegen, ich hab nämlich das Gefühl dass beide wieder etwas zu kurz gekommen sind ;)
Und eine Bitte an die Admins, es wäre nett wenn man angezeigt kriegte, welches Bad Word in einem Text gefunden wurde, damit die armen Threadersteller sich nicht dämlich suchen müssen ;)
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Aeric-Bar-Hum-Mal-Neu
Drei Jahre reiste Aeric nun schon durch Begovia, um Aufgaben zu erfüllen, Erfahrung zu sammeln und sich heldenhaft zu benehmen. Aeric war ein ziemlich durchschnittlicher Held. Er rettete Jungfrauen ebenso wie alte Frauen, er tötete gegen Gebühr Monster und Drachen - auch wenn es in letzter Zeit zunehmend Probleme mit Tierschützern gab -, er metzelte reihenweise Orks und anderes nieder, er brach in fremde Wohnungen ein und durchsuchte alle Truhen und redete dann mit dem Hausbesitzer ob dieser vielleicht einen Quest mit guter Belohnung hatte und natürlich rettete er hin und wieder die Welt.
In diesem Augenblick ritt er durch Elvynn, ein kleines Dorf am Rande von Furan. Er hatte von einer geheimnisvollen Person in einer anrüchigen Spelunke gehört, dass es hier gute Karrierechancen für Mittelklasse-Helden gab, und so war er sofort zu einem Ritt durchs halbe Land aufgebrochen. Wenigstens war er so schlau gewesen, bei seinen letzten Levelaufstiegen einige Punkte in seine Reitfähigkeiten zu investieren, der letzte Ritt war ein Horror, ständig musste er vom Pferd fallen und sich verletzen. Er verstand zwar nicht, wieso man sich als Held nicht einfach mit der Kutsche fahren konnte, aber er es gab tausende solcher Regeln und die Revisoren waren streng bei ihrer Durchsetzung.
Aeric ritt durch das Dorf, nach einer Herberge oder Taverne Auschau haltend. Kurze Zeit darauf fand er sich am Kaffrand wieder. Anscheinend hatte der Mann ihn betrogen, hier gab es nichts, deswegen ritt er auf die Landstraße hinaus und der nächsten Stadt entgegen.
Nach einiger Zeit sah er am Wegesrand eine Bauernkate, eine alte Frau stand bewegungslos in der Tür. Das deutete darauf hin, dass sie einen Auftrag für ihn hatte, denn laut Regeln mussten alle Normalbürger einer Stadt in eine Art Halbtrance verfallen und ihr Schicksal in die Hand des nächstbesten Helden legen, sofern einer in der Nähe war. Er stieg vom Pferd, guckte in sämtlichen Truhen der Kate ob er ein wenig Gold oder etwas anderes Brauchbares fand, und kramte dann seinen Zettel hervor, um die Frau anzusprechen.
Laut Zettel konnte er in dieser Situation 'Ihr seht traurig aus...', 'Was macht Ihr für eine Mine als ob die Welt untergegangen wäre, dummes Weib?' und 'Ich habe im Moment keine Zeit für euch.' sagen. Er entschied sich für Möglichkeit Eins, woraufhin die Frau ihrerseits einen Zettel aus ihrer Tasche hervorkramte und vorlas:
"Oh Herr, eine Horde brandschatzender Orks hat in letzter Zeit hier ihr Unwesen getrieben, und letzte Nacht kamen sie, um meinen Sohn zu entführen." An dieser Stelle unterbrach sich die Frau für ein theatralisches Schluchzen, das aufgrund des absolut monotonen Vorlesetons leicht unpassend wirkte. "Was soll ich nur tun, er ist doch mein Ein und Alles. Ohne ihn werde ich die Farm aufgeben müssen und wegziehen, oh bitte hilf mir! Ich habe Gerüchte vernommen, dass sich die Horde zurzeit im Gebiet der alten Thaumatinminen aufhielt."
Am liebsten hätte Aeric ihr jetzt ins Gesicht geschrien, dass sie sich dann verdammt noch mal kümmern solle und in die Stadt zu einem Magier fahren soll, der den Sohn aus dem Gefängnis wegteleportiert. Die Teleportationsmagie hatte in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, und selbst wenn es nicht funktionieren sollte, wäre das doch besser als hier rumzustehen und auf einen Helden zu hoffen. Stattdessen ritt er wortlos fort in Richtung Thaumatinminen, er hatte alles gehört, und wenigstens war er nicht ganz umsonst hierher gekommen. Das würde zwar wahrscheinlich einen Tadel der Revisoren geben, aber Gespräche mit Normalbürgern waren immer so deprimierend, immer standen sie herum und lasen von ihren Zetteln ab. Er hoffte nur, dass das nicht wieder einer dieser Aufträge wurde, bei denen am Ende nur ewige Dankbarkeit heraussprang.
Gunda guckte Aeric hinterher. Endlich ist er weg, dachte sie, Gespräche mit diesen Helden sind doch echt deprimierend. Ständig lesen sie von ihren Zetteln ab und stürzen sich in die erstbeste Gefahr die sich ihnen stellt. Nun ja, ich sollte langsam in die Stadt gehen und ihn vom Magier hinausteleportieren lassen. Oder noch besser, ich warte erstmal ab was dieser Typ macht, falls er es schafft und eine Belohnung fordert kann ich ihm ja immer noch meine ewige Dankbarkeit anbieten."
Zwei Stunden später.
Aeric war bei den - vor einigen Jahren stillgelegten - Thaumatinminen angelangt. Thaumatin gab einfach nicht genug Magie ab, deswegen war es vor einigen Jahren durch synthetische Stoffe ersetzt worden und niemand kümmerte sich mehr um die Minen. Er ritt auf einem schmalen Pfad durch die Berge, als er plötzlich einen riesigen Stein bemerkte, der sich anscheinen weiter oben am Berg gelöst hatte, und nun direkt auf ihn zu fiel. Er reagierte blitzschnell: mit jahrelang geschulten Reflexen holte er ein paar Würfel aus der Hosentasche, führte einen Reflexwurf auf Ausweichen aus, bestand, und sprang in letzter Sekunde unter dem fallenden Felsen weg.
Schwer atmend guckte er nach oben, um zu sehen ob man ihm eine Falle gestellt hatte, oder ob es nur ein Unfall gewesen war. Was er sah, überraschte ihn: der Himmel war giftgrün, die Sonne schimmerte in sanftem Blau und einige orangene Wolken trieben vorbei, auch wenn von Attentätern nichts zu sehen war.
Er überlegte, ob er vielleicht auf seinem Traiba (einer Art Klappaltar zum Mitnehmen) eine Opfergabe an den mächtigen Gott Deih'Rektiks darbringen sollte, damit dieser die Farben wieder in bringen solle, da erinnerte er sich an ein Wort aus dem Theorieunterricht während der Ausbildung: Hampf! Ein tückisches Gift, es ließ einen schöne Farben sehen und brachte einen dazu, sich wie ein Idiot benehmen. Bei den meisten Leuten waren die Nebenwirkungen kaum zu entdecken, deswegen war es besonders bei Assassinen beliebt.
Zum Glück hatte er eine hohe Giftresistenz, deswegen schaffte er es, sich den kleinen Blasrohrpfeil aus seinem Hals zu ziehen bevor ernste Schäden entstehen konnten. Zumindest war jetzt klar, das der Felsen kein Unfall gewesen war. Eilig rannte er den Berg hoch - zu Fuß, der Stein hatte sein Pferd erwischt -, in die Richtung aus der der Stein gefallen war. Nach einer Weile wilden Klettern entdeckte er durch Zufall einen kleinen Pfad. Wahrscheinlich ein geheimer Weg den die Attentäter zur Flucht benutzt hatten, dachte Aeric sich, ich sollte ihm folgen, das zahlt sich bei geheimnisvollen Pfaden auf die man durch äußerst konstruiert wirkende Zufälle stößt immer aus.
Nach etwa vier Stunden angestrengtem Wandern zweifelte er gerade an seinem Entschluss, als er endlich etwas sah: ein alter Mineneingang, abgelegen und längst vergessen, das ideale Versteck! Hier würde er bestimmt fündig. Er ging auf die Mine zu und wollte sie gerade betreten, als eine Stimme rief:
"Hey!"
Ein dürrer Mann mit einem Knochenhelm und einer roten Robe stand im Eingang. Die Worte, die er gesagt hatte, erschienen in farbiger Schrift über seinem Kopf, wie er verwundert feststellte. Merkwürdigerweise zeigte sein Zettel ihm keine Gesprächsmöglichkeiten an, von daher blieb er still.
"suchst du noch nen ally für den minequest?als mage gehts nich allein, und du bist warrior, passt also. hab gehört der gibt massig exp"
"Guter Mann", sagte Aeric, der zu dem Schluss gekommen war dass er mit schweigen nicht weiterkam und auf zettellose Improvisation auswich "es tut mir sehr leid, aber ich verstehe sie nicht. Könnten sie sich vielleicht etwas deutlicher ausdrücken?"
"ah, komm schon, wir können gedroppte items teilen, und zu 2 ist eh immer cooler!!"
"Nun ja", Aeric verstand kaum etwas von dem Kauderwelsch das der Mann redete und versuchte das Thema zu wechseln, "was ist das für ein Zauberspruch mit dem Ihr eure Worte über Eurem Kopf zu Schrift werden lasst?"
"goil, wa?^^ hab die farbe mitm cr_ack verändert, bissl illegal, aber egal. wollen wir reingehen und ein paar mobs creepen?"
"Entschuldigung?"
"wolln wa paar monster killen?????"
"Tut mir leid", Aeric hörte sich gerade in den fremdartigen Akzent des Mannes ein und begann, ein paar Worte zu verstehen, "aber ich bin gekommen, um einer armen Maid zu helfen, deren Sohn gekidnappt wurde. Ich habe keine Zeit, um einen Drachen zu töten."
"lol, was bist du'n fürn n00b? ;)mit quests allein kriegst du nie genug exp, und nen drachenkill wirst hier eh nicht kriegen, hier is noch Low-Lvl area...oh, sry muss kurz weg, phone, wartest du?ok, cya"
Mit diesen Worten verschwand er. Eine komische Person, dachte Aeric, wahrscheinlich war er ein Magier, die waren alle ein bisschen anders. Leute, die Satzzeichen aussprachen waren ihm eh noch nie geheuer gewesen. Schnell betrat er die Mine, bevor der Mann wiederkommen konnte.
Hinter dem Eingang führte ein langer Gang die Mine entlang, in dem in regelmäßigen Abständen Fackeln angebracht waren die für ein flackerndes Licht sorgten. Er ging den Gang entlang, und fand sich nach ein paar hundert Metern vor einer Abzweigung wieder. Links sah er nichts besonderes, der Gang ging weiter wie bisher, doch Rechts sah er ein schwaches Licht, deshalb wandte er sich in diese Richtung. In der Ferne konnte er ein paar Goblins entdecken, die dort anscheinend herumstanden um die Mine zu bewachen. Seltsam, dachte Aeric, normalerweise verbündeten sich Goblins nicht mit Räubern und Entführern, sondern sie kämpften gegen alles, was ihr Revier betrat. Es musste mehr als ein gewöhnlicher Diebeshaufen in dieser Mine sein...
Aeric pirschte sich an die Goblins heran. Er roch den Geruch von gebratenem Fleisch, Obst, Gemüse, Brot, Eiern und Milch. Das wunderte ihn ein wenig, denn er hatte nie zuvor Milch gerochen. Dort musste die Küche sein. Und die Goblins waren im Weg. Er lehnte sich innerlich zurück und überließ seinen Kriegerinstinkten die Arbeit.
Die Goblins waren nicht sehr beneidenswert. Sie hatten den Job als Küchenwächter gekriegt, weil niemand damit gerechnet hatt, das jemand tatächlich eine Küche angreifen würde. Leider hatte man vergessen, dass jeder potentielle Held der bis hierhin kam, vorher vier Stunden lang einen einsamen Bergweg entlanglaufen musste, und deshalb einem guten Essen nicht abgeneigt war. Sie sahen eine Bewegung, Aeric tauchte urplötzlich aus seiner Deckung auf und kam mit einem lauten Kampfschrei auf sie zugerannt. Kurz vor ihnen sprang er hoch, drehte einen perfekten Doppelsalto und warf noch in der Bewegung einen Würfel auf den Boden. Das letzte was die Wächter sahen, wie der Würfel auf 20 fiel, als Aeric auch schon in ihrer Mitte landete und ihnen beiden mit einer formvollendeten Bewegung den Kopf abschlug.
Das Personal hatte schon Feierabend, deswegen war die Küche leer als Aeric sie betrat. Der Duft kam aus ein paar Töpfen und Pfannen, aber er hatte ein paar Mal gesehen, was Goblins als Lecker empfanden und hatte deshalb nicht den Mut zu probieren, auch wenn sein Magen knurrend opponierte. Etwas nützliches fand er aber doch noch in der Küche; einen Essensaufzug in der Wand. Er würde genau hineinpassen. Auf die Weise konnte er sich bestimmt ein paar Kämpfe sparen, also stieg er hinein und ließ sich hinunterfahren.
Der Raum am unteren Ende war eine Art Mischung aus Schlafzimmer und Bücherei: an einer Wand stand ein großes Himmelbett samt Kleiderschrank, Nachttisch, Wecker und allem was dazugehört. Der Rest des Raums war mit großen Bücherregalen gefüllt, in denen schwere Bände mit Titeln wie "Necronomicon", "Liber Paginarum Fulvarum" oder "Do it yourself: Drachen beschwören leicht gemacht" standen. Ein kurzes Durchblättern ergab, dass die Meisten ausklappbare Poster in der in Mitte hatten. Außerdem stand ein kleiner Schreibtisch in der Raummitte, auf dem eine kleines Buch lag, das sich bei näherer Betrachtung als ein Quartalsbericht an den obersten geheimen Meister herausstellte.
Aeric sah sich das Inhaltsverzeichnis an: Gehilfenkosten, Ausrüstungskosten, Verschwörungen im Gang, assassinierte Personen, bezahlte Spione, Mietkosten...da war es was er suchte: Entführungen. Er blätterte auf die Seite und fand seinen Verdacht bestätigt. Der Sohn der Bäuerin war entführt worden, um sich für das nächste Menschenopfer einen teuren Sklaven sparen zu können.
"Eindringling! Was hast du hier zu Suchen?", donnerte plötzlich eine Stimme durch den Raum. Aeric zuckte zusammen wie ein Kind, dass beim Schokoladeklauen erwischt worden war. Ihm viel keine schlagfertige Antwort ein, deswegen wich er auf die Wahrheit aus:
"Den Sohn einer Bäuerin, der von dieser Bruderschaft schändlicherweise entführt wurde."
"Versuch es nur, ich werde niemals..."
Der Hexenmeister, der in das Zimmer gekommen war, brach verwirrt ab. Aeric hatte ihn aus dem Konzept gebracht. Man erwartete doch auf eine solche Frage keine echte Antwort, ein vernünftiger Barbar würde eine schlagfertige Antowort parat haben und zu kämpfen anfangen.
"Ähm, ich meine: wenn du zu seiner Zelle willst musst du da vorne rechts, zweite Tür links und dann immer geradeaus. Ähm...aber du kannst dort nicht hin! Weil...äh...weil es verboten ist!" Der Hexenmeister überlegte. "Und weil du es gewagt hast, meinen Essensaufzug zu benutzen, werde ich dich jetzt töten!" fügte er hinzu, stolz auf seinen Einfall.
Auf dieses Signal hin griffen beide nach ihren Waffen. Sie beobachteten sich, jeder bis aufs Äußerste gespannt und bereit, den Kampf zu beginnen. Es folgten lange Millisekunden voller Starren, bis wie auf ein unsichtbares Zeichen beide Hände zu ihren Würfelgürteln zuckten und würfelten.
Ein heftiger Kampf entbrannte, Metall traf auf Metall, Zaubersprüche fegten durch den Raum und Würfel würfelten in Höchstgeschwindigkeit über den Boden.
Und niemand sah den kleinen Käfer, der über den Boden auf Aeric zukrabbelte.
Und niemand bemerkte es als er in eines seiner Rüstungsbeine krabbelte.
Und niemand bemerkte den Biss, als er Aeric biss.
Jeder bemerkte die Auswirkungen.
Auf einmal konnte Aeric sich nicht mehr bewegen. Ihm wurde Blau vor Augen und ein merkwürdiger Piepton erklang ständig in seinen Ohren. Um ihn herum wurde alles eckig, ihm war schwindelig, ihm war schlecht, er er würde sich übergeben wenn er sich nur bewegen könnte! Dann stürzte er in die Wahrnehmungslosigkeit.
Stille...
Alles war weiß und nichts war weiß, es gab nichts das weiß sein konnte. Aeric sah sich um. Es gab auch nichts, das er sehen konnte.
Er sah etwas. Eine Gestalt in Umhang, so dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Er hatte von ihnen gehört. Jeder hatte von ihnen gehört.
Ein Revisor!
Er sagte: "Komm".
Das war reichlich überflüssig, da er nirgendwohin gehen konnte, ergab aber einen theatralischeren Effekt. Das war anscheinend auch das Stichwort gewesen, denn die Weiße löste sich nun auf, und Aeric fand sich in einem Gerichtssaal wieder. Es waren 5 Richter und ein Ankläger anwesend, allesamt Revisoren. Einen Verteidiger gab es nicht.
Der Richter ergriff das Wort:
"Aeric von Inaurien, die Verhandlung wurde soeben beendet. Du wurdest für schuldig befunden, einen schweren Ausnahmefehler in Modul 0x042FF6 verursacht zu haben. Das Gericht ist zu dem Schluss gekommen, das die einzig gerechte Strafe das Entfernen sämtlicher ungeschützter Daten ist. Gegen dieses Urteil kann keine Revision eingelegt werden."
Aeric wollte noch philosophieren, warum ausgerechnet bei den Revisoren keine Revision eingelegt werden konnte, aber stattdessen verbrauchte er seine Zeit damit, sich noch ein paar wirklich geistreiche, gleichzeitig witzige und intelligente letzte Worte auszudenken.
Leider würfelte er bei seiner Intelligenzprobe nicht gut genug.
YASD.
congratz
also ich muss sagen, dass ist wirklich originell!
hmm...vielleicht könnte man es noch feiner ausarbeiten, sodass die gags lustiger rüberkommen...
ein paar rechtschreibfehler sind glaub ich auch drinnen..
und das mit den würfeln schnall ich nicht..
steh ich auf der leitung oder bin ich einfach so blöd?
aber grundsätzlich find ichs einfach geil
tjo und story...ich bin mir nicht sicher ob das hier das wichtigste ist.
wo ist eigentlich der erste text zu finden? würde den gern unbedingt lesen!
also ich muss sagen, dass ist wirklich originell!
hmm...vielleicht könnte man es noch feiner ausarbeiten, sodass die gags lustiger rüberkommen...
ein paar rechtschreibfehler sind glaub ich auch drinnen..
und das mit den würfeln schnall ich nicht..
steh ich auf der leitung oder bin ich einfach so blöd?
aber grundsätzlich find ichs einfach geil
tjo und story...ich bin mir nicht sicher ob das hier das wichtigste ist.
wo ist eigentlich der erste text zu finden? würde den gern unbedingt lesen!
Danke :)
Die Würfel kommen aus D&D (Dungeons & Dragons) bzw. aus Spielen, die auf dieser Grundlage erstellt wurden (Baldurs Gate, NWN), wo man auch für alles mögliche auf zig verschiedenen Würfeln würfeln muss.
Und der erste Text ist hier.
Die Würfel kommen aus D&D (Dungeons & Dragons) bzw. aus Spielen, die auf dieser Grundlage erstellt wurden (Baldurs Gate, NWN), wo man auch für alles mögliche auf zig verschiedenen Würfeln würfeln muss.
Und der erste Text ist hier.
ja, so irgendwas hab ich mir schon gedacht, aber durch die ganzen anderen pc-sachen, war ich etwas verwirrt...
hab die zweite auch durch
vom prinzip her auch gut und auch lustig,
aber man merkt, dass das hier die zweite ist...
ich würd ne dritte super finden,
aber wie gesagt, überleg dir vielleicht nochmal genauer was wie gesagt wird bzw. was sonst noch alles in spielen, geschichten usw. leicht verarscht werden kann ;-)
vom prinzip her auch gut und auch lustig,
aber man merkt, dass das hier die zweite ist...
ich würd ne dritte super finden,
aber wie gesagt, überleg dir vielleicht nochmal genauer was wie gesagt wird bzw. was sonst noch alles in spielen, geschichten usw. leicht verarscht werden kann ;-)
@Rincewind: Hast du nicht noch mehr von diesem Hirnverbrannten Zeug? ich find das so geil! Vorallem die stelle, wo aeric mit dem anderen chara spricht, mit der schrift überm kopf.ö
Ne, das sind die einzigen beiden Texte die ich bis jetzt geschrieben hab...sobald was neues fertig ist werd ichs aber hier veröffentlichen ;)
Das mit den Würfeln finde ich kuhl, ich als treuer alter Baldurs Gate Hase :)
Echt schöne Geschichte,freue mich auf Fortsetzung :)
Echt schöne Geschichte,freue mich auf Fortsetzung :)
Naja...eine Fortsetzung wirds nicht geben können, der Held ist immerhin tot :)
gibt ja sowas wie autosafe *gg*
bin sicher du kannst etwas neues auf die beine stellen
bin sicher du kannst etwas neues auf die beine stellen
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