Golden Sun Geschichte (* Golden Sun)

Golden Sun Geschichte (* Golden Sun)

Hi,Leute!Ich hatte eigentlich die Idee eine zu schreiben,seit Chaos x angefangen hat(so nach dem Moto er hat mich angesteckte!^^).
Jetzt vor ein paar Tagen hatte ich dann endlich die Ideen und habe drauf los geschrieben!
Schluss mit dem gerede und sieht selbst. Viel Spass beim lesen und ich möchte eine EHRLICHE meinung von euch.


Kapitel 1

„Talessa! Steh endlich auf!“ schrie ihre Mutter hoch. Talessa wachte etwas wiederwillig auf und seufzte. Ihre Mutter musste immer übertreiben! Sie zog sich an und ging in die Küche runter, wo sie auf ihre Zwillingsschwester und ihre Mutter traf. „Na? Endlich aufgestanden? fragte ihre Schwester.
-Sieht ganz danach aus...“ meinte Talessa mit einem Gähnen. „Sag mal Talesia... Seit wann bist du denn auf den Beinen?
-Ich? keine Ahnung.
-Das ist auch egal! Ihr zwei solltet eigentlich schon längst weg sein!“ meinte der Vater von den beiden. Die zwei Geschwister sahen sich entsetzt an und liefen aus dem Haus.
Sie hatten zwar keinen langen weg, weil Lemuria keine sehr große Insel war, aber Lunpa sah es gar nicht gerne, wenn man zu spät kam. Die Zwillinge hatten eine böse Vorahnung und sie traf auch ein. Lunpa wartete schon vor der Bibliothek auf die beiden und war nicht sehr begeistert über ihr zu spät kommen. „Da seit ihr ja endlich! In eurem alter bin ich immer pünktlich gewesen! sagte er Wütend.
-Oh! Tut uns leid, aber wir können nicht alle so sein wie du! meinte Talessa forsch zurück.
-Pass auf mit dem was du sagst, junge Dame! Aber nun! Es ist auch egal. Ihr seit jetzt alt genug, um über die Legende in Kenntnis gebracht zu werden.“ sagte er und ging, gefolgt von den zwei Mädchen, in das Haus. “Alt genug? Der übertreibt! Wir sind immer hin dreißig!“ dachte Talessa. Sie und ihre Schwester waren zwar dreißig, hatten jedoch das aussehen von siebtzehnjährigen. So war das nun mal auf Lemuria! Die Zeit verlief langsamer, als auf dem Rest von Weyard...
Die drei kamen bald in einem Hinterraum an, wo es keine Bücher gab. Die Wände wurden von Gravuren dekoriert, die die vier Leuchttürme repräsentierten und ihre Umgebung, aber nicht nur das war zu sehen, sondern auch Drachen und andere Fabelwesen. Lunpa blieb zwischen zwei Statuen stehen, die eine war ein Dämon, in Menschengestalt und die andere ein Engel mit riesigen Schwingen. Beide trugen ein Schwert an der Seite und schienen kampfbereit. Die Zwillinge waren sprachlos vor der Pracht des Raumes. „Lunpa... Das ist wundervoll! brachte Talesia nach einer Weile atemlos hervor.
-Nicht war? Alle die euer alter erreichen werden hier her geführt und in die Legende eingeweiht.
-Welche Legende?
-Die Legende über die Türme.
-Aber die kennen wir doch schon! Jeder weiß das es Isaac und seine Freunde waren die Weyard retteten und so mit den Frieden wiederherstellten und das seit diesem Moment die Türme entzündet sind und es so gar noch Heute sind. Jeder weiß das!
-Da hast du wohl recht, Talessa, aber weißt du auch was parallel dazu geschah? Was dieser Engel und dieser Dämon damit zu tun haben? Lunpa zeigte auf die zwei Statuen.
-Keine Ahnung. gaben die zwei Mädchen zu.
-Nun, dann lauscht meinen Worten, denn ich werde es euch sagen.„ die Zwillinge sahen Lunpa erwartungsvoll an. “Es gibt zu unserer Welt noch zwei andere und zwar die Überwelt, bewohnt von den Engel und die Unterwelt, bevölkert von den Dämonen. Diese zwei Völker sind seit Anbeginn der Zeit verfeindet und kämpfen erbittert gegeneinander. Wir die Menschen bekommen von diesen Kämpfen kaum was mit, obwohl das Schlachtfeld Weyard ist.
-Und was hat das jetzt mit den Leuchttürmen zu tun? unterbrach Talesia ihn.
-Nun mal langsam! Also wo war ich? Ach ja! Es gab wieder einen fürchterlichen Krieg zwischen diesen zwei Völkern und diesmal drohte unsere Welt ins Chaos zu stürzen. Die Götter von Weyard war entsetzt über dies, also erschuf jeder von ihnen einen der Türme. Die Göttin der Heilung erschuf den von Merkur, die Göttin der Jagt den von Jupiter, die Göttin der Schönheit den von Venus und die Göttin des Kampfes den von Mars. Der Gott Sol und die Göttin Luna erschufen das Heiligtum von Val, um die Elementaren Sterne aufzubewahren, falls die Macht der Türme falsch genutzt würde, sollten die Sterne dort hingebracht werden.“ Lunpa räusperte sich kurz. “Jedenfalls wurde es den Dämonen unmöglich die Welt der Menschen zu betreten, weil du Türme die Tore zur Unterwelt blockierten. Die Dämonen ließen dies jedoch nicht auf sich sitzen und ihre Götter erschufen ebenfalls drei Türme. Die Göttin der Zeit erschuf den von Pluto, die Göttin des Wassers den von Neptun und der Gott des Windes den von Uranus. Mit diesen Leuchttürmen konnten die Dämonen wieder nach Weyard gelangen und der Krieg der Engel ging weiter. Die Engel mussten jedoch etwas tun, um die Dämonen aufzuhalten. Also wandten sie sich an die Göttin Luna und an den Gott Sol. Diese sagten zu den Engel sie sollten sich nicht sorgen und kurz dadrauf hin erschienen zwei Türme in der Überwelt, den von Luna und den von Sol. Somit konnten die Dämonen wieder nicht in die Menschenwelt kommen. Aber es kam wie es kommen musste... Die Menschen missbrauchten die Macht der Götter und die die Türme mussten versiegelt werden. Die Türme der drei Welten erloschen und die Engel und Dämonen hätten weiter kämpfen können, aber sie taten es nicht. Nur ein Engel und ein Dämon kämpften weiter. Der Kampf ging Unentschieden aus und an diesem Tag wurde eine Prophezeiung geboren und zwar das Adepten aus den drei Welten sich zusammen schließen würden, um frieden zwischen den drei Welten erstehen zu lassen. Am Anfang dachte man die Prophezeiung würde sich mit Isaac und seinen Freunden erfüllen, aber es war nicht der fall. Die Türme aus der Über und Unterwelt blieben erloschen... So das war's. meinte Lunpa.
-Und wo werden die Sterne aus der Unterwelt und der Überwelt aufbewahrt?
-Das weiß keiner...“antwortete Lunpa. Er meinte das die zwei jetzt gehen sollten. Die Zwillinge verließen ihn etwas geknickt. Sie liefen ein wenig über die Insel und dachten nach. Sie dachten dadran Aaron zu fragen was er den noch wüsste, aber sie schlugen sich diese Idee aus dem Kopf, denn Aaron war noch der Einziege der erzählen konnte wie die Freunde damals die Türme entzündet hatten. „Vielleicht sollten wir ihn doch fragen... Was meinst du?
-Ich weiß nicht... Es war immer hin vor mehr, als zweihundert Jahren, dass er Felix und die anderen kennenlernte... meinte Talesia.
-Hum... Du hast recht! Es würde wahrscheinlich hart für ihn sein, wenn wir ihn dadrüber Löschern.
-Du sagst es!“ Die zwei Mädchen liefen zum Hafen, um zu sehen, ob ihr Bruder wieder da sei. Als sie ankamen sahen sie sofort, dass das Schiffe von ihm eingelaufen war und gerade anlegte. Sie wollten ihn freudig begrüßen, aber er rief ihnen zu, dass er jetzt keine Zeit habe und, dass er dringend mit dem König sprechen müsse. Seine zwei jüngeren Schwestern sahen ihn fragend an, aber sie bekamen keine Antwort, aber eins war ihnen klar! Es musste wichtig sein! Also folgten sie ihm, aber die Wachen ließen die Zwillinge nicht eintreten. Die zwei wandten sich ab und gingen nach Hause, um ihren Eltern bescheid zu sagen.
„Ratet mal wer wieder zu Hause ist! riefen die beiden.
-Wir wissen das euer Bruder wieder da ist.“ antwortete ihre Mutter. Talesia und Talessa gingen ins Wohnzimmer und waren mehr als überrascht als sie sahen wer ihre Eltern, als Gast hatten. Es war niemand anderes als Aaron! „Hallo ihr zwei! sagte er.
-Tag. meinten die Mädchen.
-Aaron möchte mit euch reden.“ erklärte ihr Vater. Die Zwillinge sahen sich fragend an. Was er wohl von ihnen wollte? Die beiden setzten sich und Aaron fackelte auch nicht lange und sagte auch gleich warum er hier war. „Ich bin hier um euch zu sagen, dass die Leuchttürme nicht mehr entzündet sind und das die Sterne spurlos verschwunden sind.
-Und was haben wir damit zu tun?
-Ihr zwei wurdet so zu sagen dazu auserwählt sie wieder zu finden.
-WAS?!“ Aaron blieb erstaunlich ruhig und gelassen. „Aber warum wir?
-Weil ihr zwei anders seit und nicht nur weil ihr Zwillinge seit, sondern auch weil ihr keine Wasseradepten seit, was eigentlich üblich auf Lemuria ist.
-Nur weil ich eine Windadeptin... begann Talesia.
-Und ich eine Feueradeptin bin, wurden wir dafür auserwählt? beendete Talessa den Satz.
-So kann man es sehen.“
Die zwei Schwestern starten ihn ungläubig an. Das konnte doch nicht sein ernst sein?! Aber sie sahen an dem Ausdruck ihrer Eltern, dass es doch so war.
„U-und w-wann sollen wir fahren? stammelte Talesia.
-Das weiß ich nicht. Till, euer Bruder wird es euch sagen.“ meinte die Mutter und etwas Trauer lag in ihrer Stimme. Die zwei Mädchen standen auf und schlossen ihre Mutter in die Arme, denn sie konnten sich schon denken wie sie sich fühlte, denn obwohl Lemuria wieder mit den anderen Kontinenten verhandelte, blieben die Lemurianer unter sich und verließen nur sehr selten ihre Heimat aus anderen gründen, als Verhandlungen. Der Vater der beiden wollte es auch nicht glauben. Warum ausgerechnet seine zwei Mädchen, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatten?
„Hey Vater! Denk nicht so, als ob wir in den Tod geschickt werden!“ meinte Talesia vorwurfsvoll. Ihr Vater sah sie überrascht an, als ihm wieder einfiel ,dass seine Tochter ja Gedanken lesen konnte. Sie grinste nur.
Till kam spät am Abend nach Hause und was er seinen zwei Schwestern sagte, gefiel den beiden ganz und gar nicht. Sie sollten so früh wie möglich aufbrechen und den Nachfahre von Isaac finden. Die Familie einigte sich auf Morgen früh. Die beiden Mädchen ließen das Abendessen ausfallen und gingen früh zu Bett, viel zu früh für ihre Gewohnheit.

Die beiden fanden einfach keinen schlaf und waren so gar noch wach, als ihre Eltern zu Bett gingen. Talesia drehte sich zu ihrer Schwester die im Nachbarbett lag. „Was meinst du? Sollen wir einfach gehen, ohne auf morgen zu warten?
-Ich weiß nicht...
-Denk mal an unsere Mutter wie die sich fühlen wird, wenn wir morgen gehen. Es wird viel leichter für uns alle sein, wenn es keinen abschied gibt.
-... Vielleicht hast du recht... Lass uns gehen.“ Die zwei standen auf, zogen sich ihre Reisesachen an und stahlen sich lautlos aus dem Haus.
„Und was nun? fragte Talessa leise ihre Schwester, als die beiden am Hafen ankamen.
-Keine Ahnung. gab diese zu.
-Ich könnte euch zwei helfen. die Zwillinge drehten sich um und sahen...
-Aaron!? riefen sie überrascht.
-Ich werde euch bis nach Champa bringen und von dort müsst ihr dann über die Berge.“ erklärte er. Die Mädchen folgten ihm schweigend und ein wenig unsicher. Sie konnten noch nicht ganz glauben, dass sie Lemuria vielleicht nie wieder sehen würden. Als sie auf dem Schiffe waren drehten sie sich noch einmal um und tränen traten den ihnen in die Augen. Jetzt wo ihr Abenteuer begann wollten sie nicht mehr gehen, aber es war zu Spät, das Schiff entfernte sich schon von ihrem zu Hause...
Die beiden kamen nicht aus dem Staunen heraus, als sie das weite Meer sahen. Sie waren auch über die Starken Strömungen überrascht, die ihre Heimat umgaben, aber auch über die Sicherheit mit der Aaron sein Schiff steuerte. Als die drei aus dem Nebel kamen, war es noch Nacht und der Sternenhimmel war Wolken frei. Plötzlich wurden sie von ein paar kleinen Seemonstern angegriffen. Talessa und ihre Schwester besiegten sie mit Leichtigkeit. So verlief die ganze restliche Nacht und als es Dämmerte sahen sie einen kleinen Hafen. Aaron steuerte ihn an. Kurz dadrauf gingen sie an Land. “So ihr zwei. Jetzt heißt es abschied nehmen.“ Die Zwillinge wirkten auf einmal sehr bedrückt und einsam. „Na, na! Macht mal ein anderes Gesicht! Ich bin mir sicher, dass auch ihr Freunde finden werdet, die euch helfen.“ Ein Trauriges Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht, denn er musste an die Zeit denken die er mit seinen Freunden verbracht hatte. „Aaron, pass bitte auf unsere Familie auf, ok?
-Mach ich ihr zwei! Ihr solltet euch erstmal im Gutshaus von Champa ausruhen, bevor ihr weiter geht.
-Machen wir!“ sie drehten sich um und gingen in die Stadt. Aaron sah ihnen noch hinter her, bis sie aus seinem Blickfeld verschwanden. „Viel Glück, ihr zwei! Ihr werdet es brauchen.“ dachte er und ging wieder an Bord und führ zurück nach Lemuria.
Die Zwillinge betraten gerade das Gutshaus, als die Kellnerin sie schon ansprach. „Was kann ich für euch tun?
-Wir hätten gerne ein Zimmer mit zwei Betten. Ist das möglich?
-Aber Natürlich.“ Sie führte die zwei ins das Zimmer. „Wie lange bleibt ihr denn?
-Nicht lange! Morgen müssen wir schon wieder weiter.
-Na dann könnt ihr Morgen früh eurer Zimmer bezahlen.
-Danke.“ und Talessa machte die Zimmertür zu. Sie und ihre Schwester ließen sich, jede auf ein Bett, fallen und schliefen kurz dadrauf ein.

Talesia träumte, was sie schon lange nicht mehr Nachts über tat.
Sie lief durch einen Wald, als etwa vom Himmel fiel. Es war etwas Glitzerns und sah aus wie kleine Sterne die vom Himmel fielen. Sie lief einfach weiter, als sie vor zwei Bäumen stand. „Wer seit ihr? fragte einer der beide. Die Stimme war sanft und weiblich.
-Wir sind die Zwillinge Talessa und Talesia.
-Was wollt ihr hier? fragte diesmal der andere Baum. Seine Stimme war gutmütig und Männlich.
-Man hat uns gesagt das ihr uns helfen könntet... Jedenfalls wenn ihr Tret und Trent seit.
-Die sind wir. meinte die Königin des Waldes.
-Wir sind gekommen um euch um rat zu fragen. Ihr wisst viel über das was in Weyard geschieht und über die Mächte die in ihr wohnen.
-Das ist wohl war. Aber wie können wir euch damit helfen? fragte Tret.
-Wir suchen den Nachfahren von Isaac. Er kam vor zweihundert Jahren in diesem Wald und half euch.
-Oh! Ich erinnere mich. Er kam hier her mit seinen Freunden. Nun, sein Nachfolger lebt in Vale. Wo auch Isaac schon immer lebte.“ Die Mädchen bedankend sich und wollten gehen, als eine Dunkle Gestalt ihnen den Weg versperrte. „Ich kann euch nicht gehen lassen.“ sagte sie. Die Gestalt schien ein Mädchen von ihrem Alter zu sein, aber sie war von ein dunklen, fast bösartigen, Psyenergie umgeben. Das Fremde Mädchen ging auf die zwei zu und... Talesia erwachte aus ihrem Schlaf. Sie sah aus dem Fenster und sah das die Sonne wieder aufging. Sie sah auf ihre Schwester die noch friedlich schlief. Hatte sie etwa so lange geschlafen? Sie stand auf und weckte ihre Schwester. „Wir müssen weiter.“ sagte sie.
Ein paar Minuten Später gingen sie aus dem Zimmer zur Tacke um ihr Zimmer zu bezahlen, dann verließen sie das Haus.
Gut Zaubertinte: [wirklich
die ist echt super meine hochachtung ich schreibe auch für mein leben gerne geschichten!das hast du echt gut gemacht^^!
Danke^^!
Freut mich das zu hören...euh zu lesen. Ich werd sehen dass ich so schnell wie möglich das zweite kapitel hier rein poste.;)
ich würde gerne wissen wie es dann weiter geht .... ob sie den nachfolger von isaac finden und wie er heist.. und so ... bitte nur noch einen kleinen auszug =)
Sie werden ihn finden.Wie er heisst weiss ich noch nicht...
Alex taucht auch wieder auf...~_~
Mehr sag ich nicht sonst wird es nicht mehr so spannend sein.
Zaubertinte: [Ist noch nicht geschrieben,aber ich habe alles im Kopf^^]
So hier kommt ein teil vom zweiten Kapitel^^.Viel Spass beim lesen.

Kapitel 2

Sie liefen durch halb Champa bis sie einen Fad fanden der sie durch die Berge führen sollte. Am Anfang war es richtig angenehm und sie sahen ein paar Tiere aus der Gegend. Sie kreuzten auch ein paar Monster die sie mit Leichtigkeit besiegten, aber bald wurden Monster und Tiere seltener und es wurde um einiges Heißer, der Schweiß floss den Mädchen bald von der Stirn. „Ich fühle mich fast wie in einer Wüste. murmelte Talesia.
-Ich benutze zwar die Psyenergie vom Feuer, aber hier ist es mir doch zu heiß. Und was die Wüste angeht... Ich glaub wir laufen gerade an einer vorbei. meinte Talessa.
-Welche denn von den beiden Wüsten?
-Hum... Warte mal! Ich schau mal nach.“ Talessa holte die Karte hervor die Aaron den Beiden gegeben hatte. „Also nach der Karte nach ist das hier die... Wüste von Lamakan.
-kein wunder das es so heiß ist!“
Die zwei liefen weiter ohne ein weiteres Wort zu Wechseln, damit sie sich ihren Atem sparen konnten.
Die Sonne stand hoch am Himmel, als es plötzlich einen Erdrutsch gab. Dieser riss die Geschwister mit sich in die Wüste. Wie durch ein Wunder wurden die beiden nicht verletzt. Sie waren auf dem Kochen heißem Sand gelandet. Sie sahen sich nach einem Schattigem Plätzchen um, aber sahen keins. Die beiden sahen sich etwas verloren an. „Wir müssen wohl jetzt durch die Wüste...
-Wir haben wohl keine andere Wahl. Da hoch kommen wir nicht mehr.“ sagte Talesia und zeigte auf die steile Felswand. Die Mädchen seufzten. Die beiden liefen schon eine ganze Weile ohne ein Oase zu finden, als plötzlich ein Mann vor ihnen erschien. Ihm schien die Hitze nichts auszumachen. „Ich habe euch gesucht.
-Wer bist du?
-Mein Name ist Alex.“ antwortete der Mann mit einem breiten Grinsen. Den Zwillinge entgleisten alle Züge. Sie standen dem größtem Feind von Isaac und seinen Freunden gegenüber. „An euren Gesichter kann ich sehen, dass ihr wisst wer ich bin.
-Ja wir wissen es! Und ich weiß zwar nicht was du von uns willst, aber wir werden es dir nicht sagen! rief Talassa.
-Werd ja nicht frech! Ich weiß das deinen Schwester weiß wo sich Isaacs Nachfahre aufhält.
-Ist das wahr? fragte sie Talesia. Diese schwieg.
-Natürlich! Und jetzt werde ich mir holen was mir zusteht!“ Alex holte einen Schwert aus blauem Kristall hervor und die Mädchen ihre Zepter. Die Waffen von den Beiden war eine Sonderanfertigung, weil sie Zwillinge waren. Diese Kampfmittel konnten die Kräfte der beiden kombinieren und somit noch stärkere Attacken ausführen. Aber sie kamen nicht dazu sie zu benutzen, denn eine Greller Blitz blendete sie und dann spürten sie wie jemand sie zu Boden schlug. Talesia schaffte es wieder auf zu stehen und das erste was sie sah war ihre Schwester, die bewusstlos am Boden lag. Sie wand sich Alex zu. „Das wirst du bereuen!“ rief sie und stürzte sich auf ihren Gegner, aber dieser wich ihr geschickt aus und schlug sie zu Boden schlug. Sein schlag war so stark, dass Talesia einen Krater hinter ließ. Sie versuchte wieder aufzustehen, als Alex plötzlich über ihr stand. Er zog sie auf die beinen und dran in ihren Geist ein. Sie versuchte sich zu wehren, aber all ihre Versuche gingen ins leere. Alex näherte sich ihrer Erinnerung von dem Traum von letzter Nacht. Talesia musste verhindert, dass er erfuhr von sich Isaacs Nachfahre aufhielt. Sie schloss die Augen und sammelte ihre letzten Kräfte. Als sie bereit war feuerte sie eine Attacke auf ihn ab und dieser ließ sie überrascht los. Talesia stand etwas wankend auf ihren Beinen und sah in das Wutverzehrtes Gesicht von ihrem Feind. „Du bist stark! Ich werde euch für Heute ziehen lassen, aber wir werden uns wieder sehen!“ schrie er und verschwand spurlos. Talesia wollte zu ihrer Schwester, aber ihr wurde auf einmal schwindelig und ihr wurde schwarz vor Augen.

Talesia träumte auch diesmal wieder. Sie lief durch eine Stadt die mitten im Winter zu sein schien. Nach einer Weile traf sie ein Junges Mädchen, dass ungefähr das Alter der Zwillinge hatte. Das Mädchen lief auf sie zu. „Ich hab auf euch gewartet! Ich wurde aus der Überwelt hier her geschickt, um euch zu helfen und um euch zu warnen. Es wird etwas schreckliches Passieren! Ein verrat in eurer Gruppe!“ sagte die Fremde. Talesia wollte was sagen, aber auch diesmal wachte sie auf und das erste was ihr auffiel, war das sie sich nicht mehr in der Wüste befand. Sie war in einem Zimmer, dass sehr schlicht war und in einem zweiten Bett lag ihre Schwester. Diese wachte ebenfalls auf und sah ihren Zwilling fragend an.
„Ihr seit im Lama Tempel meine Kinder.“ sagte eine sanfte Frauenstimme. „Wir fanden euch in der Wüste. Was hattet ihr dort überhaupt zu suchen?
-Wir waren auf dem Fad, der über die Berge führte, als uns ein Erdrutsch mit riss. erklärte Talesia. Sie wusste nicht wieso, aber Sie vertraute der Frau.
-Verstehe... meinte diese Nachdenklich.
-Ich habe eine Frage. begann Talessa.
-Die wäre?
-In jeder Wüste gibt es Oasen. Warum haben meine Schwester und ich keine gefunden?
-Die Antwort ist einfach, um die Oasen zu finden braucht man eine besondere Fähigkeit, aber ihr beherrscht sie wohl nicht. sagte die Frau mit einem Lächeln.
-Was für eine Fähigkeit? Talesia wurde neugierig.
-Enthüller. Sie ermöglicht einem das zu sehen was das bloße Auge nicht sieht.
-Hum verstehe...“ Talesia stand auf, zog sich an, dabei fiel ihr auf das sie an einigen Stählen von ihrem Körper einen Verband trug und kramte die Karte hervor und studierte sie ein paar Minuten schweigsam. „Der Lama Tempel befindet sich hier... dann müssten wir durch den Wald von Mogall... murmelte sie. Die Frau trat hinter sie.
-Da muss ich dich enttäuschen. Der Wald von Mogall kann nur in eine Richtung durchquert werden und leider ist das nicht vom Tempel aus.
-Oh...
-Es gäbe aber noch eine andere Möglichkeit.“ sagte ein Junge der das Zimmer betrat. Die Zwillinge musterten ihn mit Neugierde. Er hatte mittellanges, blondes Haar, unergründliche grüne Augen und er trug einen Kimono. „Oh! Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ival und ich wurde von Merkur gesegnet.
-Das kann nicht sein! Wiedersprachen die Schwestern.
-Wieso nicht?
-Wir kommen aus einer Gegend wo es eigentlich nur Merkuradepten gibt und sie haben nicht dein Aussehen.
-Das ist normal.“sagte Ival und Lächelte geheimnisvoll. Die Mädchen sahen ihn fragend an, aber er sagte nichts mehr dazu, sondern trat zu Talesia. „Ich würde sagen ihr geht bis zur Grenze vom Wald und fragt einen der Wischer, ob er euch mitnimmt. schlug er vor.
-Das ist eine sehr gute Idee! Und du wirst die beiden ab sofort begleiten.
-Aber Meisterin Lio?!
-kein aber! Ich kann es in eurer Zukunft sehen, dass du eine wichtige Rolle hast, Ival.
-Wie ihr wünscht.“ meinte der Junge etwas niedergeschlagen. Er wirkte nicht besonders begeistert, aber unterwarf sich dem „Befehl“ von Meisterin Lio. Talessa wollte was sagen, aber Ival verließ das Zimmer. Nach ein paar Sekunden stand sie auf, zog sich an (sie trug genau so wie ihre Schwester verbände) und ging zu Meisterin Lio. „Ich hätte da noch eine Frage.
-Die wäre?
-Sie sind ebenfalls ein Adeptin von Jupiter... könnten sie meiner Schwester nicht Enthüller beibringen?
-Talessa! rief ihre Schwester überrascht.
-Es wäre Möglich... Nur will sie es?
-... Wenn es uns weiter helfen kann... Warum nicht? meinte Talesia nachdenklich.
-Dann komm näher.“ Talesia tat wie man es ihr sagte und übergab nebenbei ihrer Schwester die Karte von Weyard. Meisterin Lio schloss die Augen und Talesia tat es ihr gleich und auf einmal spürte sie eine neue Kraft in sich. Sie war leicht benommen, als sie ihre Augen wieder öffnetet. Sie sah Lio fragend an und diese antwortete mit einem Lächeln. Die Mädchen nahmen ihre Sachen, als Meisterin Lio sie noch mal kurz zurückhielt. „Den Nachfahren von Isaac werdet ihr nicht in Vale finden, sondern in Imil. Dort müsst ihr hin und zwar schnell! Bevor er Alex zwischen die Finger fällt!?“ Die Zwillinge nickten als Antwort, verabschiedeten sich und verließ den Tempel, in der Begleitung von einem ziemlich schweigsamen Ival. Die drei wegselten kein einziges Wort auf ihrem Weg zum Wald. Sie kamen an zwei kleine Städten vorbei, aber sie blieben dort nicht stehen. Nach ein halben Stunde hatten sie den Wald erreicht und sahen nach einem Wischer aus.
mann mann mann...
ich hab nie gedacht, dass lesen so spannedn sein kann.
ich finde aber auch, dass du seher gut geschichten schreiben kannst. ich frag mich nur woher du die ganze ideen herbekommst.( von was wirst du inspiriert?)
BITTE GIB MIR NOCH DEN 3.KAPITLE ich will nämlich den nachfahren von isaac kennenlernen.
Die Gechichte ist Hammer stark!
Voll coool! Ehrlich
Ich hoffe du schreibst noch weiter bitte,bitte
Keine Angst ich schreib weiterSmiley.
Woher ich diese ganzen Ideen habe? keine Ahnung.Es liegt vielleicht an meiner Fantasie^^, denn die habe ich reichlich.
Fantasie? ja das hast du wirklich!Nicht böse gemeint eher ein Kompliment!
Schreib schnell weiter biiiiiitte!^^
Heute abend gibt es den rest vom zweiten kapitel.^^
heute abend ?
das wäre ja ungefähr jetzt ?
bitte mach schnell
„Schaut! Dort hinten ist einer!“ rief Talessa. Die beiden anderen sahen in die Richtung in die sie zeigte und tatsächlich, dort war ein Wischer. Talesia ging auf ihn zu und fragte den Mann, ob er nicht die drei auf die andere Seite, des Waldes bringen könnte. Der Wischer willigte ein, denn er konnte es nicht haben, wenn Kinder in Not waren. Die Zwillinge hatten nicht erwähnt warum sie auf die andere Seite wollten und Ival sagte noch immer keine Wort. Selbst als sie angekommen waren, waren es nur die Mädchen die sich bei dem Wischer bedankten. Dieser wünschte ihnen eine gute Reise und ein gutes Ankommen bei ihrem Ziel. Sie fanden sich vor einem Tempel wieder. „Komisch... genau wie der Lama Tempel ist dieser hier zwar auf der Karte, aber nicht sein Name... meinte Talessa, die die Karte mal wieder rausgeholt hatte.
-Hum... Das verstehe ich nicht...“ Ihre Schwester wand sich an Ival. „Weißt du welcher Tempel das ist?
-Ja, ich weiß es. Es ist der Tempel von Meister Fuhi, der Fushin Tempel.“ antwortete er. „Auch hier könnt ihr eine neue Fähigkeit erlernen.“ Die Mädchen sahen ihn mit Interesse an und steuerten, dann auf den Tempel zu. Sie waren erstaunt über die Mönche, denn sie selbst kannten so etwas ja nicht. Die Mädchen betraten den Tempel, aber erstaunlicherweise nicht Ival, als ob er es nicht könnte. Die Zwillinge sahen einen Alten Mann, der anscheinend Meditierte. Talessa ging auf ihn zu. „Hum... Entschuldigen sie.“ Der Mann reagierte nicht. Talessa wedelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht, aber noch immer keine Reaktion. Sie drehte sich mit fragenden blick an ihre Schwester. Diese trat zu dem Mann und nach kurzem Zögern, schloss sie ihre Augen und benutzte Gedankenleser auf den Mann. Dieser öffnete plötzlich die Augen und Talesia schreckte zurück. Der Mann stand auf. „Tut Mir leid, wenn ich dich erschreckt haben sollte.
-N-nein! Schon gut. Ich war nur überrascht.
-Na dann ist ja gut. Ich weiß was ihr hier wollt und ich gewähre euch die Prüfung zu versuchen, nur...
-Nur was?
-Nur eine von euch beiden darf gehen. Die Zwillinge sahen ihn geschockt an.
-Das meinen sie nicht ernst, oder?“ fragten die beiden. „Wir sind Zwillinge! Man kann uns nicht so einfach trennen!
-Ich weiß sehr wohl was ihr seit, aber bald wird die Zeit kommen wo ihr zwei euch entscheiden müsst und eure Wege sind nicht die gleichen.“ erklärte Meister Fuhi. Die Mädchen sahen sich etwas verschwitzt an und angst lass sich auf ihren Gesichter. Nicht die gleichen Wege? Eine andere Entscheidung? Das konnten sich die zwei wahrlich nicht vorstellen. Sie waren seit ihrer Geburt immer zusammen und auf einmal behauptete jemand der die beiden gar nicht kannte, dass sie nicht die gleichen Wege gehen würden? Talessa war die erste die den schreck überwand. „Nun! Wenn es sein muss, dann werde ich gehen.
-Nun, dann gehe zum Wasserfall, der Mönch wird dich durchlassen. Er weiß bereits, dass du kommst.
-Gut.
-Pass auf dich auf, Schwester.
-Keine Angst! Mir wird nichts passieren.“ beruhigte Talessa ihren Zwilling. Sie verließ den Tempel und ging zum Wasserfall wo der Mönch sie tatsächlich eintreten ließ. Die Höhle war ziemlich dunkel, aber sie fand schnell ihren Weg durch die unterschiedlichen Höhlen und kam dann in einer an wo es stockduster war. Talessa fühlte sich nicht besonders Woll, denn sie hasste es alleine im dunkeln zu sein. Sie blieb plötzlich wie Erstart stehen. Hatte sie da nicht etwas gehört? Sie lauschte angestrengt und langsam spürte sie angst in sich hochkriechen. Wieder! Da war schon wieder diese Geräusch! Es war ein rascheln und ein kratzen wie, wenn Krallen über Gestein gehen und auf einmal fiel ein Lichtschein in die Höhle und Talessa erstarrte, vor ihr stand ein riesiges Monster. Dies griff sie auch gleich an und sie konnte gerade so ausweichen. „Es ist schnell. Aber ist es auch so stark?“ dachte sie und griff das Monster mit einer Feuerwelle an. Dies brüllte auf vor schmerzen und Talessa bekam seine Krallen zu spüren. Sie landete hart gegen die Felswand und blieb ein paar Sekunden benommen liegen. Das Monster ging wieder zum angriff über, aber bevor es das Mädchen wieder berührte, hatte sie schon ihr Zepter ergriffen und werte die Kreatur ab. „Jetzt reicht es aber! Ich habe versprochen, dass ich heil zurückkomme! Und ich werd mein Wort halten!“ schrie sie und erhob ihre Waffe. Diese leuchtet mit einem grellem Licht auf und blendete das Ungetüm. Talessa beschwor ihre stärkste Attacke und das Monster löste sich in Rauch auf. „Na also! Geht doch!“ seufzte sie. Die Dunkelheit verblasste und sie sah einen Altar aus Stein auf dem ein Kristall lag. Sie nahm ihn und verließ so schnell wie sie konnte die Höhle. Vor dem Wasserfall wurde sie fast stürmisch von Talesia erleichtert begrüßt. „Schon gut! Schon gut! Du kannst mich wieder los lassen.
-Oh! ich hab mir doch nur sorgen gemacht. meinte Talesia kleinlaut und ließ ihre Schwester los.
-Weiß ich doch.„ Talessa wand sich zu Meister Fuhi. „Was ist das für ein Kristall?
-Er ermöglicht dem Träger, Kraftwelle zu benutzen.
-Und was ist die Besonderheit dieser Psyernergie? fragte Talessa.
-Sie projektiert eine Schockwelle.
-Hum?
-Du kannst ihn ruhig nehmen, Talessa. Du hast immer hin durch die Prüfung gemusst.
-Danke Schwesterherz.“ Ival kam hin zu und meinte das die Mädchen schon genug getrödelt hätten und das sie jetzt weiter mussten. Die drei verabschiedeten sich und gingen weiter.
Es war schon ein paar stunden nach dem Sonnenuntergang als die kleine Truppe in Kolima ankam. Die Mädchen schafften es Ival zu überreden die Nacht dort zu verbringen. Sie buchten zwei Zimmer und gingen danach auch schlafen. Talessa schlief schnell ein, aber ich Schwester weigerte sich dem Schlaf nach zu geben. Und was war wenn sie wieder träumte? Sie wollte nicht... Aber schließlich gewann ihre Müdigkeit doch und sie fing wieder an zu träumen. Sie war in einer Höhle wo von der Decke Eiszapfen hingen. Es war kalt und ihrer Schwester und ihr war sehr kalt. Plötzlich erschien eine dunkle Gestalt vor den beiden und im Schlepptau hatte er einen bewusstlosen Jungen. „Lass ihn sofort gehen! schrieen die Mädchen.
-Niemals! Ich werde ihn nun zu Alex übergeben.“ und die Gestalt lachte kalt. Talesia wollte was sagen, aber auch diesmal wachte sie schweißgebadet auf. Sie brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen, was ihr dann schließlich auch gelang. Sie stand leise auf und öffnete ein Wenig das Fenster. Der Wind wehte durch ihr Haar und plötzlich blickte sie entsetzet auf. Sie ging zum Bett von ihrer Schwester. Diese Knurrte leise, als sie merkte, dass es Talesia war die sie weckte. Diese machte ihr mit kurzem und schnellen Worten klar, dass sie jetzt sofort weiter mussten, oder es würde zu spät sein. Sie rannten aus dem Gutshaus, ohne Ival bescheid zu sagen...
Sie kamen nach ein paar stunden an der Bilibin Stadt vorbei und rannten weiter zu der Kaverne die sie nach Imil führen sollte. Als sie in Imil ankamen dämmerte es bereits und die Mädchen steuerten das Gutshaus an. Als sie in dem Gemütlichen Haus waren, fiel ihnen sofort ein Junge auf...

morgen kann es sein das es nichts von mir gibt...weil ich nicht zu hause bin. Ich werd versuchen am mittwoch wieder zu schreiben.und am wochenende gibt es bestimmt wieder was zu lesen.
manno..... das war zwar eher ein kurzer teil aber trozdem interesant
und genau als der auszug zuende war wurde es schon wieder mega spannend... sicher ist dieser junge der nachfolger von isaac.
( du kannst gut ( sehr gut ) geschichten schreiben aber wäre es auch möglich das du zufällig skizzen von den charaktern deiner story machen könntest ?
ich habe zwar schon eine eigene vorstellung wie sie aussehen aber mich würde es auch interesieren wie du sie dir vorstellst
Hum...naja ich kann zwar schon ziemlich gut zeichnen,aber ich weiss nicht ob ich meine charas hin bekommen werde...mal sehen was sich machen lässt.
Wenn es was wird dann stelle ich sie euch natürlich zur verfügung ung wenn nicht...tja dann ist die fantasie von jedem gefragt.
Nadja hat probs. mit dem internet anschluss und weiss nicht wann sie online kommen kann...
Will.I.Am = IsaacGS
mann... schade ich hoffe, dass sie so schnell wie möglich wieder online gehen kann und auch gleich die geschichte fortsetztn kann.
ich finde es ist egal ob die Kapitel kurz oder lang sind, hauptsache spannend und das war das letzte Kapitel auf jeden Fall, finde ich
da hast du recht
Die GEschichte ist wirklich sehr Gut!
Hi, leute! Ich kann wieder für ein paar minuten on. es wird immer hin reichen um die kapitels hier rein zu posten.^^Aber es kann trozdem sein das es etwas länger dauern wird bis es etwas neues zu lesen gibt.

Es freut mich das euch die geschichte gefällt.

Nadja

ps: heute abend gibt es vielleicht wieder was zu lesen. Hängt davon ab ob ich es schaffe online zu gehen.
juhuuuuuuuuuuuuuuuuuu ! *freu*^^
Kapitel 3

Der Junge war so um die siebzehn und er hatte kurze, zerzauste braune Haare, blaue Augen und trug ein Schwert auf dem rücken. „Denkst du was ich denke? flüsterte Talessa.
-Ja, aber wir sollten es nicht überstürzen.
-Ok.“ Die Zwillinge gingen zur Tacke, um ein Zimmer zu reservieren. Leider war nur noch eins mit drei Betten frei. (Zufall?) Sie nahmen es und merkten, dass der Junge ziemlich niedergeschlagen wirkte. Dann fiel den beiden etwas auf, er schien sehr Müde zu sein, als ob er eine ziemlich lange reise hinter sich hätte. „Schade Talessa, dass du die Karte von Weyard verloren hast. Jetzt kommen wir nicht mehr so leicht nach Vale.
-Es tut mir ja auch leid...“ Talessa sah aus den Augenwinkeln, dass der Junge auf den Namen Vale hin den Kopf gehoben hatte. „Ich weiß auch nicht wie ich sie verlieren konnte.
-Naja, dadran kann man jetzt nichts mehr ändern. Ob wir wohl jemanden finden der uns dorthin begleitet?
-Vielleicht Talesia, vielleicht haben wir ja Glück.“ Sie gingen nach oben in ihr Zimmer und setzten sich auf zwei der drei Betten, als es auf einmal an der Tür klopfte. Talessa machte auf und im Flur stand der Fremde Junge. Sie bat ihn herein und sie schloss die Tür hinter ihm. Talesia lud ihn ein sich auf das dritte Bett zu setzen und zu sagen was er wollte. „Entschuldiget, dass ich so einfach auftauche, aber ich habe eurer Gespräch gehört und... ich könnte euch nach Vale begleiten.“ Die Mädchen sahen ihn an, ohne ein Wort zu sagen. Der Junge fühlte sie auf einmal unwohl. „Hab ich was falsches gesagt?
-Nein, nein! Schon gut. Nur, dass vorhin war nur um deine Aufmerksamkeit zu kriegen. erklärte Talesia.
-Wie soll ich das verstehen?
-Naja... Wir hätten schlecht auf dich zugehen können und fragen können, ob du der Nachfahre von Isaac bist. scherzte Talessa.
-Stimmt. Das hätte ihr wirklich nicht tun können. „Er wirkte nachdenklich. „Was wollt ihr eigentlich von mir?
-Bevor wir dir das sagen, könnten wir deinen Namen erfahren? fragte Talesia.
-Hum... Nun ja... Ich heiße Iskal und ihr?
-Wir sind die Zwillinge Talesia und Talessa. meinte Talessa.
-Ok! Und was wollt ihr von mir?
-Uns wurde aufgetragen dich zu finden, weil jemand hinter dir her ist.
-Woher wollt ihr das wissen?
-Weil wir ihm begegnet sind... Er hört auf den Namen Alex.
-Also ist es wahr...“ murmelte Iskal. Die Mädchen sahen ihn fragenden an, sagten jedoch nicht mehr dazu und luden ihn ein es sich doch auf dem dritten Bett bequem zu machen. Er nahm mit Freuden an und als er sich bedanken wollte, merkte er, dass die zwei schon fest eingeschlafen waren. Er legte sich ihn und schaute an die decke. „Sie sollten mich finden, um mich vor Alex zu schützen, aber ich habe das Gefühl, dass sie nicht wissen warum er hinter mir her ist... Ich werde es ihnen sagen, wenn sie wieder wach sind... Ich hatte noch nie Freunde... ob die Zwillinge wohl meine werden wollen? Das wäre super! Talessa und Talesia, sie wirken so Ofen und Fröhlich... Aber sie scheinen auch ein Geheimnis zu haben... Denn auch wenn das vorhin nur eine Show war um meine Aufmerksamkeit zu erwecken, hab ich doch gemerkt, dass sie wirklich nicht wussten wo Vale liegt...“ dachte er nach. „Ach! Was mache ich mir dadrüber eigentlich Gedanken? Es geht mich nichts an, woher sie kommen! Das wichtigste ist, dass sie mir helfen wollen.“ Iskal schlief kurz dadrauf tief und fest ein.
Talesia träumte diese Nacht zwar nicht, aber sie schlief so gut, dass sie nicht mitbekam wieder jemand ins Zimmer eindrang, ihre Schwester merkte auch nichts...

Die beiden wurden durch einen Sonnenstrahl, der durch das Fenster dran, geweckt und das erste was ihnen auffiel war, dass Iskal verschwunden war. Im ersten Moment dachten sie, dass er vielleicht nur rausgegangen war um frische Luft zu schnappen, aber dann sahen sie sein Schwert neben dem Bett liegen. Die Zwillinge wussten zwar nicht sehr viel von Iskal, aber eins wussten sie und zwar das ob Abenteurer, oder Ritter, keiner von beiden ging ohne seine Waffe aus dem Haus. Talesia stand auf und ging zu dem dritten Bett und wollte die Klinge aufheben, als sie eine Vision hatte. Sie sah wir Iskal verschleppt wurde von jemandem den sie kannte und Alex übergeben wurde. Iskal versuchte sich zu wehren, aber es gelang ihm nicht. Alex trat auf ihn zu, erhob eine Hand und Iskal sank leblos zu Boden. Alex lachte kalt...
Talesia stolperte zurück und auf ihrem Gesicht lass man Angst. „Schwester! Was ist los? wurde sie von ihrer Schwester gefragt.
-Iskal! Er ist ihn großer Gefahr! Wir müssen ihn umbedingt finden, oder er wird sterben!“ Talessa sah sie nur geschockt an. Beide fackelten nicht mehr lange. Sie nahmen ihre Sachen (samt dem Schwert), bezahlten ihr Zimmer und rannten aus Imil. „Weißt du wo wir ihn suchen müssen?
-Nein...“ Talesia hielt inne, denn sie dachte an ihren letzten Traum. „Wir müssen zu den Höhlen die uns hier her führten! Dort ist er!“
Die beiden rannten so schnell sie konnten und kamen auch schnell an, als sie plötzlich Ival sahen. „Ival! hast du hier einen Jungen gesehen?
-Meint ihr etwa diesen hier? und Ival grinste bösartig. Er zeigte auf Iskal der bewusstlos hinter ihm lag.
-Lass ihn sofort gehen!
-Niemals! Ich werde ihn Alex übergeben!
-Das werden wir nicht zulassen!?“ Die Mädchen holten ihre Waffen hervor und ein erbitterter Kampf entfachte. Nach einer weile schaffte es Talesia die Psyenergie von Ival zu blockieren, aber er konnte noch immer sehr stark Attacken ausführen. Die Zwillinge kannten so etwas schon. Ival benutzte ein Kraft die nicht von der Psyenergie abhing. „Na? Überrascht?
-Nicht wirklich.“meinte Talessa ruhig.
Der Kampf ging weiter und plötzlich fiel Talesia auf die Knie, sie war am enden mit ihren Kräften. Talessa wollte ihr zu Hilfe kommen, aber Ival hinderte sie dran. Also musste Talessa alleine weiter kämpfen, aber sie wusste, dass sie das nicht lange durchstehen würde, aber sie wehre sich so gut wie sie nur konnte.
Iskal kam langsam wieder zu sich und sah erst benommen zu der Kampfszene und dann sah er sein Schwert. Er stand leise auf und im Schutz der Schatten holte er sich seine Klinge zurück. Sie war sehr wertvoll, denn sie war seit Isaac ein Erbstück der Familie. Iskal sah, dass Talessa nicht mehr lange durchhalten würde und dass ihre Schwester ihr nicht zur Hilfe kommen konnte. Unauffällig ging er erst zu Talesia und heilte sie mit seiner Psyenergie der Erde und dann mischten sich beide in den Kampf ein. Ival war überrascht, denn das hatte er jetzt nicht erwartet.
so das wars von mir.morgen gibt's vielleicht wieder was zum lesen.
das war wieder super spannend!
Ich freu mich schon wenn das nächste Kapitel erscheint. Wie lange schreibst du eigentlich an den Kapiteln?
nicht lange.vielleicht ne halbe bis ne stunde.^^
Ich kann leider nur zehn minuten maximum im netz bleiben,bevor ich rausfliege, daher kann es dauern bis es wieder was zu lesen gibt und morgen hab ich auch wieder schule, daher wird es warscheinlich nur noch am wochenende was zu lesen geben.^^
wie meinst du das?
heute gibt es noch den nächsten teil ?
das wäre super !
auf jeden fall freue ich mich schon wieder auf den nächsten teil.
egal wann der nächste Teil kommt ich freu mich schon
Morgen gibt's wieder was zu lesen^^
wircklich*freu*
Hier kommt wieder was zum lesen Smiley

Die drei Freunde gewannen schnell die überhand, als Iskal plötzlich von hinten niedergeschlagen wurde. Die Zwillinge sahen mit entsetzen, dass es Alex war. Dieser hob den bewusstlosen Jungen hoch und verschwand!? „Iskal?!“ schrieen die Mädchen. Ival verschwand ebenfalls und lachte dabei bösartig. Die Zwillinge waren kurz vor dem verzweifeln, als ihnen auffiel, dass Iskals Klinge noch auf dem Boden lag. Da kam Talesia eine Idee. Sie nahm die Waffe und schloss die Augen und konzentrierte sich. Nach einem kurzem Moment erschienen die ersten Bilder vor ihrem geistigem Auge. Sie sah wo sich Iskal befand und öffnete schlagartig die Augen. Ihre Schwester brauchte nicht zu fragen was los war, es war nicht das erste mal, dass sie sah wie Talesia ab dem Gegenstand von jemanden diese Person wieder fand. Sie folgte ihr ohne ein Wort zu sagen.
Die Mädchen liefen zurück nach Imil und hindurch, als dann vor dem Merkurleuchtturm standen. „Schwester! Warte! Wir können da nicht hoch! rief Talessa. Ihr Zwilling blieb stehen.
-Du hast recht... aber! Wir müssen ihm zu Hilfe kommen, oder... oder er wird sterben!
-Ach... Talesia.“ Talessa ging zu ihrer Schwester und versuchte sie zu trösten, denn sie hatte gerade angefangen zu weinen. Talessa wusste nicht so ganz was sie machen sollte, um an die Spitze zu kommen, musste man ein Wasseradept sein... Klar! Aaron war einer davon, aber Lemuria lag zu weit hinter ihnen, als das sie einfach zurückgehen konnten! Dann kam ihr eine Idee! „Talesia! Sag mal, ist Imil nicht die Stadt wo der Merkur Clan lebt?
-Ja, aber ich ver... Talesia wischte ihre Tränen weg und beendete ihre Frage nicht, denn sie hatte gerade verstanden was ihre Schwester sagen wollte.
-Sie werden uns vielleicht helfen.“ Die Zwillinge sahen endlich eine Möglichkeit Iskal zur Hilfe kommen konnten. Also rannten sie zurück in den Ort, als sie eine Horde Monster attackierten. Die Zwillinge waren jetzt echt nicht in der Stimmung zu kämpfen und beendeten den Kampf auch sehr schnell. Sie liefen dann weiter zum Tempel und fanden dort auch Mitglieder vom Clan. Diese waren überrascht, als sie sahen dass die Mädchen es Anscheinend sehr eilig hatten. „Können wir was für euch tun? fragte ein Junge.
-Ja! Es wird zwar etwas unverschämt klingen, aber kann einer von euch uns auf die Spitze des Turms führen?
-Warum sollten wir?
-Weil ein Freund von uns dorthin verschleppt wurde und wir müssen ihm umbedingt helfen oder er wieder sterben!
-Tz! Nur Adepten die von Merkur gesegnet sind können da rauf.
-Und was ist wenn ich euch sage, dass es Alex ist der unseren freund hat?
-Was?! „rief ein Mädchen überrascht. Sie hatte schulterlange Haare und Türkise Augen. „Und kann ich erfahren wie euer Freund heißt?
-Iskal.
-Er ist hier?! Ich werde euch begleiten!“ das Mädchen lief mit den beiden zum Turm. „Ach ja! Mein Name ist Malya.“
Sie kamen schnell durch den Turm, als sie in einen Raum kamen der Komplet zerstört war. Malya schien geschockt über den zustand des Raumes. „Was ist hier passiert? stammelte sie.
-Gefällt es euch nicht? fragte Ival der auf einem Haufen von Trümmern stand. Er war irgendwie anders, als vorher. Er hatte eigenartige grüne Tätowierungen im Gesicht und sein blick war noch kälter als am Anfang.
-Hätte ich es mir doch denken können das du es warst! „schrie Malya ihn an. „Man kann ja auch nichts anders erwarten von einem Halbdämon wie du es bist!
-W-was hast du gerade gesagt? fragten die Zwillinge fassungslos.
-Ihr habt richtig gehört. Ich bin ein Halbdämon und? Ival zuckte mit den Schultern und ging auf die drei Mädchen zu.
-Bleib stehen!
-Warum sollte ich? Und außerdem, wenn ihr an die Spitze wollt müsst ihr mich erst besiegen.“ sagte er und zog sein Säbel. Die Mädchen holten ihre Zepter hervor und Malya zog ein Schwert?! Die drei machten sich bereit den Verräter fertig zu machen. Sie merkten jedoch schnell, dass ihr Gegner um vieles Stärker war, als das letztes mal. Die Zwillinge gerieten schnell in Schwierigkeiten, aber Malya kam ihnen immer zur Hilfe. Sie kämpften mit aller Kraft, aber auch die der Merkuradeptin waren schnell aufgebraucht und sie sank erschöpft auf die Knie. Ival fing an zu lachen, aber die Schwestern waren nicht seiner Meinung und überkreuzten ihre Zepter. Sie feuerten eine Attacke, aus wind und Feuer auf ihn ab und Ival gab sich geschlagen. Er verschwand und gab somit den Weg frei. Aber auch wenn der Weg frei war, konnten sie nicht weiter, weil die Trümmer den Weg blockierten. „Und wie wollen wir jetzt weiter kommen? fragte Talessa.
-Das verstehe ich nicht... murmelte Malya. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass Talessa was gesagt hatte.
-Was meinst du?
-Der Merkurturm gibt seinen Adepten eigentlich einen Teil seiner unendlich Psyenergie ab, aber hier war das nicht der fall. Es war, als ob Ival es geschafft hätte, diesen Raum vom Rest des Turms abzukapseln.
-Ist ja schön und gut, dass du dir dadrüber sorgen machst, aber haben wir jetzt nicht was wichtigeres zu tun? meinte Talesia.
-Stimmt!“ die Mädchen sahen sich die Trümmer an und kamen zum Schluss, dass sie es nicht ohne ihre Kräfte schaffen würden, aber sie regelrecht ausgepowert waren und nur noch Talesia blieb ein wenig von ihrer Kraft. Sie ging auf die Trümmer zu und versuchte sie mit ihrem Element aus dem Weg zu räumen, aber sie war zu erschöpft. Sie wand sich an ihre Schwester, als die beiden merkten, dass ihre neue Freundin auf die Knie gesunken war und so aussah, als ob zu der Göttin des Turms beten würde. Die Zwillinge wollten was sagen, als plötzlich eine sanfte Melodie durch den Raum kling und eine Gestalt aus gleißendem Licht vor ihnen erschien. Es war eine wunderschöne Frau die ein blaues Gewand trug und einen Kranz aus Heilkräuter. Sie hatte langes Haare und ein gutmütiges Gesicht. Sie lächelte den Mädchen aufmunternd zu. „Ihr hat mich gerufen und ich weiß, dass eure Absichten gut sind.“ sagte sie mit einer melodiösen Stimme. Die Zwillinge und Malya hatten das Gefühl, dass rauschen eins ruhigen Baches zu hören. „Ich werde euch den Weg frei räumen, aber ihr müsst euch beeilen! Denn noch hat Alex nicht begonnen, aber er wird nicht lange auf sich warten lassen. Lauft! Und rettet euren Freund.“ sagte sie und verschwand so schnell wie sie erschienen war. Die Mädchen wussten wer sie war, es war die Göttin der Heilung die ihnen zu Hilfe gekommen war. Sie sahen auch mit staunen das der Raum wieder so war wie er sein sollte, aber sie hatten jetzt keine Zeit, denn Iskal musste ja noch gerettet werden. Also rannten sie los und fanden auf ihrem Weg eine Psykristall, der ihnen ihre Kräfte wieder gab. Als sie endlich an der Spitze waren, sahen sie Iskal der benommen am Boden lag und Alex der sich nicht sehr weit von ihm aufhielt. Er bemerkte die Anwesenheit der Mädchen. Diese waren fast bei Iskal angekommen, als Alex ihnen den Weg versperrte. „Ihr kommt hier nicht mehr weiter! Hier ist Endstation für euch gören.
-Sag das noch mal!
-Warum sollte ich? Ihr könnt nicht verhindern was Hier geschehen wird, ihr könnt nichts gegen mich ausrichten.
-Das wollen wir mal sehen.“ sagte Talesia und holte ihr Zepter und das Schwert von Iskal hervor, denn dieser war zwischen durch hinter Alex aufgestanden. Sie warf ihm seine Waffe zu und er fing sie geschickt auf. Alex drehte sich zu ihm. „Du wirst jetzt von dieser Welt gehen.“ meinte Alex und ging auf Iskal zu, aber bevor er was machen konnte bekam Alex eine Attacke der Mädchen zu spüren. Sie machten ihm damit zu verstehen, dass er Iskal in ruhe lassen sollte. Alex wand sich seinen Gegnerinnen zu und ein Kampf entbrannte zwischen ihnen. Iskal war noch sehr überrascht über die Reaktion der Mädchen, aber er kam wieder in die Realität zurück als er sah wie Alex versuchte die Mädchen mit einem schmutzigem Trick zu besiegen. Er sprang in die Luft und man hörte nur ein „Meguido“, eine gewaltige Explosion und Alex verschwand, schwörte jedoch vorher, dass sie sich Wiedersehen würden. Die Freunde jubelten vor freunde und plötzlich geschah etwas unerwartete, der Leuchtturm war wieder entzündet. Iskal sah auf die Klinge die er in der Hand hielt. Er wusste, dass sie eine große Macht besaß, aber es war das erste mal, dass er schaffte sie zu entfesseln. Die Heliosklinge, ein Schwert das Isaac vor langer Zeit bekommen hatte, als Zeichen der Freundschaft. Er räumte das Schwert weg und ging zu den Mädchen. „Danke, dass ihr mir zu Hilfe gekommen seit.
-Nichts zu danken! Du bist unser Freund, da ist es normal, dass wir dir geholfen haben. meinte die Zwillinge.
-Hum, nun ja...„ Iskal lief etwas rot an und die Mädchen fingen an zu lachen. „Ich glaube, dass ich euch sagen muss warum Alex hinter mir her ist...
-Das glaube ich auch. meinte Talesia und das lachen verstummte.
-Er ist hinter mir her, weil vor langer Zeit die Pläne von Alex durchkreuzt wurden. Man hat nämlich einen Teil der Macht vom Marsstern auf Isaac übertragen und seit dem wird diese macht von Generation zu Generation weitergegeben. Deswegen ist Alex hinter mir her... erklärte Iskal niedergeschlagen.
-Ach Kopf hoch! So lange wir freunde sind kann er dir nichts tun. meinte Talessa und zwinkerte ihm zu.
-Da hat sie recht! Aber kommt lasst uns nach Imil zurückgehen und uns ausruhen. Morgen sehen wir dann weiter. sagte Talesia.
-Einverstanden.“antwortete er. Also gingen sie zurück nach Imil. Malya folgte ihnen auf abstand. Sie wusste, dass die drei nicht lange bleiben würden und sie würde gerne mit ihnen gehen... aber würden sie auch einverstanden sein?
Iskal erzählt den Zwillingen von Vale und sie redeten noch so über einiges, bevor die nacht herein brach und sie schlafen gingen.
Das war wieder super spannend aber ich habe da mal eine klitze kleine Frage: Ist Malya die Schwester von Alex?
Hä?Hum nein. Mehr kann ich nicht sagen. Ihr werdet es im nächsten kapitel erfahren.
Hier kommt der anfang vom viertem kapitel, aber mir gehen langsam die ideen aus. Wenn ihr welche habt dann sagt es ruhig, ich bin für alles ofen.

Kapitel 4

Als die Zwillinge aufwachten, war Iskal schon längst aufgestanden und studierte die Karte von Weyard. Er bekam nicht mal mit, als die Mädchen hinter ihn traten und ihm über die Schulter schauten. „Was suchst du denn? fragte Talessa. Iskal schreckte hoch.
-Man! Ihr habt mich ja einen ganz schönen schrecken eingejagt.
-Oh! Das wollten wir nicht. Also was machst du da?
-Ich suche einen Weg nach Prox.
-Ist doch einfach. Wir nehmen ein Schiff um dahin zu kommen.
-Ich dachte über den Pass zu gehen, der nicht weite von Vale beginnt. Der Weg wäre um einiges angenehmer und Alex könnte uns nicht so leicht angreifen wie auf dem offenem Meer.
-Da muss ich Iskal recht geben, Talessa. Alex kann uns auf dem Meer ohne Probleme in Schwierigkeiten bringen, aber nicht wenn wir einen Weg über das Land wählen. erklärte Talesia.
-Der Meinung bin ich auch.“ meinte Iskal. Er wollte noch was sagen, als es an die Tür klopfte. Erst waren sie überrascht, aber dann machte Talessa auf und war erstaunt, als sie sah, dass es Malya war. Talessa ließ sie eintreten, schloss die Tür hinter ihr und ihre Schwester fragte gleich warum sie gekommen war. Malya ging zum Fenster und sah eine Weile schweigsam nach draußen. Talesia ging zu ihr und fragte nochmals warum sie, denn gekommen sei. „Ich wollte euch was fragen...
-Und was?“ Ein unangenehmes schweigen machte sich im Zimmer breit. Iskal sah Malya durchdringend an und stand dann nach einer Weile auf. Er nahm sein Schwert und ging hinaus. Die Zwillinge schauten ihm verwundert hinterher, dann wandten sie sich wieder Malya zu.

Iskal lief durch Imil und war in Gedanken verloren. Er konnte sich schon denken was Malya wollte. Sie wollte mit auf ein Abenteuer das wahrscheinlich für einige aus seinem Team, dass letzte sein würde, denn er hatte noch die Worte vom Orakel aus seinem Dorf im Kopf. „Würde ein Merkuradept dem Team beitreten würde jemand sterben.“ Und das wollte er nicht. Dieses Abenteuer ging niemanden außer ihm was an. Ok! Die Zwillinge hatten sich auch Eingemisch, aber nur, weil man es ihnen befohlen hatte. Man hatte sie aus Lemuria geschickt, um einen Jungen zu finden denen sie gar nicht kannten... Iskal lief ohne es zu merken, zurück zum Merkurleuchtturm und blieb vor der Quelle stehen. Er holte eine kleine leere Flasche unter seinem Umgang hervor und schöpfte ein Wenig von dem Wasser. „Es könnte uns vielleicht später behilflich sein.“ dachte er und ging zurück in den Ort. Auf dem Weg dorthin begegnete er einem fremdem Jungen. Dieser versperrte ihm den Weg. „Was willst du von mir?
-Iskal... Es wird die Zeit kommen wo du und deine Freunde Weyard verlassen müsst. Wenn es so weite ist, werden wir uns Wiedersehen.“ sagte der Fremde und verschwand. Iskal war verwirrt. Was wollte dieser Junge damit sagen, dass sie Weyard verlassen würden? Er verdrängte diese Gedanken und ging zu dem Gutshaus. Die Mädchen waren erfreut ihn wieder zu sehen und Talessa sagte ihm, dass sie Malya in das Team aufgenommen hatten. Er sagte nichts dazu und hüllte sich in ein Schweigen, dass die anderen nicht verstanden, aber sie forschten nicht nach dem Grund für sein verhalten. Die Mädchen hatten schon ihr Zimmer bezahlt und waren bereit um weiter zu gehen. Iskal führte sie erstmal nach Bilibin von dort aus ging es durch mehrere Höhlen. Sie fanden dort eine menge Monster, die die Freunde auch leicht besiegten. Iskal hatte noch immer kein Wort gesagt und wenn er was sagte, dann war es in einem eher sehr forschem Ton. Talesia sah ihn dann immer mit prüfendem und fragendem Blick an, aber sie bekam keine Antwort. Sie kamen so um Mittag in Vaul an. Sie gingen dann erstmal zum Gutshaus um sich was zu essen zu bestehlen. Iskal ließ, dass Mittagessen ausfallen und lief durch das Dorf. Er wollte es seinen Freunden nicht sagen, dass er nicht nach Hause wollte. Vale... Es stimmte, dass er dort geboren wurde, aber er musste seit seine Mutter eins Tages gegangen war, alleine klar kommen. Sein Vater hatte, dass aufbrechen seiner Mutter nie verkraftet... Iskal hatte vor kurzem Vale erst verlassen und nun führte ihn das Schicksal zurück woher er kam. Er blieb vor dem Haus vom Bürgermeister stehen. Der Bürgermeister war ein alter Freund seiner Familie, aber nun fiel es Iskal schwer ihn zu besuchen. „Ich würde es lassen, wenn du dir unsicher bist. sagte Talesia die hinter ihm stand.
-Woher kommst du denn?
-Ich dachte mir, dass du vielleicht mit jemandem reden willst. Du wirkst ziemlich niedergeschlagen.
-Es... ich weiß nicht wie ich es sagen soll.
-Iskal... Lass dir Zeit, wenn du es mir sagen willst, dann bin ich für dich da und die anderen auch. Ich werde dich zu nichts zwingen, dass würde uns nicht weiter bringen.
-Danke, Talesia.
-Nichts zu danken. Ist es noch weit bis Vale?
-Nein, wir könnten heute Abend dort sein, wenn wir in spätestens einer Stunde losgehen.
-Ok, ich sag es den anderen.“ damit rannte Talesia zu den zwei Mädchen zurück. Iskal sah ihr nach. Er kannte die Zwillinge kaum und doch machten sie sich jetzt schon um ihn sorgen, als ob sie sich schon immer gekannt hätten. Er seufzte und ging am dem Haus vom Bürgermeister vorbei.

Talesia sagte den Mädchen, dass sie in einer Stunde los müssten und, dass Iskal noch ein wenig Zeit für sich brauchte. Malya hatte das Gefühl, dass es mit ihr zu tun hatte, dass Iskal so war. Oder hatte es damit zu tun, dass Alex ihr Vorfahre war? Dabei hatte sie gar nichts mit ihm gemeinsam.
das hast du mal wieder toll gemacht^^!
Danke...nur gehen mir die Ideen aus und, dass heisst, dann das ich für ne weile nicht mehr weiter schreiben kann...ausser ihr habt ein paar vorschlege...
naja vl kannst du jetzt über den pass nach prox schreiben ... vorher würde ich aber noch etwas davon schreiben " sie sind in vale angekommen und dan haben sie dann erfahren das das heiligtum von sol verrückt spielt... die freunde gehen dann da rein und müssen irgendetwas richten damit es nicht zu einer explosien kommt oder so... da erscheint dann der stein der weisen und klärt sie über die situation von weyard auf ( quasi: weyard ist schon wieder in gefahr )
und dann würde ich davon schreiben dass sie den pass nach prox gehen wo sie dann eine ganz neue zifilisation finden die ( weiss nicht ) irgendwei eine rolle spielen und den freunden zb ein item gben das sie brauchen werden oder eine psynergie.
auf jeden fall würde ich schreiben dass sie die ganzen leuchttürme wieder besuchen müssen weil sie da auch etwas richten müssen das alex kaputt gemacht hat oder so....
ich hoffe du kannst jetzt deine fantasie spielen lassen und für das nächste kapitel etwas von vale schreiben.
hum danke...ich glaub ich hab auch schon eine idee^^. Ich werd sehen, vielleicht gibt es heute abend wieder was zu lesen, wenn nicht dann erst Zaubertinte: [leider] am samstag wieder/
Zaubertinte: [ hallo ]
auch wenn das nicht zu diesem theart passt:
endlich versteh ich wie das mit der zaubertinte geht und sonst alles...
der vorherige eintrag war nur ein test und kann gelöscht werden
So kriese überstanden!Die Ideen sind wieder da und ihr werdet wieder was zul lesen haben, aber wahrscheilich erst am ende der woche.
oh schade.
hast du die ideen mir zu verdanken ?
naja ich hoffe ich habe dir weiterhelfen können
ende der woche ?was solls so lange werden wir wohl aushalten oder?
Leider geht es nur ende der woche, also am samstag weil ich keine halbtags schule habe, und erst um 20 uhr zu hause bin.

@Will.I.Am.Du sieht's es richtig einige meiner ideen habe ich dir zu verdanken.
erts um 8 zuhause? oh gott!*mein Beileid*
vielleicht gibt's auch morgen was zum lesen,denn morgen ist bei uns feiertag^^
hier gibt's wieder was von mir!

Kapitel 4

Als die Zwillinge aufwachten, war Iskal schon längst aufgestanden und studierte die Karte von Weyard. Er bekam nicht mal mit, als die Mädchen hinter ihn traten und ihn über die Schulter schauten. „Was suchst du denn? fragte Talessa. Iskal schreckte hoch.
-Man! Ihr habt mich ja einen ganz schönen schrecken eingejagt.
-Oh! Das wollten wir nicht. Also was machst du da?
-Ich suche einen Weg nach Prox.
-Ist doch einfach. Wir nehmen ein Schiff um dahin zu kommen.
-Ich dachte über den Pass zu gehen, der nicht weite von Vale beginnt. Der Weg wäre um einiges angenehmer und Alex könnte uns nicht so leicht angreifen wie auf dem offenem Meer.
-Da muss ich Iskal recht geben, Talessa. Alex kann uns auf dem Meer ohne Probleme in Schwierigkeiten bringen, aber nicht wenn wir einen Weg über das Land wählen. erklärte Talesia.
-Der Meinung bin ich auch.“ meinte Iskal. Er wollte noch was sagen, als es an die Tür klopfte. Erst waren sie überrascht, aber dann machte Talessa auf und war erstaunt, als sie sah, dass es Malya war. Talessa ließ sie eintreten, schloss die Tür hinter ihr und ihre Schwester fragte gleich warum sie gekommen war. Malya ging zum Fenster und sah eine Weile schweigsam nach draußen. Talesia ging zu ihr und fragte nochmals warum sie, denn gekommen sei. „Ich wollte euch was fragen...
-Und was?“ Ein unangenehmes schweigen machte sich im Zimmer breit. Iskal sah Malya durchdringend an und stand dann nach einer Weile auf. Er nahm sein Schwert und ging hinaus. Die Zwillinge schauten ihm verwundert hinterher, dann wandten sie sich wieder Malya zu.

Iskal lief durch Imil und war in Gedanken verloren. Er konnte sich schon denken was Malya wollte. Sie wollte mit auf ein Abenteuer das wahrscheinlich für einige aus seinem Team, dass letzte sein würde, denn er hatte noch die Worte vom Orakel aus seinem Dorf im Kopf. „Würde ein Merkuradept dem Team beitreten würde jemand sterben.“ Und das wollte er nicht. Dieses Abenteuer ging niemanden außer ihm was an. Ok! Die Zwillinge hatten sich auch Eingemisch, aber nur, weil man es ihnen befohlen hatte. Man hatte sie aus Lemuria geschickt, um einen Jungen zu finden denen sie gar nicht kannten... Iskal lief ohne es zu merken, zurück zum Merkurleuchtturm und blieb vor der Quelle stehen. Er holte eine kleine leere Flasche unter seinem Umgang hervor und schöpfte ein Wenig von dem Wasser. „Es könnte uns vielleicht später behilflich sein.“ dachte er und ging zurück in den Ort. Auf dem Weg dorthin begegnete er einem fremdem Jungen. Dieser versperrte ihm den Weg. „Was willst du von mir?
-Iskal... Es wird die Zeit kommen wo du und deine Freunde Weyard verlassen müsst. Wenn es so weite ist, werden wir uns Wiedersehen.“ sagte der Fremde und verschwand. Iskal war verwirrt. Was wollte dieser Junge damit sagen, dass sie Weyard verlassen würden? Er verdrängte diese Gedanken und ging zu dem Gutshaus. Die Mädchen waren erfreut ihn wieder zu sehen und Talessa sagte ihm, dass sie Malya in das Team aufgenommen hatten. Er sagte nichts dazu und hüllte sich in ein Schweigen, dass die anderen nicht verstanden, aber sie forschten nicht nach dem Grund für sein verhalten. Die Mädchen hatten schon ihr Zimmer bezahlt und waren bereit um weiter zu gehen. Iskal führte sie erstmal nach Bilibin von dort aus ging es durch mehrere Höhlen. Sie fanden dort eine menge Monster, die die Freunde auch leicht besiegten. Iskal hatte noch immer kein Wort gesagt und wenn er was sagte, dann war es in einem eher sehr forschem Ton. Talesia sah ihn dann immer mit prüfendem und fragendem Blick an, aber sie bekam keine Antwort. Sie kamen so um Mittag in Vaul an. Sie gingen dann erstmal zum Gutshaus um sich was zu essen zu bestehlen. Iskal ließ, dass Mittagessen ausfallen und lief durch das Dorf. Er wollte es seinen Freunden nicht sagen, dass er nicht nach Hause wollte. Vale... Es stimmte, dass er dort geboren wurde, aber er musste seit seine Mutter eins Tages gegangen war, alleine klar kommen. Sein Vater hatte, dass aufbrechen seiner Mutter nie verkraftet... Iskal hatte vor kurzem Vale erst verlassen und nun führte ihn das Schicksal zurück woher er kam. Er blieb vor dem Haus vom Bürgermeister stehen. Der Bürgermeister war ein alter Freund seiner Familie, aber nun fiel es Iskal schwer ihn zu besuchen. „Ich würde es lassen, wenn du dir unsicher bist. sagte Talesia die hinter ihm stand.
-Woher kommst du denn?
-Ich dachte mir, dass du vielleicht mit jemandem reden willst. Du wirkst ziemlich niedergeschlagen.
-Es... ich weiß nicht wie ich es sagen soll.
-Iskal... Lass dir Zeit, wenn du es mir sagen willst, dann bin ich für dich da und die anderen auch. Ich werde dich zu nichts zwingen, dass würde uns nicht weiter bringen.
-Danke, Talesia.
-Nichts zu danken. Ist es noch weit bis Vale?
-Nein, wir könnten heute Abend dort sein, wenn wir in spätestens einer Stunde losgehen.
-Ok, ich sag es den anderen.“ damit rannte Talesia zu den zwei Mädchen zurück. Iskal sah ihr nach. Er kannte die Zwillinge kaum und doch machten sie sich jetzt schon um ihn sorgen, als ob sie sich schon immer gekannt hätten. Er seufzte und ging am dem Haus vom Bürgermeister vorbei.

Talesia sagte den Mädchen, dass sie in einer Stunde los müssten und, dass Iskal noch ein wenig Zeit für sich brauchte. Malya hatte das Gefühl, dass es mit ihr zu tun hatte, dass Iskal so war. Oder hatte es damit zu tun, dass Alex ihr Vorfahre war? Dabei hatte sie gar nichts mit ihm gemeinsam.
Die Freunde brachen eine halbe Stunde früher auf als geplant. Sie liefen durch Wälder, als plötzlich ein kleines braunes geschöpft vor ihnen erschien und sie angriff. Iskal verdrehte die Augen, aber sagte mal wieder nichts. Sie besiegten die Kreatur und es stählte sich heraus, dass es ein Venusdjinn war. Dieser Nervte Iskal schon eine ganze Weile. Immer wenn er versucht hatte ihn zu kriegen war er ihm entwischt. Aber auf einmal wurde Iskal etwas klar, wenn die Djinns wieder frei waren, dann musste etwas mit dem Heiligtum vom Sol passiert sein. Er sammelte den Djinn ein und rannte los. Die Mädchen konnten ihm gerade so noch folgen. Als sie geschafft hatten ihren Freund einzuholen, sahen sie das blanke Entsetzen auf seinem Gesicht. Sie drehten sich auch du dem Dorf aus dem Iskal kam und schrieen. Vale brannte! Plötzlich erwachte Iskal aus seiner Erstarrung und rannte in das Dorf. Er musste seinen Vater finden. Die Zwillinge und Malya folgten ihm. Überall lagen verletzte oder Tote, aber Iskal achtete nicht drauf. Sie kamen bald vor einem ziemlich altem Haus an und Iskal stürmte hinein. „Vater! Vater?!“rief er immer wieder, aber er bekam keine Antwort. In dem Haus herrschte das reinste Chaos, Möbel waren umgeschmissen, oder kaputt. Iskal Hände Balten sich zu Fäusten, denn es gab nur eine Person die zu so was im Stande war. „Alex! Ich weiß das du mich hörst! Ich schwöre dir, sollte meinem Vater was passiert sein wirst du es bitter bereuen!“ schrie er. Als er wieder aus dem Haus ging, bemerkte, dass es regnete. Malya hatte einen Regenguss heraufbeschworen, um das Feuer zu löschen. Iskal blieb kurz stehen und beobachtete wie die Flammen immer kleiner wurden, dann wand er sich ab und ging in Richtung Tempel. „Hey! Warte auf uns!“ riefen ihm die Mädchen zu. Er führte sie schnurstracks zum Heiligtum und auch dort waren Spuren der Zerstörung zu sehen. Sie betraten das Heiligtum und Tränen flossen über Iskals Gesicht, aber es waren keine Tränen der Trauer, sondern der Wut. Gefolgt von den Mädchen lief er direkt zu dem Raum wo ursprünglich die Elementaren Sterne aufbewahrt wurden. In der Nähe von der Statur, die die Marsgöttin repräsentierte, lag eine Person. Die vier Freunden sprangen zu der Plattform und Iskal sank auf die Knie, denn es war sein Vater der da lag. Dieser kam zu sich und lächelte schwach, als er seinen Sohn erkannt. „Ich wusste, dass du zurückkommen würdest... Er wollte die Macht, der Feuergöttin, aber ich habe versucht ihn aufzuhalten, aber ich habe es nicht geschafft... Es tut Mir Leid Iskal...“ seinem Vater fielen die Augen zu und Iskal schrie vor schmerzen auf, denn sein Vater war Tod. Plötzlich erschien der Stein der Weise. „Dein Leidensweg war, ist und wird noch lang sein. Weyard ist wieder in Gefahr und du und deine Freunde seit die Einziegen, die die Prophezeiung erfühlen können.“ der Stein der Weise wand sich an Talesia. “Ich weiß um das Geheimnis, dass du deiner Schwester verschweigst, aber du wirst es ihr bald sagen. Die Wege der Geschwister werden sich bald trennen, aber was nenne ich schon bald? Aber nun geht ihr Helden und rettet diese Welt, damit eure Nachkommen nicht im Krieg leben müssen.“ damit verschwand der Wächter. Talessa wand sich an ihre Schwester und wollte wissen, was der Stein der Weisen meinte, aber für das erste mal in ihrem Leben bekam sie keine Antwort. „Kommt wir müssen nach Prox! Wer weiß was Alex noch alles anrichten wird. Er hat Vale nicht verschont, dann wird er wahrscheinlich auch nicht Prox unversehrt lassen, wenn sie sich wehren sollten. meinte Malya.
-Du hast recht.“
Die Freunde verließen das Heiligtum wieder und gingen ins Dorf um erst den Verletzten zu helfen. Als sie endlich fertig waren, war es schon Nacht, aber die Freunde wollten trotzdem weiter, um so schnell wie möglich den Pass hinter sich zu haben.
Sie liefen schon eine ganze Weile, als sie in einen Schneesturm gerieten. Allen war sehr kalt, aber besonders Talessa, da sie immer barfuß war. Die Freunde suchten eine Höhle wo sie sich in Sicherheit bringen konnten. Sie fanden auch eine und Talessa benutzte ihr Psyenergie um ein Feuer zu machen. Die Vier wärmten sich, als sie schläfrig wurden und es nicht schafften dagegen anzukämpfen. Alle schliefen tief und fest ein. Mehrere gestalten traten in die Höhle. Sie waren in warme und dicke Mäntel gehöhlt. „Bringen wir sie ins Dorf. Dort sind sie sicher vor dem Sturm.“ sagte eine Weibliche Stimme. Die anderen gehorchten ihr und brachten die Freunde in ihr Dorf.

Talessa träumte, aber es war kein sehr schöner Traum. Die Worte die der Stein der Weisen ihrer Schwester gesagt hatte, ließen sie einfach nicht los. Sie lief durch ein düsteren Wald, als plötzlich ihr Schwester vor ihr stand. Sie wollte auf sie zu laufen, aber irgendwie kam sie nicht von der Stähle und Talesia entfernte sich immer mehr von ihr. Talessa rief nach ihr, aber sie bekam keine Antwort.
Talessa wachte auf und erschrak, als sie sah, dass sie sich in einem Fremdem Zimmer war. Iskal war schon wach und blickte auch nur kurz auf, als er merkte, dass sie aufgewacht war. Talessa sah ihm an, dass er kaum geschlafen hatte. „Du solltest weiter schlafen. sagte er mit müder und träger Stimme.
-Ich soll was?! Wir sind hier bei Fremden und du willst, dass ich mich umdrehe und weiter schlafe?!
-Genau das! Wir sind hier bei Freunden und außerdem ist deine Schwester schon längst aufgestanden, um ihre große Liebe zu treffen.“ schnauzte er sie an. Seine Stimme hatte gegen ende angefangen zu zittern. Talessa stand auf und ging zu ihm und da fiel ihr auf, dass über Iskals Wangen tränen flossen. Nach kurzem zögern, schloss sie ihn in die Arme. Er wollte sich wehren, aber er schaffte es nicht. „Tut mir Leid, Iskal. Ich wollte dich nicht verletzen.
-S-schon gut... Es ist nicht deine Schuld.“ schluchzte er. Er blieb in Talessa tröstender Umarmung, als es an die Tür klopfte. Er sprang auf, wischte sich seine Tränen weg und öffnete die Tür. Er ließ eine Frau eintreten. „Iskal?! Wie hast du es geschafft unserem Schlaf zu entgehen? fragte sie ihn.
-Die Trauer kann vieles verursachen.
-Verstehen... Nun man könnte meinen, dass die Schwester von Talesia endlich wach ist. „sagte die Frau. “Ich bin Mikala, Anführerin der Abtrünnigen Dämonen.
-Waaaaaaas?! schrie Talessa Entsetzt.
-Bleib ruhig. Diese Dämonen sind anders. „versuchte Iskal sie zu beruhigen. „Sie waren gegen den Krieg gegen die Engel und sind es immer noch.
-Stimmt das?
-Und ob es stimmt, Talessa.“ Diese drehte sich überrascht um und sah ihre Schwester in Begleitung von einem ziemlich gut aussehendem Jungen hinter sich stehen. Er hatte kurze schwarze Haare und graue Augen. Er trug einen schwarzen Kampfanzug und einen Umhang in der selben Farbe. Er musterte sie mit einem strängen und gleichgültigem Blick. Talessa fühlte sich unter seinem Blick nicht ganz wohl und wandte sich ab. „Es ist nicht Fair von dir Talessa, alle Dämonen nach ihrem Ruf zu beurteilen. meinte Talesia.
-Und darf ich erfahren wer das ist?
-Schade, dass du dich nicht an ihn erinnerst. Er war vor ein paar Jahren auf eins der Handelsschiffe von unserem Bruder. Sein Name ist Selk.
-Waaaas?! Du meinst doch nicht etwa den Jungen in den du dich verliebt hattest?!
-Doch und wir sind danach auch weiter hin ein Paar geblieben. Wir haben uns oft geschrieben.“ Sie wollte noch was sagen, aber Iskal verließ das Zimmer und knallte dabei die Tür zu. Talessa lief ihm hinter her. Ihre Schwester sah ihr kurz nach, wand sich dann aber an Mikala. „Was ist los mit ihm?
-Du darfst es ihm nicht übel nehmen. Seine Familie war bis jetzt die einzige die wusste, dass es dieses Dorf überhaupt gibt. erklärte die Anführerin.
-Deswegen... Talesia sah plötzlich sehr nachdenklich aus.
-Ach! Das ist doch jetzt egal. Was jetzt zählt ist das du jetzt bei mir bist.“ meinte Selk und küsste sie. Sie schenkte ihm ein Lächeln. Die beiden verließ wieder das Zimmer. Als sie seit ein paar Minuten schon draußen waren, wachte auch die letzte aus der Gruppe auf. Malya sah Mikala fragend an und stand auf. „Wo bin ich hier?
-Bei freunden.“ die Antwort war zwar kurz, aber sie reichte um sie zu beruhigen. Sie warf sich einen Mantel über die schultern und verließ mit der Anführerin das haus.

Selk und Talesia waren in der Umgebung des Dorfs unterwegs, als plötzlich eine Gestalt vor den beiden erschien. Es war ein Diener von Alex. Dieser griff das Paar an, aber Selk wehrte ihn ab und besiegte ihn auch schnell, dann liefen beide zurück ins Dorf.

Talessa lief schweigsam neben Iskal her. Er hatte noch immer kein Wort gesagt und sie fing an sich sorgen zu machen. „Wie konnte er nur?!“ rief Iskal plötzlich. Talessa sah ihn nur fragend an. „Wie konnte Selk mir nur verschweigen das er aus diesem Dorf kommt?!
-Du du hast ihn schon mal getroffen?
-Ja und zwar kurz bevor wir von Imil aufgebrochen sind. Er meinte, dass wir uns Wiedersehen, aber erst wenn mit Weyard verlassen! Und nun treffen wir ihn hier und es stehlt sich sogar heraus, dass er der Freund deiner Schwester ist! Iskal war wütend und um ehrlich zu sein, verstand sie ihn auch.
-Ich selbst wusste es nicht, dass die beiden noch zusammen waren und ich wusste noch weniger, dass Selk ein Dämon ist...
-Etwas bedrückt dich. Das sieht man dir ziemlich gut an. meinte Iskal und diesmal war er es die sie fragend ansah.
-Ja... mir gehen die Worte vom Stein der Weisen nicht aus dem Kopf. Talesia soll ein Geheimnis vor mir haben? Dass kann ich mir nicht vorstellen! Und dann dieser Traum...„ Talessa wirkte niedergeschlagen und Iskal sah sie prüfend an. Er fragte sie nach ihrem Traum und sie erzählte ihn ihm. Iskal schaute sie nachdenklich an und wollte was dazu sagen, als sie sahen wie Talesia und Selk ins Dorf gerannt kamen. Diese schilderten ihnen kurz was gerade passiert war und die Freunde entschlossen sich Malya zu suchen damit sie weiter könnten. Sie wollten gerade anfangen zu suchen, als diese ihnen schon entgegen kam. Sie wurde von Mikala begleitet. „Wir müssen sofort los! Denn...
-Ich weiß was passiert ist und ich weiß auch, dass ihr sofort aufbrechen müsst. Selk wird euch begleiten. sagte Mikala.
-Schwester?! Deinetwegen werde ich nie mein Wort halten können. meinte Selk genervt.
-Ich weiß kleiner Bruder, aber sie werden dich beim Marsleuchtturm brauchen. meinte sie zurück.
-Wenn es sein musst... seufzte er.
-Und außerdem hat es auch einen Vorteil für dich. Du bleibst bei Talesia. Mikala zwinkerte ihrem Bruder zu. Dieser antwortete nur mit einem kühlem Blick.
das war mal wieder super cool. ich freu mich schon wen die alle in den Marsleuchtturm gehen das wird bestimmt lustig...
Wieso denn lustig?Smiley
wiedermal interresant aber ....
iskal sollte nicht so sensibel sein und nicht immer weinen , er ist immer hin ein nachfahre von Isaac. Smiley
hey!Iskal hat viel von seiner mutter und die war sensibel,aber keine angst das wird nicht so bleiben. Du darfst auch nicht vergessen,dass er gerade seinen vater verloren hat.
Wisst ihr was? ihr werdet was zum lachen haben mit dem rest vom vierten kapitel. Kommt vielleicht morgen hier rein.
hier ist der rest vom vierten kapitel. Ich werd sehen ob ich in der Woche wieder was hier rein posten kann, denn am Samstag, werd ich wahrscheinlich nicht können, weil ich meinen Geburstag feier. Sollte ich es nicht vor Samstag schaffen, dann gibt es erst am Sonntag was. Sorry Leute.

-Ach mach nicht so ein Gesicht und komm!“ meinte Talesia und zog ihn fast gegen seinen Willen zu den anderen. Die Truppe verließ das Dorf und Mikala sah ihnen nach. „Du hoffst, dass er das Schicksal, dass auf ihr liegt verhindern könnte. meinte der Stein der Weisen, der hinter ihr erschienen war.
-Es stimmt... Ich hoffe es von ganzem Herzen.
-Und doch weißt, dass ihre Liebe unter einem schlechten Stern steht.“ damit verschwand der Stein der Weisen wieder. Mikala wand sich hab und wünschte den Freunden noch viel Glück.

Die Freunde waren schon eine Weile unterwegs, als sie ein Dorf erblickten. Sie waren in Sichtweite von Prox. Es war nur ein Kurzer Marsch und doch war eine gewisse Rivalität zwischen den zwei Jungen Endstanden. Die beiden hatten kein Wort mit einander geredet, aber sie warfen sich fast andauert dunkle Blicke zu. Die Zwillinge und Malya wussten nicht so ganz was sie machen sollten und beließen es bei einem Schweigen. Sie sprachen bis zu ihrer Ankunft in Prox kein Wort. Sie gingen sofort zum Gutshaus, als sie hörten wie zwei Bewohner mit einander sprachen. „Ein Fremder soll zum Turm aufgebrochen sein. meinte der eine.
-Stimmt und er soll auch noch zwei Kinder mitgenommen haben, damit sie für ihn die Rätsel lösen.“ sagte der andere. Die Freunde sahen sich an und entschlossen nicht zum Gutshaus zu gehen, sondern erst zum Turm, um zu wissen was den jetzt wirklich dort los sei...
Ein Kräftiger Wind wehte um den Leuchtturm und das kleine Team hatte Schwierigkeiten vorwärts zu kommen, aber sie schafften es. Sie ließen sich im ersten Raum erstmal erschöpft auf den Boden sinken. Sie waren gerade mal ein paar Minuten dort und hatten gerade mal so wieder Kraft gesammelt, als Selk plötzlich aufsprang. „Was ist los? fragte Talesia.
-Hört ihr das nicht?
-Was denn?
-Stimmt ja! Ihr Menschen habt keine besonders guten Ohren.
-Wie war das noch mal?! schnauzte ihn Iskal an und sprang ebenfalls auf.
-Du hast richtig gehört! Ihr Menschen seit nicht viel Wert was eure Sinne angeht!“ Die Jungen schrieen sich noch eine ganze Weile an, bis Talessa und ihre Schwester dazwischen gingen. Sie versuchten erst den Streit zu schlichten, aber dieser Versuch scheiterte kläglich. Um es jedoch zu schaffen küsste Talesia Selk auf den Mund und Talessa Iskal. Dieser sah sie überrascht an und man lass mehr als nur staunen in seinen Augen. Selk dagegen hatte Talesia in die Arme geschlossen und war auf ihren Kuss eingegangen. Es war Malya die sie aus der guten Stimmung riss, denn man hörte jetzt deutlich schritte die sich auf die Freunde zubewegten. Sie verschwand in einen Schatten, der aber zu klein für die Truppe war. Erst als Selk Talesia an sich drück und Iskal nach Kurzem zögern Talessa, passten sie alle in ihr versteck und es war nicht zu früh. Zwei gestallten kamen an ihnen vorbei. Der eine war Ival und ein Fremdes Mädchen. Sie schien im alter der Zwillinge zu sein und Talesia hätte fast aufgeschrieen, wenn Selk nicht rechtzeitig reagiert hätte, denn das Mädchen war nicht irgendeins, sondern es war das Mädchen aus dem ersten Traum der jungen Jupiteradeptin. Die Freunde hörten wie Ival zu dem Mädchen sprach. „Diese Kids müssen sich hier irgendwo aufhalten. Finde und töte sie.
-Wie ihr wünscht. antwortete das Mädchen und wand sich wieder zu den anderen Räumen vom Turm und wollte gehen.
-Ach und Jeyka...!
-Ja, Ival?
-Alex hasst es wenn man versagt.
-Ich werde nicht versagen.“ damit verschwand sie und Ival verließ den Turm. Erst als die Freunde ganz sicher waren, dass keiner von den beiden ihr Anwesenheit bemerken würde, verließen sie ihr versteck. Iskal und Talessa waren knall rot, denn sie waren es nicht gewohnt einem Freund so nach zu sein. Selk und Talesia hatten dagegen nur ein amüsiertest Lächeln. „Und was jetzt? fragte Malya.
-Ich würde sagen, Richtung Turmspitze. meinte Selk.
-Du spinnst wohl?! Hier irgendwo rennt dieses Mädchen rum und ich konnte ihr ansehen, dass sie nicht von der Schwachen Sorte ist! keifte ihn Iskal an.
-Hätte mich auch gewundert, wenn das der Fahl gewesen wäre. meinte Selk gelassen.
-WAS?!
-Sie ist ein Dämon, um genauer zu sein, eine Neptunadeptin.“
Iskal wollte was sagen, aber Talessa küsste ihn wieder, um ihn zum schweigen zu bringen. Er sah sie verwirrt an und wollte was sagen, aber Talesia fuhr ihm über den Mund. „Meine Schwester hat dir gerade gesagt, dass sie sich in dich verliebt hat.
-Ist das Wahr?“ fragte er Talessa, aber diese antwortete nur mit einem Schüchternem Lächeln, für Iskal war das ein klares ja und diesmal war er es die sie küsste. Malya freute sich für die beiden, obwohl es ihr schon komisch vorkam, denn die beiden kannten sich doch kaum, aber das fiel wohl unter Liebe auf den ersten Blick. Dann fielen ihr wieder die Worte vom Stein der Weisen ein, der Weg der Zwillinge würde sich bald trennen und was wäre, wenn das schon längst der Fahl war? Talesia hat ihr Herz an einen Dämon verloren und ihre Schwester an einen Menschen, aber Malya hatte das Gefühl, dass der Stein der Weisen nicht die Beziehungen ihrer Freundinnen gemeint hatte, sondern etwas anderes, aber was? Sie behielt ihre Gedanken für sich und ging mit den anderen Richtung Spitze, aber bald stählte sich ihnen ein Hindernis in den Weg. Sie kamen in einen Raum wo ein großer Drachenkopf war, umgeben von den Zeichen, der Geschöpfe, der vier Elemente. Der Kopf sprach zu ihnen. „Um an die Spitze dieses Turmes zu kommen, braucht ihr den Marsstern. Solange ihr ihn nicht habt, werde ich euch den Weg verweigern.“ Die Freunde sahen sich unbeholfen an, als Iskal auf den Drachenkopf zu ging. Talessa wollte ihn zurückhalten, denn sie hatte angst, dass der Kopf jetzt Feuer oder etwas in der Art speien würde, aber es passiert nicht in dieser Art.
Iskal schloss die Augen und konzentrierte sich. Ein warmes und angenehmes rotes Licht ging von ihm aus und plötzlich fing der Boden unter seinen Füssen an zu leuchten. Das Licht war sehr grell und schien aus dem nicht erschienen zu sein, aber so schnell wie es aufgetaucht war, erlosch es auch wieder und an der selben Stelle war ein Portal aufgetaucht. Iskal sank erschöpft auf die Knie. Talessa eilte zu ihm. „Alles in Ordnung? fragte sie ihn besorgt.
-Ja, mir geht es gut. Es ist nur ermüdend die Macht des Marsstern die in mir ruhte zu beschwören. erklärte er.
-Also hatte der Meister recht.“ sagte das Fremde Mädchen mit Namen Jeyka. Sie stand plötzlich auf dem Drachenkopf und sah die Freunde mit kaltem Blick an. Sie wirkte jedoch etwas desorientiert, als sie merkte, dass Selk sie genau mit dem gleichen Kalten Blick ansah. Er hielt Talesia an sich gedrückt. „Du bist ein Dämon, aber anscheinend einer von denen die wohl sehr tief gesunken sind. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass du mit Menschen zusammen bist. Wie peinlich.“ meinte sie und Spott lag in ihrer Stimme. Talesia spürte wie Selk vor Beherrschung zitterte. Sie tat ihr bestes, um ihn zu beruhigen. „Kleiner! Du bist doch der Nachfahre von dem berühmten Isaac, oder? Dann müsstest du eigentlich wissen, dass man eigentlich die Vier Fackeln die eins hier waren entzünden musste, um das Portal erscheinen zu lassen. Ist dir nicht was aufgefallen?“ Am Anfang verstanden die Freunde nicht was Jeyka ihnen sagen wollte, aber dann fiel es ihn ein. Sie hatte in Vergangenheitsform gesprochen, denn diese vier Fackeln waren nicht mehr da?! Iskal hat aus reinem Instinkt gehandelt, als er die Macht des Marsstern heraufbeschworen hatte. „Ich sehe, dass ihr es endlich verstanden habt. Wisst ihr wieso es diese Fackeln nicht mehr gibt?
-Ja! „antwortete Iskal. Er stand wieder auf den beinen. “Die vier elementaren Räume die sich hinter den vier Abbildungen sind, sind zerstört worden und zwar von Anhängern von Alex.
-Guuuuut, kleiner! Du hast also doch was im Kopf. spottete sie.
-Hört auf mich kleiner zu nennen! Meine Name ist Iskal. sagte er zu Jeyka mit festem und ernstem Ton.
-Nun wie auch immer... Du hast bestimmt gemerkt, dass im Turm gewissen Unregelmäßigkeiten herrschen... aber das ist jetzt egal, da ihr jetzt sterben werdet.“ sagte sie und schnellte auf Malya, aber sie bekam unerwarteten Schutz von Selk. Er hatte aus dem nichts ein Säbel erscheinen lassen und wehrte damit die Angreiferin ab. Diese war überrascht und griff nun, Talesia an, aber Selk war nicht dieser Meinung und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Und bald war ein scheinbarer ungleicher Kampf zwischen den Freunden und Alex' Anhängerin entbrannt. Es stählte sich schnell heraus, dass Jeyka wirklich um einiges Stärker war, aber die Freunde waren auch nicht ganz ohne. Sie kämpften mit allem was sie hatten, aber die Mädchen hielten nicht lange gegen die starken Attacken von ihrer Gegnerin und somit blieben nur noch die Jungs. Diese kämpften wie doof um es endlich zu schaffen, aber plötzlich wurden sie geblendet und als das Licht weg war, waren die Mädchen verschwunden. „Wenn ihr sie Wiedersehen wollt, dann kommt noch vor Sonnenaufgang auf die Spitze sonst werden sie sterben!“ sagte Jeyka bevor sie verschwand. Selk und Iskal sahen sich an und fragten sich was sie denn jetzt tun sollten, denn ohne einen Marsadepten würden sie nicht an die Spitze kommen und es blieb ihnen weniger als zwei Stunden um an die Spitze zu kommen...
mann... schon wieder so spannend zum schluss hinaus.
ich will ja nicht kritik aussprechen aber du machst ganz schön viel rechtschreibfehler wie zb.: stählte; stellte
macht aber nichts weil ich so in die geschichte vertieft bin damit mich das nicht stört^^
noch was.... ich wollte schon lange ein bild von golden sun zeichnen nur weiss ich nicht mit welchen programm man gute bilder zeichenen kann( mit paint glaube wirt das nichts ^^)
sagt es mir einfach.. danke im vorhinaus
sonst muss ich halt mit farben malen
Hi Leute!Was jetzt kommt,ist zwar nicht so lang wie die anderen(ist sogar ziemlich kurz),aber ihr müsst jetzt erstmal damit auskommen müssen,weil ich nicht weiss wann ich wieder was hier rein posten kann.Morgen hab ich Geburstag,vielleicht gibt's morgen abend wieder was neues zum lesen...

Kapitel 5

Iskal wollte was sagen, aber Selk stürmte bereits aus dem Turm, Richtung Prox, denn dort würde bestimmt jemand ihnen helfen wollten. Die Beiden Jungen liefen zum Bürgermeister,um ihn um Hilfe zu bitten, aber sie mussten mit Entsetzen feststellen, dass die Bewohner ihnen ihre Hilfe verweigerten, weil sie die beiden Jungen für Gefolgsleute von Alex. Iskal versuchte sein bestes, um sie zu überzeugen, dass das nicht der fall war, aber die Leute glaubten ihm nicht und zu Iskals Frust kam noch hinzu, dass Selk ihm nicht half die Bewohner zu überzeugen. Die Jungen verließen wieder das Haus und gingen wieder Richtung Turm. „DU warst echt ne Hilfe! Weißt du das?! keifte Iskal Selk an.
-Was hätte ich tun sollen?! Denkst du echt, dass die dem Wort eins Dämons mehr glauben schenken würden, als dem eins Menschen?! fuhr ihn Selk an.
-Nein! Aber du hättest es ihnen nicht sagen brauchen was du bist?!
-Sie wussten es schon?! Jeyka muss sich in Prox so manchen Spaß erlaubt haben. Oder hast du nicht mitbekommen wie die mich angesehen haben?!“
Der Streit der Jungen ging noch eine ganze Weile, als Selk auf einmal auf die Knie fiel. Iskal wollte ihm aufhelfen, aber er schupste ihn von sich. Iskal wollte ihn wieder anmachen und fragen was das sollte, als er sah wie ein bläuliches Licht Selk umgab. Iskal ließ ein überraschtes Keuchen hören und stolperte zurück, denn Selk war dabei sich zu verwandeln. Seine Ohren wurden spitz, seine Hände wurden klauen, seine schwarzen haar wurden zerzaust, und seine grauen Augen wurden fast schwarz. Selk schien sich wieder unter schmerzen zu krümmen. „Selk was ist mit dir?“ fragte Iskal und etwas Panik schwang in seiner Stimme mit, aber der junge Dämon antwortete nicht. Plötzlich schrie er auf und aus seinem Rücken ragten auf einmal zwei riesige Dämonenflügel. Er atmete schnell und unregelmäßig ein und aus und Schweißperlen schimmerten auf seinem Gesicht. Iskal bekam keinen Ton heraus. Er hatte zwar schon viel über die Verwandlungen von Dämonen gehört, aber es hieß immer das sie den Dämonen keine Probleme und doch schien das nicht der Fall, bei Selk nicht zu sein. Dieser stand nach einer weile wankend auf und Iskal wollte ihm helfen, aber Selk fauchte ihn nur wütend an. „Rühr mich nicht an?!“ Iskal hielt inne, dann fiel ihm auf, dass es kurz vorm Sonnenaufgang war. Er wollte was sagen, aber ein komisches Licht ging von Selk aus und plötzlich schien alles stille zu stehen, selbst die Vögel die gerade in der Luft flogen, waren wie Erstart. Iskal sah Selk nur fragend an. „Ich wollte es eigentlich für mich behalten, aber ich habe wohl keine andere Wahl. Pluto, die Göttin der Zeit hat mich gesegnet. Nur Talesia wusste es.“ gab Selk zu. „Aber wir sollten hier nicht rum stehen! Was ich getan habe ist eigentlich verboten und ich kann es daher nicht lange erhalten.“ Iskal nickte ihm nur zu und sah erstaunt, dass Selks Flügel verschwunden waren. Die beiden Jungen kamen schnell in den Raum wo sie die Mädchen verloren hatten und sahen sich den Raum ganz genau an, aber sie fanden nichts was ihnen weiter helfen könnte. Selk blieb auf einmal stehen und schien irgendwas zu wittern. Iskal sah ihn an und horchte, dann hörte er es. Schritte kamen auf sie zu. In Selks Hand erschien sein Säbel und Iskal zog sein Schwert. Ival kam um die Ecke direkt auf sie zu. „Hab ich mit es doch gedacht! Ein Plutoadept! sagte er an Selk Gewand.
-Und wenn schon? Was geht dich das an?“ zischte Selk und seine Frage klag eher wie eine Drohung, als was anders. „Was geht das einen Halbdämon wie du es bist an?
-Duuu...
-Ich weiß schon lange was du bist.“ Selk schnellte auf ihn zu und Ival konnte gerade noch so kontern. Iskal mischte sich jetzt auch in den Kampf ein und die beiden Rivalen kämpften diesmal Seite an Seite, um ihre Freundinnen zu retten. Der Kampf war hart, aber Selk und Iskal gewannen schnell und ihr Gegner verzog sich fluchend. Dieser hinterließ einen kleinen Stein und Iskal konnte es nicht fassen. „Was ist denn? fragte Selk.
-Dieser Stein ermöglicht es uns Teleporter zu verwenden.“ erklärte Iskal. Selk sah ihn kurz überrascht an, verschwand, dann aber spurlos.
naja das hat heute nicht so spanned und auch kurz...
ich hoffe das bleibt nicht so.
*war
ich weiss aber ich hab im moment einfach nicht die zeit dafür. keine angst es wird nicht so bleiben.
In der Woche gibt's wieder was zum lesen und es ist besser,als das letzte.
ich freu mich schon!
Nur so ne frage aus neugierde...habt ihr jetzt schon eine lieblingstehle?
Wow das ist ja eine tolle Geschichte, und so vielschichtig mit ineinander greifenden Handlungssträngen. Ich bin hin und weg. Neue Klassen und Völker, mein lieber Scholli damit könntest Du einen ganzen Fantasy Roman füllen. Ich denke die Stelle wo sich der Dämon Selk verwandelt könnte man optisch ganz toll darstellen.Weiter so, wir warten alle auf neue Kapitel.
Hey Kraden!Danke! ! !Ich war mir nicht sicher ob die Stehle mit Selks verwandlung mir gelungen war,aber das sie dir gefällt freut mich. Smiley
ja die Stelle war einfach coool!*totalbegeistertsei*
Halli Hallo! Hier habt ihr wieder was zum lesen^^

Iskal zögerte nicht, sondern benutzte Teleporter um ebenfalls an die Spitze zu kommen. Er hatte erwartet Selk und Jeyka beim kämpfen aufzufinden, aber so war es nicht. Er sah nur die drei Mädchen die bewusstlos in der näher von der Öffnung lagen, aber sonst war es toten still. Man hörte keine Vögel, oder Monster, nicht mal der Wind schien hier zu wehen. Iskal wühlte sich unwohl, wo war denn nur Selk?! Nicht, dass er Selk brauchte, um zu gewinnen, aber etwas Unbehagen machte sich in ihm breit... Es war viel zu ruhig. Iskal zog sein Schwert und ging auf die Mädchen zu, um zu sehen ob sie denn noch lebten. Als er fast bei ihnen angekommen war, stellte sich sich ihm ein Schatten in den Weg. „Ich habe keine Angst vor dir?! rief ihm Iskal zu.
-Solltest du aber haben, denn dein Gegner ist nicht irgendwer. meinte Jeyka die hinter ihm erschienen war.
-Was meinst du?
-Nimm die Kapuze ab.“ befall sie dem Schatten und dieser tat was man ihm sagte. Iskal wich ein paar schritte zurück als er sah, dass es Selk war, aber etwas war komisch. Selks Augen waren leer, ohne jedes Gefühl. „Selk! Was soll das?! rief ihm Iskal zu.
-Das wird dir nichts bringen! Er steht in meinem Bann und nur meine Befehle zählen für ihn.
-Jeyka! Wie ist dir das gelungen? Selk ist keiner meiner Meinung, der sich leicht manipulieren lässt.
-Da hast du recht, Iskal... nein der Name passt nicht. Kleiner ist schon viel besser. Selk gehört zu den stärksten seines Clans und doch war es nicht schwer ihn zu bezwingen, nachdem er die Zeit kurz zum stillstand gebracht hat. Es hat ihm viel von seiner Kraft gekostet, aber nun zum Wichtigstem, wenn du deine Freundinnen retten willst, musst du Selk erst besiegen.“ Jeyka verschwand mit einem kaltem lachen. Iskal wand sich Selk wieder zu und schluckte. Er wollte nicht gegen Selk kämpfen, schon eine wegen Talesia nicht... Aber er hatte keine andere Wahl! Wenn er hier heil raus wollte und dann auch noch mit den Mädchen musste er den jungen Dämon besiegen! Als Iskal sein Schwert erhob, hoffte er, dass Talesia es verstehen würde. Selk ließ wieder sein Säbel erscheinen und griff an. Iskal wisch gerade so aus und konterte. Ein erbitterter Kampf entfachte zwischen den beiden. Iskal sah schnell ein, dass er nicht lange gegen Selk durchhalten würde, aber dann fiel ihm wieder was ein und zwar etwas sein Großvater ihm einmal erzählt hatte. Iskal blieben stehen und bildete eine Schutzbarriere um sich und ließ die Erinnerung in sich hoch kommen. Er schloss die Augen und fiel in eine Art Trancezustand. Er war wieder zu Hause, als seine Mutter noch in Vale bei seinem Vater und bei hm lebte. Er gerade vier geworden und draußen war ein herrlicher Sonnenschein. Er lief wie immer zu seinem Großvater, damit dieser ihm wieder eine Geschichte erzählte. Iskal stürmte wieder ins Haus von seinem Großvater. „Großvater! Bitte erzählt mir wieder eine Geschichte!
-Na gut mein kleiner... Mal sehen... welche Geschichte erzähle ich dir Heute? grübelte der alte Mann.
-Du wolltest mir heute eine mit Dämonen erzählen! Du hast es versprochen!
-Ach ja! Nun, es ist nicht wirklich eine, sondern eher eine Tatsache.
-Und die wäre?
-Nun, weißt du Iskal, die Menschen denken, dass Dämonen Geschöpfe, ohne Herz und Gefühle sind, aber das stimmt nicht. Sie können genau so lieben, oder hassen wie wir es tun. Die Dämonen die die Liebe kennen sind leicht zu besiegen, wenn sie zum Beispiel in einem Kampf manipuliert wurden. Man bräuchte sie nur an ihre Gefühle zu erinnern...“
Iskal erwachte wieder aus der Trance und gerade noch rechtzeitig, denn Selk hatte die Barriere gerade durchbrochen. Iskal entwischte ihm auf die andere Seite der Turmspitze. „Selk hör mir bitte zu?! Wenn du mich tötest wirst du nur jemandem weh tun, der dir sehr nahe steht!“ Aber sein Gegner hörte nicht auf ihn. Iskal musste wieder ausweichen und entkam auch nur knapp Selks Klinge. „Wenn doch Talesia nur bei Bewusstsein wäre...“ dachte Iskal und wich wieder dem Säbel aus. „Selk! Bitte hör auf! ! ! ! Das bringt nichts! ! !“ aber es half nichts. Egal was Iskal sagte, Selk erwachte einfach nicht aus dem Bann. Iskal wich knapp neben den Mädchen einer Attacke aus, als etwas unerwartetes geschah, Talesia kam wieder zu sich und sah mit Entsätzen den Kampf zwischen den beiden Jungen. „Hört sofort auf! ! ! schrie sie.
-Er kann nichts dafür Talesia! Selk steht unter einem Bann.“ rief ihr Iskal zu. Talesia stand etwas wankend auf und ging ein wenig unsicher auf Selk zu. Iskal wollte sie zurückhalten, aber dann verstand er was sie vor hatte. Talesia war noch immer sehr unsicher auf den beinen und jeder schritt verlangte ihre volle Konzentration. Schließlich stürzte sie doch und fing sich noch an Selk auf, der wie angewurzelt dastand. Er sah das Mädchen mit leerem blick an und Talesia fing leise an zu weinen. „Bitte Selk! Seh' Mich nicht so an! Das verkrafte ich nicht!“ flehte sie, aber Selk sah sie weiterhin so an. „Selk, bitte! Du kannst doch nicht vergessen haben?!
-Schweig!“ rief auf einmal Jeyka, die hinter Iskal aufgetaucht war. „Ich werd dich nun zum schweigen bringen und zwar für immer!“ Jeyka zog mehrere Dolche und wollte nach Talesia verwerfen, aber Iskal stählte sich ihr in den Weg. „Was ist denn los kleiner? Willst du kämpfen?
-Ja, will ich! Du wirst Talesia kein Harr krümmen.“ antwortete er mit Entschlossenheit. Seine Gegnerin zuckte mit den Schultern und griff Iskal an. Dieser wich aus; merkte aber zu spät, dass dieser Angriff eigentlich nur dazu da war, um ihn aus den Weg zu schupsen. Jeyka warf die Dolche direkt auf Talesia, die sich keinen Millimeter. Iskal rief ihr zu, dass sie verschwinden sollte, aber sie tat es nicht. Als die Dolche kurz davor waren sie zu berühren, hüllten sie zwei riesige Schwingen schützend ein. Die Klingen zerfetzten sie, aber als die Flügel sich öffneten, gaben sie ein etwas verwirrte Talesia preis. Sie sah zu Selk hoch und ein freudiges Lächeln war auf ihrem Gesicht. Selk war wieder der alte. Er schloss Talesia in die Arme, dann wand er sich an Jeyka. „Verschwinde Jeyka! Bevor du so endest wie alle meine Gegner die es gewagt haben, mich so schwer zu verletzen!
-Warum sollte ich Großer Bruder? Du kannst eh nichts machen. Schau dir doch mal deine Flügel an!“ meinte Jeyka beiläufig. Talesia sah auf die Flügel von ihrem Freund, oder eher auf, dass was davon noch übrig war. Die Flughaut war so gut wie Komplet zerrissen und das schwarze Blut tropfte nur so auf den Boden. Talesia ließ entsetzest Keuchen hören. „Selk wir sollten gehen! Du kannst in diesem zustand nicht kämpfen.
-Da müssen wir Talesia recht geben!“ meinten Malya und Talessa, die zwischen durch auch zu sich gekommen waren. Iskal stimmte ihnen zu. Selk sagte nichts dazu und ließ Jeyka weiterhin nicht aus den Augen. Er wollte was zu ihr sagen, als eine ,in rotes Licht gehöhlte, Person erschien. Es war eine Frau in einem Rotem Gewand und sie trug ein Schwert in der Hand. Jeyka verschwand fluchend. „Ich weiß warum ihr hier seit und ich danke euch dafür, dass ihr meinen Turm wieder entzündend habt.“ Die Freunde brauchten nicht mehr zu fragen, wer die Person war, denn ihnen wurde klar, dass es sich um die Göttin Mars handelte. „Eigentlich müsste ich einen aus eurer Reihe bestrafen, aber ich werde es nicht tun, denn ich weiß warum er es tat. Nun, denn ich werde euch zurück ins Dorf schicken, damit ihr euch ausruhen könnt.
-Wartet Göttin! Was ist mit den Kindern? fragte Talessa.
-Die Kinder waren nur ein Vorwand und eine Lüge, um euch hierher zu locken. Lebtwohl ihr Helden.“ Das Bild der Göttin verblasste und die Truppe fand sich vor dem Leuchtturm wieder. Selk hatte wieder sein Menschliches Aussehen und atmete schwer, denn da wo vorher seine Schwiegen gewesen waren, floss noch immer das schwarze Dämonenblut. Malya versuchte ihm zu heilen, aber es gelang ihr nicht, denn ihre Kräfte waren noch nicht stark genug, um einen Dämon zu heilen. Iskal stütze ihn und die Freunde gingen langsam auf Prox zu. Dort angekommen, gingen sie gleich zum Gutshaus, um zwei Zimmer zu mitten. In das eine gehörte Talesia und Selk und das andere Talessa, Iskal und Malya. Iskal kam das schon etwas komisch vor sein Zimmer mit zwei Mädchen zu teilen, aber es störte ihn nicht, da ja Talessa da war. Die Freunde hatten sich im Zimmer von Talesia versammelt und sie war gerade dabei die Wunde von Selk zu verbinden, als es an die Tür klopfte. Iskal machte auf und war gar nicht überrascht den Bürgermeister zu sehen. Er ließ ihn eintreten und schloss die Tür wieder hinter sich. Selk warf ihm nur einen Kühlen Blick zu. Der Bürgermeister räusperte sich. „Es tut mir leid, dass wir euch nicht glauben wollten.
-Das ändert jetzt auch nichts mehr. meinte Selk zurück.
-Das ist voll wahr... Aber ich hoffe ihr könnt uns verzeihen. Ich bin auch hier, um euch zu danken.
-Für?
-Dafür, dass ihr euch um den Turm gekümmert habt.
-Ist normal, dass wir das getan haben.“ meinte Talesia. „Wir nehmen ihre Entschuldigung an, auch wenn ich es euch übel nehme, dass einer unserer besten Kämpfer im Moment außer Gefecht ist.
-Das tut uns ja auch leid, aber wann wollt ihr weiter?
-Wir dachten Morgen weiter zu gehen und zwar zum Jupiterturm. antwortete Talessa auf die Frage des Bürgermeisters.
-Oh! Dann braucht ihr ja ein Schiff! Dann kommt Morgen an den Hafen. Wir werden euch ein Schiff für eure Reise, als dank schenken.
-Danke. meinte Iskal.
-Nun, denn ihr seit bestimmt erschöpft und es ist schon spät. Ihr solltet euch ausruhen.“ sagte er Bürgermeister und verließ das Zimmer wieder. Die Freunde waren der gleichen Meinung und Iskal und seine zwei Zimmergenossenen verabschiedeten sich und gingen, um schlafen zu gehen. Selk seufzte. „Was ist denn?
-Ach nichts Talesia...
-Sag mal... Hab ich vorhin richtig gehört? Jeyka ist deine kleine Schwester?
-Halbschwester.„ korrigierte Selk sie. „Sie gehört nicht zu unserem Clan... Meine Mutter lernte ihren Vater vor Jahren kennen und sah in ihm nur einen guten Freund, aber er wollte mehr... Selk brach ab und Talesia verstand was er meinte.
-Ach Selk...“ Sie kuschelte sich vorsichtig an ihn und schlief kurz dadrauf ein. Selk blieb die ganze Nacht über wach und dachte über die Ereignisse nach...
einfach nur cooool... *schwärm* (sorry, mir fällt nichts ausser "cooool" ein)
Macht odch nichts
wo bekomme ich die Tarnkappe?
bitte Hilfe
Alman...tut mir leid das zu sagen,aber hier ist der falsche thread für so ne frage und du brauchst die frage uahc nur einmal im richtigem thread stehlen.
Ich würde dir gerne helfen,aber ich weiss es nicht mehr.
hallo is hier jemand
Daedroth the master...geh in den chat wenn du mit jemanden reden willst.
Tolle Fortstzung einer tollen Geschichte. Bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die weiteren Folgen.
Hui! Gute Geschichte! Dürfte ich die vielleicht mit dem RPG-Maker erstellen? (bin schon gespannt auf die Fortsetzung)
Final Fantasyer.Ich hätte nichts da gegen,wenn du mich natürlich auf dem laufenden hälst.
vielen dank. ich berichte dann hier über jeden fortschritt

ähm...

soll ich das spiel dann GS 2.5 nennen?
Nein der Name passt nicht so richtig, da es ja zweihundert jahre nach gs 2 ist.
hmmm....
*angestrengd denk*

Talessa's Adventures
Golden Sun: Alex` Rache
Golden Sun: Rückkehr nach Vale

boah, mehr fällt mir im moment nicht ein
Der zweite name ist nicht schlecht aber wie wäre es damit? Golden Sun: The New Age?
so leute hier habt ihr wieder eine kleine passage von mir

Kapitel 6

Iskal war der erste der am nächsten Morgen aufwachte. In seinen Armen lag Talessa, die noch tief und fest schlief. Er streichelte ihr sanft über die Wange und stand dann vorsichtig auf, um die Mädchen nicht zu wecken. Kurz dadrauf verließ er lautlos das Zimmer. Iskal war noch ein wenig durch den Wind wegen gestern. Er hatte zwar in der Nacht geschlafen, aber keinen erholsamen Schlaf. Er lief in Gedanken verloren durch Prox bis er an der grenze ankam. Dort auf einem gefrorenen Baum sah er Selk. Dieser wirkte abwesend. Iskal rief nach seinem Namen. Selk reagiert zwar, aber nicht so schnell wie sonst. Der Junge Dämon sprang vom Baum und ließ ein leises Stöhnen von sich hören, als er auf dem Boden landete. „Was willst du?
-Selk ich möchte was wissen... und nur du kannst mir antworten.
-Und das wäre Iskal? fragte Selk gelangweilt.
-Wer bist du wirklich?“
Selk wand sich mit einem ruck zu Iskal und dieser schauderte, als er den dunklen und kühlen Blick von Selk sah. „Das geht dich nichts an.“ antwortete er forsch und lief zurück ins Dorf. Iskal blieb kurz wie angewurzelt stehen und wollte Selk was zurufen tat es dann schließlich doch nicht.
Als Selk die Tür zu seinem Zimmer aufmachte sah er Talesia, die leicht wütend auf dem Bett saß. „Wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht! ! meinte zu ihm in leicht beleidigtem Ton.
-Tut mir leid... Ich brauchte nur etwas zeit für mich.“ Selk ging zu ihr und küsste sie. „Ich hoffe du kannst mir verzeihen.
-Schon gut... Aber sag das nächste bescheid.
-Werd ich.“ Selk ließ sich aufs Bett sinken und stöhnte leise. Talesia drehte sich besorgt zu ihm um und ihre Augen weitenden sich, als sie saß wie sich die Kleidung von Selk langsam schwarz färbte. „Selk lass mich mal sehen.“ Er widersprach nicht und zog sein Hemd aus. Talesia keuchte entsetzt, als sie die schwarz gefärbten Bandagen saß. Vorsichtig löste sie sie und tauschte sie aus. „Wie kommt es nur, dass das so schlimm ist?
-... Es liegt an dem Gift das an den Klingen war.“ antwortete er knapp. Talesia sah ihn vorwurfsvoll an und sie wollte was sagen, aber in diesem Moment kam Talessa rein und meinte, dass das Schiff Start klar wäre. Selk zog sich wieder richtig an und Talesia und er folgten Talessa an den Haffen. Die Freunde bedankten sich bei den Bewohnern und gingen an deck.
Sie waren gerade mal ein außer Sichtweite von Prox gekommen, als Selk unruhig wurde. Iskal ging zu ihm. „Was ist denn los? Fühlst du dich nicht wohl auf dem Meer?
-Nein, damit hat es nichts zu tun. Ich habe nur eine böse Vorahnung.
-Ach du machst dir nur um sonst sorgen.“ meinte Iskal und ging auf die Brücke zurück, denn er war der Anführer der Truppe. Die Mädchen unterhielten sich Unterdeck. Sie waren sich nicht so ganz einig wer in der Küche stehen sollte, oder wer putzt etc... Malya schlug in diesem Moment vor, dass Selk doch auch was tun sollte, aber Talesia fuhr sie nur scharf an. Das ganze Gespräch eskalierte in einen streit, als plötzlich ein heftiger ruck durch das ganze Boot ging. Die Mädels liefen an Deck und sahen sofort wie die zwei Jungen versuchten von einem Sturm weg zu kommen, aber es gelang ihnen nicht. Das Schiff wurde vom heftigem Sturm angezogen. Als sie dem Sturm ganz nach waren sahen sie, dass es Alex war der das Unwetter kontrollierte. Die Freunde versuchte jetzt mit gemeinsamer Kraft das Schiff weg zu bekommen, aber auch dieser versuch schlug fehl. Die Wellen schlug immer heftiger gegen das Boot, bis dieses schließlich zur Seite kippte. Das Team wurde ins Meer geschleudert und als sie dachten, dass es aus war, erschien aus dem nichts ein grelles Licht und Iskal, Selk, die Zwillinge und Malya verloren das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kamen, waren sie auf einer Grünen Wiese. Selk stöhnte. Seine Freunde wollten wissen was los war, als sie plötzlich von Engeln umzingelt waren. Der junge Dämon fluchte leise. Ein ziemlich kräftiger Engel trat auf sie zu und die kleine Truppe stand auf. „Was wollt ihr hier?
-Wir wissen nicht wie wir hierher gekommen sind.“ meinte Iskal als Antwort. Der Engel schien ihm mehr oder Weniger zu glauben und die Freunde wurden etwas unsanft abgeführt. Die Engel führten das Team in die Stadt, Direkt zum Palast und Selk sah düster drein als sie die Hallen des Palastes betraten. Talesia wollte ihn fragen was war, aber sie konnte es sich schon denken. Selk war ein Dämon und hatte somit nichts in der Überwelt verloren. Sie würden in den Thronsaal geführt. Dieser war wunderschön und überall sah man weißes Marmor. Auf einem Goldenem Thron saß die Königin des reiches. Sie war atemberaubend schön mit ihrem weißem Kleid und ihren imposanten schwingen. Sie sprach mit sanfter Stimme zu den Zwillingen, Malya und Iskal. Selk beachtete sie gar nicht. „Seit Willkommen meine jungen Freunde. Ich weiß warum ihr hier seit, aber bevor wir euch den Weg zum Turm von Sol zeigen, sollt ihr euch erstmal ausruhen.
-Tz! Ihr Engel habt euch nicht verändert! „fauchte Selk plötzlich. Ihm war nicht entgangen, dass die Königin ihn nicht beachtete. „Und ihr sollt gerecht sein? Das ich nicht lache!
-Schweig Dämon!“ sagte die Königin mit forschem Ton und stand auf. „Wer bist um so mit mir zu reden?
-Wer ich bin, dass geht euch Engel einen Dreck an! Ihr seit doch eh froh dadrüber, dass das ganze Regierungssystem in der Unterwelt zusammen gebrochen ist!
-Die Art wie du redest und reagierst, erinnern mich an den damaligen Dämonenkönig. Und jetzt wo ich dran denke... Du hast den selben kalten und grauen Blick wie er.
-Und was soll das heißen? Das ich vielleicht der verschollene Sohn sein soll? Sehe ich vielleicht wie ein Prinz aus?!
-Hmmm... Ich weiß nur das der verschwundene Thronfolger den Namen Selk trug.“ meinte die Königin und lächelte, als sie Selks entsetzten Gesichtsausdruck sah. „Ich lag also nicht so falsch mit dem was ich gesagt habe.
-Ihr habt doch keine Ahnung von dem was ihr sagt. Selk hatte nicht mehr seine Aggressivität vom Anfang.
-Wovon soll ich keine Ahnung haben? Von dem was du durchmachen musstest?“
Für Selks Geschmack war die Königin zu weit gegangen und fand sich wütend ab. Er blieb in einem Schatten des Raumes stehen. Seine Freunde sahen ihm überrascht und fragend an. Sollte er doch dieser Prinz aus der Dämonenwelt sein? Talessa war die erste die aus ihrem Staunen raus kam und sie wand sich an die Königin. „Ihr wisst warum wir hier sind?
-Natürlich. Ihr seit immer hin die Kinder des Schicksals. Meine Diener werden euch nun zum Turm bringen, aber dem Dämon wird der Weg verweigert.“ Talesia sah die Königin überrascht an. „Ich weiß was du für ihn Entwindest mein Kind, aber unsere Gesetze gehen vor. Talesia sah die Königin geknickt an.
-Schon gut Talesia. Man kann ja auch nichts anderes von Engel erwarten.“ meinte Selk. Seine Freunde drehten sich zu ihm um und sahen mit Überraschung das er verschwunden war. Die Engel führten die vier Freunde zum Turm und sie blieben staunend stehen, als sie die Pracht des Gebäudes sahen. Die Engel verließen sie bevor sie eintraten.
einfach nur cooool *schwärm* (Vielleicht sollte ich mir doch mal einen größeren Wortschatz zulegen)
Ach übrigens finde ich, dass der Titel "The new Age" irgendwie ziemlich gut zur Geschichte passt.
h3h3h ich werde das alle jez nehmen und ein buch veroeffentlichen h3h3h XD!
Das meinst du doch nicht ernst lukka,oder?*grübel*
nene schreib du ruhig zu ende h3h3h3h ... :D
oki,werd ich nächste woche gibt's wieder was zu lesen und es wird "lustig".
Golden Sun: The New Age, gute Idee. Komm leider nur langsam voran(viel zu lange schule), außerdem muss ich noch bessere ressourcen finden( die vorgegebenen sind für GS schrott).

PS: schöne fortsetzung
hum ich muss da was im meinem letztem eintrag koriegieren.es wird nicht besonders lustig,aber dafür werdet ihr ne menge über Selk erfahren.
das machst du wirklich suppi aber sag mal was ist eigentlich mit der anderen geschichte?
Tja da würde ich dir gerne antworten,aber siet wir hier auf dem forum nicht mehr so schreiben können wie wir es früher taten,habe ich nichts mehr von ChaoslordFelix gehört...leider...
Ich wollte eigentlich das Kapitel zu ende schreiben bevor ich es hier rein poste,aber das wÄre dann doch etwas lang geworden.Also viel spass beim lesen

Kapitel 6

Iskal war der erste der am nächsten Morgen aufwachte. In seinen Armen lag Talessa, die noch tief und fest schlief. Er streichelte ihr sanft über die Wange und stand dann vorsichtig auf, um die Mädchen nicht zu wecken. Kurz dadrauf verließ er lautlos das Zimmer. Iskal war noch ein wenig durch den Wind wegen gestern. Er hatte zwar in der Nacht geschlafen, aber keinen erholsamen Schlaf. Er lief in Gedanken verloren durch Prox bis er an der grenze ankam. Dort auf einem gefrorenen Baum sah er Selk. Dieser wirkte abwesend. Iskal rief nach seinem Namen. Selk reagiert zwar, aber nicht so schnell wie sonst. Der Junge Dämon sprang vom Baum und ließ ein leises Stöhnen von sich hören, als er auf dem Boden landete. „Was willst du?
-Selk ich möchte was wissen... und nur du kannst mir antworten.
-Und das wäre Iskal? fragte Selk gelangweilt.
-Wer bist du wirklich?“
Selk wand sich mit einem ruck zu Iskal und dieser schauderte, als er den dunklen und kühlen Blick von Selk sah. „Das geht dich nichts an.“ antwortete er forsch und lief zurück ins Dorf. Iskal blieb kurz wie angewurzelt stehen und wollte Selk was zurufen tat es dann schließlich doch nicht.
Als Selk die Tür zu seinem Zimmer aufmachte sah er Talesia, die leicht wütend auf dem Bett saß. „Wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht! ! meinte sie zu ihm in einem leicht beleidigtem Ton.
-Tut mir leid... Ich brauchte nur etwas zeit für mich.“ Selk ging zu ihr und küsste sie. „Ich hoffe du kannst mir verzeihen.
-Schon gut... Aber sag das nächste bescheid.
-Werd ich.“ Selk ließ sich aufs Bett sinken und stöhnte leise. Talesia drehte sich besorgt zu ihm um und ihre Augen weitenden sich, als sie saß wie sich die Kleidung von Selk langsam schwarz färbte. „Selk lass mich mal sehen.“ Er widersprach nicht und zog sein Hemd aus. Talesia keuchte entsetzt, als sie die schwarz gefärbten Bandagen saß. Vorsichtig löste sie sie und tauschte sie aus. „Wie kommt es nur, dass das so schlimm ist?
-... Es liegt an dem Gift das an den Klingen war.“ antwortete er knapp. Talesia sah ihn vorwurfsvoll an und sie wollte was sagen, aber in diesem Moment kam Talessa rein und meinte, dass das Schiff Start klar wäre. Selk zog sich wieder richtig an und Talesia und er folgten Talessa an den Hafen. Die Freunde bedankten sich bei den Bewohnern und gingen an deck.
Sie waren gerade mal ein außer Sichtweite von Prox gekommen, als Selk unruhig wurde. Iskal ging zu ihm. „Was ist denn los? Fühlst du dich nicht wohl auf dem Meer?
-Nein, damit hat es nichts zu tun. Ich habe nur eine böse Vorahnung.
-Ach du machst dir nur um sonst sorgen.“ meinte Iskal und ging auf die Brücke zurück, denn er war der Anführer der Truppe. Die Mädchen unterhielten sich Unterdeck. Sie waren sich nicht so ganz einig wer in der Küche stehen sollte, oder wer putzt etc... Malya schlug in diesem Moment vor, dass Selk doch auch was tun sollte, aber Talesia fuhr sie nur scharf an. Das ganze Gespräch eskalierte in einen streit, als plötzlich ein heftiger ruck durch das ganze Boot ging. Die Mädels liefen an Deck und sahen sofort wie die zwei Jungen versuchten von einem Sturm weg zu kommen, aber es gelang ihnen nicht. Das Schiff wurde vom heftigem Sturm angezogen. Als sie dem Sturm ganz nach waren sahen sie, dass es Alex war der das Unwetter kontrollierte. Die Freunde versuchte jetzt mit gemeinsamer Kraft das Schiff weg zu bekommen, aber auch dieser versuch schlug fehl. Die Wellen schlug immer heftiger gegen das Boot, bis dieses schließlich zur Seite kippte. Das Team wurde ins Meer geschleudert und als sie dachten, dass es aus war, erschien aus dem nichts ein grelles Licht und Iskal, Selk, die Zwillinge und Malya verloren das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kamen, waren sie auf einer Grünen Wiese. Selk stöhnte. Seine Freunde wollten wissen was los war, als sie plötzlich von Engeln umzingelt waren. Der junge Dämon fluchte leise. Ein ziemlich kräftiger Engel trat auf sie zu und die kleine Truppe stand auf. „Was wollt ihr hier?
-Wir wissen nicht wie wir hierher gekommen sind.“ meinte Iskal als Antwort. Der Engel schien ihm mehr oder Weniger zu glauben und die Freunde wurden etwas unsanft abgeführt. Die Engel führten das Team in die Stadt, Direkt zum Palast und Selk sah düster drein als sie die Hallen des Palastes betraten. Talesia wollte ihn fragen was war, aber sie konnte es sich schon denken. Selk war ein Dämon und hatte somit nichts in der Überwelt verloren. Sie würden in den Thronsaal geführt. Dieser war wunderschön und überall sah man weißes Marmor. Auf einem Goldenem Thron saß die Königin des reiches. Sie war atemberaubend schön mit ihrem weißem Kleid und ihren imposanten schwingen. Sie sprach mit sanfter Stimme zu den Zwillingen, Malya und Iskal. Selk beachtete sie gar nicht. „Seit Willkommen meine jungen Freunde. Ich weiß warum ihr hier seit, aber bevor wir euch den Weg zum Turm von Sol zeigen, sollt ihr euch erstmal ausruhen.
-Tz! Ihr Engel habt euch nicht verändert! „fauchte Selk plötzlich. Ihm war nicht entgangen, dass die Königin ihn nicht beachtete. „Und ihr sollt gerecht sein? Das ich nicht lache!
-Schweig Dämon!“ sagte die Königin mit forschem Ton und stand auf. „Wer bist um so mit mir zu reden?
-Wer ich bin, dass geht euch Engel einen Dreck an! Ihr seit doch eh froh dadrüber, dass das ganze Regierungssystem in der Unterwelt zusammen gebrochen ist!
-Die Art wie du redest und reagierst, erinnern mich an den damaligen Dämonenkönig. Und jetzt wo ich dran denke... Du hast den selben kalten und grauen Blick wie er.
-Und was soll das heißen? Das ich vielleicht der verschollene Sohn sein soll? Sehe ich vielleicht wie ein Prinz aus?!
-Hmmm... Ich weiß nur das der verschwundene Thronfolger den Namen Selk trug.“ meinte die Königin und lächelte, als sie Selks entsetzten Gesichtsausdruck sah. „Ich lag also nicht so falsch mit dem was ich gesagt habe.
-Ihr habt doch keine Ahnung von dem was ihr sagt. Selk hatte nicht mehr seine Aggressivität vom Anfang.
-Wovon soll ich keine Ahnung haben? Von dem was du durchmachen musstest?“
Für Selks Geschmack war die Königin zu weit gegangen und fand sich wütend ab. Er blieb in einem Schatten des Raumes stehen. Seine Freunde sahen ihm überrascht und fragend an. Sollte er doch dieser Prinz aus der Dämonenwelt sein? Talessa war die erste die aus ihrem Staunen raus kam und sie wand sich an die Königin. „Ihr wisst warum wir hier sind?
-Natürlich. Ihr seit immer hin die Kinder des Schicksals. Meine Diener werden euch nun zum Turm bringen, aber dem Dämon wird der Weg verweigert.“ Talesia sah die Königin überrascht an. „Ich weiß was du für ihn Entwindest mein Kind, aber unsere Gesetze gehen vor. Talesia sah die Königin geknickt an.
-Schon gut Talesia. Man kann ja auch nichts anderes von Engeln erwarten.“ meinte Selk. Seine Freunde drehten sich zu ihm um und sahen mit Überraschung das er verschwunden war. Die Engel führten die vier Freunde zum Turm und sie blieben staunend stehen, als sie die Pracht des Gebäudes sahen. Die Engel verließen sie bevor sie eintraten.
Sie kamen einfach nicht aus dem staunen raus, aber es stellte sich schnell heraus, dass der Turm nicht so einfach war und das lag teilweise dadran, dass hier alle Elemente geprüft wurden. Sie kamen nach mehreren Räumen und Rätseln, vor ein Tor das sich nicht öffnen ließ und daneben hing ein Schild. Talessa ging drauf zu und lass es. „Nur die mit reinen Herzen, werden den Wahren weg sehen.“ Talessa schnaubte. “Und wie soll und das jetzt weiter helfen?
-Keine Ahnung.“ meinte Iskal. Malya sah nachdenklich auf Talesia die im Hintergrund stand. „Wir bräuchten eine Psyenergie, oder so etwas das unsichtbares sichtbar macht.
-Das ist es! ? Iskal du bist echt klasse!“ rief Talessa und wand sich an ihre Schwester. „Du bist gefragt, Talesia.“ Diese trat vor und benutzte Enthüller und neben dem Schild erschien eine Tür und das Tor stellte sich als eine gewöhnliche Wand heraus. Die Truppe ging hindurch und kamen in einen Raum in dem mehrere Statuen von Drachen und anderen Fabelwesen standen. Sie liefen weiter und kamen vor einen Altar, auf dem ein Medaillon mit dem Sonnenzeichen lag. Iskal wollte es nehmen, als ein bedrohliches Brüllen zu hören war. Ein schneeweißes Licht erstrahlte und vor den Freunden erschien ein Drache mit goldenen und roten Schuppen. Seine schwarzen Augen schimmerten wie Perlen und sahen die Kinder durchdringend an. Iskal wich ein paar schritte zurück. „So ihr sollt also die Kinder des Schicksals sein...“ meinte der Drache mit tiefer Stimme.“Ich bin der Wächter von Sol und werde euch Prüfen. Nur wenn ihr besteht dürft ihr gehen.“ Die Freunde nickte mit dem Kopf. „Nun denn. Dann will ich mal anfangen. Beantwortet mir dieses Rätsel und ihr dürft das Tor zur Unterwelt durchqueren.
-Wir sind bereit! rief Talessa.
-Was ist drei, nur man sieht nur eins?“ fragte der Drache. Die Freunde sahen sich fragend an. „Ihr habt nicht ewig Zeit um zu antworten. Ich gebe euch fünf Minuten.“
Die Sekunden, dann die Minuten verstrichen und die kleine Truppe hatte noch immer nicht die Lösung. Als die Letzte Minute dabei war vorbei zu gehen, kam Iskal die Idee. „Der Wächter meint die drei Welten!
-Gut, aber wie bist du dadrauf gekommen? fragte der Drache.
-Die Antwort war eigentlich ganz einfach. Mit der Zahl drei meintet ihr die Unter, Über und unsere Welt. Nur auf einer Karte sieht man nur eine davon. erklärte Iskal.
-Sehr gut. Du wirst deinem Vorfahre langsam würdig. Nun, denn ihr Auserwählten geht durch das Tor und kommt erst zurück, wenn alle Türme entzündet sind.“ Damit verschwand der Wächter und eine Tür wie aus Glas tauchte auf. An einer Stelle war ein Loch. Iskal nahm das Medaillon vom Altar und platzierte es genau hinein. Die Tür sprang wie durch Geisterhand auf. Die Mädchen ging als erste hindurch und Iskal bevor er ihnen folgte löste er das Medaillon wieder und somit schloss er die Tür hinter sich. Die vier waren gerade mal ein paar schritte gegangen, als mehrere Dämonen in Uniform sie umstellten und sie etwas zu grob abführten. Talessa beschwerte sich lautstark, aber verstummte als einer der Dämonen ihr einen deftigen Schlag in die Seite verpasste. Das Team wurde durch eine Düstere Stadt geführt und dann durch das Tor des Palastes. Die Dämonen unterhielten sich in ihrer Sprache, sagten jedoch nichts mehr, als sie den Thronsaal betraten. Der Anführer trat vor und kniete nieder vor einem im Halbschatten liegenden Thron, daher konnte man auch nicht erkennen wer drauf saß. „Eure Majestät, diese Menschen wurden beim betreten unserer Welt erwischt. Wir haben sie sofort zu euch gebracht, wie ihr es befohlen habt.
-Das hast du sehr gut gemacht. Nun, kannst du und deine Männer euch zurückziehen.
-Jawohl, mein König.“ die Wachen verschwand und die Freunde wollten nicht glauben wen sie da gerade gehört hatten. Es war niemand anderes als Selk?! Sie sahen wie er sich aus dem Thron erhob und auf sie zu ging. Er trug ein Gewand, dass seiner üblichen Kleidung sehr ähnlich war und noch was fiel den Freunden auf, Selk hatte seine Dämonengestallt angenommen und seine verletzten Schwiegen waren wieder wie neu. Auf dem Kopf trug er das Königliche Diadem. Er blieb ein paar schritte vor Iskal stehen. „Hat man euch nie gesagt, dass man sich vorstellen soll, wenn man eine andere Welt betritt?
-Ich weiß zwar nicht was für ein falsches Spiel du hier treibst Selk, aber ich werde mich nicht täuschen lassen. gab Iskal wütend als Antwort.
-Iskal... Iskal. An deiner Stelle würde ich vorsichtig sein mit dem was du sagst.“ flüsterte ihm Selk leise, als Vorwarnung zu. Das war zu viel?! Iskal verpasst Selk eine Heftige Ohrfeige und ein wütendes Murmeln ging durch die zusehenden Diener. Selk erholte sich schnell von der Überraschung und funkelte Iskal finster an. „Ich wäre behutsamer, wenn ich du wäre, denn ihr seit hier nicht in eurer Welt. Hier habe ich das sagen und ich bräuchte nur mit den Fingern zu schnippen und ihr vier würdet eure Welt nie Wiedersehen.
-D-Das würdest du nicht tun, oder? platzte es aus Talesia raus.
-Wenn ihr mir keine andere Wahl lässt...“ Selk wand sich ab und bevor er den Saal verließ,befahl er ein paar Diener den Neuankömmlingen ihre Zimmer zu zeigen. Talesia war wie Erstart, sie erkannte Selk gar nicht mehr wieder. Was war passiert in der Zeit, als sie getrennt waren? Sie beschloss in zu suchen und zur rede zu stellen. Die anderen drei wurden zu ihren Zimmern geleitet...
Während Talesia durch die Korridore des Palastes irrte, traf sie auf eine junge Dämonin, die vielleicht halb so alt wie Selk war. „Oh! Du musst Talesia! Stimmt's?
-Ja, aber...
-Mein großer Bruder hat so viel von dir erzählt.
-Tut mir leid, wenn ich frage, aber wer bist du?
-Oh tut mir leid. Ich bin Dalja, die Jüngste Tochter aus der Königsfamilie. Ich bin ja so froh, dass Selk wieder da ist. Jetzt wird es wieder Bergauf gehen mit der Unterwelt.
-Hum... nun ja... Könntest du mir sagen wo ich deinen Bruder finde?
-Er ist im Garten. Komm ich bring dich hin.“
Talesia war Dalja dafür sehr dankbar, weil sie wäre wahrscheinlich noch Stunden durch die Gänge geirrt, ohne auch nur ihr Ziel zu erreichen.
Als die beiden am Ziel waren, wollte Talesia gerade in den Garten gehen, um mit Selk zu reden, als Dalja sie zurückhielt. „Tut mir einen Gefallen und sei vorsichtig mit dem was du sagst.
-Warum sagst du mir das? fragte Talesia ein wenig verwirrt.
-Selk ist wieder zu Hause und an seinem Platz... Schau wo er steht! Am selben Stelle wie eins unsere Mutter.
-Ich verstehe... Ich werde aufpassen.
-Danke.“ Dalja wand sich ab und ging den Korridor runter. Talesia betrat nach kurzem zögern, den Garten (ihr war aufgefallen, dass Selk seine Flügel nicht mehr hatte.) und setzte sich auf eine Steinerde Bank hinter Selk. Sie sagte kein Wort, obwohl sie wusste, dass er ihre Anwesenheit schon längst bemerkt hatte. Sie wollte ihm einfach Zeit lassen. „Meine Mutter hat diese Rosen geliebt...“ sagte er einer Weile, ohne sich zu ihr umzudrehen. „Ich verstand damals nicht warum sie diese Blumen so liebte, aber seit sie es mir an ihrem Sterbebett erklärt hat...“ Ein kaum sichtbares Zittern ging durch seinen Körper und er senkte den Blick. Talesia wusste, dass er mit seiner Trauer kämpfte. Also stand sie auf, schlag ihre Arme um ihn und lehnte sich vorsichtig an seinen Rücken. „Ich hätte sie gerne kennen gelernt...
-Du hättest sie wahrscheinlich in dein Herz geschlossen.
-Das glaube ich dir gerne...“ flüsterte Talesia. Der junge König drehte sich zu ihr um und schloss sie seine Arme. „Deine Mutter... war sie die Königin, oder eine einfache Dämonin aus dem Volk?
-Sie war die Königin... und seelenverwandt mit meinem Vater.“ Ein kurzes Schweigen trat ein und Talesia schloss die Augen. „Genau wie wir es sind. flüsterte Selk ihr sanft ins Ohr.
-Das meinst du nicht ernst! ? rief sie überrascht und hatte sich dabei losgerissen.
-Und ob es mein ernst meine. Oder woher kommt es wohl das ich jetzt König der Unterwelt bin?
-Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass du nur auf den Thron konntest, nur weil du deine verwandte Seele gefunden hast?
-Ich brauch es dir nicht weismachen.
-Und wieso nicht?
-Weil es eins der ältesten Gesetze der Königsfamilie ist.“ sagte er mit ernstem Ton und küsste sie. Er war froh über die Anwesenheit von Talesia, als er plötzlich aufhorchte. “Stimmt was nicht? fragte Talesia mit besorgter Stimme.
-Ich weiß, dass du da bist, Jeyka! knurrte Selk wütend.
-Du bist also doch nicht so dumm wie ich dachte. meinte Jeyka ruhig und trat aus dem Schatten.
-Du weißt, dass du hier nicht willkommen bist? !
-Selk... Ich bin nicht hier um zu kämpfen, oder was weiß ich. Ich bin hier um zu verstehen! Was habe ich Mikala, Dalja und dir getan? Ich kann doch nichts dafür, dass unsere Mutter bei meiner Geburt starb! sagte seine Halbschwester und ein flehender Unterton war zu hören.
-Nichts dafür! ? Du meinst echt, dass du nichts dafür kannst? ! schrie Selk sie an.
-Selk... bitte...
-Weißt du was? Unsere Mutter starb, weil du kein Kind aus einer Seelenverwandtschaft bist! ! ! ? ?
-Das ist nicht dein ernst? !
-Und ob Jeyka? ! mein voller ernst! Deine Vater war ein guter Freund der Königin, aber er musste sich ja an ihr vergehen? ! ? ! ?
-Das ist nicht wahr! ! Und überhaupt woher willst du das wissen?
-ICH WAR DABEI IHR ALS ES PASSIERTE!“ keifte Selk Jeyka an und tränen flossen über seine Wangen. „Ich musste machtlos zusehen...
-Aber... du kannst mich doch nicht für etwas zur Verantwortung ziehen, dass mein Vater getan hat...“
Selk funkelte sie nur düster an und ging dann wütend in den Palast zurück. Jeyka stand wie zu Stein Erstart da. Talesia legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Lass ihm Zeit... Er hat seine Mutter sehr geliebt...
-Aber...
-Jeyka, es war nicht richtig was dein Vater tat, aber nur weil er die Königin zu etwas zwang was sie nicht wollte, wäre die Unterwelt fast im nichts verschwunden.
-Oh... das meinte er also mit Seelenverwandtschaft... und das gleiche ist zwischen dir und ihm?“
Talesia antwortete mit einem lächeln und Jeyka verschwand. Talesia seufzte und ging in den Palast zurück, schnurstracks zu Selks Zimmer.
Als sie vor seiner Zimmertür stand, klopfte sie nicht an, sondern ging einfach rein. Selk saß auf dem Bett und starte ins leere vor ihm. Talesia schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu ihm.

Iskal lief in dem Gästezimmer mit vier Betten auf und ab. „Was ist denn los? fragte Talessa.
-Es geht um Selk! Man kann ihn nicht allein mit deiner Schwester lassen! Er könnte sonst was für Ideen haben.
-Das ist nicht dein ernst!
-Und ob!“ Iskal sah seine Freundin durchdringend an und dann wand er seinen Blick zu Malya, die schweigsam neben Talessa saß. „Und was sagst du da dazu?
-Ich? Gar nichts. Warum sollte ich? Es geht mich nichts an was zwischen Selk und Talesia läuft.“ meinte Malya. „Und um ehrlich zu sein, ich wollte mir gerade die Dämonenstadt ansehen. will jemand mit?
-Ja ich und für dich wäre ich auch nicht schlecht, wenn du mitkommen würdest.
-Wenn du meinst...“ seufzte Iskal und die drei Freunde verließen das Zimmer und wollten gerade den Palast verlassen, als Dalja auf sie zu ging. „Wenn ihr euch die Stadt ansehen wollt, dann begleite ich euch besser, denn sie birgt eine Menge gefahren und sie ist das reinste Labyrinth für Leute die sich nicht auskennen.
-Danke. Aber wer seit ihr? fragte Talessa.
-Ich bin Dalja, Selks kleine Schwester.“ antwortete sie und lächelte. Also gingen die fünf los. Sie waren nur ein paar Minuten weg, als Mikala den Palast betrat. Die Wachen begrüßten sie freudig und ließen sie durch. Sie lief in den Garten wo sie sich mit jemandem treffen sollte. Als sie ihn betrat, war eine dunkel gekleidete Gestallt schon dar. „Du hast meinen ruf also gehört...
-Ja ich bin so schnell wie ich konnte. Also? Was ist los?
-Es ist so weit. Der Weg der Geschwister wird sich trennen.
-Ich verstehe, aber was hat das mit uns zu tun?
-Dein Bruder hat in einer der beiden seine Seelenverwandte gefunden.
-Mit einem Menschen? ! Das ist nicht dein ernst, Shako? !
-Nichts ist wie es scheint, Mikala.“ damit verschwand die Dunkle Gestalt. Mikala blieb verblüfft da stehen wo sie war. Was hatte er gemeint? Sie ging in den Palast zurück und lief ihrem früherem Kindermädchen über den Weg. „Mikala? Wie schön dich wieder zu sehen.
-Es freut mich auch, aber wo sind Selk und Dalja?
-Dalja hast du verpasst, sie hat vor kurzem den Palast mit ein paar Menschen verlassen und dein Bruder ist mit einem Mädchen in seinem Zimmer. Er wirkte ziemlich mitgenommen aus als ich ihn sah.
-Danke Kata... Dann warte ich besser auf die Rückkehr von Dalja.“ Sie ging mit Kata weiter bis zu ihrem Zimmer und ließ sie eintreten. Nachdem Kata eingetreten war, schloss Mikala die Tür hinter ihr und fragte was es neues gab.

Als Talessa und Malya am Abend zurückkamen, war ihnen eiskalt. Diese Stadt war, so bald man sie kannte, noch dunkler als in den Legenden und dann erst ihre Bewohner! Einige sahen ja halbwegs Menschlich aus, aber andere sahen wie Echsen oder wie anderes Unheilinches Getier aus.
Iskal lief hinter den beiden und war in Gedanken. Dalja sagte nichts zu den drei Freunden. Plötzlich hob sie den Kopf, war das nicht ein bekannter Geruch? Sie rannte fast in den Palast und fiel ihrer großen Schwester um den Hals. „Schön, dass du jetzt auch da bist!
-Schön auch dich wieder zu sehen.“ meinte Mikala und schloss Dalja in die Arme. „Und wie war der Spaziergang? fragte sie an die Freunde Gewand.
-Unheimlich!“ antworteten die zwei Mädchen wie aus einem Munde. Mikala lächelte und sie ein das Abendessen mit ihr zu teilen. Die Freunde hatten nichts dagegen.
Iskal war ein wenig überrascht als er das Mahl sah. Die Dämonen aßen anscheinend das gleiche wie Menschen. Alle setzten sich und erst in diesem Moment fiel ihnen auf das zwei Plätze leer waren, Selk und Talesia fehlten. Iskal sprang wütend auf. „Lass die beiden in ruhe!“ Iskal war überrascht, denn es war Malya die dies sagte. Er setzte sich wiederwillig wieder hin. Die Atmosphäre lockerte sich auf, als Dalja es schaffte die Freunde in ein Gespräch zu verwickeln (sie war neugierig dadrauf wie es denn so war als Menschen zu leben).
Als es so um Mitternacht war gingen alle schlafen. (Naja, fast alle! Dämonen sind nicht auf Schlaf angewiesen.)

Selk wachte auf und drehte sich zu Talesia die neben ihm schlief. Er beugte sich über sie, um sie ein wenig zu betrachten, als er in der Bewegung inne hielt. Waren das Dämonenflügel in ihrem Rücken? „Talesia... Bist du etwa...?“ er kam nicht dazu seine Frage zu beenden, denn Talesia hatte einen Finger auf seine Lippen gelegt. Sie hatte nicht wirklich geschlafen und lächelte ihn sanft an. Selk senkte sich zu ihr runter und küsste sie. In diesem Moment fiel ein Mondschein des Vollmonds auf die beiden...

Talessa wachte am nächsten morgen auf und das erste was ihr auffiel war, dass Talesia nicht zurückgekommen war. Jetzt machte sie sich wirklich sorgen um ihre Schwester. Sie weckte alle und ein paar Minuten Später verließen sie das Zimmer. „Und wo fangen wir an zu suchen? fragte sie.
-Ich würde sagen bei Selk.“ meinte Iskal. Also gingen sie los und fanden das gesucht Zimmer aber nur dank der Hilfe eins Dieners. Die Freunde dachten nicht dadran zu klopfen und machten einfach die Tür auf. Talessa blieb überrascht stehen, als sie ihre Schwester im Bademantel vor Spiegel, bei Haare bürsten sah. Selk kam gerade vom Balkon herein und er war nicht gerade erfreut dadrüber die Freunde mitten in seinem Zimmer zu sehen. „RAUS! ?“ schrie er wütend und Iskal und die zwei Mädchen ließen es sich kein zweites mal sagen und verließen hastig das Zimmer. Talesia starte verblüfft auf die geschlossene Tür. „Ich glaub, dass es Zeit wird es ihnen zu sagen.
-Das glaube ich auch...“ meinte Talesia nachdenklich.
Die zwei trafen beim Frühstück auf die anderen. Mikala und Dalja waren auch da und ihnen entging nicht die schlechte Stimmung die herrschte. Talesia setzte sich neben Selk und warf ihren Freunden nur einen düsteren Blick zu. „Du hast keinen Grund wütend zu sein! Ich dagegen schon! Ich hab mir sorgen gemacht.
-Ach halt den Rand, Talessa.“ keifte sie ihre Schwester an. Talessa war wie Erstart, so kannte sie ihre Schwester gar nicht. Was war nur mit ihr los? Sie benahm sie ja fast wie ein wütender Dämon! Talessa überwand schnell ihren schrecken. „Du bist vielleicht meine Schwester, aber das gibt dir noch lange nicht das recht so mit mir zu reden!
-Ich kann tun und lassen was ich will? !“ dabei war Talesia aufgesprungen, schloss die Augen und ein bläuliches Licht höhlte sie ein. Ihr braunes Haar wurde schwarz, aus dem zwei Spitze Ohren luckten und auf ihrem Rücken erschienen riesige Dämonenflügel. Talessa wollte nicht glauben was sie das sah und Iskal schloss sie in die Arme, damit sie das nicht mehr sehen musste. „Das wollte ich dir eigentlich ersparen, aber ihr habt mir keine anderen Wahl gelassen. sagte Talesia mit ruhiger Stimme und öffnete die Augen, diese waren nicht mehr blau, sondern rabenschwarz.
-Nein... Nein! Du kannst nicht meine Zwillingsschwester sein! Ich weiß nicht wer du bist, aber hör auf mir was vorzuschwindeln! ! ! ! ! schluchzte Talessa.
-Talessa, dass was du hier siehst ist mein Wahres ich! Ich war nie deine Schwester und werde es auch nie sein.
-Und wieso dann diese ganze Löge? Warum haben meine Eltern mir nie was gesagt? fragte Talessa und drehte sich zu der jungen Dämonin.
-Talessa... Ich bin ein Kind des Schicksals und solche Kinder werden hier in der Unterwelt zum Tode verurteilt, aber meine Mutter wollte sich diesem Gesetz nicht beugen und ist in die Welt der Menschen geflohen. Dort lernte sie deine Eltern kennen und diese waren einverstanden sich um mich zu kümmern bis ich alt genug sei, um alleine Weiter zu kommen.
-Und wieso diese Löge mit den Zwillingen? Warum nicht einfache Geschwister?
-Wir beide waren bei drei Jahre alt und aus irgendeinem Grund waren wir uns sehr ähnlich, aber nun ist es vorbei! Unsere Wege trennen sich. Ich werde hier bleiben an der Seite von Selk und ihr müsst weiter.“ sagte Talesia und wand sich ab, blieb dann aber nochmals stehen. “Und ich heiße nicht Talesia, sondern Shalda, damit euch das klar ist.“ und damit verschwand sie. Selk blieb ungerührt von der ganzen Szene.
Meine Güte das war ja nochmal eine Wendung in der Geschichte die alle überrascht haben dürfte. Erst ist Selk ein Prinz und dann sind die Schwestern gar keine Schwestern. Ich bin gespannt wie du die ganzen Handlungsstränge zusammenführen willst!
Wichtig! ! ! !

Ich weiss nicht,ob ich nächste woche was posten kann,weil ich nach deutschland fahre und erste am Freitag vormittag wieder da bin.

Eure schreiberin Nadja
Echt?du kommst nach deutschland?wohin denn?
ich finde das kapitel echt cooooool!
@Nadja:
Meine Güte! Hast du das alles geschrieben, oder kopiert? Aber nicht schlecht!
ich schätze mal sie schreibt wie verrückt^^
jo sie soll weita machen mein verlag will endlich das fertige buch lesen :)
alles selbst geschrieben und erfunden.
Ach du Schande! Alles selbst geschrieben...RESPEKT!
Gefällt mir ganz gut. :)
Wieso ach du schande? Schreiben macht mir spass und vor allem,wenn es den anderen gefällt.Mal sehen vielleicht gibt's heute oder morgen abend wieder was zum lesen. Spätestens am sonntag gibt's wieder was.

@Kiyuna:

Ich war in der gegend von Köln.
jo, und jetzt ist sie wieder hier Smiley
Ach du Schande mein ich nicht im negativen Sinne, sondern weil ich mir nie die Mühe machen würde, dass alles zu schreiben! Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht schreibfaul, oder so...aber das wär mir einfach zu viel!
Trotzdem, weiter so!
Ach so!Nein ich hab das nicht falsch verstanden.

@2xz:

Was sehe ich denn da?freut sich da etwa jemand das ich wieder da bin?*lol*
ich glaube das tun wir alle oder hat da jemand einspruch?
Genial Nadja!
Das ist super! Weiter so!
danke leute! ! !
Ich freu mich so sehr das euch die geschichte gefällt. *freu**jubbel*
Ich sag nur eins Taschentücher wären nicht verkärt.

Iskal drückte Talessa an sich um sie zu trösten und funkelte Selk düster an. Wie konnte er nur so ruhig bleiben? „Ich wusste bereits was sie war und, dass es so weit kommen würde. meinte Selk lässig.
-Kannst du etwa...?
-Ganz genau Iskal! Ich kann Gedanken lesen und zwar auf eine Art wie es nur die Adepten von Pluto können.
-... Seit wann weißt du das mit Talesia? fragte Talessa mit zitternder Stimme.
-Du hast wohl nicht zugehört? ! Ihr Name ist Shalda! Und seit wann ich dass weiß? Seit letzte Nacht.“ Selk stand auf und ging aus dem Saal. Dalja sah ihm besorgt hinterher. Mikala wand sich an die Freunde. „Ich glaub es ist besser, wenn ihr geht. Ihr werdet den Neptunturm hier in dieser Welt finden und unerwartete Hilfe erhalten.
-Gut.“ meinte Malya, bevor die anderen was sagen konnten.

Kapitel 7

Iskal lief schweigsam neben Talessa und Malya hinterher. Die drei kamen sich ziemlich verloren, aber vor allem betrogen vor. Warum hatte Talesia ihnen dass angetan? Oder eher gesagt warum hatte sie dass Talessa angetan? Was hatte sie dazu verleitet? Iskal zerbrach sich dadrüber den Kopf und wusste nicht mehr weiter und eine andere Frage kam noch dazu. Was war zwischen Selk und Talesia in der letzten Nacht passiert? War dar irgendwas besonders?
„Es war Vollmond. In diesen Nächten ist Talesia immer verschwunden. sagte Talessa abwesend, als ob sie die fragen von Iskal gehört hätte.
-Aha! Und das gibt ihr das recht dich so zu behandeln?
-Nein natürlich nicht, aber das erklärt warum sie immer verschwand. Sie verwandelt sich anscheinend einmal im Monat automatisch in ihre wahre Gestalt und damit die Löge weiterhin bestehen konnte, verschwand sie in den Nächten wo dies der Fall war.
-So gesehen...
-Bist du ihr nie gefolgt? fragte Malya.
-Ich habe es oft versucht, aber immer haben mich meine Eltern erwischt und in meinem Zimmer eingeschlossen.
-Und am nächsten Morgen? Hast du sie nie befragt?
-Oft! Aber sie hatte mir nie geantwortet.“ Talessa sah verträumt in die Gegend und schrie überrascht auf, als sie den Turm erblickte. Die Freunde rannten zum Turmeingang und blieben plötzlich stehen, als sie Jeyka sahen. Iskal zog sein Schwert. „Hey! Keine Angst! Ich will nicht mit euch kämpfen. Ich bin hier um euch zu helfen.
-Woher wollen wir nicht wissen das du uns hintergehen willst?
-Iskal du hast nicht zu gehört als Mikala uns riet den Palast zu verlassen. Sie meinte das wir unerwartete Hilfe bekommen würden. meinte Malya.
-Jetzt wo du es sagst... Also gut du kannst uns helfen. sagte Iskal nachdenklich.
-Ich danke euch.
-Warum willst du uns eigentlich helfen? fragte Talessa und Jeyka entging das Zittern ihrer Stimme nicht.
-Du weißt es also... Es ist meine Art mich bei Shalda zu bedanken.“ Talessa sagte nichts dadrauf hin und die kleine Truppe betrat den Leuchtturm.

Shalda stand im Garten und sah traurig auf die Rosen. Sie drehte sich nicht einmal um, als Selk in betrat. Er ging auf sie zu und schloss sie in die Arme. Sie verbarg ihr Gesicht in seinen Armen und fing leise an zu weinen. Selk wurde auf einmal klar, dass es seiner Gefährtin um einiges schwerer gefallen war ihren Freunden die Wahrheit zu sagen, als sie es ihnen glauben ließ. Er versuchte sie zu trösten, aber was konnte er schon sagen?Dann kam ihm die Idee. „Shalda... Ich weiß das es die Einziege Möglichkeit ist...
-Was meinst du?“ fragte sie und sah zu ihm auf. Er wand sich von ihr ab und blieb ein paar schritte von ihr entfernt stehen. „Selk du machst mir langsam angst... Was willst du mir sagen?
-Es ist wohl besser, wenn du zu deinen Freunden zurückgehst.
-Was?! Aber Selk! Ich will bei dir bleiben! Sie ging etwas zögernd auf ihn zu und blieb Direkt hinter ihm stehen.
-Das weiß ich, aber ich sehe doch, wie du leidest... es ist wohl besser, wenn du dein Abenteuer mit ihnen beendest.
-Mein größtes leid wäre von dir entfernt zu sein.
-Daher möchte ich dir auch dies geben.“ Selk drehte sich zu ihr um, nahm ihre linke Hand und steckte ihr einen silbern Ring an den Finger. Shalda sah ihn sprachlos an. Der Ring war aus reinem Silber, der eine Rose darstellte, dann fiel ihr auf das Selk den selben an der linken Hand trug. „Dies wird das Zeichen für unser Band sein, denn ich wünsche mir das du, wenn alles hier vorbei ist, meine Königin wirst. flüsterte er.
-Ich werde zurückkommen... Ich verspreche es dir.“ Selk küsste sie noch einmal bevor sie ging. Er sah ihr traurig hinterher und wand sich erst ab, als sie aus seinem Blickfeld verschwand. „Was ist denn los? fragte Dalja, der die Trauer ihres Bruder nicht entgangen war.
-Ich habe nur ein schlechte Vorahnung.
-Dann folge ihr doch! Ich kann auch noch den Palast führen, wenn du nicht da bist.
-Danke Dalja.“ Selk verließ den Palast und folgte seiner geliebten.

Der weile waren die anderen schon gut im Turm voran gekommen und Iskal war froh über die Anwesenheit von Jeyka. Ohne sie wären sie nie so weit gekommen, aber hier kamen, in diesem Raum kamen sie einfach nicht weiter. Sie standen vor einem Großem Spiegel und mehr war da auch nicht. „Das hätte ich jetzt echt nicht gedacht... murmelte Jeyka nachdenklich.
-Was meinst du? informierte sich Malya.
-Dass wir in diesem Turm die Fähigkeiten eins Adepten von Pluto brauchen würden.“ Die Freunde sahen sich sprachlos an. Selk war ja natürlich nicht mehr bei ihnen und er hätte ihnen wahrscheinlich auch nicht geholfen, wenn er da gewesen wäre. „Dann bin ich ja genau richtig aufgetaucht.“ meinte eine Stimme hinter ihnen. Die Freunde drehten sich um und sahen mit großen Augen wie Shalda aus dem Schatten trat. Man sah ihr an, dass sie ihr Dämonendasein akzeptierte. Sie trug einen langen Reiseumhang in schwarzer Farbe und Reisekleidung in gleicher Farbe. Sie hatte jedoch ihre Menschliche gestallt. Was die Freunde jedoch am meisten überraschte war, dass Shalda ein Schwert an der Seite trug. Iskal zog seine Waffe. „Du bist hier nicht willkommen, also verschwinde!
-An deiner Stelle wäre ich vorsichtig mit dem was du sagst.“ Hinter Shalda kam Selk zum Vorschein. Er wirkte nicht sehr erfreut über das verhalten von Iskal. „Shalda ist extra für euch zurückgekommen und ihr begrüßt sie auf diese Art? Na toll! Da hätte sie ja gleich im Palast bleiben können. meinte er mit ein wenig Wut in der Stimme.
-Ach echt? Und was willst du tun, Selk? Mich in Stücke reißen nur weil ich nicht höflich mit ihr bin?“ Selk knurrte als Antwort. Er wollte auf Iskal zugehen, als Shalda ihn dran hinderte. „Wenn sie unsere Hilfe nicht wollen, dann können wir ja auch gehen.“ sagte sie mit festem Ton. Sie und Selk wanden sich ab und wollten gehen. „Tale....! Shalda! Bitte warte!“ rief Talessa und versperrte ihr den Weg. „Er meint es nicht so. Iskal hat nur noch nicht die Wahrheit über dich verarbeitet und er war noch nie gut auf Selk zu sprechen. Bitte hilf uns? !
-Meinetwegen, aber wehe einer von euch wird frech, dann gehen wir sofort.
-Gut! Wir werden uns dran halten.“ sagte Talessa und man hörte deutlich Freude in ihrer Stimme. Selk und Shalda gingen an den Freunden vorbei, auf den Spiegel zu. In diesem Moment fiel Talessa die Ringe auf die beide trugen und dachte sich den Rest für sich. Selk und Shalda hoben beide eine Hand und um den Spiegel erschienen merkwürdige Zeichen. Als diese verschwand war an der Stelle des Spiegels eine Treppe die nach oben führte. Der Restlich Turm stählte sich als ein Kinderspiel heraus und somit kamen sie schnell an der Spitze an. Dort trafen sie auf Alex? ! „Jeyka, feine Arbeit, auch wenn ich weiß, dass du es nicht für mich getan hast. meinte er und Jeyka verschwand.
-Wir haben keine Angst vor dir? ! rief ihm Iskal zu.
-Oh! Denkt ihr etwa echt, dass ich jetzt gegen euch kämpfen werde?
-Und ob? ! riefen Talessa und Malya. Alex lachte und schnippte mit den Fingern. Neben ihm erschien ein Feuerdämon. Shalda wich ein wenig zurück sagte jedoch nichts. Auch Selk ließ diese Kreatur nicht ganz kalt. „Nun, denn dann lass ich euch mal mit meinem Diener allein! und Alex verschwand.
-Denkt der echt, dass so ein kleiner Feuerdämon uns angst macht?“ meinte Iskal und die Freunde stürzten sich in den Kampf. Malya heilte sie immer, wenn es knapp wurde und Iskal war der Hauptangreifer. Talessa benutzte nur Gegenständen um anzugreifen und die zwei Dämonen benutzten ihre Schwerter, um zu kämpfen. Doch nach einer Weile knickte Iskal ein und um ihn zu retten benutzte Malya ihre letzte Psyenergie für eine ultimative Attacke. Genau in diesem Moment veränderte sie das aussehen des Feuerdämons und die Attacke wurde zurückgespiegelt, direkt auf Talessa. Shalda zögerte nicht und stieß Talessa aus den Weg und bekam die Attacke mit tödlich Wucht ab. Selk fing sie auf und ließ sie langsam und vorsichtig in seinen Armen auf den Boden sinken. Talessa setzte ihr Zepter ein und besiegte das Monster, dann gab sie Iskal einen Trank, damit er wieder auf die beine kam. Alle versammelten sich um Shalda und Selk. Die junge Dämonin lächelte schwach. Schwarzes Dämonenblut floss aus mehreren schweren Wunden. „Selk... und auch ihr... Ich danke euch dafür, dass ihr zu mir gehalten habt, auch als es schwer wurde. Selk ich bitte dich... führe unser Reich wieder auf den rechten Weg...
-Das werde ich... flüsterte Selk als Antwort und auf seinen Wange flossen Tränen.
-Ich liebe dich...“ brachte Shalda noch heraus, bevor sich ihr Körper auflöste. Alles was blieb war der Ring, denn sie trug. Selk hob ihn auf. Talessa konnte es nicht fassen. Nein! Das konnte nicht Wahr sein? ! Auch Malya und Iskal traf der Verlust von Shalda hart. „Ich weiß wie du dich fühlen musst... flüsterte sie unter Tränen.
-Du weißt gar nichts!“ fauchte er sie an. Talessa sah ein, dass er recht hatte. Sie hatte nur eine Schwester verloren, aber er hatte ja seine verwandte Seele verloren und somit ein Teil von sich selbst. Die kleine Gruppe wand sich zu der Öffnung und sahen, dass der entzündet war. Aber zu welchem Preis?
Sie verließen, den Turm, schweigsam.
Sie gingen in die Stadt zurück. Als sie wieder im Palast waren zog sich Selk zurück und ließ sich für den Rest des Abends nicht mehr blicken. Talessa und ihre Freunde schilderten seinen Schwester was passiert war. „Das ist hart... und er wird nie über sie hinweg kommen. meinte Dalja traurig, als Iskal zu ende erzählt hatte.
-Das beweist, dass die Vorahnungen von Selk um einiges besser sind, als die der meisten Adepten von Pluto. Aber das er dass vorher ahnen würde... Das war vielleicht nicht so gut...“ meinte Mikala nachdenklich. „Das schlimmste ist jedoch, dass wir nichts tun können um ihm zu helfen.“
Die Freunde sahen sich schweigsam und traurig an.
Sie gingen in die Stadt zurück. Als sie wieder im Palast waren zog sich Selk zurück und ließ sich für den Rest des Abends nicht mehr blicken. Talessa und ihre Freunde schilderten seinen Schwestern was passiert war. „Das ist hart... und er wird nie über sie hinweg kommen. meinte Dalja traurig, als Iskal zu ende erzählt hatte.
-Das beweist, dass die Vorahnungen von Selk um einiges besser sind, als die der meisten Adepten von Pluto. Aber das er dass vorher ahnen würde... Das war vielleicht nicht so gut...“ meinte Mikala nachdenklich. „Das schlimmste ist jedoch, dass wir nichts tun können um ihm zu helfen.“
Die Freunde sahen sich schweigsam und traurig an.
Das Abendessen verlief in einem schwerem Schweigen und Talessa stand auf als sie es nicht mehr aushielt. Sie lief zur Bibliothek und traf dort auf den vertrauten von Selk. Dieser blätterte gerade ein Buch durch. Als Talessa den Saal betrat wand er sich zu ihr. „Du musst Talessa sein.“ sagte er mit freundlicher Stimme. Sie schreckte ein wenig zurück als sie ihn von vorne sah, denn von hinten sah er Menschlich aus, aber von vorne sah man, dass er mehr von einer Katze hatte, als von einem Menschen und doch hatte sie nach ein paar Minuten gar keine Angst mehr vor ihm. „Meine Name ist Voldar und wenn du Fragen hast, dann frag einfach. Ich kenne diese Bibliothek in und auswendig.
-Oh! Dann kannst du mir bestimmt Helfen! Ich suche ein Buch, dass mir die Seelenverwandtschaft erklärt.
-Verstehe... Nun es gibt ein Buch dadrüber, aber ich werde es dir nicht geben können, weil es in der Dämonensprache geschrieben ist.
-... Da kann man nichts machen...
-Aber ich kann versuchen deiner Frage zu antworten.
-Das ist nett von Dir Voldar. Ich würde gerne wissen was eine Seelenverwandtschaft genau ist.
-Das ist nicht einfach zu erklären Talessa, aber ich werde mein Bestes versuchen.“ Er ging auf eine Lesebank zu und setzte sich. „Komm doch hier zu mir.“ Talessa folgte der Einladung und setzte sich neben ihn. „Nun ja, die Seelenverwandtschaft. Ein heikles Thema vor allem in der Königsfamilie.
-Wieso denn das? fragte Talessa und unterbrach ihn.
-Selk ist der Thronfolger, obwohl er der zweitgeborene ist und er durfte nur auf den Thron, weil er seine Verwandte Seele gefunden hat.
-Ok, so weit konnte ich folgen, aber das ist nicht wirklich die Antwort die ich wollte. meinte Talessa.
-Das weiß ich. Also um deine Frage so einfach wie nur möglich zu beantworten. Die Seelenverwandtschaft ist ein Art Band, dass zwei Lebewesen zusammen bringt und auf immer verbindet.
-Ein Band?
-Ja, einige aus der Königlichen Familie haben behauptet sie haben eine silberne Schnurr gesehen, als sie auf eine Verwandte Seele trafen.
-Also hatte sie recht... meinte Talessa nachdenklich.
-Was meinst du?
-Als Shalda noch meine Schwester Talesia war, hatte sie mir mal von einer Silbernen Schnurr erzählt. Ich wollte ihr damals nicht glauben, aber jetzt wo ich ungefähr weiß, was eine Seelenverwandtschaft ist, glaube ich ihr. Danke das du dir Zeit für mich genommen hast. sagte sie und stand auf.
-Nichts zu danken. Vielleicht kannst du sogar unserem jungem König helfen.“ meinte Voldar. Er verließ mit ihr die Bibliothek, ging dann aber in die andere Richtung. Talessa lief ziellos durch den Palast und war ein Wenig überrascht, als sie am Hauptbalkon auf Selk traf. Sie wagte es nicht ihn anzusprechen, denn er wirkte nicht besonders gesprächig. Sie wollte lautlos an ihm vorbei, als er sich zu ihr umdrehte. Talessa erschrak, als sie seinen leeren Blick sah. „Selk?“ fragte sie leise, aber sie bekam keine Antwort. Sie lief weiter und überlegte was sie, denn Selk tun könnte. Sie wusste, dass sie die anderen nicht um Hilfe bitten konnte. Sie betrat in Gedanken verloren ihr Zimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen. Iskal sah sie fragend an, aber er bekam keine Antwort. Er wand sich wieder dem Fenster zu und schaute traurig in die klare Nacht.

Selk kam langsam wieder zu sich. Er hatte wohl mitbekommen, dass Talessa an ihm vorbei gegangen war und auch ihre Reaktion hatte er bemerkt, aber war nicht im passenden Zustand, um mit irgendjemand zu reden. Er ging wieder in sein Zimmer zurück und ließ sich auf sein Bett sinken. Kurz dadrauf schlief er ein. In seinem Traum fand er sich wieder in Lemuria, an dem Tag wo er Talesia traf. Das Schiff hatte gerade angelegt, als er vom Kapitän etwas unsanft von Bord geschickt wurde. In diesem Moment liefen die Zwillinge an ihm vorbei und Talesia fiel im sofort auf. Er zog die Kapuze über den Kopf und sah wie sie einige schritte von ihm stehen blieb. „Talessa geh schon mal vor. Ich komm gleich nach.
-Wenn du meinst Talesia, aber komm nicht zu spät! Du weißt wie Mutter ist, wenn man zu spät zum essen kommt.
-Ich werd Punktlicht sein.“ rief Talesia und ihre Schwester lief weiter. Talesia wand sich, dann unerwartet an ihn. Sie ging nicht gleich auf ihn zu, aber er wußte, dass er es war, dem ihr Blick galt. Er rührte sich nicht und sah sie weiter hin aus den Schatten an. Was war nur los mit ihm? Warum konnte er seinen Blick nicht von ihr wenden? „Bist du gerade angekommen?“ fragte sie plötzlich und riss ihn aus den Gedanken. „Oh! Hab ich dich erschreckt?
-Nein, schon gut. Ich bin es nur nicht gewohnt, dass mich jemand so einfach anspricht.
-Also? Bist du gerade angekommen? fragte sie nochmals und lächelte ihn freundlich an.
-Ja, ich bin auf der durchreise.
-Das würde ich auch gerne. Einfach fort gehen, aber ich darf nicht... Was ist eigentlich dein Name?
-Die die mich umgeben nennen mich Selk, Talesia.
-Schon komisch, als Name... Hast du denn auch einen Ort wo du übernachten kannst? fragte sie und wirkte gar nicht überrascht, dass er sie bei ihrem Namen genannt hatte.
-Nein... wieso?
-Hmmm, dann kannst du ja bei uns bleiben.
-Ich glaub kaum, dass deine Mutter mitmachen wird...
-Ach was? ! Ich brauch nur zu sagen, dass du ein Freund bist und sie wird nichts gegen haben.“ meinte sie mit Sicherheit und zerrte ihn mit.
Plötzlich sprang Selks Traum zu dem Abend wo er Lemuria verlassen musste. Talesia war ihm hinter her gelaufen. „Du gehst schon? fragte sie und tränen schimmerten in ihren Augen.
-Ich muss gehen, aber es war eine Wunderbare Zeit mit euch.
-Aber ich konnte dir doch nicht sagen was ich für dich fühle...
-Was meinst du?
-Ich habe mich in dich verliebt, Selk.
-Das geht nicht, Talesia!
-Ich... Du könntest ein Dämon sein, mir wäre es egal.
-Bist du dir da sicher mit dem was du sagst?
-Ja.“ Talesia zeigte keine Angst, als sie sah wie Selk sich verwandte und in seinen Augen war eine Tiefe Freude zu lesen. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie, dabei höhlten seine Schwingen sie ein.
Wieder sprang sein Traum und er fand sich an dem Moment wieder wo Talesia und ihre Freunde in dem Dorf am Pass aufgetaucht war, aber es blieb nicht dabei. Es war plötzlich wieder Nacht und Selk drehte sich zu Talesia, die neben ihm schlief. Er war in der Nacht, wo er die Wahrheit über sie erfahren hatte und wo sie dann am Morgen drauf offiziell zu der Dämonin Shalda würde. Wie sie sich entschlossen hatte bei ihm zu bleiben und ihre Freunden zu verlassen. Da sah er wieder wie Shalda und er zu den anderen im Neptunturm stießen und dann plötzlich lag sie wieder schwer verletzt in seinen Armen. Wieder musste er durchleben wie sie in seinen Armen starb...
Selk wachte schweiß gebadet auf und brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen. Nach einer Weile stand er auf und ging zum Fenster und suchte nach dem Wächter der Nacht. Das sanfte Licht des Mondes war die Einziege Möglichkeit für ihn sich wieder zu fangen. „Selk...“ hörte er plötzlich. „Selk... Hilf uns? !“ Selk drehte sich um, sah jedoch niemanden, dann erkannte er die Stimme wieder, aber dass konnte nicht sein?! Oder doch? Er schnappte sich seinen Reiseumhang, warf sich ihn über die Schultern und lief zu seinen Schwestern. Diese waren überrascht ihren Bruder zu sehen. Er sagte ihnen, dass er eine andere Suche beginnen musste und dass er deswegen gehen musste. „Werden wir uns wieder sehen?
-Natürlich Dalja, wenn alles gut geht und die Kids nicht versagen, werden wir uns beim Jupiterleuchtturm wieder.
-Gut, dann wird Dalja mit ihnen gehen und ich werde in deiner Abwesenheit den Palast führen.“ meinte Mikala. Selk nickte ihr zustimmend zu und verließ den Palast.
@Kiyuna:

Ist bei dir ne Mail angekommen?
cool ich glaub wenn du das Buch verkaufen würdest würden es viel kaufen
mach weiter so
@Oui Oui
ja ist sie vielen dank hab dir auch zurückgeschrieben^^!
Wie JAGUAR schon sagte mach weiter so!
**vor freude in die luft spring**
Es freut mich soooooo sehr das euch die Geschichte gefällt! ! !Smiley
Wieder eine tolle Fortsetzung der Geschichte. Ich denke du lässt Shalda wiederbeleben!? Ich liebe Happy Ends. Weiter so wir alle warten gespannt!
Ja, die Geschichte ist wirklich gut! Weiter so!
GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ Wichtig! Morgen gibt's ne extra grosse passage zum lesen.
Das war mal wieder echt super kraaass!
Danke *sich verneigen*
Tut mir leid,aber heute gibt's nichts zum lesen.hab leider keine zeit,aber in laufe der tage wird es wieder was geben.
die geschichte is voll cool mach weiter so!
thx
Tolle Geschichte. Wann kommt eine Fortsetztung? Warte schon sehnsüchtig darauf.
Teufelchen es wird bald wieder was zum lesen geben. ;)
Die passage ist zwar nicht sehr lang,aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Iskal und seine Freunde waren noch ziemlich verschlafen, als sie zum Frühstück gingen. Talessa hatte kaum ein Auge zu gemacht. Iskal war erst sehr spät eingeschlafen und Malya hatte gar nicht geschlafen. Iskal war jedoch hellwach, als er merkte, dass Selk beim Essen nicht da war. „Wo ist denn Selk hin?
-Er musste auf eine Suche, die wichtig ist. Dalja wird euch begleiten. erklärte Mikala.
-Na toll...! Jetzt bin ich wieder der Einziege Junge in der ganzen Bande.“ grummelte er vor sich hin. Dalja fing an zu kichern. „Das ist gar nicht lustig!
-Und ob? ! Ob du der Einziege bist, oder nicht könnte dir doch egal sein. Du bist immer hin der Anführer. meinte Dalja und hatte Schwierigkeiten sich, dass Lachen zu verkneifen.
-Und außerdem bin ich auch noch da. sagte Talessa und schmiegte sich an Iskal.
-Siehst du? Du hast Talessa und ich werde gut mit Malya reden können.“ Die Stimmung beim Frühstück lockerte sich auf, als plötzlich ein Bote in den Saal geeilt kam. „Ich habe eine Wichtige Nachricht für unseren König.
-Dann sag was du willst. sagte Mikala und stand auf.
-Was ich zu sagen habe ist nur für den König selbst.
-Der König ist im Moment nicht im Palast und ich übernehme in seiner Abwesenheit.
-Nun... der Uranusclan macht uns Schwierigkeiten.
-Oh nein! Es tut mir leid meine Freunde, aber ihr müsst sofort aufbrechen.
-Gut!“ Iskal stand auf und die anderen aus der kleinen Truppe folgten ihm. „Dalja! Nimm den geheimgang um aus dem Palast zu kommen.“ rief Mikala ihr hinter her. Ihre Schwester nickte nur und führte ihre Freunde zu dem Geheimgang. Dort wurden sie von Voldar schon erwartet. Dieser nahm eine Fackel aus einer Nische und führte sie durch mehrere Gänge. Talessa war unheimlich bei dem ganzen und nicht nur, weil sie die Unruhe von Dalja spürte. Irgendwas war gerade dabei zu passieren. Sie lief weiter neben Iskal, der viel zu ruhig war. Plötzlich schrie sie auf, sie war in irgendwas getreten. Voldar drehte sich um und beleuchtete die Stelle wo ihr Fuß war und es lief den Freunden kalt über den Rücken, denn es war ein Skelett. „So enden die, die den Weg hier nicht kennen. meinte Dalja ungerührt.
-W-war das ein Mensch?
-Nein, ein Dämon. Einer aus der alten Zeit, aber nun kommt. Wir müssen weiter.“ drängte Voldar. Die Freunde folgten ihm ohne Einwendung. Nach einer scheinenden Ewigkeit trat die kleine Truppe an die freie Luft. Sie waren auf einer Art Hügel außerhalb der Stadt. Malya zeigte auf eine Rauchwolke. „Dalja, ist... ist das die Dämonenstadt?
-Ja Malya, der Krieg hat begonnen.
-Was meinst du, Dalja? Ich dachte die Engel wären eure Feinde. meinte Iskal.
-Das denken auch nur ihr Menschen. Nein, unsere größten Feinde sind die Sekten vor allem der Uranusclan oder auch Teufelssekte genannt.“ erklärte Dalja. „Sie sind extrem aggressiv und blutrünstig.
-Den würde ich ungern über den Weg laufen.“ sagte Talessa und ein schaudern lief ihr über den Rücken. Sie verabschiedeten sich von Voldar und gingen weiter. Dalja höhlte sich in einen Schleier aus schweigen, etwas bedrückte sie. Malya dachte sich schon ihren Teil. Wahrscheinlich machte sie sich sorgen um ihre Schwester, aber da schien noch was anders zu sein. Aber was? Sie wollte Dalja gerade dadrauf ansprechen, als diese plötzlich aufhorchte. Die Freunde zogen ihre Waffen und das nicht zu Früh, denn aus den Gebüschen kamen Dämonen und die hatten keine freundlichen Absichten. „Wir wissen, dass die Prinzessin bei euch ist! rief ein ziemlich groß gebauter Dämon.
-Und selbst wenn es so wäre, würde sie sich euch nicht stehlen!“ rief Dalja zurück. Sie trat vor und in ihrer rechten Hand erschien ein Schwert. Diese war etwas besonders, denn die Silberne Klinge wurde von einer eingravierten Rose dekoriert. „Das Rosenschwerst! Du bist die Prinzessin Dalja! rief der Dämon.
-Ganz recht! Diese Klinge ist ein Erbstück meiner Mutter.
-Hahaha! Deine Mutter war nichts wert!
-Nimm das zurück!
-Wieso sollte ich? Es stimmt! Sie taugte zu gar nichts! Sie starb in den Zeiten wo ihr Volk sie am meisten brauchte!
-Du wagst es das Andenken meiner Mutter zu beschmutzen?!“ Daljas Schultern fingen an zu beben, aber nicht vor Trauer, sondern vor Zorn. Eine kalte woge von Hass stieg in ihr hoch. Sie verlor ihre ganze Beherrschung und verwandelte sich in ihre Dämonengestalt an. Iskal sah, dass es jetzt zu gefährlich für Talessa, Malya und ihn wurde und zerrte die zwei Mädchen vom Kampffeld, gerade noch rechtzeitig, denn Dalja war zum angriff übergegangen und das Blut spritzte nur so. Sie war Komplet außer Kontrolle geraten. Sie hörte ja nicht mal mehr das flehen ihrer Gegner.
Der Kampf ging weiter bis nur noch der Anführer übrig blieb. Dalja hob ihr Schwert und wollte auch den letzten erschlagen, als eine Hand die ihre dran hinderte. „es reicht!“ Die junge Dämonin erkannte die Stimme und ließ die Klinge fallen. Sie wurde wieder normal und sank weinend in die Arme ihres Bruders. „Schon gut Dalja...
-Was machst du denn hier? fragte Iskal.
-Ich hab gespürt was mit Dalja los war und ihr hättet es nicht geschafft sie wieder zu beruhigen.“ Talessa sah auf das Kampffeld und ihr wurde eiskalt, überall lagen Tote und Blut war an den Bäumen, auf dem Boden und vor allem an der Kleidung von Dalja. Malya warf Dalja einen kühlen Blick zu. „Du kannst sie nicht dafür straffen. meinte Selk.
-Und wieso nicht?
-Weil Dalja erstens noch eine sehr junge Dämonin (13 Jahre ist kein glanzalter für Dämonen) ist, die noch Schwierigkeiten hat ihre Gefühle zu kontrollieren und zweitens ich hätte wie sie reagiert, nachdem was dieser Dämon über unsere Mutter sagte.
-Du hättest was? !
-Ja, ganz genau, aber nicht so extrem. So Dalja, hier in der Nähe ist ein Fluss; geht und wasch dir das Blut ab.
-Ok... antwortete Dalja niedergeschlagen.
-Mach nicht so ein Gesicht.
-Wirst du bleiben?
-Nein, ich kann nicht.“
Dalja verschwand zwischen den Bäumen und Selk machte eine Handbewegung bei der seine Dämonenkraft kurz freigesetzt wurde und die Toten und das grausige Schauspiel verschwanden. Er wand sich ab um zu gehen. „Was suchst du eigentlich? wollte Iskal von ihm wissen.
-Die Heilung für mein Herz und den Schlüssel für unseren Sieg.“ damit verschwand Selk. Iskal wand sich zu den Mädchen und die drei machten sich auf um Dalja wieder zu finden. Sie fanden sie auch, als sie den letzten Rest des Blutes von ihrem Umhang wusch. Sie schreckte hoch, als sie die drei hörte. „Schon gut... Wir bleiben trotz alledem Freunde.
-... Danke...
-Und wie kommen wir zum Plutoturm? informierte sich Talessa.
-So.“ meinte Dalja als Antwort und zeigte auf eine Tür. Eine Tür mitten im Wald. Sie war wie aus Kristall und Gravuren in ehren der Göttin der Zeit waren drauf zu sehen. Dalja hob die Hände und als ein Gräuliches Licht sie umgab, öffnete sich die Tür mit einem leisen Knarren. Die Dämonin machte ihren Freunden klar, dass sie das Tor durchqueren sollten, diese taten was man ihnen sagte. Sie wurden dicht gefolgt von der Plutoadeptin. Als durch das Tor waren, schloss es sich wieder. Die Freunde sahen sich überrascht um, als sie feststellten, dass alle Jahreszeiten gleichzeitig und harmonisch vorhanden waren. „Wie ist das möglich? hauchte Iskal.
-So ist das nun mal hier...“ meinte Dalja und zeigte auf den Leuchtturm, den man in der Ferne sehen konnte. Die kleine Truppe ging drauf los.
„Das ist alles? Der Turm ist nicht größer? fragte Talessa als sie vor dem Gebäude standen.
-Rede nicht zu schnell, Talessa. Hier ist nichts wie es scheint.“ Sie betraten den Turm und als sie in dem Eingangsraum waren, nahm Dalja ihre Dämonengestallt an. Malya zuckte zusammen. „Keine Angst! Ich habe mich nur verwandelt, weil wir den Turm betreten haben.
-Wo wir bei einer Frage wären. „Dalja wand sich zu Talessa. „Gibt es hier irgendwelche Kreaturen vor denen wir uns in acht nehmen müssen? Ich möchte nicht, dass wieder so etwas wie mit Shalda passiert.
-Es ist gut, dass du fragst. Es gibt hier so genannte Spielgeldämonen. Sie reflektieren automatisch jede zu starke Attacke.“ erklärte Dalja.
Golden sun: Die noch vergessenere Epoche
@Arschkanacke:
Halt dich mit deinen blöden komentaren von diesem Thread fern! ! !
wie bitte?!
@-Treibholz-:
Wie jetzt "wie bitte"?
Dein kommen tar hat eben kein sinn ergeben
Jetzt aber schon oder?Zaubertinte: [passiert mir manchmal wenn ich zu schnell schreibe]
ja mir auch was man eben gesehen hat Zaubertinte: [ -kommen tar.]
*lol* du gehörst doch auch zu denen die meine geschichte lesen,oder?wie findest du den letzten teil...Zaubertinte: [hätte gerne mehr geschrieben,aber ich leide im moment unter zeitmangel]
ich hab mir die ganze geschichte ausgedruckt (zumindest soviel wie es geht) und hab gestern abend angefangen zu lesen, bin jetzt beim vierten kapitel wo iskal´s Vater stirbt
Ok,dann sag bescheit,wenn du fertig bist mit lesen.Würde gerne deine meinung hören.*schon gespannt sein*
Zaubertinte: [so ich bin weg]
ciao
boah ich lese jetzt seit ner halben stunde wie blöd und bin jetzt fast nit dem fünften kapitel fertig

woher kriegst du diese ganzen ideen nur?!
da staunst du wa?*lol*
Woher ich die Ideen habe? hm keine ahnung, es liegt vielleicht an meiner blüenden fantasie.
*totalbegeistertsie* (bin immer noch hin und weg) Tja was soll ich schreiben? coooool, staaaark,oder kraaass?
Was du willst so lange es dir gefällt.
wann kommt der nächste teil?hä?hä?hä?
Mal schön langsam! Ich schreib ja schon so oft wie es geht.
ich hoffe du schreibst bald weiter:-P^^
Ja,es wird bald wieder was geben.Zaubertinte: [im lauf der woche]
hoffendlich wird es witzig
@-Treibholz:

nicht wirklich aber schau mal in deine Emailbox.
Ahhh, das war wie immer von Dir toll und wir alle warten auf eine Fortsetzung.
@ Nadja: guck mal in deine Emailbox
So alle die mit mir im Kontakt sind,über Email,die sollen mal in ihre Box schauen.
ich weiss die pasage ist nicht lang,aber ich leide unter zeit mangel und kann daher nicht mehr so lange am rechner schreiben. ich hoffe,dass es euch trotzdem gefällt

Iskal schluckte, als er das hörte,denn jetzt wurde ihm klar, dass sie Shalda nicht gegen einen Feuerdämon verloren hatten, sondern gegen einen Spiegeldämon...

Währenddessen brach in der Dämonenstadt ein blutiger Kampf aus, in jeder Strasse, in jedem Haus kämpften Dämonen. Die Bewohner der Stadt kämpften mit allem was sie hatten, denn sie wollten nicht, dass die Eindringlinge zum Palast durchdrangen, aber es waren einfach zu viele, immer mehr Tote lagen auf dem Steinernem Boden und der Uranusclan kam seinem Ziel langsam näher.

Ein Diener rannte in den Thronsaal. „Prinzessin! Die Anführerin hat sich mit ein paar ihrer Leute zum Palast durchgekämpft!“ Er hatte gerade zu ende gesprochen, als die Mitglieder den Saal betraten. Mikala sprang auf. „Talisman! Du Verräterin!
-Schön, dass du dich erinnerst! Ich bin nicht so treu wie Voldar.
-Du...! ?“ Mikala ging auf sie zu und zog ihre Waffe. „Du wirst nun für deinen Verrat bezahlen!
-Das denkst auch nur du.“ Talisman bewegte sich sehr schnell und Mikala sang Blut überströmt zu Boden. „Denkst du noch immer das du mich besiegen kannst?“ Mikala versucht aufzustehen, bekam jedoch einen Tritt der sie gegen die nächste Säule knallen ließ. „Und nun sag mir wo dein Bruder ist?
-Nicht hier... aber er weiß was gerade passiert ist...“ meinte Mikala schwach und sah auf. Talisman folgte ihrem Blick und sah eine Gestalt die verschwand. Sie wollte was sagen, aber Mikala kam ihr zuvor. „Es wird dir nichts bringen... Du würdest doch eh nur einen Schatten vorfinden.“ damit verschwand sie.

„Ich bin mir sicher, dass wir hier schon waren.“ meinte Talessa und zeigte auf die Statue eines Einhorns. Die anderen stimmten ihr zu und Dalja traten tränen in die Augen. „Dalja betruhig dich. Es ist doch nicht deine Schuld, dass wir nicht weiter kommen.
-Doch Talessa... es ist so. Ich bin dran, schuld... Mir fehlt nämlich eine wichtige Psyenergie. Ich verstehe sowieso nicht warum Mikala vorgeschlagen hat, dass ich mit euch gehe...
-Ach mach nicht so ein Gesicht, kleine Schwester.“ sagte plötzlich Mikala die erschienen war. Die Freunde waren Entsätze über ihren Zustand. Dalja dagegen überwand schnell ihren Schrecken und ging zu ihrer Schwester. Sie legte ihre Hände auf die Verletzungen und eine angenehme wärme ging von ihnen aus. Die Wunden schlossen sich wieder und Mikala erzählt was in der Unterwelt passiert war. „Das wird Selk gar nicht erfreuen, wenn er das erfährt. meinte Iskal.
-Er weiß es bereits. Wird aber im Moment nicht eingreifen. Er hat wichtigeres zu tun. erklärte Mikala.
-Ehm nun, ja... können wir jetzt weiter? fragte Malya.
-Natürlich.“ Mikala drehte sich einer Wand zu und schloss die Augen. Kurz dadrauf erschien eine Treppe die nach unten führte. Die Freunde nahmen sie und waren froh endlich in einem anderem Raum zu sein. Den Raum den sie betraten war auf einer Art sehr schlicht und auf einer anderen nicht. überall waren Gravuren an den Wänden und Talessa erschrak ein wenig, denn es waren die gleichen wie in dem Hinterraum auf Lemuria. Daher war sie auch nicht überrascht, als sie die zwei Statuen von dem Engel und dem Dämon sah, aber etwas kam ihr schon merkwürdig vor. „Dieser Dämon... erinnert mich irgendwie an Selk... murmelte sie leise vor sich hin.
-Das ist normal. Die Königsfamilie stammte von diesem Dämon ab.“ meinte Dalja. Talessa sah sie kurz an, wand sich dann aber wieder dem Raum zu. Zwischen den zwei Statuen war eine verschlossene Tür. Iskal versuchte sie zu öffnen aber vergebens. Sie rührte sich keinen Millimeter.

Der weile, machte es sich Talisman auf dem Thron gemütlich. „Hier könnte ich immer bleiben. Nun, denn habt ihr das Diadem gefunden?
-Ja, Herrin. Hier ist es.“ antwortete einer ihrer Gefolgsleute und trat mit einem rotem Seidenkissen näher. Auf dem Kissen lag das Diadem. „Wir hatten Schwierigkeiten es zu finden, aber wir haben es.
-Und das ist die Hauptsache.“ Talisman stand auf, nahm das Diadem und setzte es sich auf den Kopf. Ein wütendes Flüstern ging durch die Diener des Palastes. „Habt ihr was gegen? Euer junger König hat euch verlassen! Nun müsst ihr mir gehorchen! meinte sie mit zornigem Ton.
-Ihr werdet sehen! Ihr werdet nicht lange auf dem Thron bleiben! Er wird kommen und euch für euren Hochmut bestrafen! schrie einer der Diener.
-Du wagst es, der Königin Parole zu bitten? !
-Ihr werdet niemals unsere Königin sein!“ der Diener spuckte ihr vor die Füße. „Ihr könnt mich töten, oder bestrafen, oder was ihr wollt, aber das würde nur den Hass auf euch schüren!
-Dann werde ich halt jeden Töten der sich mir widersetzet!
-Dann müsst ihr das ganze Königreich auslöschen!“ damit verließ der Diener den Saal. Talisman befahl ihren Männer ihn festzunehmen. Die anderen Diener sahen schweigend, aber mit Hass in den Augen zu und überlegten schon jetzt wie sie ihren Freund rächen könnten, denn sie wussten, dass sie ihn nie Wiedersehen würden...
Talisman setzte sich wieder auf den Thron und ein amüsiertes Lächeln war auf ihrem Gesicht.

Der weile kam Selk am Hafen von Kalay an. Er musste nach Tolbi. Wieso wusste er nicht so genau, aber sein Gefühl sagte ihm, dass es der richtig Weg war. Also ging er zum Haus wo er eine Karte für die überfahrt kaufen konnte und stellte etwas überrascht fest, dass er die letzte bekam. Selk zögerte nicht lange und ging sofort an Bord des Schiffes. Die Passagiere fingen nervös an zu tuscheln, aber Selk ignorierte sie einfach. Er blieb jedoch stehen, als er zwei Seemänner über ihn lästern hörte. „Ich frage mich was diesen Fremden dazu verleitet hat eine Kapuze auf dem Kopf zu tragen.
-Keine Ahnung, vielleicht um seine Hässlichkeit zu verbergen. und die zwei fingen an zu lachen.
-Oder um einfach unauffällig zu reisen!“ knurrte Selk. Die Seemänner sagten dadrauf hin gar nichts mehr und wanden sich ihrem Kapitän zu. Dieser erklärte, dass er die Hilfe von Kriegern brauchte brauchte um das Schiff vor Monstern zu beschützen. Selk schlug vor, dass er an Deck blieb, während anderen die restlichen Gäste beschützen sollten. Sein Vorschlag wurde angenommen.
Das Schiff war gerade mal eine Halbe Stunde unterwegs, als die ersten Monster angriffen. Diese kamen nicht an Selk vorbei...

„ Ich frag mich was Selk jetzt macht... murmelte Dalja.
Shadow of Chaos=Nadja
Hier habt ihr wieder was zum lesen!


-Ich würde es auch gerne wissen, aber du kennst deinen Bruder...
-Er geht seinen eigenen Weg.“ unterbrach sie ihre große Schwester. Die Freunde waren schon um vieles weiter im Turm und doch hatte Talessa das Gefühl nicht weiter zu kommen. Mikala schlug vor, dass sie sich ausruhen sollten, denn die Sonne ging schon unter. Die anderen stimmten ihr zu. Sie suchten sich eine ruhige Ecke um die Nacht zu verbringen, ohne groß von Monstern überrascht zu werden. Talessa kuschelte sich an Iskal und schlief kurz dadrauf ein. Iskal dagegen blieb wach um über sie zu wachen. Die Schwestern redeten mit Malya. Die kleine Gruppe merkte gar nicht, dass Ival sie beobachtete. Dieser drang vorsichtig in Talessas Erinnerungen ein und sah ihre schönen wie traurigen Zeiten. Er blieb bei einer bestimmten. „Dann will ich mal sehen wie du damit klar kommst.“ dachte er und verschwand lautlos.

Die Seemänner die bei den Gästen geblieben waren, waren erstaunt das keine Monster zu ihnen durchgekommen waren. Also gingen einige an Deck um zu sehen was Sache war. Sie waren wirklich überrascht, als sie Selk an den Hauptmast gelehnt sahen. Er wirkte Komplet ruhig und gelassen. Er reagierte noch nicht mal als man ihn ansprach. „Hey! Es ist nicht der richtige Moment um die Sterne anzusehen!“ meinte einer der Männer und wollte ihm eine verpassen, aber Selk werte seine Faust ohne Probleme ab. „Du solltest nicht nur auf das Äußere achten. sagte Selk mit ernstem Ton.
-Du bist gut Fremder. Wer war dein Lehrer?
-Ich musste sehen, dass ich das selbst lerne.“ Die Männer sahen ihn fragwürdig an, sagten jedoch nichts mehr. Sie gingen wieder und die überfahr verlief ohne weitere Angriff.

Talessa wurde durch einen Sonnenstrahl geweckt der durch eins der Turmfenster fiel. Ihr fiel auf, dass auch Iskal nach einer Weile eingeschlafen war, die Einziegen die noch wach waren, waren Dalja und Mikala. Diese waren dabei Malya zu Übereden endlich aufzuwachen. Talessa konnte sich ein grinsen bei der Szene nicht verkneifen und weckte Iskal mit einem Kuss. Dieser sah sie etwas verwirrt und verschlafen an. Erst nach ein paar Minuten wusste er wieder wo er war. Er Strecke sich und stand auf. Talessa wollte erst nicht, aber Iskal schaffte es sie zu überzeugen. „Morgen! Also endlich wach? fragte Dalja fröhlich.
-Was heißt jetzt endlich wach?“ fragte Malya, aber sie bekam keine Antwort, weil die Schwestern anfingen zu kichern. „Also?
-Vergiss es, Malya! Von denen bekommst du keine Antwort, aber ich glaube, dass wir mal langsam weiter sollten. Ich möchte in unsere Welt zurück. meinte Talessa.
-Da stimme ich dir zu.“ sagte Iskal. Die Freunde gingen also los. Sie waren noch nicht weit gekommen, als sie plötzlich durch einen eigenartigen Nebel von einander getrennt wurden. Dalja bekam es mit der angst zu tun, denn dieser Moment erinnerte sie an den Tag wo Selk und Mikala die Unterwelt verlassen mussten. Sie lief langsam weiter, als sie plötzlich wieder im Palast war. Sie lief durch die ihr vertrauten Gänge, als sie eine vertraute Stimme hörte. Dalja blieb stehen. Das konnte nicht sein! Nein das war unmöglich! ! Sie sah wie eine Gestallt um die Ecke kam und... „Mutter! ? rief sie.
-Da bist du ja meine kleine. Wir suchen dich schon überall.“ sagte ihre Mutter mit sanfter Stimme und schloss ihre Tochter in die Arme. Dalja konnte es immer noch nicht fassen, aber als sie Selk erblickte, der dazu kam würde ihr alles klar. Sie durchlebte ihre Schlimmste Erinnerung noch einmal und zwar die Zeit bis zu dem Tod ihrer Mutter. Selks Blick hatte ihr alles gesagt, denn in dieser Zeit war ihr Bruder sehr schweigsam geworden und hatte einen fast gequälten Blick drauf. In dieser Zeit war er ihr auch kaum von der Seite gewichen. Dalja löste sich von ihrer Mutter und sah diese Traurig an. „Was ist denn los meine kleine?
-Ich will dich nicht verlieren, Mutter...“ die Königin wand sich an ihren Sohn, aber dieser zuckte mit den Schultern. Er wusste nicht woher sie die Wahrheit wusste. „Ich will dich nicht verlieren. wiederholte sie was sie vor ein paar Minuten schon einmal sagte.
-Das wirst du schon nicht.
-Hör auf Mutter! Ich weiß sehr wohl das du mit dieser Geburt sterben wirst, weil es kein Kind aus einer Seelenverwandtschaft ist!
-Du weißt es also... seufzte die Königin.
-Ja, ich weiß es!“ Dalja wollte noch was sagen, aber Selk kam ihr zuvor und befall ihr auf sehr scharfen Ton zu gehen. Sie befolgte seine Worte etwas wiederwillig. Ihr Bruder sah ihr niedergeschlagen nach. „Es ist nicht deine Schuld was passiert ist. versuchte seine Mutter ihn zu trösten.
-Doch! Es ist meine Schuld! Ich musste machtlos zusehen, während... während...
-Selk! Beruhig dich!“ die Königin sah sehr wohl dass die Erinnerung zu viel für ihn war und dass er sich noch immer vorwürfe machte.
Als Dalja vor ihrer Zimmertür ankam, hatte sie das Gefühl als ob ihre Erinnerung einen Sprung in die Zukunft machte...
Nach kurzem überlegen wollte sie in ihre Zimmer, als ihre zwei großen Geschwister auf sie zukamen und an ihren Blicken wusste sie was jetzt kommen würde. Mikala schloss sie in die Arme und Selk mied ihren fragenden Blick (Dalja wusste, dass sie jetzt mit machen musste). „Dalja... was jetzt kommt wird schwer für dich sein...“ begann er mit zittriger Stimme. „Unsere Mutter ist... sie ist...“ Selk wand sich Komplet ab und rannte fast davon. Natürlich! Dalja erinnerte sich! Ihren Bruder hatte der Verlust ihrer Mutter am härtesten getroffen. Sie sah traurig zu Boden. „Mikala... Wo werd ich Selk finden?
-Im Garten, oder im Tempel, aber ich glaube es ist besser ihn jetzt...“ Zu Spät! Dalja war schon davon gerannt. Sie lief erst zum Tempel der Plutogöttin, aber dort war er nicht. Sie wusste zwar nicht woher, aber sie hatte das Gefühl, dass sie diese Erinnerung für ihren Bruder erleichtern konnte. Sie fand ihn schließlich im Garten, bei den Rosen stehen. Sie betrat ohne ein Wort zu sagen den Garten und blieb hinter ihrem Bruder stehen. „Sie sind verwelkt... flüsterte Selk mit heiserer Stimme.
-Sie hat diese Rosen geliebt... aber weißt du was ich mir sicher bin?
-Was denn Dalja?
-Diese Rosen werden wieder erblühen! Da bin ich mir Sicher! Selk... Ich weiß, dass es weh tut unsere Mutter verloren zu haben, aber du bist nicht alleine damit! Mikala und ich sind auch noch da?!“ Selk drehte sich zu seiner kleinen Schwester und ein ganz kleiner Hoffnungsschimmer war in seinen traurigen Augen. „Selk, aber nicht nur wir, deine Schwestern sind für dich da, sondern auch dieses Mädchen aus der Menschenwelt!
-Du hast recht!? Ich darf mich nicht hängen lassen!“
Dalja lächelte und plötzlich wurde sie von einem Licht geblendet. Als dieses verschwand, war sie an der Spitze des Putoturms. Neben der Öffnung stand Mikala und sie lächelte. „Ich weiß was du getan hast, Dalja und ich bin stolz auf dich.
-Woher weißt du das?
-Ich war auch da.“ Dalja sah sie fragend an. „Du hast es nicht gemerkt nicht war? Das ich es war, die dich in den Arm genommen habe?
-Um ehrlich zu sein... Ich war eigentlich mehr mit Selk beschäftig, als dadrauf zu achten. Wo sind Talessa und Iskal?
-Sie müssen noch durch die Prüfung.
-Dann hoffe ich, dass sie es schaffen.
-Ich auch Dalja... Ich auch.“ meinte Mikala abwesend.

Der Weile hatte Selk sich beim Colosso angemeldet, weil die Seemänner drauf bestanden hatten. Sie wollten ihn umbedingt kämpfen sehen. Selk kam, dass zwar nicht gerade zu pass aber es würde ihn auch auf andere Gedanken bringen. Es dauerte nicht lange,da musste er schon seinem erstem Gegner gegenüber treten. Es handelte sich dabei um einen ziemlich großgebauten Gladiator. „Ha! Du wicht bist mein Gegner? Das ich nicht lache.
-Denk was du willst!“ meinte Selk forsch zurück. Es wurde gerade mal das Startsignal für den Kampf gegeben, als der Gladiator schon angriff. Selk entwischte ihm geschickt und konterte. Sein Gegner landete kurzerhand außerhalb des Rings. Selk sah ihn mit kühlen Blick an und er hörte kaum wie er zum Sieger benannt wurde. Selk ging zurück in die Räume wo die anderen Gladiatoren auf ihre Kämpfe warteten. Diese begrüßt Selk auf ziemlich kühle weise, aber Selk war es egal. Er lehnte sich in einer Ecke an die Wand und wartete auf seinen nächsten auftritt.

Talisman ließ parallel dazu, all die die gegen sie waren festnehmen. Sie musste feststellen, dass Mikala recht hatte. Es waren viele die gegen sie waren, viel zu viele, aber das war kein Problem! Sie hatte den Thron und somit das sagen über dieses Reich. Also erließ sie das Gesetz, dass wenn jemand sich gegen sie wenden würde, würde dieser Hingerichte werden. Sie ahnte noch nicht, dass sie sich damit das größte aller Probleme an Hals schaffte...

Talessa lief leicht verwirrt durch diesen eigenartigen Neben, als plötzlich Bilder vor ihr erschienen. Es handelte sich aus einer Szene aus der Vergangenheit und zwar von einem ganz bestimmten Tag. Es der gewesen wo man eines Morgens Talesia schwer Verletzt aufgefunden hatte. Sie war damals schwarzbeflaggt gewesen, aber ihre Eltern hatten nur gesagt, dass das Farbe war. Es war ein Tag des Grauens für sie gewesen, aber nicht weil sie Talesia fast verloren hätte, sondern weil sie in dieser Zeit ziemlich Eifersüchtig war. Talessa wollte sich nicht an diese Zeit erinnern, vor allem nicht Heute! Nicht jetzt wo doch Shalda tot war und nur weil sie selbst zu dämlich gewesen war, die Attacke des Spiegeldämons richtig einzuschätzen... Talessa war seit dem sauer auf sich selbst und machte sich schwere Vorführe. Sie wollte diese Bilder nicht mehr sehen, denn sie gingen wirklich bis zum extremsten. Das würde ihr nie aus dem Kopf gehen, wie sie am Bett ihrer Kranken Schwester gestanden hatte und sie angeschrien hatte. Jetzt wo Talessa diese Szene wieder vor Augen hatte, fielen ihr auch die Wort wieder ein die sie gesagt hatte. „Was kümmert es mich wie es dir geht?! Mutter und Vater haben dich doch eh viel lieber als ich?!“ Natürlich wüsste sie jetzt, dass das nicht gestimmt hatte aber es war schwer jetzt nach so vielen Jahren wieder damit konfrontiert zu sein. Langsam flossen Tränen über ihre Wangen. „Was habe ich getan um das noch mal erleben zu müssen?!“ schluchzte sie. Talessa wurde schwindelig und übel, wenn das nicht gleich aufhören würde, würde sie sich übergeben. Als sie dann doch alle Hoffnung verloren hatte, verschwanden die Bilder und der Nebel und sie stand vor den zwei Schwestern. „Was ist los Talessa? Du siehst so blass aus?“ fragte Dalja besorgt und ging auf sie zu. Talessa erzählte den beiden was sie durchlebt hatte. Mikala nahm sie liebevoll in die Arme. „Du solltest eigentlich zu Hause sein und nicht bei dieser Quest mitmachen...“ dachten die Schwestern. Talessa brauchte eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie wieder Halbwegs die Alte war löste sie sich aus der tröstenden Umarmung und sag sich um. „Wo ist Iskal?
-Er muss auch noch die Prüfung bestehen...“ meinte Dalja.
das ist echt cool tu mir einen gefallen und hör nicht mehr auf zu schreiben ok?BIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTE
Das ist lieb von dir Kiyuna...echt! Mal sehen was sich machen lässt...*seufz*
merci gern geschehen^^
ach ja wie geht es seiner hand?
Der geht's wieder besser. Danke für die aufmunterung Kiyuna.
**reingehumpelt komm**
Hey Nadja wie gehts?Wir ham uns schon ewig nimma geschrieben...es tut mir leid das ich so lange nicht mehr da war....kannst du mir wieder verzeihen?bittebittebittebittebittebitte**fleh*bet*hoff**
Hallo ChaoslordFelix! *freu* *vor freude um hals fallen* Schön wieder was von dir zu hören! klar verzeih ich dir! :D

Shadow of Chaos=Nadja
**knuff**
Danke^_=
Wie könnte ich dir nicht verzeihen?Und hast du meine Geschichte gelsen?
Noch nicht...aber keene Angst die kriegt noch ihr Kommentar^_^b
*drauf gespannt sein und warten bis es so weit ist*
ned ungeduldig werden ge;D
Was ist das bloss für ein Thread?
*kotz*
Laß meine Golden Sun Geschichte in ruheSmiley
Eh du da wag es nicht ihre geschichte nochmal zu beleidigen sonst werd ich echt sauer!
@:und du Shadow of Chaos hör nicht auf diesen Idioten der weiß wohl selbst nicht was er für scheiße schreibt....
Also ich hab die Geschichte(oder besser Roman?)jetzt gelesen^_^
Ziemlich gut für allem das mit den Dämonen!(jaja ich weiß ich weiß,ich Dämonensüchtiges-Viech ich-.-)
Aber natürlich ist der Rest der Geschichte nicht übel
BD
Ich glaube ich weiß wer die Eltern von Salk und den anderen sind...ich hab da so meine Vermutungen...
Bis auf die Rechtschreibfehler ist alles super beschrieben und geschrieben^^Ich kann auch nichts fehlerfrei schreiben mache auch meistens solche Fehler wie du also lass dich nicht von meiner Kritik fertig machen^-^
Chaoslord Felix
*lol*Ach ja ChaoslordFelix? Laß mal hören,wer sind die eltern von Selk und seinen Schwestern?^^ (Will wissen ob du richtig liegst).
Ach ne ich möcht den anderen nicht den Spaß verderben ;D
kannst mir ja ne mail schreiben;) und ich antworte dir dann.
**ggg**
Na vielleicht^^
weil ich werd damit nicht so schnell rausrücken,aber ich glaub das du richtig liegst.

ach emhm am freitag oder am samstag gibt's wieder was zum lesen.
**froi**
**dich anfeuern tut**
Hey ich hab richtig lust auch ne Story zu schreibenXD
Chaos X Fieber ist von dir auch auf mich übergegangen^^
*lol* ok da bin ich mal gespannt.
So hier habt ihr wie versprochen wieder was zum lesenIch geht jetzt ins Bett!Bin fix und fertig vom ganzen schreiben am rechnerXD!

Talessa sah zu Boden und musste an Iskal denken, aber sie fragte sich auch, was er wohl wieder durchmachen musste.

Iskal lief durch den Nebel und war in Gedanken verloren. Er achtete kaum auf das was um ihn herum geschah. Er war mit seinen Gedanken bei seiner Mutter. über sechs Jahre war es jetzt her, dass sie einfach gegangen war und nicht erklärt hatte wieso. Er hob erst den Kopf, als er hörte wie jemand seinen Namen rief. „Wer ist da? frage er und sah sich um.
-Hier bin ich, mein Sohn.“ Iskal wollte es nicht glauben, nein! Das konnte nicht möglich sein! Und doch war es so... vor ihm stand seine Mutter. Er stand wie Erstart da und wusste nicht was er sagen sollte. Sie war es! Sie stand wahrhaftig vor ihm. „Mu-Mutter?
-Ja ich bin es Iskal.“ sie ging auf in zu und schloss ihr Kind in die Arme. „Ich bin so froh dich zu sehen. sagte sie und Iskal wusste, dass sie weinte vor Freude.
-Was machst du hier?
-Ich bin die Wächterin dieser Welt... deswegen musste ich so plötzlich gehen, denn an dem Morgen habe ich gespurt, dass sich die Tore zur Unterwelt kurz öffneten. Aber das ist nicht so wichtig. Wie geht es deinem Vater? „Iskal löste sich von ihr und wand ihr den Rücken zu. „Was ist los?
-Vater... er ist... Ich meine... Vater lebt nicht mehr. Er starb, als er versuchte die Macht der Feuergöttin vor Alex zu beschützen.
-Ich verstehe... es tut mir leid.
-Es braucht dir nicht leid zu tun. meinte Iskal.
-Es ist meine Schuld, denn um dich treffen zu können musste ich diese Prüfung erschaffen und Alex hat das ausgenutzt. Er hat Ival befohlen euch die Schlimmsten Erinnerungen durchleben zu lassen, nur bei dir ist es ihm nicht gelungen, weil du unter meinem Schutz warst.
-Was ist los, Mutter? Warum dieser traurige Blick?
-Malya... Sie war der Grund warum Alex, Ival befall euch das durchmachen zu lassen. Sie ist jetzt in der gewallt von Alex und seinen Dienern.
-Dieser...?! Iskal war sauer.
-Iskal. Ich weiß, dass du wütend bist, aber ich habe eine Frage. Weißt du wer Malya ist?“ Iskal schüttelte mit dem Kopf. „Malya ist die Nachfahrin von Alex.
-Das ist nicht dein ernst?!
-Leider doch.“ meinte seine Mutter traurig. Iskal brauchte eine Weile bis er wieder was sagte.

Talessa machte sich langsam sorgen, denn weder Iskal, noch Malya waren aufgetaucht. Sie wurde immer besorgter,als Dalja plötzlich auf zwei Gestalten zeigte, die aus dem Nebel kamen. Gleichzeitig entzündete sich der Turm. Die drei Mädchen erkannten Iskal, aber nicht die Frau die ihn begleitete. Sie hatte langes braunes Haar und sie trug ein Himmelblaues Kleid. Ihr Blick war gutmütig und sanft. Iskal wirkte eher bedrückt. „Iskal... Wer ist diese Frau?“ fragte Talessa. Er erklärte ihnen alles.

Selk war jetzt in der Halbfinale angekommen und war der Liebling der Menge geworden. Sein jetziger Gegner war sehr kräftig und trug die bessere Rüstung, denn Selk hatte sich nicht beeilt die Hindernisse zu überwinden. „Na Kleiner? Denkst du, du hast eine Chance gegen mich?“ Selk schwieg behaglich. „Wenn du nichts dazu sagen willst, dann lass und kämpfen!“ der Gladiator stürzte sich auf den jungen Krieger, aber dieser wich gelassen aus. „Ich werde nicht zulassen, dass du in die Finale kommst.
-Das hast du nicht zu entscheiden. meinte Selk ruhig.
-Bist schon komisch! Erst schweigst du und jetzt muss ich feststellen, dass ich noch nicht mal den Namen meins Gegners kenne.
-Der geht dich auch nichts an! Und außerdem sind wir hier um zu kämpfen und nicht um zu reden.“ Selk ging zum Angriff über und der Gladiator entkam seiner Attacke nur sehr knapp. Der Kampf wurde langsam ermüdend für Selk, denn er war an das Tageslicht in der Welt der Menschen nicht gewöhnt und das verringerte seine Fähigkeiten. Er bekam einen Schlag von seinem Gegner ab und geriet ins Wanken und konnte sich gerade noch so fangen. Diesen Moment nutzte sein Gegenspieler um wieder anzugreifen. Jetzt befand Selk sich in der defensive und nicht mehr in der Offensive, aber er gab deswegen noch lange nicht auf. Doch die Göttin Luna schien es gut mit ihm zu meinen, denn auf einmal verdunkelte sich der Himmel, eine Sonnenfinsternis. Selk richtete sich auf und nutzte die Dunkelheit um seinen Konkurrenten aus dem Ring zu befördern. Als das Licht wiederkam, waren alle überrascht, dass zu sehen was sie sahen. Selk wurde zum Sieger ernannt, aber davon bekam er kaum was mit, weil er das Bewusstsein verlor. Irgendjemand versuchte die Magischen Kräfte zu nutzen die nur der Thronfolger verwenden konnte. Ob es wohl Talisman war?

Talisman regte sich auf, weil sie nicht verstand wie sie die Magischen Kräfte nutzen könnte die in dem Königszepter waren. Ihr Berater schlug vor Selk zu finden und her zu bringen, aber da stellte sich eine Frage. Wo war Selk gerade? Sie war außer sich, denn das Zepter wollte ihr nicht gehorchen. „Herrin, ich möchte nicht zu nahe treten, aber es heißt, dass nur der Wahre Thronfolger das Zepter benutzen kann. meinte ihr Berater.
-Sag mal... Angeblich ist der Thronfolger mit der Macht dieses Zepters. Wie er wohl drauf reagiert, wenn die Falsche Person es verwändet?
-Es raubt ihm die Kräfte.
-Interessant...“ Talisman wirkte nachdenklich.

Als Selk wieder zu sich kam, war er nicht mehr im Ring. Er brauchte eine Weile, um sich wieder zu erinnern. „Wie geht es dir, Fremder? fragte einer der Seemänner.
-... Ich bin ein wenig verwirrt...
-Du hast das Bewusstsein verloren, als du zum Sieger ernannt wurdest. Man hat deinetwegen sogar die Finale auf Morgen verschoben.“
Selk stand auf und knickte neben dem Bett ein. Sein Gefühl hatte ihn also nicht getäuscht... Talisman hatte versucht die Geheime Macht zu nutzen. Selk schaffte es wieder aufzustehen, aber er spürte eine extreme Schwäche und die Empfindung versagt zu haben machte sich in ihm breit. „Sag mal Fremder... Warum hast du uns nicht gesagt dass du ein Dämon bist?“ Selk wich schwankend zurück. „Bestimmt hast du deine Gründe...
-Warum fragt ihr?
-Weil Dämonenjäger auf den Weg hier her sind.
-Das kann doch nicht Wahr sein. murmelte Selk.
-Leider doch. Sie behaupten du seist ein Prinz, aber das ist doch Unsinn. Oder? fragte der Seemann, als es seine Reaktion bemerkte.
-Woher wissen sie das nur? Selk kam sich verloren vor.
-Ich weiß es nicht, aber es ist wohl besser, wenn du von hier verschwindest.
-Das wäre ich schon längst, aber ich bin viel zu sehr geschwächt...
-Ich weiß, dass es uns nichts angeht, aber was macht ein Dämonenprinz in der Welt der Menschen?
-Eine Suche... nach jemandem...
-Ehm... Wie ist dein Name? Wir können dich doch nicht andauernd „Fremder“ nennen.
-Was wir euch das bringen? Ich bin doch eh abgeschrieben.
-Sag nicht so was?! Wir wollen dir helfen! Man sieht es uns nicht an, aber wir sind auch Dämonen aus dem Freiem Reich! Nur haben wir nie den Namen unseres Zukünftigem König gehört.“ Selk war sprachlos. Er hatte vieles erwartet, aber nicht das?! Er sah die drei Männer an die vor ihm standen. „Wir hatten drauf bestanden, dass du bei Colloso mitmachst, weil wir hofften, dass du dich ofenbaren würdest.
-Was nicht wirklich der Fall war... Naja jedenfalls bevor ich das Bewusstsein verlor...
-Was ist eigentlich passiert? Viele behaupten ihr wart erschöpft vom Kampf, aber glauben das nicht.
-Hört auf mit den Höflichkeit! Mein Name ist Selk! Und was das schwinden meiner Kräfte angeht... sie wurden mir geraubt.
-Wie?
-Selbst ihr aus dem Volk müsstet es wissen. Es geht um das Zepter.“ Die drei wirkten Nachdenklich. „Wie lauten eigentlich eure Namen?
-Meiner ist Valk.
-Ich bin Dalk.
-Und ich Klist. Wir sind Brüder.
-Das hätten wir schon mal.“ meinte Selk. Er ging ein paar vorsichtige Schritte und lehnte sich an die Wand. Er hasste es so hilflos zu sein. „Ihr meintet, dass ihr mir helfen wollte, aber nur wie?
-Nun... ja... wir wissen wo das Zepter aufbewahrt wird und wir könnten versuchen es von Dort wegzubringen und es zu verstecken, bis ihr wieder euren Platz einnimmt.
-Das kann ich nicht verantworten?!
-Das wollen wir auch nicht.“ Die drei knieten vor ihm nieder. “Wir wollen nur, dass das Reich wieder frei ist.“
Selk schenkte ihnen ein lächeln, denn er erkannt sich selbst in den drein wieder. „Wenn ihr das wirklich tun wollt, dann habt ihr nicht viel Zeit. Ihr müsst beim Morgengrauen wieder da sein, oder ich bin Tod.“ Die Brüder nickten und verschwanden. Selk ging mit einer Hand an die Wand gelehnt zum Fenster und blieb dort stehen. „Die Nacht ist Wunderschön, nur schade, dass es vielleicht meine letzte ist...“ dachte er.

Die drei Dämonenbrüder kamen gerade vor dem Palast an, als die Wachen sie nicht durchlassen wollten, aber Dalk fackelte nicht lange und erschlug sie. Sie gingen leise weiter und verbargen sich immer im Schatten, wenn jemand kam. Sie waren erstaunt wie leicht sie zum Thronsaal kamen und fanden dort das Zepter. Es war etwas größer als ein Dämon und ganz in schwarz. An seiner Spitze war ein Kristall, in der Form einer Rose. Klist ging drauf zu um es zu nehmen, als Talisman hinter den drein auftauchte. „So, so! Ihr wollt also das Zepter... Nun, dass kann ich leider nicht gestatten. Sie machte sich bereit zum Kampf.
-Klist!? Verschwinde?! Wir werden sie aufhalten?! Bring du der Herrin das Zepter?! ! !“ riefen ihm seine Brüder zu. Klist zögerte kurz, verschwand dann aber doch.
Er erschien wieder vor dem Eingang einer Höhle. Er trat ein und kam nach ein paar Minuten in der Haupthöhle an. Dort waren zwei Personen. Die eine war eine Frau und die andere war in einen schwarzen Reiseumhang gehüllt und sie trug die Kapuze auf dem Kopf. Klist lief auf sie zu und kniete nieder. „Ich bringe euch das Königszepter... seine Stimme zitterte.
-Wo sind deine Brüder? fragte die dunkle Gestalt.
-Herrin... Wir wurden von Talisman überrascht...
-Ich verstehe... Klist! Bleib hier! Ich werde zu ihm gehen und es ihm bringen.
-Aber?! Bist du dir das sicher? Es ist noch zu Früh. meinte die Frau.
-Kirian... Wir haben keine Zeit mehr! Die Unterwelt wird untergehen, wenn wir nichts unternehmen und das letzte Mitglied wird sterben!
-Ich verstehe aber sein vorsichtig. ich möchte nicht, dass du so endest wie meine Tochter.
-ich werde aufpassen.“ Sie nahm Klist das Zepter ab und verschwand. Dieser stand wieder auf und wand sich zu der Frau. „Ich möchte nicht indiskret sein, aber hattet ihr nicht zwei Töchter?
-Das stimmt, aber die eine starb auf grausame Weise und die andere lebt noch... wenn man, dass leben nennen kann...
-Ich wusste nicht.
-Klist... Wenn Talessa, Iskal und die zwei Schwestern zum letzten Turm aufbrechen, werden sie ihr begegnen.“
Klist dachte über das nach was er gerade erfahren hatte.

Talessa lauschte den Worten von Iskals Mutter. „Eins verstehe ich nicht... Wer ist diese Dämonin, die uns helfen wird?
-Ich verstehe deine Frage, jedoch kann ich sie nicht beantworten. Nur eins kann ich sagen, seit vorsichtig mit dem was ihr sagt und sie wird euch im Uranusturm helfen.
-Wenn ich ich also richtig folgen konnte, Mutter... Willst du uns glauben machen, dass diese Dämonin eine Adeptin des Teufels ist?
-Nein, mein Sohn. Sie ist eine Adeptin von Uranus, aber nicht des Teufels. Aber nun geht, die Zeit drängt!
-Warte, Mutter?! Wie werden wir sie erkennen?
-Mikala und auch du Dalja! Ihr werdet sie erkennen! Denkt an das Medaillon!“
Die Freunde fanden sich vor dem Turm wieder.

Selk stand noch immer am Fenster und sah zu wie die Sonne aufging. Er stand noch immer da, als zwei Dämonenjäger das Zimmer betraten. Er rührte sich nicht. Die Brüder hatten es also nicht geschafft... Er drehte sich um und zeigte auch keine Angst, als plötzlich eine dunkle Gestalt zwischen ihm und den Jägern auftauchte. Sie hielt das Zepter in den Händen. „Ihr werdet ihn nicht anrühren!“ sagte die Fremde. Selk war verwirrt, ihre Stimme kam ihm bekannt vor, aber war das überhaupt möglich?
hi du
ich habe mich jetzt auch angemeldet und werde auch schreiben,allerdings weiß ich nicht wann...
ich befürte nämlich das mein zeugnis nicht so gut ausfällt und das könnte ziemlich böse enden trotzdem ich werde es schon schaffen mich an ihr vorbeizuschleichen^^!(deine geschichte ist mal wieder 1a*)
Mach dir bitte keinen ärger.
ach was*grins*mir passiert schon nichts!
habe mich jetzt schon eine weile lang nicht mehr gemeldet...
keine angst mich gibt es noch:-)
bin jetzt wieder aktiv da mich einer von diesem forum was gefragt hat *g*
besondere grüße an nadja
Danke Will.I.Am.
Nur zu Info!Ich heisse nicht mehr Nadja, sondern Shadow of Chaos.
Schön wieder was von dir zu hören.
ich finde deine geschichte echt klasse, habe sie am wochenende ganz gelesen fand nur schade dass shalda bzw. talesia starb, weil ich sie am besten fand, und mir tut der arme selk leid
;)glaub mir!da hab ich so meine überraschungen auf lager!*geheimnisvoll schau*
Ich hab ne Frage:
Braucht ihr so lange, diese Geschichten zu lesen?
Ich hab alles in ca. 3 Minuten gelesen
?
Das kann man nicht alles in drei Minuten lesen. Und falls du es doch kannst, dann bist du ein talentierter Schnellleser. Aber drei Minuten sind im Normalfall absolut unmöglich.
Für mich ists schon möglich! Bin eben ein Deutsch-Genie:-D
Wenn du dich selbst als Genie siehst, bauchst du ja nicht damit angeben...
(ich gebe ja auch nicht ständig an, was ich alles weiß/kann...)
Die hier nur Müll erzählen...RAUS AUS DIESEM THREAD! ! ! !
Du bist nicht gemeind C4.
@Mogelpower bitte schließt diesen Thread.

DIe die meine Geschichte weiter lesen möchte,finde sie auf meiner Homepage.
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