T H E M E ú P A R K ------------------- Hints and More : "How to be the Owner of Disneyland!" Fully written by SPEEDWOLF/CYCLONE'94 in GERMAN (Sorry for the English Guys...) Das Wichtigste Zuerst --------------------- Die Besucher sind sehr w„hlerisch. Zum einen sind sie nicht einfach zu beeindrucken,zum anderen schl„gt ihre selten vorkommende gute Laune schnell um,wenn in ihrem Park was nicht stimmt.Deswegen sollten sie immer auf die Besucher h”ren,beziehungsweise schauen. Die Denkblasen ber ihren K”pfen sind wichtig: Sehen sie in einer Ecke des parkes viele hungrige Leute,geh”rt da sofort ein Imbissstand hin. Beschweren sich viele ber die Gewinnchancen an einem Glckspiel,mssen sie sofort die Chancen „ndern. Bauen sie keine Riesen-Parks um des Bauens Willen. Wenn da was schiefgeht,verlieren sie sofort den šberblick. In kleineren Parks ist die Gefahr von Kettenreaktionen viel geringer. Akzeptieren sie Fehler: Wenn eine Ride nicht funktioniert,nehmen sie ihn wieder raus. Das kostet weniger Geld als das st„ndige Bezahlen von Mechanikern. Ganz abgesehen vom Image-Verlust, wenn so ein Ding doch mal in die Luft fliegt (Einige Leute aus dem Bullfrog Testeam,die dachten,wir w„ren noch bei Syndicate,hielten dies allerdings fr ein gutes Zeichen). Rides - Die Fahrgesch„fte ------------------------- Faustregel Nummer Eins : Je mehr Rides desto mehr Besucher,desto ,mehr Geld. wer die meisten Rides hat, hat auch das meiste Geld. Mehr Geld bedeutet mehr Finanzen fr die Forschung und noch mehr Rides, was auf noch mehr Geld hinausl„uft... Sie verstehen, was wir hier sagen wollen. Die Besucher hassen Wiederholungen. Ihr Ride-Angebot sollte so ujnterschiedlich wie m”glich sein. Sie sollten Rides auch nach einer gewissen Zeit austauschen; Der Park bleibt so bersichtlicher als durch st„ndiges Anbauen. Sobald sich die Reperatur-Zeiten verschlimmern, sollten sie den Ride verscherbeln. Das spart Mechaniker-Zeit und senkt das Unfallrisiko. Gesch„fte und Buden ------------------- Am meisten Einnahmen erhlaten sie nicht durch die Eintrittspreise,sondern ber Gesch„fte und Buden. Ausserdem werden die Besucher im Spiel tats„chlich glcklicher wenn sie was kaufen! Allerdings hat die Sache zwei Hacken : Das erste Problem ist der Mll. Niemand mag einen dreckigen Park. Wen es zuviel Mll auf den Wegen gibt,bleiben schon bald die Besucher aus. Manche Shops erzeugen mehr Mll als andere. Ein Cola-Stand beispielsweise sorgt fr viele leere Becher im Umkreis. Im Coffe-Shop hingegen wird alles in Tassen serviert ; Kein Mll,aber auch weniger Erfrischung. Besorgen sie sich gengend Straáenkehrer. Und was noch viel wichtiger ist : Planen sie deren Routen so,daá sie m”glichst oft an den mlerzeugenden St„nden vorbeikommen. Das zweite Problem ist die Lagerhaltung. Wenn ihnen eine bestimmte Ware ausgeht, nutzt ihnen der entsprechende Shop rein garnichts. Haben sie imer ein Auge auf ihre Lagerbest„nde und bestellen sie rechtzeitig nach, was ihre L„den noch brauchen. Wenn ihnen der Berater am unteren Bildschirmrand schon Warnungen entgegenschleudert, ist es allerh”chste zeit fr eine Nachbestellung; Sie werden schon jetzt wegen der Lieferzeiten einige Tage ohne Ware arbeiten mssen. Buden mit GewinnSpielen sind eine fantastische Methode den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Allerdings sind die besucher auch sehr schnell sauer, wenn sie merken, daá sie aufs Kreuz gelegt werden sollen. Eine Bude mit kleinem Einsatz, kleinem Preis und guten Gewinnchancen macht auf die Dauer mehr Geld als ein Spiel mit hohem Risiko und hohem Einsatz. Buden haben noch zwei andere Vorteile: Sie unterhalten die Besucher,erzeugen aber keinerlei Abfall. Sie sind wesentlich kleiner als die meisten Rides und k”nnen deswegen auch in engen Winkeln untergebracht werden, beispielsweise im Inneren einer Achterbahn. Die Besucher m”gen auch hier soviel Abwechslung wie m”glich, also solten sie viel verschiedene Buden aufbauen. Verzierungen ------------ Wieso Geld fr B„ume ausgeben ??? Nun,B„ume,Str„ucher,Z„une und Seen solten sie nicht untersch„tzen. Ohne diese Verzierungen ist der Park relativ langweilig und gewinnt keine Preise (Die nicht nur Geld-Boni,sondern auch Besucher bringen). Mit Verzierungen k”nnen sie alle Neuank”mmlinge beeindrucken und ihren ersten Eindruck vom Park in die H”he treiben; Dadurch werden die Bescuher nicht so schnell unruhig,wenn mal ein paar Meter-lang kein interessanter Ride kommt. Ausserdem erh„lt es den Aufregungs-Faktor einer Achterbahn, wenn einge Kurven durch ein Waldstck fhren,so daá die Passagiere frchten, gleich in einem Baum zu knallen. Angestellte ----------- Die Zahl und Art der Angestelletn entscheidet ber Wohl und Wehe ihres Parks. Straáenkehrer solten sp„testens in dem Augenblick ihrer Arbeit aufnehmen,an dem sie das erste Gesch„ft aufstellen,welches Mll produziert. Wenn sie das Reinigungspersonal einfach nur im Park absetzten besteht gr”áte Gefahr,da sie einige Teiel nie erreichen und diese zu Mllhalden mutieren. Ab gewissen Gr”áen ist es unumg„nglich, den einzelnen Arbeitern exakte Routen zuzuteilen. Da die Bedienung des Routen-Generators nicht ganz einfach ist, solten sie die entsprechenden Stellen im Handbuch auswendgi lernen auch wie sie sonst nie Handbcher lesen. Mechaniker geh”ren in den park, sobald der erste Ride ermdungserscheinungen zeigt und ausf„llt. egal wie wenige sie auch einstellen: sie werden mehr als die H„lfte der Zeit mit ihren Sandwiches verbringen. Ein Mechaniker der Mittagspause macht ist also KEIN Zeichen dafr,daá sie genugn eingestellt haben. Da Die Mechaniker nicht sofort auf besch„digte Rides reagieren, ist es sinnvoll, den Ride abzuschlaten und dann einen pausierenden Mechaniker direkt zu diesm Ride zu kommandieren. Als Daumenregel k”ne sie sich merken, daá sie etwa fr alle 3-4 rides einen Mechaniker brauchen. Die genaue zahl h„ngt aber von der Komplexit„t der Rides ab. Entertainer geh”ren in erster Linie neben l„ngere Schlangen an Rides, um die die Leute dort bei Laune zu halten. Ausserdem sollte mindestens eine Entertainer in unmittelbarer N„he des Eingangs stehen, um dort an Neuank”mlinge Regenschirme zu verteilen, wenn es regnet - ansonsten verlassen diese den park schnell wieder. Wachen brauchen sie nur, wenn Gangs ihren park aufmischen. Das merken sie in erster Linie an zusammengeschlagenen Entertainern. In diesem Fall brauchen sie SOFORT Wachm„nner. Da diese nur aktiv werden,wenn sie ein Gangmitglied, mssen sie die wachm„nner warscheinlich von Hand in der N„he der Gang absetzen. Das Layout ---------- Beim Design ihres Parks, solten sie immer denken,was wrde ich mir als Besucher an dieser Stelle wnschen. Gleich an den Eingang des Parks geh”rt ein Ballon-Gesch„ft. Die Besucher sind da mit Sicherheit noch glcklich, trennen sich gerne von ihrem Geld und werden durch den Ballon eine Weile unterhalten, w„rend sie auf einem Ride warten. Besucher werden durch Rides und Buden bei Laune gehlaten. Deswegen solten Attraktionen nie soweit auseinanderliegen, da Besucher sich beim Umherlaufen langweilen. Zu enges packen von Rides hat aber den Nachteil, dass fr Verzierungen kein Platz mehr ist. Wenn sei einen sehr komplexen park mit vielen verschachtelten Wegen anlegen, solten sie nicht mit Schildern sparen. Das hat mehrere Grnde: Wen jemand ein Schild sieht, das auf einen Ride hinweist, springt seine Gemtsverfassung durch Vorfreude schon nach oben. Umgekehrt ist jemand der ziellos umherl„uft sehr schnell sehr sauer. Sobald jemand sauer ist singt die Chance dass er Geld ausgibt oder einen ride benutzt. Es ist also nahezu unm”glich in einem schlecht angelegten Park Leute aus dem Stimmungstief herauszuholen und dann setzt eine Kettenreaktion ein: Wen die prozentzahl unglcklicher leute im Park steigt f„lt ihr Unternehmen auf der Beliebtheitsskala nach unten, was zu weniger neuank”mmlingen fhrt. Deswegen sind die Exit-Schilder, die den Weg zum ausgang weisen unheimlich wichtig. Durch diese Stellen sie sicher dass Leute, die sie nicht mehr aufheitern k”nnen, den Park schnell verlassen und die Statistik nicht zu ihren Ungunsten beeinflussen. Eine brutale, aber effektive Methode des Designs sind Einbahnstraáen. Theoretisch k”nen sie den Park als eine einzieg Einbahnstraáe bauen und die Rides und die Gesch„fte immer abwechseln. Ausserdem brauchen sie sich so nicht um Schilder zu kmmern. Probleme ginbt es aber sp„testens wenn der Park voll wird: Neuank”mmlinge mssen immer weiter nach vorne laufen und k”nne sich nirgendwo anstellen geschweihgeden zu einem Ride zurckgehen der wieder leerer geworden ist. Die Preise ---------- Am Ende eines Spieljahres gibt es eine Abrechnung, bei der nicht nur die Position in Ranglisten festgehalten wird, sondern auch Preise verliehen werden. Diese Preise sind wichtig, weil es fr sie einen sch”nen Bonuns gibt, der sich auf dem Konto extrem gut macht. Wenn nichts schiefgeht, sollten sie zumindest ein paar Preise kassieren k”nnen. passen sie insbesondere auf, dass ihnen kein Ride explodiert. Damit verbauen sie sich den Sicherheitspreis und leider haben wir keine pr„mie fr die meisten verletzten Besucher eingebaut. Konzentrieren sie sich darauf, einen bestimmten Preis zu gewinnen, den sie fr erreichbar halten; Das Geld investieren sie dann geziehlt in den Versuch, eine weitere Auszeichnung zu holen, u.s.w.... Noch ein paar kurze Tips ------------------------ - Wen sie in einem Spielmodus mit Forschung spielen,solten sie imer neue Rides entwickeln lassen - Sie sind das Herzblut des Erfolgs. - Es lohnt sich, Aktienanteile des eigenen Parks zu kaufen. Nicht nur das die Gefahr einer šbernahme sinkt: Wen es ihrem park gutgeht, haben sie dadurch eine sch”ne bargeld-Reserve. - Sobald sie einen neuen Ride er”ffnen sollten sie den Eintrittspreis erh”hen. - Kaufen sie eher einen brandneu entwickelten Ride den die Konkurrenz noch nicht hat als einen schon l„nger erh„ltlischen Ride. - Wenn sich die Mllmenge imer wieter erh”rt solten sie auch den preis fr Nahrung und Getr„nke raufsetzen. - Sehr „hnliche Ride solten sie soweit wie m”glich auseinandersetzen. - Ordern sie st„ndig Waren blindlinks nach; Wen sie festellen, wedn sie eine Order doch noch nicht brauchen, k”nnen sie die gleiche ware nochals bestellen und so die Lieferung verz”gern. - je mehr Leute in einem ride passen destro l„nger solte die Schlange sein. Lange Schlangen lohnen sich besonders bei den Shows mit hohem Fassungsverm”gen. Bei Rides fr 4 Passagiere sind sie eher hinderlich, weil wartende Leute schnell unzufrieden sind.