KING`S QUEST 7 Komplettl”sung I. Wo zum Henker bin ich? Tja, liebe Valenice, das ist eine gute Frage! Aber Valenice w„re ja nicht sie selbst, wenn sie t„te, was man erwarten wrde! Also zieht sie den Stoffetzen, der von ihrem Kleid stammt, aus den Kakteenstacheln und geht zun„chst erst einmal nach Sden (2 x) bis sie zu einem Skelett kommt. Vorsichtig stibitzt sie selbigem die Tr”te.Nun marschiert sie nach Norden, und entdeckt dort einigeWandmalereien, die sie genau betrachtet. Nun geht es weiter in eineH”hle, in der sie eines der Tongef„áe und einen Schachtel findet. Gleich wird die Schachtel genauer unter die Lupe genommen.Hah! Es findet sich ein Samenkorn. Dieses pflanzt sie gleichdrauáen, wo Tropfen den Sand feucht gemacht haben. Toll, gleich w„chst eine Maispflanze, von der sie einen Kolben abbricht. In derBlte neben der Maispflanze entdeckt sie nun noch ein Samenkorn. Mal sehen, wofr das noch gut ist! Wo sie nun schon einmal hier oben ist, klopft sie gleich noch an der kleinen Tr. Armer Kerl, fast blind! Da ihr das bl”de Karnickel auf den Keks geht, s„ubert sie die Tr”te und bl„st kr„ftig in eines der Hasenl”cher. Hahaha, das zieht! V”lligentsetzt kommt Meister Lampe aus dem Loch geschossen, verliert vor Schreck eine Brille und hinterl„át einen Fellfetzen. Beides wird natrlich sofort eingesackt. Brille? Na klar! Gleich klopft sie wieder an der kleinen Tr und gibt der Maus die Brille, der sich natrlich tierisch freut. So, nun ist der kleine Kerl zum Handeln bereit.Valenice tauscht bei ihm das Samenkorn gegen eine trkisfarbene Perle. Prima! So, nun mal sehen, wie das mit der der groáen Statue und den Wandmalereien geht! Zuerst dreht Valenice den Kopf, dann das Armband, wo alle Kugeln auf die vorletzte Position geh”ren, nun noch das Armband berhrt und - oops - das Wasser weicht aus dem Brunnen.Hmmm, komisch! Sie geht die Stufen hinab und findet dort unten eine Opferschale. Sie legt die trkisfarbene Perle darauf und nimmt sich das rechte Teil. Tja, mal sehen, ob das das richtige war! Schnell geht's wieder nach oben. So, wieder das Armband berhren und der Brunnen l„uft wieder voll Wasser. Bevor sie es vergiát, steckt sie sich schnell den Stock und ein paar Salzkristalle in die Tasche.Nun sch”pft sie mit dem Tontopf Wasser aus dem Brunnen und kippt es indie Schale der Statue, nimmt Rosellas Kamm und vergieát ein paarTr„nen in die Schale und legt der Statue den Maiskolben in die Hand.Wrumm! Aus Salzwasser wird nun Sáwasser, das sie mit demTongef„á aus der Schale sch”pft und der Totenseele in der Wste bringt. Zum Dank darf sie Valenice dann entweder ein Pulver oder einSeil nehmen (Mit dem Pulver kann sie dem Skorpion zu Leibe rcken, mit dem Seil, wenn sie es zwischen Kakteen spannt, das Karnickel fangen).Tja, eigentlich w„re es jetzt genau die richtige Zeit, um sich mal dieH”hle genauer anzusehen. Valenice marschiert wagemutig geradewegs hinein. Dort bindet sie den Stoffetzen an den Stock und kann damit den Skorpion austricksen. Schnell, um ja keine Zeit zu verlieren, l„uft sie zu der kleinen Statue. Sie drckt auf den Tropfen, woraufhin drei Edelsteine erscheinen. Diese legt sie der Figur auf die H„nde (den blauen links, den gelben rechts) und zum guten Schluá noch den roten auf die Vertiefung neben der Figur. Ui! Das scheint eine Art Mechanismus gewesen zu sein! Nun ist Valanice im Besitz eines weiterenTeiles, das sie mit dem aus dem Brunnen verbindet, paát! Nun geht es noch einmal in Richtung Wandmalerei, war da nicht so eine Art Riesensteinmaul? Genau, und dieses ”ffnet sie, indem sie das zusammengesteckte Dreieck ber dem Maul in die ™ffnung steckt. Bevor sie nun ins Ungewisse stapft, schl„gt sie dem Kaktus neben der Tr mit ihrem Stock noch seine Frucht ab. Hmmm, eine dicke, fette Beere! II Ein Troll ist ein Troll Als Rosella entsetzt feststellt, daá sie wie ein Trollm„dchenaussieht, kann sie verstehen, wie der Trollk”nig auf die Idee gekommen sein mag, sie heiraten zu wollen. Du lieber Himmel, ein Troll! Das muá schnell wieder ge„ndert werden. Sie geht aus dem Zimmer auf die Waldlichtung, wo sie auf Mathilda trifft. Diese versprichtihr, sie wieder in ein Menschenm„dchen zurck zu verwandeln. Dafr muá sie allerdings ein paar Kleinigkeiten sammeln. Sie schnappt sich die Spielzeugmaus und den Schild hinten von der Rckwand. So, aufgeht's! Zun„chst geht sie in die Kche, wo sie auf einen unfreundlichen Koch trifft, der zuf„lligerweise eine Ratte fr seine Suppe braucht. Also setzt sie die Spielzeugmaus auf den Boden, die den Koch aus der Kche lockt. Rumms, zu ist die Tr und Rosella kann sich in Ruhe umsehen. Aus dem kleinen Automaten entnimmt sie ein paar knusprig gebackene K„fer und aus dem Regal eine Goldschssel(Vorsicht, die richtige nehmen!). Da hier nix mehr abzustauben gibt, geht sie wieder raus. Nachdem sie ein paarmal in der Badeh”hle war,findet sie dort zwei Trolldamen im Schlamm badend vor, die ihr erz„hlen, wie man M„nner prima zu einem Tiefschlaf verhilft. Das muá sie sich unbedingt merken! Schnell geht sie weiter. In einer H”hle findet sie eine Laterne. Auáerdem hpft sie dort geschickt zur linken Felswand, um sich ein wenig Schwefel von der Wand zu kratzen. So, jetzt noch die Schssel mit Smaragdwasser fllen und ab geht's wieder nach oben zum Schmied. An dem Nervkopp probiert sie gleich das Allroundmittel aus, indem sie den Schwefel ins Feuer wirft. Sogleich verf„llt der Kerl in sáe Tr„ume und Rosella kann nun mit der Zange die brauen Guáform greifen und in den Wassereimer zum Abkhlen stecken. Prima, denn so gelangt sie in den Besitz eines tollen Silberl”ffels. Schnell fllt sie noch die Laterne mit glhenden Kohlen. Nach einem kleinen Plausch mit dem anderen, wesentlich netteren Mann, erf„hrt sie, daá dieser sehr unglcklich mit seinem Leben ist und mangels Geldmangel leider nix „ndern wird.Vielleicht kann sie ihm ja sp„ter helfen. Sie berquert nun die Lichtung und gelangt an eine Brcke, die von einem Riesentroll blockiert wird. Da sich der Kerl nicht zum Weggehen bewegen l„át, muá sie sich schon was einfallen lassen. Etwas n”rdlich entdeckt sie einen kleinen Leiterwagen, an dem leider ein Rad fehlt. Schnell zieht sie die Spitze von ihrem Schild ab, steckt den Schild auf die Achse, die Spitze oben drauf und fertig ist ein funktionierender Wagen. Sie schiebt ihn an, springt drauf und putzt den Riesentroll in nullkommanix von der Brcke. Klasse M„del! Sie geht den Weg entlang und kommt zu einem traurigen Drachen. Dieser ist v”llig von der Rolle, da ihm sein Feuer ausgegangen ist. Dem kann geholfen werden! Sie gibt ihm die glhenden Kohlen und bekommt aus Dankbarkeit einen gigantischen Edelstein von ihm geschenkt. Schnell l„uft sie jetzt wieder zu dem traurigen Arbeiter und gibt ihm den Edelstein. šberglcklich kann dieser nun sein verhaátes Leben „ndern. Er berl„át Rosella Hammer und Meiáel und macht sich von dannen. Diese Werkzeuge kommen ihr gerade recht. Nichts wie zurck zum Drachen. Dort stellt sie sich geschickt hin, damit sie nicht von dem Schwanz getroffen wird, und meiáelt dem Drachen eine Schuppe ab. So, nun hat sie endlich alle Zutaten fr denZaubertrank zusammen. Ab zu Mathilda und ihr die Sachen bergeben: Schssel mit Smaragdwasser, K„fer, Silberl”ffel und die Drachenschuppe. Schnell rhrt Mathilda alles zusammen. Nachdem Rosella die Brhe runtergesplt hat, ist sie nun endlich wieder sie selbst. Auch befindet sich nun ein Silberklumpen in ihrer Tasche, wie kommt denn der dahin? Leider taucht in diesem Moment die b”se Malicia auf, die den Trollk”nig fortschafft und Rosella ins Schlafzimmer sperrt.Hier stellt Rosella alle M”bel bereinander, nimmt das Bild von der Wand und kriecht durch die ™ffnung. Hier wird sie Zeuge eines Gespr„ches zwischen Malicia und dem falschen K”nig. Fatal! Sie krabbelt raus ins Freie und findet dort einen Drachenfrosch. Diesen zeigt sie Mathilda, die durch diesen den Aufenthaltsort des richtigen K”nigs erf„hrt. Rosella verspricht ihr, den Trollk”nig zu befreien und bekommt von ihr ein magisches Seil. Wieder taucht Malicia auf, die sich aber schnell mit der Spielzeugmaus in die Flucht jagenl„át. Rosella bindet das Seil an dem maroden Aufzug fest und steigt empor in die ungewisse H”he. III Himmel im Sturzflug Getreu dem Motto "Hunde, die bellen, beiáen nicht" verfttert Valenice die Kaktusbeere an die Echse, die dann friedlich abzieht.Valenice geht weiter und gelangt in einen Zauberwald. Bald trifft sieauf ein verhextes Herzogpaar. Mit dem Hirschen, einem verwandeltenHerzog, unterh„lt sie sich solange, bis sie ein Einsehen mit ihm hatund marschiert dann weiter bis zu einem ausgetrocknetenFluábett. Hier springt sie ber die Steine ans andere Ufer. Dasie mit dem im Spinnennetz gefangenen Vogel Mitleid hat, f„ngt sie dieSpinne mit der Schachtel und schmeiát sie weg. Dankbarverspricht der Vogel, sich bei Gelegenheit zu revanchieren. Nachkurzer Wanderung gelangt sie an eine Stadtmauer. Da der W„chter nichtdaran denkt, sie durchzulassen, schlpft sie einfach durch die kleinerote Tr und befindet sich nun in einer eigenartigen Stadt, in der einPudel Brgermeister ist und sie nur in der Stadt verweilen l„át,nachdem sie ihr mit ihrem Kamm ein wenig vorgeweint hat. Pudel habeneben auch ein Herz! Zun„chst betritt sie nun das erste Gesch„ft, indem sie den traurigen Fernando Stier vorfindet, den der Verlust seinesgeliebten V”gelchens v”llig fertig macht. Valenice verspricht, nachdem Tierchen Ausschau zu halten und macht sich auf zur weiterenErkundung der Stadt. Neben Brunnen befindet sich ein H„ndler unddirekt an seinem Stand entdeckt sie einen verdeckten Vogelk„fig.Schnell holt sie das V”gelchen heraus und bringt es Fernando, der ihraus Dankbarkeit eine sch”ne Maske schenkt. Das trifft sich prima, dennum in das Rathaus zu kommen, braucht sie eine Verkleidung, da dortgerade ein Maskenball mit K”stumpflicht stattfindet. Sie gelangt insRathaus und durchst”bert sogleich die Zimmer. Um im Schreibzimmmer diekleine Statue aus der Schreibtischschublade zu bekommen, klettert sieim Spiegelzimmer durch den mittleren Spiegel und kommt so in denBesitz des Kleinods. Schnell verl„át sie wieder das Rathaus undgeht zurck zum Brunnen. Plumps! Was ist denn das? Ein riesiges StckK„se, von den Dorfbewohnern merkwrdigerweise als "der Mond"bezeichnet f„llt mitten in den Brunnen und verjagt eine auf dem Baumsitzende Elster. Komisch das Ganze! Pl”tzlich berfallen Valenice nuneigenartige Gelste, die sie mit dem Lutschen ihrer Salzkristallebefriedigt. Nun findet sie auch die Tr zu dem Kuriosit„tenladen,indem sie einen gespr„chigen H„ndler vorfindet. Dieser bietet ihr freinen Holztaler ein magisches Buch an. Schnell erinnert sie sich andie Elster und l„uft hinaus. Ha, richtig vermutet! Im Elsternnestfindet sie einen Holztaler und kauft sich das Buch. Nun tauscht sienoch die Maske gegen ein Gummihuhn ein, dem sie sofort seine einzigeFeder ausrupft. Aber Valenice! Im Moment ein wenig ratlosbeschlieát sie, noch einmal bei halbblinden Ratte in der Wstevorbeizuschauen. Volltreffer, denn diese tauscht ihr das Buch gegeneine Krcke, die bestimmt gut zu gebrauchen sein wird. Auf dem Wegzurck trifft sie bei den groáen Statuen auf das von ihrbefreite V”gelchen, das ihr zum Dank ihren Tontopf mit Bltennektarfllt. Auf direktem Weg geht sie nun weiter zum Dorfbrunnen, wo sienun mithilfe der Krcke den K„se aus dem Brunnen fischen kann. Puh,das hat man nun davon! Da die Dorfbewohner denken, sie wolle den"Mond" klauen, wird sie nun auch noch verhaftet. Arme Valenice, siehat's doch nur gut gemeint! IV Wer ist denn nun der richtige K”nig W„hrend Valenice im Dorfknast schmort, ist Rosellas Fahrt im Aufzugbeendet. Beherzt greift sie den Spaten, der ihr von einem freundlichenTotengr„ber hingehalten wird. Sie unterh„lt sich ein wenig mit ihm underf„hrt, daá er eine Grabemaschine hat, die ihm die Arbeit sehrerleichtern k”nnte, doch ihm seine Motorratte abhanden gekommen sei.Sie verspricht, nach dem vermiáten Nager Ausschau zu halten undspaziert los. Nahe bei sieht sie die Behausung der beiden miáratenenG”ren. Sie benutzt den Aufzugkorb, um in deren Behausung hinauf zugelangen. Oben angelangt findet sie einen Lendenwirbelknochen undeinen bandagierten Fuá. Beides steckt sie ein und kann geradenoch durch das rechte Fenster entwischen, bevor die Bengel sieerwischen. Puh, das war knapp! Schlieálich gelangt sie an einHaus, in dem ein Doktor wohnt. Sie klopft und wird eingelassen. Derarme Kerl ist v”llig in sich zusammengesunken, da ihm einRckenknochen fehlt. Dem Manne kann geholfen werden. Schnell gibt sieihm ihren gefundenen Knochen, den er sogleich verschluckt und nunwieder fast doppelt so groá ist. Zum Dank bergibt er ihr einenfurchterregend aussehenden Spaáartikel. Mit diesem geht siezurck zur Behausung der Jungen, die dort mit einer Ratte spielen.Geschickt macht sie ihnen die Spaábox schmackhaft und tauschtdiese gegen die Ratte. Na klar, daá sie diese dem Totengr„berbringt, der sein Glck kaum fassen kann. Er schenkt ihr eine Pfeife,mit der sie ihn immer rufen kann, wenn sie ein Grab geschaufelt habenm”chte, ihr Grab wohlgemerkt, sehr suspekt! Sie nimmt die Pfeife undmacht sich wieder auf die Socken, immer bedacht, dem Boogie Man nichtin die Arme zu fallen. Sie schaut nochmal beim Kinderhaus vorbei undgerade noch verhindern, daá diese netten Kinderchen eine Katzezu Tode qu„len. Schnell befreit sie diese mit Hammer und Meiáelaus ihrem Gef„ngnis und bekommt dafr von der Pussy eines ihrer Lebenund den Tip, wo sich die H”hle des Boogie Man befindet. Auf dem Wegweiter findet sie nun den Spaten des Totengr„bers, den sie gleichmitnimmt. Kurz darauf trifft sie auf eine weinende Frau. Ihr Anstandverbietet es ihr diese anzusprechen. Sie wartet, bis der Boogie Manauftaucht und geht schnell nach Sden. Hier pfeift sie den Totengr„berherbei und l„át sich ein Grab ausheben. Na bitte, der Tip derKatze war doch klasse, denn hier unten befindet sich tats„chlich dieH”hle des Irrsinnigen und somit das Gef„ngnis vom echten Trollk”nig.Das Schloá, das die Tr zum Gef„ngnis versperrt ist fr Rosellakein Problem, hat sie doch die Kombination schon als Wandmalereigesehen. Schnell drckt sie Sch„del, Fledermaus und Spinne und schonist das Schloá geknackt! King Trolli ist natrlichberglcklich, doch h„lt dies nicht lange an, denn der pl”tzlichschlug die Tr zu und beide waren nun gefangen. Rosella meiáeltdas verklemmte Armband des K”nigs auf, der Drachenfrosch beginnt zugraben und schnell sind die beiden wieder in Freiheit. Uff! Umgefahrloser durch die Gegend zu kommen, benutzt der K”nig seinenZauberstab, um sich zu verkleinern. Rosella steckt sich den Winzkingin die Tasche, h„ngt sich den zuf„llig herumliegenden schwarzen Umgangum und geht noch einmal zum Doktor. Dieser hat noch eine milde Gabe inPetto. Er berreicht Rosella ein Spray, mit dem sie das Wuschelmonsterhinter der Gartenpforte unsch„dlich machen kann. Da keine Zeit zuverlieren ist, macht sich Rosella sofort auf die Socken. Als sie derWuschel angreifen will, sprht sie ihm die Tinktur ins Gesicht undschaut zu, wie sich das Etwas in seine Bestandteile aufl”st. Nichtgerade fein, aber notwendig, ehrlich! Die gefr„áigen Pflanzenkann sie mit dem Fuá ablenken und schnell weiter zu einemH„uschen gehen, das ganz offensichtlich Malicia geh”rt. Sie schleichtum das Haus herum zieht die Efeuranken beiseite und klettert schnellin das Loch. So gelangt sie in einen Tunnel, der genau bis unterMalicias Schlafzimmer fhrt. Kaum ist sie ins Zimmer hochgeklettert,droht sie auch schon von Malicia und ihrem Pinscher entdeckt zuwerden. Schnell springt sie zurck in die durch die Falltr und sprhtdem am Spalt nach ihr schnffelnden K”ter auch die „tzende Tinkturgenau in die Nase. Jaulend l„át dieser nun von ihr ab. Entsetzt ber das eigenartige Verhalten ihres Lieblings nimmt Malicia ihn auf den Arm und verl„át das Zimmer. Schnell klettert Rosella wieder hinauf und durchsucht die Kommode. In der dritten Schublade wird sie fndig. Rasch steckt sie das vom Trollk”nig beschriebene Laserger„t und eine olle Socke von Malicia ein und klettert wieder an die frische Luft. Eile ist geboten, doch als sie durch den Wald laufen will, taucht pl”tzlich ein gefr„áige B„r auf. Sie steckt den Silberklumpen in die Socke, schwingt ihn elegant in Richtung B„r, der sich entsetzt und erfllt von Schmerzen verkrmelt. Ideen muá man eben haben! So gelangt auch sie nun in das kleine Dorf und weiter ins Rathaus, wo sie sich gleich zum Spiegelzimmer durchschl„ngelt. Hier putzt sie mit der Socke die kleine Statue, bis sie die Inschrift auf der Tafel lesen kann. Aha, so geht das also! Schnell meiáelt sie die groáe Goldtraube von der rechten S„ule und legt sie auf die Statue. Von da wird diese wie von Zauberhand in den Brunnen bef”rdert, der sich daraufhin ein wenig ”ffnet. Uff, da sie alleine nicht genug Kraft hat, um den Brunnen ganz zu ”ffnen, zaubert sie mit dem Stab den Trollk”nig wieder groá. Dieser setzt seine Kr„fte ein und beide k”nnen durch den nun offenen Brunnen in das Kellergew”lbe hinabklettern. Das w„re geschafft! V Etheria, ein wahrer Alptraum Nun ist guter Rat teuer! Schnell hat sich Valanice eine Trick berlegt, um den "Mond" wieder in den Himmel zu bef”rdern. Sie befestigt das Gummihuhn an einer Astgabel des groáen Baumes und schleudert den K„se in damit in die Lfte. V”llig aus dem H„uschen vor Freude gestatten die Dorfbewohner ihr nun wieder, die ungastlichen Mauern zu verlassen. Bevor sie jedoch wieder in den Wald geht, tauscht sie noch beim H„ndler am Brunnen die kleine Statue gegen eine "Wehr-dich-gegen-B„ren-Salbe". Vom Hirsch-Herzog erf„hrt sie, daá nur das alte Steingesicht weiá, wie man den Fluch wieder aufheben kann. Also geht sie zurck zum Fluábett und von dort nach Osten bis zum Steingesicht, das sie mit der Feder wachkitzelt. Von ihm erh„lt sie wichtige Informationen und macht sich sogleich auf den Weg zu den groáen Statuen am Waldrand. Sie klettert auf die vordere und gieát den Nektar in das Loch des Kruges. Siehe da, schon flieát Wasser und fllt den Fluá wieder. Freudig kommt der Hirsch angelaufen, trinkt von dem Wasser und der Fluch f„llt von ihm ab. Der wieder befreite Herzog verspricht, ihr bei der Suche nach Rosella zu helfen, sobald er seine Frau befreit hat. Seufz, das kann noch dauern ... Sie beschlieát, erst einmal den Wald zu durchqueren. Um den B„ren auszutricksen, schmiert sie die Salbe auf das Karnickelfell und reibt sich dann mit selbigem ab. Au weia, das stinkt! Egal, so kommt sie jedenfalls an dem Viech vorbei und spaziert weiter bis zum Baumhaus der b”sen Kinder. Hier f„hrt auch sie hinauf und stibitzt der Mumie den Knochen. Na ja ... Sie wandert weiter durch die tote Landschaft und gelangt bald zu den Ruinen, wo sie von dem Schattenhund angekl„fft wird. Dieser freut sich ber den Knochen und plaudert ein wenig mit Valenice. Als sie ihm verspricht, sich um sein vermiátes Herrchen und Frauchen zu kmmern, gibt er ihr ein Medaillon. Dieses zeigt sie am Friedhof der weinenden Frau, die nun den Weg zur Tr der Grabkammer freigibt. Jetzt kommen Valenice die Knallk”rper in den Sinn, die sie doch gerade erst gefunden hat. Mit deren Hilfe ist es ein Kinderspiel, die Grabkammer zu ”ffnen. Drinnen ”ffnet sich den Sargdeckel und nimmt den Sch„del an sich. Brr, eklig! Als der kopflose Reiter wieder einmal am Horizont auftaucht, wirft sie ihm den Sch„del zu. Hoch erfreut, wieder vollst„ndig zu sein, berreicht ihr der Edelmann eine Fl”te, mit der sie ein fliegendes Pferd zu ihrer Verfgung hat. Schnell wird das Tier mobilisiert und auf geht es nach Etheria. Um die Gegend zun„chst einmal zu erkunden, geht Valenice ”stlich und klettert ganz am Rand von Etheria den Berg hinauf. Hier krakselt sie weiter und pflckt sich oberhalb der H”hle ein wenig Ambrosia vom Baum. Wieder zurck auf der Blumenwiese lockt sie mit dem g”ttlichen Duft die Schmetterlinge an, die ihr eine Melodie vorzwitschern. So ein sch”nes Liedchen, das wird sie sich merken! Pl”tzlich kommt ihr eine Idee. Schnell rutscht sie den rechten unteren Regenbogen herunter und legt ein wenig Ambrosia in das Horn der hinteren Statue, woraufhin einige Frchte in dessen ™ffnung erscheinen. Sie nimmt sich eine Frucht, die sie schnell zum Herzog bringt. Mit dieser Frucht kann sie auch den Fluch von der Wald-Queen nehmen und sich so die Hilfe der beiden sichern. Nicht dumm kombiniert! Mit der Fl”te ruft sie das Pferd herbei und l„át sich wieder nach Etheria tragen. Jetzt beschlieát sie, sich einmal die Harfe genauer anszusehen. Hmm, die T”ne kommen ihr bekannt vor. Sie erinnert sich an die Melodie der Schmetterlinge, spielt sie nach (Saite 1, 5, 6, 4), drckt danach den Knauf ber der Harfe und wird von diesem eingesaugt. Dort im luftleeren Raum trifft sie auf drei Feen. Diese besucht und befragt sie mehrfach, bis sie schlieálich ntzliche Informationen bekommt. Hmmmm, ungest”rt schlafen, wo geht das schon! Sie erinnert sich an den Doktor im Totenland, rutscht ber den Regenbogen unten rechts dorthin und h„lt ein weniger angenehmes Schl„fchen in dessen Sargsofa. Sehr befriedigend war das nicht, und so begibt sie sich wieder zu den Feen, die ihr empfehlen, bei der Herrin des Waldes, die von Valenice h”chstpers”nlich entzaubert worden war, um Rat zu fragen. šber den rechten unteren Regenbogen geht's nun wieder in den Wald. Hier erf„hrt sie, daá sie einen sonnenlichtgefllten Kristall ben”tigt. Nun denn, wieder rauf nach Eheria und den linken unteren Regenbogen runtergerutscht. Vorsichtig schleicht sie sich um Malicias Haus herum, klettert an der Rckseite durch das Loch und, nachdem Malicia sich verzogen hat, vorsichtig in deren Schlafzimmer. Rechts im Zimmer entdeckt sie einen kristallenen Lampenschirm, der ihr wie gerufen kommt. Sie schraubt ihn ab und macht, daá sie wegkommt. Nun geht es ber Etheria und den linken oberen Regenbogen in die Wste. Hier marschiert sie zielsicher auf die H”hle zu, in der frher der Skorpion sein Unwesen getrieben hat. Hier h„lt sie den Kristall in den Lichtstrahl der kleinen Figur. Wie von Zauberhand gefhrt windet sich das Sonnenlicht in den Kristall. Wie schon vorher beschlieát Valenice auch jetzt, noch einmal zu den Feen zu gehen. Schnell die Melodie gespielt und schwupps. Von denen bekommt sie einen Traumf„nger, mit dem sich das Alptraummonster in der H”hle auf dem Gipfel des Berges in Etheria einfangen und so bezwingen l„át. Nun ist der Weg in die H”hle frei. Hier trifft sie auf den Neffen einer der Feen, dem sie den Traumf„nger zeigt. Nach einigem hin und her berl„át er ihr einen fliegenden Teppich mit dessen Hilfe Valenice ins Traumland gelangt. Hier wird sie von einem weiteren Alptraummonster angegriffen. Schnell setzt sie ihre gefangenes Alptraummonster auf das neue an. Die beiden bek„mpfen sich und l”sen sich so beide in Luft auf. Prima! Valenice geht nun weiter in den Tempel, wo sie die vereiste Maab mit dem Sonnenkristall von ihrem khlen Gef„ngnis befreien kann. Aus Dankbarkeit erh„lt sie von ihr ein Zaumzeug. Mit diesem ist Valenice nun in der Lage, das weiáe Windpferd einzufangen (vorne rechts hinstellen). Hui, ab geht der Ritt! VI Auf die Pl„tze, fertig ...... WRUMM Tja, nun hat Rosella eine nicht gerade leichte Aufgabe vor sich. Wer ist denn nun der richtige K”nig? Schnell stellt sie den Zauberstab des K”nigs von "Verkleinern" auf "T”ten" (in groáer Ansicht drehen, dann unten anklicken) und wartet, bis der falsche K”nig hochfliegt und an der hinteren S„ule auf seinem Hintern landet. Schnell richtet sie den Stab auf ihn und zsssch, der falsche K”nig ist hin, der verzauberte Edgar ist wieder da. Groá ist die Freude, doch natrlich taucht auch jetzt wieder Malicia auf. Sie hext Edgar davon und trifft den K”nig so, daá dieser ohnm„chtig liegenbleibt. Rosella dagegen wird in das innere des Vulkans gebeemt, nettes Sch„tzchen diese Malicia! Puh, da es hier grausig heiá ist, gr„bt sich Rosella mit der Spaten einen Fluchtweg durch die Vulkanwand. Uff, das war knapp! Nun aber schnell zurck zum K”nig. Vor dem groáen Schloá entdeckt sie eine rote Blume am Fenster. Mit der Spaten lockert sie den groáen Stein unter dem Fenster, klettert dann auf diesen und pflckt sich die Blume. Nun muá sie noch durch das groáe Tor. Sie bet„tigt den linken, dann den rechten Hebel, zieht einmal an der groáen Nase und schon ist das Tor offen. Schnell l„uft sie hinein. Das Laserger„t steckt sie oben links in die Steckdose zum Aufladen, denn ohne Saft keine Kraft! Nun wendet sie sich dem K”nig zu, den sie mit der Blume schnell wieder die Lebensgeister eingehaucht hat. Schnell greift sie sich das nun aufgeladene Laserger„t und wartet gespannt ab. Toll, der K”nig hat es geschafft, den Vulkanausbruch zu verhindern! Die Tr geht auf, und was fr ein Wiedersehen: Valenice und Edgar strmen herein. Doch leider nicht allein, denn schon taucht wieder Valenice auf. Bei dem Versuch, Rosella zu beschtzen, wird Edgar von Malicia lebensgef„hrlich verletzt. Schnell nimmt Rosella das Laserger„t und verwandelt Malicia in eine Babyausgabe ihrerselbst. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt. Bevor Edgars Seele seinen K”rper verl„át, haucht Rosella ihm das Extraleben der Katze ein. Schnell erholt er sich und ist bereit, sich dem Freud und Leid des Ehelebens hinzugeben. Und wenn sie nicht gestorben sind ...