[Image] SCHATTEN DES IMPERATORS - BATTLE ISLE 3 L”sungsstrategien Von Janos Toth 1. Mission, Die Pr„torianer 2. Mission, Vormarsch 3. Mission, Die Schiffe 4. Mission, Die Landung auf Kaar 5. Mission, Kampf um die Fabriken 6. Mission, Das Flugzeugkombinat 7. Mission, Die Spaltung der Kais 8. Mission, Das HQ der Drulls 9. Mission, Das Expeditionsheer 10. Mission, Urelis 11. Mission, Kol-Lorz in Gefahr 12. Mission, Die Nachschublinien 13. Mission, Skom 14. Mission, Der Panzerkeil 15. Mission, Terdon 16. Mission, Entscheidung ber Skom 17. Mission, Der Hafen von Magalo 18. Mission, Vor Hallwa 19. Mission, In der Hauptstadt 20. Mission, Die Entscheidung [Image]1. Mission: Die Pr„torianer Ihre Aufgabe ist die Zerst”rung aller feindlichen - in diesem Falle dem Stamm der Maliteri angeh”renden - Kampfeinheiten. Die Angeh”rigen des anderen auf der Insel Beldahr ans„ssigen Stammes sind Ihre Verbndeten und leisten Ihnen bei den ersten drei Missionen wertvolle Hilfe. Die erste Mission ist noch auáerordentlich leicht zu bew„ltigen und bedarf keiner ausfhrlicheren Anweisungen, die das Vorgehen betreffen. Wenn man sich geschickt anstellt, geht auf dieser Karte keine einzige imperiale Einheit verloren. Achten Sie darauf, daá Ihre besonders erfahrenen Einheiten auf jeden Fall den Kampf berleben, damit diese auch auf der n„chsten Karte als Veteranen auftauchen k”nnen. Eine erfahrene Einheit k„mpft wesentlich wirkungsvoller als eine unerfahrene. Viele sp„tere Missionen k”nnen Sie nur dann bew„ltigen, wenn Sie gengend erfahrene Kampfeinheiten aus vergangenen Missionen einsetzen k”nnen. [Image]2. Mission: Vormarsch Um diese Mission erfolgreich abschlieáen zu k”nnen, mssen vier Bedingungen erfllt werden. Wie schon in der vorigen Mission, mssen auch hier alle gegnerischen Einheiten vernichtet werden. Auáerdem sind zwei D”rfer des feindlichen Stammes und ein Flugzeugwrack unter die Kontrolle des Imperators zu bringen. Die Reihenfolge ist egal. Bei dieser Gelegenheit soll die Wichtigkeit der Aufkl„rung des Einsatzgebietes erw„hnt werden. Ihr Radarfahrzeug sollte immer dicht hinter der Frontlinie, aber trotzdem vor dem direktem Zugriff des Feindes geschtzt, stationiert werden. Eine Ranger-Einheit, die hervorragend als Aufkl„rer operieren kann, sollte schnellstens das sdlich der Hochebene befindliche Flugzeugwrack finden und besetzen. Ntzliche Kampffahrzeuge k”nnen hierbei erobert werden. Einige der Kampfroboter k”nnen in Schtzenpanzern zur Front transportiert werden. Ein Schtzenpanzer kann sogar versuchen, einige Infanteristen hinter den feindlichen Stellungen abzusetzten und das gegnerische Radarfahrzeug auszuschalten. Man sollte auch die Verbndeten zum Zuge kommen lassen. Das heiát, Sie sollten nicht unbedingt schneller vorrcken als die Alliierten und auch fr ihren Panzer einen Weg freilassen. Danach die 2 D”rfer "befreien". In diesen Geb„uden k”nnen - falls gengend Ressourcen vorhanden sind - Ihre angeschlagene Einheiten repariert und aufgetankt werden. Als letztes sollte das Aufspren und Vernichten der restlichen gegnerischen Kampfeinheiten erfolgen. In diesem Kampfgebiet ist auch noch ein verstecktes Depot zu finden. [Image]3. Mission: Die Schiffe Als erstes sollte das Radarfahrzeug nach vorne bewegt werden, damit Sie einen besseren šberblick ber die feindlichen Stellungen erhalten. Auf dieser Karte taucht zum ersten mal eine der wertvollsten Kampfeinheiten auf: der Python Raketenpanzer, der der Pr„torianergarde des Kaisers angeh”rt. Solche Pythons sollten Sie niemals verlieren. Lassen Sie den ersten Raketenpanzer schnell viel Erfahrung sammeln. Greifen Sie am besten aus Entfernung die feindliche leichte Artillerie an. Nutzen Sie die Bauf„higkeit des Golemroboters aus. Ziehen Sie einen Golem in Frontn„he und heben Sie einen Graben aus. In diesen Graben kann zum Beispiel ein leichter Panzer gestellt werden. Mit schnellen Einheiten sollte die linke Flanke des feindlichen Heeres umgangen werden. Der Ranger kann gleich nach Sd-Westen fahren. Dort befindet sich ein Hafen mit drei Reparatur- und Transportschiffen. Diese Schiffe sollten sofort auf den Weg in die sd-”stliche Ecke des Einsatzgebietes geschickt werden, wo auf einer Insel eines der zwei zu erobernden D”rfer liegt. Wenn der Widerstand des feindlichen Stammes gebrochen und das Dorf Umo erobert ist, ordern wir einige gute Einheiten und Infanteristen zu der ”stlich des soeben genannten Dorfes liegenden Anlegestelle. Hier sollten ein oder zwei Ihrer Schiffe anlegen und einige Kampfeinheiten aufnehmen. Dann k”nnen die Seefahrzeuge zur kleinen Insel fahren. Nach der Landung muá zuerst die feindliche Wache ausgeschaltet werden, dann das Dorf Entala besetzt werden. Wenn zu dieser Zeit keine wichtigen feindlichen Einheiten mehr auf der Karte sind, haben Sie alle Missionsziele erfllt. [Image]4. Mission: Die Landung auf Kaar Mit allen Schiffen sofort nach Norden zum Hafen fahren. W„hrend der Hafen besetzt und der Eingang davor gesichert wird, sollte der Kreuzer den Bunker und die Radaranlage beschieáen. Achten Sie auf die Reichweite der Schiffskanonen. Das Kriegsschiff kann den Bunker aus sicherer Entfernung sch„digen. So schnell es geht, sollten alle Einheiten entladen werden. Die Buggys und die Raketenpanzer immer nur als Artillerie einsetzen. Wenn man sich aber sicher sein kann, daá eine bestimmte feindliche Einheit in Krze vernichtet wird, kann ein Buggy zum Klemmen hinter oder neben den Gegner gestellt werden. Nicht, um mit dem Buggy anzugreifen, sondern nur, um mit der bloáen Anwesenheit im Kampfgebiet die Kampfkraft der Einheit, die tats„chlich frontal angreift, zu st„rken. Alle Arten von feindlichen Fernwaffen sollten immer bevorzugte Ziele sein. Die zwei St„dte westlich und ”stlich des Hafens, wo auch die Straáe hinfhrt, sind nach einer kurzen, erfolgreichen Schlacht leicht zu besetzen. Ein Infanterist und das Kriegsschiff sollten die Stadt Akranto vor einem Zurckerobern schtzen und die brigen Einheiten máten alle schnellstens auf der an der westlichen Kartenrand nach Norden fhrenden Straáe zum kaiischen Hauptquartier in Fahrt gesetzt werden. Unterwegs k”nnen in der Stadt Metar angeschlagene Einheiten repariert werden. Nutzen Sie den LKW zum schnellen Transport von Infanterieeinheiten. Mit den reparierten und aufgetankten imperialen Kr„ften, die inzwischen reichlich Erfahrung gesammelt haben drften, kann die šberwindung der letzten Widerstandsnester vor dem HQ kein Problem mehr sein. [Image]5. Mission, Kampf um die Fabriken Diese Mission wird Sie zum ersten Mal vor ernsthaftere Schwierigkeiten stellen. Auf dieser Karte k”nnen zum ersten Mal Fabriken, in denen neue Kampfeinheiten hergestellt werden k”nnen, vorgefunden werden. Die Eroberung dieser Produktionsst„tten ist unser Ziel. Das Tragfl„chenboot sollte zur Aufkl„rung in den Sden geschickt werden. Man sollte einen Zweifrontenkrieg - so weit es geht - vermeiden. Besetzen Sie unverzglich die Stadt Atora und lassen Sie die Sturmgeschtze direkt und dicht vor der Stadt aufstellen. Wagen Sie sich nicht sofort zu weit nach vorne. Eine Verteidigungslinie von der Stadt bis zum HQ (unterhalb der Straáe) sollte gebildet werden. Wichtig ist, daá mindestens ein Infanterist die erste groáe Angriffswelle berlebt, denn sonst k”nnte die Armee des Imperators keine Fabriken besetzen. Die Fernwaffen sollten unbedingt geschtzt und wirkungsvoll eingesetzt werden. Westlich von Atora sollte kein Angriff gestartet werden. Nur auf die Verteidigung der Stadt sollte geachtet werden. Es folgt ein harter und verlustreicher Kampf gegen den aus dem Sden vorrckenden Feind. Man sollte die Klemmtechnik oft praktizieren. Sehr erfahrenen und angeschlagenen feindlichen Einheiten drfte der Rckzug zwecks Reparatur nicht gestattet werden. Der Munitionstransporter sollte die Buggys und die Raketenpanzer fleiáig versorgen. Der Feind hat hinter seinen Linien eine „uáerst gef„hrliche Schwere Artillerie. Diese sollte, wenn es irgendwie geht, ausgeschaltet werden. Am besten mit Buggy oder Raketenpanzer. Man darf das Reparieren der besch„digten Einheiten nicht vers„umen! Wenn der Groáangriff zurckgeschlagen ist, wird es viel leichter. Lassen Sie ausreichend Wachen bei der Stadt Atora (auch eine leichte Artillerie) und in der N„he des Hauptquartiers und beginnen Sie einen Vorstoá auf die feindliche Stadt Gatko. Wenn diese Stadt in imperiale H„nde f„llt, ist Ihr Sieg nur noch eine Frage der Zeit. Hier erstmal alles reparieren und auftanken, dann Angriff auf die Fahrzeugfabrik Gatko an der ”stlichen Kste. Bevor die Fabrik erobert werden kann, sollten die Eing„nge gesichert werden oder alle gegnerischen Infanteristen, die sich in der N„he befinden, vernichtet werden. In dieser Fabrik mssen dann neue Einheiten produziert werden. Schwere Artillerie und Schtzenpanzer w„ren nicht schlecht. Die Artillerie kann von dem LKW gut transportiert werden. Besetzen Sie die zwei St„dte Marla und Wet. Vorsicht auf der westlichen Kstenstraáe! Ein Stck entfernt davon befindet sich in Reichweite ein t”dlicher Geschtzturm! Wenn im Sden alles bereinigt ist, ziehen Sie alles nach Norden in die N„he von Atora. Dort l„át man seine zwei Heeresgruppen vereinigen und startet einen Groáangriff mit Artillerieuntersttzung gegen die feindleichen Kr„fte, die die Brcke bewachen. Wenn die Brcke freigek„mpft wird, f„llt die zweite Fabrik schnell in Ihre Hand und damit ist der Sieg perfekt. Erw„hnt werden muá noch, daá bei Runde 9 oder 10 der Feind, aber auch Ihre Verbndeten, Verst„rkung bekommen. Zur Bek„mpfung der in der N„he des Hauptquartiers gelandeten Spezialeinheiten setzen Sie auch einen schnellen Raketenpanzer ein. [Image]6. Mission: Das Flugzeugkombinat Mit dem Ranger sofort die Stadt Bola besetzen und die Fahrende Festung davor aussetzen. Infanterie in Schtzenpanzer setzen und die St„dte Uxor und Silta erobern. Den Groáteil der imperialen Einheiten zu Bola ziehen und eine schr„ge Verteidigungslinie von dieser Stadt bis zu der ”stlich verlaufenden Straáe bilden. Mit dem Baufahrzeug unverzglich mit dem Bau einer Straáe von unserer Fabrik bis zu der Stadt Bola und dann zur Sdstraáe beginnen. Das ist wegen der bald einsetzenden Schneef„lle wichtig. Mit dem Baufahrzeug sofort die Brcke, welche zu dem von Kais besetzten Gebiet fhrt, abbauen. Dadurch wird die Bedrohung aus dem Norden fast vollst„ndig ausgeschaltet. Ausschlieálich ein Kampfhubschrauber der Kais kann dort noch Probleme bedeuten. Dagegen mssen neben einer ELOKA-St”rfahrzeug ein mobiles Flugabwehrraketensystem und ein bis zwei Flakpanzer stationiert werden. Zur Bek„mpfung dieses fliegenden Ungeheuers kann noch zus„tzlich Elite-Infanterie eingesetzt werden. Die Golem-Roboter k”nnen fliegende Ziele sogar aus zwei Feldern Entfernung recht effektiv bek„mpfen. Das Kriegsschiff sollte die Kstenstraáe von feindlichen Einheiten frei halten. Das in der Stadt Silta gefundene Kampfluftkissenboot sollte vor allem gegen Flugzeuge eingesetzt werden. Als erstes muá die gegnerische Luftwaffe und Artillerie vernichtet werden. Lassen Sie die feindlichen Fahrenden Festungen keine Erfahrung sammeln. Falls irgendwo Instandsetzungsfahrzeuge erblickt werden, mssen sie ohne zu z”gern zerst”rt werden. Auch die ELOKA-Fahrzeuge des Gegners wirken sehr st”rend. Die eigene Artillerie sollte so schnell es geht zur Front transportiert werden. Wenn man in der Fabrik in den ersten Runden Flakpanzer herstellt, hat man richtig entschieden. Der Groáangriff der Drulls muá zurckgeschlagen werden. Wenn sich die feindlichen Linien stark gelichtet haben, k”nnen Sie einen Gegenangriff auf die im Sdosten liegende Stadt Pultenor starten. Wenn diese Stadt erobert ist, ziehen Sie die meisten guten und schnellen Einheiten an der Straáenkreuzung westlich des Sees zusammen. Danach kann der letzte Vorstoá auf die drullische Panzerfabrik gestartet werden. Der gef„hrliche Geschtzturm kann durch den Einsatz des Luftkissenbootes auch von der Seeseite aus angegriffen werden. Wenn die Panzerfabrik erobert ist, sollte man einige Raketenwerfer herstellen und sie Erfahrung sammeln lassen. Das ist wichtig, um auf den folgenden Karten von Anfang an ber erfahrenen Raketenwerfer verfgen zu k”nnen. Mit der Besetzung des auf einer kleinen Halbinsel gebauten Flugzeugkombinats wird das Missionsziel erfllt. Noch ein Hinweis: im Lauf des Spiels bekommen die drullischen Truppen Verst„rkung. Diese neuen Einheiten k”nnen aber fr die erfahrenen Einheiten des Imperators keine ernsthafte Probleme bedeuten. [Image]7. Mission: Die Spaltung der Kais Die meisten imperialen Landeinheiten in der N„he des Flugzeugkombinats sollten mit Hilfe der Fliegenden Festung auf das Festland gebracht werden. Erstes Ziel ist die Eroberung der Stadt Wegha, die in Sdwesten an der Kste zu finden ist. Dazu sollten auch die Schiffe und die Jagdbomber eingesetzt werden. Gleichzeitig muá das Feuer aller Einheiten, die Flugzeuge bek„mpfen k”nnen, auf die gleich auftauchenden J„ger und Hubschrauber konzentriert werden. Das Schienennetz sollte auch ausgebaut werden. Achten Sie auf den Instandsetzungszug . Dieser sollte zur Reparatur und zum Auftanken der besch„digten Einheiten benutzt werden. Dies ist viel billiger und schneller als die Einheiten in St„dten oder Fabriken reparieren zu lassen. Die Verteidigungslinie der Drulls sollte vorerst noch nicht direkt angegriffen werden. Man sollte Raketenwerfer herstellen und mit diesen die Stellungen und die Minen "weich schieáen" lassen. Man sollte nicht vergessen, daá Hubschrauber - anders als Flugzeuge - nicht nur in Flugh„fen und Hauptquartieren, sondern auch in St„dten landen und auftanken k”nnen. Einige Minen k”nnen von dem Landungsboot oder von Transporthubschrauber eingesammelt und als eigene gleich wieder ausgesetzt werden. Wenn Wegha besetzt ist, k”nnen die Schiffe zur Untersttzung der Alliierten nach Norden geschickt werden. Die nach der Eroberung Weghas freigewordenen Truppenteile mssen repariert, aufgetankt und mit Raketenwerfern verst„rkt werden. Dann kann ein Angriff an dem „uáersten westlichen Rand des Einsatzgebietes gestartet werden. Das Ziel dieses Vorstoáes muá die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Esto sein. Nach einer kurzen Regenerationsphase den Angriff in Richtung der Fahrzeugfabrik Esto fortsetzen. Die feindlichen Flugabwehrsysteme mssen vermehrt angegriffen werden, damit Ihre Flugzeuge gefahrlos hinter die Verteidigungslinien fliegen und dort die weitreichenden Geschtze ausschalten k”nnen. Wenn die Fahrzeugfabrik schon in unseren H„nden ist (oder kurz davor), k”nnen auch die restlichen Einheiten, haupts„chlich Artillerie und Infanterie, gegen die unterhalb der nach Westen fhrenden Straáe noch stehenden feindlichen Einheiten eingesetzt werden. Nach der Sicherung des Gebietes um die Fabrik und die dazu fhrende Straáe, sofort nach Norden zum Flughafen Lurs marschieren und diesen besetzen. Damit ist diese Mission geschafft. Anmerkung: Wenn die Missionsziele nicht schnell genug erreicht werden, kommt eine gef„hrliche feindliche Luftstreitmacht an. Diese ist nur fr unsere Flugzeuge sehr gef„hrlich. Die geforderten Ziele k”nnen auch noch danach erreicht werden. [Image]8. Mission: Das HQ der Drulls Am wichtigsten ist der Ausgang einer groáen Seeschlacht, die kurz nach Spielbeginn stattfindet. Am besten stellt man seine Flotte mitsamt Flugzeugen an der Kste in der N„he des HQs auf. Das bietet den Vorteil, daá die zwei Flugabwehrsysteme um das HQ in die K„mpfe eingreifen k”nnen. Im Flughafen Lurs sollten Wasserflugzeuge (Torpedobomber) produziert werden. Diese Flugzeuge sind in der Lage, Schiffe aus der Entfernung anzugreifen, und sie k”nnen auch untergetauchte U-Boote bek„mpfen. Bei der Seeschlacht geht es vor allem darum, m”glichst vielen Schiffen das šberleben zu erm”glichen. Sie werden sp„ter bei der Landung auf der groáen Rekilion-Insel, wo sich das Missionsziel (HQ der Drulls) befindet, gebraucht. Beschtzen Sie in erster Linie den Flugzeugtr„ger, weil dieser zum Auftanken und Reparieren der Schiffe und nicht getauchten U-Boote ben”tigt wird. Die zwei Pr„torianer-Schlachtunterseeboote sind ebenfalls „uáerst wichtig, weil sie mit ihren Raketen aus sicherer Tiefe die feindlichen Geschtztrme ausschalten k”nnen. Die gr”áte Gefahr fr die imperiale Flotte werden die zahlreichen getaucht angreifenden U-Boote bedeuten. Um sie aufzuspren, kann folgender Trick angewendet werden: ein in der n„heren Umgebung befindliches Flugzeug oder schnelles Schiff wird zum Bewegen angeklickt. Die Felder, die fr die Bewegung gesperrt sind, obwohl sie innerhalb der Reichweite liegen, verbergen wahrscheinlich ein U-Boot. Vorrangigste Ziele sollten jedoch die zwei drullischen Flugzeugtr„ger sein, weil diese sonst die besch„digten Schiffe immer wieder reparieren wrden. Auch das feindliche Schlachtschiff muá um jeden Preis versenkt werden. Wichtig ist, daá mit Hilfe eines Hubschraubers und einiger erfahrenen Infanteristen die von sdlich des Hauptquartiers angreifenden Yetis vernichtet werden. Dann hat man dort Ruhe und kann alle Kr„fte an der Front zusammenziehen. Hier mssen vor allem die Fernwaffen geschickt eingesetzt werden. Um das Eisenbahngeschtz mit Munition zu versorgen, sollte mindestens ein zus„tzlicher Munitionstransporter gebaut werden. Sch”n ist es, wenn Kol-Lorz-Hafen von imperialen Einheiten besetzt werden kann, noch bevor die Verbndeten ihn erreichen. Hier k”nnen bald Transportschiffe, aber auch Schlachtschiffe gebaut werden. Anfangs aber leisten auch Munitionstransporter, die als Blocker und Lckenfller eingesetzt werden, guten Dienst. Um dem Eisenbahngeschtz die Fortbewegung zu erm”glichen, k”nnen Schienen weiter ausgebaut werden. Wenn die Verteidigungsstellungen ”stlich von Kol-Lorz-Hafen berrollt sind, kann die Armee aufgeteilt werden. Eine kleinere Gruppe zieht - untersttzt von den Zgen - den Schienen folgend nach Norden und besetzt die Stadt Mekon und die dazu geh”rende Fahrzeugfabrik. Die meisten Kampfeinheiten gehen w„hrenddessen gegen die Kaiischen Stellungen um Kol-Lorz und die Kol-Lorz-Werke vor. Wenn hier der Durchbruch gelingt, k”nnen die letzten feindlichen Truppenteile schnell aufgerieben und viele wertvolle St„dte erobert werden. Wenn das Festland von feindlichen Einheiten v”llig frei ist, mssen die Ressourcen auf die Herstellung von Schiffen und Wasserflugzeugen konzentriert werden. Auch ein Aufkl„rungsflugzeug sollte produziert werden. Es lohnt sich, mindestens ein Schlachtschiff und einige Zerst”rer zu bauen, weil dann auf sp„teren Karten mit erfahrenen Einheiten das Spiel wesentlich leichter ablaufen wird. Mit Schiffsartillerie und Kurzstreckenraketen aus den Schlacht-U-Booten k”nnen die Kstenbatterien und Flakstellungen auf der groáen Insel zerst”rt werden. Das Feuer sollte auf die Gegend um den Hafen Kento konzentriert werden. Wenn die meisten Geschtze vernichtet sind, kann mit Transportschiffen oder dem Flugzeugtr„ger Infanterie an Land gesetzt werden. Vielleicht haben Sie noch einen Transporthubschrauber mit Infanterie an Bord brig. Tankflugzeuge k”nnen bei dieser Mission, insbesondere wenn man seinen Flugzeugtr„ger nicht mehr hat, eine wichtig Rolle spielen. Das gesuchte Hauptquartier befindet sich am rechten Rand der Insel. [Image]9. Mission: Das Expeditionsheer Das Flugzeugkombinat, das wir in der 6. Mission erobert haben, muá jetzt gegen die massiv anrckenden Einheiten des drullischen Expeditionsheeres verteidigt werden. Die zwei Fahrenden Bunker werden das meiste fr Sie erledigen. Wie immer sollte das Feuer auf die Flugzeuge und Fernwaffen konzentriert werden. Anfangs kann es notwendig werden, zur Abwehr der drullischen Luftangriffe Flakpanzer zu produzieren. In der Panzerfabrik P4 k”nnen sp„ter noch Raketenwerfer und Sturmgeschtze zur St„rkung der Verteidigungslinien hergestellt werden. Ein Munitionstransporter ist im Sden von N”ten. Die im Norden stationierte Einheiten mssen sofort auf krzestem Weg zur Stadt Bola geordert werden. Dort sollten sich die Einheiten sammeln und zu einer Armee formieren. Diese sollte dann nach Abwehr des ersten groáen Ansturmes nach Sdosten ziehen und die Stadt Pultenor besetzen. Um der Artillerie und den Versorgungsfahrzeugen die Bewegung zu erleichtern, k”nnen Straáen gebaut werden. Wenn das im Sdosten einsam stehende Baufahrzeug die Straáe neben sich an einer Stelle abreiát, kann der Vormarsch des Feindes erheblich verlangsamt werden. Die so unterbrochene Verbindung kann sp„ter, bei gnstigerer Lage, wieder hergestellt werden. Wenn die imperiale Armee aus dem Norden den Feind von Pultenor zurckgedr„ngt hat, kann sie sich aufteilen und den Verteidigern des Flugzeugkombinates zu Hilfe eilen. Hier kann dann auch ein Gegenangriff gestartet werden. Vorsicht beim Verlassen der Gr„ben! Der Feind hat im Sdwesten an der Kste einen Geschtzturm. Bei Runde 15 und 25 bekommen die Drulls Verst„rkung. Gef„hrlich k”nnten die im Hinterland landenden Fallschirmj„ger werden. Irgendwann erlaubt Ihnen der Imperator, das geheime Depot auf der kleinen Insel im Westen zu besetzen und dadurch diese Mission zu beenden. (Dieses Depot k”nnte eigentlich auch schon frher besetzt werden.) In der Panzerfabrik-P1 kann ein Landungsboot gebaut werden. Mit dessen Hilfe kann Infanterie auf die erw„hnte Insel gelangen. [Image]10. Mission: Urelis Bei dieser Mission mssen Ihre Truppen den Bunker von Urelis (HQ) im Sdwesten besetzen. Das Flugzeugkombinat im Sden kann aufgegeben werden. Das Wasserflugzeug sollte sofort nach Norden fliegen und unterwegs das vor der kleinen Insel lauernde U-Boot angreifen. Ihre Flotte sollte mit Bedacht eingesetzt werden. Der Flugzeugtr„ger und das Schlachtschiff der Drulls mssen unbedingt versenkt werden. (Wenn n”tig, mssen dabei auch Flugzeuge helfen.) Bitte daran denken, daá das U-Boot nicht aufgetankt werden kann! Die Schiffe k”nnen durch einen Trick aufgetankt werden: man baut eine Brcke an der Kste bis zum mitteltiefen Wasser, und auf diesem kurzen Stck f„hrt ein normales Versorgungsfahrzeug vor, das dann die Schiffe auftanken kann. Die Fabrik Esto muá so schnell es nur geht besetzt werden. Nachdem sie geplndert wurde, sollte kurz dahinter eine Verteidigungslinie aufgebaut werden. Es kann passieren, daá die Fabrik nicht zu halten ist. Das ist nicht so schlimm. Wenn der Fahrende Bunker und Verst„rkung (Buggys) von Nordosten her hier unten ankommen, kann sie wieder zurckerobert werden. Die Fliegende Festung darf nicht verloren gehen. Beschieáen Sie damit zuerst die Flugzeuge und die zahlreichen Flugabwehrstellungen, dann die Artilleriestellungen. Produzieren Sie anfangs nicht viele Flugzeuge, sondern lieber Panzer, Buggys und Raketenwerfer. Sobald Ihre Verbndeten entscheidend geschw„cht sind, k”nnen Sie ruhig ihre St„dte und Produktionsst„tte besetzen. Wenn die Fabrik Esto und die Stadt Engala fest in Ihrer Hand sind, kann der groáe Vernichtungsangriff auf die Befestigungen der Drulls beginnen. Bei dieser Endphase sollte auch ein Aufkl„rungsflugzeug eingesetzt werden. Dies ist wichtig, weil so die vielen gef„hrlichen Geschtze rechtzeitig erkannt werden k”nnen. šbereilen Sie den Angriff nicht! [Image]11. Mission: Kol-Lorz in Gefahr Diese Mission ist eine der Schwierigsten. Das einzige Ziel ist die Eroberung des Flughafens Lurs in der sd”stlichen Ecke der Karte. Dahin zu kommen ist aber keineswegs leicht! Der Versuch, einfach mit allen Kr„ften sich durch die Verteidigungslinien des Feindes nach Sden durchzuschlagen, wrde wahrscheinlich scheitern. Bloá Kol-Lorz-Hafen sollte man bei Gelegenheit besetzen und die anstrmenden Gegner mit Artillerie immer wieder zurckschlagen. Aus den Gr„ben sollten die dort stationierten Einheiten sofort etwas weiter n”rdlich zurckgezogen werden. ELOKA-Fahrzeuge sind hier ntzlich. Der richtige Plan fr diesen Einsatz sieht vor, daá die Seeschlacht gewonnen werden muá. Danach muá die imperiale Flotte die Verteidigungsanlagen der groáen westlichen Insel ausschalten und dort alle Geb„uden besetzen. Hier sollten viele Wasserflugzeuge produziert werden. Dann zieht die verst„rkte Flotte - untersttzt von zahlreichen Flugzeugen - nach Sdosten, zur Kste. Der Feind hat sehr viele starke Fernwaffen. Deshalb sollten Flugzeuge diese ausschalten. Natrlich mssen zuerst die Flugabwehrsysteme zerst”rt werden. Am unteren Rand der Karte, unter der groáen Landzunge, auf der sich die Fabrik Lurs befindet, ist eine hochgef„hrliche Raketenstellung verborgen. Diese sollte mit einem Flugzeug ausgeschaltet werden. Die Schieáreichweite dieser Superwaffe reicht ungef„hr bis zu der Straáe, die von Sden kommend nach Westen verl„uft und zu den Kol-Lorz-Werken fhrt. Noch einige Tips zum Schluá: Achten Sie auf die vielen U-Boote! Flugzeugtr„ger auf keinen Fall verlieren, diese sollten Sie oft zum Reparieren und Auftanken benutzen. Das Schlachtschiff sollte sofort zu dem brigen Teil der Flotte ziehen und erst, wenn alle Schiffe vereinigt sind, angreifen. Die Seeschlacht k”nnte oben, im Schutz der eigenen Kstenbatterien, stattfinden. Auch mit Flugzeugen in die Seeschlacht eingreifen. Angeschlagene Hubschrauber k”nnen auf Flugzeugtr„gern landen und diese erst verlassen, wenn Lande- und Reparaturm”glichkeiten in Sicht sind. [Image]12. Mission: Die Nachschublinien Diese Mission ist nicht besonders schwierig. Beachtung verdient der Umstand, daá das drullische Heer vor Ihren Stellungen keine Versorgungsfahrzeuge hat. Man k”nnte versuchen (ist aber nicht zwingend notwendig), einige Fahrzeuge einzuschiffen, sie an der Anlegestelle hinter dem feindlichen Heer aussetzen und so den Weg der Versorgungsfahrzeuge abzuschneiden. Die Golemroboter sollten Schtzengr„ben ausheben, um die Verteidigungstellungen zu verst„rken. Die feindlichen Raketenwerfer und Raketenpanzer sind am gef„hrlichsten. Sobald die Fahrzeugfabrik Esto von den Cyborgs besetzt wird, kann auch dort ein Gegenangriff gestartet werden. Jetzt macht es Sinn, auch die Stadt Opal zu besetzen. Wenn die drullischen Truppen, die sich zu sehr nach vorne gewagt haben, vernichtet sind und die Fabrik Esto befreit ist, muá alles weitere problemlos laufen. Ein Tip: Eine Anlegestelle unterhalb der Stadt Opal bauen, dort angeschlagene Fahrzeuge auffahren lassen und diese von dem Transportschiff billig reparieren und auftanken lassen. [Image]13. Mission: Skom Am allerwichtigsten ist der schnelle Sieg ber die feindliche Flotte. Der Konvoi der Transportschiffe muá auf krzestem Wege zum Pem-Pont-Hafen fahren. Zuerst mssen die Schiffe vor der kleinen Insel mit der Schiffwerft vernichtet werden. Diese Insel mit der Stadt kann dann auch leicht (am besten mit Transporthubschraubern) besetzt werden. Bei der Seeschlacht auf die Reparaturschiffe und getauchte U-Boote achten. Eigene Schiffe mit Flugzeugtr„ger reparieren. Wasserflugzeuge fleiáig gegen getauchte U-Boote einsetzen. Ein Schiff oder Schlacht-U-Boot (plus Versorgungsschiff) sollte vorerst im gef„hrdeten Hafengebiet bleiben und mit seinen weitreichenden Kanonen die am Land k„mpfenden Truppen untersttzen. Schnell ein paar Munitionstransporter kaufen und diese als Blockierer einsetzen. Wenn der Groáangriff des drullischen Heeres zurckgeschlagen ist und die Verst„rkung von den Transportschiffen angekommen ist, kann ein Vorstoá im Sdwesten versucht werden. Ziel ist hier der Flughafen. Ein Tip: Infanterie in Fahrende Bunker setzen und so geschtzt zum Flughafen oder sp„ter zu anderen Geb„uden transportieren. Dann ist die nahegelege Panzerfabrik an der Reihe. Danach geht es schon schnell zum HQ an dem Rand der Karte. Vorsicht! Mit der Besetzung dieses HQs endet der Widerstand des Feindes noch nicht! W„hrend das siegreiche imperiale Heer langsam auch den Sden der groáen Halbinsel besetzt, kann die Flotte vor der Kste der groáen Hol-Lonk-Insel aufkreuzen. Geschtzte, Flugabwehr und Radaranlagen ausschalten und alle Geb„ude besetzen. Wenn Hol-Lonk besetzt ist, zieht die Flotte von Flugzeugen begleitet zum Flughafen auf der kleinen Insel etwas sdlich. Hier k”nnen noch gute Flugzeuge produziert werden. Dann bleibt nur noch die Insel und ihre wichtigen Anlagen in der sdwestlichen Ecke des Einsatzgebietes brig. Eine Warnung: auf einer kleinen Insel im Sden droht eine Gefahr. [Image]14. Mission: Der Panzerkeil Die Situation: Unten haben Sie viele Versorgungsfahrzeuge, Fernwaffen und Infanterie, aber kaum zum Angriff geeignete Fahrzeuge. Ein Panzerkeil mit den n”tigen zum Angriff geeigneten Einheiten ist inzwischen in feindliches Gebiet eingedrungen, wurde aber vom Nachschub abgeschnitten. Das andere Problem: Sie haben keine Fabrik, um verlorene Kampfeinheiten ersetzen zu k”nnen. Ihnen bleibt nur die Reparatur. Wichtigstes Ziel: die Freik„mpfung der ”stlichsten Brcke und die Eroberung der Panzerfabrik. Wenn dies geschafft ist, l„uft alles glatt weiter. Der Panzerkeil muá zuerst die von Westen kommenden Panzer vernichten. Dann mssen die wichtigsten Einheiten in der nahegelegenen Stadt repariert, aber vor allem aufgetankt werden. Die aufgefrischten Einheiten k”nnen dann einen Angriff auf die Panzerfabrik (hier kann auch die UX-2 Rakete hergestellt werden!) im Sdosten starten. Von unten sollte man mit Raketenpanzer und Flakpanzer (plus Infanterie) vorrcken. Der Fahrende Bunker und die Schwere Artillerie sollten sofort mit der Eroberung der Insel der Cyborgs beginnen. Die mittlere Brcke sollte nur sauber gehalten werden. Auf einen Vorstoá dort sollte verzichtet werden. Wenn die Insel der Cyborgs und die Panzerfabrik in Sdosten in den Besitz der imperialen Streitkr„ften gelangt, ist das gr”áte Problem gel”st. Das gesuchte HQ der Drulls liegt in der nordwestlichen Ecke. Um dieses zu erreichen, gibt es verschiedene Wege. Noch ein Tip: auf Aufkl„rung groáen Wert legen. Nach der Eroberung der Panzerfabrik im Sdosten an der ”stlichen Straáe entlang vorrcken. Mit Infanterie den Flughafen in der nord”stlichen Ecke besetzen. [Image]15. Mission: Terdon Die ersten 10 Runden verlangen vom Spieler seine volle Aufmerksamkeit und sein ganzes K”nnen. Die 3 Fahrenden Bunker mssen mit Hilfe der UX-2-Rakete die Fahrenden Festungen und die Infanterie zerst”ren. Dann zieht einer der Straáe entlang gen Westen, die zwei anderen nach Sden. Der n”rdliche Teil der Verteidigungslinie kann ohne groáe Probleme gehalten werden, aber von den brigen Gr„ben sollte man sich zurckziehen und eine neue Verteidigungslinie dicht um den zu schtzenden Geb„uden herum (Flughafen, Stadtzentrum, Fahrzeugfabrik) bilden. Die verlassenen Gr„ben werden die anrckenden Truppen etwas aufhalten. Auch die gegnerische Artillerie ist so gezwungen nachzurcken, anstatt sofort auf Sie das Feuer zu er”ffnen. Die feindliche Luftabwehr muá schnell ausgeschaltet werden, dann kann die St„rke der Fliegenden Festung voll zur Geltung kommen. In der Fahrzeugfabrik st„ndig neue Panzer herstellen. Der Reparatur erfahrener Pr„torianer sollte jedoch der Vorzug gegeben werden. Wenn die anrckenden gegnerischen Einheiten gr”átenteil zerst”rt sind, sollten auch die zwei Fahrenden Bunker von oben angekommen sein und der mittleren Ost-Westlichen Straáe folgend einen Angriff starten. Hier kann bald eine wichtige Panzerfabrik und eine Stadt in imperiale H„nde fallen. Eine Infanterie kann mit Schtzenpanzer dem ganz oben operierenden Citadelle hinterher geschickt werden. Diese kleine Truppe kann dann St„dte im Norden einnehmen. Die Fliegende Festung sollte zu dieser Zeit schon ungest”rt hinter den feindlichen Linien (vor allem im Sden und Westen empfohlen) operieren k”nnen. Ab hier ist die Eroberung des Hauptquartiers in der sdwestlichen Ecke der Karte kein groáes Problem mehr. [Image]16. Mission: Entscheidung ber Skom Hier haben Sie drei Armeen. Die eine steht vor dem HQ und etwas davor auf der Straáe, die andere ”stlich von der Straáe und die dritte ganz im Osten. Die zwei erstgenannten Armeen mssen sich auf der Straáe vereinigen und immer der Straáe folgend bis zum Endziel vorrcken. Die ”stlichste Armee besetzt die Stadt Gatrebil am rechten Rand der Karte, dann nimmt sie etwas weiter n”rdlich davor Stellung auf und beschieát in aller Ruhe die dort vorgefundenen Drulls. Die Stadt Ultan ”stlich von Adlars kann auch gleich besetzt werden. Am rechten Rand der Karte schleicht sich ein gegnerischer Roboter in Ihre Richtung. In der Fabrik sollten haupts„chlich Buggys produziert werden. Diese sind gute Aufkl„rer und k”nnen den k„mpfenden Truppenteilen schnell zu Hilfe kommen. Auch durch Schnee. Sinnvolle Straáenverbindungen k”nnen die Fabrik mit der Stadt Ultan und diese mit der Nord-Sd-Straáe verbinden. Auch nach Gatebil und zur Front kann eine Straáe gebaut werden. Die laufend verst„rkte Hauptarmee, die die Nord-Sd-Straáe folgt, kann sich ohne groáe Probleme immer weiter vorw„rts k„mpfen. LKWs k”nnen auch Raketenwerfer schnell zur Front bringen. Die meisten Einheiten sollten einfach immer der genannten Straáe folgen, und so erreichen sie irgendwann das gesuchte HQ. Nicht lange z”gern! Falls die gegnerischen UX-2-Raketen berm„áig viel Arger bereiten sollten, einen gr”áeren Buggy-Verband nach Nord-Osten schicken, um sie unsch„dlich zu machen. [Image]17. Mission: Der Hafen von Magalo Bei der kurzen und schmerzlosen Seeschlacht darf das feindliche U-Boot nicht bersehen werden. Das Transportschiff, der Tr„ger und die groáen Schiffe mssen den Kampf durchstehen. Die Minen am Hafen mssen vernichtet werden. Transportschiff mit Infanterie an Bord unter dem Hafen aufstellen, aber solange noch viele Panzer an der Kste stehen, nichts erobern. Nach der Eroberung der Werft gutgepanzerte Munitionstransporter und schnelle Flakpanzer produzieren. Die zurm Hafeneingang fhrende Brcke muá stets blockiert sein. Die St„dte Magalo und Wix k”nnen nach kurzer Zeit erobert werden. Hier mssen immer einige Infanteristen in Bereitschaft stehen, um verlorene St„dte sofort wieder zurckerobern zu k”nnen. Entscheidend wichtig ist, daá das Schlachtschiff und das Schlacht-U-Boot, dicht vor der Kste stehend, alles, was in die Reichweite ihrer Waffen f„llt, unter vernichtendes Feuer nehmen. Der Bunker und die Fahrende Festung daneben werden somit auch nicht lange st”ren. Ein bis zwei Infanteristen mit LKW und einem Flakpanzer (plus Munitionstransporter) sollten der Straáe der Kste entlang nach Osten folgen und die St„dte Iltaran und Etrul besetzen, dann Halt machen. Schnellboote k”nnen hier als Aufkl„rer helfen. Andere Flakpanzer sollten in der Mitte des Waldes und beim Fuá der Gebirge die zwei Radarstationen zerst”ren. In den W„ldern k”nnen noch zwei Artillerie-Einheiten auftauchen. Sie mssen mit Flakpanzern oder aus den Schiffskanonen vernnichtet werden. Wichtig: den westlichen Teil der Karte (westlich der Straáe) unbedingt meiden! Das ist das Herrschaftsgebiet der neutralen Truppen der Gegenunion. Mit denen sollte man nicht in Konflikt geraten. Sie sollten Sie gar nicht erblicken. Wenn die genannten St„dte sich seit l„ngerem in Ihren H„nden befinden, drfte Ihnen eine stattliche Armee aus Flakpanzern, Infanterie und Munitionstransportern zur Verfgung stehen. Mit Glck und Geschick konnten Sie auch andere Einheiten erobern. Dann ist die Zeit fr die Besetzung der Fahrzeugfabrik und der Stadt n”rdlich Ihres Hafens gekommen. Fr dieses Unternehmen muá man viele Einheiten haben. Wenn diese Ziele erreicht sind, abwarten und neue Einheiten produzieren. Die Stadt Mink am n”rdlichen Ende der Nord-Sd-Straáe kann fast problemlos erobert werden. Vorsicht! Der Gebirgspaá wird von mehreren Geschtztrmen und Bunkern verteidigt. Auch ein Teil der Straáe liegt in ihrer Reichweite. Die Stadt Edo muá immer von mehreren Verteidigern umgeben sein, weil sie laufend von Infanterie angegriffen wird. Wenn Ihre Armee stark genug geworden ist, kann ein Angriff auf die Bunker, die den Paá bewachen, gestartet werden. Eigene Verluste sind hierbei leider unvermeidlich. Wenn aber der Weg durch den Paá nach Osten frei ist, kann die Fahrzeugfabrik Melan und die Stadt Trotox erobert werden. Hinter Trotox (am Ende der ”stlichen Nord-Sd-Straáe) ist eine Raketenstellung. In der neuen Fahrzeugfabrik k”nnen viele Buggys und Schwere Artillerie-Einheiten hergestellt werden. Mit deren Hilfe ist die Aufgabe, die zwei Flugh„fen zu besetzen, schon relativ leicht zu bew„ltigen. [Image]18. Mission: Vor Hallwa Wie man sieht, dem Imperium fehlt eine Panzerfabrik. Deshalb ist das Ziel der n”rdlichen Heeresgruppe die schnelle Eroberung der Fabrik RMB. Die andere Armee schl„gt sich zur Stadt Kalmant und dann ber den Gebirgspaá durch. Man kann neben der schwerbefahrbaren, zur Fabrik-RMB fhrenden Brcke eine andere bauen. Wenn diese Fabrik erobert ist, abwarten und neue Einheiten (schwere Artillerie) produzieren. Dann weiter nach Osten. Ab hier kann man kaum noch verlieren. Ein Hubschrauber kann die Verbndeten untersttzen. Alles weitere ist nur noch eine Frage der Zeit. Die Missionsziele, die zwei St„dte, befinden sich in der nord”stlichen und in der sd”stlichen Ecke der Karte. Noch zwei Tips, die helfen k”nnen: in der N„he des Flughafens Alkir sollten die Berge untersucht werden. In einem davon ist eine verlassene Mine mit einer funktionsf„higen UX-2-Rakete zu finden! Auáerdem ist ganz im Norden, auf der linken Seite des Fluáes, ebenfalls etwas versteckt. Irgendwo ist auch noch ein versunkenes Schiff mit wertvollen Sachen an Bord zu finden. [Image]19. Mission: In der Hauptstadt Diese Mission ist eigentlich sehr leicht. Wenn man die schon gelernten Taktiken geschickt anwendet und nicht unberlegt handelt, ist sie schnell zu schaffen. Ein Tip: die Raketenfabrik im Sden muá nicht unbedingt ein Ziel Ihrer "Befreiungschl„ge" sein, aber in ihr k”nnen neben Raketen auch Fahrenden Festungen und Schtzenpanzer hergestellt werden. Die Fabrik oben ist allerdings einfacher zu bekommen. [Image]20. Mission: Die Entscheidung Die letzte Mission besteht aus zwei groáen Abschnitten. Zuerst mssen die Drulls vernichtend geschlagen werden, dann muá mit der stark verst„rkten Armee bei der verbndeten Gegenunion milit„risch eingegriffen werden. Wichtig ist, daá die wenigen Partisanen in der sdwestlichen Ecke schnell ausgeschaltet werden und daá die Drulls ohne allzugroáe Verluste geschlagen werden. Die Golems mssen Schtzengr„ben ausheben. Mit Buggys und Raketenpanzern mssen die Fernwaffen, die Radar- und St”ranlagen sowie die Reparaturfahrzeuge geschickt ausgeschaltet werden. Auf keinen Fall drfen Sie alle Luftkissenboote verlieren, denn ohne sie ist das als Missionsziel geltende Forschungsloboratorium nicht zu erreichen! Die angeschlagenen Einheiten mssen repariert werden. Luftkissenboote k”nnen zum Transport aller m”glichen Roboter eingesetzt werden. Wenn Ihre verbndeten Kais kaum mehr ernstzunehmende Hilfe leisten k”nnen, muá auch ihre Stadt erobert werden. Wenn der westliche Teil der Karte vollst„ndig vom Feind befreit ist, grndlich aufrsten und die Einheiten kampfbereit bei den zwei šberg„ngen, aber insbesondere bei dem unteren, plazieren. Achtung auf die UX-2-Rakete in der nord”stlichen Ecke! Bitte die Reichweite dieser Waffe genau abz„hlen und in den Pl„ne mitbercksichtigen. Sobald man die Verbndeten angreift, wird die Sicht enorm erschwert (vor dem Angriff den Spielstand unbedingt abspeichern und den Spielstand nicht berschreiben). Die Stadt Intral muá bei Beginn des Angriffes besetzt werden. Dann hat der Gegner nicht mehr viel Energie, um viele neue Einheiten produzieren zu k”nnen. Mit etwas Ausdauer und durch einige Verluste kommt man durch und kann die Fabrik Intral besetzen. Radaranlagen zerst”ren! Damit ist der Feind praktisch schon am Ende. Wenn fr das Luftkissenboot keine Gefahr mehr besteht, kann das Forschungslaboratorium angefahren werden. Damit ist dann auch die letzte Mission geschafft und der Abspann kann bewundert werden ! Die h„ufigsten auftretenden technischen Probleme MCI-ERROR-OPEN Dateiname nicht l„nger als 8.3 Zeichen. Diese Meldung erscheint auf manchen Systemen, nachdem man ein Geb„ude besetzt hat. Dieses ist zu beheben, indem man im Spielverzeichnis auf der Festplatte, z.B. C:\BLUEBYTE\SDI\AVI , die Datei API996.AVI l”scht. Beim Starten von BI3 (nur unter Windows 3.1 oder 3.11) kommt die Meldung : "You donžt have enough Virtual Memory Found 0 KB oder Negativ " Dies deutet darauf hin, daá Sie eine alte Version des Microsoft Win32S installiert haben. Die neue Version ist von unserer CD zu installieren. Dazu wechselt man ins Verzeichnis [CDROM]:\WIN32S\DISK1 und fhrt dort das Setup Programm aus. Found 1 - 19000 KB = Es steht zu wenig Virtueller Speicher zur Verfgung (nur unter Windows 3.1 oder 3.11). Um dieses zu verhindern geht man in die Systemsteuerung und klickt dort das Symbol "386erweitert" an. Jetzt bet„tigt man die Schaltfl„che "Virtueller Speicher" und klickt dann auf "Andern". Nun schaut man sich die angegebene empfohlene Gr”áe an. Falls diese schon gr”áer als 24000 ist, gibt man dies an und startet das Spiel, woraufhin es laufen sollte. Sollte diese Gr”áe jedoch kleiner als 24000 sein, so muá zuerst der Smartdrv aus der Autoexec.bat entfernt und die Festplatte defragementiert werden, was durch starten des DEFRAG-Programms auf der DOS-Ebene bewerkstelligt wird. Jetzt sollte die Empfohlene Gr”áe ungef„hr 24000 erreicht haben, welche nun angegeben werden kann. Meldung: Please insert first CD : CD-ROM Laufwerksbuchstabe muá direkt auf die Kennung der letzten Festplatte folgen. Das heiát, wenn die Festplatte C: ist, muá das CD-ROM D: heiáen. Bei der Installation wird gemeldet: "Verzeichniswechsel konnte nicht durchgefhrt werden." Das falsche Install - Programm wurde geladen. Es muá das Install Programm gestartet werden welches im ROOT Verzeichnis auf der CD liegt. Wenn das alles nicht hilft, gibtžs immer noch unsere Hotline...... --------------------------------------------------------------------------- [Image]Startseite[Image] Tips & Tricks [Image]Demos & Updates [Image]Galerie [Image]Produkte