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System Shock (dt)

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Komplettlösung zu "System Shock 1"
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Hallo! Ich bin der berühmt-berüchtigte Hacker Ghent. Ich konnte 
es mal wieder nicht lassen und versuchte, im TriOptimum-Firmennetz 
Informationen über die Station Citadel zu verschaffen. Leider 
wurde ich vom Shodan-Sicherheitsdienst erwischt, aber ein gewisser 
Edward Diego von TriOptimum meinte, man könnte die Anklage
fallenlassen, wenn ich mich nützlich machen würde...

In der Station bekam ich einen neuralen Cyberspace-Anschluß. Das 
Heilkoma dauerte sechs Monate, und als ich aufwachte, befand ich 
mich, wie sollte es anders sein, in der Hospitalebene. Ich stellte 
schnell fest, daß etwas nicht stimmte. Hinter der linken Tür lagen 
einige interessante Gegenstände, einige Hardware-Teile, ein 
Bleirohr und ein E-Mail, das mich über die eigentlich Lage der 
Station aufklärte. Hinter der rechten Tür wuselte ein Wartungsroboter 
herum, der mit dem Bleirohr erledigt werden wollte. Dazu fand 
ich noch eine Energieladestation und eine Chirurgiemaschine. Der 
eine von den nächsten beiden Robotern besaß eine Pfeilpistole mit 
Munition, die ich sofort an mich nahm. Ich entdeckte eine Kamera
und kurz darauf eine zweite. Ich dachte mir, daß Shodan alles über 
die Kameras überwacht, also beschloß ich, alle weiteren Kameras 
ohne Wenn und Aber zu zerstören. Ein zweites E-Mail verriet mir 
den Code für die verschlossene Tür. Dahinter war ein abstoßender
humanoider Mutant, der an akuter Bleivergiftung starb. Wo bin ich 
denn hier gelandet, dachte ich mir. Ich kam zu einem Storage-3-Schott,
für das ich allerdings eine Gruppe-A-Zugangskarte benötigte. Im 
nordwestlichen Raum lagen ein E-Mail und die gesuchte Zugangskarte. 
Den Fahrstuhl im Südosten dieser Halle benutzte ich, indem ich 
das Zugangsfeld nach einigem Herumprobieren kurzgeschlossen habe. 
Dann gelangte ich einen Wartungsschacht, den ich gründlich 
durchsuchte. Hier fand ich einen Lichtschalter und einen weiteren 
Korridor, aber ich ging erstmal in den Schacht im Westen entlang 
zu einem Biohazard-Raum, den ich durch einen Knopf an der Westseite 
des Schachts öffnete. Zurück im östlichen Korridor entdeckte ich 
ein E-Mail, das mich über die Cyborg-Conversion informierte.
Weiter östlich erwartete mich ein Cyborg, und nach dessen Eliminierung 
war eine Regeneration fällig. Übrigens, diese können beliebig oft 
durchgeführt werden. Wieder im Korridor, nahm ich die rechte 
Abzweigung. Der Springer, der sich zu verstecken versuchte, 
wanderte durch eine der Granaten, die hier überall herumlagen,
ins Walhalla. Im Beta-Quadranten stöberte ich einen Fahrstuhl und 
eine neue Energieaufladestation auf. Eine Halle weiter fand ich 
ein Lähmungsgewehr sowie die Leiche von D'Arcy und ein E-Mail mit 
Infos, wie der Laser der Citadel-Station zerstört werden kann. 
Im nordwestlichen Teil des Korridors befand sich im Boden vor dem 
Energietor eine Geheimtür. Im Delta-Quadranten verfolgte ich den Korridor
in westlicher Richtung weiter, wo ich in eine weitere Hospitalabteilung 
mit einem Cyberspace-Anschluß gelangte. Im Cyberspace schnappte ich 
mir sämtliche Software und konnte sogar die Sicherheitstüren in 
dieser Ebene öffnen. Über den Gang im Süden lief ich durch die 
Südtür und räumte dort gründlich auf. In meinen E-Mails fand ich 
die Zahlenkombination "705" für die Tür zum Waffenlager. Dort waren 
nur noch ein nutzloses Lähmgewehr und ein recht brauchbarer 
Sparq-Strahler. Ganz im Osten der Ebene sah ich einen radioaktiven 
Graben, über den eine Energiebrücke führte. Diese wurde aktiviert, 
indem ich im Zugangsfeld das rechte Ende des obersten Kabels um 
ein Feld nach unten versetzte. Ich folgte dem Gang, der wieder beim 
Graben endete. Nun, hier befand sich ein Hebel, der eine zweite
Energiebrücke aktivierte. Nach der Brücke kam ich in einen Gang zu 
einem Energietor, und danach ging ich in den Fahrstuhl und kam zu 
einer Energiebrücke, von der ich heruntersprang und die Gegend 
hier untersuchte. Mittels Fahrstuhl kam ich wieder hoch und lief 
den Gang entlang. Ich öffnete zwei Energiegitter und entdeckte 
einen Elevator wie auch einen Hebel, der die bis jetzt verschlossene 
Tür öffnete. Dann ging ich den Gang zurück und fand die 
Regenerationsanlage für die Cyborgs und legte den Hebel um. Von 
jetzt an konnte ich die Anlage für mich benutzen und war damit 
sozusagen unsterblich in der Hospitalebene. Der nächste Korridor 
hatte gewisse Ähnlichkeiten mit einer Cyborgkaserne, der an einem 
Raum endete, wo die Computerknoten der Ebene standen. Ich vermutete, 
daß Shodan die Station auch über diese Computer überwacht, also 
wurden sie auf der Stelle zerstört, und er Monitor in der Wand 
zeigte mir die Ziffer "1". Auch eine Pistole war hier zu finden. 
Nun begab ich mich zum Aufzug, der mich in die nächste Ebene bringen
sollte.

Die zweite Ebene schien die Forschungsabteilung der Station zu sein. 
Gleich zwei Mutanten griffen mich an, die aber doch durch eine kleine 
Gasgranate unschädlich gemacht wurden. Links um die Ecke fand ich 
neben ein paar Leichen zwei E-Mail zum Thema Stromausfall, dazu 
noch einen Schrank, der ebenfalls ein E-Mail enthielt. Ich begab 
mich in den Alpha-Quadranten, wo ich einen Teleporter entdeckte. Der 
Gang führte in den Gamma-Quadranten, und dort befand sich die 
Regenerationsanlage. Danach lief ich in den Teleporter, aber da 
war nur eine Sackgasse mit ein paar Granaten. Ich beschloß, in den 
südwestlichen Teil vom Fahrstuhl aus zu erledigen. Im Süden lagen 
in einem radioaktiven Lagerraum einige Batterien und in einem der 
Fässer ein Schutzschild. Hinter der linken Tür war der Schalter, der 
die Regenerationsanlage für mich brauchbar machte. Dann ging ich
zurück durch Gang in den nordwestlichen Teil der Ebene. Dort führte 
ein Krabbelgang in eine Halle, in der mich einige recht gefährliche 
Roboter erwarteten. Hier befand sich auf das Büro von D'Arcy mit 
zwei E-Mails, die Anweisungen für eine mögliche Zerstörung des Lasers 
enthielten. Hiernach sollte man die Schilde der Citadel-Station 
einschalten und die Sicherung des Lasers abschalten. Dann würde der
Laser, einmal ausgelöst, sich selbst vernichten. Weiter im Osten 
befanden sich eine Energieaufladestation und vier Hebel, deren Nutzen 
ich trotz langem Herumspielen nicht herausfinden konnte. Sonst 
gab es hier nichts mehr, also lief ich ganz nach Osten, in den 
Beta-Quadranten. In diesen dunklen Gängen lagen E-Mails herum,
auch von Shodan, der etwas zur Sicherheit auf Ebene 6 mitteilte. 
Das Cyberspace-Terminal blieb meinen Blicken nicht verborgen. Hier 
bekam ich den FOR-Zugangscode, den ich für die Türen um die Mitte 
der Ebene brauchte. Im Gamma-Quadranten war auch ein Aufzug, der in 
die Reaktorebene und in die 3. Ebene führte. Einige Schritte weiter 
entdeckte ich die Computerknoten, die ich sofort annihilierte. 
Darauf las ich auf dem Monitor die Ziffer "5". Zwei Räume weiter 
rechts lag auf dem Boden ein Zettel, auf dem die Ziffern "6-2-3" 
standen. Mit dieser Kombination legte ich das Zugangsfeld nebenan 
frei. Dieses aktivierte ich mit einer Logiksonde, worauf die 
Roboterproduktion eingestellt wurde. Im Raum ganz links nahm ich 
das Isotop x-22, von dem ich wußte, daß sich damit die Schildgeneratoren 
anschmeißen lassen sollten. Nun lief ich in die Mitte der Ebene, 
wo ich den Knopf  zur Laser-Kontrolle fand, den ich noch nicht 
drückte. Woanders sichtete ich ein Cyberspace-Terminal und ein 
Schaltfeld. Das rote Kabel gehörte links nach ganz oben, rechts 
an die zweite Stelle von oben. da blaue kam links direkt unter das 
rote, links ganz nach unten. Das violette Kabel wurde links an 
die zweite Stelle von unten, rechts ganz nach oben eingestöpselt. 
Im Cyberspace erhielt ich neue Software und einen Gruppe-4-Zugangscode. 
Da hier vorerst nichts mehr zu machen war, ging ich in den Aufzug in
die Reaktorebene.

Dort angekommen, lief ich nach rechts durch den Korridor und sah eine
Regenerationsanlage. Einen Raum weiter befand sich Chirurgiemaschine. 
Gut zu wissen, daß ich jetzt "unsterblich" bin. Nun ging ich durch 
die Tür in den Gang links hinein und fand ein E-Mail und weiter im 
Westen die Schildgeneratoren, die ich mit dem Isotop x-22 fütterte. 
Daraufhin folgte ich dem Gang in nördlicher Richtung, bis ich zu 
einem tieferen Korridor gelangte. Am Ende desselben und nach einer 
Tür erwarteten mich einige Killer-Cyborgs, die mir aber keine großen 
Probleme bereiten konnten. Die Leiche hier enthielt einen veralteten 
Schild und eine Flechette. Da ich nicht zur Tür hochkam, setzte ich 
den Gang hinter der Abzweigung fort. Dort war nur eine Tür offen, 
und wie ich feststellen mußte, war dieser Raum eine Falle von
Shodan. Zwei Springer und ein paar Killer-Cyborgs lauerten auf 
mich. Im Raum dahinter war ein Korridor, der zur Überlastsicherung 
führte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß diese von mir 
abgeschaltet wurde. Anschließend begab ich mich in den östlichen 
Teil der Reaktorebene. Im Korridor entdeckte ich eine Energieaufladestation 
sowie ein Cyberspace-Terminal. Im Cyberspace gelang es mir, zwei Türen 
zu öffnen und neue Software zu erhalten. Im Nordosten fand ich in einer
Versuchshalle mit halber Schwerkraft eine neue Flechette. Schließlich 
rannte ich zum Lift, um in die Forschungsebene zu düsen.

Wieder zurück in der Forschungsebene, begab ich mich sofort zum 
Laser-Kontroll-Schalter. Leider hatte Shodan in dieser Halle eine 
zweite Falle vorbereitet. Mit einem guten Willen und einer noch 
besseren Wumme war dies aber kein Problem. Nun ging es dem Laser 
an den Kragen.

In der 3. Ebene erreichte mich eine Meldung von einer Widerstandsgruppe 
gegen Shodan, die von einem Hirnräuber angegriffen wurden. Rechts 
vom Fahrstuhl wurde ich auch gleich von mehreren Wartungsrobotern 
belästigt. Ich sah hier einen Knopf, der allerdings durch den 
verdammten Shodan-Sicherheitsdienst blockiert wurde, und einen 
Computerknoten, nach dessen Zerstörung ich auf dem Monitor die 
Ziffer "6" (immer unterschiedlich) las. Danach ging ich den Gang nach 
Westen weiter, wo ich von unsichtbaren (!) Mutanten angegriffen 
wurde. Am Ende des Gangs stand die Regenerationsanlage, die gleich 
betriebsbereit gemacht wurde. Hinter einer Südtür erwartete mich 
etwas Tolles: ein Lichtschwert á la Jedi! Endlich besaß ich 'ne gute
Waffe gegen diese unsichtbaren Mutanten! Hier in der Nähe war auch 
eine Wartungstür, die verschlossen war, weil (noch) keine 
Reparaturen nötig waren. Im Osten entdeckte ich ein Tor, das durch 
ein Zugangsfeld abgesperrt worden war. Nach einiger Fummelei öffnete 
sich die Tür. Dahinter fand ich eine Energieaufladestation, eine 
neue Navigationseinheit und sechs Interface-Demodulatoren wie auch 
eine verschlossene Wartungstür. Ach ja, es könnte ganz nützlich 
sein, das Rundumsichtgerät v2 mitzunehmen. Gegenüber davon befanden 
sich ein Relaisanalysator und eine tolle Magnum. Im Westen machte 
ich eine grausige Entdeckung: Neben einer Kopflampe, E-Mails und 
Munition lagen hier abgetrennte Köpfe herum! Die nahm ich trotz 
allen Ekels mit, denn irgend etwas sagte mir, daß ich sie noch 
gebrauchen würde...
Dann ging ich in die Mitte der Ebene, wo ich einige unsichtbare 
Mutanten und einen Lastenaufzug fand. Durch diesen gelangte ich 
in die 4. Ebene.

In der Lagerebene angekommen, lief ich nach Süden und öffnete 
die Iristür. Toll! Hier stand nutzlos die Regenerationsanlage herum, 
die erst durch mich ihren Sinn erfüllte. Hinter dem Lift war bei 
einer durch den Sicherheitsdienst verschlossenen Tür ein Geheimgang, 
in dem ich nützliche Batterien fand. Weiter im Norden entdeckte ich 
die Computerknoten dieser Ebene, die meiner Magnum zum Opfer fielen. 
Danach zeigten mir die Monitore die Zahl "5". Da ich außer einem
Turbosystem v2 und einer schlechten Schrotflinte nichts weiter fand, 
lief ich zur Schottentür westlich vom Aufzug. Dabei wurde ich von 
einigen gefährlichen Vogelmutanten überrascht. Ich schritt durch 
die rechte Tür und sah nach einem kurzen Fußmarsch einen Gang, der 
wie... eine Sprungschanze aussah. Die Landminen im rechten Gang 
waren scharf, also schoß ich sie aus sicherer Entfernung ab. Nun 
rauschte ich mit eingeschaltetem Turbosystem die Rampe hinunter.
Ah, endlich ein besserer Zielidentifikator und... zwei lästige 
Shodan-Roboter. Die nächste Tür brachte mich in den westlichen 
Teil der Lagerebene.
Nördlich war ein Abstellraum mit einigen Cyborgs. Unter einer 
Kiste fand ich einen Knopf, den ich sofort drückte. Ich fuhr den 
Anti-Grav-Lift wieder hinauf und versuchte, über die Lücken zwischen 
den Energiebrücken zu kommen. Es waren zwar keine Weltrekorde, 
die ich im Springen aufstellte, trotzdem war es ziemlich mühsam,
da einige Brücken die fiese Eigenschaft hatten, zu verschwinden. 
In einer kleinen Kammer lag etwas Plastiksprengstoff, den ich 
gleich mitnahm. Wie ich auf dem Monitor erkennen konnte, öffnete 
der dortige Knopf die Tür zur vierten Lagerhalle. Nun ging ich 
zur südlichen Schottentür, die zur fünften, sechsten und siebten
Lagerhalle führte. In der siebten Halle entdeckte ich ein E-Mail, 
das mir die erste Ziffer einer Kombination, die "8", offenbarte. 
In der sechsten Halle lag ein zweites E-Mail, wonach die dritte 
und letzte Ziffer eine "8" war. Da ich in der fünften Lagerhalle
das Energietor nicht aufkriegte, lief ich zur vierten, in der 
ich vorerst nichts machen konnte, da der Knopf hier für mich zu 
hoch lag. Dann begab ich mich zur verschlossenen Tür, südlich der 
Regenerationsanlage. Die Tür öffnete sich, indem ich die beiden 
bekannten Ziffern eingab und die zweite durch Ausprobieren 
herausfand. Dahinter fand ich einen Strahlenschutzanzug. Hier 
war wohl nichts mehr zu machen, demnach fuhr ich mit dem Aufzug 
in die 5. Ebene.

Kaum war ich angekommen, schon erhielt ich eine Nachricht von 
der Widerstandsbewegung, die von einem Hirnräuber angegriffen 
wurde. Sie teilte mir mit, daß sie nur noch sehr wenig Munition 
hätten. Ich sprang in den Graben, der den Lastenaufzug umgab, und 
gelangte zu einem Hangar mit der Nummer Vier, woraus ich schloß, 
daß ich mich auf dem Flugdeck befand. An den Knöpfen dort spielte 
ich solange herum, bis die Energiebrücke oben an der Wand wieder 
einigermaßen begehbar war (Ich mußte schon genau hinschauen). Dann 
öffnete ich die Tür westlich vom Aufzug und kam zu einem dreieckigen, 
engen Gang. Hier fand ich einen neuen, besseren Schutzschild und 
einen Strahler. Zurück bei der Schottentür, marschierte ich
den Korridor nach Norden entlang und öffnete hinter zwei Kisten 
eine Geheimtür. Nach der Kontrolle derselben lief ich wieder zurück 
in den Korridor und fand den Zugang zum zweiten und dritten Hangar. 
Zwischen den beiden Hangars befanden sich die Rettungskapseln, 
wie man es einem E-Mail von hier entnehmen konnte. Am südlichen 
Hangar führte ein Gang zur Regenerationsanlage, die ich für mich
benutzbar machte, und ich fand auch den Weg, der mich zur 
Widerstandsgruppe bringen sollte. Als ich dort ankam, stellte ich 
fest, daß diese schon von dem Hirnräuber ausgelöscht worden war, 
den jetzt allerdings dasselbe Schicksal ereilte. Ich betätigte den 
Knopf, der mir einen Anti-Grav-Lift offenbarte. Links kam ich zu
der bereits provisorisch aktivierten Energiebrücke im Hangar; hier 
lagen eine neue Kopflampe und Raketenschuhe herrenlos herum. 
Schließlich ging ich zurück, am Lift vorbei, rechts hinunter, wo 
ich den Computerknoten der Flugebene entdeckte und zerstörte.
Der Monitor hier zeigte mir die Ziffer "9". Dann lief ich wieder 
in den Hauptkorridor nach Norden, wo ich das Büro von Edward 
Diego ausmachte. Weiter im Osten befand sich ein Aufzug; die Tür 
daneben entpuppte sich als Falle von Shodan, denn er hatte hier einige 
seiner Meinung nach starke Cyborgs postiert, die mich zu eliminieren 
versuchten. Nach einem kurzen, aber heftigen Kampf sah ich ein 
Cyberspace-Terminal.
Ich beschloß, den vierten Hangar noch genauer zu untersuchen. 
Mittels Raketenschuhe und Turbosystem erreichte ich das Loch auf 
der anderen Seite von der Energiebrücke. Hier waren eine 
Energieaufladestation und einige Batterien zu finden. War auch gut 
so, denn der Flug hierher hat mich doch ganz schön Energie gekostet.
Es gab hier nichts mehr zu erledigen, also fuhr ich mit dem 
Lastenaufzug in die Lagerebene zurück.

Ich begab mich sofort in die vierte Lagerhalle zu den Anti-Grav-Liften. 
Mit Hilfe der Raketenschuhe erreichte ich endlich den bisher zu 
hoch gelegenen Knopf, so daß ich jetzt auch die letzten Ecken 
erforschen konnte. Über das Flugdeck ging es dann in die 6. Ebene.

In der 6. Ebene, der Büroebene, sichtete ich gleich um die Ecke ein 
Cyberspace-Terminal. Im Vorführraum im Westen fand ich zwei E-Mails, 
dann lief ich vom Terminal aus nach Südosten. Dort waren zwei 
Monitore, die die Zahlen "711" und "692" zeigten, sowie ein Aufzug 
in die Wartungsebene und ein Gang zur Alpha-Biozone. Hier fand 
ich noch ein E-Mail mit Informationen über einen sich in Biozone
Beta befindenden Virus, den man mitsamt der Biozone von der Station 
sprengen sollte.
Im Westen erwarteten mich viele Cyborgs und ein tolles Magnet-Gewehr
(Granatwerfer)! Alsdann lief ich in den nordwestlichen Gang, der 
zur Gamma-Biozone führte, hinein. Der Korridor im Norden brachte 
mich zur Delta-Biozone, und ganz im Osten der Büroebene entdeckte 
ich die Regenerationsanlage, die ich zu meinem Gunsten aktivierte. 
Im Norden fand ich eine Zugangskarte und einige interessante Informationen 
über Diego und Shodan. Nun öffnete ich die bisher verschlossene Tür 
im Süden und ging in den Beta-Quadranten. Im Süden dieses Quadranten 
befand sich der Aufzug in die, wie ich feststellte, komplett 
verseuchte Beta-Biozone. Nachdem ich diesen Quadranten abgecheckt 
hatte, fand ich im Südosten eine Tür, die mit der Zahl "711" geöffnet 
werden konnte und unter anderem zu den Computerknoten führte. Sowie 
ich die Computerknoten auseinandergenommen hatte, las ich auf dem 
Monitor die Ziffer "0". Dann zwängte ich mich in den Krabbelgang, 
und als ich in einer seltsamen Halle herauskam, wurde ich von so 
einigen Robotern erwartet. Nach Betätigung eines Hebels öffnete 
sich eine Wand, und dieser Verräter von Edward Diego, der sich 
bereits in einen Cyborg hat umwandeln lassen, kam herausspaziert. 
Es war ein harter Kampf ("don't waste your Mag Pulse ammo"), doch 
kurz bevor Diego ins Jenseits wandern sollte, teleportierte er sich 
weg. In dieser Gegend sah ich einen Aufzug, der in die 7. Ebene 
führte sowie den Hauptabsprengschalter für die Biozonen. Ich stieg 
in den Teleporter und kam durch einen Geheimgang in der Nähe des 
Aufzuges zu den unteren Ebenen heraus. Jetzt zeigte der Monitor 
ganz links die Zahl "043" an. Gemäß den E-Mails beschloß ich nun, 
die Biozonen abzuha(c)ken. Zuerst lief ich in die Delta-Biozone und 
drückte in dieser den Knopf für die manuelle Absprengsicherung. 
Das gleiche geschah in der Alpha-Biozone. In der Beta-Biozone war 
es wegen der extrem hohen Verseuchung schon recht gefährlich, aber 
mit dem Schutzanzug und einem guten Willen schaffte ich auch das. 
Sogar eine Navigationseinheit v3 konnte ich hier finden. Nachdem 
das erledigt war, begab ich mich zum Hauptabsprenghebel. Leider 
war der blöde Hebel defekt, aber in der Wartungsebene sollte dieses 
behoben werden.

Als ich in der Wartungsebene ankam, stellte ich fest, daß die 
Wartungstüren jetzt offen waren. Südlich vom Aufzug fand ich ein 
E-Mail, das mir erklärte, wie ich den Schaden beheben konnte. Hiernach 
sollte ich das Relais 428 gegen einen neuen Interface-Demodulator 
ersetzten. Ich kontrollierte die Wartungsräume, bis ich das defekte 
Relais im Delta-Quadranten fand und natürlich gleich austauschte. 
Da hier noch einige Kameras an der Decke hingen (Betonung: hingen!), 
war ich  nun in der Lage, die Sicherheitstür im Südosten zu öffnen. 
Hier war ein Gerät zur Netzhaut-Überprüfung in die Wand eingelassen 
worden. Wie zu erwarten, fiel ich durch. Aber wozu hatte der kluge 
Hacker doch die ganzen Köpfe bei sich...? Nachdem ich mir Zutritt 
verschafft hatte, mußte der dortige Cyborg erstmal seinen Geist 
aufgeben. Es lag noch ein Schutzanzug v2 auf dem Boden. Jetzt fuhr 
ich mit den Aufzügen wieder in die Büroebene, um den 
Hauptabsprengschalter zu betätigen.

Sobald ich den Schalter umgelegt (Peng! Der Hebel ist jetzt tot...)
hatte, stiefelte ich zum Aufzug an der Beta-Biozone, um den 
Absprengknopf zu betätigen. Kaum war der Virus weg, da erhielt 
ich von Shodan Kunde, er wolle sich ins Computernetz der Erde 
einspeisen. Gleich danach kam eine zweite Nachricht an, in der mir 
mitgeteilt wurde, daß ich vier Antennenkomplexe mit einem speziellen 
Plastiksprengstoff vernichten sollte, damit Shodan seine Pläne nicht 
verwirklichen konnte. Gut, daß ich ihn gleich aus der Lagerebene 
mitgenommen hatte. Daraufhin fuhr ich mit dem Aufzug in die 7. Ebene 
hoch.

Ich war gerade angekommen, da nervte Shodan mich wieder mit seiner 
Nachricht, er werde sich bald in das Computernetz der Erde 
eingespeist haben. Als erstes lief ich nach Süden, wo sich so einige 
lästige Cyborgs mich aus dem Hinterhalt hatten angreifen wollen. 
Ich fand eine tolle Skorpion und ein E-Mail mit Hinweisen, wie
man Shodan endgültig vernichten könnte. Sowie ich den südlichen 
Teil vom Fahrstuhl aus erkundet hatte, begab ich mich in den 
nordwestlichen Teil dieser Ebene. Dort fand ich den ersten 
Antennenkomplex, den ich ohne lange zu fackeln mit dem 
Plastiksprengstoff in seine Einzelteile zerlegte. Ich räumte dann 
den nordöstlichen Teil gründlich ab, und dabei fiel mir ein weiterer 
Antennenkomplex zum Opfer. Den nächsten Antennenkomplex, den ich 
zertrümmerte, befand sich ganz im Osten, hinter vielen Korridoren.
Nun lief ich in die Mitte der Ebene, in der Hoffnung, etwas 
Interessantes zu finden. - In dieser Gegend hätte Rambo seine 
wahre Freude gehabt, denn es wimmelte nur so von Cyborgkriegern, 
Schlägern und sonstigen Cyborgs, deshalb war das Überleben hier 
schon eine Kunst! Weiter nördlich fand ich eine Energieaufladestation 
und ein E-Mail, dessen Autor die Sprengung der Station Citadel 
empfahl. Vom Aufzug aus marschierte ich durch den Korridor nach 
Osten. Im Südosten lag ein Energieschild v3 auf dem Boden, ebenso 
wie ein Schutzanzug v3. Als ich weiterlief, entdeckte ich die 
lokalen Computerknoten, die zusammen mit einigen anderen Cyborgs 
durch meine Granaten zerpustet wurden. Etwas weiter im Westen 
gelang es mir, eine Verbindung zu den Korridoren im Süden herzustellen. 
Ich ging zum Zentralschacht, der östlich vom Aufzug lag. Mit Hilfe 
der Düsenschuhe gelangte ich an den obersten Steg. Die südliche 
Tür öffnete ich, indem ich das blaue Kabel im Schaltkasten
beiderseits ganz nach oben klemmte, das rote gehörte direkt unter 
das blaue und links ganz nach unten. Das gelbe Kabel wurde links 
in den dritten Stecker von oben und rechts in den dritten von 
unten gesteckt, und das violette Kabel kam direkt unter das
gelbe. Die Energieböden schaltete ich ab, und gleich darauf 
entdeckte ich die Regenerationsanlage, die ich ein bißchen 
modifizierte. Rechts davon war die Chirurgiemaschine, die allerdings 
von Landminen geschützt wurde. Also benutzte ich sie aus sicherer
Entfernung, andernfalls wäre sie futsch gewesen. Dann ging ich 
weiter nach Südwesten und sichtete einen Aufzug in die 8. Ebene, 
im Süden fand ich den vierten und letzten Antennenkomplex. Nach 
dessen Zerstörung bekam ich zwei Nachrichten. In der ersten motzte 
Shodan wieder herum, in der zweiten wurde die Vernichtung der Station 
angeordert. In der Reaktorebene soll eine Tastatur sein, wo ich 
den Selbstzerstörungscode eingeben können soll. Bloß gut, daß
ich das Log von Willard Richie hatte, so daß ich wußte, wie ich 
an den Code herankommen kann. Es handelte sich dabei um die Ziffern, 
die Monitore bei den zerstörten Computerknoten in Ebene 1 bis 6 
anzeigten.

Sofort fuhr ich in die Reaktorebene. Der Reaktor, der in der Mitte 
der Ebene zu finden war, wurde von einigen Flugrobotern und anderen 
Cyborgs bewacht. Ich gab die Zahl "156590" ein, worauf die 
Selbstzerstörung eingeleitet wurde. Ich rannte, was ich konnte, in 
das Flugdeck zu den Rettungskapseln, nur dabei wurde ich von vielen
Cyborgs aufgehalten, die mir allein durch ihre Quantität Angst 
einzujagen versuchten.

Auf der Flucht zu den Rettungskapseln sendete mir Diego eine Nachricht, 
er wolle beenden, was er begonnen hat. Guter Witz, denn dem begegnete 
ich bei den Rettungskapseln. Leider haute der Kerl wieder ab, als ich 
ihn fertigmachen wollte. Ist eben ein Feigling, dachte ich mir. In der 
Kapsel legte ich den Hebel um und wartete auf die Absprengung...
Kurz vor Ende des Countdowns sperrte Shodan die Rettungskapseln, so 
daß ich immer noch nicht abhauen konnte! Wenig später erhielt ich eine 
weitere Nachricht, daß ich immer noch entkommen könnte, wenn ich mich 
über die 8. Ebene auf die Brücke begäbe, da Shodan sie von der 
restlichen Station absprengen will.

Die 8. Ebene erwies sich als recht gefährlich. Jede Menge Flugroboter,
Mutantencyborgs und Konsorten versuchten, mich aus dem Hinterhalt zu 
beseitigen. Sie hinderten mich aber nicht, vorwärtszukommen. 
Dummerweise waren viele Anti-Grav-Lifte blockiert, mit Ausnahme des 
nordwestlichen, den ich gleich benutzte. Hier fand ich eine neue 
Zugangskarte für Gruppe-6. Über den westlichen Anti-Grav-Lift
konnte ich auch nicht in den Zentralschacht gelangen, da hier alles 
mit Energiesperrminen zugepflastert worden war und so den Gebrauch 
von Düsenschuhen unmöglich machten.
In der südöstlichen Ecke, wo so ein Mutantencyborg aufzupassen versuchte, 
entdeckte ich einen Gang nach oben. Ich benutzte die Düsenschuhe, um 
hochzukommen. An diesem Ort fand ich eine Zugangskarte für Log-War-SI. 
Weiter im Osten nahm ich zwei E-Mails auf und spürte ein Cyberspace-
Terminal auf. Im Raum daneben befanden sich die örtlichen Computerknoten, 
total ungeschützt. Der nächste Lift war im Südosten, und in der 
folgenden Gegend wuselten überall Wach-2-Roboter herum. Durch den 
Anti-Grav-Lift kam ich zu einigen verschlossenen Türen, die nur 
durch ein Cyberspace-Schloß geöffnet werden konnten. Dann ging ich in 
den nördlichen Lift und räumte hier gründlich auf. Bei der 
Reinigungsaktion entdeckte ich den Schalter, der die Brücke zum 
Zentralschacht aktivierte. Ich lief ich Richtung desselben und 
konnte über den westlichen Anti-Grav-Lift in den Zentralschacht
eindringen. Ach ja, ich habe feststellen müssen, daß in dieser 
Ebene keine Regenerationsanlagen existieren.
Als ich den Zugang zur Brücke erreichte, begann die Absprengung 
der Brücke von der Station. Ich mußte mich beeilen, denn der 
Druckabfall begann allmählich einzusetzen. Hinter der nächsten 
Tür erwartete mich wieder dieser Diego-Cyborg. Abermals folgte 
ein harter Kampf, wo ich EMP-Granaten zu Hilfe nahm. Diesmal
konnte er sich nicht wegteleportieren, so daß er endgültig ins 
Jenseits wanderte. Nach ihm folgten noch einige Mutantencyborgs 
und Schläger. Dann erfuhr ich von der Absprengung der Brücke 
von der Station, und   begab mich in die 9. Ebene.

Kaum war ich der Brücke angekommen, da erhielt ich eine völlig 
gestörte Meldung von der Erde wie auch eine Nachricht von der 
Zerstörung der restlichen Station. Bei der Erkundung dieser Ebene 
lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, denn die Wände schienen 
irgendwie... lebendig zu sein, denn sie pulsierten regelmäßig. Im
Osten fand ich den isolinearen Chipsatz, mit dem es möglich sein 
soll, Shodan im Cyberspace zu schwächen. Ich umrundete erstmal 
das Mittelteil der Ebene, ohne in die vier Quadranten zu gehen. 
Zum Glück waren hier auch ein paar Energieaufladestationen, 
wohl für Shodans Cyborgs gedacht, so daß ich meine Batterien 
noch nicht benutzen mußte. Ich entdeckte einen Schutzschild v4, 
der aber schlechter war als der v3 Schild, da man die 
Schildstärke nicht einstellen konnte. Nun lief ich nordöstlichen 
Quadranten, der ein gefährliches Labyrinth mit Wach-2-
Robotern war. Eine Schalttafel war hier das einzig Interessante. 
Das oberste und unterste Kabel wurden rechts miteinander 
vertauscht, das gleiche geschah mit den beiden mittleren. 
Dadurch ging ein Energietor auf, wurde mir mitgeteilt. Als 
nächstes wollte ich den südwestlichen Quadranten erkunden, 
nur eben war dieser immer noch durch ein Energietor versperrt. 
Also begann ich, den südöstlichen abzuhaken. Dort war alles 
durch Energiewände versperrt, aber ein Krabbelgang blieb noch 
frei. Die dortigen Cyborg-Elitewachen waren starke Gegner, 
doch ich besiegte sie ohne Kommentar. Das Areal hier stellte 
sich als extrem gefährlich heraus, weil überall Automatbomben 
herumfuhren! Hinzu kommt noch, daß es hier wohl keine
Regenerationsanlage gibt. Naja, jedenfalls fand ich eine Schalttafel, 
bei der ich wegen der Automatbomben keine Zeit verschwenden 
durfte. Deshalb knackte ich sie mit einer Logiksonde, worauf 
sich eine weitere Energietür öffnete. Da der südwestliche Quadrant 
immer noch verschlossen war, lief ich durch die gepanzerte Tür im 
Norden in eine vollkommen verstrahlte Kammer, die ich sofort
wieder verließ. Nun trat ich in den Gang im Nordwesten. In dieser 
Bude hier ragte eine Säule in der Mitte bis zur Decke, und sie war 
voller kleiner Nebenkammern, die je einen Wach-2-Roboter und einen 
Knopf zum Öffnen der nächsten Kammer enthielten. Nachdem alle Kammern 
geöffnet worden waren, bildete sich eine Energiebrücke zur Säule, 
so daß ich durch das Schaltfeld noch eine Energietür öffnen 
konnte. Nicht zu vergessen, ich fand in einer dieser Kammern eine
Rundumsichteinheit v3.
Nun war der Zugang zum südwestlichen Quadranten endlich frei. 
In diesen Örtlichkeiten befand sich ein Schaltkarten-Steckfach, 
in das ich den isolinearen Chipsatz einbaute. Jetzt konnte ich 
auch in das Mittelteil der Ebene gehen. Eine recht gefährliche 
Angelegenheit, denn diese Halle ist strahlenverseucht und wurde 
von Cyborg-Elitewachen beschützt. Nachdem die Wachen mit meinen 
Wummen Bekanntschaft gemacht hatten, fand ich das Cyberspace-Terminal, 
in dem ich diese verhaßte künstliche Intelligenz, Shodan, finden und 
für immer vernichten konnte. Ich klinkte mich also ein und begab 
mich auf die Suche nach Shodan. Dieses Cyberspace bestand aus 
mehreren konzentrischen Kreisen, und Shodan fand ich in einem Raum
ganz in der Mitte. Es war nicht leicht, ihn ins Visier zu kriegen, 
aber schließlich traf ich ihn, und er war Vergangenheit.
Es war vorbei. Nein, noch nicht, denn erstmal mußte ich mit 
der Brücke wieder zur Erde zurückkehren. Dann erst würde es 
vorbei sein.

Autor unbekannt

Entnommen aus Dirty Little Helper '98 - http://dlh.net - 
mit freundlicher Genehmigung

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)