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Wing Commander - Privateer (dt)

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Komplettlösung zu "Privateer"
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Allgemeine Tips

Wie kommt man schnell, mit wenig Aufwand zu viel Geld? Dazu gibt es 
den legalen und den illegalen Weg.

Legal
Es zahlt sich auf jeden Fall aus bei den beiden Gilden Mitglied zu 
werden, da diese wesentlich lukrativere Aufträge zu bieten haben. Man 
sollte immer drei gleiche Aufträge annehmen, denn auf diese Weise 
wird man für ein und denselben Auftrag dreimal ausbezahlt. Als 
besonders schnell und unproblematisch haben sich dabei 
Patroullienflüge herausgestellt. Z. B.: Man nimmt im System Troy 
einen Auftrag an, alle fünf Nav. Points anzufliegen. Dieser sollte 
mindestens 10.000 Credits einbringen. Nun durchsucht man alle Mission 
im Computer, ob man noch zwei solche Aufträge bekommt. Andernfalls 
speichert man ab, lädt neu und kann nun aus neuen Missionen wählen. 
Den Auftrag selber erfüllt man am besten, indem man von Nav. Point 
zu Nav. Point fliegt (Achtung, man muß bis 2000 m heranfliegen!) und 
sich dabei gar nicht um seine Feinde kümmert. Und schon hat man 
wieder 30.000 verdient. Später, wenn man sich einen Jump-Drive 
gekauft hat, kann man auch dazu übergehen, Handelsaufträge aus der 
Merchants-Guild  anzunehmen. (Wie oben kann man ein und dieselbe 
Raumstation für verschiedene Auftraggeber anfliegen.) Bei diesen 
verdient man zwar mehr, muß aber länger und ohne Zwischenlandung 
fliegen.

Illegal:
a) Man kauft sich einen Tractor-Beam und geht auf Merchant-Jagd. Das 
sieht so aus: Man startet aus der Station und sucht sich den nächsten 
Merchant (am besten einen Drayman) schießt ihn kaltblütig ab und 
sammelt seine Güter ein. Hat man noch Platz im Laderaum und sind 
keine feindlichen Schiffe in Sicht, kann man sich noch einen weiteren 
Merchant schnappen. Man sollte sich dabei aber nicht zu weit von der 
Station entfernen (vor allem wenn man noch schwach ausgerüstet ist), 
da man sich so immer in diese flüchten kann. Ein Drayman bringt zirka 
10.000 Credits.

b) Handel mit Schmuggelware (z.B.: Brilliance aus Pentonville) nach 
Troy bringen. Achtung! Falls Ihr Euch als Piraten versucht, müßt Ihr 
auch gegen Confederation und Militia kämpfen. Daher solltet Ihr gut 
ausgerüstet sein.

Die Ausrüstung

Nachdem Ihr jetzt wißt, wie Ihr zu Geld kommt, verraten wir Euch auch 
was Ihr damit anfangen könnt. Unserer Meinung nach hat sich die 
Centurion als das einzig wahre Raumschiff herausgestellt, da sie am 
schnellsten ist und man sie am besten bewaffnen kann. Deswegen solltet 
Ihr Euer sauer verdientes Geld erst gar nicht an andere Flieger 
verschwenden. Es zahlt sich aber auf jeden Fall aus, sich jedes 
Raumschiff anzuschauen (Schließlich habt Ihr ja für die Grafik 
bezahlt!). Hier ist unsere Empfehlung: 1. Zwei Massdriver: damit Ihr 
Euch wehren könnt. 2. Afterburner: damit ihr Euch erst gar nicht 
wehren müßt, sondern statt dessen heldenhaft einen taktisch klugen, 
geordneten Rückzug antreten könnt. Kämpfen macht zwar Spaß, kostet 
aber nur Zeit. 3. Engine Upgrade 1: damit Ihr genug Energie für 
Afterburner, Shield und Waffen habt. Das kostet Euch alles in allem 
15.250 Credits. Mehr würden wir nicht in eine Taurus investieren. Nun 
heißt es noch mehr Geld verdienen, um sich eine Orion zu kaufen, mit 
der man wesentlich schneller an noch mehr Geld rankommt (Mehr Speed). 
Dazu braucht Ihr zirka 72.000, um nicht mit einem unbewaffneten und 
ungeschütztem Raumschiff dazustehen. Nachdem Ihr Euch entsprechend 
ausgerüstet habt (wie oben + Plasteel-Armor, Shield 1), geht es 
weiter mit dem Sparen, bis Ihr die nötigen 134.250 Credits für eine 
Centurion + Grundausrüstung (Aber diesmal mit Tungsten-Armor) verdient 
habt. Jetzt haben wir das Raumschiff in dieser Reihenfolge (weitere 
210 000 ohne Waffen) ausgebaut: 1. Engine Upgrade 3: damit Ihr den 
nötigen Saft für die nächsten Extras habt. 2. Shield 3: damit Ihr in 
Zukunft etwas entspannter herumfliegen könnt. 3. Repair Droid: Damit 
Ihr das Geld vom lästigen Reparieren sparen könnt. Waffen und Armor 
müssen leider noch immer in den Stationen repariert werden. 4. Rear 
Turret + 2xLaser + Tractor Beam: damit Ihr in Zukunft lästigen 
Verfolgern eine Lektion erteilen könnt. Wir bevorzugen hinten Laser, 
da er die größte Reichweite hat und schnell nachlädt. 5. 2x Missile 
Launcher: damit Ihr Euch lästige Arbeit erspart. Entweder mit IR oder 
FF Missiles bestücken. 6. ECM 3: damit Ihr auch den letzten 
Ausrüstungsgegenstand habt. 7. Waffen: nach Wahl. Wir empfehlen 4 
Plasma-Guns (Langsam, aber sehr stark!). Allgemein: Jump-Drive, 
Karten, und Radar könnt Ihr beim Verkauf Eures Raumschiffes behalten. 
Deshalb könnt ihr sie kaufen, wann immer Ihr wollt und dies als 
sinnvoll erachtet. Jump-Drive: Notwendig, wenn Ihr Troy verlassen 
wollt. Karten: Notwendig, wenn Ihr den Humboldt Quadranten verlassen 
wollt. Radar: Nützlich, um Feinde von Freunden zu unterscheiden, bzw. 
um Missiles zu locken. Auch hier gilt: Kein Geld für Übergangslösungen
verschwenden, sondern gleich das Top-Modell (B. & S. Omniscience) 
anschaffen.

Allgemeine Flugtips

Grundsätzlich empfiehlt es sich, das Shield nur auf der zweiten Stufe 
zu verwenden, da dies meist ausreicht und man so genug Energie für 
Afterburner und die Waffen hat. Manche Feinde kann man durch 
Kommunikation besänftigen. Obwohl echte Privateer keine Gnade kennen, 
könnt Ihr sie ja auch einmal verschonen. Asteroiden: Jeder kennt sie, 
jeder liebt sie! Flog man in Wing Commander I & II noch ohne diese zu 
bemerken mit Afterburner durch jedes Asteroidenfeld hindurch, haben 
sie sich in Privateer zu einem nicht zu unterschätzenden Störfaktor 
entwickelt. Vermeidet unnötiges Fliegen und vor allem Kämpfe in 
Asteroidenfeldern! Also, wenn es sich nicht vermeiden läßt, fliegt 
langsam (300 mps). Falls aber Feinde auftauchen sollten, versucht, so 
schnell wie möglich (aber vorsichtig!) das Feld zu verlassen, um Euch 
dann draußen um sie zu kümmern. Dazu gibt es ein paar Tricks: Zur 
Hilfe kommt uns hier ein verblüffendes Phänomen. Eigentlich sollte 
man annehmen, daß Asteroiden nur dumm in der Gegend herumstehen und 
darauf warten, daß ein unvorsichtiger Pilot in sie hineinfliegt. Aber 
nicht so in dem phantastischen Universum von Privateer. Hier haben 
Asteroiden die seltsame Angewohnheit, Euch immer entgegenzukommen und 
diesen Kurs und Geschwindigkeit auch beizubehalten. Dies kann man 
sich zu Nutzen machen. Fliegt kurz in die entgegengesetzte Richtung, 
bis Euch ein paar Asteroiden entgegenkommen. Nun dreht schnell um und 
fliegt hinter ihnen her. Solange sie im Bild sind, werden keine neuen 
mehr auftauchen. Mit ein bißchen Übung werden so Asteroiden zu einem 
harmlosen Nebeneffekt. Privateers, denen der direkte, brutale und 
kompromißlose Flugstil mehr liegt, können auch noch auf eine andere 
Weise in Asteroidenfeldern schnell vorankommen. Fliegt mit 
Afterburner und wechselt in kurzen (aber nicht zu kurzen) Abständen 
leicht die Richtung. So daß Ihr Euch zwar immer noch Eurem Ziel 
nähert, aber aufgrund von oben genannten Naturphänomen, Euch nie 
Asteroiden direkt entgegenkommen. Dies funktioniert fast immer. 
Wichtig ist dabei der richtige Rhythmus. Voraussetzung, um diesen 
Trick gut umsetzen zu können, ist leider ein schneller Rechner, da 
die Steuerung sonst zu sehr nachhängt. Wann immer Euch Flieger (vor 
allem kleinere) besonders lästig sind oder Ihr sie aus einem anderen 
Grund schnell loswerden wollt, rammt sie einfach mit Afterburner. 
Eure Shields sind im allgemeinen besser. Große langsame Schiffe könnt 
Ihr, nachdem alle anderen kleineren vernichtet worden sind, bequem 
zerstören, indem Ihr sie auf 4500m herankommen laßt, dann mit ihrer
Geschwindigkeit vor ihnen herfliegt und sie langsam aber sicher mit 
Euren hinteren Waffen abschießt. Meistens fliegen sie einfach weiter. 
Verschießt Eure Missiles nicht an kleinen, leicht zerstörbaren 
Gegnern (z.B. Talons). Falls Ihr bei einem größeren Gemenge stark 
beschädigt worden seid, flüchtet und laßt dabei Euren Repair-Droid 
die Reparaturen durchführen. Sprecht wann immer Ihr könnt mit dem 
Barkeeper. Er liefert wertvolle Hinweise zur Lösung des Spiels. (Die 
Ihr eigentlich nicht mehr braucht, wenn Ihr diese Lösung gelesen 
habt!).

Die Story

New Detroit
Falls Ihr Euch stark genug fühlt, könnt Ihr jederzeit mit der 
eigentlichen Geschichte beginnen. Sie nimmt ihren Anfang in einer 
kleinen miesen Bar auf dem von immerwährendem Sonnenschein gesegneten 
Planeten New Detroit im New Detroit System. Dort treffen wir Sandoval,
von dem wir schon einiges gehört haben. Er bietet uns einen eigentlich
recht harmlos klingenden Auftrag an. Nämlich Eisen nach Liverpool / 
Newcastle (Basis / System) zu transportieren. Als Anzahlung jedoch
gibt er uns ein Alien Artifact, wegen dem er von allen gejagt wird. 
Wir nehmen natürlich an, und begeben uns sofort auf den Weg. Auf dem 
Weg sollte es eigentlich keine außergewöhnlichen Schwierigkeiten 
geben. Als wir jedoch zurückkommen, um das Artifact zurückzugeben und 
uns unser Geld zu holen, treffen wir statt Sandoval Tayla. Sie 
erzählt uns, daß Sandoval umgebracht worden ist und verspricht, uns
Informationen über das Artifact zu geben, wenn wir Plastics zu dem 
geheimen Piratenstützpunkt in Oakham / Pentonville bringen. Neugierig, 
wie wir nun einmal sind, nehmen wir den Auftrag an. Da die Piraten 
nun auf unserer Seite stehen, sollte es auch bei diesem Auftrag 
keinerlei Probleme geben. Achtung: Der Piratenstützpunkt liegt in 
einem Asteroidenfeld.

Oakham
Dort angekommen, stellt uns Tayla vor die Wahl, entweder Brilliance 
nach Hector / Troy zu schmuggeln oder nichts über das Artifact zu 
erfahren. Da wir es mit dem Gesetz noch nie so genau genommen haben, 
übernehmen wir auch diesen Auftrag ohne Skrupel. Dabei empfiehlt es 
sich, gleich eine Ladung Brilliance selber zu schmuggeln. Achtet beim
Zurückfliegen nach Oakham auf die Piraten im Asteroidenfeld. Die 
nächsten beiden Aufträge die sie uns gibt, sehen genauso aus, mit dem 
Unterschied, daß wir diesmal nach New Constantinople / New 
Constantinople fliegen müssen. Dabei taucht ein Privateer namens 
William Riordian auf, der unbedingt abgeschossen werden will. Haben 
wir diese Aufträge erfolgreich erfüllt, erhalten wir zwar ein Secret 
Compartment, das uns in Zukunft das Schmuggeln erleichtern wird, 
dafür bleiben die versprochenen Informationen aber aus. Statt dessen 
schickt sie uns weiter nach New Constantinople / New Constantinople, 
wo sie ein Treffen mit Roman Lynch dem Unterweltboß des Gemini-
Sektors arrangiert hat.

New Constantinople
Lynch soll uns weiterhelfen. Doch statt den erhofften Informationen 
bekommen wir nur einen erneuten Auftrag. Diesmal sollen wir Captain 
Seelig von der Hooded Hawk liquidieren. Diesen finden wir in 
Pentonville beim Erreichen des Systems. Nun sollen wir Waffen nach 
Siva / Rikel bringen. Klingt eigentlich recht einfach, allerdings 
wartet im Asteroidenfeld beim Betreten des Rikel Systems ein gewisser 
Salman Kroiz auf uns. Doch auch dieses sollte mit oben genannten Tips 
kein Problem sein. Dem nicht genug, sollen wir als nächstes Lynchs 
Cousin Regis aus der Patsche helfen, indem wir ihn nach Romulus / 
Castor bringen. Dabei muß man nur auf die Schiffe der Confederation 
achten. Als wir zurückkommen fällt uns zunächst auf, daß Romans 
Helfer Miggs fehlt. Roman erklärt uns, daß die einzige Möglichkeit, 
an die Informationen ranzukommen, ein Mann Namens Smythe ist, der 
Zutritt zu der großen Bibliothek in Oxford hat, aber im Augenblick 
leider auf Liverpool / Newcastle festsitzt. Beim Hinflug wird uns 
auch der Grund von Miggs Verschwinden klar. Er wartet nämlich schon 
auf uns, um uns das Artifact abzuknöpfen für sein Herrchen Lynch. 
Eigentlich dumm von ihm, da wir ihn jetzt leider kaltblütig töten 
müssen. Seine rhetorisch hochwertigen Kommentare werden uns fehlen. 
Da von Lynch keine Hilfe mehr zu erwarten ist, machen wir uns selber 
auf den Weg nach Oxford.

Oxford
Um Zugang zur Bibliothek zu bekommen, muß man zunächst ein paar 
Missionen fliegen. Sind Euch die Defense-Missionen aus Wing Commander 
auch schon abgegangen? Keine Angst, hier sind sie! Zunächst sollen 
wir nämlich Hunter Toth von Nav. Point 3 abholen und sicher nach 
Oxford eskortieren. Da die Retros netterweise erst angreifen, wenn 
man mit Toth gesprochen hat, läßt man dies schön bleiben und wartet, 
bis dieser sicher in Oxford angekommen ist. Falls Ihr jetzt glaubt, 
die Mission geschafft zu haben, irrt Ihr Euch, denn man muß erst die 
Retros abschießen. Da sie aber jetzt beim falschen Punkt auftauchen, 
hat man genug Zeit, sie vorher abzufangen. Die nächste Mission besteht
im wesentlichen darin, alle Piraten im System zu vernichten. Hat man 
dies erledigt, darf man zur Belohnung wieder jemanden beschützen, mit 
dem Unterschied, daß die auftauchenden Demons ausschließlich auf uns 
losgehen! Also laßt Euch Zeit, dann dürfte diese Mission kein Problem 
darstellen. Zum Schluß wieder ein etwas anspruchsvollerer Auftrag. 
Man soll einen Drayman von Nav. Point 1 abholen, nur daß die Piraten 
diesmal schon da sind. Wichtig, laßt Euch nicht zu weit vom Drayman 
wegtreiben! Da die zweite Welle direkt bei ihm auftaucht. Nun haben 
wir endlich Zugang zur Bibliothek und können das Artifact untersuchen.
Daraufhin erfahren wir vom Computer, daß der Einzige, der uns 
weiterhelfen kann, ein gewisser Dr. Monkhouse ist, der zur Zeit auf 
Palan / Palan festsitzt.

Palan
Monkhouse weigert sich mitzukommen, solange die Blockade der Bronte 
Cooperation aufrecht ist. Wir fliegen deshalb zur anderen Basis Basra, 
wo wir Lynn Murphy finden. Sie gibt uns die Aufträge, zweimal 
Nachschub bei Nav. Point 1 abzufangen und die Blockade zu vernichten. 
Umgeht das Asteroidenfeld zwischen Palan und Basra. Bei der zweiten 
Mission kommen auch Centurions vor. Hebt Euch die Missiles für sie 
auf. Dr. Monkhouse kommt nun mit nach Basra und gibt uns dafür den 
zweiten Teil des Artifacts. Es handelt sich um eine Art Schatzkarte, 
die uns in unbekanntes Gebiet führt.

Rygannon
Wir melden uns also zum Exploratory Service in Rygannon / Rygannon. 
Dort erteilt uns Taryn Cross den Auftrag, im Gamma System vier Nav. 
Points anzufliegen. Dort gibt es wie beim Sprung in das System auch 
noch bei den Nav. Points 2 und 4 Asteroiden und außerdem auch noch 
einige Piraten. Der nächste Auftrag sieht genauso aus. Diesmal müssen 
wir ins Beta System. Cross sagt uns, daß wir nach einem Piloten namens 
Garrovick Ausschau halten sollen. Wir finden ihn bei Nav. Point 3. 
(Asteroids bei 2, 4 und 5) Er scheint jedoch verrückt geworden zu 
sein und greift uns an. Wir töten ihn. Zurückgekommen erhalten wir 
sofort den nächsten Auftrag. Diesmal ist das Gamma System dran 
(Asteroids bei 1, 3, 4, 5). Dort wimmelt es nur so von Kilrathis. 
Achtung die Gothris können auch nach hinten schießen, deshalb sollte 
man für sie immer ein paar Missiles zur Verfügung haben, dies ist
eine der schwierigsten Missionen. Jetzt solltet Ihr Eure schlechteste 
vordere Waffe verkaufen. Nun fliegen wir in das Delta Prime System, 
wo wir eine Derelict Base finden. Wir untersuchen den Fighter, den 
wir dort finden. Die Waffe nehmen wir mit. Beim Zurückfliegen fällt 
uns ein Raumschiff auf, das unverwundbar scheint. Also flüchten wir. 
Cross zahlt uns aus. Nachdem wir zum hundertsten Mal versuchen, ob 
Admiral Terrell in der Perry Naval Base / Perry nicht doch an unserer 
neuen Waffe interessiert ist, fliegen wir nach Troy zurück, wo alles 
seinen Anfang nahm.

Troy
Dort begrüßt uns Cpt. Sandra Goodin. Sie teilt uns mit, daß Terrell 
nun doch Interesse an uns hat. Etwas verärgert fliegen wir wieder zu 
ihm zurück.

Perry
Terrell informiert uns, daß uns die Confederation als Köder opfern 
würde und schickt uns zu Commodore Reisman. Beim Jumppoint nach 
Blockadepoint Tango treffen wir auf ein neues Raumschiff. Es handelt 
sich dabei um friedliche Steltek. Im Tausch gegen Informationen laden 
sie die neue Waffe so auf, daß wir damit das lästige Schiff, welches 
uns ständig verfolgt, zerstören können. Gesagt getan! Wir nehmen im 
Tango System Kontakt mit Reisman auf, worauf das Verfolgerschiff auch 
sofort erscheint. Nachdem Ihr dem belustigendem Schauspiel eine 
Zeitlang beigewohnt habt, beschließt Ihr einzugreifen und es nur mit 
der neuen Waffe zu vernichten. Nach dem viel zu kurzem Abspann geht's 
zurück nach Perry Naval Base / Perry, wo ihr mit Terrell sprecht und 
somit die letzte vorgegebene Mission geschafft habt.

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)