Komplettlösung zu "Pizza Syndicate" ----------------------------------- Allgemeine Tips - Wenn Sie in einer Stadt nicht zu viele unterschiedliche Gerichte für die verschiedenen Zielgruppen erstellen wollen, sollten Sie bestimmte Zutaten bewerben, so daß z. B. alle Zielgruppen nach und nach auf Schlange "abfahren". - Fangen Sie unbedingt mit kleinen Filialen an, da Ihnen ansonsten bereits die hohe Miete den Garaus machen kann. - Haben Sie einmal genug Geld gescheffelt, ist der Kauf eines Lokals sinnvoll, da dann die Mietzahlung pro Monat wegfällt. Der höhere Kaufpreis hat sich bereits nach wenigen Monaten amortisiert. - Denken Sie bei der Einrichtung Ihrer Pizzeria immer auch an die Rollstuhlfahrer: Besetzen Sie nicht alle Plätze an den Tischen mit Stühlen und lassen Sie immer mindestens eine Tischbreite Raum zwischen den Tischen, damit die Rollstuhlfahrer durchfahren können. - Falls Sie mit einem externen Lager arbeiten wollen, achten Sie darauf, daß es nicht zu weit von der Filiale entfernt ist, sonst sind die Transportkosten horrend hoch. - Bei der Einrichtung Ihrer Pizzeria können Sie eine offene Theke erstellen, damit der Koch mitbedienen kann. Das ist allerdings nur bedingt zu empfehlen (nur im Anfangsstadium bei der ersten kleinen Pizzeria), da der Koch sich dann nicht ausreichend auf seine Kochkünste konzentrieren kann. - "Brummt" der Laden und wird Ihnen der Raum zu eng, denken Sie nicht sofort an eine zweite Filiale, sondern an einen Ausbau der alten. Das hat aber den Nachteil, daß die Filiale eine Weile geschlossen bleibt. - Auch wenn es noch so viel Spaß macht: Eigene Pizzen sollten nicht die ganze Speisekarte "bedecken". Mindestens drei Standardpizzen Salami, Margharita oder Schinken sind Pflicht. - Zu Beginn des Spiels sollten Sie maximal eine Wache einstellen, um Kosten zu sparen. - Versuchen Sie gleich zu Beginn des Spiels, Ihre(n) Konkurrenten zu diskreditieren, indem Sie ihm Ratten oder Holzwürmer ins Haus schicken. Die eine oder andere Anzeige beim Gesundheits- oder Arbeitsamt kann auch nicht schaden. Ist der Konkurrent nämlich erst einmal groß und mächtig, machen ihm solche Aktionen weniger aus als in der Anfangsphase. - Wenn alles schief läuft und Sie kurz vor der Pleite stehen, stellen Sie jegliche Automatik an. Der Computer sollte Ihren Laden nach recht kurzer Zeit wieder auf Trab gebracht haben. - Je mehr Filialen Sie haben, desto einflußreicher werden Sie. Ist es also finanziell irgendwie möglich, eine weitere Filiale zu errichten, tun Sie das. Ob Sie dies in ein und derselben Stadt machen oder lieber weltweit agieren, hängt auch von Ihrer Strategie ab. Wir empfehlen, erst einmal eine Stadt vollständig unter Kontrolle zu bekommen, erst dann sollten Sie die Welt zu erobern versuchen. - Um einem Konkurrenten mit kriminellen Aktionen den Garaus zu machen, müssen Sie nicht Mitglied eines Syndikats sein. Nutzen Sie die volle Bandbreite des Ärgerns aus! In welcher Gegend soll man eine Pizzeria eröffnen? Sehen Sie sich die Zielgruppe des Landes an, in dem Sie Ihre erste Pizzeria eröffnen wollen, und suchen Sie dann gezielt nach einer Lokalität, zu der diese Zielgruppen kommen. Wollen Sie Studenten als Kunden, ist die Nähe zur Uni wichtig. Bei Prolls ist es der Hafen. Verkaufsfördernd wirken im allgemeinen Banken, Kinos, Kaufhäuser und Wahrzeichen (für Touristen). Im übrigen: Je größer die Pizzeria, desto größer das Einzugsgebiet. Welche Vorlieben haben die verschiedenen Länder? Vorab: Die ideale Pizza gibt es gar nicht. Es gibt keine Pizza, die in allen Städten gleichermaßen gut läuft. Trotzdem gibt es in allen Ländern Vorlieben und eine feste Personenstruktur. USA: In den USA gibt es einen großen Anteil von Yuppies. Sie mögen Hack, Banane und Möhren. Auch Schlange und "fischige" Zutaten kommen gut an. Für Yuppies sollten Sie stets Pizzen mit vielen Zutaten (hohe Grammzahl) zubereiten. In den USA können Sie Ihre Gerichte ruhig preislich im oberen Bereich ansiedeln, da das Einkommen der Amerikaner recht hoch ist. Eine erfolgversprechende Pizza in den USA besteht aus Tomaten, Thunfisch, Krake, Krabben, Avocado, Ricotta, Gouda und Curry. Amis stehen auf nobel ausgestattete Pizzerien. Spanien: In Spanien gibt es viele Kids. Sie mögen erstaunlicherweise Gemüse. Spinatpizzen kommen zumeist recht gut an. Auch Känguruhfleisch ist in Spanien sehr beliebt. Tomaten sollten Sie bei speziellen Gerichten für Kids zuerst einmal weglassen, alle anderen Zielgruppen sind Tomatenfans. Werben Sie für Tomaten, um auch die Kids "umzupolen". Ihre Filialen müssen in Spanien nicht megakomfortabel ausgestattet sein, um Besucher anzulocken. Versuchen Sie in Spanien einmal folgende Pizza: Tomaten, Schinken, Edamer, Thunfisch. Frankreich: Kids und Teens bilden die stärkste Bevölkerungsgruppe. Tomaten sind unbeliebt, Krabben kommen sehr gut an. Franzosen wollen eine hohe Zutatenqualität und benötigen eine komfortable Ausstattung. Mit Blumenkohl, Kaviar, Pflaumen, Avocado, Ricotta, Parmesan und Öl sollten Sie eine Pizza fabrizieren können, die den Franzosen mundet. Rußland: In Rußland gibt es eine riesige Anzahl an Prolls. Sie müssen die Pizzapreise ziemlich gering halten (gerade so, daß überhaupt noch Gewinn abfällt), um den Markt zu erobern, da die Russen wenig Geld haben. Trotzdem wollen sie Exotisches wie Känguruhfleisch auf ihrem Pizzarad sehen. Gemüse ist ebenfalls megain, genauso wie Gouda. Sie benötigen nicht allzuviel Personal, da die Russen Warten gewohnt sind. Auch auf Komfort kann verzichtet werden. Eine erfolgversprechende Pizza in Rußland benötigt folgende Zutaten: Tomaten, Peperoni, Krake, Kaviar, Krabben und Ricotta. Thailand: Die Thais stehen auf hohe Qualität, dafür können Sie bei der Einrichtung sparen. Teens und Prolls sind in der Überzahl, beide lieben Gemüse. Lassen Sie auf jeden Fall die Tomaten weg. Auch hier ist Känguruh beliebt, ebenso wie die Schlange als Zutat. Bonzen gibt es in Thailand kaum. Schwein, Hack, Wurst, Parmesan, Gouda und Känguruh sind hier erfolgreiche Zutaten auf einer Pizza. Deutschland: In Deutschland gibt es recht viele Yuppies. Um das Klischee zu komplettieren, kommen in Deutschland Pizzen mit Fleisch (Schwein, Rind, Schinken) besonders gut an. Fischfans sind die Deutschen dafür " zumindest in Pizza Syndicate " nicht. Die Preise können hoch sein, die Qualität muß aber stimmen. Versuchen Sie, eine Pizza mit Tomaten, Schwein, Hack, Wurst, Parmesan und Gouda zusammenzustellen. Italien: Die Italiener lieben Käse. Es gibt zudem viele Grufties, die vor allem Kiwi favorisieren. Außerdem bringen die Italiener viel Geduld in Ihre Filiale mit. Eine erfolgversprechende Pizza in Italien besteht aus Tomaten, Hummer, Birnen, Mandarine, Avocado, Mozzarella, Ingwer und Ricotta. Australien: Die Hauptzielgruppe, Teens, fährt - wie fast alle Australier - keineswegs auf Känguruh ab. Gemüse ist ein Hit, Tomaten eher weniger. Benutzen Sie nur wenig Käse. Australier warten gerne mal auf die Bedienung und lieben Früchte. Der Pizzatip: Salami, Ameisen, Kiwi, Kirschen, Gorgonzola. Brasilien: Viele Kids und Prolls werden in Ihre Pizzeria strömen. "Füttern" Sie sie mit exotischeren Zutaten wie Schlange, Krake, Thunfisch oder Kaviar. England: Im Königreich gibt es Yuppies en masse. Sie lieben Fleisch (Wurst, Schwein) und zahlen auch gerne mal den einen oder anderen Dollar mehr für eine qualitativ hochwertige Pizza. Versuchen Sie es mit folgender Pizza: Tomaten, Zwiebeln, Schwein, Wurst, Mandarine, Zitrone, Gorgonzola und Salbei. Japan: Viele Yuppies und Prolls treiben sich in den Straßen herum. Eine große Grammanzahl ist für den japanischen Pizzaesser sehr wichtig. Die Preise dürfen dafür aber auch hoch sein. Tomaten sollten Sie weglassen, ohne Känguruh geht hingegen so gut wie nichts. Unser Serviervorschlag sieht folgendermaßen aus: Salami, Ameisen, Kiwi, Gorgonzola, Edamer und Känguruh. Ägypten: Prolls zuhauf in Ägypten. Schwein, Eier und Bananen, außerdem Gemüse in rauhen Mengen sind die Vorlieben der Ägypter. Die Preise sollten niedrig liegen. Mit folgender Pizza dürften Sie erfolgreich sein: Tomate, Schwein, Hack, Wurst, Kirschen, Parmesan und Gouda laufen erstaunlich gut auf der runden Teigscheibe. China: Prolls und Yuppies geben sich in chinesischen Pizzerien scheinbar die Klinke in die Hand. Die Preise für Pizzen dürfen hoch sein, Fleisch ist der Renner (egal ob Hack, Schwein oder Schinken). Käse müssen Sie unbedingt außen vorlassen, auch Tomaten heben nicht die Stimmung der Chinesen. Eine "schweinische" Fleischpizza sollten Sie auf jeden Fall mit Mais garnieren. Wie begeistert man eine bestimmte Zielgruppe für seinen "Laden"? Kids können sich meist nur billige Pizzen leisten. Sind die Kleinsten also Ihre Hauptzielgruppe, sollten Sie günstige Pizzen mit relativ wenigen Zutaten anbieten. In der Jukebox ist Technogedudel nicht verkehrt. Teens kommen oft in Rudeln. Bei rockigen Klängen bevorzugen die Teenager Pizzen, die großzügig ausgestattet sind. Studenten sind Gemüsefans und fast ausschließlich in der Nähe der Uni zu finden (wo sonst). Sie stehen auf ruhige musikalische Untermalung und wollen eine symmetrisch gestaltete Pizza. Auch wenn Sie die Pizzen für die Studis in vier Parzellen unterteilen, können Sie nur wenig verkehrt machen. Prolls gibt es überall, nicht nur in Hafennähe. Für sie ist es am wichtigsten, daß die Pizza schön groß ist. Komfort ist nicht vonnöten und exotische Beläge völlig nebensächlich. Volksmusik hilft, um die Prolls bei Stimmung zu halten. Yuppies lieben Jazz und eine schicke Umgebung. Die Pizzen sollten exotischer sein als bei allen anderen Zielgruppen. Lachs wird hier immer gern genommen. Bonzen sollten Sie keine minderwertigen Zutaten auftischen. Bei klassischer Musik verzehren sie in noblen Geschäften am liebsten auch edlere Pizzen (Kaviar, Lachs). Außerdem sollte die Pizza nicht nur gut schmecken (die Größe ist eigentlich egal), sondern vor allem auch gut und symmetrisch aussehen. Wo viele Bonzen speisen, finden Sie meistens auch den dicken Mann. Dieser Typus Mensch läßt bei Ihnen die Kassen klingeln. Grufties kommen nur, wenn die Pizzen ordentlich groß sind und die Musik zackig daherkommt (Marschmusik). Standardpizzen sind bei ihnen beliebt. Außerdem finden Sie in dieser Zielgruppe auch die Rollstuhlfahrer, für die eine breite Fahrschneise im Restaurant nötig ist, damit sie hineingelangen. Welche Art von Werbung verhilft der Pizzeria zu einem größeren Kundenstamm? Werbung ist das A und O, um den Kunden Ihre Pizzen schmackhaft zu machen oder ihnen sogar Zutaten "aufzuzwingen", die sie eigentlich gar nicht mögen. Auch hier ist anzuraten, sich zuerst auf die "Eroberung" einer einzigen Stadt zu konzentrieren. Schalten Sie Fernsehwerbung, um die Massen zu erobern. Wählen Sie "kontinentweit", wenn Sie mehrere Filialen in einem Land haben. Eine weltweite Kampagne ist nicht zu empfehlen, da die Geschmäcker zu verschieden sind, als daß eine solche Kampagne überall Erfolg hätte. Wählen Sie stattdessen für jede Stadt (oder zumindest für jedes Land) einen eigenen Werbefeldzug. Das Image sollte sich nach der zu gewinnenden Zielgruppe richten (z. B. künstlerisch für Bonzen, jugendlich für Teens, naturverbunden für Studis oder billig in Ländern, in denen die Kaufkraft schwach ist), während Sie bei der Aussage so viele Punkte wie finanziell möglich aufführen sollten. Eine Verunglimpfung des Konkurrenten wirkt ebenfalls immer und sollte nicht außer Acht gelassen werden. Bewerben Sie die Zutat, die die meisten unterschiedlichen Käufergruppen anmacht, um so eine breitere Basis für Ihr Geschäft zu haben. Mit der gezielten Zutatenanpreisung können Sie auch ganze Geschmacksveränderungen in der bestimmten Zielgruppe herbeiführen. Sind zum Beispiel alle Zielgruppen außer den Teens Thunfischfans, bewerben Sie Ihren Thunfisch mit einer jugendlichen Kampagne, um die Teens "umzupolen". Je mehr Zeit Sie der Werbefirma zur Entwicklung lassen, desto mehr lachende Smileys werden Sie finden. Also, lieber etwas länger mit der Werbung warten, dafür aber richtig zuschlagen. Fast ebenso verhält es sich mit den Kosten der Werbung, lediglich Teens und Prolls werden von einem zu hohen Werbeetat abgeschreckt. Wenn Sie Ihre Pizzeria in vielen Punkten anpreisen, sollten wenigstens einige davon zutreffen. Bewerben Sie Ihren Koch und er ist in Wahrheit eine "Nulpe", wird der Käufer Ihre Werbung nicht ernst nehmen. Um zu wissen, was die Pizzafans in Pizzaworld lieben, sollten Sie vor dem Abschluß eines Werbevertrages auf jeden Fall Markforschung betreiben. Das Geld dafür ist gut angelegt, wobei Sie das Fenster mit Farbforschung, Typographie etc. durchaus außen vor lassen können. Wie richte ich meine Pizzeria am besten ein? Die Einrichtungsart sollten Sie auch auf Ihre Zielgruppe abstimmen. Bonzen bevorzugen hochwertiges Material, gedeckte Farben und Deko- Schnickschnack wie einen marmornen Engel, während Prolls nicht einmal merken, ob der Tisch aus Holz oder Plastik besteht. Teens und Kids mögen eine "bunte" Filiale mit Teppich am liebsten. Da Sie am Anfang nicht allzuviel Geld haben, sollten Sie nicht die hochwertigsten und teuersten Einrichtungsgegenstände nehmen. Kaufen Sie vielmehr solide Mittelklasse (mindestens drei Sterne). Am Ofen hingegen sollten Sie nicht sparen. Ein Elektroofen ist zwar deutlich teurer als der zweitschnellste (Steinofen), macht sich aber vor allem dann bezahlt, wenn man einen leistungsstarken Koch einstellt. Als Bodenbelag reicht zu Beginn ein netter Parkettboden vollkommen aus. Stellen Sie sowohl einige große als auch einige kleine Tische in das Geschäft. Als Sonderzubehör empfiehlt sich die Jukebox, um mittels Musik Käufergruppen zu locken, sowie - falls Platz vorhanden ist - ein Fernseher. Verzichten Sie unbedingt auf den Fernseher in kleinen Filialen, da Sie den Raum besser für einen weiteren Tisch nutzen sollten. Vergessen Sie keinesfalls die Heizungen. In einer kleinen Filiale reichen zwei. In einer großen sollten vier zur Ausrüstung gehören. Mittels einer Holzwand können Sie sowohl den Raum unterteilen, als auch - und das ist sinnvoller - den Lagerraum vom Lokalteil abtrennen. Pflanzen sind kein Muß, verschönern den Gesamteindruck aber gewaltig. Personalakte Bei der Auswahl des Personal gilt es einiges zu beachten: So sollte der Koch auf jeden Fall mehr oder minder begabt sein (Balken muß über die Hälfte voll sein). Sie benötigen auf jeden Fall zwei Köche. Ein schneller Koch schafft übrigens nur viele Pizzen, wenn der angeschaffte Ofen ebenfalls eine hohe Kapazität in geringer Zeit bewältigen kann. Bilden Sie den Koch nach und nach zum Meister- und dann zum Spezialitätenkoch aus. Mit Aushilfen läßt sich viel Schindluder treiben. So können Sie die Arbeitszeit der Aushilfen ausdehnen, was gegen das Gesetz ist. Angeschwärzt werden Sie deswegen von Ihren Konkurrenten jedoch recht selten. Wenn Sie eine Aushilfe ausbilden, wird sie irgendwann ein "normaler" Arbeiter. Grundsätzlich sollten Sie versuchen, zu erreichen, daß all Ihre Mitarbeiter mindestens drei Sterne in Sachen Geschwindigkeit aufweisen können. Im Managermenü können Sie per Schieberegler angeben, auf was der Manager besonders achten soll. Setzen Sie hier Qualität vor Schnelligkeit. Auch auf Wartung und Sauberkeit sollte Wert gelegt werden. Das kostet aber Ihr Geld, also stellen Sie den Hebel nur bis etwas über die Hälfte vor. Kellner sollten Sie nach den Service- und den Geschwindigkeitswerten auswählen. Sündhaftes Syndikat Die Actionsequenzen sind das große Manko an Pizza Syndicate. Wäre hier genauer programmiert worden, wäre das Spiel noch wesentlich besser. Da die Steuerung in den Actionspielchen sehr schwammig ist, ist das Gelingen einer Aktion oftmals vom Glück und Zufall abhängig. Wollen Sie partout nicht auf die kriminellen Aktionen verzichten, sollten Sie ein eigenes Syndikat gründen. Bei allen anderen Syndikaten benötigen Sie sehr lange, bis Sie an die großen "Fleischtöpfe", das heißt an lohnende und risikoreiche Aufgaben gelangen. Sind Sie jedoch Ihr eigener Syndikatsboß, gibt es gleich zu Beginn große Jobs zu bewältigen. Nachteil: Sie stehen im Clinch mit den anderen Syndikaten. Wenn Sie beispielsweise dem Godfather-Syndikat beitreten, gibt es fast keinen Ärger mit anderen Gaunern, Ihr Weg an die Syndikatsspitze dauert jedoch sehr lange. Denken Sie bei der Unterschrift für ein Syndikat aber auf jeden Fall daran, daß dies eine Entscheidung fürs Leben ist. Es ist immer schlecht, bei einem Überfall durch die Vordertür zu rasen, um den oder die Wächter im Raum zu überwältigen. Öffnen Sie vielmehr die Tür und verschwinden Sie wieder um die Ecke. Dadurch locken Sie den Wächter heraus und er kann dann leicht aus dem Weg geräumt erden. Um einem Konkurrenten mit kriminellen Aktionen den Garaus zu machen, müssen Sie nicht Mitglied eines Syndikats sein. Entnommen von Cheat Up Online - http://www.cheatup.de - mit freundlicher Genehmigung ------------------------------------------------ Diese Lösung stammt aus Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)