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The Lost Files of Sherlock Holmes (dt)

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Komplettlösung zu "The Lost Files of Sherlock Holmes"
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London, November 1888
Die junge Schauspielerin Sarah Carroway  wurde auf bestialische 
Weise ermordet. Alles deutet auf einen neuen Anschlag des Rippers 
hin. Doch Inspektor Lestrade von Scotland Yard ist sich seiner Sache 
scheinbar nicht ganz sicher. Also zieht er Meisterdetektiv Sherlock 
Holmes zu Rate. In der Droschke gelangt die legendäre Spürnase zum 
Ort des abscheulichen Verbrechens. Hier entgehen ihm die 
Zigarettenstummel in der linken unteren Ecke genauso wenig wie das 
zerknüllte Stück Papier und die Brechstange. Auf dem Kleid der Toten 
entdeckt Holmes eine weiße, pulvrige Substanz, die er mitnimmt. 
Inspektor Lestrade tippt auch nach einem längerem Plausch auf Jack 
den Schlitzer. Holmes kitzelt aus seinem Kollegen heraus, daß Sheila 
Parker die Leiche entdeckt hat. Völlig verstört sitzt die Aktrice in 
ihrer Garderobe. Nach kurzer Zwiesprache verabreicht ihr Doktor 
Watson ein Beruhigungsmittel. Zeit fürs obligatorische  Interview. 
Es stellt sich heraus, daß ein mysteriöser Typ Sarah in den letzten 
Tagen am Hintereingang aufgelauert hat. Seinen Namen kennt Sheila 
zwar nicht, dafür aber den Weg zu Sarah's Appartment. Jetzt wendet 
man sich Henry Corruthers, dem Bühnenmanager zu. Auch ihm ist die 
zwielichtige Gestalt nicht entgangen. Im Moment plagen den guten 
Mann jedoch andere Sorgen. Seit geraumer Zeit klemmt die Hintertüre 
und läßt sich nicht mehr öffnen. Wie immer weiß Holmes sofort Rat. 
Unter dem Schrank rechts versteckt sich eine kleine Springfeder. 
Curruthers dankt für das Fundstück und bringt das Schloß in Schuß.
Nun suchen wir freilich nicht gleich das Weite, sondern packen die 
häßlichen Blumen, die Notiz von Sarah's geheimen Verehrer und das 
Parfümfläschchen ein.
Weiter zu Mrs. Carroway's Wohnung.
Inmitten der schmutzigen Wäsche vergammelt ein Trikot, wie es 
normalerweise nur Rugby-Spieler tragen. Ziemlich ungewöhnlich für 
einen Single. Genauso seltsam wie der kleine Schlüssel, der auf den 
Boden fällt, sobald Holmes den Regenschirm aufspannt. Ein schneller 
Blick auf das Parfüm gibt dessen Herkunftsort preis.Schnurstracks 
galoppieren die Pferde zu Belle's Geschäft. Holmes quetscht die 
Besitzerin hinsichtlich eines großen, lockigen Jungen aus Siehe da - 
so ein Kerl hat kürzlich einen verführerischen Duft bei ihr erstanden.
Ganz Gentleman verläßt Holmes das Geschäft nicht, ohne selbst ein 
Mitbringsel zu erwerben. Seine Wahl fällt auf "Nummer 41 Cote D'Azur". 
Offensichtlich etwas für Anspruchsvolle. Belle verabschiedet sich 
kurzzeitig, um die exquisite Packung aus dem Lager zu holen. Jetzt 
ist der Moment gekommen, die Putzfrau auf den Käufer anzusprechen. 
Sie weiß interessantes zu berichten...
Nach so vielen Hinweisen gönnt sich Holmes einen Abstecher nach 
221b Baker Street. Er legt die Blume unter das Mikroskop des 
Untersuchungstisches, entflammt den Ílbrenner und erhitzt das Gewächs 
im Reagenzglas. Ergebnis des Tests: Die Blume wurde künstlich gefärbt. 
Auch die weiße Substanz von Sarah's Leiche wandert in den Brenner. 
Kaum zu glauben - da sind ja Spuren von Arsen drin! Vor der Haustür 
spricht Holmes den kleinen Wiggins an. Der Laufbursche erhält das 
Blümchen und den Auftrag, nach einem Laden zu suchen, der derartige 
Ware feilbietet.
Anschließend geht's noch einmal zum Tatort. Von Sarah's sterblichen 
Überresten fehlt auf einmal jede Spur. Dr. Watson gibt zu bedenken, 
daß Scotland Yard den Körper bereits in die Leichenhalle gebracht 
haben könnte. Ganz richtig. Vom Leichenbeschauer erhält Holmes einen 
Einblick in die Handtasche der Verblichenen. Als er den großen 
Schlüssel an sich nehmen will, mischt sich Inspektor Gregson ein. 
Nur mit Genehmigung seines Vorgesetzten Lestrade darf man das 
Beweisstück einpacken. Also nix wie hin zu Scotland Yard. Wider 
Erwarten scheitert der Detektiv am Wachmann vor der Tür. Zurück 
im Leichenschauhaus verspricht Gregson seinen Einfluß spielen zu 
lassen. Das klappt auch, doch der diensthabende Sergeant möchte 
seinen Chef im Moment nicht stören. Auf der Straße vor dem Polizeigebäude
haut Holmes den scheinbar blinden Händler um Hilfe an. Zuerst fließen 
die Informationen spärlich. Sherlock droht seinem Gesprächspartner 
jedermann zu verraten, daß er sehr wohl sein Augenlicht besitzt und 
nur das Mitleid der Menschen ausnutzt. Voilß, schon wissen wir, daß 
der Sergeant auf zuckersüße Komplimente anspricht. Lestrade 
erscheint und veranlaßt alles Nötige, damit Holmes den Schlüssel 
bekommt. Im Tausch gegen den Abholschein wechselt das begehrte 
Teil beim Leichenbeschauer den Besitzer.  In der Allee schließt 
Holmes die Bühnentür mit dem Schlüssel auf. Auch die Kommode in 
der Garderobe gibt endlich ihren Inhalt preis, dem kleinen Schlüssel 
sei Dank. Aus dem obersten Schubfach staubt der Schnüffler zwei Karten 
für die Oper ab. Sarah's Schwester Anna singt allabendlich im "Chancery 
Opera House". Nachdem man die Tickets dem ersten Kontrolleur links 
gezeigt hat, verrät einem Manager Epstein, daß von der jungen
Dame seit gestern jede Spur fehlt Auch der Wächter vor der Treppe 
will die Karten sehen, bevor er einen in die Loge läßt.
Dort begegnet Holmes einer schrulligen alten Dame. Auch sie beäugt 
die Karten, dann kritzelt sie ein paar Zeilen auf einen Zettel. Aus 
dem Gespräch geht auch hervor, daß Sarah's Freund auf den Namen James 
hört und eine seltsame Haßliebe zu ihrem blauen Amulett hegt. Als 
Epstein das Geschreibse der alten Lady sieht, führt er den Spieler 
in Anna's Räumlichkeiten. Um die Kommode zu öffnen, gilt es, den 
Manager abzulenken. Watson übernimmt diese Aufgabe. In der mittleren 
Schublade des Schrankes verstecken sich Anna's Hausschlüssel. Da von 
der Adresse noch jede Spur fehlt, geht's zurück in die Baker Street.
Wiggins ist zurück und verrät, daß Lesley im Vergnügungsviertel Covent 
Garden colorierte Blumen verscherbelt. Ein hübsches Exemplar erweckt 
Holmes Neugier; kaufen! Lesley zeigt sich sogleich gesprächig. Mit 
dem Drahtkorb fischen wir nun die Schellen aus dem Faß. Zeit für 
einen Abstecher im Moongate Pub. Vom Barkeeper ist nichts Wissenswertes 
zu erfahren. Holmes muß erst seine drei betrunkenen Kumpels und
ihn selbst beim Dart-Werfen bezwingen, bevor sich das ändert. Nach 
der Actioneinlage gibt der Wirt die Anschrift eines Chemikers in 
der Umgebung preis. Dort angekommen ersteht der Detektiv eine 
beliebige Tinktur. Anschließend fühlt er dem Jungen hinter der Kasse 
bezüglich Sarah auf den Zahn. Offensichtlich vertreibt sich James 
auf einem Rugby Feld im Nobel Viertel South Kensington seine Freizeit. 
Da Holmes bereits weiß, wie James aussieht und welche Zigaretten er 
raucht, fällt es ihm leicht, aus dem Coach den ganzen Namen 
herauszukitzeln - James Sanders. Natürlich streitet selbiger seine 
Affäre rundherum ab. Belle's Parfum überführt ihn. James bittet den 
Detektiv in seine vier bescheidenen Wände im Wohnheim des
Eaton-College. Er kann nicht glauben, daß seine Geliebte tot sein 
soll. Daher besorgt man entweder aus der Leichenhalle eine Sterbeurkunde 
oder die Zeitung vom Morgen, in der von der Greueltat berichtet wird.
Unglücklicherweise ist die heutige Times am Kiosk in der Baker Street 
schon vergriffen. Deshalb sprintet Wiggins zur Fleet-Street und 
organisiert im Verlag eine Ausgabe. Da steht es schwarz auf weiß 
"Sarah Carroway ermordet". Trotz aller Trauer plaudert James aus, 
daß ihr Schwesterchen Anna mit einem gewissen Antonio Caruso liiert 
war. Bleibt die Frage, wo der Lover wohnt.
Ein Besuch im "Bernhards Public House" bringt Klarheit. Erst einmal 
wollen die drei Billardspieler unter sich sein. Welch Glück, daß der 
Barkeeper Intimes über einen der drei, Jack Mahoney im gelben Jackett, 
zu berichten weiß. Als Halmes den Ehebrecher sein Verhältnis zu 
einer Schauspielerin auftischt, gibt's als Belohnung die Adresse. 
Antonio gibt sich ebenfalls gesprächig - Anna's Wohnung bleibt nicht 
länger ein weißer Fleck auf der  Landkarte. Eher beiläufig erwähnt 
der Westentaschen-Casanova noch, daß seine Freundin beim Picknick im 
Stadtpark ihre Wochenenden mit einem besonders schüchternen Jungen 
vertrödelt. Ehe wir dieser Spur nachgehen, bringt uns die Droschke zu 
Anna Carroway's Wohnung. Wie es der Anstand von einem verlangt,
klopft man erst dreimal, bis man sich mit dem Schlüsselbund aus dem 
Opernhaus Zutritt verschafft. Auf dem Tischchen liegt ein Silbertablett 
mit der Visitenkarte von Jacob Farthington, seines Zeichens Rechtsberater.
Vor dem Abstecher ins Obergeschoß verursacht Holmes schnell eine 
kleine Sauerei, indem er den Blumentopf bei der Treppe umwirft. Als 
die Putzfrau in Anna's Schlafzimmer davon erfährt, eilt sie 
pflichtbewußt sofort nach unten. Sa bleibt genügend Zeit, daß Tagebuch 
hinter der Statue zu nehmen und einen Blick rein zu werfen. Von 
einem lebenswichtigen Brief ist da die Rede, den Anna ihrer Schwester 
vor kurzem anvertraut hat. Ganz offensichtlich geschehen seltsame 
Dinge im Hause Carroway. Jacob Farthington teilt diese Auffassung
und bringt Licht ins Dunkel. Vor zehn Jahren war Anna Carroway als 
Hausmädchen bei Lord Brumwell beschäftigt. Beide verliebten sich 
ineinander und Sarah bekam von ihrer Lordschaft ein Baby. Damit 
steht fest, um wen es sich bei dem kleinen Jungen vom Picknick-Platz 
handelt. Ohne ein Geschenk will Holmes ihm aber nicht unter die 
Augen treten. Für eine halbe Krone luchst er Wiggins also sein 
Kaleidoskop ab. Das Mitbringsel verfehlt seine Wirkung nicht. 
Fasziniert von den Farbspielen vergißt Paul Brunfield-Carroway
beim Weggehen sein Cappy.
Dank der Kopfbedeckung fuhren die Ermittlungen weiter in den 
angesehenen "Eddington Equestrian Shop". Typisch Schnösel bewahrt 
der Verkäufer Stillschweigen über die Identität seiner Kundschaft. 
Durch einen
Blick auf die gekreuzten Schwerter an der Wand bemerkt Holmes, daß 
der Laden neben nobler Kleidung auch gefälschte Antiquitäten feilbietet. 
Zwei zahlungskräftige Kunden verlassen überstürzt das Geschäft und 
unser Snab hinterm Tresen muß Wohl oder Übel plaudern. Wenden wir 
uns nun Bradley's Tabakwarenladen zu. Sherlock Holmes fasziniert 
der ausgestopfte Elch an der Wand. Um zu erfahren, wer für das 
Kunstwerk verantwortlich zeichnet, schiebt man die drei Holzkisten 
so gegen die Wand, daß ein Treppchen entsteht. Statt nun dem Tier 
sinnlos in die toten Augen zu starren, dreht man das Geweih um.
Im "Oxford Taxidermy" ist der Urheber des Wandschmucks leider nicht 
anzutreffen. Lars, der junge Konservator, kann einfach nicht für 
sich behalten, daß sein Chef Mr. Blackwood sich für den Abend mit 
zwei Kontaktleuten an der Themse verabredet hat. Das bedeutet Ärger!. 
Nach eingehender Inspektion packt Holmes das Messer und den weißen 
Kittel in sein Inventar Von Dr.Watson erfährt er, daß Toby der 
Spürhund in der Lage wäre, Blackwoods Fährte aufzunehmen.
Daher nix wie hin zum '"Sherman's Place'". Nach der obligaten 
Begrüßung des Inhabers borgen wir uns die Leine aus und nehmen Toby 
in Schlepptau. Wie durch ein Wunder klappt die verwegene Aktion. 
Am Flußufer organisiert Holmes aus der Scheune links den Hammer. 
Jetzt schiebt er eines der Fässer unter die Tür zu seiner Rechten. 
Raufklettern lautet die Devise, denn nur so kommt man an den leeren 
Eimer heran während der Klettertour füllt ein Wischlappen zu Boden 
und verkrümelt sich unter dem Faß. Ist er hervorgekramt, wird der
Eimer zu Wasser gelassen. Mit dem feuchten Tuch wischt unsere 
Spürnase den Staub vom Fenster und bemerkt gar Schreckliches: 
Blackwood versucht, Sarah's Anhänger zu verhökern. Um das zu 
verhindern, brechen wir die Tür mit dem Hammer auf. Blackwood geht 
der Polizei zwar ins Netz, seine Kumpanen aber suchen erfolgreich 
das Weite.
Immerhin steht jetzt mit ziemlicher Sicherheit fest, wer die junge 
Schauspielerin auf dem Gewissen hat. Fehlt noch ein Geständnis. 
Vom Sergeant bei Scotland Yard erhält man die Genehmigung, Blackwood
auszuquetschen. Im Gefängnis wirft der Wärter einen flüchtigen Blick 
auf den Schrieb. Blackwood bereut seine Tat, und hat auch allen Grund 
dazu. Eigentlich wurde er angeheuert, um Anna Carroway zu töten. Doch 
wie der Zufall es so wollte, fiel ihm Sarah zum Opfer. Das Medaillon 
war mehr ein Mitbringsel. Sein neuer Besitzer heißt Nigel Jaimesson, 
ein stadtbekannter Trödler und Ramschhändler. Jener allerdings bietet 
das Schmuckstück schon gar nicht mehr feil. Ein Anwalt aus der 
Kanzlei "Moorehead and Gardner" war so frei, es zu erwerben.
Doch da gab es noch einen anderer Interessenten. Robert Hunt von 
Beruf Killer! Folglich schweben die beiden Rechtsbeisteher in 
akuter Lebensgefahr Ihre Sekretärin ahnt bereits Böses. Mr Moorehead 
ist seit dem Mittagessen nicht  zurückgekommen, sein Büro verschlossen.
Am nächsten Morgen führt eine innere Eingebung den Detektiv in den 
zoologischen Garten Schon Officer Dugan trägt eine finstere Miene 
zur Schau. Kein Wunder: Im Zoo liegt eine Leiche. Es ist Gardner, 
der zweite Anwalt. Inspektor Gregson und sein Constable halten die 
ersten Indizien parat. Wesentlich ergiebiger fällt die Konversation 
mit dem Manager des Tiergartens in dessen Office aus. Seinen 
Angaben zufolge war es Simon Kingsley, der die Leiche entdeckt hat.
Kingsley reinigt für gewöhnlich die Löwenkäfige. Im Gehege von Felix 
schimmert ein kleiner, goldener Gegenstand. Wer glaubt, ihn erhaschen 
zu können, liegt falsch. Bleibt nur noch eine Möglichkeit: Auf zu 
Simon Kingsley. In seiner Wohnung inspiziert man die Bücher, 
das Foto von Felix an der Wand und Simon's schmutzige Stiefel. Es 
folgt ein längeres Verhör, nachdem Kingsley sich bereit erklärt, 
den Löwen an die Leine zu legen. Holmes gelingt es, Gardners 
goldene Taschenuhr einzustecken. Im Uhrwerk lagert ein Fetzen 
Papier mit der Nummer eines Tresors. Da es sich dabei wohl nur 
um den Geldschrank in der Agentur handeln kann, nimmt man die 
Sekretärin erneut in die Zange, wechselt ein paar Worte mit Dr. Watson 
und belinst alle Gegenstände. Erst jetzt kann Holmes die alte 
Schreibmaschine packen und durch das Glasfenster in Mooreheads 
Arbeitszimmer schleudern.
Was folgt ist eine lange Zwischensequenz am Londoner Bahnhof. 
Robert Hunt bläst auch Moorehead sein Lebenslicht aus. Holmes 
ist mal wieder am rechten Ort zur rechten Zeit und bringt den 
Killer hinter Gittern.
War's das schon? Nein, schließlich geht uns Anna noch immer genauso 
ab wie der ominöse Anhänger. Letzterer findet sich in Mooreheads 
Büro. Zu diesem Zweck schiebt Holmes den Sessel und das falsche
Bücherbord zur Seite. Dank der Kombination auf dem Zettel steht 
der Safe im Handumdrehen offen. Ein genauer Blick auf den Anhänger 
offenbart einen Brief, der Lord Brumwell belastet. Vielleicht wäre 
es langsam an der Zeit, ihrer Lordschaft einen Besuch abzustatten.
An der Tür empfängt einen seine Ehefrau. Sie versucht, die Besucher 
abzuwimmeln - erfolglos. Als Holmes Lord Brumwell in seinem Arbeitszimmer 
mit seiner schmutzigen Vergangenheit konfrontiert, macht sich der
Missetäter aus dem Staub und verriegelt die Tür. Geistesgegenwärtig 
zieht der Held am linken der beiden persischen Schwerter an der Wand. 
Als Folge dieser Aktion läßt sich das Bild an der Wand beiseite 
schieben. Im Safe dahinter liegt der  Zimmerschlüssel. Egal wie 
schnell man dieses Rätsel knackt, stürzt sich Lord Brumwell von der 
nächstgelegenen Brücke in den Tod. Ach ja, eh wir's vergessen. Auf 
dem Nachttisch in Robert Hunts Zimmer liegt ein kleines Buch. 
Zwischen den Seiten steckt eine Abholkarte für den Trödelladen.
Im Tausch erhält Holmes von Nigel Jaimeson einen Stapel mit Tarot-Karten. 
Auch sie sind nicht, was sie scheinen und verbergen einen kleinen 
Schlüssel. Selbiger paßt zur Kommode im Palmengarten des Covent
Garden. Noch ein Schlüssel! Holmes bewegt die Kerze auf der linken 
Empore, woraufhin eine Kiste zu Boden fällt. Für den soeben 
gefundenen Silberschlüssel kein Problem. Auf dem Pergament aus 
der Truhe steht, wo Anna Carroway ihr Dasein fristet. Endlich 
naht Rettung. Am "Savoy Street Pier" knackt Sherlock die Türe mit
dem Brecheisen. Danach dürfen sie sich zurücklehnen und ein herrlich 
kitschiges Happy-End bewundern.

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