Kurt (dt)

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Komplettlösung zu "Kurt"
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Einstieg 
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- Zu Beginn sollten Sie ruhig eine Saison lang 
  die einfachste Stufe von Kurt wählen. Nur so 
  machen Sie sich in Ruhe mit den unzähligen Icons 
  und Funktionen des Spiels vertraut. 
- Wählen Sie Ihre Lieblingsmannschaft, lassen 
  Sie sie im oberen Drittel der Bundesliga anfangen 
  und aktivieren Sie "viel von schnödem Mammon". 
- Nun haben Sie finanziell erst einmal recht freie 
  Hand, die beiden besten Assistenten kostenlos zur 
  Verfügung und können, ohne große Sorgen zu 
  haben, die Grundkenntnisse in Sachen Kurt 
  erlernen. 
- Um auch die internationale Spielweise 
  kennenzulernen, können Sie bei Spielbeginn 
  einstellen, ob Sie direkt im europäischen 
  Wettbewerb mitmischen wollen. 
- Haben Sie einen schwächeren Rechner, 
  können Sie die Geschwindigkeit heraufsetzen, 
  indem Sie einige ausländische Ligen per Editor 
  streichen. 

Allgemeine Spieltips
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- Nutzen Sie Ihr Wechselkontingent aus! 
  Unzufriedene Spieler können durch Einsätze 
  (wenn auch nur kurze) besänftigt werden. 
- Stellen Sie den Einsatz nur in ganz besonders 
  wichtigen Spielen auf 100 Prozent (etwa im 
  Champions Cup-Endspiel o. ä.). Bei einem 
  Rückstand in einem Spiel, das Sie partout nicht 
  verlieren wollen, ist es ebenfalls empfehlenswert, 
  für die letzten 30 Minuten beispielsweise den 
  Einsatz hochzuschrauben und auf "Teufel komm 
  raus" stürmen zu lassen. 

Die Finanzen: 
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- Zu Beginn des Spiels können Sie wählen, ob 
  Sie mit Geld gesegnet oder eher kirchenmäusig 
  spielen wollen. Neueinsteiger sollten sich ruhig ein 
  wenig mehr Geld gönnen. 
- Werbung: Schließen Sie so früh wie möglich 
  Werbeverträge ab. Sie müssen dabei einstellen, 
  welches Saisonziel Sie anstreben. Hier ist es nicht 
  hilfreich, die Ziele zu hoch anzusetzen, da 
  ansonsten bei verpaßter Zielsetzung die 
  Sponsoren unzufrieden werden. 
- Geben Sie eine Saison nicht vorzeitig auf. 
  Jeder nach oben verbesserte Platz entspricht 
  einem höheren Betrag aus dem Kurt-Sponsorpool. 
- Bei der Prämienverhandlung sollten Sie auf 
  keinen Fall die vorgeschlagenen Prämien 
  vertraglich festschreiben lassen. Mehr als 2.500 
  Mark pro Sieg sollten Sie Ihren Spielern in der 
  Bundesliga nicht zahlen. Streichen Sie außerdem 
  die Nichtabstiegsprämie, wenn Sie als Zielsetzung 
  einen Platz im oberen Mittelfeld oder höher 
  angegeben haben. 
- Aus steuerlichen Gründen ist es sinnvoll, kurz 
  vor dem Ende einer Saison auf dem Transfermarkt 
  noch einmal zuzuschlagen (falls Sie in der Saison 
  Gewinn erwirtschaftet haben). Brauchen Sie 
  keinen neuen Spieler, so gibt es am Stadion immer 
  etwas auszubessern oder neu zu bauen. Keine 
  Angst vor fast leeren Kassen zum Saisonende, 
  denn zur nächsten Spielzeit gibt es ja sofort wieder 
  die Einnahmen aus den Dauerverkäufen. 
- Aktien: Mit den Aktien können Sie nur wenig 
  Gewinn machen, da die Spannen, in denen sich 
  die Aktienkurse bewegen, recht gering sind. 
  Wollen Sie aber trotzdem Aktien kaufen, achten 
  Sie darauf, daß diese völlig im Keller sind (zu 
  erkennen an den Max/Min-Werten). Auch wenn Sie 
  sich völlig verspekuliert haben, sollten Sie nicht in 
  Panik verfallen. Es dauert zwar eine Weile, doch 
  früher oder später wird der Aktienwert wieder in 
  akzeptable Höhen klettern. 
- Die Eintrittspreise: In der ersten Liga ist ein 
  Mittelwert von 15,- bis 17,- Mark anzustreben. Im 
  VIP-Bereich können Sie ruhig die Preise anheben. 
  Topzuschläge sind nur für die Spiele gegen die 
  ersten vier Teams der Tabelle sinnvoll. Dieser 
  Zuschlag sollte 25 Prozent nicht übersteigen, da 
  ansonsten die Zuschauer wieder wegbleiben. In 
  der zweiten Liga sollten die Eintrittspreise 12,- 
  Mark nicht übersteigen. 
- Ein Stadionausbau ist immer sinnvoll, wenn er 
  finanzierbar ist, da ein Großteil Ihrer Einnahmen 
  von den Fans kommt. 
- Versicherungen: Versichern Sie vornehmlich 
  Stars wie Stürmer oder offensive Mittelfeldspieler, 
  da diese am schnellsten gefoult werden und sich 
  so häufiger verletzen. Einen Torwart sollten Sie 
  dagegen nicht versichern. 

Die Taktik:
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Kurt setzt im Gegensatz zu vielen anderen 
Managerprogrammen stärker auf die spielerische 
Substanz Ihrer Mannschaft als auf den finanziellen 
Aspekt. Um eine gute Mannschaft zu formen, muß 
man taktisch so einige Finessen beherrschen. Wir 
waren für Sie auf Sepp Herbergers Spuren. 

Lange Bälle: 
Lange Bälle sind ein probates Mittel, um 
Räume in Windeseile zu überbrücken. Dies hat 
nicht nur den Vorteil, daß Sie Ihr Team zum 
schnellen, überraschenden Spiel führen können, 
sondern auch, daß Ihre Spieler in bedrängten 
Situationen weite Päße bzw. Befreiungsschläge 
vollführen, anstatt mit einem Kurzpaßspiel einen 
gefährlichen Fehlpaß zu riskieren. Nachteile gibt 
es aber auch: Des öfteren kommt es vor, daß Ihre 
Stürmer vor dem 16 Meter-Raum statt aufs Tor zu 
schießen einen langen Querpaß nach außen 
machen und so eine mögliche Chance vereiteln. 
 
Kurze Bälle: 
Um mit kurzen Bällen Erfolg zu haben, müssen 
Sie im Training viele Wochen lang das 
Kurzpaßspiel üben lassen. Wir empfehlen daher 
auf jeden Fall eine Taktik, die auf langen Bällen 
basiert. Kurze Pässe sind riskant, bringen 
Mitspieler in die Gefahr, Foul spielen zu müssen, 
und setzen große technische Finessen voraus. 
Einen großen Vorteil hat der Kurzpaß jedoch: Sie 
können wesentlich besser mit einer gestellten 
Abseitsfalle umgehen und tappen nicht zu oft 
hinein. 
 
Über Außen: 
Spielen Sie über Außen, das ist der Schlüssel 
zum Erfolg. Üben Sie im Training das Flanken und 
setzen Sie auf kopfballstarke Stürmer. 
 
Konter: 
Die Kontertaktik sollte auf "normal" stehen. 
Verändern Sie diese Einstellung bei mindestens 
zwei Toren Vorsprung auf "Voll kontern". Jetzt 
sollten Sie in Verbindung mit "über Außen" und 
"lange Bälle" eine ideale Kontersituation vorfinden. 
Ziehen Sie Ihre Spieler auch völlig zurück. 
Bemerken Sie, daß der Druck zu groß wird und die 
Konterchancen einfach zu selten sind, müssen Sie 
hier jedoch Ihr Team wieder vorziehen. 
 
Einigeln: 
Das Einigeln in der eigenen Hälfte (in 
Verbindung mit einer Kontertaktik) ist äußerst 
schwierig und eine heikle Sache. Bei einer 1:0-
Führung zehn Minuten vor dem Ende ist diese 
Taktik sicherlich zu empfehlen, doch länger als 25 
Minuten sollten Sie sich bei einer knappen 
Führung nicht einigeln. Das geht fast immer 
daneben. 

Raumaufteilung: 
Bemerken Sie während des Spiels, daß die 
Erschöpfung vieler Spieler (roter Kreis um den 
Spieler) stark zunimmt, sollten Sie einmal einen 
Blick auf die Raumaufteilung werfen. Müssen Ihre 
Spieler zu große Räume abdecken, sind sie oft zur 
Pause bereits völlig fix und fertig. Verkleinern Sie 
also gegebenenfalls die Raumdeckungszonen. 

Taktische Ausrichtung: 
Die taktische Ausrichtung ist eine Art 
Glaubenskrieg bei vielen Fußballfachleuten. Bei 
Kurt hat es sich bewährt, auf eine offensive bis 
"todesmutige" Ausrichtung zu setzen. Wir 
empfehlen eine 4-3-3- oder sogar eine 3-3-4-
Taktik. Die Taktik ist natürlich stark vom zur 
Verfügung stehenden Kader abhängig. Haben Sie 
nur zwei brauchbare Stürmer, sollten Sie die Taktik 
so anpassen, daß die stärksten Spieler auf jeden 
Fall zum Einsatz kommen. Zurück zur 
Offensivstrategie 3-3-4: Ziehen Sie die beiden 
Außenstürmer ganz an die Außenlinie und lassen 
Sie sie an der Außenlinie erst nach innen laufen. In 
der Mitte stellen Sie den Sturmtank in die Nähe 
des Elfmeterpunktes, dahinter sollte sein vierter 
Sturmkollege stehen. So ist gewährleistet, daß auf 
vom Torwart oder der Abwehr abgewehrte Bälle 
reagiert wird und diese nicht im 
Mittelfeldniemandsland verschwinden. Außerdem 
kann der vierte Stürmer im Rückraum auch als 
eine Art Spielmacher fungieren (Sie können also 
auch einen offensiven Mittelfeldspieler hierher 
stellen). Geht es gegen den Abstieg, sollte eine 
gemäßigtere Taktik angewandt werden. Nur einen 
Stürmer aufzustellen, ist in der Regel aber nicht 
empfehlenswert. 

- Sie sollten stets Freistöße provozieren lassen. 
  Bei einem Rückstand ist es nützlich, zusätzlich 
  Taste 3 zu betätigen, um Ihre Spieler aus allen 
  Lagen schießen zu lassen. 
- Die Funktion "Gegner kommen lassen" setzen 
  Sie am besten nur bei mindestens zwei Toren 
  Vorsprung ein. 
- Werden Sie nach einem Rückstand nicht 
  panisch. So laufen Sie nur ins offene Messer des 
  Gegners. Steigern Sie langsam die Gegenwehr. 
  (1. Aus allen Lagen schießen - 2. Einsatz erhöhen - 
  3. Voller Angriff - 4. Stürmer einwechseln - 
  5. Einsatz auf 100 Prozent) 
- Schrauben Sie bei höheren Führungen (z. B. 3:0) 
  den Einsatz Ihrer Spieler auf 45 Prozent 
  herunter und vermeiden Sie Zweikämpfe, um 
  unnötigen Verwarnungen zu entgehen. 

Die Assistenten: 
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Medizin: 
Der Chinese Chang Chin Chong kann 
durchaus empfohlen werden. Er ist nicht allzu 
teuer und leistet gute Arbeit. Einen Assistenten in 
Sachen Medizin benötigen Sie auf jeden Fall. Der 
beste "Medizinmann" ist Robo-Doc. 

Training: 
Der teuerste (und beste) Assistent ist Assi-
Mann. Er kostet zwar Unmengen, kann aber alle 
Bereiche mehr als zufriedenstellend abdecken. 
Wenn Sie sich aber ohnehin um die Taktik und das 
Training selbst kümmern wollen, wäre das 
Engagieren von Assi-Mann Verschwendung. In 
diesem Fall sollten Sie Werner Weitblick 
engagieren, um zumindest einen fähigen Mann für 
die Transfer-Politik zu haben. Das gewährleistet, 
daß Sie keine Vertragsverhandlungen mit eigenen 
Spielern verpassen. Wollen Sie auch das selbst 
machen, können Sie eine Menge Geld sparen. Bei 
der Verpflichtung von Assistenten sollten Sie eine 
möglichst lange Laufzeit wählen, da sich dies auf 
das Jahresgehalt positiv (für Sie) auswirkt. 
 
Der Spielerkauf und die Vertragsverhandlungen: 
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- Achten Sie beim Kauf von neuen Spieler auf 
  Ihre bevorzugte (und bereits im Training 
  einstudierte) Spielweise. Bei unserer offensiven 
  Empfehlung mit zwei Außenstürmern ist es 
  beispielsweise sinnvoll, gute Dribbler und starke 
  Kopfballspieler sowie Flankengötter zu rekrutieren. 
- Der Torwart: Ein guter Torwart ist die halbe 
  Miete, deshalb sollten Sie sich auf dem 
  Transfermarkt nach einem der besten umsehen, 
  falls Ihre Goalies nicht Ihren Ansprüchen genügen. 
  Fehlt das Geld, müssen Sie durch hartes Training 
  versuchen, Ihren Torhüter "umzubiegen". Fällt 
  Ihnen im Spiel auf, daß der Torwart Ihres Teams 
  viele Bälle wieder ins Feld klatscht, setzen Sie ein 
  Einzeltraining mit Schwerpunkt 
  Strafraumbeherrschung an. 
- Schon in der Mitte der Saison sollten Sie nach 
  Top-Spielern suchen, deren Verträge auslaufen. 
  Finden Sie einen absoluten Weltstar, der ohne 
  Ablöse zu haben ist, müssen Sie bei der folgenden 
  Auktion wahrscheinlich mit mehreren anderen 
  Clubs um das Gehalt des Stars feilschen. Mehr als 
  2 Millionen Mark Gehalt sind schlichter Wahn für 
  die Bilanz. Mehr als einen Spieler sollten Sie also 
  nicht in diesem Bereich haben. 
- Erteilen Sie Freigaben! Haben Sie mehrere 
  Spieler, die nur sporadisch zum Einsatz kommen, 
  sollten Sie diese ruhig gehen lassen. Ebenfalls ist 
  es sinnvoll, eine Freigabe gleich zu Beginn einer 
  Saison zu erteilen, wenn der Vertrag des Spielers 
  ausläuft und Sie nicht unbedingt verlängern wollen. 
  So können Sie vielleicht vor Ablauf des Vertrags 
  mit einer Ablösesumme noch einmal Kasse 
  machen. 
- Bei Spieler-Auktionen müssen Sie vorsichtig 
  sein. Stehen Sie in Konkurrenz mit anderen 
  Vereinen (vor allem namhaften), schnellen die 
  Gagen der Spieler rasant in die Höhe. Setzen Sie 
  sich deshalb schon vor der Auktion ein Limit. 

Das Training: 
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- Sie sollten nicht zu oft die Trainingsbelastung 
  auf vier Bälle oder mehr stellen. Ein guter 
  Durchschnitt sind drei Bälle pro verschiedener 
  Trainingsart. Ansonsten belasten Sie Ihr Team zu 
  sehr. 
- Maximal vier Spieler sollten mit Einzeltraining 
  belastet werden. Durch das Einzeltraining können 
  Sie in Verbindung mit dem Mannschaftstraining die 
  Eigenschaften eines Spielers besser ausbilden 
  oder sogar neue Eigenschaften erschaffen. 
- Klatscht Ihr Goalie viele Bälle ab, trainieren Sie 
  mit ihm die Strafraumbeherrschung. 
- Ausdauer und Spritzigkeit sollten vornehmlich 
  in der Saisonvorbereitung (Juli/August) sowie in 
  der Winterpause intensiviert werden. 
- Lassen Sie Ihre bevorzugten 
  Taktikeinstellungen ins Training übertragen, denn 
  nur so ist gewährleistet, daß Ihre Spieler den 
  langen Paß auch beherrschen und nicht in die 
  Wolken "dreschen". 
- Sind Ihre Spieler erschöpft, nehmen Sie die 
  Gesamtbelastung im Training um einen Ball pro 
  Einheit zurück. 
- Vor wichtigen Spielen in einem Wettbewerb, 
  der im K.O.-System ausgetragen wird, ist es 
  nützlich, Elfmeter trainieren zu lassen. 
- Da Sie einzelne Spieler auch als Elfmeter-, 
  Freistoß- oder Eckenschütze benennen können, ist 
  es sinnvoll, diese Spieler genau diese 
  Eigenschaften im Einzeltraining üben zu lassen. 
- Die Abseitsfalle ist im Gegensatz zu anderen 
  Managerspielen recht schnell im "Blut" Ihrer 
  Abwehrspieler und sollte deshalb ständig 
  angewandt werden. 

Die zweite Saison: 
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- Die zweite Saison ist die schwerste. Suchen 
  Sie schon in der Mitte der ersten Saison nach 
  neuen Spielern. Achten Sie auf auslaufende 
  Verträge und verstärken Sie sich auf den 
  Positionen, die bislang keine zufriedenstellenden 
  Ergebnisse abliefern, oder kaufen Sie 
  Ergänzungsspieler, um bei einer Verletzung Ihres 
  Topstürmers nicht ganz "nackt" dazustehen. 
- Geht Ihr Verein den Bach runter und Sie 
  haben schon alles Mögliche probiert, um Ihre 
  Spieler wieder fitzumachen, denken Sie daran, 
  Assi-Mann zu verpflichten. Er kostet zwar Einiges, 
  hat aber beträchtliche Möglichkeiten, Ihren Kahn 
  wieder flottzumachen. 
- Zuvor sollten Sie jedoch an einen 
  mannschaftlichen Besuch beim Psychiater denken. 
  Der bewirkt manchmal Wunder. benfalls sorgen 
  Vereinsfeste und Trainingslager mit Teamgeist als 
  Programmpunkt für eine Verbesserung der 
  mannschaftsinternen Werte. 

Spielerstärken
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Hier wird angegeben, für welche Teams die Spielerstärken 
aus der Konfigurationsdatei genommen werden sollen und 
für welche Teams sie an die Liga, in der das Team spielt 
automatisch angepaßt werden soll. Tip: Versuchen Sie doch 
mal hier den Punkt "Für alle Teams" zu aktivieren und 
beginnen Sie dann mit einem Bundesligateam in der 
Oberliga. Sie können sich auf hohe Siege freuen...

Die Freundschaftsspiele
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Freundschaftsspiele sorgen für Spielpraxis und können 
Geld in die Kasse bringen. Als Nachteil ist jedoch die 
Erschöpfung der Spieler zu sehen, die alternativ auch 
einige Trainingseinheiten hätten absolvieren können. 
Freundschaftsspiele sollten also gut geplant werden. Die 
Auswirkungen auf die Moral sind übrigens bei Spielen 
gegen übermächtige Gegner nicht so groß. Wagen Sie also 
ruhig ein paar Spiele gegen höherklassige Gegner 
(Probieren Sie weiter, wenn die Teams absagen - 
Hartnäckigkeit kann helfen!).

Die Kurt-Bewertung
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Wenn Sie in der Skala weit oben stehen, winkt einer der 
begehrten KURT-Pokale. Diese gilt es zu sammeln. Je mehr 
Sie oben auf dem Regal sehen, desto besser sind die 
Angebote anderer Teams. Wenn Sie mehrere Jahre sehr 
erfolgreich waren, werden sich auch ausländische Clubs um 
Sie bemühen. Achtung: Die Bewertung findet erst am Ende 
der Saison statt. Versuchen Sie also sich bis zu diesem 
Zeitpunkt hochzuarbeiten.

Pokalwettbewerbe: Hier werden alle Pokale gewertet, in 
denen der Manager dabei ist. Bei mehreren Pokalen wird 
KURT bei jedem einzelnen nicht mehr so anspruchsvoll. 
Wenn Sie z.B. nur im DFB-Pokal vertreten sind, ist für 
eine volle Bewertung hier der Pokalsieg nötig. Wenn Sie 
zusätzlich auch im UEFA-Pokal spielen, reichen zwei 
Halbfinalteilnahmen.

Meisterschaft: KURT bewertet hier nicht den absoluten  
Platz, sondern vergleicht den erreichten Platz mit den 
Erwartungen, die sich aufgrund Ihrer Stärke zu Beginn der 
Saison ergaben mit dem erreichten Platz.

Verträge: Hier werden die Vertragsabschlüsse mit Ihren 
Spielern und die Transfers bewertet. KURT achtet genau 
darauf, ob Sie für einen Spieler zuviel Geld gezahlt 
haben.

Motivation: Hierzu zählen Prämien, Trainingslager, 
Vereinsfeste und Besuche bei Dr.Hypno.

Sehr einfach sind die Bewertungen für Team und Finanzen. 
Hier vergleicht KURT ständig Ihre Verbesserungen und 
Verschlechterungen im Vergleich zum Saisonbeginn.

Bleibt die Werbung: KURT prüft, ob ein von Ihnen 
abgeschlossener Vertrag auch angemessen in Bezug auf 
Betrag und Laufzeit ist. Achten Sie darauf, daß Verträge 
mit langer Laufzeit in der Bewertung schlechter 
abschneiden, da KURT immer von einer Verbesserung Ihres 
Teams ausgeht. Ein vermeintlich guter 48-monatiger 
Vertrag könnte also nach 24 Monaten finanziell durchaus 
schlecht sein, wenn Sie Ihr Team in der Zwischenzeit 
verbessert haben und z.B. aufgestiegen sind. Empfohlene 
Laufzeiten liegen zwischen 6 Monaten und 2 Jahren.

Trainingslager planen
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Das Buchen von Trainingslagern kann sehr gut geplant 
werden. Hierzu sollten Sie den Spielplan auf wichtige 
Spiele oder Phasen mit sehr vielen Spielen überprüfen. 
Vor solchen Phasen ist ein erholsames Trainingslager sehr 
viel wert.

Training
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Torwärtern sollte man IMMER eines der drei möglichen 
Einzeltrainings verpassen. Da sie in punkto Erschöpfung 
quasi "immun" sind, können Sie durch  Einzeltraining nur 
an Stärke gewinnen. Erreichen Sie das Attribut, wird der 
Mann dadurch wesentlich besser in der betreffenden 
Eigenschaft. Bei Feldspielern sind vier mal 
Einzeltraining ideal.

TIP: Wenn Ihnen auffällt, daß Einzeltraining (oder das 
Training insgesamt) dem Spieler offensichtlich nichts 
bringt, könnte es sein, daß sein Talent einfach nicht 
mehr zuläßt. In diesem Fall sollten Sie einen Verkauf des 
Mannes erwägen.
Generell  ist  es wichtig, beim Training auf die 
Erschöpfung der Spieler zu achten. Sind z.B. mehrere 
Kicker "platt" (Wert > 75), ist das Training zu hart. 
Eine gute Strategie ist es, kurz vor der Winterpause 
(oder vielen spielfreien Tagen) das Training 
hochzufahren, da ja bald eine Regenerationsphase ansteht. 
Sie können die Trainingswirkung weiter verbessern, indem 
Sie z.B. Trainingsbälle von Ihrer Meinung nach 
unwichtigen Trainingsarten (z.B. Elfmeter, Freistoß, 
Ecken) abziehen und statt dessen auf wichtigere (z.B. 
Kraft, Torschuß, Übersicht) setzen. Dadurch bleibt die 
Belastung gleich, wobei evtl. ein größerer Effekt erzielt 
werden kann.

Transfermarkt
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Wenn mehrere andere Vereine mitbieten, wird der Mann 
natürlich teurer. Daher gilt die Faustregel: je weniger 
Konkurrenten es bei der Auktion gibt, desto billiger wird 
der Spieler. Info: Sie erkennen einen Spieler, für den 
bereits Angebote vorliegen, daran, daß auf seinem 
Konterfei ein roter Rechtspfeil zu sehen ist. Ein 
Spieler, der von  einem Verein die Freigabe erhalten hat, 
wird mit einem hellgrauen Rechtspfeil gekennzeichnet. 
Liegt für diesen freigegebenen Spieler zudem ein Angebot 
vor, erscheint der Pfeil grün.
Nach ein paar Spieltagen werden Transfermarktspieler 
seltener. Es gibt aber eine Alternative: Spieler mit 
auslaufenden Verträgen. Sie aktivieren diese Suche, indem 
das rechte Symbol unterhalb des Transfermarkts angeklickt 
wird. Per Kontextmenü bestimmen Sie die Vertragsdauer.
Tip zur Übersicht: wenn Sie genau erfahren möchten, 
welche Spieler zu Ihren max. 4 Transfer-Suchen passen, 
lassen Sie im Spielerfenster-Kontextmenü nur
"Spielerköpfe  aus  Transfer-Suche einblenden" aktiviert. 
Probieren Sie nun ein paar Einstellungen der Transfer-
Suche, z.B. eine veränderte Dauer bei den  auslaufenden 
Verträgen. Gefällt Ihnen nun ein Spieler, machen Sie ihm 
ein  Angebot (per Kontextmenü auf dem Spielerkopf). 
Nutzen Sie nun den bald auslaufenden Vertrag! Stellen Sie 
die Ablösesumme auf 0 und bieten Sie ein Gehalt sowie 
Vertragsdauer. So sagen Sie Kurt, daß Sie den Mann nach 
Vertragsende kostenfrei übernehmen möchten! Achten Sie 
jedoch darauf, ob Sie den Spieler SOFORT brauchen (dann 
lieber einen Direktkauf machen) oder bis zum Vertragsende 
auf ihn verzichten können. Eine weitere Alternative: 
LEIHEN Sie den Mann aus (das ist sinnvoll, um Ihr Team 
sofort zu verstärken). Dazu muß der Spieler allerdings 
mind. 18 Monate noch bei seinem alten Club unter Vertrag 
sein.
Info: Leihspieler erwarten etwas mehr Gehalt als 
vergleichbare Spieler. Auf diesen Wert hat der Manager 
keinen Einfluß. Die Leih-Ablösesumme liegt wesentlich 
unter einer "normalen" Ablösesumme. Um einen Anhaltspunkt 
für einen angemessenen Betrag zu  erhalten,  ändern Sie 
die Vertragsdauer. Dadurch wird die Leihsumme automatisch 
auf einen realen Startwert festgelegt.

Aufstellung
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Mehrere Probleme können bei Managern auftreten, die Ihr 
Team komplett selbst aufstellen möchten, z.B. bei 
abgespeicherten Aufstellungen wechseln die Spieler, wenn 
man die Aufstellung auswählt oder der Manager muß ständig 
erschöpfte Spieler austauschen. Es gibt eine elegante 
Möglichkeit, diese Probleme zu umgehen: Der Manager 
arbeitet mit sechs Aufstellungen: drei Heim-Aufstellungen 
und drei Auswärts-Aufstellungen. Die drei Aufstellungen 
teilt er ein in "1.Mannschaft", "Mix" und "2.Mannschaft". 
Nun bastelt er sich die Aufstellungen und Räume: die 
erste Aufstellung ist sein Ideal-Team (z.B. für schwere 
Spiele), die 3. eine "Reserve-Mannschaft" (z.B. für 
leichte/unwichtige Spiele), die 2. liegt dazwischen. 
Wichtig ist, daß er bei den Aufstellungsfeldern "Spieler 
den Positionen zuordnen" aktiviert, damit die Spieler und 
nicht nur die Positionen erhalten bleiben! Auf diese 
Weise kann der Manager bequem eigene Aufstellungen 
wechseln und z.B. auf schwere/leichte Spiele, erschöpfte 
Mannen usw. reagieren.

(c) KochMedia (Auszüge)

Entnommen aus PC Joker - www.pcjoker.de -
mit freundlicher Genehmigung

Entnommen von Cheat Up Online - http://www.cheatup.de -
mit freundlicher Genehmigung

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)