Komplettlösung zu "KKND 1 - Die Mutanten" ----------------------------------------- Allgemeine Tips Ölversorgung: Auch wenn die Lage noch so brenzlig ist - bauen Sie möglichst früh Raffinerien und Bohrtürme. Bereits vorhandene Tanker bekommen günstiger gelegene Raffinerien zugewiesen, denn häufig steuern sie automatisch die weiter entfernten an. Ist eine Quelle kurz vor dem Austrocknen, melden sich die Tanker zu Wort; beordern Sie die Versorger dann zu einem anderen Ölfördergebiet. Erfahrung: Ihre Truppen gewinnen im Kampf gegen bewaffnete Einheiten, Türme und Tanker an Erfahrung. Nutzen Sie diesen Umstand aus, indem Ihre Soldaten mit schwächeren Opfern trainieren, bevor Sie in größere Schlachten ziehen. Beliebte Ziele zum gefahrlosen Erfahrungsammeln sind Tanker und im Aufbau befindliche Türme der Gegenseite. Auch wenn es lästig ist: Reparieren Sie jede angeschlagene Veteraneneinheit möglichst schnell. In Nähe der Verteidigungslinien errichtete Menagerien (Reparaturanlagen) beschleunigen das Zusammenflicken. Nutzen Sie außerdem die Upgrade-Mögtichkeiten, um Zeit und Öl zu sparen. Trainierte Infanteristen heilen sich langsam selber und sollten währenddessen aus dem Feuer gehalten werden. Lassen Sie erfahrene Kämpfer in den hinteren Linien, damit die Grünschnäbel weiter vorne dazulernen können. Ein kleiner Trick läßt Ihre Truppen auch zu Hause üben; Errichten Sie einen Turm, den die eigenen Kämpen beharken. Ist er kurz vor der Fertigstellung, stellen Sie das Feuer ein und reparieren ihn. Truppentypen: Auch wenn die teuersten Einheiten die stärksten sind - achten Sie auf eine gute Mischung von Nah- und Fernkämpfern. Truppen, die auch in Bewegung feuern können, sind zu bevorzugen (beispielsweise Mammuts oder Raketenwerfer). Schnelle Fahr- zeuge, die Infanteristen einfach überrollen, ergänzen die brisante Mischung. Passen Sie beim Rekrutieren von Fußsoldaten auf möglichst hohe Reichweite ihrer Waffen auf - sonst geraten die Infanteristen zu schnell unter die Räder. Bei Bewegungen sind die unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu beachten. Unangenehm, wenn den fixen Kämpfern an der Front schon die Geschosse um die Ohren fliegen, während die lahme Infanterie gerade erst lostrottet. Kampf: Nutzen Sie die Dummheit des Gegners: Einzelne Einheiten lassen sich angreifen, ohne daß die direkt daneben stehenden Kollegen reagieren. Locken Sie so Ihr Opfer auf die eigenen Stellungen zu. Im Gegenzug wechselt der Feind ein einmal anvisiertes Ziel nicht. Schicken Sie also einen stark gepanzerten Köder vor, während Ihre übrigen Angreifer seelenruhig zuschlagen - besonders effektiv im Kampf gegen Raketenwerfer. Erkennt der Gegner Ihre Übermacht, sucht er oft sein Heil in der Flucht. Nehmen Sie ruhig die Verfolgung auf, um angeschlagene Truppenteile endgültig auszuschalten. Anstürmende Infanterie geht stiften, sobald die unterstützenden Fahrzeuge zerstört sind, halten Sie also auf die Vehikel. Verteidigung: Neben Ihren mobilen Einheiten dienen die drei unterschiedlichen Geschütztürme der Abwehr. Achten Sie aber darauf, daß Sie nur maximal acht zur gleichen Zeit haben dürfen. Der Gegner konzentriert sein Feuer häufig zuerst auf die Verteidigungsanlagen, ein in der Nähe bereitstehender Mechaniker bügelt den angerichteten Schaden schnell wieder aus. Türme blockieren den Weg des Widersachers, da er sie ab Hindernis sieht. Eine so gesperrte Brücke oder Engstelle ist fortan mit wenig Aufwand relativ sicher zu verteidigen. Roboter: Die äußerst kampfstarken Blechkameraden aus den Bonusbunkern haben einen entscheidenden Nachteil: Sie lassen sich nicht reparieren. Deswegen sollten sie in den hinteren Linien kämpfen, von wo sie dank ihrer weitreichenden Waffen immer noch gewaltigen Schaden anrichten. Erster Teil ----------- Mission 1 - Die Rückkehr der Schnecken Mit einer Handvoll Einheiten sollen Sie die Karte von Symmetrikern säubern. Fassen Sie Ihre Infanteristen zu einer Gruppe zusammen, und locken Sie die Gegner mit den schnelleren Bestien an. Ein Kinderspiel. Mission 2 - Schlagt sie zurück! Sie verfügen über eine Clanhalle und ein wenig Kleingeld. Trainieren Sie so viele Schrotflintenschützen wie möglich, während Sie mit Ihren anderen Einheiten nach Süden ziehen. Dort belagern Sie den Ölbohrturm der Überlebenden. Wenn Sie alle Tankwagen und den Bohrturm zerstört haben, können Sie die Basis im Südosten angreifen. Mission 3 - Sprudelndes Öl Sie dürfen sich zum ersten Mal als Bauherr beweisen. Den mobilen Förderturm schicken Sie zu der Ölquelle. Während der Turm auf dem Weg ist, errichten Sie ein Bestiengehege, einen Schmied und ein Kraftwerk in Richtung des Ölvorkommens. Verteidigen Sie Ihre Basis vor feindlichen Angriffen. Sobald Ihre Ölversorgung steht, schicken Sie einige Einheiten in den äußersten Südwesten der Karte, um den Förderturm des Gegners zu belagern. Sie können jetzt in aller Ruhe Einheiten bauen und die Basis im Nordwesten zu überrollen. Mission 4 - Raid the Fort Leichtsinnigerweise stehen bei einer Survivorbasis mehrere Tanker gelangweilt herum. Die schwache Verteidigung schreit förmlich danach, die begehrten Öltransporter zu kapern. Rücken Sie daher mit Ihrem Trupp zügig Richtung Nordosten vor, und lassen Sie sich von einigen Verteidigern auf dem Weg dorthin nicht aufhalten. Sobald die Tanker erreicht sind, können Sie deren Steuerung ebenfalls übernehmen - Ihr erster Befehl sollte die Fahrzeuge zurück zum Ausgangspunkt beordern. Zur besseren Orientierung markiert das Programm die Stelle. Passen Sie den Rückmarsch der übrigen Truppen an den der Tanker an, und lassen Sie sich keinesfalls auf größere Gefechte ein. Vom Südosten her kommen weitere Gegner auf Sie zu; da essich überwiegend um Infanteristen handelt, stellen sie allerdings keine große Gefahr mehr dar. Es reicht aus, zwei Tankwagen sicher zurückzubringen. Mission 5 - Ambush Ihr Auftrag: Verteidigen einer Brücke gegen Angriffstruppen der Survivors. Mit einer kleinen Streitmacht müssen Sie zu Ihrer Hauptarmee ganz unten stoßen und mit beiden gemeinsam die dortige Brücke hatten. Brechen Sie daher sofort nach Westen auf und biegen Sie nach der Überführung links ab. Später taucht der nächste Flußübergang auf, hinter dem Ihr zweiter Trupp wartet. Beide Armeen sperren nun die Brücke. Von unten rechts aus erhalten Sie weitere Verstärkungen, die ebenfalls zur Abwehr herangezogen werden. Hatten Sie die Stellung solange, bis der Gegner völlig aufgegeben ist. Mission 6 - Siege Die eigene Basis ist im Belagerungszustand - die Survivors wollen Ihnen den Ölhahn zudrehen! Sie müssen daher die beiden Quellen im Süden sichern, um anschließend das Blatt zu wenden und die Feindbasis im Norden zu zerstören. Folgen Sie den beiden Tankern zum Bohrturm links unten, und schießen Sie ihnen den Weg frei. Sind dort alle Gegner beseitigt, geht es sofort zur zweiten Quelle rechts unten, wo ebenfalls Survivors lauern. Sind auch die vernichtet, bauen Sie dazwischen eine weitere Raffinerie. Von nun an rennt der Angreifer von Norden herständig gegen ihre Basis an - errichten Sie deshalb über Ihrem Lager eine Verteidigungslinie. Das bereits vorhandene Alchemielabor bietet Ihnen Zugang zu allen (!) Forschungsstufen. Geht es verloren, müssen Sie sich bei einem neu errichteten mit Jeweils einer einfachen Upgrade-Möglichkeit begnügen". Der Gegner in Norden muß durch einen Engpaß, um zu Ihrer Anlage zu gelangen. Fangen Sie ihm schon hier ab, kommt er nicht mehr an Mutantengebäude heran. Sobald Ihre Truppen ausreichend stark und erfahren sind, schlagen Sie zurück: Kein Widersacher darf überleben. Mission 7 - Release the Prisoners Die bösen Survivors halten in zwei Gefängnissen (rechts oben und links unten) Mutanten-Infanteristen fest. Zerstören Sie die Bau- werke, und vernichten Sie mit Hilfe der Befreiten die Kerkermeister. Nur ein einsamer Raketenturm bewacht das erste Gebäude im Nordosten. Zerstören Sie ihn, baut der Gegner mit etwas Glück einen neuen an der gleichen Stelle - ideal, um Ihre Truppen zu trainieren! Auf dem Weg zum zweiten Gefängnis stellen sich Ihnen zunächst nur wenige Feinde entgegen. Je weiter Sie allerdings vorrücken, desto heftiger wird der Widerstand. Der Engpaß bei ist ideal dafür, die heranstürmenden Truppen abzufangen und Erfahrung zu sammeln. Steuern Sie dann weiter gen Süden, um der schmalen Flußübergang zu erreichen. Der dort gelegene Ölturm wird zerstört; kümmern Sie sich anschließend um das Gefängnis. Die Abwehrtürme kommen erst ganz zum Schluß an die Reihe. Mission 8 - Smash the Convoy Ein einfacher Auftrag: Südwestlich Ihrer Ausgangsposition tuckert ein feindlicher Konvoi seinem Bestimmungsort im Norden entgegen. Brechen Sie daher sofort auf, um ihn abzufangen. Die vereinzelten Gegner können getrost ignoriert werden, denn Schnelligkeit ist entscheidend. Der Treck besteht aus fünf Tankern - der vorderste sollte Ihr erstes Ziel sein. Versperren Sie ihm (und den nachfolgenden Fahrzeugen) den Weg, und eröffnen Sie das Feuer. Die Mission ist erfüllt, wenn alle Tankvehikel zerstört sind. Mission 9 - Fight the Territory Eine eigene Basis ist stark angeschlagen und wartet auf Entsatz. Von der Startposition aus setzen Sie sich in Richtung Nordosten in Marsch. Halten Sie Ihre Einheiten zusammen, um Widerstand auf dem Weg schnell ausschalten zu können. Um Zeit zu gewinnen, sollten aber einige der schnellen Fahrzeuge vorausfahren. Ist das eigene Dorf erreicht, wird es sofort gegen Süden abgeriegelt. Mechaniker setzen die heruntergekommenen Gebäude instand. Die Ölquelle im Nordosten ist zwar näher als die im Westen, dafür aber auch schneller versiegt. Hat die Verteidigungslinie eine ausreichende Stärke, wird ein kleinerer Angriffstrupp nach Südosten geschickt, wo die Survivors eine schwach gesicherte Raffinerie unterhalten. Schalten Sie diese aus, und klären Sie von hier aus gen Westen auf. Die restlichen Truppen gehen dann nach, um die feindliche Anlage endgültig auszuschalten. Mission 10 - Close Encounters Auch hier muß man wieder alle Gegner vernichten. Ein schnelles Fahrzeug bricht sofort nach links unten auf, wo ein wertvoller Roboter wartet. Die eigene Basis hat zwei Zugänge - sichern Sie sofort den nordwestlichen, bei der Furt ab. Über den zweiten erreichen eigene Tanker die beiden ergiebigen Ölquellen direkt am Ausgang. Einige Einheiten mit großer Reichweite können wunderbar feindliche Tanker eliminieren. Mit einer ausreichend starken Armee rücken Sie dann nach Nordwesten vor, um das gegnerische Camp einzuebnen, nachdem die Abwehrtürme vernichtet sind. Mission 11 - It's the End of the World Ein weiterer Vernichtungsauftrag. Riegeln Sie den nördlichen Zugang zu Ihrem Komplex bei ab. Ein oder zwei Mammuts brechen früh zur Mitte der Karte durch, um dort, nördlich des gegnerischen Bohrturms, anrollende Fahrzeuge zu eliminieren. Den eigenen Ölnachschub bekommen Sie von den beiden südlichen Quellen. Wenn Sie den Engpaß blockieren, macht der Gegner keinen Stich mehr. Hat die Armee hier genügend Veteranen in ihren Reihen, gibt sie der Feindbasis endgültig den Gnadenstoß. Mission 12 - The Big Attack Wieder sind die Survivors komplett zu vernichten. Sichern Sie die eigene Anlage zunächst gen Westen hin ab. Die westliche Kartenhälfte sollte möglichst schnell aufgeklärt werden, um heranrückende Einheiten rechtzeitig zu sichten. Lassen Sie Ihre Verteidigungsstellen nach Nordwesten und Südwesten vorrücken, um den Ölnachschub nicht zu gefährden. Unterstützt von Gefechtstürmen können die eigenen Truppen hier genug Erfahrung sammeln, um von beiden Stellungen aus gegen den Feind vor- zugehen. Dringen Sie von Norden und von Süden her in seine Basis ein, um ihm den Rest zu geben. Mission 13 - Sattle for the Islands Ein haariger Auftrag: Ihr kleiner Starttrupp muß die eigene Basis links unten erreichen, mit deren Hilfe der Gegner vollständig zu vernichten ist. Rechts oben befindet sich ein Roboter schicken Sie sofort eine schnelle Einheit dorthin. Die restliche Crew wandert gen Süden zur eigenen Basis. Zusammen mit dem Roboter wehren Ihre Krieger feindliche Attacken ab. Die Brücke nach Norden läßt sich mit zwei Rotationskanonen hervorragend sperren. Von links aus greift Ihre Armee den Bohr- und den Abwehrturm an, was die Ölzufuhr sichert. Sammeln Sie anschließend Ihre Truppen, denn der Feind kann nur noch über die Brücke gegen Sie vorgehen. Als nächstes marschieren Ihre Kämpfer nach Westen. Von dort aus beharken Sie die Tanker der Survivors. Die so gesammelte Erfahrung nutzen Ihre Soldaten dann im Kampf gegen die Stellungen im Südosten. Ab letztes ist der Bohrturm in der Mitte an der Reihe - er wird nur schwach von Geschütztürmen bewacht. Mission 14 - The final Assault Sieben der Mutantenführer haben sich zu einer wichtigen Besprechung versammelt. Sie dürfen keinen von ihnen verlieren. Leichter gesagt ab getan, denn aus allen Richtungen stürmt der Feind auf Sie ein. Die Häuptlinge begeben sich daher sofort in das relativ sichere Zentrum der Basis. Konzentrieren Sie sich bei der Verteidigung vor allem auf die Positionen links oben und rechts unten, wo bereits Abwehrtürme stehen. Angriffe von links unten und rechts oben her lassen sich leichter abwehren - stellen Sie hierzu nur wenige Einheiten ab. Flinkere Kämpfer bilden eine Eingreiftruppe, die bei Durchbruchgefahr erbarmungslos zuschlägt. Nach einiger Zeit lassen die Attacken von links unten und rechts oben aus nach. Dafür erfolgen Angriffe aus Nordwesten und Südosten. Nach einem erfolgreich abgewehrten Vorstoß sollten Sie in diese beiden Richtungen aufklären, um später anrückende Gegner schneller zu entdecken. Es genügt, alle Angriffe zu stoppen - halten Sie deswegen unbedingt Ihre Einheiten im Dorf. Mission 15 - Counter Attack Es ist soweit: Das letzte Gefecht steht bevor! Die mobile Klanhalle fährt sofort nach Osten und schlägt bei den beiden Ölquellen ihre Zelte auf. Errichten Sie nun mit den Kampfverbänden eine Verteidigungslinie, hinter der Sie Ihre Basis hochziehen. Mehrere Türme unterstützen die eigenen Truppen, die sich gegen Angriffe aus Nord und Südwesten behaupten müssen. Ein Gegenangriff gestaltet sich äußerst knifflig: Sobald Sie losstürmen, wirft Ihnen wiederum der Computer alles entgegen, was er hat und das ist wahrlich nicht wenig. Somit ist an einen Gegenschlag erst dann zu denken, wenn immer noch genug Verteidigungskräfte zur Verfügung stehen. Ist es soweit, kümmern Sie sich ab erstes um den Bohrturm in der Kartenmitte, um dann weiter nach Nordosten vorzurücken. Schalten Sie hier die Produktionsanlagen aus. Mit Ihrer gesamten Armee marschieren Sie daraufhin nach Westen, wobei die zweite Feindbasis dran glauben muß. Als letztes suchen Ihre glorreichen Kämpfer der Bohrturm bei ganz links auf. Nur noch ein einsames Geschütz stellt sich Ihnen entgegen. Sie haben es geschafft: Die »Überlebenden« trugen ihren anmaßenden Namen anscheinend zu Unrecht... Zweiter Teil ------------ Mission 4 - Rescue the Scout Ein eigener Scout - Sie werden später noch öfter mit ihm zu tun haben - ist von seinen Linien abgeschnitten. Der arme Kerl wartet am nordwestlichen Kartenrand. Brechen Sie daher in östlicher, dann in nördlicher Richtung auf und folgen Sie dem Straßenverlauf. Im Nordosten siegt eine Brücke, hinter der Ihr Kommando links abbiegt. Sobald der Späher gefunden ist, geht es den gleichen Weg zurück - das Zielgebiet ist durch ein Kreuz markiert. Vermeiden Sie auf Hin- und Rückweg unnötige Kämpfe, sondern erledigen Sie die Gegner im Vorbeifahren oder durch Überrollen. Mission 5 - Toll Gate Die Mutanten unterhalten im Südwesten eine Basis, die vor allem durch eine Ölquelle im Südosten versorgt wird. Riegeln Sie Ihr eigenes Camp vor allem nach Süden hin ab - von dort kommen die meisten Attacken. Aber auch im Norden finden sich einige Feindtrupps, die Sie mit mehreren Einheiten möglichst früh ausschalten sollten. Ist dies geschehen, kann Ihre Verteidigung sich nach Süden hin konzentrieren. Haben Sie genug Truppen und Erfahrung gesammelt, bricht ein Teil Ihrer schnelleren Kämpen auf, um sich die kleine Basis mit dem Bohrturm im Südosten vorzuknöpfen. Schalten Sie zuerst die beiden Abwehrtürme aus. Die von Westen her anrollenden Tanker liefern gute Trainingsmöglichkeiten. Nun können die Verteidiger getrost weiter nach Süden marschieren, wo eine Straße in die Feindbasis führt. Auch hier sichern Abwehrtürme die gegnerische Ölversorgung. Sind sie ausgeschaltet, ziehen Ihre Truppen im Südosten zu den übrigen Angreifern und erledigen mit diesen gemeinsam den Rest. Mission 6 - Exterminate the Village Die Mutanten haben leichtsinnigerweise eines ihrer Lager für kurze Zeit unbewacht gelassen. Da sitzt natürlich eine günstige Gelegenheit für einen schnellen Schlag ins Kontor. Schicken Sie Ihre Mannen also sofort nach Norden, wo sie dem Verlauf der Schlucht folgen. Die wenigen Mutanten auf dem Weg werden einfach überrannt. Im Camp selbst bekommen Sie es mit Geschütztürmen zu tun - schalten Sie diese zuerst aus. Schnellere Einheiten kümmern sich dann um die vier Bohrtürme nordwest- und nordöstlich der Basis. Die Infanteristen zerstören indessen Gebäude im südlicheren Teil der Anlage, um einen kürzeren Rückweg zu haben. Ein weißer Pfeil taucht auf, sobald alle Bauwerke zu Kleinholz verarbeitet sind. Brechen Sie dann schleunigst zum Ausgangspunkt auf, denn schon bald sind Mutanten auf Ihren Fersen. Mission 7 - Protect the Convoy Ein eigener Konvoi tuckert gemächlich von Ost nach West auf seine Zielbasis zu. Sie sind für seine Sicherheit verantwortlich - mindestens vier der sechs Tanker müssen den Bestimmungsort erreichen. Klar, daß die Mutanten sich einen so fetten Brocken nur ungern entgehen lassen. Zunächst machen Ihnen nur kleinere Angriffe der Widerlinge zu schaffen, die alte von vorne auf Ihre Schützlinge zukommen. Südwestlich der verlassenen Mine können Sie sich einen Roboter zur Hilfe holen. Sobald die Straße durch eine Schlucht führt, wird es brenzlig: Von allen Seiten stürmen Mutanten auf Sie ein! Aus dem Dorf beiderseits der Straße greifen vor altem Infanteristen an - versuchen Sie, diese zu überrollen. Von vorne und hinten machen Ihnen hingegen Fahrzeuge zu schaffen. Notfalls lassen sich die Tanker blockieren und so verlangsamen, um Zeit zu gewinnen. Mission 8 - Back to the Beach Die Mutanten sollen von der Karte gefegt werden. Diese planen aber das gleiche mit ihnen - von Westen her stürmen Gegner auf die Survivorbasis ein. Ihre Truppen sollten daher in diese Richtung sichern. Öl findet sich im Norden; dringen Sie aber zunächst nicht weiter als bis zur Quelle vor. Nördlich des ersten Vorkommens liegt ein weiteres. Sobald Ihnen genug Truppen zur Verfügung stehen, macht sich ein Teil auf den Weg nach Norden, um dort den feindlichen Bohrturm zu zerlegen. Anschließend schwenken Ihre Soldaten nach Westen. Erledigen Sie hier die Raffinerie der Mutanten, die dann auf Ihr Camp zusteuern und von den Verteidigern aufgegeben werden. Der Rest ist nur noch Formsache. Mission 9 - Rescue the Commander Typisch Offizier: Da Schafft es doch tatsächlich ein Kornmandant, sich von den Mutanten gefangennehmen zu lassen! Und wieder einmal sind Sie es, der den Mann herauspauken darf. Anschließend sollen auch noch alle Mutanten beseitigt werden. Brechen sie mit Ihren Kämpfern nach Osten auf. Ein schnelles Fahrzeug fährt nach Westen, wo ein Roboter in seinem Bunker wartet. Beide folgen dem Haupttrupp, der im Osten ein eigenes Hauptquartier findet. Dahinter liegt ein weiterer Bunker mit 1000 Einheiten Öl. Investieren sie das gesamte Kapital in die bestmöglichen Infanteristen. Südlich des eigenen Bauwerkes befindet sich eine Brücke, die durch einen Turm gesichert ist. Schalten Sie ihn aus, um hinter der Brücke eine Raffinerie der Mutanten zu zerstören. Hier können Ihre Soldaten mit den Tankern und eventuell anrollenden neuer Bohrturmfahrzeugen Kampferfahrung sammeln. Die Basis des Gegners liegt weiter im Westen. Lassen Sie nur einige Infanteristen zur Verteidigung der eigenen Kaserne zurück. Der Hauptteil Ihrer Kämpfer folgt ebenfalls dem Weg über die Brücke und stößt zur ersten Armee, um dann gemeinsam zuzuschlagen. Meiden sie unbedingt die drei Geschütztürme nördlich der Feindanlage. Der gesuchte Offizier ist im Gefängnis im Zentrum eingekerkert. Wird das Gebäude zerstört, kommt der Kommandant frei - warten Sie damit aber bis zum Schluß. Die Infanteristen erhalten immer wieder Gelegenheit, sich selbst zu heilen, um als letztes die drei Verteidigungstürme zu bekämpfen. Erst dann befreien Ihre Truppen den Inhaftierten. Mission 10 - Occupation Force Auch bei diesem Auftrag sind alle Mutanten zu vernichten. Rücken Sie mit Ihrer Armee ein Stück nach Norden, um südlich, des Engpasses ein Camp aufzubauen. Öl findet sich im Westen und wird in Truppen und Abwehrtürme investiert, um die Schlucht abzusperren. Da die Mutanten überwiegend mit Infanterie attackieren, empfehlen sich hier Raketentürme; außerdem sollten eigene Fahrzeuge die Stoppelhopser überrollen. Ist die erste Ölquelle fast versiegt, dringen Ihre Mannen weiter nach Osten vor. Sichern Sie hier den Flußübergang, damit der Ölnachschub nicht in Gefahr gerät. Im Nordosten unterhält der Feind Bohrtürme und Raffinerien (2), die nur von wenigen Gefechtstürmen, verteidigt werden. Knöpfen Sie sich die Gebäude vor, um dann mit weiteren :Einheiten weiter nach Westen, zu marschieren. Gleichzeitig stoßen Ihre bisherigen Verteidiger nach Norden vor und rücken dem Gegner ebenfalls auf den Pelz. Mission 11 - Give Me Liberty Ein weiterer Vernichtungsauftrag, Als erstes muß eine schnelle Einheit den Roboterbunker erreichen und mit den Blechkameraden zur Hauptstreitmacht zurückkehren. Die ist mittlerweile nicht untätig, sondern schlägt ein Stück nordöstlich der Ausgangsposition ihre Zelte auf. Verteidigen Sie Ihren Komplex vor allem nach Norden hin. Die beiden Ölquellen im Süden sind relativ schnell versiegt - dann sollten Bohrtürme über den beiden ergiebigen Vorkommen in der Mitte errichtet werden. Da der Weg zu den Raffinerien sehr weit ist, müssen Sie viele Tanker bauen. Maximal vier Raffinerien gleichzeitig sind erlaubt - notfalls lassen sich ungünstig gelegene aber zerstören. Im Nordwesten unterhalten die Mutanten einen Bohrturm. Wenn Sie ihn angreifen, stürmt der Gegner sofort mit Massen von Truppen an - überlegen Sie es sich also gut! Ihr Widersacher hat seine Basis ganz im Norden und hebt seine Kampftruppen im Nordwesten aus. Die Mutantenanlage ist über die gesamte Kartenbreite mit Rotationskanonen abgeriegelt, so daß ein Durchbruch nur schwer möglich ist. Daher solten Sie sich auf eine Stelle konzentrieren und im Nordwesten zuschlagen. Zerstören Sie nach seinen Truppen und Türmen auch die Bohranlagen und Raffinerien des Gegners, um dann nach Osten weiterzuziehen und endgültig reinen Tisch zu machen. Mission 12 - Surgical Strike Ein Häuptling der Mutanten ist zu beseitigen. Die Zielperson befindet sich im Südwesten bei einer Klanhalle. Ihr Kleiner Einsatztrupp besteht aus nur fünf Infanteristen - rücken Sie daher vorsichtig mit ihnen nach Süden vor. Am Fluß biegen die Kämpen nach Westen ab und übequeren das Gewässer an der Furt. Gönnen Sie den Soldaten immer wieder Verschnaufpausen, um erlittene Verletzungen zu kurieren. Südlich des Flusses liegt die kleine Mutantenbasis, wo ganz links Ihr ahnungsloses Opfer steht. Mission 13 - Hold the Bridge Ihre kleine, südlich eines Flusses gelegene Basis ist das Ziel angreifender Mutanten aus dem Norden. Verteidigen Sie die beiden Brücken, die den einzigen Zugang zu Ihrer Anlage bieten, um dann selbst zuzuschlagen und den Feind vollständig zu eliminieren. Beordern Sie sofort beide Techniker zu den Raketentürmen vor den Beiden Brücken, die als erstes von den Mutanten angegriffen werden. Sind die Ölquellen bei den Brücken mit Bohrtürmen ausstaffiert, dürfen Sie hier neue Geschütze installieren. Weitere Techniker werden rekrutiert, um erlittene Schäden sofort beheben zu können. Investieren Sie das üppig vorhandene Öl vor altem in Scharfschützen und mobile Autokanonen, die den anstürmenden Feind schon aus großer Entfernung beharken. Sobald die östliche Brücke ausreichend gesichert ist, rücken die übrigen Soldaten über die westliche nach Norden vor. Schalten sie hier die beiden Türme des Gegners aus, um dann die herbeirollenden Tanker zu zerstören. Ist der Gegenangriff abgewehrt, kann Ihr Angriffstrupp bis zur zweiten Brücke vorrücken und sich mit den restlichen Kämpfern zusammenschließen. Per Luftangriff lassen sich die Truppenansammlungen der Mutanten im Norden stark dezimieren - anschließend schlägt Ihre Armee zu und erledigt den Rest. Mission 14 - The Rout / Retreat Bei dieser Mission müssen Sie sich eine halbe Stunde lang gegen anrennende Mutanten zur Wehr setzen. Zunächst sichern Sie Ihren Bohrturm , der das erste Ziel der Angreifer ist. Rechnen Sie mit Angriffen vom Norden her. Der Gegner verfügt über keine Basis, sondern erhält neue Truppen automatisch vom Kartenrand her. Klären sie daher möglichst weit auf, um anrollende Feinde rechtzeitig zu entdecken. Einige Mutanten sind bereits im Gebiet postiert, stellen aber keine große Gefahr dar. Setzen Sie überwie- gend auf hochwertige Infanterie, die nicht ständig repariert werden muß. Von rechts oben dringt ein kleiner Trupp nach Norden vor, um dann nach Westen zu den Verteidigern zu stoßen. Halten Sie dann beide Stellungen, bis die Mission nach Ablauf der halben Stunde automatisch endet. Mission 15 - Besieged Das letzte Gefecht gegen die Mutanten steht bevor. Ihr Gegner vefügt über zwei Basen, die unabhängig voneinander operieren. Verteidigen Sie Ihre eigene Antage nach Westen und Süden hin, Öl läßt sich aus der zweiten Quelle im Nordosten fördern. Investieren Sie es wiederum überwiegend in Scharfschützen und Raketen- werfer. Während ein Teil Ihrer Armee weiter den Süden sichert, rückt der zweite (etwa gleich starke) nach Wester, bis vor. Sobald hier größere Gegnerkontingente in Sichtweite sind, werden sie aus der Luft bombardiert. Den Rest erledigen die Bodentruppen. Nun schalten die Soldaten noch die restlichen Gebäude und den Bohrturm aus. Anschließend geht es zurück zur eigenen Anlage, um sich mit den Verteidigern zusammenzuschließen - lediglich eine kleine Abteilung zieht weiter Richtung Süden. Schicken Sie die gesamten Truppen in Ihrer Basis gen Westen, um auch dem zweiten Mutantencamp auf den Pelz zu rücken. Weitere Luftangriffe erleichtern den endgültigen Sieg erheblich. Ist der letzte Mutant beseitigt, gehört die Erde wieder Ihnen - die "Überle- benden" tragen ihren Namen zu Recht. ------------------------------------------------ Diese Lösung stammt aus Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)