Der Industrie Gigant (dt)

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Komplettlösung zu "Der Industriegigant"
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Das Verkehrssystem
- Halten Sie das Verkehrssystem möglichst schlicht - Kreuzungen und 
  Weichen provozieren förmlich ein Verkehrs-Chaos. Faustregel: Je 
  weniger Weichen, Schleifen, Kreuzungen etc. in einem Schienensystem 
  vorkommen, deso reibungsloser und schneller wird der Transport 
  vonstatten gehen.
- Um Staus an Weichen zu verhindern, sollten zwischen zwei 
  Gleisgabelungen mindestens vier Schienenabschnitte (= eine 
  Zuglänge) liegen.
- Ab der Version 1.1 kann man einen Zug auch in einem Terminal 
  einladen und im selben Terminal wieder ausladen lassen. Man muß 
  dazu nur einen Bahnsteig mit einem anderen Bahnsteig eines 
  Terminals verbinden. Im Fahrplan kann man dann dieses Terminal als 
  ersten und zweiten Zielpunkt angeben.
- Viele Spieler kaufen lieber ein halbes Dutzend LKWs anstatt einen 
  wesentlich effektiveren Zug anzuschaffen. Ganz falsch, meint 
  Spieldesigner Hans Schilcher: "Züge sind meistens einfach 
  effizienter und unproblematischer in der Handhabung." Auch wenn die 
  Kapazität eines Zugs zu Beginn oft noch zu hoch ist, kann man ja 
  durchaus auch eine Zeitlang mit nur einem oder zwei Waggons fahren. 
  Später wird der Bedarf freilich ansteigen, und dann ist eine 
  Kapazitäterhöhung problemlos durchführbar. Für die Trucks spricht, 
  daß sie wesentlich niedrigere Fahrtkosten haben als die Züge - 
  daher können LKWs auch noch für lange Strecken eingesetzt werden, 
  wo Züge bereits zu teuer wären.
- Eine Wissenschaft für sich ist die Zusammenstellung des 
  Fahrplans. Daher unser Tip: Bei Gütern, die nur einen Rohstoff 
  benötigen, verwenden Sie ein und dasselbe Fahrzeug sowohl für die 
  Anlieferung der Rohstoffe als auch für Auslieferung des 
  Endprodukts. Dazu gehören:

Holz:
Holzzüge / Skier / Snowboards / Bilderrahmen / Gartenhäuser
Stahl:	
Dreiräder / Metallautos / Fahrräder / Fitneßgeräte
Plastik:
Puppen / Plastikautos / Spielzeugroboter / Schlauchboote
Aluminium: Tennisschläger
Gold: Goldschmuck
Silber:	Silberschmuck

Übrigens: Der Lastwagen sollte nicht nur zur Anlieferung von 
Rohstoffen, sondern auch gleich für den Weitertransport zum 
jeweiligen Kaufhaus genutzt werden.

- Bei Produkten, die aus verschiedenen Rohstoffen gefertigt werden, 
  muß die Rohstoffanlieferung unbedingt vom Transport der Endprodukte 
  getrennt werden. Für die Rohstoffzulieferung gibt es aber eine 
  goldene Regel: Falls möglich, sollte man alle Rohstoffe mit EINEM 
  Zug transportieren (sprich: sämtliche Rohstoffe können im gleichen 
  Terminal eingeladen werden). Anstatt jeweils einen vollbeladenen 
  Zug mit Plastik und einen weiteren mit Stahl durch die Gegend zu 
  schicken, belädt man lieber zwei Züge mit jeweils drei Einheiten 
  Plastik und drei Einheiten Stahl.
- Die Einstellung "Warten bis voll" ist grundsätzlichen an 
  Terminals sinnvoll, an denen Rohstoffe eingeladen werden. Gleiches 
  gilt für Fahrzeuge, die ausschließlich für den Transport von 
  Endprodukten zuständig sind.
- Achten Sie darauf, daß Abholer und Zulieferer nicht auf den 
  selben Bahnsteig einer Fabrik einfahren können.
- Selbst erfahrenen Industrie-Gigant-Spielern passiert es, daß LKWs 
  die Terminals einer Fabrik blockieren. Umgehen können Sie das 
  Problem, indem Sie auf "Trennkost" umstellen: Bauen Sie mehrere 
  Terminals im Umkreis der Anlage, die jeweils nur für Abholung bzw. 
  Anlieferung zuständig sind. In diesem Fall können Sie auch 
  nützliche "Warten bis voll"-Einstellung nutzen, die bei einem 
  Allround-Terminal garantiert für Staus sorgt.
- Faustregel für das Schalten von Werbung: Bei niedrigpreisigen 
  Artikeln mit entsprechend niedrigen Gewinnen (unter DM 4.000,- pro 
  Transport-Einheit) oder einem Absatzpotential von unter 30 
  Einheiten pro Monat lohnt sich Marketing nicht - oft machen Sie 
  sogar einen Verlust! Entscheiden Sie sich daher z. B. bei Sport- 
  und Spielwaren für den Richtpreis und verzichten Sie auf Reklame; 
  falls Sie rasch große Lagerbestände abbauen müssen, rentiert sich 
  i. d. R. der massive Werbe-Einsatz. Beim Verkauf teurer Waren 
  (Autos, Elektro-Artikel etc.) machen Sie in vielen Fällen den 
  besten Schnitt, wenn Sie den Preis um 25 % senken und satte 45.000 
  DM pro Monat für Werbung ausgeben. Achtung: Werbung wirkt für ALLE 
  Produkte, die in einem Kaufhaus erhältlich sind - ein oft 
  übersehener Aspekt, durch den sich die Investition z. B. bei einem 
  Elektro-Fachhandel mit breitgefächertem Angebot (Computer, 
  Fernsehgeräte, Handys etc.) rechnen kann.
- In Stadtgebieten verringern LKWs ihre Geschwindigkeit auf 50 
  km/h. Die Konsequenz aus dieser Regelung lautet: Städte sollten nur 
  zur Belieferung der Kaufhäuser durchfahren werden; ansonsten sind 
  Transporte über Landstraßen wesentlich zeitsparender. Beachten Sie 
  bei der Planung des Straßennetzes auch, daß die Fahrzeuge 
  prinzipiell die kürzeste Strecke wählen und daher u. U. mitten 
  durch die City donnern.
- Hohe Geschwindigkeiten, aber auch hohe Aufwendungen: Züge sind 
  bei Langstrecken-Transporten nicht zwangsläufig die beste Wahl. 
  Kalkulieren Sie also vor dem Einsatz eines Zuges sehr genau, welche 
  laufenden Kosten dieses Verkehrsmittel verursacht. Am einfachsten 
  geht das im Info-Modus.
- Fahrzeug-Updates lohnen sich nicht nur wegen der meist höheren 
  Fahrtgeschwindigkeit (siehe Tabelle), sondern in erster Linie wegen 
  der zum Teil wesentlich geringeren Transportkosten pro Feld. Wenn 
  Sie statt einem Ranger-LKW (DM 2.400) einen Turbocooler (DM 4.400) 
  kaufen, halbieren sich die Ausgaben bereits; die höheren 
  Anschaffungskosten werden sich in Nullkommanix amortisieren.

Typ	  Bezeichnung		km/h 	km/h   Kosten  Anschaffung
				Gerade  Steig.  Feld	
-------------------------------------------------------------------
Bahn	  SGB "Fox" V24		80	50	42	12.500
Bahn	  SGB "Kroko" V28	80	80	35	18.400
Bahn	  Napa TRO-1609		120	80	32	26.800
Bahn	  SGB "Wiesel" V34	120	120	31	33.700
Bahn	  Kanlo Baureihe 12	160	120	28	41.000
Monorail  Shark MT21		160	160	40	74.200
Monorail  Dolphin MT42		200	200	37	89.300
Monorail  Cheetah		240	240	35	105.500
LKW	  UAF D200 Ranger	80	50	6	2.400
LKW	  UAF D320 Worldtec	80	50	4	3.100
LKW	  UAF D360 TurboCooler	80	80	3	4.400
LKW	  H100 Streamline	120	80	2	12.200

- Der Traum jedes Industrie-Giganten ist ein komplett ausgebautes 
  Bahnterminal, in das mehrere Züge ungehindert ein- und ausfahren. 
  Wie das geht? Sie schließen jeden der maximal vier Bahnsteige an 
  das Gleis eines anderen Terminals an; unterwegs wird eine 
  "Warteschleife" eingebaut. Dadurch pendeln maximal zwei Züge 
  problemlos zwischen Start und Ziel hin- und her. Maximal acht Züge 
  können auf dieser Strecke eingesetzt werden; zusätzliche 
  Kapazitäten setzen den Bau weiterer Terminals voraus.

Die Produktion
- Autokonzerne sollten Sie frühestens ab dem Jahr 1990 gründen. 
  Damit sich die Investition auch wirklich lohnt, müssen Sie vorher 
  sicherstellen, daß die Belieferung mit elektronischen Bauteilen 
  einwandfrei klappt.
- Viele Spieler machen den Fehler, verwandte Industrien in ein und 
  derselben Region anzusiedeln, die ihre Rohstoffe von wenigen 
  Terminals beziehen. Mal ganz abgesehen davon, daß dies über kurz 
  oder lang zu einem chaotischen Verkehrssystem führt, hat das Ganze 
  auch einen wesentlich gravierenden Nachteil, denn die 
  Ausgangsprodukte werden fair unter allen Fabriken im Einzugsbereich 
  verteilt. Beispiel: Sie betreiben drei kompakt angeordnete 
  Fabriken, die Fernseher, Hifi-Anlagen und Sat-Empfänger herstellen. 
  An zentralen Terminals werden Kupfer und Plastik angeliefert, die 
  von allen drei Anlagen benötigt werden. Was passiert? Jede Fabrik 
  bekommt von der angelieferten Menge jeweils nur ein Drittel ab - 
  ärgerliche Produktionsengpässe sind die Folge. Industrielle 
  Ballungszentren sind zwecks gemeinsamer Nutzung von Straßen und 
  Schienensystemen durchaus sinnvoll; achten Sie aber darauf, daß 
  sich die hergestellten Produkte in ihrer Zusammensetzung deutlich 
  voneinander unterscheiden. Beispiel Spielwarenindustrie: In einer 
  Fabrik produziert man Metallautos (Stahl), in der nächsten Puppen 
  (Plastik) und in der dritten Holzzüge (Holz) - ergo: keine Probleme 
  bei der Anlieferung. Die Waren können dann zentral abgeholt und zum 
  Spielwarenladen in der Stadt befördert werden.
- Falls möglich, sollte man Terminals immer so aufstellen, daß 
  diese im Einzugsbereich zweier Rohstoff-Lieferanten liegen - das 
  erleichtert nicht nur die Produktions-Umstellung in der belieferten 
  Fabrik, sondern erlaubt auch die Nutzung eines einzigen 
  Schienensystems.
- Eine optimale Produktionskette liegt dann vor, wenn ein 
  Transportmittel niemals leer zwischen zwei Anlagen verkehrt. Und so 
  funktioniert's: Der Einzugsbereich eines Terminals muß sowohl den 
  Rohstofflieferanten und als auch das Kaufhaus abdecken, sprich: 
  Säge- oder Stahlwerk sollten in der Nähe der Stadt liegen. Ein 
  zweites Terminal wird direkt neben das erste gebaut und durch eine 
  passende Fabrik ergänzt. Beispiel: Ein Sägewerk grenzt direkt an 
  eine Ortschaft an und kann daher das gleiche Terminal nutzen wie 
  ein neu errichtetes Sportgeschäft; beim zweiten Terminal wurde eine 
  Sportindustrie installiert, die Skier herstellt. Bei Anwendung der 
  beschriebenen Strategie pendelt nun ein Zug zwischen den beiden 
  Terminals: Holz wird eingeladen und zur Fabrik gebracht. Mit den 
  fertigen Wintersportgeräten an Bord geht's zurück zum 
  Sportgeschäft, wo die Skier aus- und die nächste Fuhre Holz 
  eingeladen wird.
- Schielen Sie bei der Wahl der zu produzierenden Güter nicht nur 
  auf den Gewinn. Mindestens genauso wichtig ist die Frage, wie 
  aufwendig und teuer Transport und Herstellung sind. Faustregel: 
  Starten Sie mit einfachen Produkten, die sich aus einem Rohstoff 
  produzieren lassen - die Tabelle gibt Auskunft darüber, in welcher 
  Ära sich welche Ware am besten rechnet. Folgende Produkte können 
  Sie im Lauf der Zeit ohne Änderungen an Lieferanten und 
  Verkehrssystemen auf modernere bzw. gewinnbringendere Varianten 
  umstellen:

Dreirad		=> Metallauto
Puppen 		=> Plastikautos => Spielzeugroboter
Skier 		=> Snowboards
Fahrräder 	=> Fitneßgeräte
Mountainbikes 	=> Inlineskates
Fernsehgerät 	=> Sat-Empfänger
Mobiltelefone 	=> Bildtelefone	=> Videobilder

Eine komplette Liste aller Umstellungen auf gewinnbringendere 
Varianten findest Du in tabelle.txt

Die Städte
- Kaufhäuser plaziert man am sinnvollsten mitten in der City, wobei 
  "City" nicht zwangsläufig gleichbedeutend ist mit der Ortsmitte. 
  Vielmehr können sich Städte auch in eine Richtung ausbreiten, 
  anstatt gleichmäßig ums Zentrum zu wuchern. Untrügliches 
  Erkennungszeichen für den Ortskern ist das "Namensschild" der 
  Stadt, in dessen Dunstkreis sich die konsumfreudigsten Bürger 
  niederlassen.
- Achten Sie darauf, daß Kaufhäuser von möglichst vielen Gebäuden 
  umgeben sind und nicht nur zu einer Seite hin an Wohnungen 
  angrenzen. Wenn Sie feststellen, daß von der Stadtverwaltung 
  Parkplätze, Denkmäler, Parks usw. anstelle von Appartments und 
  Hochhäusern angelegt werden, reißen Sie derlei schmückendes Beiwerk 
  einfach ab. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß auf der freien 
  Parzelle kurze Zeit später ein Wohnhaus hochgezogen wird.
- Die Spezialgebäude haben einen ganz profanen Zweck: Die 
  Attraktivität einer Stadt zu erhöhen, damit sie schneller wächst. 
  Sobald eine Metropole eine Attraktivität von 3.000 Punkten erreicht 
  hat, ist jede zusätzliche Förderung sinnlos. Hans Schilcher: "Die 
  Stadt wird dann fast jede Woche expandieren, und mehr geht schlicht 
  und einfach nicht." Investiert man aber in einer sehr frühen Phase 
  in eine sich anbahnende Großstadt, kann man sich in zehn Jahren 
  erstklassige Absatzmärkte "heranzüchten" - dummerweise profitiert 
  davon aber auch der Gegner. Wichtig: Die Spezialgebäude sollten 
  immer am äußersten Stadtrand plaziert werden, damit sie die 
  Ausdehnung der Stadt im wichtigen Kernbereich nicht behindern. 
  Dabei ist es völlig egal, wo in der Stadt man diese Gebäude 
  aufstellt. Welches Spezialgebäude man stiftet, sollte zum einen 
  abhängig sein vom Geldbeutel, zum anderen aber davon, wie viele 
  Attraktivitätspunkte noch auf die magischen 3.000 Punkte fehlen. 
  Fehlen nur noch hundert Pünktchen, ist eine Kart-Bahn sicherlich 
  rausgeworfenes Geld.
- Einen "Bug" des Industrie-Giganten sollten Sie bei Bedarf 
  gnadenlos ausnutzen: Eigentlich sollte man jedes Spezialgebäude nur 
  einmal pro Stadt errichten können. Für Testzwecke haben die 
  Programmierer diese Sperre entfernt und nicht mehr aktiviert.

Die Gegner
- Abteilung "Wie bringe ich die Computergegner zur Verzweiflung?": 
  Normalerweise müssen Sie sich die Rohstoffe von Säge-, Säge- und 
  Bergwerken sowie Chemiefabriken mit Ihren Konkurrenten teilen, wenn 
  mehrere Parteien Terminals in die Nähe der Anlage bauen und Waren 
  abtransportieren. Beispiel: Sie möchten Holz von einem Sägewerk 
  beziehen, stellen aber fest, daß einer Ihrer Rivalen dort bereits 
  ein Terminal betreibt. Problem: Der monatliche Holz-Ausstoß reicht 
  für zwei Parteien niemals aus. Lösung: Sie errichten ein Terminal 
  im Einzugsbereich des Sägewerks und gleich daneben einen weiteren 
  Bahnhof. In die Nähe von Terminal 2 bauen Sie eine Lagerhalle, wo 
  Sie Terminal 3 angrenzen lassen. Von dort startet ein Zug zu Ihrer 
  Fabrik, während ein weiterer Zug (Einstellung: "Warten bis voll") 
  zwischen Terminal 1 und 2 pendelt. Nun passiert folgendes: Durch 
  die kurze Strecke vom Sägewerk zur Lagerhalle gelangt nahezu die 
  gesamte Holzproduktion eines Monats zu Ihnen, während Ihr Gegner 
  nach der herkömmlichen Methode (Transport vom Sägewerk direkt zur 
  Fabrik) maximal ein bis zwei Fuhren abbekommt.
- Und wie übernimmt man Gegner? Sie lassen sich etwas Zeit, bevor 
  sie überhaupt bereit sind, zu verkaufen. Zuschlagen sollte man, 
  wenn die Konkurrenten lange Zeit nicht mehr expandiert haben. 
  Expandiert ein Gegner, erhöht dies seinen Marktwert recht 
  drastisch, während jeder Monat des Stillstands an seinem Marktwert 
  kratzt. Hier kann man mit etwas Geduld und einer guten Nase enorm 
  viel Geld einsparen. Also: Den Verkaufspreis des gewählten Opfers 
  immer wieder genau unter die Lupe nehmen! Die Übernahme einer 
  gegnerischen Firma bringt übrigens zehn Vorstandstimmen.übernimmt 
  man also drei Konkurrenten, hat man schon fast die Hälfte der 
  erforderlichen Stimmen. Allerdings gibt es sicher 
  einfachere Übungen, als drei Gegner aufzukaufen. Und: Lassen Sie 
  sich vom anfänglichen Expansionstempo der Gegner nicht beirren. 
- fast alle Nebenbuhler bremsen sich sehr rasch ein.

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