Komplettlösung zu "Hexuma" -------------------------- Achtung: Diese Lösung benutzt eine Grafik zur Verdeutlichung eines Rätsels. Um eine komplette Lösung incl. der Grafik zu erhalten, benutze bitte die Download-Version. (http://solution.mogelpower.de/zip/hexuma.zip) Vorbemerkung Bevor man sich an die Lösung des Spieles macht, muß man die der Spielpackung beiliegenden Materialien unbedingt gründlich lesen. Der Brief und das Tagebuch enthalten viele wichtige Hinweise, ohne die das Spiel nicht zu lösen ist. Da ein Teil dieser Hinweise den Kopierschutz darstellt, werde ich mich in meiner Lösungsbeschreibung an einigen Stellen auf das Tagebuch beziehen, ohne genau die Lösung zu beschreiben. Im Spiel kann man 1617 Punkte erhalten, die jeweilige Punktzahl steht in Klammern. In der von mir beschriebenen Lösung bin ich auf 1595 Punkte gekommen. Um das Auge des Kal zu erhalten, müssen sechs Edelsteinsplitter in verschiedenen Welten gefunden werden. Kapitel 1: Das Hawthorne-Haus Das Spiel beginnt in der Eingangshalle, in der ich mich zunächst gründlich umsehe. Nach einigen Zügen ertönt der Gong. Ich öffne die Haustür und nehme dem Postboten einen Umschlag ab. Die zwei Fragen, die er mir stellt, sind unwichtig. Der Zettel, der hier liegt, ist ebenfalls ohne Bedeutung. Die Fliege, die im ganzen Haus herumsummt, ist erst später wichtig. In der Bibliothek nehme ich das Samuraischwert, das sich als Klinge entpuppt. Mit ihr kann ich nun die Kordel des Umschlags durchschneiden ( 10/10 ) und den Umschlag öffnen, der die der Spielpackung beiliegenden Gegenstände enthält: den Brief, das Tagebuch und den ersten Edelsteinsplitter, den ich nehme ( 50/60 ). Unter der Couch liegt ein Zettel, an den ich aber noch nicht herankomme. Ich schaue mir noch das Porträt an, öffne die Tür zum Billardzimmer und gehe nach Norden. Cool am Pool Im Billardzimmer nehme ich einen Billardstock und gebe spiele Billard ein. Die Frage, ob ich es wirklich wagen will, beantworte ich mit nein. Da ich den Tisch nicht beschädigt habe erhalte ich einige Punkte ( 15/75 ). Ich lege den Billardstock wieder ab, nehme den zweiten, untersuche diesen. lege ihn ab und nehme den dritten Stock. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, daß er in Griff, Schaft und Spitze zerlegbar ist. Ich zerlege den Stock ( zweimal ) und befestige die Klinge am Griff. Mit dem entstandenen Schwert gehe ich in die Eingangshalle zurück. Hier zerschneide ich das Seil des Lüsters mit dem Schwert. Nun kann ich die Kerze und das Seil nehmen ( 10/85 ). Ich öffne die Tür zum Gesellschaftszimmer und gehe nach Westen. Der Ort, an dem das Feuerzeug liegt, das ich brauche, steht im Tagebuch auf Seite 16 unter dem 29. März 1922. Um das Klavier kümmere ich mich später. In der Eingangshalle klettere ich in den Kamin, untersuche den Boden, nehme den Ruß und drücke den Mauerstein. Ein Zugang nach unten öffnet sich. Im Weinkeller untersuche ich die Flaschen und die Etiketten. Hier muß ich die Flasche eines bestimmten Jahrganges nehmen ( z.B nimm Flasche von 1922 ). Das richtige Jahr steht im Tagebuch auf Seite 16 unter dem 29. März 1922. Mit dem Petroleum, das sich in dieser Flasche befindet, fülle ich das Feuerzeug. Jetzt zünde ich das Feuerzeug und damit die Kerze an, die mir als Lichtquelle im ganzen Spiel dient. Multi-Stock In der Rumpelkammer untersuche ich das Gerümpel, die Gartengeräte und die Gartenhacke. Ich nehme den Haken und kann nun mit Hilfe des Hakens, der Spitze, des Schafts der Klinge, des Griffs und des Seils folgende fünf Gegenstände bauen, die im ganzen Spiel wichtig sind: 1.Billardstock: befestige Schaft an Griff / befestige Spitze an Stock 2.Enterhaken : befestige Haken an Schaft 3.Enterstange : befestige Enterhaken an Griff 4.Schwert : befestige Klinge an Griff 5.Wurfanker : befestige Seil an Enterhaken. Mit dem Befehl zerlege ( Objekt ) lassen sich diese Dinge wieder in die Einzelteile zerlegen. Nun verlasse ich den Keller wieder und gehe ins Obergeschoß des Hauses. In der Küche fällt mir der Fliegenfänger auf, der aber nutzlos ist. Die Stubenfliege muß man auf andere Art fangen. Vom Tisch nehme ich das Marmeladenglas und aus der Schublade eine Tube Bohnerwachs. Jetzt schiebe ich den Tisch nach Westen in den Flur. Hier untersuche ich die Decke, die Falltür und den Riegel. Ich schiebe den Tisch unter die Falltür, klettere auf den Tisch, baue einen Enterhaken und öffne damit den Riegel. Tod einer Fliege Auf dem Dachboden sollte man den Lattenkasten, die Truhe und den Schrankkoffer untersuchen. Ein hübscher Gag und viel Eigenwerbung für frühere Spiele der Weltenschmiede! Im Speicher im Westen untersuche ich das Küchenbuffet und finde in der Schublade ein Stück Würfelzucker, den ich untersuche. Ich erhalte einen Hinweis auf Fliegen, also öffne ich das Marmeladenglas und lege den Zucker hinein. Ich kehre auf den Flur zurück und lege das Glas ab. Jetzt muß ich solange warten, bis sich die Fliege auf den Zucker im Glas stürzt. Nun schließe ich schnell das Glas und schaue hinein. Die Fliege segnet das Zeitliche ( 10/95 ). Man sollte nicht versäumen, den Sticker zu untersuchen! Ich nehme das Glas und gehe nach Süden und von dort nach Westen. Im Schlafzimmer untersuche ich das Bett und das Plüschtuch. Um es zu bekommen, klettere ich auf das Bett, springe auf ihm herum und nehme das Tuch ( 10/105 ). Bei der Untersuchung des Tuches finde ich die Note CES. Im Badezimmer nebenan untersuche ich die Badewanne, in der ein Waschlappen liegt, auf dem eine Spinne sitzt. Das Klosett ist mit einem Spinnennetz überspannt, unter dem eine Zahnbürste liegt. Zunächst benötige ich den Waschlappen. Ich öffne das Glas, nehme die Fliege und lege sie auf das Spinnennetz. Die Spinne schnappt sich die Fliege und ich kann den Waschlappen nehmen ( 10/115 ). Bohnern wie beim Bund Nun gehe ich nach unten in die Bibliothek. Da ich die Couch so nicht schieben kann, öffne ich die Tube, schmiere Wachs auf den Lappen und schmiere den Boden mit dem Lappen. Da der Boden noch poliert werden muß, bevor ich die Couch verschieben kann, gehe ich zurück ins Badezimmer. Um an die Zahnbürste zu gelangen, drehe ich den Lappen ( die Spinne mag kein Bohnerwachs! ) und lege ihn in die Badewanne, woraufhin die Spinne auf den Lappen zurückkehrt. Jetzt kann ich das Spinnennetz zerstören und die Zahnbürste nehmen ( 10/125 ). Bei der Untersuchung erhalte ich einen Hinweis aufs Polieren. Also kehre ich in die Bibliothek zurück und poliere den Boden mit der Zahnbürste. Jetzt kann ich die Couch schieben und das Papier nehmen ( 25/150 ) und lesen. Es enthält einen Hinweis auf ein Notenblatt auf dem Porträt. Ich untersuche das Notenblatt und finde die Noten GIS, GES, DIS und FIS. Die letzte Note fehlt. Es ist das CES auf dem Plüschtuch. Um auf dem Klavier spielen zu können, benötige ich den Schlüssel für die Tastenklappe. Zunächst gehe ich nach oben ins Kinderzimmer, das sich südlich der Küche befindet. Auf den Regalbrettern liegt eine Kinderbibel, in der eine Münze versteckt ist. Wo sie sich genau befindet, steht im Tagebuch auf Seite 5 unter dem 5. März 1922. In der Eingangshalle löse ich das Schildchen unter dem Bild mit der Münze ( 25/175 ). Im Geheimfach liegt das Schlüsselchen, mit dem ich im Gesellschaftszimmer die Tastenklappe des Klaviers öffnen kann, nachdem ich den Deckel auf gemacht habe. Jetzt spiele ich auf dem Klavier GIS GES DIS FIS CES. Ich untersuche das Innere und nehme die Marmorkugel ( 25/200 ). Abwärts Nun gehe ich ins Billardzimmer und werfe die Marmorkugel in irgendein Loch ( 25/225 ). Der Geheimgang nach unten öffnet sich. Bevor ich nach unten gehe, zerlege ich das Schwert. Im Keller untersuche ich den Steinquader und finde eine Funzel, die aber eigentlich nicht wichtig ist. Mit der Spitzhacke. die hier steht, grabe ich im Boden und finde eine Bodenplatte, an der ich ziehe. Ich gelange nach unten in die schwarze Grube, wo ich den Schlitz und die Kryptogramme untersuche. Sobald ich den Hebel bewege, zerbricht er. Als Ersatz stecke ich den Griff in den Schlitz. Um das Monster, das jetzt oben erscheint, auszusperren, drücke ich den Griff nach oben. Jetzt muß ich ihn nur noch wieder nach unten drücken und ich lande im Geheimkeller, von wo ich in fünf verschiedene Welten reisen kann. In jeder dieser Welten muß ich einen Edelsteinsplitter finden . Um zu reisen, muß man sich jeweils auf das richtige, farbige Feld stellen und den richtigen Quader drücken. Welches Feld und welcher Quader die richtigen sind, läßt sich dem Gedicht auf Seite 33 im Tagebuch unter dem Datum 15. Juli 1927 finden. Die Reihenfolge der ersten vier Welten ist beliebig. Die fünfte kann jedoch erst nach Bewältigung der vier anderen betreten werden. Kapitel 2: USA - Catskill Mountains / Boston/ Baltimore Um in diese Welt zu gelangen muß ich im Gedicht im Tagebuch die 11. und 12. Zeile lesen. In der 11. Zeile ist das farbige Feld, auf das ich gehen muß, verschlüsselt. Zeile 12 sagt mir, welchen Quader ich drücken muß ( 50/275 ). Ich werde auf eine Baustelle in den Catskill Mountains teleportiert, wo ich zunächst das Gestrüpp untersuche, in dem ich eine Frühstücksdose finde, in der sich ein Schlüssel befindet ( 10/285 ). Jetzt untersuche ich noch die Absperrbalken und den Lack, auf dem sich die Nummer meiner Baustelle befindet, die ich mir für später notiere. Nun kann ich in den Luftkissenschlepper klettern. Im Cockpit untersuche ich den Werbeaufkleber, der mir den Rat gibt, das historische Museum in Baltimore zu besuchen, in dem sich Relikte alter Kulturen befinden. Um von der Baustelle wegzukommen, untersuche ich das Armaturenbrett, das Diagramm und den Sitz, unter dem sich ein Werkzeugfach befindet. Ich öffne es und finde einen Hammer und eine Brechstange. In der Ecke, wo der Hammer lag, finde ich noch ein Passepartout, also zweimal ins Werkzeugfach schauen! Um den Motor zu starten, stecke ich den Schlüssel ins Zündschloß und drehe ihn. Ich drücke den Schalter nach unten und erfahre, daß ich nach Boston gelange, wenn ich den Knopf nach rechts drehe. Drehe ich ihn nach links, gelange ich zum Reparaturdienst in Baltimore, falls mein Fahrzeug defekt ist. Um die Baustelle überhaupt erlassen zu können, muß ich den Schlepper beschädigen. Und dann hau' ich mit dem Hämmerchen... Ich gehe nach Osten( Auf dem Schlepper ) untersuche die Heberichtung und das Metallchassis. Die Abdeckplatte läßt sich mit dem Passepartout öffnen. Der Plastikkasten der Wartungseinheit wird mit dem Hammer zerstört. Die Sicherung, die hier liegt, nehme ich. Jetzt kehre ich ins Cockpit zurück und drehe den Knopf nach links. Ich werde aufgefordert, nach Boston zu fahren. Da der Knopf jetzt blockiert ist, drücke ich zuerst den Schalter nach unten und drehe dann den Knopf nach rechts, woraufhin ich automatisch zum Stützpunkt Boston fahre ( 25/310 ). Hier verlasse ich den Schlepper, untersuche das Tor und die Sprechanlage und drücke den Knopf sechsmal! Die erste Frage beantworte ich mit ja, auf die zweite gebe ich die Baustellennummerein ( siehe oben ). In der Halle ( 10/320 ) finde ich ein riesiges Reparaturfahrzeug, an dem ich den Tunnel ( Leiter! ), die Apparaturen und den Roboterarm untersuche. Auf dem Führerstand untersuche ich die Armaturen, einen Hebel, Knopf und eine Taste, die den Aufdruck Dead Man Switch trägt. Auf der Plattform fällt mir eine Zange auf, die aber außer Reichweite liegt. Ich untersuche das Antriebsaggregat, die Blechverkleidung und das Kabel. Ein Stecker hängt aus der Kabeltrommel heraus. Um das Fahrzeug mit Strom zu versorgen, nehme ich den Stecker ( 10/330 ), kehre zu meinem Schlepper zu der beschädigten Wartungseinheit zurück und stecke den Stecker auf das Gewinde ( 10/340 ). Nun gehe ich auf den Führerstand und drücke den Knopf, der den Strom einschaltet. Wenn ich auf die Taste drücke, springt ein Aggregat an, das aber gleich wieder ausgeht. Also muß ich die Taste halten und den Hebel in irgendeine Richtung drücken, woraufhin sich der Roboterarm bewegt und die Zange zu Boden fällt. Ich verlasse den Führerstand, nehme die Zange und gehe zur beschädigten Stelle meines Schleppers zurück. Hier nehme ich den Stecker und zerstöre das Gewinde ( befestige Zange an Gewinde ). Jetzt kann ich im Cockpit den Knopf nach links drehen ( falls er blockiert ist, siehe oben ) und lande auf einem Parkplatz in Baltimore ( 25/365 ). Hier untersuche ich die Tür und die Sprechanlage und drücke zunächst die Taste. Auf die Frage, wohin ich will, antworte ich Museum ( sag Museum ) und erfahre, daß es sich im Bezirk 11 befindet und daß ich mit der SRT dorthin kommen kann. Ich drücke die Taste erneut, frage nach dem Geheimwort ( sag Geheimwort ) und erhalte den Hinweis, daß sich das Geheimwort hinter der Musikrichtung verbirgt, die derjenige hört, der sich meldet, wenn man den Knopf drückt. Um in das Gebäude zu kommen, drücke ich den Knopf, beantworte die Frage nach dem Geheimwort mit ja und sage es ( sag Roborap ). Im Gebäude gehe ich zweimal nach Westen zur Subwaystation ( 10/ 375 ). Im SRT schließe ich die Tür durch Knopfdruck. Ich befinde mich im 6. Bezirk. Drei weitere Bezirke sind in Baltimore von Bedeutung: Nr. 10, das Stadtzentrum, Nr. 14, der Infoservice und Nr. 11. das Museum. Von Bezirk 6 kann ich direkt zum Stadtzentrum fahren ( drücke 10 ). Klingeln gehen Nachdem ich das SRT und die Station verlassen habe, schaue ich mich gründlich um. Mir fällt ein Springbrunnen, einige Roboter und ein Roboss mit drei Videoaugen auf, der mir im Westen den Zugang zu einem Automaten versperrt. Mein Ziel hier ist es, aus dem Automaten eine Codecard zu ziehen. Ich untersuche die Absperrungen im Westen und finde Flugsand. Diesen lege ich in der Nähe des Brunnens ab, woraufhin ein Putzroboter kommt und kurz seinen Eimer abstellt, den ich sofort nehme. Jetzt untersuche ich den Springbrunnen und die Wasserdüsen und öffne den Kasten. Unten am Brunnen stelle ich den Eimer ab ( lege Eimer ), gehe wieder rauf zum Kasten und drücke den Schalter, der den Springbrunnen aktiviert. Ich warte zweimal, bis der Roboss kommt und den Brunnen wieder ausschaltet. Nun hole ich schnell den mit Wasser gefüllten Eimer, gehe zum Automaten und werfe den Eimer auf den Roboss. Da die Technik kein Wasser vertragen kann, ist der Zugang zum Automaten frei. Ich drücke auf den Knopf und nehme die Codecard, die aber leider noch keinen Code aufweist. Das Nehmen der Codecard läßt folgendes Ereignis aus: Dem Stadtzentrum wird in kurzer Zeit die Sauerstoffzufuhr abgestellt. Ich darf also nicht noch einmal die Codecard in den Automaten stecken, sondern muß sofort zweimal nach Osten in die Subwaystation gehen ( 20/400 ). Freifahrt in die City Hier steht ein Putzrobo, dem ich die Codecard gebe . Er verlangt von mir den Vornamen der Mutter von Harold Jugger, den ich im Tagebuch z.B. auf Seite 5 unter dem Datum 5. März 1922 finde. Jetzt kann ich die Codecard mit Code nehmen und in das SRT einsteigen. Mein nächstes Ziel ist der Infoservice im Bezirk 14. Ich schließe die Tür und drücke zuerst die 6 und dann die 14. Nachdem ich das SRT verlassen habe, lande ich in einem Lift, wo ich die Codecard in den Schlitz stecke. Dank des Codes gelange ich in eine Halle, wo sich ein Computerterminal befindet. Um an Informationen zu gelangen, gebe ich benutze das Terminal ein. Jetzt muß ich lediglich ein Stichwort eingeben, wie z.B. Museum. Folgende Wörter geben mir Informationen: Artefakte, Strahlung, SRT, Boston, Infoservice und Katastrophe. Um den Lift wieder benutzen zu können, muß ich auch unbedingt das Wort Lift eingeben. Das allerwichtigste Wort, das mir im Museum den Zugang zum Edelsteinsplitter ermöglicht, befindet sich im Tagebuch auf Seite 24 unter dem Datum 5. Juli 1927. Es ist der Name des Priesters. Nach Eingabe dieses Namens erhalte ich einen Ausgabecode. Diese dreistellige Zahl muß ich mir merken ( 20/425 ). Nachdem ich alle Informationen erhalten habe, kehre ich zum Lift zurück, stecke die Cocdecard in den Schlitz und sage Schnuckiputzi. Jetzt kann ich in das SRT zurückkehren. Um zum Museum zu gelangen, muß ich nacheinander die Zahlen 6, 12, 5, 9, 15,13 und 11 drücken ( drücke 6, drücke 12 usw. ). Im Historischen Museum betrachte ich gründlich nacheinander die Szenen 1 bis 6, die mir Hinweise auf die weiteren Welten geben. Am Ende des langen Raumes befindet sich ein Terminal. Hier drücke ich auf den Knopf und gebe den dreistelligen Ausgabecode ein ( sag ... ). Im Ausgabeschacht befindet sich nun der zweite Edelsteinsplitter, den ich nehme ( 50/500 ). Ich werde automatisch in den Geheimkeller des Hawthorne-Hauses zurückteleportiert. Kapitel 3: Die Eiswüste Die 13. und 14. Zeile des Gedichtes geben mir Hinweise auf das farbige Feld und den richtigen Quader, um in die Eiswüste zu gelangen. In der Felsnische muß ich zunächst alle Sachen untersuchen. Ich nehme den Holzknüppel und die Fahne. Um die Nische verlassen zu können, benötige ich fünf Kleidungsstücke, die mich vor der eisigen Kälte schützen. In der Holzkiste, die man einfach öffnet, finde ich die Stiefel und den Fellmantel. Bei der Untersuchung des Mantels finde ich die Handschuhe und stelle fest, daß der Mantel eine Kapuze hat. Auf dem Felsbrocken liegt eine Schneebrille. Alle fünf Dinge ziehe ich jetzt an. Im Faß befindet sich Walfischtran. Wenn ich die Fahne am Knüppel befestige und diesen in das Faß stecke, erhalte ich eine Fackel ( 10/510 ). Jetzt kann ich die Felsnische nach Süden verlassen, nach Westen gehen und solange raufeingeben, bis ich am Steilhang lande ( 20/530 ). Hier gehe ich noch einmal rauf und dann nach Westen. Auf dem Plateau befindet sich ein Monolith. Ich untersuche die Reliefbilder, die Monsterfratze und die Augenhöhle. Da der Monolith so warm ist, daß der Schnee darauf schmilzt, muß sich darin eine Wärmequelle befinden. Also nehme ich Schnee und stecke ihn in die Augenhöhle. Dies muß ich dann noch zweimal wiederholen, was das Innere des Monoliths zum Kochen bringt. Jetzt stecke ich den Edelsteinsplitter in die Augenhöhle, drehe ihn fest ( drehe Splitter in Augenhöhle ) und verschwinde nach Osten und Süden. Eine gewaltige Explosion zerstört den Monolithen ( 25/555 ). Ich kehre auf das Plateau zurück und nehme zuerst den Edelsteinsplitter wieder an mich. Statt des Monolithen befindet sich hier ein tiefer Schacht und einige heiße Trümmer. Um einen weichen Fall zu garantieren, nehme ich Schnee und werfe ihn in den Schacht. Dann baue ich einen Wurfanker und befestige diesen an den Trümmern. Ich kann nun runterklettern. Leider ist das Seil zu kurz, so daß ich springen muß ( springe runter/ja ). Am Grunde des Schachtes untersuche ich den Schneehaufen und finde einen Schlüssel ( 10/565 ). Ich gehe den Gang entlang - man sollte dort unbedingt den Fels und das Schildchen untersuchen - und stehe am Gangende vor einer Gittertür. Hinter der Tür versperrt mir ein Eisbär den Weg zu einem Schrein, auf dem der gesuchte Edelsteinsplitter liegt. Da Eisbären Feuer nicht mögen, zünde ich zunächst das Feuerzeug und dann damit die Fackel an. Die Gittertür läßt sich mit dem Schlüssel öffnen ( öffne Gittertür mit Schlüssel und dann öffne Gittertür ). In der Höhle verschwindet der Eisbär und ich kann den dritten Edelsteinsplitter nehmen ( 50/ 615 ), woraufhin ich wieder in den Geheimkeller teleportiert werde. Kapitel 4: Das Schiff und die Insel Um auf das Schiff der Engländer zu kommen, lese ich die Zeilen 15 und 16 des Gedichtes. Auf dem Oberdeck schaue ich mir den Offizier, die Flagge, die Kanonen und die Holzplanken an. Wenn ich nun in irgendeine Richtung gehe, lande ich beim Bootsmann, der mir den Auftrag gibt, an die Kanonen zu gehen. Der Angriff der Franzosen steht unmittelbar bevor. Ich gehe nach Osten ( An der Kanone ) und untersuche hier genau Ochsen-Willy und Pocken- Pete. An Pete fällt mir auf, daß er ein verletztes Bein hat und nur hinken kann, was ich mir sehr gut einpräge, denn es ist später noch von großer Bedeutung. Ich kann leider nicht erhindern, daß Willy - ein bekannter Taschendieb - mir einen Edelsteinsplitter stiehlt. Ich untersuche die Kanonenkugel, woraufhin mir Willy einen Pulverstampfer hinhält, den ich nehme. Jetzt warte ich, bis die Franzosen kommen, nehme das Pulver und stopfe die Kugel. Da Pete und Willy plötzlich das Schiff verlassen, folge ich ihnen sofort: springe über Bord ( 25/640). Wie baue ich ein Boot? Ich tauche auf und muß mit ansehen, wie das Schiff von den Franzosen getroffen wird und explodiert. Als eine große Holzplanke auf mich zufliegt, tauche ich sofort und tauche gleich wieder auf. Ich klettere jetzt auf die Holzplanke, untersuche diese und finde einige Astlöcher, von denen mir das in der Mitte besonders auffällt ( untersuche das Astloch in der Mitte ). In ihm steckt ein Aststück, das sich mit der Spitze nehmen läßt ( 10/650 ). Auf dem Wasser entdecke ich eine Stange, die ich aber so nicht erreichen kann. Also fahre ich dorthin ( fahre zu Stange) und nehme sie. Nun fällt mir ein Segel auf, zu dem ich auch fahren muß, um es zu nehmen. Um meiner Planke ein Segel zu verpassen, stecke ich die Stange in das Loch und befestige das Segel an der Stange ( 10/660 ). Da das Segel leider schlaff herunterhängt, zerlege ich den Wurfanker und baue den Billardstock, den ich mit der Kordel an der Stange befestige ( befestige Stock an Stange mit Kordel ( 10/670 ). Die Insel, die ich schon am Horizont erblicken kann, erreiche ich durch mehrmaliges Warten automatisch ( 25/695 ). Am Inselstrand - Westseite nehme ich den Billardstock wieder an mich, zerlege ihn und baue ein Schwert. Ich schaue mich um, untersuche den Felskegel und den Urwald. Mir fällt eine Kokospalme auf, an der eine Kokosnuß hängt. Man kann sie zwar auch mit Hilfe des Wurfankers herunterholen, muß aber unbedingt auf die Palme klettern. Dabei ziehe ich mir Hautabschürfungen zu - auch diese sind später von großer Bedeutung. Pietätvoll Auf der Palme schneide ich die Kokosnuß mit dem Schwert ab ( zerschneide Kokosnuß mit Schwert ). Ich gehe nun hinter den Felsen an die Nordseite der Insel, wo ich den gestrandeten Willy finde, dem ich aber nicht mehr helfen kann. Leider hat er meinen Edelsteinsplitter nicht mehr. Bevor ich diesen Ort verlasse, begrabe ich ihn ( 10/705 ). Jetzt gehe ich dreimal nach Süden und dann nach Osten, wo ich eine Blockhütte finde. Ich öffne die Tür und gehe hinein. Auf dem Tisch liegt ein Papier, das eine Warnung an Admiral Atterson enthält, den Dschungel nicht zu betreten. Wichtiger ist der Stein, der auf dem Papier liegt ( 10/715 ). Hier liegt auch eine Flasche ( nimm Flasche ), die bei näherer Untersuchung einen Rest Maggigewürz enthält. Vor der Blockhütte zerschneide ich das Dickicht mit dem Schwert. Nun kann ich nach Norden zum Palisadenzaun gehen. An die Dornen im Dornenbusch gelange ich mit der Kokosnuß ( zerstöre Dornen mit Kokosnuß ). Die Kokosnuß nehme ich wieder mit. Ich gehe nun nach Osten am Zaun entlang. aber über den Felsen, der mir den Weg versperrt, kann ich nicht auf die andere Seite kommen, also werfe ich die Dornen auf den Zaun. Ich tue dies so geschickt, daß eine Leiter über den Zaun entsteht. Auf dem Zaun fällt mir ein Unterstand auf. Bei der Untersuchung des Holzbodens finde ich einen Kronenkorken. Ich klettere nun innen runter und befinde mich vor dem Dschungel. Ich gehe nach Osten, untersuche den Grasteppich und nehme den Pilz, den ich aber jetzt noch nicht essen darf. Falls man dies tut, wird man immer kleiner und kann das Spiel nicht mehr lösen. Als ich nach Norden in den Dschungel gehen will, tritt mir Admiral Atterson entgegen. Gehe ich nun weiter in den Dschungel, betäuben mich die Blütendüfte derartig, daß ich automatisch wieder im Geheimkeller lande. Ich frage den Admiral nach dem Pilz, den Blütendüften, der Nebenwirkung und dem Gegenmittel. Ich erfahre, daß die Pilze auf der anderen Seite des Dschungels die Wirkung des Verkleinerns neutralisieren. Kletterpartie Nun frage ich den Admiral nach seinem Bauchweh, woraufhin er mich fragt, ob ich ihm einen Gefallen tun möchte. Ich sage ja und frage den Admiral nach der Gefälligkeit. Er erzählt mir, daß er mir einen sicheren Weg durch den Dschungel zeigen wird, wenn ich ihm Salz, Pfeffer, Rosmar in, Liebstöckel und Majoran bringe. Auf die Frage nach Majoran sagt mir der Admiral, daß er auch mit der wildwachsenden Variante Oregano zufrieden wäre. Ich klettere nun wieder zurück über den Zaun ( außen runter ), gehe zu der Stelle, an der die Dornenbüsche stehen und werfe erneut die Dornen auf den Zaun ( 10/725 ). Ich klettere auf die andere Seite, untersuche das Strauchgewirr und finde Oregano. Jetzt kehre ich zur Stelle am Strand zurück ( Inselstrand - Westseite ), wo die Schiffsplanke liegt. Ich untersuche sie und das Holz und finde Meersalz. das ich nehme. Nun untersuche ich hier den Urwald, das Gestrüpp und die Sträucher und finde den Rosmarin. Da Liebstöckel dem Maggigewürz entspricht, schütte ich das Maggi aus der Flasche in den Kronenkorken. Nun fehlt nur noch der Pfeffer. Diesen finde ich hinter dem Felsen, wo eine Seekiste außerhalb meiner Reichweite im Wasser liegt. Ich zerlege das Schwert und baue eine Enterstange, mit der ich die Kiste ziehen kann. Nun muß ich diese gewaltsam zerstören, den Deckel öffnen und das Pulver nehmen, das sich als Pfeffer herausstellt. Jetzt kehre ich zum Admiral zurück und gebe ihm Salz, Pfeffer, Rosmarin, Oregano und den Korken, woraufhin er mir einen Champignon gibt ( 50/775 ), der die Wirkung des Pilzes neutralisiert. Also esse ich den Pilz und den Champignon und kann nun den Dschungel durchqueren ( Osten, dreimal Norden ). Der weitere Weg vom Felskegel aus führt mich nach Westen, rauf und noch einmal nach Westen. Hier versperrt mir ein Riß den Weg. Auf der anderen Seite des Risses befindet sich eine hochgezogene Holzbrücke, die mit einer Seilwinde rauf- und runtergezogen werden kann. Aus der Seilwinde steckt seitlich ein Holzknüppel. Um den Mechanismus auszulösen, werfe ich nacheinander die Kokosnuß und den Stein auf den Knüppel ( 10/785 ). Auf der anderen Seite des Risses stehe ich vor einer geschlossenen Felstür. Um diese zu öffnen, muß ich die Holzbrücke wieder hochziehen. Ich zerlege die Enterstange und baue den Billardstock. Ich drehe dann an der Kurbel und befestige die Winde mit dem Stock. Jetzt kann ich durch die Tür in den Gang gelangen, wo der tote Pete liegt. In der Katakombe sehe ich einen Edelsteinsplitter auf einer Felsnadel. Der Zugang wird durch ein Tentakelmonster versperrt, das von mir ein Zeichen Kals erwartet. Ich kehre zu Pete zurück, untersuche ihn und seine Wunden. Um das Monster zu täuschen, muß ich wie Pete aussehen. Ich nehme die Kleider und die Augenklappe. Durch das Klettern auf die Palme habe ich mir auch Wunden zugezogen. Jetzt muß ich mich noch so wie Pete bewegen, also hinke ich nach Norden. Das Monster ist so verwirrt, daß es mir den Edelsteinsplitter anbietet, den ich nehme ( 50/835 ). Es ist derjenige, den mir Willy zu Beginn gestohlen hatte. Ich kehre jetzt zur Holzbrücke zurück, nehme den Billardstock, überquere die Brücke, gehe nach Osten und rauf in den Felskamin. Hier untersuche ich den Absatz und das Gewächs, an dem ich das Seil befestigen kann. Jetzt klettere ich rauf ( dreimal! ) erreiche den Gipfel ( 10/845 ) und nehme den vierten Edelsteinsplitter, der offen in der Truhe liegt ( 50/895 ). Ich werde wieder in den Geheimkeller teleportiert. Kapitel 5: Die Vorzeit Die Zeilen 17 und 18 des Gedichtes geben die Hinweise, wie man in diese Welt gelangt. Der gesuchte Edelsteinsplitter glitzert bereits auf dem Felsen. Ein Tyrannosaurus versperrt mir aber den Weg dorthin. Am Flußufer hat der Tyrannosaurus einen Fladen hinterlassen, den ich mit dem Schwert zerschneiden kann. Da ich den Dungbrocken nicht mit bloßen Händen aufnehmen kann, schaue ich mich zunächst im Osten ( Auf der Düne ) um. Im Norden ( Im Farnwald ) steht ein Triceratops, der Feind des Tyrannosaurus . Im Süden ( Auf der Steppe ) nagt ein Säbelzahntiger an einem Fleischbrocken. Westlich des Tigers sehe ich noch einen Brontosaurus. Bei der Untersuchung der Fußstapfen ( An der Flußmündung ) finde ich Blätter. Am Flußufer kann ich nun den Dungbrocken mit den Blättern nehmen ( 10/905 ). Jetzt gehe ich nach Westen ( Im Uferbereich ), lege hier den Brocken ab und kann nun zweimal nach Westen zum Findling gehen. Von hier untersuche ich die Sandbank und die Stauden. Um auf die Sandbank zu kommen, baue ich einen Wurfanker und werfe ihn auf den Baumstamm. Auf der Sandbank untersuche ich die Monsterspinne und nehme sie ( zweimal versuchen ) ( 20/925 ). Sie ist ganz friedlich. Jetzt nehme ich noch die Bananen ( 10/935 ), werfe den Wurfanker auf den Findling, gehe nach Osten, nehme den Wurfanker wieder auf und kehre über das Flußufer zum Säbelzahntiger zurück. Hier lege ich die Bananen ab, gehe nach Norden und kann sehen, wie der Brontosaurus erscheint, die Bananen frißt und den Tiger vertreibt. Jetzt gehe ich nach Süden und nehme den Fleischbrocken ( 10/945 ), den ich dann beim Triceratops ablege. Nun gehe ich wieder nach Süden und kann sehen, wie der Tyrannosaurus vom Fleisch angelockt wird und vom Triceratops verwundet wird. Jetzt kann ich auf den Felsen gehen, wo ein Saurierbaby sitzt, das den Edelsteinsplitter hält. Ich lege die Spinne ab ( 2o/970 ) und erschrecke das Baby derartig. daß es den Splitter fallen läßt, den ich nun nehme ( 50/1020 ). Ich lande nun wieder automatisch im Geheimkeller. Kapitel 6: Bergwerk und Vulkanschmiede Da ich nun fünf Edelsteinsplitter besitze, kann ich in die letzte Welt hinein. Die Zeilen 19 und 20 des Gedichtes zeigen mir das richtige farbige Feld und den richtigen Quader. Ich lande in einem Bergwerk, wo Sklaven arbeiten, die von Wächtern beaufsichtigt werden. Die Schienen einer Lorenbahn führen in einen Tunnel im Osten. Am Südende des Bergwerks liegt ein erschöpfter Mann. Ich drehe ihn um und nehme seinen Pickel ( 10/1030 ). Dann untersuche ich die Karre, das Fahrgestell, die Mechanik und den Hebel. Ich zerlege den Wurfanker und befestige das Seil am Hebel ( 10/1040 ). Nun klettere ich in die Karre und warte mehrmals. Die Karre wird vollgeschüttet und fährt nach Osten. Sobald sie anhält, ziehe ich am Seil und werde aus der Karre gekippt. Da ich jetzt im Dunkeln stehe, zünde ich das Feuerzeug und damit die Kerze an. Ich befinde mich im großen Lorenbahnhof ( 10/1050 ). Zunächst gehe ich zweimal nach Osten, wo ich einem Mann begegne. Auf die Frage, ob ich ein Sklave bin, sage ich nein. Er fragt mich, ob ich jemanden suche. Ich sage ja. Er will den Namen wissen und ich sage seinen Namen, den ich im Tagebuch auf Seite 25 unter dem 5.Juli 1927 finde. Es ist der Mann, der sich Kals Auge bemächtigt hat. Der sechste Splitter Nun zeige ich ihm die Edelsteinsplitter. Da der sechste Splitter noch fehlt, gehen wir nach Osten in die Vulkanschmiede. Hier schaue ich mich gründlich um und frage den Mann nach dem Problem und nach dem Auge. Er wird das Auge des Kal aus allen sechs Splittern zusammensetzen. Als ich die Schmiede verlassen will, um den sechsten Splitter zu suchen, gibt mir der Mann noch ein Fläschchen, das ein Kraft-Elixier enthält. Ich kehre zum Lorenbahnhof zurück, gehe dreimal nach Norden zum Transportgleis und klettere in die Karre, ich warte zweimal, verlasse die Karre am Nordende des Bergwerks, gehe zweimal nach Süden und gebe dem erschöpften Sklaven das Elixier ( 10/1060 ). Der Arbeiter erholt sich, braucht aber seinen Pickel, den ich ihm gebe ( erst einmal warten ). Er verspricht, mir zu helfen. Jetzt befestige ich das Seil wieder am Hebel der Karre, klettere in die Karre, die jetzt von dem Sklaven gefüllt wird, dem ich geholfen habe. Die Fahrt endet wieder am Lorenbahnhof ( Ausstieg und Licht: siehe oben ). Hier untersuche ich jetzt die Steine und finde den sechsten Edelsteinsplitter ( 50/1110 ). Ich gehe in die Schmiede und gebe dem Mann den Splitter ( 100/1210 ). Der Schmied arbeitet. Ich warte, bis er mir schließlich das Auge des Kal entgegenhält, das ich nehme. Jetzt kehre ich zum Transportgleis zurück, klettere in die Karre, warte einmal und verlasse sie im Lorentunnel. Mein weiter er Weg führt nach Osten, nach Norden durch das Sklavenquartier ( 25/1235 ) und wieder nach Norden zum Tunneleingang. Hier tritt mir noch einmal der Schmied entgegen, von dem ich das Amulett nehme ( 10/1245 ). Im Amulett befindet sich ein Kobold namens Pit. Ich frage den Mann nach der Krypta, der Bestie und nach Pit und erhalte wichtige Hilfen für die kommenden Rätsel: Das Amulett darf erst in der schwarzen Krypta geöffnet werden. Pit liebt es, in Rätseln zu sprechen, riecht stark und könnte ein Bad gebrauchen, und die Bestie will mich in die Irre führen. Kapitel 7: Das Geheimnis des Kal Ich gehe im Tunnel weiter nach Norden und gelange zu einer Brücke, die ich betrete. Auf der anderen Seite sitzt eine Bestie, die mit übernatürlicher Lautstärke spricht. Auf der Brücke liegt eine Kugel in einer Vertiefung, die ich aber nicht nehmen darf, da ich sonst die Brücke nicht überqueren kann. Ich gehe nach Osten ( jenseits der Brücke ). Die Bestie weist mich auf einen Spalt im Boden hin, der aber eine Falle ist. Ich gehe einfach nach Osten weiter. Jetzt fordert mich die Bestie auf, an die Decke zu sehen, was ich aber nicht tue. Dort hängt ein Käfig, der dann runtersaust und mich fängt, wenn ich zur Decke schaue. Ich gehe gleich weiter die Treppe hinauf. Eine Tür versperrt mir den weiteren Weg. Die Untersuchung des Schlüssellochs zeigt mir, daß ich die Kugel auf der Brücke benötige. Ich gehe wieder runter und ein paarmal hin und her, was die Bestie so böse macht, daß sie etwas fallen läßt und verschwindet ( 50/1295 ). Auf der Treppe untersuche ich die Stufen und finde ein Mikrofon, das ich nehme. Ich untersuche das Kabel und finde eine Verstärkerbox. Hier schaue ich mir die Tieftöner an und finde einen Lautsprecher, den ich nehmen kann und der auf der Rückseite einen Magneten hat. Um mit ihm die Kugel zu bekommen, befestige ich das Seil am Lautsprecher ( Zweimal versuchen ), gehe auf die Brücke, lege den Lautsprecher auf die Kugel, verlasse die Brücke nach Osten und ziehe am Seil. Die Brücke stürzt ein, ich kann aber die Kugel nehmen, die ich oben an der Tür ins Schlüsselloch lege ( 10/1305 ). Jetzt kann ich zweimal nach Norden in die schwarze Krypta gehen. Bei der Untersuchung des Papiers stelle ich fest, daß jeder der Räume dieses Labyrinthes sechs Ausgänge hat. Es gilt jetzt, den richtigen Weg durch insgesamt elf Räume zu finden. Dies ist ohne den Kobold Pit nicht zu schaffen, also öffne ich das Amulett ( 25/1330 ). In jedem Raum frage ich Pit nach dem Ausgang, woraufhin er mir jeweils ein Rätsel stellt, das mir einen Hinweis auf den richtigen Weg gibt. 01. Das Insekt ist die Wespe, Ausgang: Westen. 02. Amundsen ging zum Südpol, Ausgang: Süden. 03. Das Kreuz, nach dem die Schiffe fahren, ist das Kreuz des Südens. 04. Die Sonne geht im Osten auf. 05. Ausgang: runter. 06. Remarques Roman heißt Im Westen nichts Neues. 07. Ausgang: Norden. 08. Die Venus liegt im Westen. 09. Das Buch ist Jules Vernes Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Der Vulkanberg liegt auf Island, also im Norden. 10. Die Pinguine sind im Süden, die Eisbären im Norden, die Cowboys im Westen, die verschleierten Frauen im Osten und die toten Seelen unten, also Ausgang: rauf. 11. Die Anspielung auf Ostern weist mich auf den Ausgang im Osten hin. Am unterirdischen See nehme ich Pit, der auf meiner Schulter sitzt, und. da er ein Bad braucht, werfe ich ihn in den See, in dem sich ein großes Monster ( Bool ) befindet. Nun warte ich zweimal, Pit taucht wieder auf und verschwindet. Nun kann ich gefahrlos in den See springen und mich darin umsehen ( tauche ). In der Mitte des Sees liegt der tote Bool auf dem Grund. Am Nordufer fällt mir ein Lichtstrahl von unten auf. Am Grund des Sees Ich verlasse den See im Norden ( Am Ufer ) ( 10/1340 ), grabe im Sand und finde ein Holzstück. Bei der Untersuchung der Felswand und der Pflanzen finde ich ein Steinkraut, das ich mit einigen Schwierigkeiten nehmen kann ( zweimal versuchen ). Ich erhalte eine sehr lange Wurzelranke, die ich am Holzstück befestigen kann. Nun gehe ich in den See zurück und dank der langen Ranke kann ich jetzt zur tiefsten Stelle des Sees tauchen. Hier betrachte ich die Felsplatte, die von einigen Würfeln am Rand schwach beleuchtet wird. Einer dieser Würfel läßt sich drehen und am Lichtstrahl mit Energie versorgen ( halte Würfel in Licht ). Nun schwimme ich nach Süden zum Grund des Sees, wo ich das Monstrum und alle seine Teile gründlich untersuche. Das Monstrum ist aus Glas und Plastik. Da das Licht des Würfels stark genug ist, kann ich jetzt ins Maul des Bools klettern, ohne mich an den scharfen Zähnen zu verletzen. Im Innern des Monsters finde ich eine Armaturentafel mit einem Druckknopf, mit dem ich das Maul öffnen und schließen kann, und einen Schalter. Ich drehe ihn nach links und entriegele die Blechverkleidung, hinter der ich ein Sauerstoffgerät finde. Durch Drehen des Schalters nach rechts lade ich es mit Sauerstoft auf. Jetzt kann ich das Gerät nehmen und brauche die Wurzelranke nicht mehr ( 10/1350 ). Nun untersuche ich noch einmal die Blechverkleidung und finde einen Engländer, einen verstellbaren Schrauhenschlüssel. Ich darf das Monster nicht durch das Maul verlassen, sondern muß mir einen Weg durch das Loch in der Außenhaut bahnen. Dazu schließe ich das Maul mit dem Knopf und kann jetzt zweimal rauf auf die Außenhaut klettern. Ich untersuche das Metallgewebe und finde Bolzen, die eine Schuppe des Monsters festhalten. Den Bolzen drehe ich mit dem Engländer, woraufhin die Schuppe runterfällt. Ich gehe jetzt durch rauf zum Grund des Sees zurück, wo ich die Schuppe aufnehme, die Licht reflektiert. Um die Felsplatte beim Lichtstrahl zu öffnen, halte ich die Schuppe ins Licht. Unter der Platte befindet sich eine Schleuse ( siehe skizze.gif ). In jedem der drei Räume befindet sich eine Steuereinheit mit einem Knopf einer Taste und einem Regler. Durch Knopfdruck kann ich das Gitter öffnen und schließen, durch Tastendruck öffne und schließe ich das Stahltor und mit dem Regler läßt sich die Schleuse mit Wasser vollpumpen ( Stellung: eins ), bzw. leerpumpen ( Stellung: null ). Noch 'n Monster Im Becken schwimmt ein weiteres Bool-Monster. Durch die Stäbe des Gitters kann ich hindurch, ohne das Gitter öffnen zu müssen. Mein Ziel ist es, den Weg im Norden von Kathauras Wache zu nehmen. Der Riese Kathaura erscheint, wenn ich am Zugriegel ziehe, bedroht mich und ersperrt mir den Weg. In der Schleuse drehe ich zunächst den Regler auf, drücke die Taste und den Knopf. Jetzt gehe ich in Kathauras Wache und schließe das Stahltor hinter mir. Jetzt flute ich die Schleuse mit dem Regler. Das Monster wird vom Becken durch den Tunnel und das geöffnete Gitter in die Schleuse befördert. Jetzt schließe ich das Gitter, damit das Monster nicht ins Becken zurückschwimmt . Die Pumpe wird nunmehr leergepumpt, wodurch das Monster dort strandet. Ich öffne das Stahltor und gehe in die Schleuse. Bevor ich Kathaura hierhin locke, muß ich verhindern, daß er die Steuereinheiten bedienen kann. Ich baue ein Schwert und zerschneide das Kabel mit dem Schwert in der Schleuse und in Kathauras Wache. Dort ziehe ich viermal am Zugriegel. Das Gitter dort öffnet sich und ich muß sofort nach Süden und dann gleich nach Westen in den Tunnel gehen. Hier schließe ich das Stahltor und Kathaura, der mir bis zur Schleuse gefolgt ist, wird dort eingesperrt. Da die Steuereinheit in der Schleuse beschädigt ist, kann er sich nicht befreien. Nun muß ich nur noch die Schleuse fluten und das Monster erledigt Kathaura ( 25/1375 ). Jetzt lasse ich das Wasser wieder ab, drücke die Taste, gehe in die Schleuse und lese die Plakette! Der Weg nach Norden ist nun frei. Auf dem schwarzen Weg sehe ich eine große Tür. Ich zerlege das Schwert und baue eine Enterstange, mit der ich die Tür öffnen kann. In Kathauras Wohnung lese ich den Spruch, der mir den Hinweis gibt, daß ich mich schwärzen muß, damit mich Khalin nicht sieht. Den großen Stuhl schiebe ich erst nach Westen, dann nach Süden in Kathauras Wache. Ich klettere auf den Sitz und die Lehne und kann nun den Ruß von der Wand nehmen, mit dem ich mich automatisch einschmiere. Ich klettere vom Stuhl und gehe nach Norden zur Festungsmauer der schwarzen Stadt. Hier drücke ich auf den Knopf, warte und betrachte Khalin, die mir das Tor öffnet. Mir fällt ihre riesige Brille auf! Ich gehe nun nach Norden in die Stadt ( 10/1385 ). Jetzt ist es egal, was ich tue, ich lande nach kurzer Zeit automatisch im Pavillon auf dem großen Tisch. Hier warte ich und beantworte Khalins Frage, ob ich das Auge des Kal gefunden habe, mit Nein. Ich warte erneut, bis Khalin ihre Brille auf die Brüstung legt und für kurze Zeit weggeht. Jetzt muß ich schnell den Stuhl nehmen und diesen auf die Brille werfen, die herunterfällt und zerbricht ( 10/1395 ). Um vom riesigen Tisch herunterzukommen, klettere ich auf die Bank und dann auf den Fußboden. Khalin kehrt jetzt bald zurück, kann mich aber dank des Rußes auf dem dunklen Boden nicht sehen. Man kann jetzt den Pavillon verlassen und sich in der Stadt umsehen, aus der es aber keinen Weg hinaus gibt. Da Kals Tempel in die Erde gebaut wurde, muß ich weiter nach unten. Im Pavillon untersuche ich den Steinboden und finde eine Platte, die sich ziehen läßt und ein Loch öffnet. Jetzt gehe ich zweimal runter und lande in Kals Tempel. Hier schaue ich mir gründlich alle Maschinen und Apparate an. Im Gang im Norden des Tempels finde ich einen Schlüssel, den ich südlich von hier in den Schalter stecken kann. Hinter der Glaswand sitzt ein Mann, der mir aber den Rücken zuwendet ( 100/1495 ). Ich klopfe an die Glaswand, untersuche den Mann und das Namensschild und stehe nun Kal gegenüber. Ich drücke den Knopf ( 100/1595 ), lasse Kal heraus, hole ihm die gewünschte Sigmazelle und beantworte seine drei Fragen jeweils mit ja. Er erzählt mir seine überraschende Geschichte. Im Raumschiff untersuche ich irgendetwas und kann mich gemütlich zurücklehnen. (c) Wolfgang Fröde Entnommen von Spiele-Markt.de - http://www.spiele-markt.de - mit freundlicher Genehmigung ------------------------------------------------ Diese Lösung stammt aus Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)