Komplettlösung zu "Half-Life" ----------------------------- ANOMALE MATERIALIEN Nachdem ich meinen Arbeitsplatz erreicht habe, hole ich mir den Schutzanzug, nehme aus meinem Spind noch ein Energiemodul mit und mache mich umgehend auf den Weg zum Testlabor. Alles ist für ein Experiment vorbereitet, doch als ich das dafür vorgesehene Material in den Analyzerschacht schiebe kommt es zur Katastrophe. UNVORHERGESEHENE KONSEQUENZEN Ich verlasse so rasch als möglich das Testlabor. Auf meinem Weg hinaus öffnet mir ein Wissenschaftler eine geschlossene Tür. Den nachfolgenden Raum durchquere ich in geduckter Haltung, da überall Elektroblitze einschlagen. Einer dieser Blitze zerstört eine Tür und so kann ich diesen Raum verlassen. Ich laufe weiter und finde ein Brecheisen mit dessen Hilfe ich eine Tür zerschlage, die mir den Weg zum Aufzug versperrt. "Grosser Gott!" der Aufzug rast in die Tiefe und mit ihm mehrere Wissenschaftler. Ich klettere den Schacht nach unten, doch ausser einem Energiemodul ist hier nichts mehr für mich zu tun. Also klettere die Leiter wieder hoch und werde , nachdem ich den Schacht verlassen habe sofort von Monster attackiert. Ich nehme dem Toten Wächter seine Pistole ab und hetze den Gang weiter entlang. Kurzfristig enschliesse ich mich im Umkleideraum vorbeizuschauen. Ich finde in einem Spind etwas Munition und kann in dem in der Nähe befindlichen Aufenthaltsraum, an den Automaten, meine Energiereserven etwas auffrischen. In der Eingangshalle angekommen krieche ich durch ein Loch und nachdem ich einige Facehugger erledigt habe, kann ich über eine weiter Öffnung den nächsten Bereich betreten. Hier kann ich etwas Energie tanken und mit Hilfe eines Wissenschaftlers komme ich in einen Raum, in dem ich Munition und Granaten finde. Jetzt ist es an der Zeit an die Stelle zurückzukehren, wo ich einen Kanal und ein versperrtes Gitter entdeckt habe. Ich erledige das hinter dem Gitter lauernde Monster und springe in den Abwasserkanal. Im Kanal betätige ich ein Ventilrad und mit knapper Not verhindere ich das Ertrinken, weil mir das Entkommen über eine weitere Kanalöffnung gelingt. Ich stosse auf einen Aufzug, dessen Hebel ich betätige und auch gleich mit dem Ding in die Tiefe fahre. Beim Hinunterfahren veranstalte ich noch rasch ein Zielschiessen auf herunterfallende Facehugger und mache mich danach schnellstmöglich aus dem Staub. Eine eingestürzte Stahlbrücke verhindert nur kurzzeitig mein Weiterkommen, denn ich umgehe sie entlang der Rohre und nach erfolgreicher Sprungeinlage habe ich die andere Seite erreicht. Ich benutze den Aufzug und erreiche den Bürokomplex. BÜROKOMPLEX Ein elektrisches Kabel macht ein Weiterkommen im Gang unmöglich und so muss ich eine Ausweichroute suchen. Ich entdecke ein kleines Gitter, breche es auf und krieche durch den dahinterliegenden Schacht. Nun gelange ich in einen Raum, wo ich einen Hauptstromschalter ausschalte. Durch eine Tür gelange ich zurück in die Halle und kann nun das Stromkabel passieren. Doch bald danach das nächste Hindernis....diesmal ein Fenster. Ich schlage es ein und klettere in den dahinterliegenden Raum. Dort betätige in den Lichtschalter an der linken Wand, damit das Wasser in diesem Raum nicht mehr unter Strom gesetzt ist. Nun kann ich gefahrlos Munition sammeln und mich heilen. Über einen Schacht gelange ich wieder nach draussen. Dort finde ich, nachdem ich einige Kisten zerstört habe, meine nächste Waffe.....eine Schrotflinte. Etwas später gelange ich an eine Stelle, wo ein Loch in der Decke meine Aufmerksamkeit erregt. Ich schiebe mir die zwei, in der Nähe stehenden, Kisten so zurecht, dass ich die Leiter hochklettern kann. Gefährlich wirds für mich, als ich einen Raum erreiche, der durch eine Selbstschussanlage gesichert ist. Doch ich deaktiviere das Ding indem ich es mit einem Schalter, der sich unter der Plattform befindet, ausschalte. Nun kann ich die im Raum befindlichen Kisten gefahrlos verschieben und so einen Heilapparat erreichen.In der Folge durchsuche ich einige Gänge und Räume um mich mit Munition und Heilungsmittel einzudecken. Dies ist wichtig, denn nachdem ich den Kühlraum gefunden und ihn betreten habe, gibt es kein Zurück mehr. Im Kühlraum gibt es einen roten Hebel, der einen Lastkran in Bewegung setzt. Diesen betätige ich und klettere nun eine Leiter hoch, die sich gleich beim Eingang in den Kühlraum befindet. Ich schlage das Gitter ein und klettere in den Schacht. Nun erreiche ich die Stelle wo der Kran hin und her fährt. Ich warte den geeigneten Zeitpunkt ab und krieche auf die vorbeifahrende Plattform. Diese verlasse ich wieder, diesmal jedoch durch einen Schacht auf der anderen Seite. Der Schacht endet vor einem Stiegenaufgang. Ich bewege die Wache dazu mich zu begleiten und laufe mit ihm die Stiegen hoch. Links in einer Halle bekämpfen wir Monster. Danach klettere ich durch das zerbrochene Fenster und hole mir einige brauchbare Dinge, wie Waffe, Heilung und Munition. Am Ende der der Halle gelange ich an einen offenen Fahrstuhlschacht. Todesmutig überspringe ich diesen und klettere mehrere Leitern bis zur Aufzugkabine hoch. Über diese Kabine ist es mir nun möglich einen neuen Bereich zu betreten..... FEIND IN SICHT Ich laufe einen Gang entlang, schalte einige automatische Waffen ausser Gefecht und erreiche eine Leiter, die ich hinaufklettere. Ein attackierender Roboter wird von mir ausgeschaltet. Nun eile ich die Treppe hinunter und fahre mit einem Aufzug hoch. Nachdem ich in einer Halle ein hartes Gefecht mit Robotern habe, frische ich meine Energievorräte auf und stürme die nächste Treppe hinauf. Ich komme an einer Weggabelung an und wende mich nach rechts, da es links kein Durchkommen gibt. Über zwei Förderbänder erreiche ich eine Position, in der ich nun die Selbstschussapparate, die mir den anderen Weg versperrt haben, ausschalten kann. Schnell laufe ich durch die Feuertür, bevor sie sich schliesst. Nach einem handfesten Schusswechsel erreiche ich die Oberfläche. Abermals greifen einige Roboter an, die ich aber allesamt erledige. Ich laufe nun über den Hof und bringe mich in einem Bunker vor den Bomben eines Hubschraubers in Sicherheit. Über einen Lüftungsschacht und einen heimtückischen Ventilator, gelange ich in einen Raum, wo mir ein Wissenschaftler neue Anweisungen erteilt. Mit einem Knopf, den ich betätige, öffne ich eine Tür und eile rasch meinem weiteren Schicksal entgegen..... EXPLOSIONSKRATER Nachdem ich eine Barriere durchschlagen, mit einem Aufzug nach unten gefahren bin und ein paar Monster erledigt habe, benutze ich einen Zug. Vor eine Schranke halte ich den Zug an und umgehe die gefährlich aussehende grüne Flüssigkeit über Rohre an der rechten Seite. Da im nun folgenden Kontrollraum noch nichts zu erledigen ist, betrete ich den Silo. Das Tentakelmonster lenke ich mit Handgranaten von mir ab und erreiche so die Tür in der mittleren Ebene. Von hier aus komme ich zum "Fuel Room", dessen Tür jedoch verschlossen ist. Über eine, gegenüber dieser Tür liegende, Leiter gelange ich in eine Art Kanalsystem. Von dort, über eine weitere Leiter, erreiche ich einen riesigen Ventilator. Ich schalte das Ding ein und erreiche eine Barriere, die ich einschlage. Endlich bin ich im Fuel-Room. Rasch drücke ich die Schalter Fuel und Oxygen und kehre zum Silo zurück. Im Silo angekommen öffne ich die untere Tür. Ich komme an eine Wasserlache und baue mittels Kisten, die ich in der Nähe finde, eine "Brücke" über das Wasser. Dies ist notwendig, da bei meiner Rückkehr, das Wasser unter Strom stehen wird. Den Aufzug, den ich bald danach erreiche benutze ich nicht, sondern springe, in einem gewagten Manöver, auf eine Leiter. Und weiter gehts........... Schon bald stehe ich vor einem mächtigen Generator, den ich aktiviere. Danach geht es wieder Richtung Silo und zwar in den Kontrollraum. Es ist nun alles bereit um den Tentakeln Feuer unter dem Hintern zu machen! Ich betätige den "Test Fire"-Knopf und kann nun erfreut beobachten, wie den Tentakeln das Lebenslicht ausgeblasen wird. Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hat, steige ich den Silo hinunter und klettere durch ein Loch im Siloboden. Als Belohnung meiner Mühen erhalte ich mit einer "Magnum" eine neue Waffe. Was nun folgt ist nicht sonderlich aufregend.......tauchen......Rohre überwinden.......ein Rad drehen........in eine Röhre springen. Während ich die Röhre entlang gehe, bricht sie unter mir zusammen und ich stürze in einen, darunterliegenden, Raum. Hier frische ich meine angeschlagene Gesundheit etwas auf und mache mich weiter auf den Weg......... ENERGIE Ich erreiche eine Halle und laufe sofort zur Tür gegenüber, vorbei an einem derzeit nicht besiegbaren Feuermonster. Hinter der Tür lauern einige Firewalker auf mich, die aber kein allzugrosses Hindernis darstellen. Umgehend mache ich mich auf den Weg Richtung Power Generator. Eine verschlossene Tür, an die ich komme, öffne ich mittels einem Rad, das ich mehrmals betätige. Nun kann ich einen Silo hochsteigen, was mir jedoch von einigen Robotern erschwert wird. In einer Halle werde ich nochmals in ein äusserst hartes Gefecht mit meinen Feinden verwickelt. Danach stehe ich vor einem Aufzug der mich weiter nach unten führt. Vorsichtshalber lasse ich den Aufzug zuerst leer hinunterfahren, um dann eine Granate nach unten zu schmeissen.....man weiss ja nie...... Ich wage also nun die Fahrt nach unten und erreiche etwas später, über eine Wendeltreppe, einen mit Wasser überfluteten Raum. Da ein paar Kisten eine Pumpe blockieren, zerstöre ich sie und mache mich sogleich auf den Weg zum Power Generator, den ich nun einschalten kann. Nachdem dies vollbracht ist, laufe ich wieder zurück zum Feuermonster. Ohne mich um das Monster zu kümmern, warum auch, es verfolgt mich ja ohnehin, renne ich in den Traforaum, die Rampe hoch und betätige einen Hebel. Genussvoll sehe ich zu, wie das Monster geröstet wird. Nun gehts wieder in die Halle zurück. Ich fahre den Zug auf die Plattform, drehe diese, indem ich im Kontrollraum einen Hebel betätige, und fahre mit dem Zug weiteren Abenteuern entgegen. AUF SCHIENEN Vorsichtig steuere ich den Zug. Immer wieder muss ich mich vor Feinden oder herabhängenden Stromkabeln in Acht nehmen. Zwischdurch ändere ich meine Fahrtrichtung, indem ich auf Richtungspfeile neben der Strecke ballere, um so die Weiche umzustellen. Teilweise bin ich auch zu Fuss unterwegs, um dieses Schienenlabyrinth zu erkunden. Schon bald erkenne ich, dass ein riesiger Haken meine Weiterfahrt verhindert. Ich verlasse den Zug und liefere mir ein kurzes Gefecht mit meinem Feind. Jetzt kann ich einen Hebel ziehen und dadurch das Hindernis beseitigen. Die Freude währt nur kurz, denn ich lande in einer Sackgasse. Wieder einmal zu Fuss unterwegs, laufe ich zum Raketensilo, steige eine Leiter hinunter und steige auf den nächsten Zug auf, der wie bestellt, hier auf mich wartet. Offensichtlich werde ich immer "beliebter" bei meinem Gegner, denn mittlerweile werde ich auch schon mit Raketenwerfern beschossen........naja.......ohne Erfolg....... Wieder blockiert ein Schranken mein Reise. Also absitzen, ein paar Firewalker erledigen und weiterlaufen. Ich komme an drei Kisten die ich problemlos überwinde. Zuvor schalte ich aber, aus sicherer Entfernung, die dahinter angebrachten Fallen aus. Die Stiegen rauf, Roboter erledigen und den Schranken öffnen. Kurz darauf ist entgültig Endstation und so erkunde ich eine Schienenabzweigung, die ich kurz zuvor passiert hatte, zu Fuss. Ich erreiche eine grosse Halle und kann die Gefahr, die hier auf mich lauert, förmlich riechen. Zuerst zerschiesse ich einige Kisten und danach erledige ich die dahinter lauernden Roboter. Die geschützte MG- Stellung setzte ich mit einem gezielten Granatenwurf ausser Gefecht. Ein weiterer Hebel wird gezogen und der nächste Zug ist abfahrbereit. Was nun folgt sind sehr harte Kämpfe, doch schlussendlich erreiche ich unversehrt eine verminte Tür. Die ersten Sperren überwinde ich durch Kriechen, die letzte überspringe ich. Geschafft........nun kann ich die Rakete zünden! FESTNAHME Ich fahre mit dem Zug weiter und gleich darauf überstürzen sich die Ereignisse. Samt dem Zug stürze ich in die Tiefe, doch das Wasser in einem überfluteten Raum rettet mir mein Leben. Um weiterzukommen, muss ich am Boden verankerte Fässer loslösen, indem ich das Sicherungsschloss zerschlage. Nun ist es mir möglich den Gang zu betreten. Über einen weiteren überfluteten Gang erreiche ich ein Becken, in dem ein Monsterfisch lauert. Ich hole mir ein Betäubungsgewehr, dass in einem Käfig oberhalb des Beckens liegt. Zwar stürze ich samt dem Käfig ins Wasser, aber das erleichtert mir nur mein Vorhaben das Monster zu töten. Nach dessen Ableben drehe ich, unter Wasser, an einem Rad, öffne so ein Gittertor und kann nun weiter. In einem Generatorraum angekommen, aktiviere ich den Generator und setze so die riesigen Kolben in Bewegung. Jetzt kann ich die an der gegenüberliegenden Seite befindliche Leiter erreichen. Doch habe ich dafür eine noch einfachere Lösung entdeckt, die weniger nervenaufreibend ist: Ich stosse eine Kiste, die in der Nähe des Generators steht von der Plattform und schiebe sie zur Leiter.....schön wenn alles so einfach wäre :) Nach einigen harten Gefechten gelange ich an einen Hebel, mit dem ich die "Surface Access"-Tür öffne. Leider werde ich dabei gefangengenommen, offensichtlich als zu entsorgender Abfall betrachtet, und in die Müllpresse geworfen. So rasch als möglich klettere ich den Müll hoch um von der Presse nicht zermalmt zu werden. Dabei finde ich ein Brecheisen, welches es mir nun ermöglicht ein Rohr für meine Flucht freizulegen. RÜCKSTANDSVERARBEITUNG Über das Rohr gelange ich nach draussen. Ich laufe zum Silo, betätige das "Flow Control"-Rad und klettere sofort den Silo hoch. Nach verschiedenen Sprung- und Taucheinlagen, deren Schilderung ich mir erspare, erreiche ich eine Stelle mit 3 Förderbänder. Zuerst bringe ich die Bänder dazu nach oben zu laufen, was ich mit dem Hebel in der Mitte des Schaltpultes erreiche. Danach betätige ich den Knopf im Kontrollraum und benutze, so schnell wie nur möglich, das mittlere Förderband. Nun gehts über diverse Bänder so lange abwärts, bis ich zu einem doppelten Förderband komme. In einem davon befindet sich eine Mine und genau dieses benutze ich. Die erste Mine schalte ich mit meiner Pistole aus, die zweite mit einer meiner Sprengminen. Geschafft......der nächste Bereich wartet. FRAGWÜRDIGE ETHIK Durch ein Gitter gelange ich in einen Käfig und muss mich sogleich gegen einige Houndeyes wehren. Mit einem gezielten Schuss auf einen roten Kontakt öffne ich das Gittertor. Ein Wachmann, dem ich begegne, hilft mir im Kampf gegen Roboter, auf die ich in einer grossen Halle treffe. Etwas weiter erregt ein rot beleuchteter Raum meine Aufmerksamkeit. Ich laufe dort hin und schiesse von oben auf Minen, die eine Tür sichern. Roboter und Grants liefern sich daraufhin einen Kampf. Die restlichen Feinde erledige ich problemlos. Nachdem ich bald darauf 4 Laser eingeschaltet habe, suche ich den Raum mit dem "Laser Shield" auf, plaziere eine Kiste unter dem Schild und betätige den Knopf auf dem Schaltpult. Die folgende Explosion ermöglicht mir ein Weiterkommen. Durch ein Loch komme ich weiter nach unten, deaktiviere eine Maschine und ein Wissenschaftler öffnet mir nun eine Tür, die mich nach draussen bringt. OBERFLÄCHENSPANNUNG Da es mir nicht gelingt, den Helikopter abzuschiessen, warte ich auf einen günstigen Zeitpunkt, um loszulaufen. Ich springe ins Wasser und schwimme zum Turm. Diesen klettere ich hoch und betätige den Schalter. Danach gehts wieder ins Wasser. Am Grund des Stausees entdecke ich ein Rad, mit dem ich die Gitter öffnen kann, um auf die andere Seite tauchen zu können. Nun kämpfe ich mich zu einem Turm durch, betätige dort das "Storm Drain Hatch"- Rad und erreiche, über einen engen Durchgang in der Nähe des Turmes, eine Luke, die mit Minen gesichert ist. Ich bringe die Minen zur Explosion und springe, von einer kleinen Anhöhe aus, über den Zaun. Über einen Tunnel gelange ich an eine steile Klippe. Ich kämpfe mich nach unten durch und rutsche über ein Rohr, was mir allerdings einige Mühe bereitet, noch weiter hinunter. Nach kleineren Gefechten ergattere ich eine Bazooka und hole damit einen Kampfhubschrauber vom Himmel. Über Leitern gehts wieder nach oben und durch ein Abflussrohr ins Freie. Ich benutze die verschiedenen Aufgänge, um die Roboter zu bekämpfen. Einer dieser Aufgänge bringt mich hinter einen Panzer und an Munition für meine Bazooka. Damit erledige ich den Panzer, öffne ein Tor und laufe sogleich einem weiteren Panzer vor das Kanonenrohr. Ich laufe an dem Ding vorbei und zerstöre ihn mit Hilfe der Bazooka und Sprengladungen. Danach springe ich durch das Loch in der Wand, bekämpfe zwei Roboter und bringe mich so in Besitz von Waffen und Munition. Nun arbeite ich mich, wegen Heckenschützen und Minen, sehr vorsichtig bis zu einem Generator vor. Ich zerstöre ihn mit einer Granate, klettere aufs Dach und lasse mich in ein rauchendes Loch fallen. Nun ist äusserste Vorsicht geboten, denn das Innere des Gebäudes ist total vermint. Zuerst zerstöre ich die Kiste auf dem Aufzug. Danach betätige ich den Schalter im Kontrollraum. Ich versuche nun von diesem Aufzug mit einem gut getimten Sprung auf den anderen Aufzug zu springen. Als mir das nicht gleich gelingt, starte ich eine Harakiri-Aktion.....ich gehe wieder nach unten und springe in geduckter Haltung durch die zwei blauen Minensperren! Unten angelangt laufe ich nach draussen und sofort nach rechts, um den Bomben des Militärs zu entgehen. Danach renne ich bei einem Panzer vorbei, zerstöre ihn mit meinem Sturmgewehr und kämpfe mich zum Munitionslager durch, dessen Tür mir ein Wachmann öffnet. Ich magaziniere auf und gelange über das Fenstersims an eine Leiter und komme so, nach einer kleineren Sprungeinlage, zum Flugzeuglandeplatz. Nach einem weiteren Kampf laufe ich, quer über den Platz, zum Eingang gegenüber. Am Ende des Ganges öffne ich eine Tür und der Wachmann von vorhin kann mir nun eine verschlossene Sicherheitstür öffnen. Mit einem Flakgeschütz schiesse ich ein Tor auf und komme bald darauf zu einem weiteren Geschütz. Damit erwehre ich mich der nun folgenden Monsterhorden. Über eine Art Trampolin erreiche ich das Dach, von dort einen Hof und nachdem ich durch einen Lüftungsschacht geklettert bin, eine Garage. Als ich die Garagentür öffne, kommt es zu einer Explosion und der Weg nach draussen ist frei. Alles was ich nun zu tun habe ist, die Hebebühne herunterzulassen und gleich wieder hochzufahren. Jetzt schnell die Bühne betreten und schon kann ich die Garage verlassen. Als nächstes schiesse ich das folgende Tor frei, erledige einige Grunts und erreiche durch ein Trampolin das Dach des Gebäudes. Ich stosse auf ein Gitter, das ich öffne, springe ins Wasser und klettere ein Rohr entlang. Eine Granate, die mir ein Gegner entgegenwirft, ignoriere ich und klettere ins Freie. Nun erledige ich meine Feinde, drehe ein Rad und klettere weiter nach oben. Ein Wachmann öffnet mir die Tür zur Tiefgarage. Von dort laufe ich ins Freie und springe, mit Hilfe eines Trampolines, auf einen Silo. Hier verstelle ich die x/y Koordinaten so lange, bis ich mir den Weg zur Abfahrtsrampe freigeschossen habe. Nun nur noch entlang der Mauer zur Rampe laufen und ein weiterer Bereich ist geschafft..... VERGISS FREEMAN Nach einem umfangreichen Kampf gegen Monster gelange ich über einen zu öffnenden Kanal in die Kanalisation. Ich plaziere eine Kiste im rechten der beiden Kanäle, um so das Gitter zu überqueren. Zuvor erledige ich noch schnell den Barnacle...nicht mehr als eine Pflichtübung. Im folgenden Raum komme ich zu einem grossen Wasserbecken, das ich, indem ich in den kleinen Gang hineinspringe (um nicht Fischfutter zu werden), überquere. Die Tauchaufgabe danach ist nur eine Formsache und wird mit jeder Menge Munition belohnt. Dass diese Munition Sinn macht erkenne ich sofort, als über eine Leiter nach oben klettere und sogleich Roboter und einem Panzer gegenüberstehe. Zuerst eliminiere ich die Roboter, dann gehts dem Panzer an den Kragen. Ich laufe an dem Ding vorbei, zerstöre einen dahinter stehenden Selbstschussapparat und gebe nun, aus sicherer Position, dem Panzer den Rest. Mit Hilfe eines Aufzugs gelange ich in die "Repair Bay" und muss mich etlicher Gegner erwehren......was nicht allzuschwer fällt, hat doch die Kanone des Panzers ausgezeichnete Killerqualitäten. LAMBDA-KERN Ich gelange neuerlich zu einem Auzug, schalte diesen ein, springe auf das Dach des Lkw und fahre nun in die Tiefe. Die Entscheidung auf das Dach zu steigen entpuppt sich bald als richtig, denn in der "Ankunftshalle" erwarten mich jede Menge Facehugger. Kurze Zeit später befinde ich mich in einer grossen Halle und muss im Kampf gegen Ninjas bestehen. Einen Aufzug und einigen Kämpfe weiter mache ich mich daran, das Lambda- Kühlsystem zu aktivieren. Dazu muss ich zwei Pumpen einschalten. Nachdem dies gelungen ist, tauche ich in einem Tank, um zwei Ventile zu öffnen, damit ich nach oben schwimmen kann. Ich schleiche mich an den Blitzen des Reaktors vorbei und erreiche so die nächste Ebene. Nach kurzen Gefechten erreiche ich einen Raum mit sich drehenden Plattformen. Über Port 3 gelange ich an diverse Gegenstände. Danach benutze ich Port 2 um eine Etage höher zu gelangen. Weiter gehts mit Port 5 (Gegenstände), Port 4 (Etage höher), Port 8 (Gegenstände) und zuletzt teleportiere ich mit Port 7. Über Plattformen und Steg gelange ich an zwei Schalter, die einen Teleporter in der Mitte des Raumes freigeben. Ich lande in einem anderen Bereich und kann nun, über eine Leiter, den Level A betreten. Nachdem ich Waffen, Rüstung und Energie gebunkert habe, öffnet mir ein Wissenschaftler ein Dimensionstor in die Welt Xen. Zuvor muss ich jedoch einen Angriff von Flugmonstern abwehren und im richtigen Moment in den Teleporter springen.... XEN In Xen angekommen muss ich, über mehrere Plattformen springend, eine schwebende Plattform erreichen. Zum erstenmal verwende ich an dieser Stelle den "Weitsprung", ohne den ich hier nicht weiterkommen würde. Durch einen Mauerspalt gelange ich ins Innere dieser Plattform, aktiviere drei pilzähnliche Schalter und betrete den Teleporter. GONARCHS VERSTECK Ich bekomme es sofort mit Gonarch zutun. Ständig beschiesse ich seine einzige verwundbare Stelle.....den Unterleib. Nach einigen Treffen flüchtet er und durchbricht ein Spinnennetz. Ich folge ihm, beschiesse ihn wieder und abermals muss ich ihm auf seiner Flucht folgen. Nun befinde ich mich jedoch unter ihm. Als Gonarch immer wieder von mir getroffen wird, bricht er durch das Netz über mir und wird danach von einem Monster erledigt. EINDRINGLINGE Dieser Kampf hat sehr viel Kraft gekostet. Es rettet mich aber, dass ich in einer Höhle eine Heilpfütze finde. Von hier aus dezimiere ich zuerst meine Feinde und dringe danach weiter ins Innere der Höhle vor. Mit einer Steinsäule fahre ich in die Höhe und nach mehreren Sprungeinlagen (über Plattformen und einem sehr nieder fliegenden blauen Drachen) erreiche ich einen Teleporter.Ich gelange in einen anderen Bereich von Xen und auch hier hilft mir eine Heilpfütze, an die ich, über einen umgestürzten Pfeiler, gelange.Gleich neben dieser Pfütze befindet sich der Eingang einer Höhle und von dort erreiche ich eine weitere Höhle. An einem Feuermonster laufe ich vorbei und erreiche nach einigen gekonnten Sprüngen, das Freie. Die hier lauernden Tentakel stellen kein Problem dar. Ich laufe links vorbei und erreiche über einen Steg einen Teleporter, der mich in eine Art "Fabrik" bringt. Nach Benützung eines Aufzuges gelange ich an Förderbänder, die mich in einen weiteren Teil der Fabrik bringen. Hier geht es darum den Teleporter zum Nihilanth zu erreichen. Dies wird mir von Monstermassen allerdings recht schwer gemacht. Hätte ich nicht diese Heilkammern gefunden, wer weiss was mit mir geschehen wäre...... NIHILANTH Und wieder ist eine Sprungeinlage zu einem Teleporter angesagt, diesmal jedoch wartet der Endgegner auf mich. Zuerst zerstöre ich die drei gelben Zapfen an der Wand der Halle, danach ballere ich was das Zeug hält auf den Nihilanth. Dies kann ich ziemlich ungefährdet machen, weil ich hinter einem riesigen Steinzapfen Schutz suche und dadurch ganz einfach den Angriffen meines Feindes ausweichen kann.Nach einiger Zeit benutze ich eines der Trampoline und gelange so über den Kopf des Nihilanth. Als ich sehe, dass dieser geöffnet ist, schiesse ich hinein und beende so den ganzen Spuk. (c) Cyberbug, Cyberbug@daniel-doerfel.de http://www.daniel-doerfel.de ------------------------------------------------ Diese Lösung stammt aus Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)