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FIFA 99 (dt)

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Komplettlösung zu "FIFA 99"
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Die Offensive
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1. Die grundlegendste Änderung fand im Strafraum 
   statt. Der Torwart rennt nicht mehr so voreilig aus 
   seinem Kasten heraus, sondern hat die Geduld, den 
   richtigen Zeitpunkt seines Angriffes abzuwarten.
2. Trotzdem sollten Sie Soli meiden, da diese 
   meistens der Gegner abfängt und Ihre Mannschaft 
   eiskalt auskontert.
3. Sobald Sie angegrif fen werden, sollten Sie den 
   Ball zu einem Mitspieler passen, der mehrere 
   Spieler auf sich zieht und den Ball wiederum 
   zurückgibt.
4. Sehr effektiv bei FIFA ´99 sind die Flankenläufe 
   auf der Außenbahn. Ziehen Sie ein Paßpiel in der 
   Mitte auf und geben dann schnell einen steilen Paß 
   in Höhe der Mittellinie auf den Flügelspieler. Mit 
   dem sprinten Sie allein auf weiter Flur nach vorne, 
   bis Sie sich etwa in Höhe des 5-Meter-Raumes 
   befinden. Jetzt schlagen Sie eine Flanke, die sich 
   vom Tor wegdreht, also eine sog. Bananenflanke. 
   Hier zeigt sich nun eine kleine Schwäche im 
   Vergleich zum Vorgänger. Faustete der Torwart 
   bei FRA ´98 noch fast jede Flanke weg, so bleibt er 
   nun teilnahmslos im Tor stehen.
5. Des weiteren sind schnelle Pässe wirksam, weil 
   diese bei FIFA ´99 wesentlich sicherer vom 
   Mitspieler angenommen werden und nicht mehr 
   vom Bein abspringen. Hiermit können Sie eine 
   ganze Abwehr aus ihren Angeln heben.

Die Defensive
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1. Der Gegner ist im Angriff effektiver geworden 
   und nutzt jetzt ausnahmslos die sich ihm bietenden 
   Chancen. Also versuchen Sie so wenig wie 
   möglich den Ball in der eigenen Hälfte zu halten, 
   sondern spielen das "Leder" durch lange, präzise 
   Pässe aus selbiger.
2. Den Angriff von hinten sollten Sie besser erst 
   gar nicht versuchen, weil diese mit mindestens der 
   gelben Karte vom Schiedsrichter geahndet wird. 
   Besser sind Angriffe von der Seite, da diese fair 
   sind und Sie sich zugleich den Ball erobern.
3. Hat der Gegner erst acht Spieler in Ihrer Hälfte, 
   zieht er ein vom Eishockey bekanntes Powerplay 
   auf und schnürt Sie quasi in Ihrer eigenen Hälfte 
   ein. Unterbrechen Sie dieses mit allen Mitteln und 
   fahren einen schönen, schnellen Konter. Doch 
   Achtung! Vermeiden Sie, mit 2 Spielern auf einen 
   Mann zu gehen. Der spielt nämlich schnell ab und 
   der Gegner erspielt sich so eine numerische 
   Überlegenheit.
4. Sollte der Gegner allein auf Ihr Tor zulaufen, 
   machen Sie sich eine weitere Neuerung zunutze. 
   Lassen Sie Ihren Torwart durch Drücken der 
   Buttons L + R + Cursor aus dem Tor stürzen und 
   sich durch Drücken des grünen Schuß-Buttons auf 
   den Boden werfen. Achtung! Stimmt hierbei das 
   Timing nicht, kann der Gegner Ihren Torwart alt 
   aussehen lassen.

Die Standard-Situationen
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Die Standard-Situationen bieten eine gute Chance, 
zum Torerfolg zu kommen. Damit Sie das 
Bestmögliche aus Ecken, Freistößen und Elfmetern 
herausholen, sollten Sie die Schützen in der 
Aufstellung festlegen. Dabei sollten Sie in erster 
Linie auf die Werte der Schuß-Genauigkeit, aber 
auch auf die der Schuß-Kraft achten.

Die Freistöße
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Aus der Sicht des Schützen

Freistöße sind bei FIFA ´99 äußerst schwer zu 
schießen. Zwar gibt der Pfeil die gewollte, aber 
nicht immer die wirkliche Schußrichtung an. 
Abhängig ist dies vom Können des Schützen, den 
Sie in Ihrer Aufstellung nach Position und 
jeweiliger Standard-Situation festlegen können. 
Generell gilt bei Freistößen, daß der einfachste 
nicht immer gleich der erfolgversprechendste Weg 
ist. Versuchen Sie möglichst in den Winkel des 
Tores zu treffen. Hierbei kann es durchaus sein, 
daß Sie eine Lücke in der Mauer ausnützen können 
oder sogar müssen. Freistöße können Sie aber auch 
indirekt ausführen. Stellen Sie einen Spieler in den 
Strafraum und achten Sie dabei darauf, daß er 
ungedeckt ist. Nun passen Sie zu ihm und bringen 
einen Direkt-schuß aus der Drehung an.

Aus der Sicht der Abwehr

Ihr Torwart stellt Ihre Mauer zwar gut auf, doch 
sollten Sie an der Seite der Mauer, wo am meisten 
Raum zum Pfosten ist, einen zusätzlichen 
Abwehrspieler zur Verkleinerung des Raumes 
aufstellen. Der Schütze schießt in etwa 70 Prozent 
der Fälle genau diesen Spieler an. Nun müssen Sie 
sich nur noch den Abpraller holen und ein 
Konterspiel aufziehen. Die zweite Variante des 
Gegners ist der indirekte Freistoß. Er führt ihn sehr 
schnell aus und der daraus resultierende Schuß ist 
für Sie nahezu unberechenbar. Hier benötigen Sie 
viel Vertrauen in Ihren (hoffentlich) exzellenten 
Torhüter.

Elfmeter
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Aus der Sicht des Schützen

Zunächst einmal sollten Sie sich eine Mannschaft 
mit Elfmeter-Spezialisten besorgen, z. B. Borussia 
Dortmund. Bei den ersten Schüssen sollten Sie auf 
Nummer sicher gehen und einfach nur versuchen, 
das Tor zu treffen, was Ihnen allerdings nicht 
allzuschwer fallen dürfte. Von Schuß zu Schuß 
steigern Sie nun die Präzision. Aber schießen Sie 
nie immer in die gleiche Ecke, weil der Torwart 
sich natürlich irgendwann auch in die Ecke 
schmeißen wird. Sie sollten auch nicht in einem 
bestimmten Schema schießen, beispielsweise im 
Uhrzeigersinn, weil die CPU-Leistung des 
Torwarts dermaßen verbessert wurde, daß er selbst 
dies erkennt.

Aus der Sicht des Torwarts

Torhüter haben bei Elfmetern immer die 
schwierigere Rolle. Deswegen ist das Halten eines 
Elfmeters reine Glücksache. So schoß beim 
Vorgänger der Schütze, wenn der Torwart sich 
bewegte, genau in die Ecke, in die der Torwart 
gerade unterwegs war. Diesen Fehler hat EA 
Sports ausgemerzt und ins Gegenteil gekehrt. 
Bewegt ein Torart sich jetzt in eine bestimmte 
Richtung, schießt der Schütze genau in die 
entgegengesetzte Richtung und der Ball ist damit 
für den Torhüter unhaltbar.

Die Ecke
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Aus der Sicht des Schützen

Da der Torwart nicht mehr so energisch agiert, 
können Ecken nun auch wieder in den Strafraum 
geschlagen werden. Erst wenn eine Ecke direkt in 
den Fünf-Meter-Raum fliegt, greift der Torhüter 
ein. Sie können also problemlos eine Ecke direkt 
auf den Elfmeterpunkt bringen, wo einer Ihrer 
Mitspieler nur noch den Kopf hinhalten muß, meist 
in Form eines Flugkopfballes. Ein probates Mittel 
ist auch das Positionieren eines Spielers am kurzen 
Pfosten. Auf ihn können Sie direkt mit dem Schuß-
Button passen und einen Direktschuß wagen, 
wobei der Spieler sich um 180° drehen wird.

Aus der Sicht der Abwehr

Der Abwehr wird es bei FIFA ´99 viel schwieriger 
gemacht, Bälle aus dem Strafraum zu schlagen. Die 
computergesteuerten Schützen bringen die "Kugel" 
meist halbhoch und damit unberechenbar in den 
16-Meter-Raum, in Höhe des Elfmeterpunktes. Um 
also den Torraum sauber zu halten, müssen Sie 
jeden einzelnen Spieler gut im Auge behalten und 
decken. Allzuschnell schleicht sich ein 
Mittelstürmer davon und hält den Fuß zum 
Einschießen hin. Sollten Sie den Ball direkt vor die 
Füße bekommen, dann suchen Sie einen Spieler an 
der Seitenlinie, dem Sie in den Lauf spielen, oder 
schlagen den Ball unkontrolliert weg, wodurch Sie 
allerdings auch einen Konter Ihrer Mannschaft 
einleiten könnten.

Einwürfe
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Einwürfe können je nach Position eine wichtige 
Rolle spielen. Sollte der Einwurf in Ihrer Hälfte 
sein, dann werfen Sie den Ball zu einem Mitspieler 
und ziehen ein Spiel von hinten durch schnelle 
Pässe auf. In der gegnerischen Hälfte, etwa ab 20 
Meter vor dem Tor, sollte der Spieler, dem Sie den 
Ball zuwerfen, sofort eine Flanke schlagen. Hat der 
Gegner Einwurf, so decken Sie mit Ihrem Spieler 
den Mann, auf den der einwerfende Gegner sich 
richtet. So bekommen Sie fast hundertprozentig 
den Ball.

Die Tricks
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Grundsätzlich wurden die Tricks mit ihren Button-
Kombinationen beibehalten. Allerdings gelingen 
die Tricks jetzt aus dem Spiel heraus besser und 
haben dann auch eine Wirkung. Wendet man 
beispielsweise eine Körpertäuschung an, wird der 
angreifende Gegner verwirrt und ausgespielt. Hier 
nun eine Liste der Tricks:

1. Den einfachen Übersteiger führt man nach links 
   mit dem L-, nach rechts mit dem R-Button durch.
2. Sollten Sie Spaß an Fußballkunst vom Feinsten 
   haben, probieren Sie den doppelten Übersteiger mit 
   L/R und dem Z-Button.
3. Mit L + A-Button bewirken Sie den 
   Überkopfball, das heißt, der Spieler hebt den Ball 
   mit seiner Hacke über den eigenen Kopf.
4. Eine ähnliche Darbietung ist der Spitzel-
   Überkopfball. Der Spieler dreht sich um 180°, hebt 
   den Ball mit der "Picke", also mit den Zehen, über 
   den Kopf und dreht sich um 180° wieder in die 
   Ausgangsposition, wobei er den Ball nochmals mit 
   der Hacke mitnimmt. Ausgelöst wird dies durch 
   den A-Button + R. Ein Trick, der Sie mit der 
   Zunge schnalzen läßt.
5. Eine Schwalbe, die aber nicht ratsam ist, weil 
   der Schiedsrichter nur ganz selten auf Foul 
   entscheidet, funktioniert mit dem X-Button + L/R.
6. Sollte Ihnen ein Spieler zu dicht auf die Pelle 
   rücken, drehen Sie sich mit L/R und dem C-Button 
   mitten im Lauf einmal um die eigene Achse (360°-
   Drehung).
7. Ist der Ball in der Luft, so können Sie durch 
   doppeltes Drücken des Schuß-Buttons entweder 
   einen Seitfall- oder einen Fallrückzieher erleben. 
   Dies richtet sich nach Können des Spielers und der 
   Flugbahn des Balles.
8. Sollte ein gegnerischer Angreifer alleine auf 
   Ihren Torwart zulaufen, haben Sie die Möglichkeit, 
   den Torhüter durch Betätigung der Knöpfe L + R + 
   C-Button auf Ihrem Gamepad aus seinem Kasten 
   herausstürmen zu lassen.
9. Sollte einer Ihrer Spieler Verstärkung benötigen, 
   können Sie diese ebenfalls durch Drücken der in 
   Punkt 8 genannten Buttons anfordern. Hier werden 
   jeweils die Spieler mit einem weißen Kreis 
   markiert, die sich in der kürzesten Distanz zum 
   ballführenden Gegner befinden.

Die IGM-Strategie
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Diese seit Frankreich ´98 bekannte Neuerung 
ermöglicht eine schnelle Umstellung der 
Formation, ohne das Aufstellungsmenü anwählen 
zu müssen. Die beste Alternative für die Formation 
Nummer 1 ist das 4-4-2-System, das zu Beginn als 
Basis gebraucht werden sollte. Liegt Ihre 
Mannschaft nun in Rückstand, wählen Sie einfach 
Formation 2, in der Sie 3 Abwehrspieler, 3 
Mittelfeld-Akteure und 4 Stürmer einsetzten 
sollten, mit dem Auswahl-Knopf. Sollte Ihre Elf 
hingegen führen, ist eine defensive Variante 
gefragt. Deshalb speichern Sie in Formation 3 eine 
5-4-1-Aufstellung. Allerdings sollten Sie bei der 
Umschaltung der Formationen vorsichtig sein. 
Liegen Sie nur mit einem Tor im Rückstand, lohnt 
es sich noch nicht, die Abwehr zu entblößen und 
das Risiko eines weiteren Gegentores einzugehen. 
Genauso verhält es sich bei eigener Führung. 
Lassen Sie sich zu früh zurückfallen, werden Sie 
eingeschnürt und kassieren zwangsläufig ein 
Gegentor.

Die taktischen Anweisungen
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Dadurch haben Sie die Möglichkeit, während des 
Spiels - wie ein Trainer - taktische Anweisungen 
an die Spieler weiterzugeben. Das hat den Vorteil, 
daß so auch Ihre computergesteuerten Mitspieler 
auf Ihre Idee eingehen und nicht z. B. bei einer 
Abseitsfalle hinten stehenbleiben und Sie alleine 
nach vorne laufen lassen. Doch diese Neuerung hat 
auch ihren Nachteil, denn um eine dieser 
Anweisungen zu aktivieren, müssen Sie drei 
Buttons gleichzeitig drücken, was die Wichtigkeit 
eines Game-Pads mit mindestens 8 Knöpfen 
verdeutlicht.

Angriff

Flügellauf:
Der Mitspieler sprintet über den Flügel. Sobald er 
sich freigelaufen hat, spielen Sie ihm den 
"tödlichen Paß" zu.
L + R +Y-Button

Mittelsturmlauf:
Einer Ihrer Mittelstürmer am Ball? Schalten Sie 
diese Funktion ein, so rennt er diagonal durch die 
Mitte.
L + R + B-Button

Verteidigung

Abseitsfalle:
Ihre Abwehr läuft geschlossen nach vorne und 
stellt somit den gegnerischen Angreifer ins Abseits. 
L + R + R-Button

Verstärkung:
Bei der Doppeldeckung geht grundsätzlich ein 
zweiter Mitspieler mit auf den ballführenden 
gegnerischen Angreifer los.
L + R +  C-Button

Taktische Tips
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Hier finden Sie jeweils eine typische Situation im 
Angriff und in der Verteidigung aufgelistet. Diese 
Tips sollen Ihnen helfen, gewisse Situationen zu 
erkennen und einzuordnen, um dann die richtigen 
Spielzüge auszuführen.

Abwehr: Gekonntes Verwenden der "Abseitsfalle"

Nicht selten entstehen Situationen in Ihrer Hälfte, 
in denen der Gegner numerisch gleichwertig oder 
gar überlegen ist. Ist dies der Fall, müssen Sie unter 
Umständen die Abwehrkette lösen und die 
Abseitsfalle verwenden. Doch bei einer 
Abseitsfalle müssen Sie das richtige Timing 
beachten. Denn ist das nicht der Fall, laufen Ihre 
Abwehrspieler zu spät nach vorne und müssen die 
Angreifer ohne Gegenwehr passieren lassen. In 
dieser gestellten Situation flankt der ballführende 
gegnerische Flügelläufer den Ball in den Strafraum 
zum mitgelaufenen Stürmer. Ein weiterer Stürmer 
naht von hinten. Der Stürmer nimmt die Flanke an 
und spielt seinem Stürmerkollegen den Ball zu. Im 
Moment der Ballabgabe muß Ihre Abwehr 
blitzartig nach vorne laufen, um einen der beiden 
ins Abseits zu stellen. In diesem Beispiel bleibt der 
Stürmer, der den Paß gegeben hat, stehen. Die 
Abwehr läuft schnell nach vorne und als Spieler 
den Ball ins Tor schießt, ist sein Paßgeber leider im 
Abseits, was durch die gestrichelte Linie eindeutig 
belegt wird.

Angriff: Knacken einer "Vierer-Abwehrkette"

Häufig treten in FIFA ´99 Vierer-Abwehrketten 
auf, die nur sehr schwer zu knacken sind. In diesem 
Fall hat der ballführende Spieler, sozusagen der 
Regisseur, gerade die Mittellinie überschritten und 
trifft allmählich auf den Abwehrriegel. Ein anderer 
Stürmer schleicht sich ohne Ball in den Strafraum 
und bietet sich dort an. Dabei läuft er immer etwa 2 
Meter hinter der Abwehr, um eine Abseitsposition 
zu meiden. Sein Linksaußen hat nun die Aufgabe, 
in den freien Raum an der Eckfahne vorzudringen. 
Jetzt spielt der Mittelfeldakteur einen Paß in den 
Lauf vom Flügelläufer, der mit dem Ball so weit 
läuft, bis er parallel zum Fünfmeterraum steht. Nun 
schlägt er eine Bananenflanke in den Rücken der 
Abwehr und der Mittelstürmer köpft freistehend in 
das lange Eck ein. Bei dieser Art der Aushebung 
der Abwehrkette müssen Sie darauf Acht geben, 
daß weder Flügelspieler noch Stürmer von den 
gegnerischen Abwehrspielern ins Abseits gestellt 
werden.

Auswechslung
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Eine Auswechslung sollten Sie erst dann 
vornehmen, wenn ein Spieler über eine zu hohe 
Anzahl von Ermüdungspunkten verfügt. Vor dieser 
Grenze ist er noch in der Lage, sich zu 
regenerieren. Wechseln Sie nie in der 
Halbzeitpause aus, weil Ihre Kicker sich in den 
Kabinen wieder erholen. Ist einer Ihrer Spieler 
verletzt worden, schießen Sie den Ball in Höhe der 
Mittellinie ins Aus, um die Gelegenheit zum 
Wechsel zu bekommen.

Platzverhältnisse
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Erstmals wird in FIFA ´99 die 
Spielfeldbeschaffenheit auf den gesamten Verlauf 
des Spiels übertragen. Nicht nur grafisch wurde das 
Wetter - verglichen mit den Vorgängern - enorm 
verbessert, sondern es greift nun auch realistischer 
ins Spielgeschehen ein. So erzeugt die enorme 
Hitze bei Spielern logischerweise eine schnellere 
Ermüdung. Also sollten Sie hier die Spieler 
schonen und Alleingänge meiden. Bei Regen wird 
der Platz stumpf und die Pässe werden langsamer 
und kommen seltener beim Mitspieler an. Deshalb 
sollten Sie bei Regen vor allem mit hohen Bällen 
operieren. Das schwierigste Wetter überhaupt ist 
der Schneeregen. Dieser macht den Rasen an 
einigen Stellen seifig und rutschig, an anderen aber 
stumpf und matschig. Hierbei sind ebenfalls hohe 
Flanken die Devise. Neben der Normal-Temperatur 
die einfachste Wettergegebenheit ist der Schnee. 
Hier können Sie sowohl gut passen als auch 
"Soloritte" antreten.

Das Dream-Team
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Del Piero (Juventus)
R. Baggio (Inter)
Bierhoff (AC Mailand)
Batistuta (AC Florenz)
Djorkaeff (Inter)
Möller (Dortmund)
Soussa (Inter)
Cannavaro (AC Parma)
Hierro (Real Madrid)
Cruz (AC Mailand) 
Seaman (Arsenal)

Entnommen von Cheat Up Online - http://www.cheatup.de -
mit freundlicher Genehmigung

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)