Ein Fall für Mütze & Co (dt)

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Komplettlösung zu "Ein Fall für Mütze & Co"
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Zak, Karins Hund wurde eines Nachts von zwei 
Kidnappern entführt. Karin berichtet ihren 
Detektivkollegen Billy und Mütze am nächsten 
Morgen davon. Außerdem hat sie eine Nachricht der 
Verbrecher dabei, die sie heute morgen neben Zaks 
Körbchen gefunden hat. Sie lautet: "10000 Mark bis 
Hoite Abend oder der Hunt wird erledicht! Unt keine 
Polizei! Wier melden uns!". In Rechtschreibung 
schienen die Jungs keine hellen Köpfe zu sein. 
Deshalb für alle, die sich einige Wörter nicht erklären 
konnten, hier nochmal der Brief von vorne bis hinten 
in Sachen Rechtschreibung korrigiert: "10000 Mark 
bis heute Abend oder der Hund wird erledigt! Und 
keine Polizei! Wir melden uns!" Der Brief der 
Erpresser wird zu Anfang gleich in das Notizbuch 
eingetragen. 

Mütze, Billy und Karin entschließen sich kurzerhand 
den Fall zu lösen und einzeln (also jeder für sich) 
Rosenburg (so heißt die Stadt) nach Spuren des Falls 
zu erforschen. Als erstes wählen wir Karin und gehen 
zur Villa Moneta, ihrem Zuhause. Auf dem Hof vor 
dem Haus und der Garage finden wir bereits die 
ersten Sachen. Die Detektive haben ein Heft, das sie 
gemeinsam benutzen und darin alle Hinweise 
eintragen. Zuerst wird die Reifenspur auf dem Boden 
in das Notizbuch eingetragen. Neben dem rechten 
Busch liegt in der Mitte zwischen Busch und 
Reifenspur eine Kaugummipackung. Auch das wird 
in das Notizbuch eingetragen und die Packung 
mitgenommen. Nun durch das Gartentor hinten links 
in den Garten (kann man nur mit Karin betreten). 
Johann, der Gärtner ist leider gerade nicht da. In Zaks 
Hundehütte gibt es auch nichts Interessantes zu 
entdecken. Wir gehen zum mittleren Fenster und 
schauen uns das Rosenbeet genauer an. Dort hat 
jemand Fußspuren hinterlassen, ganz klar, die 
Kidnapper sind durch das Fenster rein und mit Zak 
auch wieder raus, das beweisen auch die beiden 
Löcher in der Fensterscheibe. Die Fußspuren werden 
in das Notizbuch eingetragen. Vor dem Rosenbeet 
liegt eine Zigarettenkippe, auch die wird 
mitgenommen und ins Notizbuch eingetragen. 
 
Jetzt durch das Gartentor wieder nach draußen und 
durch die Haustür (das Haus kann auch nur mit Karin 
betreten werden) in die Diele. Auf dem Tisch rechts 
neben der Haustür mit dem Spiegel stehen eine 
Glocke und ein Telefon. Wir läuten die Glocke und 
Albert der Butler kommt aus einer Tür heraus in die 
Diele. Wir fragen ihn, ob er uns etwas Geld leihen 
kann. Albert hat die Frage allerdings nicht richtig 
verstanden, weil er sein Hörgerät nicht eingeschaltet 
hat (Je älter, desto schlechter das Gehör). Wir 
erinnern ihn daran, Albert schaltet sein Hörgerät ein 
und kann uns jetzt verstehen. Die Frage wird ihm 
jetzt nochmal gestellt und schon hält Albert einen 
Geldschein in der Hand, den wir mitnehmen. Karin 
hat jetzt vier Geldscheine (voher waren es noch drei). 
 
Es dauert nicht lange, da klingelt das Telefon. Wir 
nehmen ab und hören einen der Kidnapper am 
Telefon, der Karin mitteilt, daß es Zak gut geht und, 
daß das Geld auf der Hauptstraße übergeben werden 
soll. Der Rest mit der Übergabe soll angeblich später 
erklärt werden. Danach geht's ins Wohnzimmer. Über 
Zak's Korb ist ein offenes Fenster, auf dessen 
Fensterbrett ein roter Ärmel mit blauen Streifen liegt. 
(Er stammt von einem Hemd von einem der 
Verbrecher, die Zak in der letzten Nacht entführt 
hatten. Einer der Verbrecher hatte ein rotes Hemd mit 
blauen Streifen an und von diesem hatte Zak einen 
Ärmel abgebissen, der vergessen wurde, als die 
Kidnapper mit Zak wieder verschwanden.) Der wird 
in das Notizbuch eingetragen. Raus aus dem 
Wohnzimmer und der Haustür und wieder vor das 
Eingangstor.
 
Ab und zu stoßen wir übrigens auf Tobias, den 
Pizzaboten. Aber zur Zeit hat er aufgrund seines 
Chefs soviel zu tun, daß er gar keine Zeit für uns hat 
(jetzt jedenfalls noch nicht). Als nächstes geht's zu 
Shop'n Go. Wir gehen durch den Haupteingang und 
kommen in die Einkaufshalle. Die Infozentrale hilft 
uns nicht im geringsten weiter, denn die Angestellte 
steht dort rum und telefoniert und telefoniert und 
telefoniert und hört gar nicht mehr auf (aber da freut 
sich wenigstens die Telekom, denn das dürfte nach 
Schluß des Gespräches eine sehr saftige Summe für 
die Telekom geben). 
 
Wir gehen zum Supermarkt, wo eine alte Frau 
(wahrscheinlich die Hausmeisterin) die Scherben von 
einer kaputten Scheibe aufgrund eines Überfalls 
zusammenfegt (der Supermarkt ist auch wegen des 
Überfalls nicht betretbar). Wir sprechen sie an und 
fragen sie, wer das gemacht hat. Die Frau erzählt, daß 
ein Typ mit Segelohren und einer Jacke Kaugummi 
geklaut hat. Aber anscheinend war er blind wie ein 
Maulwurf und krachte mitten durch die 
Einkaufsfensterscheibe. Tobias stand gerade zufällig 
draußen und jagte dem Typ auf seinem Fahrrad 
hinterher, als er sah, was da vor sich ging. Ob er ihn 
erwischt hat, weiß die Frau allerdings nicht. An einer 
Säule hängt ein Steckbrief von einem Mann, 
vielleicht hat er etwas mit dem Überfall zu tun. So 
gut wie möglich Beschreibung und Gesicht merken.
 
Nun wieder zurück in die Einkaufshalle und auf das 
Schild vorne rechts geklickt, das blaue mit dem 
grünen Streifen darauf. Damit betritt man einen 
Ferienausrüstungsladen, in dem der Verkäufer 
(Tobias' Onkel) pfeifend an irgend etwas 
herumschnitzt. Wir sprechen ihn an, sagen ihm, daß 
Karins kleiner weißer Hund entführt worden ist und 
fragen ihn, ob ihm etwas aufgefallen sei. Der 
Verkäufer kann uns da leider auch nicht weiterhelfen. 
Wir gehen zum Regal und kaufen die Taschenlampe, 
den Gaskocher, das Seil, und die blaue Kanne. Karin 
hat jetzt kein Geld mehr. Also besorgen wir uns bei 
Albert Nachschub. Raus aus dem Laden und auch aus 
der Einkaushalle. 
 
Ab zur Villa Moneta, durch das Eingangstor zum Hof 
vor der Garage. Rein ins Haus, die Glocke läuten und 
Albert fragen, ob er uns etwas Geld leihen kann. 
Natürlich hat er mal wieder vergessen sein Hörgerät 
einzuschalten, wir erinnern ihn daran, Albert schaltet 
sein Hörgerät ein und die Frage wird jetzt ihm 
nochmal gestellt. Schon hält er einen Geldschein in 
der Hand. Wir schnappen uns den Schein und 
verlassen das Haus wieder. Bevor wir zu Shop'n Go 
zurück gehen, gehen wir nochmal durch das 
Gartentor hinten links in den Garten. Wir sprechen 
Johann, den Gärtner an, der jetzt da ist. Wir fragen 
ihn, ob ihm im letzte Nacht was aufgefallen sei. Doch 
Johann hat nichts bemerkt, er schlief wie ein 
Murmeltier. Wir fragen ihn, ob ihm sonst irgendwas 
aufgefallen sei, da kann er schon weitere Auskunft 
geben, er sagt der Briefträger habe komische Typen 
hier rumhängen sehen. Das könnte wichtig sein, also 
tragen wir die Mitteilung auch in unser Notizbuch 
ein. Raus aus dem Garten und dem Hof.
 
Es geht wieder zu Shop'n Go: durch den 
Haupteingang in die Einkaufshalle und wieder in den 
Ferienausrüstungsladen, und wir kaufen aus dem 
Regal das Ding unten links in der Ecke, das ein 
bißchen einem Fernglas ähnlich sieht. Danach steht 
Karin schon wieder ohne Geld da. Also raus aus dem 
Laden, auch aus der Einkaufshalle und zurück zu 
Villa Moneta. Wir gehen wieder durch das 
Eingangstor zum Hof mit dem Haus und der Garage 
und ins Haus hinein. Wieder die Glocke läuten und 
Albert fragen ob er uns etwas Geld leihen kann. Das 
Hörgerät hat Albert auch diesmal wieder vergessen 
einzuschalten, wir erinnern ihn daran. Albert schaltet 
sein Hörgerät ein und die Frage wird ihm nochmal 
gestellt. Schon hat Albert einen Schein in der Hand. 
Wir schnappen uns den Schein, verlassen das Haus, 
und auch den Hof vor dem Haus mit der Garage und 
ab zurück zu Shop'n Go. Jetzt wieder durch den 
Haupteingang in den Ferienausrüstungsladen und aus 
dem Regal den Hut gekauft, leider hat Karin nicht 
genug Geld dabei, also wieder raus und auch auch 
raus aus der Eingangshalle zurück zur Villa Moneta 
durch das Eingangstor zum Hof vor dem Haus mit 
der Garage und wieder ins Haus. Wieder die Glocke 
läuten und Albert kommt zum Vorschein. Wir fragen 
ihn wieder, ob er uns etwas Geld leihen kann und wie 
nicht anders zu erwarten, ist auch diesmal wieder 
Alberts Hörgerät nicht eingeschaltet, wir erinnern ihn 
daran, Albert korrigiert sein Problem und die Frage 
wird ihm nochmal gestellt. Und schwupps hält er in 
seiner Hand wieder einen Geldschein.
 
Den Geldschein geschnappt, raus aus dem Haus und 
dem Hof vor dem Haus mit der Garage und zurück zu 
Shop'n Go. Wieder durch den Haupteingang in die 
Einkaufshalle und zurück in den 
Ferienausrüstungsladen. Jetzt kaufen wir uns aus dem 
Regal den Hut. Doch dazu brauchen wir noch mehr 
Geld. Also wieder raus dem Laden, auch aus der 
Einkaufshalle und zurück zur Villa Moneta. Wieder 
zurück auf den Hof vor dem Haus mit der Garage ins 
Haus, die Glocke läuten und Albert fragen, ob er uns 
etwas Geld leihen kann. Aber Albert hat mal wieder 
sein Hörgerät nicht eingeschaltet, wir erinnern ihn 
daran, Albert korrigiert das Problem und die Frage 
wird ihm nochmal gestellt. Schon hat Albert wieder 
einen Geldschein in der Hand, den wir mitgehen 
lassen, aus dem Haus gehen, und ebenfalls auch aus 
dem Hof vor dem Haus mit der Garage. Zurück zu 
Shop'n Go, durch den Haupteingang in die 
Einkaufshalle, von da aus in das 
Ferienausrüstungsgeschäft, und aus dem Regal den 
Hut gekauft. 
 
Um jetzt als letztes noch die Handschuhe zu 
bekommen, muß der Laden wieder verlassen werden, 
die Einkaufshalle auch zurück zur Villa Moneta, 
durch das Eingangstor auf den Hof vor dem Haus mit 
der Garage und ins Haus hinein. Jetzt wieder die 
Glocke läuten und Albert taucht auf. Wir fragen ihn 
ob er uns (mal wieder) etwas Geld leihen kann, aber 
Albert hat aufgrund seiner Vergeßlichkeit (die uns 
sowieso schon oft genug in diesem Fall aufgefallen 
ist) vergessen, sein Hörgerät einzuschalten. Wir 
erinnern ihn daran, Albert schaltet sein Hörgerät ein 
und die Frage wird ihm jetzt nochmal gestellt. 
Wenigstens hat Albert immer einen vollen 
Geldbeutel, denn auch diesmal hat er wieder einen 
Schein dabei. Wir stecken den Schein ein, verlassen 
die Villa sowie auch den Hof vor dem Haus mit der 
Garage und es geht zurück zu Shop'n Go. Bevor wir 
ins Gebäude reinmaschieren, sehen wir uns noch den 
Mann an, der an einer der Säulen vor einem der 
Schaufenster steht. Neben ihm stehen zwei, drei 
"Schmackies"-Hundefutterpackungen. Wir merken 
uns den Mann und sein Aussehen und daß er 
Schmackies hat. Jetzt geht's wieder in die 
Einkaufshalle von dort in das 
Ferienausrüstungsgeschäft und dort kaufen wir uns 
aus dem Regal zuletzt auch noch die Paar 
Handschuhe. In diesem Geschäft wäre zunächst alles 
erledigt.
 
Raus aus dem Geschäft und rechts das mittlere Schild 
angeklickt, das rot ist und einen gelben Kreis in der 
Mitte hat. Damit betreten wir das Geschäft, wo Karin 
für Zak immer die Hundenahrung "Schmackie's" 
einkauft. Doch heute soll hier nichts eingekauft 
werden, wir wollen nur eben den Verkäufer etwas 
fragen. Wir sprechen ihn an und er fragt uns, ob 
Karin heute wieder Schmackies einkaufen will. Wir 
antworten ihm "Schön wär's. Heute bestimmt nicht." 
Das wundert den guten Mann ganz schön, denn er 
sagt, daß ein dicker Mann mit Glatze eine Packung 
Schmackie's eingekauft hätte. Das könnte etwas mit 
dem Verschwinden von Zak zu tun haben, also wird 
der Mann, der Schmackie's eingekauft hat, gleich mal 
ins Notizbuch eingetragen. Außerdem haben wir so 
einen Mann vorher draußen vor'm Gebäude gesehen. 
Er hatte eine Glatze, war dick und Schmackies hatte 
er auch dabei. Das muß er gewesen sein. Raus aus 
dem Geschäft. Hinten rechts hängt noch ein gelbes 
Schild. Das wird angeklickt und wir stehen vor einem 
Kleiderladen, der gerade geöffnet hat. Wir sprechen 
die Verkäuferin, die am Eingang steht, an und fragen 
sie, ob das Hemd im Schaufenster schon viele 
gekauft haben. Die Verkäuferin sagt, es wäre nur 
einer, der mächtig nach Benzin stank. Das könnte 
wichtig sein, also ins Notizbuch eintragen. 
 
Jetzt wieder zurück in die Einkaufshalle zum 
Infohäuschen und aus dem Gebäude wieder raus. Der 
Mann, der die Schmackie's eingekauft hatte, ist leider 
nicht mehr da, da steht statt dessen jetzt ein Typ mit 
einem Radio, der uns aber nicht im geringsten 
weiterhelfen kann. Wir gehen jetzt zur Waldstraße, 
wo wir wieder Tobias den Pizzaboten treffen. Leider 
hat er aufgrund seines Chefs immer noch keine Zeit 
für ein Gespräch. Dann nehmen wir mal die Häuser 
ein bißchen unter die Lupe. Als erstes gehen wir zum 
vorderen linken Haus, wo wir den Typen vor dem 
Fernseher ansprechen. Aber dem ist sein Fußballspiel 
wichtiger, also verlassen wir dieses Haus und gehen 
mal zu linken mittleren. Dort macht gerade ein 
Mädchen seine Hausaufgaben, das wir ebenfalls 
ansprechen. Wir fragen sie, ob sie uns nicht kennt. 
Aber das Mädchen hat gerade keine Zeit. Wir 
verlassen das Haus und gehen nochmal hin. Das 
Mädchen ist ins Haus gegangen, wir klicken das 
Radio auf dem Tisch an und hören eine Durchsage 
der Polizei. Der blaue Lieferwagen, der gestern 
gestohlen wurde, wurde in der Nähe der 
Waldsiedlung gesehen. Wir verlassen das Haus und 
gehen zum linken ganz hinten, (falls wir beim 
Wechseln von Haus zu Haus in der Waldstraße 
Tobias erblicken sollten, unbedingt ansprechen). Dort 
scheint schon lange keiner mehr gewesen zu sein, 
eine gute Gelegenheit für eine Hausdurchsuchung. 
Rechts neben der Tür ist die Klingel, der Besitzer 
heißt mit Nachnamen Demel, das sollten wir uns 
merken. Wir marschieren rein und finden auf dem 
Tisch einen Zettel, der einen Bauplan eines 
Gebäudes, darstellt. Nur welches Gebäude ist es? Der 
Bauplan wird jedenfalls mitgenommen und ins Heft 
eingetragen. Dieses Haus birgt keine Neuigkeiten 
mehr für uns, also wieder raus und zurück auf die 
Waldstraße. Das rechte Haus sollte auch mal besucht 
werden. Die Klingel drücken und schon kommt der 
Besitzer zum Vorschein. Doch als er Karin sieht, 
macht er sie ruck-zuck wieder zu. An Karin hat er 
anscheinend kein Interesse. Wir verlassen das Haus 
und gehen jetzt zur Tankstelle, die aber leider 
geschlossen hat. Also wieder zurück zur Waldstraße 
und von dort zur Villa Moneta (wir wollen uns bei 
Albert noch mal eben Geld besorgen). Durch das 
Eingangstor gehen und auf dem Hof vor dem Haus 
mit der Garage ins Haus rein. Dort wird nochmal die 
Glocke geläutet und Albert taucht auf. Wir fragen 
ihn, ob er uns etwas Geld leihen kann. Albert wird es 
wohl nie lernen, denn er hat schon wieder vergessen 
sein Hörgerät einzuschalten. Wir erinnern ihn daran, 
Albert schaltet sein Hörgerät ein, und die Frage wird 
ihm nochmal gestellt. Und schon hält Albert einen 
neuen Geldschein in der Hand, den schnappen wir 
uns, verlassen die Villa und den Hof vor dem Haus 
mit der Garage und gehen jetzt zur Hauptstraße. 
 
An der Litfaßsäule hängt ein Steckbrief von drei 
Männern, von denen wir einen schon gesehen haben: 
den mit der Packung Schmackies vor Shop'n Go. Und 
der mittlere hat ein rotes Hemd mit blauen Streifen 
an, wovon wir einen Ärmel haben. Vom Dritten 
haben wir bis jetzt noch nicht viel erfahren und 
bemerkt, aber wir merken uns seine Brille. Der Erste 
heißt Eduard Brock, genannt "Brocken", der zweite 
Axel Schweiß, und der Dritte Dankwart Demel... 
Demel!? Moment, dieser Name stand doch auch an 
der Türklingel des hinteren linken Hauses in der 
Waldstraße! Das könnten die Kidnapper sein, die Zak 
entführt haben. Wir sprechen den Jungen an, der an 
der Litfaßsäule steht, und fragen ihn, ob er die drei 
Männer auf dem Steckbrief an der Litfaßsäule schon 
mal gesehen hätte. Er kennt die drei. Sie sollen 
immer beim Einkaufszentrum rumhängen. Das 
werden wir später mal überprüfen. Zuerst aber gehen 
wir zum Kiosk und klicken die blaue Schachtel über 
der weißen Zeitung an. Aha! Streichhölzer! Davon 
kaufen wir gleich mal eine Packung. Geld haben wir 
ja dabei. Wir verlassen jetzt den Kiosk und gehen zur 
Post, die direkt links neben dem Wegweiser steht. 
Vorm Posteingang gibt es nichts, was uns 
weiterhelfen könnte. Wir marschieren durch den 
Eingang direkt ins Gebäude. Den Mann (der nicht 
ganz wach zu sein scheint) fragen wir, wann der 
Briefträger kommt. Er soll gleich kommen.
 
Wir verlassen die Post wieder und gehen in die Cool 
Bar, die gleich links daneben steht. Vor dem Eingang 
gibt es nichts Interessantes zu entdecken, wir 
marschieren also direkt hinein. Wir lassen uns vom 
Barkeeper nicht stören und betrachten den blauen 
Einkaufszettel genauer, der auf dem Boden liegt. Der 
wird gleich mal mitgenommen und ins Notizbuch 
eingetragen. Sonst gibt es in der Bar nichts, was uns 
interessiert. Also raus und jetzt zurück zur Villa 
Moneta. Wir gehen durch das Eingangstor auf den 
Hof vor dem Haus mit der Garage und maschieren 
ins Haus rein. Dort läuten wir auf dem Tisch wieder 
die Glocke und Albert taucht auf. Wir fragen ihn, ob 
er letzte Nacht etwas gehört hatte. Wie nicht anders 
zu erwarten, hat Albert auch diesmal wieder 
vergessen, sein Hörgerät einzuschalten. Wir erinnern 
ihn daran, Albert korrigiert das Problem und die 
Frage wird ihm nochmal gestellt. Albert sagt, daß er 
letzte Nacht nichts gehört hat, da sein Apparat (damit 
meint er sein Hörgerät) aus war. Aber heute morgen 
hat er am Fenster eine rote Brille gefunden, die wir 
ins Notizbuch eintragen und mitnehmen. Und wer es 
noch nicht gemerkt haben sollte: Das ist die Brille 
von Dankwart Demel (wir erinnern uns noch an den 
Steckbrief). Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, die 
drei müssen die Verbrecher sein! Raus aus der Villa, 
auch aus dem Hof vor dem Haus mit dem Garten und 
ab zur Kirche.
 
Wir sprechen den Pastor an, der drinnen am 
Gartentor steht und im Garten arbeitet. Wir fragen 
ihn, ob jemand für ihn mit einem grauen Lieferwagen 
arbeitet. Der Pastor sagt, er ist im Augenblick nicht 
da. Wir sollen später wiederkommen. Wir gehen zu 
einer anderen Straße (egal, welche) und danach 
wieder zurück zur Kirche. Der graue Lieferwagen 
steht jetzt da, das Gartentor steht auch offen, wir 
marschieren rein, der Pastor hat sowieso nichts 
dagegen. Auf dem Weg, der zu der Sakristei führt, 
sind Fußspuren. Die werden ins Notizbuch 
eingetragen. In der Sakristei hören wir einen Hund, 
doch als wir hineingehen, stellt es sich heraus, daß es 
nicht Zak ist. Wir verlassen den Garten und gehen zu 
Shop'n Go. Dort sehen wir draußen auf einer Bank 
die drei Männer, die haargenau mit dem Steckbrief 
übereinstimmen. Und der Typ mit dem roten Hemd 
mit den blauen Streifen ist auch dabei. Jetzt gehen 
wir durch den Haupteingang in die Einkaufshalle und 
sprechen am Kleidergeschäft die Frau an (die in 
Wirklichkeit aber gar keine ist) und sagen "Hübsches 
Kleid haben Sie da an". Aber die Frau (Verzeihung, 
der Mann) macht sich mit einer Ausrede aus dem 
Staub. Und wir verlassen auch das Geschäft und 
gehen aus der Einkaufshalle raus. 
 
Wir müssen jetzt ein bißchen in der Gegend 
umherwandern. Nach einer Weile sehen wir Tobias 
an einem dieser fünf Orte sein Fahrrad reparieren, das 
gerade kaputt ist. Wir sprechen ihn an und sagen ihm, 
daß er einen Dieb verfolgt haben solle. Tobias sagt, 
daß er ihn leider nicht erwischt hat. Dabei war er 
schon mal in der Pizzeria in der Hauptstraße. Dann 
fragt er, warum Karin das wissen möchte. Karin 
erzählt ihm die ganze Geschichte und Tobias 
beschließt ihnen dabei zu helfen. Die zwei gehen zum 
Baumhaus. Jetzt wählt man Tobias. Tobias hat zwei 
Privatsachen dabei: ein Fieberthermometer und ein 
Taschentuch. Wenn er zu niesen anfängt auf das 
Taschentuch klicken, damit seine Nase sich wieder 
beruhigt. Als erstes gehen wir zur Waldstraße und 
sprechen am 1. Haus vorne links den Typ vorm 
Fernseher an. Wir fragen ihn, ob wir ihn nicht schon 
mal gesehen hätten. Der Mann, der denkt, er wird für 
Brocken gehalten, sagt, er ist nur sein 
Zwillingsbruder. Das war nichts. 
 
Wir verlassen das Haus wieder und gehen zu Shop'n 
Go durch den Haupteingang in die Einkaufshalle und 
von dort in den Ferienausrüstungsladen, wo wir dem 
Verkäufer, der sich als Tobias' Onkel entpuppt, 
sagen, daß wir nur mal vorbeischauen. Daraufhin läßt 
er uns eine Ecke im Laden saubermachen, an der wir 
ein Paar Fußabdrücke entdecken. Die tragen wir ins 
Notizbuch ein, aber vorher wird der Onkel auf 
Anklicken der Fußabdrücke automatisch danach 
ausgefragt. Wir fragen den Onkel, was das für ein 
komischer Fußabdruck ist. Der sagt, daß sie von 
einem der drei Typen kämen, die hier Schlafsäcke 
gekauft haben. Daraufhin stellen wir ihm auch die 
Frage, ob er sie schon mal gesehen hat. Der Onkel 
hat sie noch nie gesehen, aber den roten Lehm kennt 
er. Der stammt aus der Nähe der Waldsiedlung. 
Dieser Bericht wird ebenfalls in das Notizbuch 
eingetragen. Es ist übrigens auch die gleiche Fußspur 
wie im Haus Moneta. Die Männer, die die 
Schlafsäcke gekauft haben, waren ganz bestimmt die 
laut Steckbrief. 
 
Wir verlassen den Laden und die Einkaufshalle und 
gehen zur Hauptstraße. Und von da aus in die Post. 
An der Briefablage steht der Briefträger, den wir mal 
ansprechen. Wir sagen ihm, daß er gestern die Post 
zum Haus Moneta gebracht hat und fragen ihn, ob 
ihm da was aufgefallen sei. Der Mann sagt, daß da 
drei Männer mit einem blauen Lieferwagen waren. 
Auf dem Lieferwagen soll irgend etwas mit "Central" 
draufgestanden haben. Diese Mitteilung wird gleich 
im Notizbuch eingetragen. Wir verlassen die Post 
und gehen zur Waldstraße. Von der Waldstraße aus 
gehen wir zur Tankstelle, die endlich offen hat. Wir 
gehen hinein, sprechen den Verkäufer an und sagen 
ihm, daß wir einen Lieferwagen und drei Männer 
suchen. Daraufhin landet Tobias in der Werkstatt der 
Tankstelle. Wir klicken die drei aufgeschichteten 
Autoreifen rechts unten in der Ecke an und sagen 
dem Monteur, der uns daraufhin fragt, was mit den 
Reifen ist, daß wir uns das Profil anschauen. Der hat 
nichts dagegen und wir notieren das Profil in 
unserem Notizbuch. Dann sagt der Monteur noch, 
daß er sie für drei Typen mit einem blauen 
Lieferwagen ausgewechselt hat. Sie sollen sich im 
Wald herumtreiben. Wo sie sind, weiß er nicht, aber 
vom Aussichtsturm müßte man sie bestimmt 
erkennen können. Die Reifenspuren hat Tobias zwar 
vergessen aufzuzeichnen, aber das macht nichts. 
Dafür notieren wir uns den Bericht vom Monteur.
 
Wir verlassen die Tankstelle und gehen zum 
Baumhaus, wo wir zu Billy wechseln. Billy hat ein 
Fernglas dabei und kann damit vom Aussichtsturm 
aus noch viel besser sehen. Wir gehen zur 
Waldstraße. Dort, wo sich die Straße hinten teilt, 
hinklicken. Jetzt stehen wir vor einem Balken. Der 
wird hochgeschoben und dann wird auf dem 
Wegweiser das Feld mit dem Turm angeklickt. Damit 
gehen wir zum Aussichtsturm. Endlich hat er offen. 
Wir gehen ganz nach oben und sehen eine Fabrik. 
Bei Benutzung des Fernglases kann Billy sogar die 
drei Kidnapper erkennen, wie sie mit Zak in die 
Fabrik gehen. Auch der Lieferwagen steht da. Auf 
ihm "Central Oil". Der Monteur hatte Recht. Da gibt 
es keinen Zweifel: Die drei sind die Entführer! Billy 
läuft zum Baumhaus zurück und berichtet Mütze, 
Karin und Tobias von seinen Erfahrungen. Mütze 
sagt, dafür braucht man noch die richtige Ausrüstung, 
aber mit den Sachen aus dem Ferienausrüstungsladen 
und den Streichhölzern vom Kiosk hat man alles, was 
man braucht, um Verbrecher zu fangen. 
 
Die vier Detektive machen sich auf zur alten Fabrik 
im Wald. Nachdem wir vor der Fabrik stehen, geht's 
rein. Im ersten Raum gibt's eine Toilette und eine 
Treppe. Die Toilette interessiert uns nicht, also gehen 
wir über die Treppe in den nächsten Raum. Hier 
stehen zwei Packungen Schmackies. Wir können sie 
ruhig berühren, es kommt zwar eben einer der 
Verbrecher, aber es ist nur der Dankwart Demel, der 
Brillenträger, der gerade seine Brille nicht aufhat, 
und uns deshalb (zum Glück) nicht sehen kann (wir 
haben ja seine Brille). Ganz links ist die Treppe, mit 
der wir wieder in den ersten Raum der Fabrik 
zurückkommen. Ganz rechts an der Seite ist eine Tür 
zu einem Zimmer, wo Dankwart Demel drin sitzt. 
Man kann zwar durch den Türspalt schauen, aber auf 
keinen Fall reingehen, sonst haben einen die 
Verbrecher ertappt und die Fabrik kann nochmal von 
vorne durchsucht werden. Man sieht Dankwart 
Demel, wie er auf einem Hocker sitzt und etwas zu 
beobachten scheint. Außerdem sehen wir hinten noch 
eine grüne Tür, die auch noch eine Rolle spielt, doch 
dazu später. Links neben der Tür, wo man Dankwart 
beobachtet, gibt es noch eine kleine Holztür ohne 
Klinke, die gerade offensteht. Links neben der 
Holztür ist eine Stahltür. Man kann die Holztür oder 
auch die Stahltür benutzten, sie führen beide in einen 
gleichen Raum. Welche Möglichkeit Sie wählen, 
müssen Sie selbst entscheiden, wir empfehlen Ihnen 
die mit der Holztür. Als erstes gehen wir durch die 
kleine Holztür. Leider ist in dem Raum das Licht 
nicht eingeschaltet. In der Mitte steht eine kleine 
Holzkiste, auf keinen Fall berühren, sonst haben die 
Verbrecher uns auch gefunden. Als erstes wird nun 
mit der Taschenlampe, die wir im 
Ferienausrüstungsladen gekauft haben, etwas Licht 
gemacht. Man sieht unter anderem auch eine Tür, die 
einen weiterbringt. Rechts neben dieser Tür ist der 
Lichtschalter, mit dem wir jetzt das Licht einschalten. 
Wir öffnen die Tür, gehen hindurch und gelangen in 
einen weiteren Raum. Wir gehen wieder zurück und 
durch den alten Raum zum Flur, von dem aus wir in 
diesen Raum reingekommen sind. Jetzt gehen wir 
durch die Stahltür. Und gelangen in einen Raum, in 
dem sich auch eine Tür mit einem dreistelligen 
Hebelschloß befindet. Wen sich die von außen 
bewegt, nicht drangehen, sondern über den anderen 
Raum in den mit der elektrischen Tür gehen. Wenn 
sich aber nichts regt, kann man den Code einstellen 
um die Tür zu öffnen. Den linken stellt man in die 
Mitte, den mittleren nach oben und den rechten nach 
unten. Nachdem die Tür offen ist, zieht man im 
nächsten Raum den rechten Hebel, der den Tresor 
nach oben zieht und den Ausgang zum gleichen 
Raum freigibt, den wir auch mit der anderen Tür 
erreicht haben. Allerdings kann es manchmal sein, 
daß einer der Verbrecher dahintersteht, (sorry, der 
Löser des Spiels kann auch nichts dafür, die 
Verbrecher können überall im Gebäude sein). Die 
beste Möglichkeit ist es, über den Raum mit der 
Holztür zum Raum mit der elektrischen Tür zu 
gehen. Im Raum mit der elektrischen Tür ist ein 
Kasten, an dem sich ein Schloß befindet, das wir mit 
dem Fieberthermometer öffnen. Die Klappe geht auf 
und drei Schalter kommen zum Vorschein. Aber auf 
keinen Fall den roten Schalter betätigen, denn das ist 
der Alarmschalter und dann hätten einen die 
Verbrecher geschnappt. Wir betätigen die beiden 
gelben, und die elektrische Tür geht auf. Wir gehen 
durch die Tür in den nächsten Raum. Leider geht 
hinter uns die elektrische Tür wieder zu, das ist aber 
jetzt egal. Wir sehen die grüne Tür, die wir vorher 
von der anderen Seite gesehen haben, aber auf keinen 
Fall reingehen. Wir sehen durch den Türspalt 
Dankwart auf seinem Hocker. Wir beobachten so 
lange weiter, bis er in die linke Tür vor sich geht. Das 
ist unsere Chance. Wir gehen rein und schieben an 
der linken Tür den Riegel vor. Denn auch Brocken 
und Axel Schweiß, die beiden anderen Verbrecher, 
waren hinter dieser Tür. Super, die Verbrecher wären 
damit gefangen. Bei der anderen Tür schieben wir 
den Hebel zurück und öffnen sie. Denn in den Raum 
dieser Tür hatten die Verbrecher Zak eingeschlossen. 
 
Die Freude ist natürlich groß, daß Karin ihn endlich 
wieder hat. Nun verlassen wir durch die andere Tür 
den Raum, gehen dort die Treppe wieder runter und 
verlassen auch nach draußen ins Freie den Raum mit 
dem WC. Das ganze wird der Polizei gemeldet, die 
ins Lager kommt und die drei langgesuchten 
Verbrecher gefangen nimmt. Man sieht noch einige 
Zeitungs- und Magazinberichte und das war's. 
Hiermit ist der Fall Zak für Mütze und seine Freunde 
erfolgreich gelöst! 

(c) Georg Buck, gbuck@lantis.de

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)