Komplettlösung zu "Die Enviro-Kids greifen ein" ----------------------------------------------- Allgemeine Hinweise: - häufig speichern - jede Müllgazette lesen Komplettlösung: 1.Tag (Maik): Aktion Infostand Maik beginnt den Tag im heimischen Wohnzimmer; als erstes sollte man die Schrankwand gründlich durchsuchen, wobei Maiks unfehlbare Nase sofort fündig wird: eine Schachtel Pralinen - Nachdem wir den Mülleimer geöffnet haben, findet sich darin ein alter Rasierpinsel - Das Messer auf dem Tisch sowie das Salatöl auf der Arbeitsfläche neben wir ebenfalls mit - Jetzt geht's auf die Straße und von dort ins Baumhaus, aber es ist noch niemand sonst da, also wieder runter vom Baum und rein in die Redaktion - Dort sprechen wir automatisch mit Herrn Münzer (2) - Wir schauen uns das Blatt auf dem Schreibtisch an und nehmen es mit - Wieder raus auf die Straße und dann ins Stadtzentrum; von dort ins Einkaufszentrum und die Müllberge betrachten, dann in den Supermarkt und die Dosen in Augenschein nehmen - Dann wieder ins Baumhaus und die erste Redaktionskonferenz (viele werden folgen) abhalten - Dann zum Recyclinghof, wo wir mit Frau Niemüller sprechen (1,1,1,1,2,2,1), nach dem Gespräch zeigen wir ihr den Ausdruck (3,2,2) - Jetzt wieder zurück zum Baumhaus für die nächste Konferenz - Nun zuerst in die Redaktion und den Tacker vom Tisch genommen; bei näherer Betrachtung stellen wir aber fest, daß die Klammern fehlen - Wir begeben uns nach hause, wo wir die Paketbenachrichtigung vom Tisch nehmen, und in der Besenkammer stöbern - Wieder im Einkaufszentrum sprechen wir mit dem Postboten, der gerade ein Eis verzehrt (3,3,2) - Nun zu VISALUX und dort ins Büro; hier reden wir mit Maiks Vater (3,1,3,2,2,2); wir betrachten den Stapel Verpackungen und nehmen dabei die Posttasche mit; die Kartons daneben haben die passenden Klammern für den Tacker, wir können sie aber nicht mit den Händen entfernen - Zurück zum Stadtzentrum begeben wir uns in die Stadtverwaltung und sprechen mit der Empfangsdame (3,3). Wieder zu Onkel Harry klären wir ihn darüber auf (2) - Das war wohl nix. Na gut, also Korruption: Wir geben ihm die Pralinenschachtel (1) - Mit dem Messer öffnen wir das Seil; Zum Stadtzentrum und von dort zum Wildbach - Von dort in den Wald, wo wir das Schild betrachten, mitnehmen und in seine Einzelteile zerlegen - Wider im Einkaufszentrum betrachten wir dem Zigarettenautomaten rechts neben dem Cafe, und nehmen die Befestigung, die wir dann sogleich mit dem Seil benutzen - Zurück zum Wildbach benutzen wir 3 mal unsere Angel mit dem Bach - Die rostige Zange bringen wir mit dem Salatöl wieder auf Vordermann und besorgen uns mit ihrer Hilfe die benötigten Klammern aus den Kartons im VISALUX-Büro und laden damit den Tacker - Mit der Zange zerlegen wir den Besen und benutzen den entstandenen Holzstab mit dem Laken; Im Baumhaus benutzen wir das Seil mit dem Tapeziertisch; im Recyclinghof nehmen wir die Farbdose vom Tisch und benutzen sie mit dem Transparent - Nun sprechen wir in der Redaktion mit Herrn Münzer (2) - Nach der Aktion mit dem Infostand geht's zum Baumhaus; nach einem kurzen Gespräch (1,1,3,1,2) überläßt Sascha uns seinen Artikel - Im heimischen Wohnzimmer sprechen wir mit Maiks Vater (1,2,1,3); - Zum letzten Mal an diesem Tag in die Redaktion, wo wir mit Herrn Münzer sprechen (1) - Damit ist der erste Tag beendet, doch der zweite folgt sogleich 2. Tag (Eva): Das Interview Der Tag beginnt für Eva in der Redaktion des Waldbach- Kuriers zuerst spricht sie mit Maik (1,3) und dann mit Herrn Münzer (1) die Akkus sind leer, also ins Ladegerät damit und an die Steckdose links hinten im Redaktionsraum - jetzt in die Stadtverwaltung, wo wir mit der Empfangsdame reden (3,1) - so offenbar nicht, also zurück in die Redaktion und dort Rat von Herrn Münzer geholt (3,3) - das benötigte Foto finden wir im Karton im Baumhaus, jetzt muß es nur noch mit der Schere von Herrn Münzers Schreibtisch auf die richtige Größe gebracht werden (Schere zurücklegen nicht vergessen) - jetzt geben wir Herrn Münzer das Bild und fertig ist unser Presseausweis - wieder in der Stadtverwaltung wird uns von der Empfangsdame ein neues Hindernis in den Weg zum Bürgermeister gelegt (2,3,1,1) - ein Fragenkatalog; wiederum verschafft uns Herrn Münzers Rat Klarheit (2,3) - die erste "Frage" erhalten wir von Maiks Mutter in deren Wohnung; die nächste steuert der Supermarktleiter bei (2,1) - eine weitere kommt von Herrn A.B.Fall, den wir kurz darauf ebenfalls im Supermarkt antreffen (2,2) - jetzt sprechen wir mit den Müllwerkern, die wir über die Birkenstraße erreichen (2,2,1,2,1,1,1) - auf dem Gelände von VISALUX betrachten wir den Produktionsmüll und sprechen im Büro mit Maiks Vater (3,1,1,1,1,1,1,1,1) - wieder in der Redaktion machen wir von der Druckvorlage für das Stadtfest eine Kopie und zeigen sie Maiks Mutter (1) - nach einem kurzen Ausflug auf die Pinienstraße finden wir auf dem Wohnzimmertisch eine Ladung verpackte Äpfel, wie wir mitnehmen und mit Maiks Mutter besprechen (3,2) - dies sind jetzt genug Fragen, also ab in die Redaktion und das Ladegerät von der Steckdose genommen; die Akkus entnehmen und ins Diktiergerät damit - jetzt zur Stadtverwaltung, wo wir nochmals mit der Dame am Empfang sprechen und dann das Zimmer des Bürgermeisters betreten - nach dem Gespräch (1,2,2,1,3,2,1,3) klingelt das Telefon und Herr A.B.Fall ruft an (3) - wieder im Baumhaus treffen wir die anderen Kollegen und gehen dann in die Wohnung der Familie Waffenschmidt, wo wir mit Maiks Vater sprechen (3,2); nun in die Redaktion, wo wir zum letzten Mal für diesen Tag mit Herrn Münzer reden (3,2) 3. Tag (Maik): Der Müllskandal Alles beginnt für Maik mit einem Gespräch mit seiner Mutter (1); die soeben erhaltene Brotdose futtern wir sofort leer - dann ab ins Baumhaus, wo wir uns die Angel schnappen; in der Redaktion nehmen wir das Diktiergerät vom Tisch und sprechen mit Herrn Münzer (1,2,1) - auf zu VISALUX, wo wir das Verschwinden des Produktionsmülles feststellen; daraufhin schauen wir uns den neu hinzugekommenen Container, dessen Beschriftung und das Schloß an - im Büro sprechen wir dann mit Maiks Vater (3,1,2,1,1,1,3) und nach dieser Katastrophenmeldung mit Herrn Fischer (1,3,2) - wieder zu Hause finden wir einen völlig aufgelösten Vater, den wir beruhigen (1,1,1,2,1,1) - in der Stadtverwaltung treffen wir auf den Bürgermeister und Herrn A.B.Fall, mit dem wir uns kurz unterhalten (1,2,1,1,3) - im Stadtzentrum sprechen wir mit Sascha (1,2,2) - zu hause nehmen wir die eingepackten Äpfel vom Tisch und öffnen die Verpackung mit dem Messer; dann reden wir nochmals mit dem Vater (2,2,2) - nun geben wir die Äpfel dem halbverhungerten Sascha und begeben uns zum Recyclinghof, wo wir von Frau Niemüller einige Tips erhalten (1,2,1,1,1,1) - in der Stadtverwaltung benutzen wir das Diktiergerät und einige interessante Teile der "Diskussion" auch für die Nachwelt zu erhalten, und sprechen dann später nochmals mit der Empfangsdame (1,2,2) - jetzt sprechen wir noch mit Sascha (1,1,1,1) und haben endlich die Karte - wir benutzen sie denn auch gleich in der Telefonzelle im Stadtzentrum (2) und, weil es so schön war, gleich noch mal - im VISALUX- Büro benutzen wir den Computer von Herrn Fischer und betrachten ihn dann etwas näher; der Schlüssel liegt in dem Valentinsherz - das Schloß am Container läßt sich nun damit problemlos öffnen, wir klettern hoch und werfen einen Blick auf den Inhalt - Sarah ist in der Redaktion zu finden, und sie überläßt uns nach kurzem Gespräch (3,3,2,2,2) die Kamera - Wir klettern wieder auf den Container und machen die Fotos; leider lockt der Blitz Herrn A.B.Fall aus dem Haus (2,1) - Um das Beweismaterial zu sichern nehmen wir den Film aus der Kamera, stecken ich in die Brotdose und werfen diese über die Mauer in den Wildbach - Mit der Angel holen wir die Dose wieder heraus, entnehmen den Film und geben ihn in der Redaktion an Herrn Münzer (2) - Damit wäre der vorletzte Tag überstanden 4. Tag (Eva): Die umweltfreundlichen Festvorbereitungen Der Tag beginnt mit einer längeren Konferenz im Baumhaus - in der Redaktion nehmen wir Block, Stift und Tacker vom Tisch, reißen ein Blatt vom Block und beschriften es mit dem Marker für unsere Kerzenstummel-Sammel-Aktion - auf der Straße heben wir den Gullideckel hoch und erhalten eine Flasche; wieder in der Redaktion gibt's noch ein Joghurtglas dazu - bei Waffenschmidts schauen wir in die Besenkammer und erhalten so ebenfalls eine Flasche, das Joghurtglas auf dem Tisch lassen wir nicht da stehen - nun sprechen wir mit Maiks Mutter (3) und danach im Recyclinghof mit Frau Niemüller (3,2,3,2,1,1) - im Baumhaus nehmen wir den Karton und tackern den Zettel daran, zudem stecken wir die Angel ein - am Wildbach angeln wir und untersuchen das Gebüsch; weiter im Wald rücken wir den Stein in der Mitte zur Seite, schauen in den Papierkorb und nehmen die Flasche unter der Bank mit - in der Birkenstraße schauen wir uns die Tanne und das Gebüsch vor der Villa, sowie das Auto an - auf der Deponie finden wir eine Flasche in der Lache, auf dem Sitz des Bulldozers sowie zwischen den Autoreifen; jetzt werfen wir das Faß in der Mitte um und schauen uns den Lastwagen auf der rechten Seite an - im Stadtzentrum untersuchen wir den Brunnen, die Hecke und das Blumenbeet - im Supermarkt sprechen wir mit dem Leiter (3,3) - dann nehmen wir die Flasche links neben dem Mülleimer, in der Telefonzelle und unter dem Büchertisch mit - im VISALUX- Büro finden wir auf dem Fensterbrett eine Flasche, sowie hinter den Kartons und auf dem Schreibtisch von Herrn Fischer ein Joghurtglas - das wären dann alle 26 gewesen - widerwillig müssen wir nun doch mit Herrn A.B.Fall sprechen (1,1,1,3) - im Baumhaus einigt man sich und wir müssen das Glas nicht mehr mit uns herumtragen - im Supermarkt nehmen wir den Sammelkarton mit - mit dem Betreten der Wohnung der Waffenschmidt ist der letzte Tag und somit auch das Spiel beendet (c) Falk Krönert, SKroenert@t-online.de ------------------------------------------------ Diese Lösung stammt aus Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)