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EcoQuest 2 - Lost Secret of the Rainforest (dt)

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Komplettlösung zu "Eco Quest 2 - Lost Secret of the Rainforest "
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Nachdem Adam mit seinem Vater Noah Greene in Iquitos, Brasilien, 
gelandet ist, öffnet er seinen Paß und zeigt ihn dem 
Zollbeamten (10). Danach spricht er den Eingeborenen mit dem Schild 
an (1). Rechts klettert er auf ein paar Kisten und belauscht das 
Gespräch zweier Männer (5). Jetzt tritt ein weiterer Eingeborener 
auf Adam zu und möchte ihm einen Papagei verkaufen. Unser kleiner 
Held gibt diesem ohne zu Zögern sein ganzes Bargeld und läßt den 
Vogel fliegen (5).

Nun geht Adam wieder ins linke Bild, betritt den Steg und fragt 
den Angler nach seinem Fang (1). Danach spricht er den Touristen 
an (1) und hebt dessen Müll auf, um ihn in den Müllbeutel zu 
stecken (5). Nun erhält er von seinem Vater einen Ecorder und 
kostenlosen Anschauungsunterricht (5). Noah Greene scannt den 
verschmutzen Fluß (1) und zeigt Adam, wie er Informationen darüber 
im Ecorder nachlesen kann.

Adam scannt danach die Abwässer des Schiffes (10). Plötzlich wird 
der Koffer seines Vaters gestohlen, und dieser macht sich auf den 
Weg zur Polizei. Adam legt sich ins Ruderboot, schläft ein und 
wird von zwei Ottern in den Dschungel entführt.

Dort scannt man die Flußotter (1), den Müll (1), das Unterholz (1), 
den Waldboden (1) und die Luftwurzeln (1). Nun bittet Adam den l
inken Otter, sein Versteck zu verlassen (1) und ihm das Amulett 
von Forest Heart zu geben, die nach der Hilfe eines Menschen 
gerufen hat (1). Der Otter streckt ihm seinen Hals zitternd hin, 
Adam nimmt das Geschenk (5) und schon sind die beiden verschwunden.

Jetzt scannt man noch die Blattschneiderameisen (1) und hebt 
sämtlichen Müll (1, 1, 1, 1, 1) und ein klebriges Blatt (5) auf. 
Danach begibt man sich nach rechts (1), scannt den Baum (1), die 
losen Baumstämme (1) und die Lianen (1). Nun versucht Adam, den 
großen Baumstamm zu erklimmen, dieses Unterfangen scheitert jedoch 
an einem Schwarm Mücken. Erst nachdem er sich mit dem Saft des 
eben aufgehobenen Blattes einreibt (5), gelingt es.

Zu seinem Entsetzen entdeckt Adam ein glimmendes Nest mit einem 
Ei darin. Trotzdem scannt er erst alle Tiere (1, 1, 1, 1, 1, 1), 
eine Orchidee (1) und den Baum (1). Danach unterhält er sich mit 
allen elf Tieren (1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1). Nun versucht 
Adam, den oberen linken Ast entlangzugehen, wobei sich ihm jedoch 
eine Schlange in den Weg stellt. Diese scannt Adam ein (1) und 
spricht sie an (1).

Danach klettert er in den Baumwipfel und scannt die Baumwipfel (1), 
zwei Vögel (1, 1) und die Kelchpflanze (1). Nun redet er mit zwei 
Vögeln (1, 1) steigt hinab und balanciert auf dem unteren linken 
Ast ins nächste Bild, wo er den Baum (1), die Lianen (1) und einen 
Vogel (1) scannt. Mit diesem hält Adam dann auch ein kleines 
Schwätzchen (1) und pflückt eine der violetten Blumen unten rechts (5).

 Diese hält er sich beim stinkenden Vogel vor die Nase (5) und 
kommt nun an die Kelchpflanzen heran, die alle mit Wasser gefüllt 
sind. Eine der rechts sitzenden schüttet er aus, und löscht damit 
das Feuer im Nest darunter (5).

Aus dem Ei im Nest schlüpft dann auch sofort ein kleiner Tukan (10). 
Adam redet noch einmal mit allen Vögeln (1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 
1, 1, 1). Oben tut er dasselbe (1, 1) und links ebenfalls (1).

Nun ist die Schlange fort, und Adam kann ungestört den oberen Ast 
nach links nehmen. Diesen läuft er so lange nach links, bis er einen 
kleinen Eingeborenenjungen vom Baum springen sieht (5). Ein bißchen 
weiter, der Zweig biegt sich nach unten und Adam steht plötzlich 
einen Ast tiefer (5). Dort versucht er nach rechts zu gehen, doch 
ein Jaguar stellt sich ihm unvermittelt in den Weg. Man scannt 
ihn (1), das Eingeborenendorf (1) und die Trommel (1), die man 
aufhebt (5).

Doch dabei fällt Adam vom Baum und direkt in ein Schlammloch. Dort 
scannt er ein Wildschwein (1) und die Hütten (1). Jetzt nimmt er die 
Liane neben dem Loch (5), scannt die Früchte (1) und hebt sie auf (5). 
Diesen Leckerbissen wirft er dem Wildschwein zum Fraß vor (eventuell 
auch mehrmals), worauf dieses auch prompt eingeht. Jetzt braucht 
Adam es nur noch mit der Liane, die er als Lasso benutzt, einfangen, 
und schon zieht es ihn aus dem Dreck (5).

Ein Bild weiter rechts scannt er die gewobenen Teppiche (1) und den 
Acker (1). Danach legt er die Trommel auf das Gestell (5), nimmt 
den Schlegel und spielt die an der Wand aufgemalte Melodie nach (5). 
Man sollte sie sich gut einprägen und die Trommel wieder mitnehmen (1).

Noch ein Bild weiter rechts scannt man die Farbe (1), die strohgedeckte 
Hütte (1) und den Schemel des Schamanen (1). Oberhalb des 
Schlammloches steht ein Baum (Forest Heart) mit drei Eingängen. Der 
rechte (1) führt zu einem weiteren Gestell, auf das Adam die Trommel 
legt (5) und die eben gemerkte Melodie nachspielt (10). Plötzlich 
öffnet sich ein Efeuvorhang und gibt einen Eingang frei.

Man steckt die Trommel wieder ein (1), betritt den Geheimgang und 
scannt den Topf mit den Samen (1). Danach setzt man sich auf die 
Treppe und hört sich die Geschichte des sterbenden Baumes an, der 
keinen Setzling hat, um in diesem weiterleben zu können (5). Nun hebt 
man den Zweig auf (5), geht zurück und betritt den zweiten Eingang (1). 
Dort hebt man den Samentopf auf (5) und im hintersten Eingang (1) 
eine Tasse (5), die man auch gleich mit Wasser füllt (5).

Das Dorf hat sich inzwischen mit Leben gefüllt. Adam scannt die 
Töpferkunst (1), die Körpermalerei (1) und einen Leguan (1). Danach 
hört er sich die Probleme aller Leute an (1, 1, 1). Dasselbe tut er 
im nächsten Bild (1, 1, 1, 1, 1) und scannt die Jäger (1) und den 
Topf über dem Feuer (1).

 Ein Bild weiter trifft man den Jungen, der vor Adam aus dem Baum 
geflüchtet ist, wieder und unterhält sich mit ihm (1) und mit dem 
Mann vor der Hütte (1). Man gibt dem Jungen die Trommel (5), schwingt 
sich mit der Liane ans andere Ufer (1), pflückt ein paar Beeren (5) 
und findet eine Halskette. Man hebt sie auf (5) und schwingt sich 
mit der Liane zurück (1). Nun stellt Adam den Samentopf (1) und die 
Tasse (1) auf den Schemel, damit der Schamane daraus ein Heilmittel 
für den Bienenstich von Musquis Baby bereiten kann.

Beim Sumpf scannt man den Schmetterling (1) und will der Töpferin 
das Halsband zurückgeben, doch sie will es nicht mehr (5). Nun holt 
Adam das Heilmittel beim Schamanen ab (5) und gibt es Musqui. Als 
Dank erhält man eine Tonschale (5). Jetzt gibt man der Weberin die 
Halskette (5) und nimmt vom Körpermaler die Machete (5).

Dieses gibt man Sumac, die mit ihrem alten Messer nicht in der Lage 
ist zu schneiden, und erhält als Gegenleistung eine Wurzel (5), die 
man der rechten Köchin gibt (5). Diese braut daraus einen süßen Trank. 
Adam erhält etwas in seine Schale (5). Diese stellt er beim Sumpf auf 
den Boden und fängt so den Schmetterling (5). Nachdem er ihn eingesteckt 
hat (5), bringt er das seltene Stück zum Schamanen und gibt ihm den 
gewünschten "Himmelssaphir" (10).

Jetzt erhält Adam endlich die erwünschte Audienz beim Häuptling, setzt 
sich zu Beginn des Ehrenhaftigkeitstests auf den Boden (5), worauf es 
zu regnen und durch das Dach hineinzutropfen beginnt. Eine Spinne 
wird aufgeschreckt und setzt sich Adam direkt vor die Nase. Dieser steht 
auf, stopft das Loch im Dach mit dem immer noch klebrigen Blatt (5), 
worauf sich die Spinne wieder brav auf ihren Platz zurückzieht.

Adam setzt sich wieder hin, drückt die Beeren in die Farbe (5) und 
besteht den Test dank des Handbuchs (10). Nun scannt er die Maske (1), 
die Rassel (1), den Schamanen (1), den Zauber (1) und die 
Reifeprüfung (1). Bei der folgenden Versammlung im Forest Heart gibt 
man dem Häuptling den Zweig (5) und erfährt, daß man den gesuchten 
Setzling nur in der Goldstadt finden kann. Danach hebt man die 
goldene Blüte auf (5).

Plötzlich bricht im ganzen Dorf ein Feuer aus, alles bringt sich in 
Sicherheit. Adam wird ohnmächtig und wacht direkt vor einer Fledermaus 
auf, die sich in einem Netz verfangen hat. Man scannt sie ein (1), 
redet mit ihr (5) und zeigt ihr das Amulett (5). Als man sie jedoch 
aus dem Netz befreien will (5), wird man von dem Übeltäter Slaughter 
gefangen genommen und an einen Stuhl gefesselt.

Nach kurzem Disput mit seiner Wache Gonzalez, verschwindet dieser nach 
draußen und läßt Adam mit der Fledermaus Paquita, die in einen Käfig 
eingesperrt ist, allein. Man nimmt die Möhre aus der Käfigtür (5) und 
befreit die Fledermaus, die daraufhin Adams Fesseln durchnagt.

Im nächsten Zimmer nimmt Adam den Zettel aus dem Faxgerät (2) und 
liest ihn durch. Danach öffnet er die Kiste links (3) und nimmt einen 
Tennisschläger heraus (2). Nun zieht er dem Jaguarfell am Schwanz, 
worauf dieses einen Zettel ausspuckt (3). Adam hebt ihn auf (5) und 
liest darauf das Wort RETHGUALS.

 Jetzt nimmt man die Bettdecke (2) und das Laken (5) und findet einen 
Taschencomputer (2). Diesen schaltet man an, drückt die Schlüsseltaste, 
gibt das Paßwort RETHGUALS ein und erhält die Zahl "582" (2). Damit 
kann Adam den Safe öffnen (10), wo er all seine Habseligkeiten und noch 
mehr findet (2).

Zum Beispiel sollte man einen genaueren Blick auf die Goldmaske werfen, 
denn man findet ein Goldstück darin versteckt (5). In einem gestohlenen 
Geldbeutel von seinem Vater entdeckt unser kleiner Held ein Familienfoto. 
Nun knotet er die Bettücher aneinander (5), zieht das Fell zur Seite (3) 
und scannt den ausgestopften Delphin (1). Danach öffnet er die Falltür 
unter dem Jaguarfell (10) und bindet das Seil am Bettpfosten fest (5). 
Daran klettert er hinab (2).

Ab jetzt muß Adam darauf achten, daß Gonzalez gerade nicht im Bild ist, 
während man seine Aktivitäten ausführt. Man kann sich jedoch hinter den 
Tonnen versteckend fortbewegen. Wenn der Wächter fort ist, klettert Adam 
den Turm hoch und schaltet an dem Kasten die Alarmanlage aus (5). Danach 
durchsucht er den Wäschekorb und findet ein Paar Hosenträger (6). Nachdem 
er den Staubsauger an sich genommen hat (2), befestigt er die Hosenträger 
an der Mittelsäule und an sich. Jetzt springt er hinab und landet mehr 
oder weniger weich auf dem Boden (5).

Dort scannt er den Kahlschlag des Regenwaldes (1), den unfruchtbaren 
Boden (1) und den dahinfließenden Schlamm (1). Das im Vordergrund 
liegende Korn saugt man mit dem Staubsauger auf (5) und öffnet ihn dann, 
um das Korn wieder herausnehmen zu können (1).

Im nächsten Bild scannt Adam die Ölbohrtürme (1) und die gewilderten 
Vögel (1). Diese füttert man mit dem Korn (10) und öffnet mit dem 
Schlüssel aus Slaughters Safe den Käfig (5), worauf alle gefiederten 
Freunde das Weite suchen. Und Gonzalez hinterher!

Nun hat Adam freie Bahn, nimmt die Axt (5) und bearbeitet den Baumstamm 
am Fluß so lange, bis daraus ein Einbaum geworden ist (5). Jetzt geht 
man zurück zu Paquita und fordert sie auf mitzukommen (5). Am Fluß stößt 
man das Boot ins Wasser (5), steigt ein und verwendet den Tennisschläger 
als Ruder (5). Unterwegs scannt man die verbrannten Wälder (1).

Nach kurzer Zeit holt Slaughter Adam ein, dieser wird jedoch, bevor er 
entdeckt wird, von einem Strudel in die Tiefe gerissen und landet in 
einer Fledermaushöhle. Dort scannt man fünf verschiedene Fledermäuse 
(1, 1, 1, 1, 1) und spricht sie alle (auch Paquita) an (1, 1, 1, 1, 1, 1). 
Der Oberfledermaus rechts zeigt man das Amulett (5) und nimmt die 
Blätter vom Tisch (5).

Bei diesen handelt es sich um Visa für die Unterwelt, die an die 
Fledermäuse verteilt werden sollen. Das übriggebliebene erhält Adam. 
Nachdem man wieder mit allen sechs Fledermäusen gesprochen hat 
(1, 1, 1, 1, 1, 1), verteilt man die Blätter folgendermaßen:

Ectophylla alba		Tent Bat (5)
Tabarida chapini	Punk Bat (5)
Tadarida brasiliensis	Leaf-Nosed Bat (5)
Noctilio leporinus	Fishing Bat (5)
Natalus stramineus	Insectivore Bat (5)
Macrotus californicus	Adam

Nun gibt man dem Boß das übriggebliebene Visum (5) und betritt die 
Unterwelt. Dort scannt man die Fledermaus (1), das Steinrelief (1), 
die Unterwelt (1) und die Meißelarbeit (1). Danach hängt man sich 
mit dem Kopf nach unten an die Stange (5) und plaudert mit der 
Fledermaus (1).

Nachdem Adam den Stein der Wahrheit genommen hat (5), legt er ihn 
vorne auf die Plattform mit dem Panther (5), worauf sich das in 
Stein gehauene Raubtier erhebt und Adam zehn Fragen stellt, mit 
denen jeweils zwei richtig beantwortete eine seiner fünf Fesseln 
löst:

Bulging eyes,
Inflated throats,
Fill the air
With reverberating notes.	Frosch (1)

Green on green and within
Till later in the year.
When rainbows of colors bright
Suddenly appear.		Blatt (1)

Its strength is in its jaws.
Its size is not so great.
But no creature in the forest,
Can lift its size to weight.	Ameise (1)

Misty veil of dew
Shades the light of day,
Sluds its life on the earth
And washes waste away.		Wolke (1)

Nothing is so far away,
And yet remains so bright.
It shines forth each day
With its giving light.		Sonne (1)

Older than the ancient times,
Hid by light of day,
Birds that fly by their light
Plot their course and way.	Stern (1)

 Pale face upon the earth,
A dim mirror of the sun.
For the creatures of the night
Light for work and fun.		Mond (1)

Slowly does it slide along
Without legs or feet.
As eyes and tongue dart about,
To find something to eat.	Schlange (1)

Vale of silk,
Dress of green,
Looks to the sun
And makes air clean.		Blume (1)

Wings of color,
Voice of song,
Claws of powder
To this creature belong.	Vogel (1)

Der Panther wird so befreit und hinterläßt eine goldene Feder, die 
man natürlich nimmt (5). Am Fluß trifft man wieder auf Paquita, die 
krank am Boden liegt. Adam geht zurück zur Fledermaus und bittet sie 
um Hilfe. Nach kurzer Untersuchung weiß sie einen Rat: Paquita kann 
nur noch das Wasser aus dem Brunnen der Jugend helfen. Man erhält 
eine Pfeife (5), auf deren Pfiff alle Fledermäuse hören und den Adam 
ausstoßen soll, wenn er den Brunnen gefunden hat.

Nun verscheucht er die Fledermäuse, die den Ausgang versperren, mit 
der Pfeife (5), steigt ins Boot (5) und fährt hinaus. Plötzlich wird 
er von einem Baum beschossen, der seine Früchte wie Kanonenkugeln 
abschießt. Nach dem dritten Versuch ist Adams Boot versenkt und er 
muß schwimmen.

Zuerst scannt er die Früchte (1) und die Bäume (1), dann schwimmt er 
nach unten, klettert die Liane hoch und pflückt ein paar Bananen (5). 
Jetzt scannt er die Seerose (1) und schwimmt erst zurück und dann nach 
rechts. Dort scannt er den Affen (1) und das Piranha-Gebiß (1).

Nach einem Gespräch mit diesem erfährt Adam, daß er hungrig ist (1) 
und ihn deshalb nicht auf die Insel läßt. Erst nachdem Adam die Früchte 
an ihn verfüttert hat (5), ist dieser bereit, sein unfreiwilliges 
Domizil mit einem Menschen zu teilen. Adam nimmt die Piranha-Zähne (5) 
und springt ins Wasser zurück.

Jetzt schneidet er mit den messerscharfen Zähnen eine Seerose ab (5) 
und benutzt sie als Luftmatratze (5). Nun bietet er sie dem Affen an 
und läßt diesen damit wieder an Land paddeln. Adam selber begibt sich 
wieder auf die Insel (10), wo er kurz darauf von einem Adler geschnappt 
und in sein Nest verschleppt wird.

 Nachdem er diesen gescannt hat (1), zeigt er ihm die Goldfeder (10) 
und wird zur Goldstadt gebracht und oberhalb davon auf einer Klippe 
abgesetzt. Dort scannt Adam die Ruinen (1), den Philodendron (1), die 
Passionsblume (1) und den Sitz der Inkas (1). Nun wird aber erst 
einmal der ganze Müll weggeräumt (1, 1, 1, 1, 1, 1). Dabei findet 
sich doch tatsächlich eine Lupe (10), mit der die Halskette genauer 
betrachtet werden kann (5).

Nun steckt man die Goldmaske neben die beiden anderen Goldmasken auf das 
Loch (5). Dadurch öffnet sich links daneben eine Nische, aus der Adam 
einige Goldplatten nimmt (3). Diese (2) und die Goldmünze aus der 
Maske (8) legt man rechts auf den Sitz der Inkas. Durch dieses 
Übergewicht senkt der Stein sich rechts und geht dabei links in die 
Höhe. So entdeckt Adam ein Loch mit einer Treppe, die er sofort 
hinabklettert.

Man kommt an einem Labyrinth heraus, das genauso aussieht wie das auf 
dem Halsband. Adam scannt das Labyrinth (1) und die Säule (1) und 
macht sich auf den Weg durch das Wirrwarr. Nachdem er dies geschafft 
hat, betritt er durch eine Tür (15) einen seltsamen Raum. Man scannt 
das Ritual von El Dorado (1) und betrachtet das Mosaik an der Wand.

Nachdem Adam das Bild mit dem doppelten Rand erzeugt hat (5), öffnet 
sich eine Nische, und eine Flöte erscheint. Diese scannt man (1) und 
nimmt sie heraus (5). Danach dreht man das Mosaik so, daß das Bild 
einen gezackten Rand hat (5), worauf sich die Nische erneut dreht und 
Adam eine Goldkrone und einen Goldtopf mit Goldstaub ergattern kann (10).

Nun steigt Adam rechts an der Wand die Löcher hinauf (2) und zieht der 
Schlange am Schwanz (3). Eine Tür öffnet sich, Adam geht hindurch und 
hüpft über die kleinen Inseln auf die Große (5). Plötzlich erscheint 
das Ungeheuer von Loch Ness im Wasser. Adam setzt die Krone auf (5) 
und spielt auf der Flöte solange, bis das Ungetüm einschläft (13).

Danach schwimmt man zur großen Insel im Hintergrund (5), scannt den 
Brunnen der Jugend (1) und nimmt links von einer der beiden Figuren 
einen Steinbecher (5). Diesen setzt Adam rechts in den Brunnen ein (5), 
legt die Blüte von Forest Heart dazu (5) und will oben auf dem Brunnen 
einen Steinkopf drehen.

Auf einmal wird er von zwei riesigen Lianen gefangen und muß als Beweis 
seiner Ehre das Amulett zeigen (1). Jetzt darf man den Steinkopf 
endlich drehen (10). Das Wasser fließt aus dem Mund des Steinkopfes in 
den Steinbecher mit der Blume und von da aus weiter nach unten durch 
einige Samen.

Nach kurzer Zeit entsteht ein Trieb (15), den Adam an sich nimmt (20). 
Doch kaum ist dies geschehen, erscheint Slaughter mit einem Hubschrauber 
und fordert Adam auf, ihn zum Schatz zu führen. Da dieser sich weigert, 
fängt der Bösewicht selber an zu buddeln.

 Adam springt von seinem Podest herab, hält den Goldtopf vor Slaughter 
und bläst den Goldstaub in sein Gesicht. Blind torkelt er rückwärts 
und wird von den Lianen gefangen (10). Eine weitere Möglichkeit ist 
die, den Goldtopf auf den Brunnen zu stellen und Slaughter darauf 
aufmerksam zu machen. Daraufhin eilt dieser zu dem Schatz und wird 
ebenfalls von den Lianen gefangen genommen.

Nun ist es aber höchste Zeit dafür, die Fledermäuse herbeizurufen. 
Adam bläst in die Pfeife (5), und nach kurzer Zeit erscheinen seine 
Freunde mit der kranken Paquita. Diese beträufelt man mit Wasser aus 
dem Brunnen (15).

Vom Adler wird man wieder zu Forest Heart zurückgebracht, wo man den 
Selbsttest durchführt (50), den Trieb pflanzt (25) und noch einmal 
die Pfeife benutzt, um Paquita Lebewohl zu sagen (5). Diese hat eine 
Überraschung für Adam. Schaut man unter ihren Flügeln nach, entdeckt
man ein Junges (10).

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)