Komplettlösung zu "Eco Quest 1 - Die Suche nach Cetus" ------------------------------------------------------ Adam steht mit seinem Vater in seinem Zimmer und schaut sich in einer Kiste eine ölverschmierte Seemöwe an. Er nimmt das Tuch (2) und das Waschmittel (2) und gibt davon etwas auf den Lappen (5). Nun wird die Möwe kräftig abgeschrubbt und erstrahlt in altem Glanze (5). Zur Belohnung erhält Adam von seinem Vater ein spezielles Düngemittel, das einen Algenbefall nicht nur hemmt, sondern auch zurückgehen läßt (2). Dieses Düngemittel probiert er auch sogleich erfolgreich im Aquarium aus (5). Daneben steht auf dem Tisch der Käfig des Hamsters, der lautstark seinen Durst bekundet. Adam nimmt die an den Käfig gelehnte Wasserflasche (2) und befestigt sie am Gitter, so daß der Hamster bequem seinen Durst löschen kann (5). Nun betrachtet man die Tafel und prägt sich ein, wie man einen Sender so am Müll auf dem Meeresgrund anbringt, daß dieser geortet und die Sauerei beseitigt werden kann (5). Die auf dem Tisch stehende leere Cola-Dose nimmt man (2) und wirft sie in die Wiederverwertungskiste (5). Der Briefumschlag auf dem Stuhl wird geöffnet (5) und ebenfalls entsorgt (5). Nun betrachtet Adam fünfmal sein Bücherregal (1, 1, 1, 1, 1) und zweimal den Computerbildschirm (5). Danach nimmt er den Müllbeutel, in den aller Dreck aus dem Meer wandert (10), wechselt ein paar Worte mit seinem Teppich (2) und gibt den Code für die Tür zum Laboratorium ein (9731E, 5). Im Labor schaut Adam zuerst die Tafel an und informiert sich darüber, wie er mit dem kranken Delphin im Pool umzugehen hat, damit er dessen Vertrauen gewinnt (5). Dazu nimmt er den Frisbee vom Tisch (2), redet dreimal mit dem Delphin (2, 2, 2), nimmt zwei Makrelen aus dem Eimer und verfüttert sie an das hungrige Tier (2, 2, 2 ,2). Danach klettert er ins Wasser (5), läßt sich von dem Delphin beschnuppern und nimmt dessen Angebot eines kostenloses Rittes gerne an (5). Nun klettert er aus dem Wasser, wirft den Frisbee insgesamt viermal dem Delphin zu und fängt ihn wieder auf (1, 1, 1, 1, 1, 1, 1). Plötzlich fängt der Delphin an zu sprechen und erzählt Adam die Geschichte von seiner Unterwasserwelt und ihrem König, dem Walfisch Cetus, auf dessen Suche er war, bevor er sich unvorsichtigerweise in einem Treibnetz verfangen hat. Adam schaut sich die an die Wand gelehnten Boote und deren Schutzkäfig um die Schiffsschraube an (5), nimmt aus dem Schrank die Taucherausrüstung (10) und wirft Delphineus, so heißt der Delphin nämlich, noch zweimal den Frisbee zu (auffangen nicht vergessen, 1, 1). Danach legt er den Hebel um, der die Unterwasserklappe öffnet und läßt Delphineus frei (10). Tage später erscheint Delphineus wieder und berichtet Adam, daß er Cetus nicht finden kann und die Situation in ihrer Stadt immer bedrohlicher wird. Kurz entschlossen legt der kleine Junge seine Taucherausrüstung an (5) und folgt seinem schwimmenden Freund aufs offene Meer hinaus (2x nach oben). Plötzlich taucht vor ihnen ein riesiges Kreuzfahrtschiff auf, das seinen Dreck ungeklärt ins Meer fließen läßt. Adam sammelt einigen Müll auf (5) und findet dabei ein Glas (2), dessen Deckel jedoch ziemlich fest zugeschraubt ist. Nachdem er den Rest der Sauerei beseitigt hat, schwimmen sie ein Bild nach links, Adam legt seine Sauerstoffflasche an (10) und taucht zwei Bilder nach unten, eins nach rechts und wieder ein Bild nach unten. Hier kann er den Anblick der versunkenen Stadt Eluria genießen (15). Delphineus fordert Adam auf das Orakel zu finden und macht sich aus dem Staub. Zuerst sammelt man den ganzen Müll auf (10) und nimmt den Käfig an sich (2). Nun betritt er den Tempel des Poseidon, nimmt die Muschel von der Säule (2) und schaut sich die linke Mosaikwand an. Schnell sind die Einzelteile an die richtige Position gebracht (15). Vor dem Tempel wirft Adam einen genaueren Blick auf die Poseidonstatue und drückt dem Diener die Muschel in die Hand (10). Mit einem Zittern lockert sich der Dreizack in der Hand des Meeresgottes, und Adam kann den Dreizack aus der Hand von Poseidon nehmen (5). Im Tempel betrachtet man die andere Mosaikwand und benutzt den Dreizack, um alle drei Augen auf einmal zu drücken (10). Im nun folgenden Gespräch (2) mit dem Orakel(fisch) muß Adam drei Rätsel lösen. Die Antworten sind Mensch (5), Fisch (5) und Liebe (5). Die Antworten gibt man durch Anklicken der entsprechenden Figur auf dem Mosaik. Im königlichen Garten sammelt Adam allen Müll auf (10) und schüttet das Düngemittel über die Korallen, die sich als Hommage an ihren König Cetus in einen Wal geformt haben (10). Sofort beginnen die Algen sich zurückzubilden. Plötzlich wird man von einem Krebs gezwickt, mit dem man sich unterhält (2) und ein Heilmittel erhält (2). Die von den Korallen herunterfallende ölverschmierte Muschel nimmt man ebenfalls an sich (2). Vor den Fischwohnungen sammelt man wieder den ganzen herumliegenden Abfall auf (10) und entdeckt dabei ein Tuch (2), mit dem man die dreckige Muschel säubern kann (5). Im Versammlungstempel redet man die Goldmaske an (2) und erhält den Auftrag die linke Säulenreihe so lange zu drehen bis sie wie ihr rechter Gegenpart aussieht und einrastet. Dies geschieht, indem man den Säulenteil dreht, der keinen anderen Teil mitdreht. Dasselbe macht man mit den anderen acht Säulenteilen (10). Kaum ist dies geschehen, fällt die Goldmaske herunter und mit ihren die Quelle der Stimme: der große Senator in Form eines Einsiedlerkrebses. Nach einem Gespräch mit demselben (2), fordert man ihn auf, eine Versammlung zur derzeitigen Lage der Stadt einzuberufen. Danach gibt man ihm die Muschel als neues Zuhause und erhält im Gegenzug einen Seestern (5). Nach einem Gespräch (2) mit Gregarius, dem Wächter der Fischwohnungen, gibt man ihm den Seestern und erhält Zutritt zu den Behausungen (5). Auf einmal verfängt sich ein Kugelfisch in einer Plastiktüte. Adam stößt ihn in seine Wohnung (5) und zieht ihm den Sack vom Kopf (10) und erhält als Dank einen Seeigel, der Algen frißt (2). Die Plastiktüte wird in den Müllsack entsorgt (5). In der linken Wohnung der mittleren Reihe fragt man den Bewohner nach seinem Problem und erfährt, daß seine Nahrungsmittel von Algen übersät sind (2). Adam setzt den Seeigel auf die Algen (10) und erhält als Gegenleistung eine scharfe Muschel (2). In der rechten Wohnung der mittleren Reihe fragt man den Schwertfisch nach seinem Problem (2) und zerschneidet mit der Muschel die Plastikringe, in denen sich das arme Tier verfangen hat. Zur Belohnung erhält Adam eine Pinzette (10). Die Plastikringe werden aufgehoben (5), zerschnitten und in den Müllsack gestopft (5). In der rechten Wohnung der oberen Reihe zieht man der auf ihrem Bett liegenden Schildkröte die Leine aus dem Maul (5), doch tiefer im Hals steckt noch etwas, das dem armen Wesen das Atmen erschwert. Mit der Pinzette befördert Adam einen Luftballon ans Tageslicht (5) und bekommt darauf vier Schrauben (2). Nun werden noch die beiden auf dem Boden liegenden Luftballons versorgt (5, 5). In der mittleren Wohnung der unteren Reihe fragt man Gregarius, warum er so blau ist, und er antwortet, daß er sich nicht traut Luft zu holen, ohne an der Wasseroberfläche von der Schiffsschraube eines Bootes verletzt zu werden. An der Wasseroberfläche findet Adam den Übeltäter, hält ihm eine Standpauke (2) und verpaßt seinem Boot mit den Schrauben (5) einen Schutzkäfig an die Schiffsschraube (5). Vor den Wohnungen hebt man eine alte Wasserpumpe auf (2) und betätigt sich wieder als Müllmann (10). In der linken Wohnung der oberen Reihe liegt ein Fisch betäubt auf dem Sofa. Adam merkt sofort, daß etwas eigenartiges im Wasser schwebt. Nach eingehender Suche findet er ein Bleichmittel als Tischbein und steckt es in seinen Müllsack (5). ------------------------------------------------ Diese Lösung stammt aus Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)