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Discworld Noir (dt)

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Komplettlösung zu "Discworld Noir"
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KAPITEL I

Lutons Büro: Alles begann als Luton von Carlotta den Auftrag erhielt 
ihren Ex-Geliebten Mundy zu finden. Sie meinte Mundy wäre mit dem 
Schiff Milka in Ankh-Morpork eingetroffen. Der Auftrag führte ihn 
als erstes zum Kai.

Der Kai: Im Gespräch mit Herrn Skoplett erfuhr Luton von zwei 
geheimnisvollen Passagieren und daß er nicht der einzige war, der 
sich für Mundy interessierte. Ohne Erlaubnis des Kapitäns wollte er 
Luton nicht aufs Schiff lassen. Kapitän Jenkins befand sich im Café 
Ankh.

Café Ankh: Kapitän Jenkins erwies sich als wenig hilfsbereit und 
wollte Luton nicht erlauben das Schiff zu durchsuchen. Nobby 
berichtete Luton, als er von der Milka erfuhr, von geheimnisvollen 
Morden und daß er in der Wache am Pseudopolisplatz arbeitet.

Vorm Café: Luton nahm das Brecheisen vom Karren in der Hoffnung, 
der Golem würde es nicht bemerken.

Der Kai: Nachdem der Matrose seinen Platz verlassen hatte, öffnete 
Luton die Kiste mit dem Brecheisen, versteckte sich darin und 
gelangte auf diese Weise aufs Schiff. 

Lagerraum: Luton fischte ein Etikett aus dem Wasser und steckte es 
ein.

Passagierkabine: In der unteren Koje entdeckte Luton ein Stück 
Pappe. Nach der Flucht durch den Ankh wartete der Zwerg Al Khali 
in Lutons Büro und forderte ihn auf die Finger von Mundy Fall zu 
lassen.

Pseudopolis Platz: Nobby berichtete Luton, daß sich eine der 
geheimnisvollen Passagiere im Café Ankh befinden würde. Beim 
Verlassen der Wache erhielt Luton vom Troll Malachit den Auftrag 
Therma zu finden, die früher im oktarinen Papagei gesungen hatte.

Café Ankh: Luton traf seine ehemalige Geliebte Ilsa, die die 
Etikettaufschrift mit Pier fünf übersetzen konnte.

Oktariner Papagei: Luton fragte den Halbelfen Mankin nach dem 
Oktarinen Papagei und Saphir. Der Troll Saphir meinte, daß Therma 
unter dem Namen Madame Magnetit gestorben und Malachit in 
Rodans Werkstatt zu finden sei.

Pseudopolis Platz: Nobby wußte von Madame Magnetits Begräbnis 
im Selachii Mausoleum zu berichten.

Mausoleum: Luton konnte das Grab des Trolls alleine nicht 
entdecken. 

Der Kai: Herr Skoplett wurde von Luton über Al Khali, Ilsa und 
Zwei Kastanien befragt und erkannte sie als seine Passagiere wieder.

Pier fünf: Luton betrachtete das Dachfenster bei der Rückseite des 
Lagerhauses, konnte es jedoch nicht erreichen.

Lutons Büro: Carlotta hatte Luton eine Einladung in die Villa von 
Überwald durch die Tür geschoben.

Villa von Überwald: Luton übergab die Einladung dem Diener und 
betrachtete das Gemälde, daß eine große Ähnlichkeit mit Carlotta 
aufwies. Er bat Carlotta ihm bei der Suche im Selachii Mausoleum 
behilflich zu sein und wurde nach dem Gespräch zum Grafen geführt. 
Schließlich half Carlotta das Grab von Madame Magnetit im 
Mausoleum zu finden. 

Rodans Werkstatt: Luton erzählte Malachit von Thermas Grab im 
Mausoleum und führte ihn dorthin. Jedoch handelte es sich bei dem 
begrabenen Troll nicht um Therma. Hatte Saphir also gelogen? Luton 
versprach Malachit letztlich der Sache auf den Grund zu gehen, 
verlangte jedoch Malachits Haken dafür. Danach durchsuchte er den 
Schutt im Sarg und nahm den Diamantzahn an sich.

Pier fünf: Mit dem Kletterhaken gelangte Luton endlich zum 
Dachfenster des Lagerhauses, das schnell unter dem Brecheisen 
nachgab.

Im Lagerhaus: Luton entdeckte ein Streichholzheft, das zu dem Stück 
Pappe gehörte und auf dem die Adresse des oktarinen Papagei 
geschrieben stand. 

Oktariner Papagei: Luton fragte Mankin nach Saphir, die jedoch zu 
einem Treffen unterwegs war. Auf die Frage nach dem Streichholzheft 
konnte Mankin nur mit schlechten Lügen antworten, so daß Luton zu 
Mundys Zimmer gelangen konnte. Endlich hatte Luton Mundy 
gefunden.

KAPITEL II

Mundys Zimmer: Luton erblickte die Wache als er wieder zu sich 
kam. Er wußte nicht wer ihn niedergeschlagen und auf das Bett gelegt 
hatte. Er wußte auch nicht wer Mundy ermordet, mit seinem Seil 
gefesselt und ihm die Augen ausgestochen hatte. Für Kommandeur 
Mumm stand jedoch fest, daß Luton der Täter gewesen sein mußte. 
Luton betrachtete das Word AZILE, das mit Blut an die Wand 
geschrieben worden war, durchsuchte Mundys Stiefel und betrachtete 
das zerfranste Seil an der Decke. Er fand heraus, daß das zerfranste 
Seil an Mundys Stiefel geknotet worden war. Mundy mußte also mit 
dem Kopf nach unten aufgehängt worden sein. Folglich lauteten die 
blutigen Zeichen nicht AZILE sondern 3712V.

Oktariner Papagei: Luton erzählte Mankin, daß Mundy mit dem Kopf 
nach unten aufgehängt worden war und daß er vorm eintreffen der 
Wache niedergestreckt wurde. Mankin gestand es und rückte 
widerwillig eine Münze, die er in Mundys Stiefel gefunden hatte 
heraus. Luton erfuhr auch, daß sich Saphir jetzt in ihrer Garderobe 
befand. 

Garderobe: Luton betrat die Garderobe ohne anzuklopfen, so daß 
Saphir es nicht schaffte einen großen Haufen Geld zu verstecken. Sie 
behauptete schließlich das Geld im Kasino Saturnalien gewonnen zu 
haben.

Saturnalien: Nachdem er Ilsa und Zwei Kastanien vor einem 
Assassinen gerettet hatte, befragte Luton den Croupier Wirbel nach 
Saphirs Geld und erfuhr, nachdem er ihn mit seiner Geldbörse 
bestochen hatte, daß Saphir immer eine Pechsträhne hatte.

Oktariner Papagei: Mankin berichtete, daß Saphir noch nie etwas 
gewonnen hatte und kürzlich bei einem Geheimtreffen war. Nachdem 
Saphir sowohl das geheime Treffen als auch die Pechsträhne 
leugnete, trat Luton ihr gegenüber, so daß Saphir schließlich gestand.

Villa von Überwald: Vom Diener erfuhr Luton, daß der Graf 
aufgrund seines vermißten Begleiters beunruhigt war. Er bot daraufhin 
dem Grafen seine Hilfe bei der Suche an und erhielt ein Ikonograph 
des vermißten Zwerges Regin. 

Der Kai: Herr Skoplett erkannte den Zwerg auf dem Ikonographen. 
Er hatte kürzlich eine Kiste aus der Fracht der Milka auf seine 
Kutsche geladen.

Pseudopolis Platz: Von Nobby erfuhr Luton, daß die Kutsche um ein 
Haar Feldwebel Colon bei der Sentimentalen Brücke überfahren hätte.

Sentimentale Brücke: Luton entdeckte nur noch einige Stoffetzen auf 
dem zerstörten Brückengitter und einige Bremsspuren der Kutsche.

Der Kai: Die Milka hatte abgelegt, so daß es niemanden störte, als 
Luton die Vertäuungsleine an seinem Haken befestigte.

Sentimentale Brücke: Wie eine Angel flog der Haken in den Ankh. 
Jedoch war Luton nicht stark genug, um das Etwas aus dem Fluß zu 
ziehen.

Rodans Werkstatt: Luton forderte Malachit auf ihm zu helfen das 
Etwas aus dem Fluß zu ziehen und drohte damit den Fall Therma 
einzustellen. Malachit gab nach, nahm den Haken und folgte Luton 
zur Brücke.

Sentimentale Brücke: In der Kutsche befand sich eine kleine Kiste, die 
Malachit als Beweis dafür, daß Therma noch am Leben war 
einsteckte. Luton verglich den toten Zwerg mit dem Ikonographen. 
Ihm Fiel auf das der Zwerg unter seinem Toupet einen Schlüssel 
verborgen hielt. 

Saturnalien: Nachdem Luton von Wirbel erfahren hatte, daß der 
Schlüssel zu den Schließfächern im Kasino gehörtem, öffnete er das 
Fach und entdeckte einen leeren Umschlag und ein Armband.
Büro: Al Khali wartete erneut in Lutons Büro und forderte Luton auf 
ihm zu folgen. 

Horsts Quartier: Der große Troll Horst dachte, daß Luton im Besitz 
eines goldenen Schwertes sei und zeigte Interesse es zu kaufen. Zum 
Schein ging Luton auf den Handel ein.

Saturnalien: Luton unterrichtete Carlotta davon, daß Mundy 
gestorben sei und befragte sie nach ihrem Alibi. Sie gab an im Tempel 
der geringen Götter gewesen zu sein. Als sie vom goldenen Schwert 
hörte beschloß sie zusammen mit Luton zur Villa zu gehen.

Villa von Überwald: Nach einem stürmischen Kuß erzählte Carlotta 
was sie über das Schwert wußte. Außerdem stellte sich heraus, daß ihr 
Teile der Fracht der Milka gehörten. Sie überließ Luton die 
Frachtpapiere.

Pier fünf: Dank der Frachtbriefe mußte der Wächter Luton das 
Hauptbuch zeigen. Darin waren auch die Warberg-Kisten erwähnt, die 
an die Archäologen Gilde geliefert wurden sind.

Archäologen Gilde: Der Pförtner der Gilde wollte Luton nur dann ins 
Gebäude lassen, wenn er ein Mitglied findet, das ihn einträgt. Luton 
erfuhr auch, daß Ilsa und Zwei Kastanien Mitglieder der Gilde sind.

Café Ankh: Samael erzählte das er Weinfässer von der Milka 
bekommen hatte und überließ Luton den Schlüssel zum Weinkeller.

Vorm Café: Luton schloß schnell den Keller auf.
Weinkeller: Luton war überrascht als er Ilsa und Zwei Kastanien im 
Keller erblickte. Ilsa erzählte von einem goldenen Juwel, das sie in 
Ankh- Morpork suchte und berichtete auch, daß die Warberg-Kisten 
ihr gehören. Sie erklärte sich bereit Luton bei der Gilde einzutragen, 
wenn er ein sicheres Versteck für Zweikastanien findet.

Lutons Büro: Saphir hatte eine Karte mit der Nachricht, daß sie ein 
Treffen mit Therma arrangiert hatte unter der Tür durchgeschoben.
 
Rodans Werkstatt: Luton berichtete Malachit vom Treffen und ging 
mit ihm zum Treffpunkt. Erneut wurde Luton vor der Lösung eines 
Falles niedergeschlagen und erneut gab es eine Leiche. Malachit 
wurde von hinten mit Lutons Brecheisen erstochen. Nach einem 
Verhör durch die Wache landete Luton im Gefängnis des Palastes.

Gefängnis: Nach dem mehrmaligen Betrachten einer Ratte fiel Luton 
auf, daß diese durch einen Spalt in der Mauer wegläuft. Durch einen 
Griff in den Spalt legte Luton einen Steinblock frei, schob ihn zur 
Seite und gelangte so in eine andere Zelle.

Leonards Zelle: In der Zelle befand sich der bekannte Erfinder 
Leonard von Quirm und arbeitete an einer neuen Erfindung. Auf der 
Rückseite der Zelle entdeckte Luton ein großes Loch, das nach 
draußen führt. In dem Augenblick hörte Luton jemanden an seiner 
Zellentür. Es war Nobby, der ihn aufgrund eines Entlastungszeugen 
freiließ. 

Palastrückseite: Luton betrachtete die Rückwand des Palastes und 
entdeckte das Loch in Leonards Zelle. Mit dem haken war es ein 
Leichtes in die Zelle zu gelangen. Außerdem hielt Luton die Zelle für 
ein perfektes Versteck für Zwei Kastanien. 

Weinkeller: Luton nahm sich ein neues Brecheisen vom Karren und 
berichtete Ilsa vom Versteck. Sie hielt Wort und trug Luton bei der 
Gilde ein.

Archäologengilde: Im Gebäude unterhielt sich Luton mit der 
Schatzsucherin Laredo Cronk (nein, nicht Lara Croft...) und erfuhr, 
daß sie in Jasper Horst einen gemeinsamen Bekannten hatten. 

Horsts Quartier: Nachdem Horst erfahren hatte, daß sich Laredo in 
Ankh _Morpork befand, wollte er sie unbedingt treffen. 

Archäologen Gilde: Luton unterrichtete Laredo von dem Treffen und 
führte sie zum Troll. Jetzt war der Weg frei für Luton. In einem 
Bücherregal fand er ein Schanierbuch und zog daran. Der Kamin 
drehte sich und legte einen Geheimgang frei.

Vorm Schatzraum 51: Da Luton nicht an dem Sicherheitssystem 
vorbeikam verließ er zunächst die Gilde.

Villa von Überwald: Der Graf bedauerte zu hören, daß Regin 
gestorben war. Er konnte aber berichten, daß es sich bei dem 
Armband um ein Glück bringendes Zauberarmband handelte.
 
Saturnalien: Der Zauberer Wurzel schien ein großer Pechvogel zu 
sein. Jedoch arbeitete er nicht direkt in der Unsichtbaren Universität 
wie die meisten Zauberer, sondern war mit okkulten 
Sicherheitssystemen beschäftigt. Luton bot ihm das Zauberarmband 
im Tausch für den Zugangscode vom Schatzraum 51 an und erfuhr so 
von einer Hintertür des Herstellers. 

Vorm Schatzraum 51: Dank der Hintertür konnte Luton die Tafel 
verwenden, um das Sicherheitssystem auszuschalten. Er öffnete die 
Tür und betrat den Schatzraum. 

Schatzraum 51: Luton suchte Ausstellungsstück 3712V unter den 
Kisten und Vitrinen und entdeckte schließlich eine Vitrine mit Urnen. 
Mit dem Diamantzahn schnitt Luton ein Loch in die Vitrine und holte 
das Schwert aus einer Urne. Auf dem Rückweg lauerte ein Wesen 
Luton auf es verfolgte ihn durch die Straßen von Ankh- Morpork und 
erstach ihn schließlich mit dem goldenen Schwert vor dem 
Saturnalien. Luton erwachte auf dem Friedhof als er merkte nicht tot 
zu sein. Luton war ein Werwolf. Er wußte jedoch nicht wie es dazu 
gekommen war. Gaspode der Wunderhund erklärte Luton die 
Besonderheiten von Werwölfen und deren Fähigkeit Gerüche zu 
sehen.

KAPITEL III

Friedhof: Luton las Ilsas Brief neben seinem Grab durch und fühlte 
sich an früher erinnert.

Saturnalien: Luton bemerkte etwas Moos neben den Kreideumrissen 
seines Todesortes. Hatte etwa sein Mörder das Moos zurückgelassen?

Villa von Überwald: Luton fragte den Diener ob Carlotta da wäre. Als 
dieser nachschauen ging, verwandelte sich Luton in einen Wolf. An 
Carlottas Geruch bemerkte er, daß sie auch ein Werwolf war. Er 
wollte sich mit Carlotta im Café Ankh treffen.

Café Ankh: Im Gespräch mit Carlotta erfuhr Luton, daß sie ihn 
gebissen hatte.

Villa von Überwald: Im Wintergarten wartete bereits der Tod auf das 
Ableben des Grafen. Luton war sich nicht sicher warum er den Tod 
sehen konnte. Fest stand nur, das es ihm Unbehagen verursachte. Der 
Graf erlaubte Luton die Bibliothek zu benutzen, um die Herkunft vom 
Moos zu bestimmen.

Bibliothek der von Überwalds: In einem Buch fand Luton heraus von 
wo das Moos stammte. Es war ihm auch ein Leichtes eine Karte der 
Kanalisation zu entdecken.

Kanalisation: Als Werwolf erkannte Luton in einem 
Kanalisationsraum eine tiefrote Fährte, der er folgte. Die Fährte führte 
ihn zum Bau seines Mörders.

Bau: Als Luton die Abfälle auf dem Boden durchsah, entdeckte er 
einen Anhänger. Auch stellte er fest, daß der Rattentod ihn 
beobachtete. 

Lutons Büro: Zurück in seinem Büro ertappte Luton Nobby, der 
gerade die Überbleibsel des vermeintlich Toten durchsuchte. 
Überrascht von dessen Ankunft berichtete er Einzelheiten der 
Gegengewichtmorde bevor er verschwand.

Villa von Überwald: Luton sprach Carlotta auf die Morde von 
Mundy, Regin und Malachit an und stellte fest, das Carlotta immer das 
gleiche Alibi hatte. Sie war im Tempel der geringen Götter. Auf die 
Frage hin, zu welchem Gott sie eigentlich beten würde, antwortete sie 
widerwillig Errata.

Garderobe: In Saphirs Garderobe verwandelte sich Luton in einen 
Werwolf. Ihm fiel dabei der starke hellblaue Geruch des Trollparfüms 
auf, das er schließlich einsteckte.

Oktariner Papagei: Luton befragte Mankin nach den Morden von 
Kaufmann, Sekretär und Zauberer und erhielt den Rat sich bei der 
Kaufmannsgilde umzuhören. Am schwarzen Brett fand er ein 
Jobangebot als Bettenmacher in der Unsichtbaren Universität.

Leonards Zelle: Leonard und Zwei Kastanien wußten, daß der 
Anhänger aus dem Tempel von Anu-anu stammt.

Bibliothek der von Überwalds: Luton fand ein Buch über den Tempel 
von Anu-anu, jedoch fehlte eine Seite.

Neuer Saal: Bei Frau Schwubbel bekam Luton den Job als 
Bettenmacher und erkundigte sich nach dem Mord.

Schlafsaal: Luton verwandelte sich in einen Wolf und konnte so die 
oktarine Schrift auf der Tafel erkennen. Er öffnete ein robustes 
Unsicherheitsfach und entdeckte mehrere Bücher. Als er ein Buch 
über Anu-anu auf der Tafel ergänzte, die Universität verließ und kurz 
darauf zurückkehrte, war er überrascht, daß ein neues Buch im Fach 
stand. Er entdeckte den Öffnungsmechanismus des Anhängers im 
Buch und fand eine Liste in ihm.

Vor der Bibliothek: Vom Brüller erfuhr Luton, daß der ermordete 
Zauberer Mathon hieß und vergiftet wurde. 

Kaufmannsgilde: Luton unterstellte dem Pförtner nach dem System 
"des totem Mannes spitze Stiefel" den Kaufmann ermordet zu haben. 
Der Pförtner reagiert entsetzt und verrät, daß sich Gamin allein im 
Gebäude befand als er starb.

Villa von Überwald: Luton schaffte es den Tod zu überlisten. Er 
erzählte dem Tod von Gamins Ermordung und erfuhr, daß dieser 
erdrosselt wurde.

Rodans Werkstatt: Luton sammelte ein paar gipsverkrustete Binden 
auf.

Pseudopolis Platz: Nobby glaubte, daß die Binden von einem 
Gipschirurgen stammen könnten.

Café Ankh: Samael berichtete, daß er wegen des Mordes am Sekretär 
von der Wache verhört worden war, da dieser für die Vorräte im 
Palast zuständig war.

Palastrückseite: Als Wolf bemerkte Luton, wie ein tiefroter Geruch 
aus einem Faß drang. Er verglich den Geruch mit dem seines Mörders 
und erkannte, das dieser in einem Faß in den Palast gekommen sein 
muß.

Weinkeller: Luton durchsuchte die Schachtel mit Quittungen und 
brach schließlich ein Faß mit dem Brecheisen auf. Er versteckte sich 
im Faß und gelangte so in den Palast.

Im Palast: Auf dem Flur entdeckte Luton als Wolf einen marineblauen 
Geruch der zu einer Doppeltür führte. Mit seinen Wolfinstinkten 
konnte er das Gespräch zwischen Mumm und dem Patrizier 
belauschen und erfahren, daß Saipha im Wein ertränkt worden war. 
Seine Wolfsinstinkte trieben Luton jedoch auch dazu ein Wächte, der 
sich geschnitten hatte, zu zerfleischen.

Lutons Büro: Zurück in seinem Büro sprach der Assassine Remora 
Luton auf dessen Wirken im Palast an.

Tempel der geringen Götter: Im Tempel provozierte Luton 
Mondkalb, in dem er Namen aus der Liste vortrug.

Friedhof: Vom Friedhof aus konnte Luton als Wolf am Fenster 
lauschen und erfuhr so von einem Treffen der wahren Gläubigen.
Tempel der geringen Götter: Zurück im Tempel sprach Luton mit 
Malaklyps, dem er vom Treffen der wahren Gläubigen berichtete. Er 
erfuhr von Malaklyps, das Carlotta nicht Errata verehrte und konnte 
ihn überreden ins Allerheiligste des Tempels vorzustoßen. 

Das Allerheiligste: Luton durchsuchte das Pult und fand eine Nische 
in der er sich verstecken konnte als die wahren Gläubigen eintrafen. 
Er schütte Mondkalb das Trollparfüm KC2 auf die Füße, um ihn 
später verfolgen zu können.

Sanktuarium: Luton verfolgte die Gläubigen zum Sanktuarium. Hier 
erfuhr er zum ersten Mal von Nylonathatep. Er zeichnete das Zeichen 
auf dem Fresko in sein Notizheft und alle bisherigen Morde auf der 
Ankh- Morpork Karte ein.

Bibliothek der von Überwalds: Luton fand Bücher über Nylonathatep 
und das seltsame Symbol

Sanktuarium: Luton zeichnete das Oktagramm aus Morden auf der 
Karte ein. Er wußte nun die Tatorte von zwei weiteren Morden.
Unheilsstraße: Luton brach das zugenagelte Fenster eines Fischladens 
mit dem Brecheisen auf und trat ein. Unter einem Berg von Unrat 
bemerkte er einen Knochen. Das Betrachten des Knochens brachte 
keine Aufschlüsse über seine Herkunft. 

Theater Scheibe: Im Theater sammelte Luton ein Flugblatt mit dem 
Programm auf. Er näherte sich der Bühne so sehr, daß Privetier nicht 
sehen konnte, wie er sich in einen Wolf verwandelte. Sein Mörder ist 
hier gewesen. Seine Spur endete vor einigen Malen. Luton zeichnete 
das Jungaalsymbol auf den Malen ein. Die Bühne gab einen 
Geheimgang zu einem unterirdischen Tempel frei.

Tempel unter der Scheibe: Im Tempel fand Luton wenig 
Aufschlußreiches.

Bibliothek der von Überwalds: Luton fand mit Hilfe des 
Theaterprogramms ein Buch in dem von acht großen Tragödien 
berichtet wurde.

Tempel unter der Scheibe: Luton verglich die acht großen Tragödien 
mit der Altarkarte vom runden Meer. Ihm wurde schlagartig klar, daß 
der Mord in der Unheilsstraße bereits verübt worden war. Jemand war 
zerstückelt und verspeist worden und nur der Oberschenkelknochen 
wurde zurückgelassen. Der nächst Mord mußte also im Lustgarten der 
Zauberer verübt werden.

Lustgarten: Luton mußte nicht Lange in seinem Versteck in den 
Büschen warten, bis sein Verfolger Al Khali auftauchte und 
blitzschnell von einem Wesen zu Tode geschliffen wurde. Carlotta 
erschien plötzlich im Lustgarten und berichtete Luton von der 
bevorstehenden Beschwörung Nylonathateps und überredete ihn sich 
vorerst anzuschließen. So kam es, daß Luton, wenn auch mit 
verbundenen Augen dabei war als der Gott Anu-anu versuchte 
Nylonathatep mit dem goldenen Schwert niederzustrecken, um eine 
unsagbar große Macht zu erlangen. Leider ist den Anu-anu Anhängern 
wohl ein Fehler unterlaufen, so daß Nylonathatep den Gott umwarf, 
den Tempel zum Einsturz brachte und sich Unheilverkündend über 
dem Theater aufrichtete.

KAPITEL IV

Tempel unter der Scheibe: Unter dem Schutt des eingestürzten 
Tempels entdeckte Luton das goldene Schwert. An der Wand befand 
sich plötzlich eine Inschrift. Luton sprach mit Anu-anu und verließ 
den Tempel.

Theater Scheibe: Vor der Bühne lag der verwundete Coom, der 
scheinbar nur ein Mitläufer war.

Sanktuarium: Kondo lauerte Luton auf und versuchte ihn zu töten. 
Werwölfe lassen sich jedoch nicht gerne umbringen, so daß Kondo 
dem Tod gegenüberstand. An Kondos Leiche entdeckte Luton einen 
Anhänger.

Bibliothek der von Überwalds: Luton fand im Buch über 
Nylonathatep Hinweise auf ein leuchtendes Trapezoeder. Außerdem 
konnte er die Inschrift übersetzen und den Anhänger identifizieren.

Rodans Werkstatt: Luton sprach Rodan auf die Binden und die 
Vermutung, daß Rodan ein Gipschirog sei an. 
Neuer Saal: Frau Schwubbel feuerte Luton und ließ ihn nicht in die 
Universität.

Leonards Zelle: Zwei Kastanien erkannte im Trapezoeder das Juwel, 
welches er suchte und überließ Luton eine Sternenkarte.

Tempel: Mondkalb war entsetzt als er vom Amulett erfuhr. Unter den 
Verrätern am Kult schien sich auch der Troll Foid zu befinden. 
Mondkalb sprang aus dem Fenster, erklomm den Tempel und entsagte 
Anu-anu. Der Blitz, der ihn anschließend ins Reich der Toten 
beförderte gab ihm die passende Antwort.

Rodans Werkstatt: Rodan hat wirklich Foid bearbeitet. Sein Hinweis 
führte Luton zur Unheilsstraße.

Unheilsstraße: Luton betrat das Gebäude gegenüber vom Fischladen. 
Darin lag Foid in einem aufgemalten Jungaalsymbol. Foid erkannte 
das Amulett, berichtete vom Jungaalsymbol und beteuerte nichts vom 
Schwert zu wissen. Satraps Verbindungsmann, Kühl, war Pförtner an 
der Unsichtbaren Universität.

Pseudopolis Platz: Luton zwang Nobby ihm einen 
Durchsuchungsbefehl für die Universität, in der er Kühl vermutete, 
auszuhändigen.

Neuer Saal: Dank dem Durchsuchungsbefehl gelang Luton in die 
Universität. Vor der Bibliothek entdeckte er einen Blutfleck, der ihn 
ins Observatorium führte.

Observatorium: Nach kurzem Kampf waren Satrap und Kühl tot. 
Luton nahm das Astrolabium auf und verglich die Sternenkarte mit 
den Mosaiken. Er befahl dem Golem die kleine langweilige Gruppe 
blasser Sterne anzupeilen und guckte durchs Teleskop. Die Sterne 
deuteten auf das Selachii Mausoleum.

Mausoleum: Luton starrte mit dem Astrolabium in den Himmel und 
entdeckte, daß das Sternbild auf eine Groteske deutete, die eine 
Krypta freilegte.

Krypta: Die tsortanische Münze passte genau in die Vertiefung und es 
gelang Luton den Sarkophag zu öffnen. Da dem Zombie kein neues 
Rätsel einfiel überließ er Luton, nachdem er ihm vom Schwert 
berichtete, das leuchtende Trapezoeder. Auf dem Rückweg mußte 
Luton das Schwert jedoch Jasper Horst überlassen, um Ilsa vorm Tod 
zu bewahren.

Lutons Büro: Im Trapezoeder erblickte Luton Horst mit dem Schwert 
auf der sentimentalen Brücke.

Sentimentale Brücke: Indem Luton Horst von der Brücke stieß, rettete 
er Carlotta und erhielt das goldene Schwert zurück.

Leonards Zelle: Luton sprach kurz mit Leonard und erfuhr von der 
Fertigstellung der Schlagende-Flügel-Flugapparates. Er entfernte den 
Schutt vom Dach und erhielt so eine Startrampe. Gerade als er 
abheben wollte erschien Ilsa und bat ihn nicht ohne Schutz 
abzuheben. Das Jungaalsymbol auf den Flügeln des Apparates sollten 
als Schutz ausreichen, so daß Luton endlich in den Kampf ziehen 
konnte...

(c) Matthias Mangelsdorf, noir-help@scheibenwelt.de

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Diese Lösung stammt aus 
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