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Caesar 3 (dt)

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Komplettlösung zu "Caesar 3"
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Der Aufbauphase
Zu Beginn läuft das Spiel sehr schnell. Stell das Tempo 
sofort auf Null, um in Ruhe einen geeigneten Siedlungsort 
zu suchen. Erst wenn die ersten Bauwerke stehen, sollten 
Sie auf etwas  50 Prozent erhöhen. Bei Massenabwanderungen 
müssen Sie das Spiel unbedingt wieder bremsen.

Die ersten Gebäude Bauen Sie möglichst nah an Flußufern und 
an jenem Kartenrand, über den neue Bürger einziehen 
(meistens im Nordwesten, wo das entsprechende Straßenschild 
steht). So verkürzen Sie den Anmarschweg der neuen 
Bewohner, später auch der Handelsschiffe und Karawanen. Die 
Nahrungsversorgung hat Priorität: Errichten Sie zuerst eine 
oder zwei Farmen, die Weizen oder Gemüse anbauen. Daneben 
sollten einige Wohnhäuser für die Arbeitskräfte stehen. 
Bauen sie anschließend Nahrungsspeicher und Marktplatz. Je 
mehr verschiedene Lebensmittel Sie anbieten, desto besser 
geht es Ihrem Volk.

Bürger befragen 
Ihre Einwohner sind meist früher und besser übers 
städtische Leben informiert als Ihre Berater. Mit einem 
Rechtsklick auf eine Figur erfährt man, was sie gerade 
beschäftigt. Wenn sich der Untertan über zuviel Arbeit 
beschwert - schlecht für ihn, gut für Sie. Schlimmer sind 
Beschwerden über Hunger oder fehlende Tempel. Manchmal 
müssen Sie zwischen den Zeilen lesen: eine Badehaus-
Angestelle, die sich über dicke Besucher amüsiert, gibt 
damit einen Hinweis auf die gute Nahrungsversorgung in der 
Stadt.

Ein anderer Wink (Will Schauspieler sehen GM) betrifft 
einen Mangel an Ampohitheattern. Besonders wertvoll ist die 
Meinung abwandernder Bürger. Die sagen genau, warum sie die 
Stadt verlassen.

Hauptberater konsultieren
Der Hauptberater beschreibt die allgemeine Situation in 
Ihrer Stadt, ohne zu sehr ins Betail zu gehen. Konsultieren 
Sie ihn regelmäßig, um einen groben Überblick zu bekommen. 
Für nähere Informationen zu einzelnen Bereichen können Sie 
immer noch den entsprechenden Spezialisten aufrufen.

Ackerland optimal nutzen
In manchen Szenarios ist Ackerboden knapp. Doch nicht der 
gesamte Bauernhof muß auf dem wertvollen Farmland stehen, 
ein einzelnes Feld reicht. Auch wenn die Farmen weit von 
Durchgangsstraße oder Fluß entfernt liegen, sollten Sie Ihr 
Stadtzentrum dennoch wie in oben beschrieben errichten . 
Die längeren Wege für die Nahrungskarren und Marktfrauen 
können Sie vernachlässigen.

Schutz vor Feuer und Einstürzen
Präfekten und Baumeister kann man nicht genug haben - auch 
Neubauten gehen schnell in Flammen oder Staub auf. Von 
Anfang an sollte alle zehn Felder zumindest eine Präfektur 
stehen, weil die Brände wegen ihrer Ausbreitungsgefahr noch 
verheerender sind als Einstürze. Mit den Ingenieursposten 
kann man etwas sparsamer umgehen.

Brandschneise freilassen
Um besonders teure oder wichtige Bauten (Kolosseum, 
Kornkammer, Dock, Warenlager) läßt man die direkt 
angrenzenden Felder nicht oder nur mit Straßen bebaut. 
Siedeln Sie bei diesen Gebäuden auch Ingenieur an, die 
regelmäßig die Bausubstanz prüfen. Der alte Trick aus Anno 
1602, brennende Bauten einfach abzureißen, funktioniert bei 
Caesar 3 übrigens nicht.

Viertel für Arbeiter
Sie werden nicht jedes Wohnviertel in eine Villengegend 
verwandeln können, denn es gibt einfach zu wenig Platz für 
Kulturstätten oder Theater. Stellen Sie deshalb zuerst die 
Grundversorgung durch Farmen, Tempel und Industrie sicher. 
In diesen »Armenvierteln« reichen einfache Brunnen zur 
Wasserversorgung allemal aus.

Luxusviertel
Sobald Sie genug Geld haben (etwa 2.000 De-nare). planen 
Sie eine großzügige Luxusgegend in Wassernähe. Die besteht 
aus vier Häuserreihen, an die von zwei Seiten eine Straße 
grenzt - so ist jedes Haus erreichbar. Fassen Sie mehrere 
Reihen nach New Yorker Vorbild zu Blöcken zusammen, und 
lassen Sie Platz für kleinere Gärten, Reservoire, Aquädukte 
und ein Badehaus. In die Mitte der Anlage kommen Kolosseum, 
Theater,Bibliothek, Schule und Akademie. Lassen Sie vor 
allem beim Kolosseum etwas Abstand zum nächsten Wohngebiet 
- das ständige Schwerterklirren und der Sandstaub mindern 
nämlich die Lebensqualität in der Nachbarschaft. 
Schauspieler, Löwenbändiger und Gladiatoren werden am 
Siedlungsrand ausgebildet.

Mit Bildungs- und Unterhaltungsstätten, Wasserversorgung 
und Plazas wird dieses Viertel bald zur Luxusgegend. Ihre 
Kornkammern sollten bereits gut gefüllt sein.

Wege planen
Zum Schluß werden die Wege gepflastert (im  Baumenü unter 
»Plaza« zu finden). Diese Verschönerung ist zwar nicht 
billig, verbraucht aber keinen zusätzlichen Bauplatz und 
bringt bei den Anwohnern Freude auf Falls Sie gut bei Kasse 
sind, lohnt sich die Pflasteraktion auch, um in ärmeren 
Stadtvierteln die Loyalität zu steigern.

Arbeitslosigkeit 
Wenn keine weiteren Bürger bei Ihnen einziehen wollen (oder 
Einwohner gar die Stadt verlassen), müssen Sie schnell 
reagieren. Ein Blick auf den Bevölkerungsberater verrät, wo 
etwas im argen liegt. Meist ist Arbeitslosigkeit das 
Problem (deren Höhe erkennen Sie auch an den Einwohnern, 
die auf der Treppe zum Forum herumlungern). Die 
Beschäftigungssituation verbessern Sie geschickt durch neue 
Industrien, die Sie sowieso bauen wollten. Im Notfall lohnt 
es sich sogar eher, zusätzlich zu bereits vorhandenen 
Produktionsstätten weitere des gleichen Typs zu errichten, 
als der Abwanderung hilflos zuzusehen. Idealerweise 
produzieren Sie so einen Überschuß, den Sie an Ihre 
Handelspartner verscherbeln können - gewinnbringend 
natürlich.

Lagerstau
Überfüllte Warenlager sorgen für Staus: Güter  werden 
nämlich nicht weitertransportiert, solange freie 
Lagerfläche fehlt. Außerdem wird jede weitere Produktion 
eingestellt. Das kann Ihnen auch bei halbvollen Lagern 
passieren, für die Sie einzelne Waren gesperrt haben. Heben 
Sie dann solche Sperren sofort auf oder errichten Sie ein 
weiteres Lager. 

Lebensmittel schneller befördern
Die Marktfrauen holen sich Nahrung immer aus dem 
nächstgelegenen Speicher. Wenn der leer ist, haben die 
armen meist einen langen Weg, während ihre Kunden hungern. 
Leeren Sie deshalb regelmäßig Ihren Hauptspeicher (ein 
Rechtsklick auf den Speicher öffnet das entsprechende 
Menü), damit seine Arbeiter die Lebensmittel auf die 
anderen Nahrungsdepots verteilen.

Sofort Handelsrouten eröffnen
Vergessen Sie Steuern - Ihre Provinz lebt vom Handel! 
Schauen Sie bereits zu Szenariobeginn, welche Güter Sie 
herstellen können. Anschließend suchen Sie auf der 
Landkarte (beim Handelsberater) nach lukrativen Routen, um 
Ihre Waren zu verhökern. Landverbindungen sind dabei besser 
als Seewege, weil Schiffe häufig Stürmen zum Opfer fallen. 
Bevorzugen Sie Handelspartner, die gleich zwei Ihrer 
produzierbaren Güter haben wollen, im Idealfall zwei 
Fertigwaren. Importieren Sie nur das Nötigste.

Fertigwaren verkaufen
Auch während Sie spielen, öffnen sich neue Handelsrouten. 
Rufen Sie also regelmäßig die Karte auf. Fertigwaren wie 
Öl, Möbel oder Töpferwaren sind zwar aufwendiger 
herzustellen, erzielen aber ungleich höhere Preise. Waffen 
bringen mit am meisten ein; halten Sie aber immer rund ein 
halbes Dutzend zurück. So können Sie nach Kämpfen schnell 
Verluste ersetzen. Außerdem fordert ihr Imperator gerade in 
den späteren Szenarios ab und zu eine Legion. Wenn Sie ihm 
eine abtreten, ist mit dem Waffienvorrat flugs eine neue 
ausgehoben. 

An der Handelsstraße oder Ihren Docks sollten Sie ein 
Warenlager errichten und zum Handelsposten deklarieren. je 
näher der am Karawanenweg oder Flug (bei Seehandel) steht, 
desto besser. Reine Verkaufsgüter sperren Sie für alle 
anderen Lager, damit die Ware direkt zum Handelsposten 
befördert wird. Bei starkem Schiffsverkehr (mehr als zwei 
Segler trudeln gleichzeitig ein) lohnt sich ein zweites 
Dock direkt beim ersten- sonst steckt ein Kapitän in der 
Warteschleife und segelt frustriert von dannen. 
Schwunghafter Handel erfordert ein zweites Dock.

Reserven zurückhalten 
Verkaufen Sie nie alle Ihre Fertigwaren. Anspruchsvolle 
Bürger verlangen nämlich Luxusgüter für den eigenen Bedarf. 
Das betrifft vor allem Töpferwaren und Möbel. Auch der 
Kaiser hegt ab und zu Extrawünsche (siehe Lieferungen an 
den Kaiser weiter unten).

Nach neuen Routen suchen 
Das römische Imperium wächst auch während der Spielzeit 
eines Szenarios. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig die 
Weltkarte. Manchmal entstehen hier neue Handelsrouten, die 
Sie eröffnen können, um noch mehr Denare zu scheffeln.

Bezahlung der Arbeiter 
Ihre städtischen Angestellten kassieren laut Voreinstellung 
30 Denare für ihre Arbeit. Sobald es Ihre Finanzlage 
erlaubt, sollten Sie das Einheitssalär auf 35 Denare 
erhöhen. Dadurch strömen deutlich mehr Neubürger (und somit 
Steuerzahler) in Ihre Provinz. Kürzen Sie die Bezüge 
möglichst nie - das belastet die Arbeitsmoral zu sehr.

Steuern senken 
Sobald der Handel schwungvoll läuft, können Sie die 
Steuerschraube lockern. Senken Sie die prozentualen Abgaben 
bis auf etwa zwei Prozent schrittweise ab. Hinzuströmende 
Neubürger gleichen den Einnahmeverlust dicke wieder aus. 
Bauen Sie mindestens zwei Foren um die Steuern auch 
tatsächlich zu kassieren. Ab und zu lohnt sich ein Blick 
ins Finanzmenü: Hier steht, wieviel Prozent der Bevölkerung 
momentan abkassiert werden. Die Steuern sollten zumindest 
die Ausgaben für Ihre Arbeiter decken; den größten Teil der 
Neubauten finanzieren Sie dann durch Ihre Handelserlöse.

Lieferungen an den Kaiser 
Im Handelsmenü legen Sie auch fest, ab welche Warenmenge 
Sie exportieren wollen. Halten Sie möglichst einen 
Grundstock zurück, um den Kaiser beliefern zu können, falls 
er plötzlich eine Warensendung verlangt (die bringen Sie  
ihm per »Kaiserberater«-Menü). je schneller Sie die Wünsche 
Ihres obersten Chefs erfüllen, desto stärker steigt Ihr 
Ansehen. Falls Sie mal eine Lieferung verpatzen, gewährt er 
Ihnen eine Gnadenfrist (meist ein weiteres Jahr). Wenn das 
auch fehlschlägt, sollten Sie dem Imperator ein 
besänftigendes Geschenk machen.

Private Gelder investieren 
Vergessen Sie Ihr eigenes Einkommen nicht, das Ihnen der 
Kaiser regelmäßig »überweistt«. So mager es auch ist, 
läppert es sich doch im Lauf der Jahre zusammen. Bei 
Finanznot sollten Sie diese eiserne Reserve anbrechen und 
das Geld in die Stadtkasse einzahlen. Das ist allemal  
besser, als den Imperator durch Schulden zu verärgern. 
Vielleicht finanziert Ihr Taschengeld im Ernstfall sogar 
eine weitere Legion, die Sie schnell noch ausheben können.

Geschenke an den Kaiser
Falls Sie eine Eillieferung verbockt oder den Imperator 
sonst wie vergrault haben: Spendieren Sie ihm einen Batzen 
Geld. Damit läßt sich auch oft das Szenario-Ziel erreichen, 
wenn Sie eine bestimmte Reputations-Punktzahl erlangen 
sollen. Solche Zahlungen sollten aber eher die Ausnahme als 
die Regel sein. Der Kaiser gewöhnt sich sonst zu schnell 
daran und wird mißmutig, wenn Sie mal nichts abdrücken.

Gnädige Götter und der Tempelbau
Die Götter werden schnell stinkig. Errichten Sie deshalb 
jedem mindestens einen kleinen Tempel. Wer viel über See 
handelt, sollte vor allem Neptun gnädig stimmen. 
Aagrarintensive Städte sind auf Ceres`Gunst angewiesen.  
Militärisch bedrohte Provinzen stellen möglichst Mars ein 
paar Tempel auf - der Kriegsgott fegt dann schon mal ein 
paar Angreifer weg, bevor sie Ihrer Stadt zu nahe kommen.

Stimmung der Götter beachten
Auch Ihre Bewohner werden schnell sauer, der Götter wenn 
Sie nicht regelmäßig beten können. Ein weitebeachten Tempel 
freut dann nicht nur die jeweilige Gottheit, sondern auch 
die Nachbarn. Überprüfen Sie regelmäßig das Religions-Menü: 
Die Anzahl der Blitze hinter einem Gott verrät, wie 
übellaunig er gerade ist' Ein drohendes Donnerwetter läßt 
sich oft vermeiden, wenn Sie rechtzeitig einen weiteren 
Tempel bauen.

Marmor für Tempel importieren 
Für ein großes Gotteshaus brauchen Sie zwei Einheiten 
Marmor.  Falls Sie den nicht selbst abbauen können, sollten 
Sie zehn Platten importieren und wiederum je einen großen 
Tempel hochziehen. Wenn auch das nicht möglich ist, helfen 
nur mehrere kleine, die Sie auf die Götter verteilen.

Orakel für die Götter
Wenn Sie einen Gott zu sehr bevorzugen, werden die übrigen 
vier neidisch. Orakel erfreuen alle fünf gleichermaßen, 
bauen Sie deshalb gleich mehrere der Kultstätten (wenn Sie 
im Baumenü aufgeführt sind). Orakel brauchen ebenfalls zwei 
Einheiten Marmor, den Sie notfalls importieren müssen.

Regelmäßige Feste ausrichten 
Städtische Feste sind zwar teuer, erhöhen die Stimmung aber 
enorm - vor allem bei der Gottheit, der sie das Fest 
widmen. Übertreiben Sie die Feierei aber nicht: Bei mehr 
als zwei Parties pro Jahr sinkt die motivierende Wirkung 
rapide. Richten Sie am besten das größtmögliche Fest aus. 
Das hat trotz des er-	forderlichen Weins das optimalste 
Kosten-Nutzen- Verhältnis und hebt die Loyalität 
langfristig.

Truppen und Festungen

Kurbeln Sie schon früh die Waffenproduktion mit zwei 
Erzminen und vier Waffenwerkstätten an. Daneben setzen Sie 
ein Warenlager, eine Kaserne sind Ihr erstes Fort (für 
Reiterei). Eine Militärakademie neben der Kaserne bringt 
zwar leichte Verzögerung beim Rekrutieren, Ihren 
ausgebildeten Soldaten aber enorme Kampfvorteile.

Reiterei als Abfangtruppe 
In gefährdeten Provinzen bekommen Sie es meist zuerst mit 
wenigen, schwach bewaffneten Aufständischen zu tun. Die 
dürfen nicht unterschätzt werden: Sie sind wieselflink und 
richten riesige Schäden an, sobald sie ins Stadtzentrum 
vordringen. Bilden Sie gegen solche Gruppen Auxiliar-
Reiterei aus, denn Speerwerfer und vor allem die Legionen 
sind zum Abfangen einfach zu langsam.

Stadt mit Doppelmauern sichern 
Ziehen Sie frühzeitig Doppelmauern (sie erlauben 
zusätzliche Speerwerfer auf den Zinnen) um Ihre Stadt. 
Nutzen Sie dabei das Gelände aus: Felsen und Flüsse bilden 
natürliche Hindernisse gegen Angreifer. Planen Sie die 
Mauern nicht zu großräumig, sondern passen Sie die 
Bollwerke der aktuellen Stadtgröße an. Ständiger Schutz 
geht vor; die Mauern lassen sich später immer noch abreißen 
oder als zweite Verteidigungslinie nutzen. Errichten Sie in 
regelmäßigen Abständen Türme. Die brauchen einen 
Straßenanschluß für die Ballisten-Besatzungen.

Verteidigung vorbereiten 
Wenn größere Armeen in Ihre Provinz einzufallen drohen, 
warnt Sie der lmperator meist ein Jahr im Voraus. Doch 
selbst wenn feindliche Truppen überraschend in Ihrer 
Provinz auftauchen, bleibt Ihnen immer noch eine 
Gnadenfrist, ehe sie vorrücken. Die nutzen Sie für letzte 
Vorbereitungen: Riegeln Sie den feindlichen Anmarschweg vor 
der Stadt möglichst mit Mauern und Türmen ab (das geht 
nicht immer, weil Sie nahe am Feind überhaupt nicht bauen 
dürfen). Ihre Legionen sichern die Bollwerke (per Defensiv-
Befehl), Reiterei flankiert die Legionen, und Speerwerfer 
bleiben zwischen Mauern und den Nahkämpfern in 
Wartestellung.

Die ideale Kampfordnung 
Sobald der Kampf ausbricht, weisen Sie Ihren Speerwerfern 
die feindlichen Nahkämpfer als Ziel zu. Achten Sie darauf, 
daß Ihre Schützen immer von Legionären gesichert sind. Ihre 
Reiter umgehen derweil das Getümmel und greifen die 
gegnerischen Fernkämpfer an. Halten Sie Ihre gesamte Armee 
stets innerhalb der Reichweite Ihrer Turmbesatzungen und 
stationären Geschütze.

Präfekten als Miliz 
Präfekten kämpfen nicht nur gegen Feuer, sondern auch gegen 
Feinde. Falls also doch mal Angreifer durchbrechen: Bauen 
Sie möglichst nahe bei den Aggressoren einige Präfekturen. 
Die »Miliz« ist zwar recht kampfschwach und unterliegt 
meist im Zweikampf, hält die Gegner aber zumindest eine 
Weile auf. Auch Löwenbändiger und Gladiatoren treten den 
Eindringlingen beherzt engegen.

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Diese Lösung stammt aus 
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