Tomb Raider 2 Director’s Cut – Golden Mask

Von Marius Faust, www.mogelpower.de

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Level 1: Der kalte Krieg

Ich schwamm geradeaus durch den kalten Drink, den jemand mit reichlich Eis angerührt hatte. Ich musste es im wörtlichen Sinne wieder einmal ausbaden. An der schrägen Eiskante am Ende der Passage konnte ich hinaus. Ich stieß auf Fackeln und einen halben Zoo. Ich feuerte auf einen Hai und auf ein Kätzchen am benachbarten Ufer. Als der Fisch erledigt war, sah ich mich am Grund um. Ich fand in der Ecke links vom Anfang eine Harpune und reichlich Pfeile [W].

Bei dieser Erkundung fiel mir rechts vom Beginn eine Passage auf, die mit zwei Fässern garniert war. Rechts davon führte ein Gang in den dunklen Fels. Es war zwar eine Sackgasse, aber es fanden sich Goldmünzen darin [G].

Ich schwamm wieder zu der Kante, auf der ich am Anfang die Fackeln gefunden hatte. Von dort sprang ich an Land. Die Höhle war sehr tief. Ich ahnte bereits, dass sie in den Ecken nicht nur Munition barg, sondern auch die Fellbündel, die den Schrot aufgebrannt bekommen wollten. Auch herumrollende Felsbrocken bedrohten mich in meiner Neugierde, auch noch die letzte Stelle zu erkunden. Für die herrschende Dunkelheit fanden sich erneut Fackeln. Die Kiste am Beginn der Höhle verschob ich und erntete dafür ein kleines Medipack [H].

Ich folgte dem langen vereisten Weg bei den Fackeln. Unterwegs kamen mir zwei große Eisbrocken entgegen. Oben löste sich noch ein kleineres Geröll, bevor ich den Schrot fand. Dann lief ich etwas zurück und bog nach links in einen Gang, der mir beim Hinauflaufen bereits aufgefallen war. An seinem Ende konnte ich an der Eiswand bequem aufwärts steigen.

Oben fand ich ein großes Medipack, aber auch zwei menschliche Bewacher. Sie hinterließen mir M16-Munition. Oben verließ ich den Raum durch die Tür. Über die nächste Schwelle musste ich springen. Dahinter fand ich eine Kiste, die ich herauszog. Dann schob ich sie von der anderen Seite weiter hinaus. Ich zog die Kiste dahinter nur einmal und fand dahinter ein kleines Medipack und Munition [M].

Die vordere Kiste gebrauchte ich nun, um weiter hinauf zu gelangen. Oben fand ich eine Seilbahn. Als ich schaute, wohin die Fahrt gehen würde, entdeckte ich Fackeln. Weiter oben lag ein kleines Medipack. Bevor ich mir den Griff schnappte und lossauste, säuberte ich noch den Luftraum von einem Vogel.

Wie immer bei Laras Luftfahrten: Die gedrückte Aktionstaste bedeutet sicheren Griff.

Als der Ausflug in die Lüfte mit dem Einschlag auf eine Eiswand endete, rutschte ich sicher auf festen Grund. Ich wandte mich nach rechts und kletterte auf ein Podest, das mich vor eine vereiste Scheibe stellte. Aus dem Gang heraus erledigte ich zwei weitere Raubvögel. Dann sprang ich schräg nach rechts auf einen höheren Gang. Ich war kaum nach links abgebogen, da warnte mich ein Grollen. Ich sprang zurück und sogleich hinaus. Erst nach der Lawine sah ich mich genauer um. In einer Vertiefung fand ich das M16-Gewehr [W].

Ich kehrte zu dem Gang zum Fenster zurück. Am anderen Ende sprang ich eine Schräge auf der linken Seite hinauf, um mir den Schrot zu angeln. Dann begab ich mich weiter in Richtung des Seilbahndrahts. Die Strecke führte zu einem klaffenden Abgrund, den ich an der Eiswand hinabstieg. Unten entdeckte ich einen langen Stollen, in dem mir eine weitere Katze begegnete. Sie war nicht schwarz und kreuzte meinen Weg nicht von links, sondern kam getupft geradewegs auf mich zu; ich erlegte sie vorsichtshalber, denn so kurz vor dem Schatz wollte ich mich nicht um eine Tollwutimpfung kümmern müssen. Am Ende des Gangs entdeckte ich Munition und Gold [G]. Damit kehrte ich nach oben zurück.

Neben der Rückkehr über die Eiswand besteht für Liebhaber der Seilbahn die Möglichkeit, durch den Ausgang bei dem Geheimnis zurück in die erste Höhlengruppe des Abenteuers zu gelangen. Von dort kann Lara den alten Weg zur Seilbahn beschreiten, sie nutzen und diesmal am Ende sicher in der M16-Schlucht landen.

Diesmal erkundete ich den Weg, der parallel zur Seilbahn von der M16-Schlucht wegführte. Ein Raubtier begegnete mir und weiter unten, als der Weg in ein vergittertes Gebäude mündete, auch ein Wachposten. Der hinterließ mir seine Munition. Hinter zwei Fässern am Ende des Gangs fand ich den Schlüssel zum Wachraum [S]. Mit dem lief ich zur Anlandestelle der Seilbahn zurück, ohne zu vergessen, den Hebel am Anfang des Gitters zu bedienen.

Dann schoss ich die Scheibe ein und wandte mich nach links. Ich schob die Kiste einmal in den Fels. Dann bog ich in den dunklen Gang auf der rechten Seite. Nach einer kurzen Steigung, klaffte plötzlich eine Untiefe auf, die ich mit Anlauf übersprang.

Ein Abstieg ist an der Wand möglich, lohnt aber überhaupt nicht, da die Grube leer ist. Ein Absturz zieht nur den Tod als Belohnung nach sich. Am besten gleich die Festhalten-Taste gedrückt halten.

Weiter oben bog ich nach rechts ab. Ich schlitterte geradewegs auf meine Automatik-Pistolen zu [W]. Dann zog ich mich nach oben in die geöffnete Brettertür. Ich fand Munition und kehrte geradeaus zur dämolierten Scheibe zurück. Ich benutzte den Schlüssel an der Tür zum Wachraum und erledigte den Posten. Drinnen gab es diverse Munition. Hinten links fand ich die vorhin geöffnete Tür. Ich trat hinaus und lief direkt auf das kleine Medipack zu, das ich gleichfalls schon vorher gesehen hatte.

Ich lief den Gang zurück, zog meine Waffen und trat bei der einzig möglichen Stelle ins Freie. Unten schoss jemand auf mich. Ich schlitterte auf einer Rampe abwärts, landete aber sicher, wenn man davon absah, dass ich den Schützen und einen Vierbeiner ruhig stellen musste. Kaum hatte ich mir seine Munition angeeignet, entdeckte ich im Dunkel neben dem kleinen Medipack einen Hebel, der ein Holztor auf der anderen Seite des Abgrunds öffnete. In einer Nische auf der linken Seite stand ein Ski-Jet. Ich bestieg ihn und raste in die andere Richtung los. Den Abgrund überwand ich problemlos. Eine Wache kam mir unter die Kufen [T].

Wem es Fackeln und Schrot wert sind, der kann auch auf der linken Seite der Landbrücke hinabsteigen. Dabei sollte die Wache jenseits des Abgrunds aber ausgeschaltet und auf die Miezekatze am Boden geachtet werden.

Das Gefährt wird in Betrieb genommen, indem man seitlich herantritt und die Aktionstaste drückt. Das Absteigen funktioniert mit der Sprungtaste + Richtungstaste. Über den Abgrund hilft Lara aber nur der Turbo – die Aktionstaste drücken!

Ich stieg ab und nahm mir seine Munition. Dabei kam mir noch ein Greif vor die Flinte. Dann trat ich aus der anderen Tür. Aus einer Schneelandschaft ragten drei Holzpodeste. Auf dem vorderen lag Munition, auf dem letzten Munition und ein großes Medipack. Drumherum kurvte ein Typ, den ich aus dem Sattel seines Schneefahrzeugs schoss. Dann bestieg ich sein Gefährt und fuhr in den Eingang gegenüber des dritten Podestes.

Das Gefährt ist mit einer Bordkanone ausgestattet. Die Aktionstaste veranlasst einen Feuerstoß.

Wer den Vorbesitzer an ungünstiger Stelle erledigt, steht womöglich vor dem Problem, Lara nicht bis an die Maschine manövrieren zu können. Dann hilft ein Sprung mit gedrückter Aktionstaste; Lara wirft das Gefährt noch in der Luft an und sitzt fest im Sattel.

Ähnlich schwierig ist es, allen Leichen die Munition zu entlocken, da diese im Tod freischwebende Kunststückchen aufführen.

Nach einer Rechtskurve kam mir der nächste Passant unter die Kuven. Ich sammelte seinen Besitz auf und setzte das Gefährt dann schräg über den Abgrund. Die Scheiben klirrten und ich landete in einem Hof. Da der Glaser sowieso schon gerufen werden musste, steuerte ich gleich noch das einzelne Fenster vor mir an. Ich setzte mein Gefährt in ein zerklüftetes Gebiet, in dem schon ein Fahrer herumsauste. Dank meines Bordgeschützes blieb nichts anderes übrig, als in den Schnee zu beißen. Dann kehrte ich den vorherigen Hof zurück und begab mich zu Fuß durch den breiten, aber flachen Bogen. Dahinter war ein nicht zugefrorenes Gewässer vor einem Gebäude.

In der Ecke links fand ich einen Hebel. Ich legte ihn um und löste damit eine Lawine aus. Sie bedrohte mich nicht, lockte aber die Wache aus der warmen Stube. Ich streckte ihn nieder und nahm mir die Munition. Im Haus war ein weiterer Hebel, den ich umlegte.

Ich hatte lang nicht getaucht. So sah ich mich unter Wasser um. Es gab nur eine Stelle, die nicht an ein Nichtschwimmerbecken erinnerte. Dort fand ich eine lange Passage in eine bizarre Eiswelt. Ich stieg ganz links aus dem Wasser. Auf einem Eisblock konnte ich mich nach links in einen Gang ziehen. Der führte mich zu einer Brücke aus Gefrorenem. Schnell hastete ich über sie hinweg, die Ecken immer überspringend, um Zeit zu sparen. Schließlich war der rettende Sockel mit dem großen Medipack erreicht [H].

Wem dieses Glück zu brüchig ist, der kann mit einer Sprungkombination versuchen, das Medipack zu erreichen. Dazu sollte man Lara links neben den Sockel postieren, mit Blick zum Ziel. Ein Rückwärtssalto auf die Schräge und ein sofortiger Sprung nach vorn mit gedrückter Aktionstaste bewirken, dass Lara auch so den Sockel erreicht. Dabei sollte man den vorderen Teil des Sockels ansteuern, denn die hintere, höhere Kante ist für Lara unerreichbar.

Spätestens oben fallen dem Betrachter Bildstörungen auf, die ausnahmsweise gewollt sind. Es sind Luftgeister, die Lara überhaupt nichts tun, solange sie die Wesen in Ruhe lässt.

Als ich mir die Medizin nahm, stürzten riesige Schneebälle herab und die Temperatur schien deutlich zu fallen. Um zum See zurückzukehren, sprang ich über die saltogeeignete Schräge nach links hinweg und letztlich in die rechte Ecke des Raums. Der Weg führte mich zum nun zugefrorenen See. In einer Nische entdeckte ich Munition; Granaten und Futter für die Uzis – das ließ für die nähere Zukunft hoffen.

Dann schlitterte ich die Eisrampen in der vereisten Halle hinab. Nach dem Zickzack steuerte ich auf die Rückwand zu. In einer Eisvitrine sah ich einen goldenen Schädel [G]. Ich zerschoss die Scheibe und nahm mir das Kunststück. Der Lärm lockte drei Unholde herbei, die mir ein kleines Medipack und Munition vermachten.

Neben der gezackten Rampe, die ich hinabgerutscht war, entdeckte ich einen ansteigenden Weg. Eine Katze kam mir entgegen – es war ein Schneeleopard. In diesem Eisgewirr entdeckte ich Munition für die Uzis. Am Kopfende dieser zwei benachbarten Gänge stieß ich in der rechten Ecke auf eine Eiswand, die ich nach oben steigen konnte. Ich landete bei dem Gebäude am Wasser. Von dort begab ich mich zurück in den Hof, wo ich geparkt hatte.

Ich lief geradeaus weiter. Hinter dem anderen Bogen lauerten zwei Bewaffnete, denen ich ihre Munition abnahm. Vor dem Holztor in der Mitte zog ich mich links hinauf. Ich schnappte mir die Fackeln und stieg auf den unebenen Pfad dahinter. Ich lief an die Mauer mit dem Holztor, rückte nur ein klein wenig ab und sah in das Dunkel jenseits der weißen Wand. Ich nahm Anlauf, vollführte sogleich eine Rolle in der Luft, damit ich mich, rückwärts eine Schräge hinabrutschend, an der Kante festhalten konnte. Dann hangelte ich mich nach links und ließ mich in die Dunkelheit plumpsen.

Lara muss ganz gesund sein, da sie Plessuren von gut neunzig Prozent bei diesem Sturz davonträgt.

Mein Orthopäde hätte mir abgeraten, aber immerhin fand ich hier im dunkeln Abgrund ein großes Medipack, die Uzis und Munition für die neue Waffe [W]. An der Stirnwand bei dem Waffenfund krallte ich mich in die Eiswand, kletterte hinauf und lief zurück zu meinem Gefährt.

Bevor ich mit damit in den Uzi-Hof fuhr, öffnete ich das Holztor in jenem. Dies besorgte ein Hebel, den ich beim Eintreten rechter Hand fand. Schon blitzten die Kufen in den neuen Raum. Ich erschoss eine Wache und nahm mir das kleine Medipack, das er hinterließ. Ich fuhr die Rampe hinauf, setzte die Maschine ohne Mühen über einen Spalt und bog dann nach rechts ab.

In der Mitte der abwärtsführenden Strecke ist ein rettender Ausgang, der Lara vor der ausgelösten Lawine schützt.

In dem angrenzenden langen Gang erledigte ich zwei Wachen. Einer hinterließ nur Munition, der andere zusätzlich den Schlüssel zum B-Schacht [S]. Ich schnappte mir das große Medipack und fand weiter hinten ein Schloss. Der Schlüssel passte und gab mir den Weg frei zu einem Hebel, bewacht von einer größeren Katze. Der Mechanismus öffnete die Tür am Ende des langen Gangs.

Dort trat ich ein und fand verschiedene Munition und ihre Besitzer, die sogar davon Gebrauch machen wollten. Ich verbat mir das ebenso wie die lästige Begrüßung durch einen Raubvogel. Einer der Banditen entschuldigte sich mit einem kleinen Medipack.

Schließlich sah ich mich in der Kistenkonstruktion in der Mitte um. Ich legte den Hebel um, kletterte über den Mechanismus und nahm zwei Wachen unter Beschuss, die oben patrouillierten. Als Ruhe herrschte, bewegte ich mich zur geöffneten Falltür vor mir. Ich stürzte in eine Grotte, die ich verließ, indem ich auf das Licht am Ende des Tunnels zuschwamm.

Level 2: Gold des Narren

Ich verschwand in dem Schacht, um gleich im nächsten wieder aufzutauchen. Kaum war ich an Land, schickte mir jemand seinen Bello und dann heiße Bleigrüße. Insgesamt drei Unholde jagde ich dem Hund hinterher. Die Belohnung bestand aus Schrot-Munition.

In einem Verschlag links von der Ausstiegsluke fand ich ein großes Medipack [H]. Durch die anderen Türen gelangte ich an einen kleinen Pool. Auf der anderen Seite lagen Fackeln. Erneut ertönte Gebell. Ich schoss und lief die Stufen nach oben.

Hier fand ich einen Hebel vor und Schrot. Kaum hatte ich mich der Munition genähert, hörte ich von unten Schritte. Da ich sah, dass der Typ einen Flammenwerfer vor sich hertrug, brachte ich mich schnell vorn an der Treppe in Stellung. So hatte weder er, der mir ein kleines Medipack hinterließ, noch sein Nachfolger, der gleich darauf die Treppen erklomm, eine Chance, ihr schwerfälliges Kriegsgerät zur Anwendung zu bringen.

Auf ein Feuergefecht im Raum mit dem Hebel sollte Lara sich nicht einlassen. Sie kann springend nicht richtig ausweichen und landet früher oder später im Pool. Der bietet zwar Abkühlung, heilt die Brandwunden aber nicht. Die Flammenwerfer haben dann leichtes Spiel, die herauskletternde Lara immer wieder unter Beschuss zu nehmen.

Ich legte den kleinen Hebel um und sprang schräg über den Poolblick in den Gang. Dort fand ich neben der eben geöffneten Tür einen weiteren Hebel. Der öffnete den Zugang zu einem Raum voller Holzkisten, der im Gang genau gegenüber des vorherigen Hebels lag. Die Kiste direkt am Eingang zog ich hinaus, sodass ich Munition für die M16 fand. Die benachbarte Eckkiste zog ich gleichfalls einmal. Unter ihr lagen Goldmünzen [G].

Dann sah ich mich hinter der anderen geöffneten Tür auf dem Gang um. Ich überkletterte das Hindernis und fand dahinter lange Gänge. Erst nach mehreren Ecken kamen mir zwei Posten aus einem Maschinenraum entgegen. Sie hinterließen mir bald Munition und ein kleines Medipack. In ihrem Raum legte ich einen weiteren Hebel um, der eine neue Tür öffnete, die kurz vor dem Maschinenraum vom Gang abging.

Im Hof sah ich das Tageslicht wieder. Hier fand sich reichlich Munition, aber auch Scharfschützen, die ich alle von den Dächern putzte. Über die halbhohe Kiste unter Hammer und Sichel gelangte ich auf das Dach. Ein Typ mit einem Brecheisen schleppte sinnloserweise Schrot mit sich herum. Er hinterließ mir die Munition und ich schoss damit sogleich zwei Vögel ab [M].

Ich kletterte hinauf, wo Schnee das Dach bedeckte. Rechts sprang ich über den Abgrund zwischen den Gebäuden. Dort tauchte ein Schütze von der Seite her auf, der mir Schrot hinterließ, und aus der Tür kam ein Schläger, dem ich ein kleines Medipack abnahm. Ich lief weiter auf den Dächern bis zum anderen Ende des Hofs. Dabei fand ich die Hinterlassenschaften der Schützen und am Ende einen Gang mit einem Hebel. Der Mechanismus öffnet die Tür daneben. Dahinter liegt eine Platine, bewacht von einem Hund [S].

Mit dem Fundstück lief ich zurück zu dem großen Raum am anderen Ende. Dort konnte ich die Platine einsetzen. Hinter der Tür war es stockduster. Rechts fand sich auf einer Kiste Nachschub an Fackeln. Am Boden liefen Ratten umher. Als ich mich auf der anderen Seite umschaute, tauchte plötzlich ein Motorisierter auf, der sofort das Feuer eröffnete.

Die Ratten sollte Lara von der ersten Kiste aus munitionssparend mit den Pistolen erledigen, da später die Gefahr besteht, dass die Ratten sie von dem gefährlichen Schützen ablenken. Den visiert Lara am besten an, wenn er dem Ausgang zustrebt oder wieder hineinmöchte. Sein Gefährt bleibt dann unter Umständen gleich draußen oder in Türnähe. Wirft Lara es an, taucht ein zweiter Fahrer auf, dem mit der Bordkanone leicht beizukommen ist.

Nachdem ich ihn aus dem Sattel geschossen hatte, sammelte ich die Munition ein. Hinter dem großen Medipack auf einer Kiste in der Ecke lag die Schlüsselkarte 1 [S]. Dieser Fund lockte einen Schläger herbei, dem ich von der Kiste aus die Brechstang für immer aus den Klauen schoss. Manches lag sehr versteckt. So die Uzi-Munition hinter der Schräge an der dem Eingang gegenüberliegenden Wand. Oder die Fackeln, die ich unter der letzten Holzkiste auf der rechten Seite fand.

Darüber hinaus legte das Verschieben der Kiste einen Weg abwärts frei. Ein Motorisierter kam mir in die Quere und erlitt das gleiche Schicksal wie seine Vorgänger.

Wer Schwierigkeiten hat, die Schützen von den Kisten aus zu erledigen, kann auch mit einem der Kettenfahrzeuge hinab in den Hof fahren: aus der dunklen Halle hinaus, rechts auf den Dächern entlang in den vorherigen Raum. Der hat eine Rampe, die nach rechts unten führt. So kann der dritte Fahrer im Hof durch ein Duell der Bordkanonen erledigt werden.

Auf halber Höhe der Rampe sprang ich in das Wasser. Unten konnte ich mich in einen Gang ziehen, in dem ich einen Flammenwerfer ausschaltete und dafür ein kleines Medipack erntete. Dabei bewachte der Dummkopf nur eine Packung Fackeln.

Ich lief zurück zum Wasser und sprang vom Trocknen aus die Sprossenwand an. Oben wartete ein Bewaffneter. Nach seinem Ende zog ich die Kiste einmal und schnappte mir die Granaten. Dann geschahen Wunder. Ich schaute in die andere Ecke des Raums und fand weitere Granaten. Als ich wieder zum ersten Fundort zurückkehrte, lag dort um die Ecke der Granatwerfer [W].

Ich sprang wieder in das Nass, legte den Hebel um und tauchte durch die stillgelegte Schraube. Rechts hinten fand ich einen Tunnel, der mir den Atem nahm, aber Munition bereithielt. Die Tür am Ende öffnete sich automatisch. Ich landete am unteren Ende der Rampe, die in den Hof führte. Ich durcheilte ihn der Länge nach und benutzte die Schlüsselkarte an dem Schloss mit dem gelben Stern.

Dahinter fand ich eine weitere Schlüsselkarte 1, samt der üblichen brechstangenschwingenden Bewachung [S]. Ich ging wieder hinaus und hielt mich links, bis ich bei dem Stalinbildnis rechts abbog. Weiter hinten zog ich auf eine höhere Ebene. Als ich einen Hebel auf der rechten Seite betätigte, tauchten Hunde auf, die ich bequem von der tieferen Ebene aus erlegte. Der Raum aus dem die Hunde gestürzt waren, enthielt weiteres Gold [G].

Nach diesem Erfolg kehrte ich in den Raum hinter dem gelben Stern zurück. In dem dahinterliegenden Raum fand sich ein Schloss mit einem roten Stern. Meine Karte akzeptierte es nicht. Die Möglichkeit zur Abhilfe sah ich aber bereits. Vor den Fenstern patrouillierte ein Typ, den ich durch das Umlegen des Hebels herbeirief. Ich fertigte ihn sozusagen im Vorzimmer ab und erhielt mit der Schlüsselkarte 2, die er mir brachte, den passenden Schlüssel für nebenan [S]. Dort musste ich neben dem Schloss nochmals den Hebel umlegen.

Draußen erwarteten mich im Schnee zwei Brechstangenträger. Ich legte sie schlafen und kletterte dann links die schneebedeckten Felsen hinauf. Von ganz oben konnte ich auf einen rostigen Träger springen, auf dem ich Fackeln fand. Neben den Kisten fand ich ein großes Medipack. Mein Fund wirbelte aber mächtig Staub, besser Gegner, auf. Zwei tummelten sich oben bei mir, ein weiterer unten. Als ich die Medizin aufnehmen wollte, kam ein weiterer hinauf.

Nach der Schießerei widmete ich mich den Holzkisten vor der Betonwand. Zwei Hunde nahmen ebenso die Witterung auf wie ich. Meine Flinte war schneller als ihre Zähne und so war ich es, der unter der Kiste rechts hinten reichlich Munition für die Uzis und den Granatwerfer fand [M]. Ich schob die hervorstehende Kiste gegen die Wand, um die äußere nach innen ziehen zu können.

Neben der Kiste, auf der ich das große Medipack gefunden hatte, ließ ich mich nach unten hinab. Über mehrere Stufen gelangte ich gegenüber zu einer Tür. Auf diesem Weg störten nur ein Bandit und ein Raubvogel.

Hinter der Tür patrouillierten zwei Flammenwerfer. Zum Glück waren sie hinter einem Gitter, durch das ich schießen konnte; sie allerdings auch, sodass ich einen Sicherheitsabstand zum Gitter einhielt.

Wer dazu über die Barriere steigt, um ein größeres Sichtfeld zu haben, sollte nicht nur auf Ratten, sondern auch auf Fässer achten, die herabgerollt kommen.

Nachdem beide in die ewigen Jagdgründe eingegangen waren, lief ich die Rampe hinauf, dabei den Fässern ausweichend. Am Ende war links eine Vertiefung, die nicht nur zum Wasser, sondern auch zu einem Schloss führte. Meine Schlüsselkarte 1 öffnete das Tor zu dem Raum der Flammenwerfer. Ich zog mich wieder hoch und sah mich in dem neuen Raum um. Dabei kam von den ausgelösten Fässern her ein weiterer Flammenwerfer.

Auch das Wasserloch unterhalb des Schlosses führt in den Raum der Flammenwerfer.

In den insgesamt drei Wasserbecken fanden sich Fackeln, diverse Munition und ein kleines und ein großes Medipack [H]. Dann ging ich durch die Tür in den nächsten Raum. Den Gegner über mir schaltete ich aus und fand auf seiner Ebene Munition.

Wieder unten gelangte ich einen dunklen Raum mit einem Holzsteg. Ich folgte ihm nach rechts. Er endete an einer Schräge, über die ich sprang, um auf einen Block zu gelangen. Hinter diesem lag ein goldener Schädel [G].

Dann schaltete ich einen Schützen aus und erlegte zwei Schläger auf der Brücke. Über die ansteigenden Blöcke gelangte ich bequem in die Höhle des Schützen, wo ich Munition und ein kleines Medipack fand; nur ein Vögelchen zwitscherte mir zu sehr. Zurück auf der Brücke sprang ich die Sprossenwand an und kletterte hinab. Als es nicht weiterging, hangelte ich mich ganz nach rechts. Ich ließ los und konnte unten ein großes Medipack einsammeln, nachdem ich einige Ratten getötet hatte. Die Schräge schlitterte ich rückwärts hinunter, um mich an der Kante festhalten zu können. Ganz unten fanden sich hinter einer kleinen Barriere an der Seite drei Packungen Schrot, auf der gleichen Seite führte weiter hinten ein Gang zum ...

Level 3: Hochofen der Götter

Ich fand Munition, Fackeln und etwas weiter hinten ein kleines Medipack, an dem Ratten knabberten. Der Steg erwies sich als nicht sonderlich stabil. Auf der anderen Seite bedrohten mich gleich zwei Dornenwände, die sich auf mich zu bewegten. Ich wich der von vorn kommenden nach links aus, lief dann aber in den Gang, aus dem diese erste Wand kam. Auf diese Weise vermied ich den Kontakt mit der zweiten, die von rechts aus einem Gang kam. Als die Gefahr vorüber war, kümmerte ich mich um Ratten und um die zwei Packungen Munition.

Den leuchtenden goldenen Käfig schob ich zweimal nach innen. Ein Gang bog nach rechts ab. In dem großen Raum schoss ich drei Vierbeiner, bevor ich ein kleines Medipack aufnahm und in der Mitte die Maske des Tornarsuk [R] fand. Die eben noch schemenhaften Eingeborenen erwachten durch diese Besitznahme wieder zu neuem Leben. Ich beschloss, nicht auf die Krieger zu schießen, da sie mir gegenüber offensichtlich nicht feindlich gesinnt waren.

Auf der Seite links vom Eingang war unten einen Ausgang, der mich zu einem gefluteten Gang führte. Darin badete ein gelber Raubfisch, dem ich mit der Harpune den Garaus bereitete. Am anderen Ende wartete ein Raum, der voller Munition und Medipacks war, aber auch nie gesehene Heerscharen von Ratten beherbergte. Um die nützlichen Fundstücke unter den Gitterkäfigen hervorzuangeln, zog ich diese hervor, was weitere Ratten anlockte. Den Käfig in der Wand zog ich einmal heraus, dann zur Seite. Er gab den Weg zurück zur großen Höhle frei. Am Ende des Stollens sprang ich die an Sprossenwand und kletterte hinauf. Den behauenen Stein schob ich zweimal nach hinten, dann einmal zur Seite. Ich entdeckte Goldstücke [G].

Der nächste Gang barg ein rollendes Verhängnis. So lief ich rückwärts hinein, um sogleich wieder hinaus zu stürzen und dem Brocken Platz zu machen. Dann nahm ich die Fackeln auf. Sie zeigten mir die drei Dornengruben, die den Weg erschwerten. Den Hebel am Ende bediente ich. Links neben ihm war ein Absatz, auf den ich übersetzte. Auf dem nächsten lag Munition. Wieder zurück auf dem vorherigen, hängte ich mich an die Kante und ließ los.

Unten fand ich hinter dem Fundort der Maske einen neuen Gang, in dem ich einen Hebel zog. Drei Banditen kamen heraus.

Wer sich den Kampf erleichtern will, wartet, bis mehrere Krieger in der Nähe sind. Diese übernehmen die Auseinandersetzung. In diese sollte sich Lara allerdings nicht einmischen, um nicht versehentlich einen Einheimischen zu treffen und diese gegen sich aufzubringen.

Als sie in den ewigen Jagdgründen weilten, nahm ich das kleine Medipack und die Munition auf, die sie hinterließen. Links hinten fand sich in der Halle noch ein großes Medipack [H]. Auf der gleichen Seite der Halle war ein kleiner Sockel, von dem aus ich mich in eine Öffnung ziehen konnte.

In der Höhle floss offensichtlich geschmolzenes Gold. Ich sprang in die Plattform in der Mitte, von dort schräg nach rechts, an der Felsenwand zog ich mich weiter nach oben. Eine Brücke führte mich auf die rechte Seite des oberen Goldstroms. Vorsichtig sprang ich an den Rand. Rechts konnte ich in einer Vertiefung Fackeln auflesen. In einer ähnlichen Grube flussaufwärts lag ein kleines Medipack. Ich kehrte um. Flussabwärts entdeckte ich auf der linken Seite zwei Quader, die erstklassige Stufen abgaben. Von oben sprang ich auf den Fels über dem Strom. Der nächste Sprung erforderte einen Anlauf und Armkraft, denn ich musste mich an der Kante festkrallen und hochziehen. Ich bog nach rechts und sprang auf den Grat an der Höhlenwand. Weiter unten lag eine Packung Fackeln. Wieder oben setzte ich meinen Weg flussaufwärts fort. Am Ende fand sich Munition für die Flinte [M].

Ich sprang auf den Fels im Fluss. Auf ihm lag Munition für die M16. Nachladen konnte ich auch gleich, denn ein Vogel wagte sich tatsächlich in diese heiße Höhle. Die Gefahr bestand darin, dass er mich in den Feuerstrom drängte. Am anderen Ufer angekommen, rupfte ich zwei weitere Vögel. Flussaufwärts, auf dem höchsten Fels, entdeckte ich Schrot. Von dort sprang ich auf den Felsen im Fluss, wo ich weitere Munition fand, aber auch neues Federvieh anlockte.

Es folgte ein Sprung ins Ungewisse. Ich stellte mich rechts von den Schrägen so auf, dass ich die Diagonale des Felsen als Anlauf nutzen konnte. Ich sprang leicht schräg nach links, in Richtung des unteren Felsen am anderen Ufer. Dabei zielte ich aber so, dass ich rechts neben dem Felsen landete. Dort war eine Vertiefung, die nicht nur Schutz vor dem Feuer bot, sondern weiter unten auch die Goldbarren barg [G].

Der Sprung ist nicht leicht. Abspeichern ist hier ratsam, denn dass die Millimeterarbeit auf Anhieb klappt, ist unwahrscheinlich.

Mit dem Schatz kletterte ich nach oben, sprang zu dem Fels in meinem Rücken und von diesem zurück zum Gestein im Fluss. Ich setzte nach links zum ursprünglichen Ufer über. Dort sammelte ich die Munition für die Automatik-Pistolen ein und hielt mich dann rechts.

Der neue Weg führte mich in einen Gang mit einer recht bewegungsfreudigen Klinge. Ich wich ihr in die Nischen aus. Dahinter lag eine große Grotte mit fließendem Gold. Zuvor schnappte ich mir das große Medipack, welches rechts vor dem Eingang im Dunkeln lag.

In der Höhle hielt ich mich rechts am Ufer. Bald konnte ich auf einen Felsen im Fluss springen. Der weitere Weg war vorgegeben. Vom letzten Felsen aus schoss ich den Bär, der oben herumturnte. Seine Höhle konnte ich nicht erreichen. Ich sprang stattdessen in das Wasser hinter dem Goldfluss. Ein Raubfisch schloss Bekanntschaft mit meiner Harpune. Dann tauchte ich den Gang entlang. Wieder aufgestiegen, klemmte ich mir das große Medipack unter den Arm [H].

Nebenan floss ein neuer Fluss. In seiner Mitte lockte ein Felsblock mit Harpunenpfeilen. Stromaufwärts war eine Höhle. Ich schritt rückwärts auf sie zu, denn kaum hatte ich trockenen Grund unter den Füßen, stürzte sich ein Bär auf mich. Ich rannte in das Wasser. Der Fels sorgte dafür, dass ich nicht in die Strömung geriet. Vom Rand aus, an dem ich gerade stehen konnte, erlegte ich den Pelzträger. In seiner Höhle entdeckte ich zwei Mal Munition für die Uzis.

Dann tauchte ich stromabwärts weiter. In der nächsten fand sich oben eine rettende Luke, doch in der Höhle dahinter liegen am Grund zwei Packungen Munition. Wieder an Land, nahm ich mir das kleine Medipack und die Fackeln, die etwas höher gelagert waren.

Ich sprang aus dem Stand an die Sprossenwand und hangelte mich nach rechts. Am Fuß der Rampe befand sich ein Schalter, der einen kontrollierten Felsschlag der üblichen Art auslöst. Ich sprang sogleich rückwärts. Der Brocken stieß eine goldene Tür auf. An der Kante ließ ich mich hinab und kletterte die Sprossen hinunter, hangelte mich am Ende zur Seite und ließ los. Ich landete vor einem weiteren Schalter und wiederholte das Spiel. Diesmal sprang ich zuerst rechts, dann rückwärts. Der Brocken gab einen Gang frei, in dem zwei Packungen Munition waren [M]. Zwei Absätze weiter oben traf ich auf ein verschlossenes Tor.

Ihm gegenüber führte ein Weg zum flüssigen Gold. Unterwegs erledigte ich einen Schießwütigen. Am Ende des langen Pfads entdeckte ich zwei komfortable Treppen. Ich wählte die rechte. Unten standen mehrere Gebäude. In ihnen tummelten sich drei weitere Bewaffnete, die mir Munition und ein kleines Medipack hinterließen. Über den schrägen Block im Fluss, der ein kleines Medipack barg, gelangte ich auf die Brücke dahinter. Ihr folgte ich zurück zu den zwei Treppen, die ich am Ende des Felspfads entdeckt hatte. Dabei fand ich weitere Munition. Der Hebel im ersten Gebäude öffnete das verschlossene Tor. [T]

Dort wartete ein weiterer Hebel auf mich. Ich legte ihn nach unten um; die große Halle mit dem Goldstrom wurde geflutet. Unter der Brücke fand ich Pfeile für die Harpune. Ganz unnötig waren diese nicht, denn drei Fische tauchten bald auf. In der Mitte, auf dem heißen hellen Grund schnappte ich mir den Goldklumpen, den ich vorhin schon entdeckt hatte [R].

In der unteren Etage der Bauwerke fand ich reichlich Automatik-Munition und ein großes Medipack. Schließlich steuerte ich die Treppe an, die mich zu dem verschlossenen großen Tor brachte. Vor ihm setzte ich den Goldklumpen in die Halterung ein.

In der neuen Halle verliefen drei braune Stege über das flüssige Gold. Ich beschritt zuerst den linken. Am Ende des Stegs thronte ein behauener Stein. Im Gesicht unangenehm spitze Pickel – es waren die altbekannten Dornen, die auf mich zu kamen, sobald ich nur nahe genug war. Ich lief zurück zum Eingang. Erst als der Stein vorn angekommen war, schaute ich mich am Ende des Stegs um. Ich sprang nach links, um mir Fackeln und ein kleines Medipack zu angeln. Die Prozedur wiederholte ich auf der rechten Seite. Dort fand ich einen Aufstieg. Quader für Quader bezwang ich die Höhe. Nach zwei Leitern war ich ganz oben. Ich sprang über den schmalen Goldfluss und ließ mich gleich vorn links an der Kante hinabrutschen. Als ich mich über einen Absatz gehangelt hatte, ließ ich los. Nun trennte mich nur noch eine Leiter von dem goldenen Schädel [G].

Mit ihm stieg ich wieder hinauf. Nach der Leiter wandte ich mich nach rechts. Von der ebenen Stelle aus konnte ich rechts oben eine Kante greifen. Ich zog mich auf die Schräge, schlitterte sie vorwärts hinab und landete bald vor einer zweiten Leiter, die mich wieder hinauf zum Goldstrom brachte. Ich setzte auf die andere Seite über, auf der ich im Krater eine Leiter hinabführen sah. Diese nutzte ich.

Die zerbröselnden Platten hielten mich nicht sonderlich lange. Es gab noch die Möglichkeit, sich ein großes Medipack zu schnappen; ich aber dankte und rutschte bequem weiter. Unten lief ich zwischen den Gitterstäben und ließ mich durch eine Luke hinab ...

Level 4: Königreich

Ich angelte mir die Fackeln unter dem Gitterwürfel hervor. Den Hebel am Quader betätigte ich lieber nicht.

Der Mechanismus eröffnet einen Weg, der Lara in den Besitz einer mäßigen Menge Munition, Fackeln und zweier Medipacks bringt. Angesicht der brüllenden Kreaturen und des Umstands, dass sie sich letztlich wieder in den Käfig zurückbegeben muss, ein eher mäßiges Vergnügen.

Statt dessen schob ich das Drahtgeflecht auf das goldene Bodenrelief in der Ecke. Die Falltür in der Mitte öffnete sich. Ich ließ mich die Leiter hinab; den Rest übernahm die Schwerkraft. Unten hielt ich mich immer rechts. Ein Gang führte mich zu einem See. An dem behauenen Stein kam ich an Land. In einem kurzen Stollen lag Munition und ein kleines Medipack [M]. Auf dem Rückweg bog ich rechts aus dem Stollen ab und gelangte wieder zu der Goldsuppe. Als es am rechten Rand nicht mehr weiterging, setzte ich über. Den Schrot in meinem Rücken ignorierte ich, denn nachdem ich über die Schräge in die rechte Ecke weitergesprungen war, führte ein Gang hinauf, wo ich zwar einen Rüpel, aber auch Munition fand. Der Weg führte letztlich durch eine Bodenöffnung in den nächsten Käfig.

Es war ein Labyrinth aus Gitterstäben. Die Hebel in den Räumen öffneten jeweils bestimmte Gittertüren. Ich zog den ersten Hebel und lief nach nebenan.Ich folgte nach jedem Hebel immer der nächsten Tür und landete in einem Raum mit Schrot. Der dortige Hebel öffnete den rettenden Ausgang. Ich kehrte um und entdeckte, dass der vorherige Hebel auch die zweite Tür im zweiten Raum geöffnet hatte. Ich gelangte so an einen neuen Hebel, der gleich mehrere Türen öffnete. Nach seiner Betätigung lief ich zurück zum Ausgangspunkt, wo ich erneut den ersten Hebel zog. Durch die andere Tür gelangte ich nun in den Raum, wo ich den Schrot gefunden hatte. Ich ging nach links, dann ungehindert bis in den Raum mit dem Wasserbecken. Der Weg nach links stand jetzt offen, was auch die mir entgegenstürzende Miezekatze bewies, die groß genug war, um nicht durch die Gitterstäbe huschen zu können. In dem neuen Raum zog ich den Hebel, kehrte in den Wasserbeckenraum zurück und wiederholte dort das Bedienen des Hebels. Der Weg war jetzt frei – auch für ein weiteres Raubtier. In dem Wasserbecken des nächsten Raums fand ich Munition und vor dem Ausgang aus diesem Wirrwarr lag ein kleines Medipack [H].

Ich folgte dem Gang nach links, schlitterte und sprang rechtzeitig an die Leiter. Unten lag zwischen spitzen Pfählen Munition. Neben dieser Leiter fand sich eine weitere. Ich stieg auf diese um und kletterte vorsichtig auf eine gleichfalls pfahlbewehrte Plattform. Von ihr sprang ich schräg in einen Gang.

Beim Laufen zwischen den Pfählen immer die Shift-Taste gedrückt halten!

Rechts fanden sich in einem dunklen Raum Munition und Fackeln. Durch einen Gang in der Nähe gelangte ich an eine Querung. Rechts fand sich vor der Schräge hinab zu den Pfählen weitere Munition; links führte die Treppe hinab zu den Goldmünzen [G]. Kaum hatte ich sie, öffnete sich die Falltür. Von einer Kreatur belästigt, bahnte ich mir den bekannten Weg über den Raum mit dem Wasserbecken zum Ausgang.

Hinter der letzten Labyrinth-Tür nahm ich diesmal den rechten Weg. Er führte mich weit hinauf. Oben fand ich ein großes Medipack neben einem Typen, der es nicht mehr erreicht hatte. Vielleicht hatten ihn die zwei Affen erwischt, die sich auf mich stürzten. Als sie schliefen, schlitterte ich weiter hinab. Ich sprang schräg nach rechts zwischen die Bäume, wo ich eine weitere Kreatur aufstöberte. Von der Hängebrücke aus sprang ich mit Anlauf nach links. Ich erreichte die grüne Ecke, auf der Munition lag.

Weiter in dieser Richtung fand ich einen schrägen Fels, den ich ansprang, an dessen Kante ich mich festkrallte und nach links hangelte. Schließlich konnte ich mich hinaufziehen. Der Weg führte zum Beginn einer weiteren Hängebrücke. Ich stellte mich ganz rechts in den Gang und sprang ohne Anlauf auf die Brücke. Von ihrem Ende war nur noch ein Sprung nach rechts nötig und ich hatte die Goldbarren sicher [G].

Nicht allzu nah am Gold abspringen, da hinter dem Schatz eine Schräge lauert.

Eine dahinterliegende Schräge führte hinab. Ich fand weitere Munition auf der Baumwurzel. Nach einem weiteren Sprung nach links schritt ich zum höchsten Punkt der Wurzel und setzte in Richtung des Eingangs in die Höhle über. Dort schlug ich den alten Weg zwischen den Bäumen ein.

Hinter der Hängebrücke sprang ich nach links auf einen Absatz, auf dem ein Eingeborener patrouillierte. Vor dem Gitter lag ein kleines Medipack. Mit ihm kehrte ich auf den Weg mit der Brücke zurück.

Der Eingeborene ist ein Verbündeter Laras. Das ungefährliche Anrempeln mit der Lanze sollte toleriert werden.

Am Ende des Gangs schlenderte ich nach rechts, wo ich in einer Sackgasse landete, aber immerhin Granaten fand. Ich kehrte um und bediente den Hebel, den ich rechts fand. Eine bewaffnete Gestalt landete durch die Falltür in dem zentralen Raum. Dann entdeckte ich auf der anderen Seite zwei weitere Hebel. Ich bediente zunächst den linken. Durch verschiedene Eingänge tauchten mehrere Eingeborene auf, die sich des Eindringlings annahmen. Ich beobachtete den Kampf und zog nach seinem Ende den benachbarten Hebel.

Das große Medipack in der Mitte der Halle sammelte ich ein [H]. Dabei erlegte ich einen Affen, sah mich aber vor, meine Helfer nicht vor den Lauf zu bekommen. Ein weiterer Schütze streckte schließlich die Waffen. Dann sah ich mich auf der anderen Seite des die Halle umlaufenden Gangs um. Ich fand zwei Packungen Munition und verschwand über die grüne Schräge im letzten Raum.

Ich sprang auf einen grünen Ast. Auf einem Absatz vor mir fand ich Fackeln. Von dort ließ ich mich auf die Hängebrücke unter mir hinab. Ich lief nach links, wo ich ein kleines Medipack fand. Damit stieg ich die Leiter hinauf. Oben warteten zwei Affen, die ich einschläferte.

Der Aufstieg sollte im rechten Moment geschehen; die Affen stoßen Lara sonst in den Abgrund.

Ich fand reichlich Munition und bei dem hinteren Skelett ein kleines Medipack. Wie ich hinaufkam, so stieg ich hinab. Unten sprang ich schräg nach links auf die goldene Rampe. Ich schlitterte sie hinab, sprang aber von der nächsten schnell ab. Die Fahrt endete unten vor einer Packung Schrot. Ein goldener Weg nahm schräg links vor mir seinen Anfang. Er führte mich zu zwei Falltüren, die erst im Zusammenspiel mit zwei Affen zum Problem wurden, die aus einer grünen Höhle herausstürzten. Als Ruhe herrschte, sah ich mich in der Dunkelheit links von der zweiten Falltür um. Ich fand ein kleines Medipack, Munition und einen dritten Gegner [M].

Ich kehrte auf den Weg mit den Falltüren zurück. Unter der ersten befand sich ein Stollen. Um in ihn zu gelangen, kehrte ich auf den ersten goldenen Absatz zurück. Die Falltür öffnete sich und ich beeilte mich, die Öffnung zu erreichen.

Der Weg führte zu einer Leiter, von der ich etwa in der Mitte nach hinten absprang. So erreichte ich eine große Halle mit dem üblichen Goldfluss. Über eine Rampe gelangte ich hinab an die warme Suppe. Ich setzte über den Fluss und konzentrierte mich dann auf das Aufspüren von Dellen in den goldenen Abhängen, die mir die Passage auf die gegenüberliegende Seite gestatteten. Zwei fanden sich auf dem ersten goldenen Abhang, von dessen Fuß aus ich über den "Goldfall" etwas weiter höher auf den benachbarten Abhang sprang. Hinauf ging es zur roten Wand, dann aus dem Stand zur zentral gelegenen Delle weiter zum Ausgang.

Hilfreich ist die Kamerataste; manchmal hilft eben auch eine Null.

Welcher Ausgang? Das fragte ich mich auch. Aber tatsächlich konnte ich durch die goldene Wand des Goldstroms springen. Dahinter fand ich Fackeln, ein kleines Medipack und eine größere Mieze, die damit herumspielte. Der eigentliche Fund war versteckt. Es war der goldene Schädel, der in einer Nische neben dem Eingang in diesen siedendheißen Raum lag [G]. Ich stellte mich so, dass sich der Eingang links von mir befand, und starrte in die Hitze. Eine helle Fläche signalisierte, dass ich dort landen könnte. Ich sprang mit Anlauf, dann noch einmal auf diese Weise nach links, wo ich das Fundstück aufsammelte.

Ich kehrte um und sah mich dann im kühleren Raum um. Eine Treppe führte hinauf zur Goldflusshalle. Ich schlitterte geradeaus hinab und überquerte erneut den Fluss. Dann kletterte ich auf eine Stufe und zog mich links auf den Gang. Die rechte Nische eröffnete mir eine Rutschpartie, an deren Ende ich auf einer behauenen Bodenfliese stand, die mir bekannt vorkam. Ich sprang erneut schräg nach links, auf den goldenen Falltüren-Weg. Auf meinem Spaziergang entdeckte ich noch einige dieser Mechanismen. Am Ende zog ich mich auf zwei Quader und erreichte eine Leiter. Oben stieß ich links auf eine Höhle mit Munition und einem großen Medipack inklusive Bewachung [H].

Die Aufnahme der Medizin öffnet einen Zugang zum Anfang des Levels, wo sich aber nichts ereignet.

Über die große Leiterwand gelangte ich zum Endpunkt meines Abenteuers. Hinter der Flügeltür hätte ich noch ein großes Medipack aufnehmen können. Aber ich setzte gleich die Maske des Tornarsuk in die Fassung. Hinter mir erschien eine riesige Kreatur, welche die goldene Rampe hinabstieg. Seine einzige Schwäche war seine Behäbigkeit. Ich lief ihm weg – die Rampe hinauf und wieder hinunter – und bearbeitete ihn dabei mit reichlich Blei. Er fiel um und das war alles.

Nicht ganz! Denn wer alle Geheimnisse gesammelt hat, kann nach dem Abspann einen neuen Abschnitt wählen: Alptraum in Vegas.

Bonuslevel: Alptraum in Vegas

Den bedauernswerten Mangel an Ausrüstungsgegenständen behob ich gleich nebenan in einem begehbaren Kleiderschrank, den ich wie die Badtür mit dem grauen Schalter öffnete. Ich entdeckte Fackeln, ein großes und ein kleines Medipack und Munition. Die passende Waffe fand ich an der gegenüberliegenden Fernsehwand – die Schrotflinte war neben weiterer Munition deponiert [W].

Die Tür rechts daneben öffnete sich mir freiwillig. Dahinter lief ich nach rechts und schoss die Scheibe ein. Rechts entdeckte ich einen komfortablen Spalt, in den ich mich nach einem Sprung krallte und nach links hangelte, bis ich an der Fassade nach unten klettern konnte.

Beim Sprung gleichzeitig die Aktionstaste drücken!

Auf dem Balkon angekommen, machte ich mich daran, die beiden Ganoven aus ihren Smokings zu schießen. Sie hinterließen ein kleines Medipack und Munition. Auch im Zimmer war reichlich Munition verstreut. Im Bad erbeutete ich ein kleines Medipack und den Hotelschlüssel [S].

Damit verließ ich das Zimmer. Den Schlüssel benutzte ich gleich auf dem Gang. Hinter der Flügeltür schlummerte eine seltsame Welt. In dem Raum mit dem riesigen Käfig fand ich Fackeln, Munition und auf der zweiten Ebene hinter dem Käfigdach zwei weitere Packungen Schrot und ein kleines Medipack. Interessanter war aber die riesige Goldstatue in der Haupthalle. Als ich das große Medipack zum ersten Mal erblickte, sprang ich die Statue gleich von dort mit Anlauf an und zog mich zur Medizin hinauf.

Hinab ging es in rasanter Rampensaumanier. Ich achtete nur darauf, dass ich die erste lange Rampe hinter dem Medipack rückwärts schlitterte und mich an ihrem Ende festhielt. Den Rest überließ ich getrost der Schwerkraft. Unten angekommen erwarteten mich schon zwei Gannefs, die mir wiederum ein kleines Medipack und Schrot vermachten. Einen dritten erledigte ich, als ich einen weiteren Hotelschlüssel aus dem Pool gefischt hatte [S].

Mit dem Schlüssel ging ich zurück zur Statue. Hinter der Tür neben dem Schloss fand ich ein kleines Medipack und drei Packungen Schrot, aber auch zwei Ganoven, die in den beiden Flügeln patrouillierten. Auf der anderen Seite der Statue spielte die Musik. Nachdem ich die beiden Schalter in den Nischen vor der Bühne betätigt hatte, hob sich der Vorhang. Insgesamt liefen mir fünf Schläger vor die Flinte. Ich sammelte reichlich Munition ein. Selbst ganz oben, auf Höhe der schwingenden Kisten, fand ich Schrot.

Lara sollte sich am hinteren Rand hinaufziehen, wo sie kein Brett vor den Kopf verpasst bekommt.

Als ich dort oben stand, fiel mir auf, dass die Kisten unter mir aus der Reihe tanzten. Ich zog also die beiden zwei Mal in Richtung Bühnenrampe. Das öffnete die Falltür hinter der nun geschlossenen Kistenreihe. Ich ließ mich durch die Öffnung hinab. Den einzelnen Block in der linken Ecke zog ich einmal hervor. Dann sah ich nach rechts und zog den nächsten Block. Unter ihm fand ich Munition. Ich drehte mich und schob den gleichen Block noch einmal, um den nächsten ziehen zu können. Auch dort wurde ich fündig: Die Goldmünzen gingen in meinen Besitz über [G].

Auf dem Rückweg zur Goldstatue erledigte ich einen weiteren Bewaffneten, der mir Munition und ein kleines Medipack hinterließ. Dann entdeckte ich links einen Aufzug, der mich nach oben brachte. Ich trat hinaus und sprang auf den goldenen Arm, der zu mir herüberwuchs. Von dort enterte ich den Absatz mit dem Glasbruch. Durch die Scherben schritt ich nur vorsichtig, um zwei Packungen Munition aufzunehmen. Auf dem schwarzen Absatz fand ich ein großes Medipack und den Türstromkreis [R].

Wer will, kann Lara für etwas Schrot auch auf dem Liftdach nach oben fahren lassen. Vorsicht: Scherben und Schläger!

Ich sprang mit Anlauf über die Scherben, sodass ich auf dem goldenen Träger landete und sanft nach unten rutschte. Ich ging zum Pool, wo ich die Elektronik in die Tafel einsetzte. In dem großen Areal dahinter trieb sich der Saurier herum, den ich vorhin schon einmal hinter Gittern bestaunt hatte. Ich kletterte in das Fenster gleich vorn links und brannte ihm den Schrot auf die Schuppen. Hinter dem Block, der dem Eingang direkt gegenüberstand, fand ich die Automatikpistolen und passende Munition [W]. Dies lockte einen Schläger herbei. Nach dessen Beseitigung sah ich mich in dem anderen Teil um. Im Freilaufgehege des Sauriers fand ich die Goldbarren [G]. Davor, in einem Schlagloch neben dem Polizeiwagen, lag ein Mechanismus für die Fahrstühle [R]. Kaum hatte ich mir den geschnappt, erschien ein zweiter Saurier. Als Ruhe herrschte, sah ich mich noch in dem kleinen Fernsehraum hinter dem Schlagloch um. Dort lagerten ein großes Medipack und Fackeln.

Nun untersuchte ich die Statue noch einmal genauer. Ich stellte mich vor sie, das zweite Schloss und die Saurierköpfe im Rücken. Ich konnte tatsächlich an der Statue klettern. Zweimal hangelte ich dabei nach links und schon war ich auf der Plattform mit der Munition. Weil ich ganz nach oben wollte, sprang ich, möglichst weit rechts, die kurze ansteigende Rampe rechts vor mir an. An ihr rutschte ich ab, hielt mich an der Kante und hangelte mich hinüber zu der langen Geraden, die mich sicher hinaufbrachte.

Oben setzte ich wieder zur Galerie über, sah mich in dem Raum mit der Treppe um, die mit dem grässlichen roten Teppich belegt war. Dort fand ich vier Packungen Munition und einen Banditen. Als mich mein Spaziergang auf der Galerie wieder zu dem riesigen Käfig führte, entsann ich mich der Falltür, die ich unten am Fuß der Statue gesehen hatte. Mein Gefühl sagte mir, diese stünde jetzt offen. Mein Gefühl täuschte mich nie. Ich stellte mich also dort an die Kante, wo ich unten die Rampe noch sehen konnte. Dann sprang ich einfach aus dem Stand nach vorn. Tatsächlich klatschte ich unten in ein Bassin, in dem die Uzis und passende Munition lagerten [W]. Durch den Gang gelangte ich zu dem bekannten Pool. Ich wiederholte meinen Aufstieg über die Statue.

Oben setzte ich den gefundenen Mechanismus in die Schalttafel links neben dem Fahrstuhl ein. So konnte ich ihn nach oben in Fahrt bringen, nicht ohne vorher noch einen Schläger zu beruhigen. Oben ging ich nach links, wo ich die Skyline genoss, Munition und ein großes Medipack einsammelte.

Der Trick, auf die Liftgondel zu steigen, klappt auch hier. Springt Lara von der Leiter im Schacht rückwärts, erreicht sie drei Packungen Schrot und ein großes Medipack.

Der Weg hinab führte mich zum letzten Widersacher. Bevor ich die Kreatur erledigte, schnappte ich mir schnell den goldenen Schädel [G].