Tomb Raider 1: Director’s Cut - Lösung

Von Marius Faust, www.mogelpower.de

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Level 1: Rückkehr nach Ägypten

An dem Wasser kam ich nicht vorbei. Bevor ich in das Becken sprang, besuchte ich aber noch die andere Seite. In der rechten Öffnung bewachte eine Katzenstatue ein großes Medipack, das ich noch schnell in Besitz nahm. Dann sprang ich durch die große Falltür in die Tiefe, sah aber zu, dass ich an Land kam, da im kühlen Nass ein bissiges Reptil badete. Auf dem schmalen Grat, auf den die Sphinx blickte, erledigte ich erst einmal das Krokodil und musste einräumen, dass sich die Gegend um den Obelisken von Khamoon nachhaltig verändert hatte. Für eine Wüstengegend war es sehr nass. Denn weiter nördlich erstreckte sich der nächste kleinere See. An der verzierten Steinmauer lagen Munition und ein kleines Medipack [H]. Die zwei Krokodile, die aus einer angrenzenden Kammer hervorkamen, markierte ich mit Blei und tauschte es gegen das Schrot, das sie bewachten. Dann widmete ich mich dem größeren Becken, in dem ich ursprünglich gelandet war. Am Fuße des Obelisken fand ich zwei Packungen Munition; hinter dem Kopf der Sphinx wartete weiterer Schrot.

Dann kletterte ich an dem Rand mit den Schießscharten aus dem Wasser. Von dort sprang ich auf den verzierten Block. Nicht nur die Munition lockte; ich öffnete auf diese Weise auch eine Tür unter der grinsenden Sphinx [T]. Ein langer Gang führte in eine andere Halle, die gleichfalls von einem Reptil bewohnt war. Ich tauchte zurück durch den Geheimgang und tötete meinen Verfolger von Land aus. Erst dann sammelte ich die zwei Packungen Schrot und das kleine Medipack ein [G].

Ich tauchte zurück und verschwand sogleich wieder in der hell erleuchteten Tür unter dem Gitterzaun auf der linken Seite. Durch sie gelangte ich in eine Halle mit einer Katzenstatue. Auch hier sorgte ich zunächst vom Land aus für Ruhe im Wasser, bevor ich die Munition [M] einsammelte. Links von dem Tunnel, der mich hierher führte, entdeckte ich einen Gang, in dem sich zwei Panther tummelten. Ich stieg dort aus dem Wasser und beruhigte die Tierchen nachhaltig. Der Raum bot nicht nur ein kleines Medipack und Schrot, sondern auch einen Durchgang auf der rechten Seite. Dort fand ich weitere Munition und die passende Schrotflinte [W].

Zurück in dem Raum mit der Statue, nahm ich mich des Hebels an, den ich in einem inneren Bassin um die Statue fand. Mit einem Rückwärtssalto von der Schräge im Rücken der Statue landete ich neben dem leblosen Stubentiger.

Die geöffnete Tür führte durch zwei auffällig ungefährliche Räume. Glücklicherweise drehte ich mich im zweiten rechtzeitig herum. Die neue Waffe konnte ich gleich an einem Panther ausprobieren. Am Ende des Gangs war eine tückische Schräge. Ich sprang zur linken Säule und von dort vorsichtig nach unten. Kaum hatten die Pieksereien aufgehört, war ich an einer Weggabelung angekommen. Ich ging nach rechts und zog mich am Ende des Gangs hinauf. Mehrere mit Pfählen verzierte Gruben warteten in dieser Dunkelheit. Am Ende fand ich über mir in einer erleuchteten Öffnung Munition und ein großes Medipack [G].

Der Ausgang war nicht zu verfehlen. Der Raum mit den vier Säulen war mir noch bestens in Erinnerung. Diesmal bog ich an der Gabelung nach links, dann immer nach rechts ab, bis es nicht mehr weiterging. Über der rechten Wand verlief ein Grat, auf den ich mich hinaufziehen konnte, wenn ich nur richtig stand: an der tiefsten Stelle des v-förmigen Weges und direkt vor der Felswand. Oben entdeckte ich einen Panther, den ich erst aus dem Weg räumte, bevor ich mich dort umsah. Hinten links war ein kleiner Durchlass. Vor mir stürzte ein Felsbrocken nieder. Über diesen Abgrund sprang ich und fand eine komfortable Treppe. Oben angekommen entdeckte ich auf dem unterem Absatz Schrotmunition [M].

Nun begann ich eine nicht ungefährliche Hopserei. Von der Stelle über dem letzten Munitionsfund sprang ich an die gegenüberliegende Kante. Ich erwischte sie und zog mich hinauf. In luftiger Höhe wandte ich mich nach links. Den schrägen Felsen bezwang ich nach mehreren Versuchen. Oben fand sich ein Stück, auf dem ich gehen konnte. Ich hielt mich rechts und entdeckte tatsächlich auf einer Plattform Munition für die Flinte [G].

Ich ließ mich vorsichtig zum Grund hinab. Von oben hatte ich in dem bislang unentdeckten Teil eine Stelle entdeckt, an der die blutigen Pfähle besonders gediehen. Ich zog meine Flinte und lief vorsichtig hinein. Der stachlige Ausflug brachte mir zwei Packungen Schrot ein [M], kostete aber auch Schießpulver, denn ein Panther kam mir entgegen.

Schließlich zog ich den behauenen Quader am Anfang des Pfahlweges einmal, den dahinter schob ich zweimal in den so entstehenden Eingang. Kaum war ich nach einer Weile wieder im Wasser, kamen zwei Krokodile an, die ich schlafen legte. Von der ersten Insel barg ich einen goldenen Schlüssel [S], nicht ohne einen weiteren Panther erlegen zu müssen.

Hinter den beiden Gittern unter Wasser fand ich einen Weg in eine andere Höhle. Dort warteten zwar jede Menge Krokodile, aber auf einem sicheren Podest auch eine Magnum auf mich [W].

Auf dem Weg über die Hängebrücke lief mir eine weitere Großkatze vor die Pistolenläufe. An dem unteren Ende der Hängebrücke findet sich in einer Höhle ein kleines Medipack [H]. Oben aber wandte ich mich einen Block höher nach rechts, wo mir ein Krokodil entgegenkam. Dann hangelte ich mich an der deutlich sichtbaren Kante in Richtung der Katzenstatue, die ich schon von der Hängebrücke aus bewundert hatte. Ein Sprung hinüber und schon fand sich hinter der Miau das passende Schloss zum goldenen Schlüssel [T].

Zur Begrüßung in der neuen Halle schlug gleich die goldene Tür hinter mir zu, dafür kamen mir von vorn drei Felsbrocken entgegengerollt. Ich wich leicht zur Seite aus. Unter mir tobte ein Rudel wilder Tiere, die ich nachhaltig beruhigte, bevor ich selbst auf der rechten Seite hinabstieg. Auf der gegenüberliegenden Seite fand ich, nebst allerlei Munition und Medizin in dem Höhlengewirr, einen Hebel, der das Flügeltor am oberen Ende der Felsbrockenrampe öffnete [M].

Dorthin lief ich, sehr wohl auf den erneuten Gegenverkehr achtend. Hinter dem Tor hielt ich mich links. Von der zweiten Hängebrücke bog ich nach links ab, setzte über und sammelte das kleine Medipack ein. Wieder ging es ins Wasser. Begleitet von zwei Krokos entdeckte ich am Ende des Tunnels einen Hebel. Ich legte ihn um und stieg an Land. Dort hatte ich genug damit zu tun, die Reptilien und einen Panther zu erledigen. In der Ecke mit zwei Munitionspackungen und einem kleinen Medipack [H] musste ich aufpassen, denn zwei Felsbrocken kamen plötzlich auf mich zu. An der Stelle, wo einer der Steinklöße in eine Grube sank, drang ich in ein umzäuntes Gebiet mit Pfählen ein. Der verbleibende Zaun konnte mich nicht von einem Gewässer fernhalten, das Munition und die passenden Uzis [W] barg. Zwei Mumien hielten gar nichts von meinem Fund, bekamen ihn aber gleich zu spüren.

Auf dem Rückweg über den Zaun sprang ich von einem der Hügel ab. Bei dem Bassin, aus dem ich zuerst aufgetaucht war, entdeckte ich einen kunstvoll behauenen Quader. Als ich über den stieg, bekam ich es bald mit weiteren Mumien zu tun. Sie konnten mich aber nicht daran hindern, bald guten Mutes über die Hängebrücke zu schreiten.

Level 2: Der Tempel der Katze

Der Hebel öffnete den Weg nach unten. Ich sammelte die zwei Packungen Munition [M] ein, die auf hellen Plattformen lagen. Medipacks gab es in einem Raum auf der rechten Seite des anschließenden Gangs. Der dortige Hebel entfernt die Gitter, aber das Aufnehmen des zweiten Päckchens weckt die Mumie daneben. Nachdem ich ihren Mull vom Gang gefleddert hatte, kehrte ich zurück und betätigte den Hebel erneut. Er öffnet nun die Tür neben dem Hebel am Anfang des Gangs. Dort tobte eine zweite Mumie. Am oberen Ende der Treppe liegt Munition [G]. Ich lief die Treppe rückwärts hinauf, da mich sonst die zwei Panther erwischt hätten.

Zurück am Anfang lief ich den verbliebenen Gang bis an sein Ende, um mich an der Sandsteinschräge nach oben ins Freie zu ziehen. Bei der Pyramide begegnete ich zuerst zwei Mumien, dann auf der Pyramide zwei Panthern. An der rechten Seite des Bauwerks fand ich einen Tümpel, in welchem ich beim Anbaden einen Hebel fand. Ich zog ihn und bekam Besuch, der bald sehr ruhig wurde. Ich widmete mich erneut den Hebel und tauchte schnell durch die geöffnete Tür. Dahinter entdeckte ich einen antiken Schlüssel [S], mit dem ich mich zurück zur Pyramide begab. Auf der dritten Ebene fand ich zwei lose Quader, hinter denen ich einen Eingang freilegen konnte.

Unten legte ich den Hebel um und verschwand durch die benachbarte Tür. Am Ende des Gangs fand ich einen weiteren Schlüssel [S]. Über den Aufstieg daneben verließ ich die Pyramide wieder. Jetzt suchte ich an der Pyramide die beiden passenden Schlösser, die ich bald aufgespürt hatte. Ein großes Tor mit Schlössern an beiden Seiten schaute in Richtung Tümpel. Der Schalter auf der linken Seite erhellt die finstere Kammer, aber ich verkniff mir diesen aufklärerischen Akt.

Stattdessen hielt ich mich rechts und folgte dem begrünten Gang. Ein Panther war noch gut genug zu erkennen. Ich stieg schließlich über sein noch warmes Fell und fand hinter einer Tür ein großes Medipack [G]. Der winklige Gang führte zu einem hellen Raum. Am Ende des begrünten Pfades fand ich einen zugewucherten Hebel, der die goldene Falltür in dem hellen Raum öffnete.

Unten ging das Labyrinth weiter. Links gelangte ich über lückenhafte Gänge zu zwei Hebeln, die kurzzeitig eine Tür unter Wasser öffneten. Diese lag unter mir und so ließ ich mich schnell durch die Bodenlücke nebenan plumpsen, um durch das Tor zu tauchen. Gleich hinter dem Tor gab es auf der linken Seite eine Ausstiegsmöglichkeit, die ich wegen der Krokodile sogleich nutzte. Ich feuerte ein Weilchen und fand dann zwei kleine Medipacks und einen antiken Schlüssel [S]. Vier weitere warteten in der angrenzenden Halle auf ihre Entdeckung. Alle fünf passten in die Schlösser oben auf der linken Seite.

Eine kleine Tür in der Ecke der linken Seite öffnete sich. Darin war ein Loch, das teilweise mit Pfählen versehen war. Ich hütete mich vor ihnen, sammelte die kleinen nützlichen Funde von den Stufen und gelangte über eine Schräge nach hinten, wo sich ein Hebel verbarg. Ich legte ihn um und stieg wieder hinauf. Neben dem Loch hatte sich eine goldene Pforte geöffnet. Diese führte mich in ein unterseeisches Labyrinth, das nicht ganz unbewohnt war. Ich fand Munition und einen Wandhebel, der oben eine weitere Pforte öffnete. Diese führte zu einem drei mal drei Felder großen Bodenmuster. Ich stellte mich auf das hinter linke Feld und provozierte damit zwei Mumien, die aus der Nebenkammer herausstürzten [T].

Nebenan war der Tisch bereits gedeckt. Dahinter fand ich zwei Hebel, die beide etwas ins Rollen brachten – einen Stein und eine Tür. Der Raum hinter dem Felsbrocken beherbergte ein hungriges Krokodil, ein Medipack und Munition [M]. Über eine Stufe und eine Schräge gelangte ich zurück in die Halle mit den fünf Schlössern. Gegenüber der vorherigen Pforte fand ich einen neuen Zugang. Dort fand ich reichlich Munition. Die Mumien, die ich beim Einsammeln bestaunen durfte, wachten auf, als ich den Hebel rechts hinter der Sanddüne umlegte.

Ich verließ den Ex-Mumien-Raum durch die neue goldene Pforte, hielt mich rechts und lief die Treppe hinauf. Oben sah ich die Katzenstatue und den Weg zu ihr. Ich ließ mich auf die rechte Plattform unter mir fallen, von dort noch eine Etage tiefer. Dann sprang ich zweimal vorwärts und zog mich hinauf zur Statue. Hinter der war ein Hebel, der eine Tür im Raum vor der Treppe öffnete und eine Brücke auftauchen ließ.

Ich kletterte abermals zweimal nach unten und ließ mich in die Lücke zwischen die Plattformen fallen, von denen eine mit Munition bestückt war. Der Sturz war orthopädisch nicht gerade empfehlenswert, brachte mir aber einen weiteren geheimnisvollen Fund. In einem Raum lag ein großes Medipack und gegenüber Munition [G].

Weiter ging es über die Rampe, die glücklicherweise auf der linken Seite zwei Nischen hatte, sodass ich den beiden Felsbrocken ausweichen konnte. Oben fand ich einen langen Gang, in dem es verdächtig nach Panther roch. Nachdem ich das Tier erlegt hatte, lief ich die Treppe hinauf und sammelte am Ende des Absatzes ein kleines Medipack und Schrot ein [M]. Von den drei Durchgängen ist nur der linke zu meiden, die beiden anderen führen bequem zurück zu der großen Showtreppe. Ich lief zurück in den Raum auf der rechten Seite, wo ich vom Stuhl aus auf den Panther feuerte.

Die neue Tür führte zu einem verwucherten Raum mit Falltüren an der Decke. Am Ende des Gangs kam mir ein Krokodil entgegen. Es hatte wohl das Medipack in der Ecke bewacht. Nebenan war ein Wasserbecken und ein großes Medipack [H]. Wer es aufnimmt, provoziert allerdings ein weiteres Krokodil. Von der Sorte schwamm im Bassin noch eines. Das tauchte bald für immer auf, damit ich in Ruhe den Hebel unter Wasser betätigen konnte. Die Falltüren öffneten sich. Wieder an Land kam ich wegen eines Panthers kaum dazu mich abzutrocknen. Der lange Gang führte mich zu den Falltüren. Ich zog mich hinauf und entdeckte in der Mitte des Raums auf einem Sockel ein Gesicht. Ich kletterte hinauf und öffnete damit eine weitere Falltür. Unten gab es ein kleines Medipack und Munition. Die nächste Tür öffnete sich von selbst.

Von dem Gang gingen drei Türen ab. Der Mechanismus bestand aus zwei Hebeln, die rechts und links neben der Tür prangten. Zuerst nahm ich mich der mittleren Tür an. Ich zog wohlweislich erst den linken und dann den rechten Hebel [T]. Ich betrat den Raum nur ganz kurz. Etwas schien mir nicht geheuer. Außerdem hörte ich eine andere Tür quietschen. Ich vollführte eine Rolle und lief rechts heraus. Tatsächlich hatte sich gegenüber des Eingangs eine Geheimtür geöffnet. Zum Glück war ich schnell und musste die Prozedur kein zweites Mal probieren.

Dahinter war es reichlich eng. Hier müsste ich Quader verschieben, um weiterzukommen. Als erfahrene Archäologin arbeitete ich mit Skizzen und meinem Kompass, der hier unersetzlich war, denn zu beschreiben war in der finsteren Einöde wirklich nicht viel.

Ich schob den ersten Quader einmal nach Norden, dann einmal nach Westen. Den Hebel würde ich erst nachher benötigen, um wieder herauszukommen. Stattdessen zog ich den Block daneben einmal nach hinten, um ihn vor der Geheimtür zu parken. Nebenan schob ich den hervorragenden Quader einmal in Richtung Westen, dann zog ich ihn nach Süden und schob ihn noch weiter in die südwestliche Ecke. Den Weg nach Norden versperrte ein neuer Quader, den ich zweimal nach Süden schob und dann vor dem Weg zum ersten Raum abstellte. Den Block im neuen Raum zog ich einmal nach Westen und durch den Gang in den vorherigen Raum. Schließlich nahm ich mich des letzten freigelegten Störenfriedes an. Ich zog ihn in den dritten Raum. Dahinter fand ich diverse Munition, ein kleines und ein großes Medipack [G].

Ich sammelte die Fundsachen auf, schob und zerrte drei der Quader so, dass sie mir die Rückkehr zum Eingang gestatteten. Wieder auf dem Gang kümmerte ich mich diesmal um die rechte Tür, die sich durch das Umlegen beider Hebel öffnete. Dahinter fand ich zunächst eine Mumie und dann eine riesige Statue. Beim Umrunden fiel mir auf, dass längst nicht alle Mumien tot waren und dass ein Quader mir den Zutritt in die Statue verwehrte. Ich schob ihn hinein und dann mich. Es ging erst ein paar Stufen hinauf. Dann zog ich mich höher und sprang auf die andere Seite. Von der Statue aus konnte ich jetzt auf eine höhere Ebene des Raums springen. Während einer Umrundung der Statue auf dieser Höhe entdeckte ich Stufen, die mich auf die Höhe des Mauls der Statue brachten.

Nachdem ich die Panther-Karies der Statue besiegt hatte, sprang ich auf die Säulen. Von denen hüpfte ich wiederum in die Nische, um zu der Säule mit dem Medipack [M] zu gelangen. Von der nächsten Ecksäule ging es eine Etage aufwärts. Leider blieb das alles nicht ganz ohne Beeinträchtigung durch die herumlungernden Mumien.

Ich schlich mich auf der höheren Ebene wieder zum Gesicht der Statue. Von dem Pfeiler sprang ich zur kleinen Katzenstatue, von dieser dem großen Denkmal direkt auf die Kopfhaut. Eine letzte Mumie verabschiedete sich. Ich legte den Hebel um und ließ mich auf die Zunge fallen. Tief im Rachen fand sich der letzte Hebel. Ich drehte mich um und lief ...

Level 3: Die Festung von Atlantis

Nach der Schlitterpartie erwartete mich eine kleine Grube, die ich ebenso übersprang wie die sehr heiße Suppe dahinter. Ich zog mich hoch und ging nach rechts, wo ich zwei Packungen Schrot [G] fand.

Erst dann ließ ich mich in das Loch am Anfang herab. Auf meinem Weg kam mir ein Lavabrocken entgegen, der glücklicherweise in einem Abgrund vor mir verschwand. Schließlich gelangte ich in eine große Höhle. Rechts vor mir lag etwas tiefer in einem Verschlag ein kleines Medipack [M].

In der rechten große Höhle sprang mich eine widerliche Kreatur an, der ich den Gnadenschuss gab. Ich bestaunte die Konstruktion in der Mitte, in die ich durch die südliche Seitenöffnung kletterte. Damit störte ich zwei Flughunde auf, denen ein paar Schuss den Garaus machten.

Der Level kann hier bereits erfolgreich beendet werden. Von der nördlichen Öffnung aus kann Lara zu den Felsen springen. Sie rutscht ab, klammert sich an die Kante und hangelt dann nach rechts. Wenn sie sich hochziehen kann, springt sie rückwärts und verschwindet in der schwarzen Öffnung der schrägen Ebene. Dann muss sie nur noch aus dem Wasser steigen und den Hebel ziehen.

Anschließend ließ ich mich in das Innere der Konstruktion herab. Ganz unten warteten ein Medipack und Schrot [M]. An der östlichen Öffnung ließ ich mich hinab. Ich hörte ein unangenehmes Getöse; sogleich sprang ich rückwärts und der Lavabrocken verfehlte mich knapp. Im Norden entdeckte ich einen Weg, der hinter der Schräge Ebene verlief. Die Munition nahm ich dankbar auf. Dahinter wand sich der Pfad nach rechts. Die abschüssige Strecke nutzte ein weiterer Brocken, der mich erwischen wollte. Ich sah mich bei den drei Pfeilern um und fand weiteren Schrot, was aber einen weiteren fliegenden Unhold aufstörte.

Bei der schrägen Ebene ging es nach unten. Dort lagen zwei kleine Medipacks [H] neben zwei Abstiegsmöglichkeiten. Ich wählte die rechte Luke, ließ mich an deren tiefsten, der nördlichen Stelle baumeln und stürzte immer noch beachtlich tief.

Lara sollte gesund sein; die Medipacks sind keine Staffage! Selbst ein erfolgreicher Abstieg kostet knapp über die Hälfte der Lebensenergie.

Läuft Lara nach Westen in das andere Loch ([Strg] gedrückt halten!), landet sie auf der Pyramide und kann den Level wie oben beschrieben durch den Ausflug ins Wasser vorzeitig beenden.

Unten fand ich eine Pyramide vor. An jeder Ecke lag ein kleines Präsent: drei Packungen Schrot und ein Medipack [M]. Allerdings erschienen auch die widerlichen Bewacher der Schätze. Als wieder Ruhe eingekehrt war, ging ich zum Ausgang. Pfeile flogen von der Seite her. Am Ausgangspfeiler der Schussanlage führt eine Treppe hinab. Unten wartete das übliche Ungeheuer. Nebenan schliefen drei Kreaturen, die ich samt der Munition lieber zunächst in Ruhe schlummern ließ. Neben der Treppe lag ohnehin noch Munition. Ich stieg hinauf. Die beiden gegenüberliegenden Hebel am Fenster öffneten je eine Tür, die anderen alarmierten die Ungeheuer [T], die ich dann auf der Treppe unter Beschuss nahm.

Unten sammelte ich ein, was zu haben war, ehe ich die neue Tür auf der rechten Seite erforschte.

Die übliche Schießerei begann sogleich. Der Lohn bestand aus diverser Munition. Rechts und links über dem Weg fanden sich außerdem noch ein kleines Medipack und Schrot.

Mit diesen Errungenschaften lief ich zurück zur Pyramide, wo ich die zweite neue Tür entdeckte.

Auf halber Höhe kam mir eine Kreatur entgegengesprungen. Nach der Auseinandersetzung lief ich bis nach oben, drehte mich um, zog mich auf eine höhere Ebene, wo ich meinen Weg in der ursprünglichen Richtung fortsetzte. Ich bog nach links ab. Ein bewaffneter Unhold stellte sich mir in den Weg. Schließlich konnte er mich nicht hindern, die Munition und das kleine Medipack [H] am Ende der Rampe einzusammeln. Anschließend nahm ich die Treppe und schaute diesmal nach dem Eingang rechts von der Rutschbahn.

Dieser Weg setzte mich bald weiteren giftigen Pfeilen aus. In einer großen Halle fand ich mehrere Bassins. Zwei Kreaturen beruhigte ich, bevor ich mich im Wasser abkühlte. Beim Tauchen entdeckte ich eine mir bekannt vorkommende schräge Ebene. In ihrer Nähe führte eine Treppe zu einem Medipack. Auch Munition fand sich auf dem Grund. Westlich der Schräge legte ich zwei Hebel um, die eine Tür links von sich öffneten. Dahinter verbargen sich ein großes Medipack und Munition [G].

Der Schalter an einem zentralen Quader nebenan öffnet zwei Verschläge mit jeweils einem Ungetüm. Wer nicht auf Schrot steht, kann sich die Mühe sparen. Nebenan in einem kleinen Raum mit einem Bassin und einer Treppe sind zwei Schalter. Der rechte öffnet eine goldene Tür, der linke lockt vier Kreaturen herbei. Als Lohn für die rasante Ballerei stehen nur zwei Medipacks zur Verfügung. Nötig ist also nur der rechte Hebel!

Ich tauchte in dem Bassin. Neben Munition fand ich ganz unten auch einen Hebel, den ich umlegte. Dann nahm ich die Treppe und gelangte so wieder zu der schrägen Ebene mit den Öffnungen. An der Fauna hatte sich wenig geändert, eine Kreatur fiel mich an und bereute es schwer.

Ich nahm die nächste goldene Tür auf der linken Seite. Wieder wurde es nass. Am Grund lag Munition. Im nächsten Raum zog ich den linken Hebel und tauchte durch die Tür links von ihm. Ich fand Munition [M] und wiederholte das Spielchen auf der anderen Seite, für einen ähnlichen Lohn. Rechts führte der Tunnel weiter. Nachdem ich mich an Land gezogen hatte, ging ich vorsichtig durch die Pfähle an der rechten Seite entlang. Auf dem rot gesprenkelten Absatz fand ich Munition. Ich sprang lieber zurück ins Wasser als in die Pfähle, zog mich aber erneut an Land und sah mich dieses Mal am anderen Ende des stacheligen Wegs um. Vor einem Hebel lag ein kleines Medipack. Der Hebel öffnete eine Tür unter Wasser [T]. Diese blieb nur sehr kurze Zeit geöffnet, sodass ich mich beeilen musste, wenn ich die Munition für die Magnum erwischen wollte.

Anschließend tauchte ich zurück in den Raum mit den zwei Hebeln. Ich stieg dort an Land und fand oben einen Hebel, der eine weitere goldene Tür öffnete. Nachdem ich dem Monstrum, das mich schon beim ersten Eintreten durch die goldene Tür kurz unter Beschuss nahm, endgültig den Garaus gemacht hatte, sprang ich schräg zu einer Ebene mit Schrot hinüber. Von der nächsten dunklen Ecke aus konnte ich mich nach oben ziehen, wo ein großes Medipack lag [H].

Sodann sprang ich zur linken der goldenen Türen. Unten im Abgrund prangten die vertrauten Pfähle. Über diesen Schrecken sprang ich zweimal, um mir das kleine Medipack und die Munition zu holen, die auf die beiden Seiten verteilt waren. Links vom Medipack war eine Öffnung in der Wand. Auch dort war der Boden sehr löchrig. Am Ende wartete verschiedene Munition. Zwei Widerlinge bewachten sie, einer hatte sogar etwas Blei für den Eigenbedarf genommen.

Anschließend sah ich mich in dem ansteigenden Gang um, der dicht beim Eingang in diese Sackgasse begann. Ich setzte über die Lava und sammelte den Schrot auf. Ein paar Schritte vor diesem Fund entdeckte ich eine Abzweigung nach links. Sie führte mich in das Tal mit dem Würfel. Ich sprang auf die rechte Ebene, die ein großes Medipack und Schrot [H] bereithielt. Allerdings kamen mir auch zwei fliegende Störenfriede ins Visier.

Als Ruhe herrschte, richtete ich mich an der sichtlich als Wegweiser dienenden Ecke aus und nahm Anlauf auf die dunkle Öffnung in der Schräge. Ich fiel tief und landete im Wasser.

Schnell kletterte ich an Land, in Erwartung eines letzten Zentauren. Mister Huftritt war bewaffnet und kein schlechter Schütze. Als meine Waffen schwiegen, sah ich mich um und fand in einem kurzen Gang einen Hebel, der eine Tür öffnete.

Das Nest

Ich trat ein und fand medizinische Hilfe und Munition. Weiter oben begann eine Halle mit einer dekorativen, aber gefährlichen Stuckdecke aus Lava. Die Brocken fielen herunter, wenn jemand auf dem gefliesten Boden nicht zu tanzen verstand. Zum Glück war er übersichtlich eingeteilt. Der schmale Beginn der Bodenfliesen ist noch ungefährlich. Doch als sich die Halle auf fünf Felder verbreiterte, begann ich zu überlegen. Ich sprang in der ersten Reihe auf die zweite von rechts; weiter auf die ganz rechten Felder der dritten und vierte Reihe. Von der vierten sprang ich zur sechsten Reihe und zwar auf das zweite Feld von rechts, ehe ich weiter geradeaus ging, um einen Hebel umzulegen. Einen ähnlichen Hebel gab es auch zwei Felder weiter rechts. Beide setzten einen schießwütigen Unhold frei. Nachdem der erste besiegt war, sprang ich von dem letzten ungefährlichen Feld, das mich hierher geführt hatte, über ein tödliches Feld zum nächsten Hebel [T].

Auf die zweite Schießerei folgte der Rückweg. Wegen des umgekehrten Blickwinkels waren die ungefährlichen Felder diesmal das zweite und vierte von rechts in der ersten Reihe, das vierte von rechts der zweiten Reihe, die ersten links der vierten und fünften Reihe und das zweite von links in der letzten Reihe.

Die Hebel hatten zwei Türen geöffnet. Hinter der rechten lag Munition; hinter der linken ein kleines Medipack [H]. Die Messerfallen und Schussanlagen konnten mich nicht stoppen. Hinter dem Medipack begann ich eine gefährliche Rutschpartie. Ich sprang leicht schräg los, sodass ich die Rampe vorwärts hinabsauste. Kurz vor ihrem Ende wechselte ich zur nächsten Rampe, rutschte wieder und sprang erneut. Eine Weile sprang ich unten zwischen den unwirtlichen Orten hin und her, bis ich mich durch diese Hopserei Stück für Stück nach rechts absetzen konnte. Dort fand ich ein Plätzchen, wo ich stehen konnte.

Das Überleben in diesem Lavaschlund gönnte mir ein bewaffneter Unhold überhaupt nicht. Sein fliegenden Bruder erschien, als ich eine Stufe zu einem Lavaabgrund betrat. Ich schickte ihn in die ewigen Jagdgründe, bevor ich mich auf die erste Stufe in der Grube hinabließ und auf eine tiefere sprang. Weiter unten begann eine Schräge. An deren Ende sprang ich nach vorn und zog mich auf einen Absatz mit einem großen Medipack [G]. Den Rückweg nach oben trat ich mit einer Schlitterei auf der anderen Schräge an.

Nach dem Verlassen der Grube begab ich mich zum Anfang dieser Höhle. Ich sprang über die Lava. Auf der anderen Seite entdeckte ich einen Weg, den ich zugunsten der Quader in der heißen Lava aufgab. Nicht ohne Grund, denn der hintere braune Fels öffnete die rechte der beiden Türen. Die linke war eine Finte, sodass ich schnell von dem braunen Fels auf das flache Stückchen mit der Munition sprang, sofort weiter auf die Schräge am Rand hetzte und von da auf den Block vor der Tür übersetzte.

Dahinter erwartete mich eines dieser seltsamen grünen Eier. Ich sprang nach unten, erklomm zwei Stufen und katapultierte mich mit einem Rückwärtssalto hinauf.

Das Innenleben bekam ich nun am eigenen Leib zu spüren. Ich beruhigte alle Kreaturen und sprang in die hintere linke Ecke. Um auf die Plattform schräg gegenüber zu gelangen, sprang ich zweimal an der Wand entlang und auf der Schräge mit einem Seitwärtssalto weiter. In der Deckung der Stufen bekämpfte ich den Feind. Oben entdeckte ich ein Loch, in das ich mich hinabließ. Von dort gab es nur einen Ausweg – eine Rutschbahn, die mich geradewegs in einen See führte. An Land lauerten einige Kreaturen, die ich nacheinander ausschaltete. Dazu fanden sich in den Ecke reichlich Munition und nach dem Ende der Auseinandersetzungen auch zwei Hebel, welche das Tor dazwischen in zwei Schritten freigaben [T].

Dahinter warteten zwei Ungeheuer, die schon von meinen Uzis gehört hatten und nun selbst an der Reihe waren. Beim Schießen vergaß ich aber nicht das Springen, denn die gegnerische Geschosse gefielen mir gar nicht. Als Ruhe herrschte, nahm ich mich der vier Hebel an, um die ich die ganze Zeit gejagt worden war. Sie gaben den Weg zu den grünen Eiern frei. Daraus entschlüpfte jede Menge Arbeit für meine Waffen.

Nach dem Feuerwerk konnte ich in das Bassin springen, um die beiden Hebel umzulegen, die zwei Türen öffneten. In einer der unterseeischen Höhlen befand sich ein weiterer Hebel, der den Weg in die Haupthalle freigab. Ich lief zurück zum See und bestieg nunmehr das seltsame Bauwerk. Oben schaltete ich eine Kreatur aus, ehe ich den langen Gang nach rechts einschlug. Dieser führte zu einer Halle. Die Biester rührten sich erst aus ihrer Meditation, als ich die Munition in der Mitte aufsammeln wollte. Kaum war das Problem erledigt, öffnete sich eine Tür. Die bereits vorhandenen Ungeheuer schoss ich in aller Ruhe ab. Sobald ich mich aber näher umsah, schlüpften die restlichen vier aus den Eiern und die Ballerei begann von vorn. In der nächsten Halle ließ ich mich am Ende nach unten fallen. Die Scheusale erwachten durch meine Anwesenheit. Als sie endgültig schliefen, betätigte ich den Hebel beim Eingang und rannte schnellstens auf das Tor am anderen Ende zu [T]. Eine Rutsche noch, ein kühles Bad, die rechte Tür, dann war auch dieses Abenteuer durchgestanden.