Tipps:

Um in diesem Spiel Erfolg zu haben, ist es wichtig, sich reichlich Kapital anzuhäufen und Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten aufzubauen. Das erste, was man machen sollte, ist ein Dinner geben. Wenn es dann soweit ist, sollte man mit so vielen Personen, wie es die Zeit erlaubt, in Kontakt treten. Um die Stimmung der einzelnen Personen in den positiven Bereich zu bringen, geht man wie in der Anleitung beschrieben vor. Verträge die einem angeboten werden, sollte man nicht blindlings annehmen. Die einzigen Verträge, die am Anfang lohnenswert sind, sind Auslieferungsverträge. Denn am Anfang sind die Gefängniszellen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit leer. Man bekommt also Geld, ohne irgendeine Verpflichtung einzugehen. Je mehr man mit den Personen während eines Dinners redet und Stimmung sich positiv entwickelt, desto mehr Vertragsangebote bekommt man. Nach dem Dinner sollte man sich wieder den Geschäften widmen und auf jeden Fall um ein Gesuch beim Kurfürsten bitten. Es ist ratsam, um ein Schiff zu bitten, denn Schiffe sind bei diesem Spiel von großer Wichtigkeit. Ist erst einmal ein Schiff unterwegs, um einen beliebigen Auftrag auszuführen, ist es ärgerlich, wenn man gezwungenermaßen auf ein Schiff zugreifen muß und es ist keines im Hafen. Daher sollte man stets ein bis zwei Schiffe im Hafen lassen. Zum ersten für die eigene Verteidigung und zum zweiten für außerplanmäßige Einsätze.

In den ersten zwei Monaten passiert in der Regel nichts Negatives in St. Thomas. Das heißt, daß man ruhig sein einziges Schiff für Geleitschutz zur Verfügung stellen kann. Das bringt Geld und Ansehen bei den einzelnen Handelsleuten.

Es gibt eine schnelle Art, um das Spiel zu verlieren. Wenn man von dem Handelskonto zuviel Geld auf sein Privatkonto umbucht und dies nicht in einem angemessenen Zeitraum wieder ausgleicht, kann es sein, daß der Finanzprüfer erscheint. Dies hat zur Folge, daß das Spiel sofort beendet ist. In der Regel wird ein Umbuchen bis zu 4000 Talern nicht beachtet.