Biing!
(PC)
Auch bekannt als:
- Biing! - Sex, Intrigen und Skalpelle
Genre: Handel/Management
Erschienen: 1995
Entwickler: reLINE
Verleger: Magic Bytes
Hex-Cheats:
Suchen Sie in der Datei BIPRO.EXE nach Räumen wie Zahnstation Standard oder Zahnstation Luxus (fahnden Sie nach "Zahn"). Tragen Sie in den ersten Offset nach den folgenden Dollarzeichen ($) 00H ein, sinkt die Miete des betreffenden Raumes auf 0. Der Parzellenbedarf befindet sich neun Zeichen hinter dem $.
Tips zum Spiel:
Zu Beginn des Spiels sollten Sie zunächst Ihre Stellenausschreibungen herausgeben, besonders die der Schwestern. Denn je länger Sie auf die Einstellungen warten, desto größere Auswahl haben Sie. Die Anforderungen können Sie ruhig etwas höher schrauben, da Sie bis 4 Uhr morgens Zeit haben, die geeigneten Leute auszusuchen. Die ersten Schwestern sollten unbedingt eine Oberweite von mehr als 135 cm haben. Später bekommt man nämlich keine derart üppig ausgestatteten mehr. Diese Anzeigen unbedingt als allererstes setzen, sonst kommen einem die Computerspieler zuvor.Als nächstes können Sie sich um Ihre Immobilien-Anschaffungen kümmern. Kaufen Sie sich zunächst alle unbedingt nötigen Räume, danach empfiehlt es sich, zwei Behandlungseinheiten anzuschaffen. Um ein möglichst breites Spektrum abzudecken, sollten Sie zwei verschiedene Räume mieten, zum Beispiel ein Behandlungszimmer und eine Neurologie oder Zahnstation.
Je schneller Sie bei den Immobilien-Anschaffungen sind, desto größer ist die Chance, daß diese in der Zeitung vermerkt werden und somit eine positive Auswirkung auf den Patientenindex haben. Danach können Sie die restlichen Stellenanzeigen herausgeben.
Das Anmieten einer Zahnstation sollten Sie am ersten Tag besser vermeiden, es sei denn, sie bekommen einen sehr guten Zahnarzt und teilen eine Schwester mit viel Ausbildungspunkten ein. Das Risiko einer Fehlbehandlung ist im Zahnbereich nämlich besonders hoch. Die Zahnstation immer mit Geräten füllen, die einen hohen Effektivitätswert haben!
Alle Räume am besten sofort etwas dekorieren, um Zeitungsartikel bezüglich am schlechtesten ausgestatteten Raum zu vermeiden! Oder aber Sie bestücken sie mit ein paar Geräten, die Sie später sowieso kaufen müssen, zum Beispiel Spritze, Verbandsmaterial usw.. Fast jedes Gerät verbessert nämlich den Ausstattungsstand eines Raumes, auch wenn es sich nicht um einen Dekorationsartikel handelt.
Den Kostenschlüssel müssen Sie wohl oder übel am Anfang etwas höher einstellen. Sobald Sie jedoch genug Geld eingesackt haben, ist es sicher sinnvoll, die Kosten zu senken. Schließlich sollen die Patienten ja auch mal wiederkommen. Da jede Erhöhung einen negativen Zeitungsartikel provoziert, lieber eine drastische Erhöhung machen als mehrere kleine! Preissenkungen haben jedoch eine positive Resonanz, daher sollten hier mehrere kleine durchgeführt werden. Die nächsten Preissenkungen am besten erst vornehmen, wenn die letzte bereits in der Zeitung stand.
Vermeiden Sie unbedingt größere Erweiterungen gerade während der ersten Spieltage. Zwar steigert sich die Anzahl der Kranken im Laufe des Spiels, dies ist jedoch nicht von dem Angebot abhängig. Immer nur ganz vorsichtig erweitern und am besten ganz früh am Morgen! Geraten Sie nicht in Panik, wenn sich im Wartezimmer Patienten einer Sorte (z.B. Neurologie) stauen. Unüberlegte Erweiterungen, zum Beispiel die Anschaffung einer zweiten Neurologie während der ersten Spieltage, führen meistens unweigerlich zur Pleite, wenn beispielsweise am nächsten Tag gar keine Neurologiepatienten kommen.
Eine gute Vorausplanung kann sich als sehr hilfreich erweisen. Stellen Sie ruhig schon einmal einen Zahnarzt oder einen Fahrer ein, auch wenn Sie für ihn noch gar keine Verwendung finden. Bilden Sie die Leute erst einmal weiter und schicken Sie sie auf Lehrgänge. Sie arbeiten dann folglich umso besser. Diese Strategie wird von den Computerspielern übrigens auch angewendet.
Mit Schlägern sollte man frühestens am 3. Tag anfangen und darauf achten, daß man nicht die meisten Schlägeraktionen hat. Gerade Schläger sollten erst fortgebildet werden, bevor sie zum Einsatz kommen. Sie werden sonst zu schnell erwischt.
Wenn Sie einen Zeitungsartikel wegen einer schlechten Raumausstattung bekommen, am besten sofort nachdekorieren! Sie können nämlich davon ausgehen, daß sich der Krankenhaustester das Zimmer nochmal ansieht, und wenn Sie bis dahin nicht für Besserung gesorgt haben, werden Sie unweigerlich wieder den schlechtesten Raum haben.
Ab dem 3. Tag empfiehlt es sich, für jeden Behandlungsraum einen Arzt als Vertretung einzustellen, da schon die ersten auf den Golfplatz möchten und möglicherweise deshalb nicht zur Arbeit erscheinen. Auch hier ist Vorausplanung angesagt.
Krankenzimmer am besten nur dann mieten, wenn ein großes Finanzpolster vorhanden ist. Gerade zu Beginn kosten solche Räume Unsummen, bis sie sich später rentieren. Außerdem müssen Sie mit erheblichen Folgekosten rechnen, zum Beispiel der Anschaffung einer Intensivstation oder der Essensversorgung.
Den Kostenschlüssel sollte man immer so niedrig wie möglich halten. Ab dem 2. Tag ambulante Rechnungen über 30 Lümmel besser vermeiden - das gibt sonst ziemlich üble Zeitungsartikel. Immer das eigene Kapital und den Kostenschlüssel mit dem der Computerspieler vergleichen! Auch den Patientenindex immer im Auge behalten und einen Abfall unter 49,5 % vermeiden, da sonst vielleicht nicht mehr genug Patienten kommen oder diesbezügliche Zeitungsmeldungen erscheinen.
Die Maße der Krankenschwestern haben in jedem Raum erhebliche Auswirkung auf den Zustand der Patienten. Ein Mädel mit atemberaubender Oberweite verbessert den Krankheitsverlauf, erfreut die Kunden und zählt in der Rechnung zusätzliche Schwesterneinheiten. Theoretische Idealmaße der Krankenschwestern: 160 - 40 - 105, das günstigste Alter ist unter 22.
In Räumen, wo die Patienten am längsten warten müssen, bringen üppig ausgestattete Girls am meisten, das sind zum Bleistift Wartezimmer, Krankenzimmer, Intensivstation oder Klinikaufnahme. Die Schwestern mit den höchsten Ausbildungs- und Lehrgangswerten teilt man sinnigerweise in den Behandlungsräumen ein.
Trainer:
Trainer sind kleine Programme, die während eines Spiels gestartet werden. Sie ergänzen es um Cheat-Möglichkeiten, die in der Regel mit einer Taste wie F1 ausgelöst werden. Manche Trainer haben eine Oberfläche, in die Werte wie Gold eingetragen werden, die sich dann sofort auf das Spiel auswirken.
Trainer greifen direkt in den Code des Spiels ein. Dadurch haben sie zwei Nachteile.
- Sie funktionieren meist nur mit einer bestimmten Version; eine andere Sprache oder ein Update führen oft dazu, daß der Trainer nicht funktioniert. Im schlimmsten Fall kann das Spiel abstürzen.
- Trainer ähneln einem Trojanischen Pferd, das andere Programme ausspioniert. Daher schlagen Virenscanner häufig an, wenn Trainer heruntergeladen oder ausgeführt werden.
Um einen Virenalarm zu vermeiden, haben wir alle Trainer-Downloads mit dem Paßwort mogelpower versehen, das beim Auspacken der ZIP-Datei erfragt wird. Für das Verwenden des Trainers kann es nötig sein, den Virenschutz vorübergehend zu deaktivieren oder den Trainer als vertrauenswürdig zu erklären ("white list").
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Beschreibung:
gepatchte EXE-Datei, die von Geldsorgen befreit
Autor: Darklord – Größe: 393 KB
[Download]
Spielstand:
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Beschreibung:
mit viel
Geld
Autor: Darklord – Größe: 59 KB
[Download]
Anleitung:
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Beschreibung:
Handbuch
Autor: Entwickler – Größe: 1577 KB
[Download]
Lösungen und FAQs:
Fragen und Antworten:
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